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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 11. August 2010 · KW 32 · 11. Jahrgang „Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein” REGION Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Mauer- & Kellertrockenlegung preiswert, mit langer Garantie Feuchtigkeitsmessung und Angebot kostenlos. Neueste Technologie: Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten Achtung Hausbesitzer! FKT Fassadensanierung und Kellertrockenlegung Potsdamer Str. 196 • 14469 Potsdam Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66 www.fkt-kellertrockenlegung.de Am 25.08.2010 lädt Bürgermeister Bernd Albers um 10.00 Uhr die Stahnsdorfer Bürgerinnen und Bürger zu einer Bürgersprechstun- de vor dem EDEKA AKTIV MARKT in der Annastraße ein. Einladung zur Bürgersprechstunde Der geplante Ausbau der Mach- nower Schleuse entwickelt sich zu einem Tauziehen. Jetzt wur- den dem brandenburgischen Verkehrsminister Jörg Vogel- sänger ca. 600 Protestunter- schriften, die per Internet ge- sammelt wurden, überreicht. Der Minister habe den Aus- baugegnern zugesichert, den Protest an das Bundesverkehrs- ministerium weiterzuleiten. Brandenburg könne in der Sa- che nicht entscheiden, weil die Zuständigkeit beim Bund liege, erläuterte Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade. Der Ausbau auf 190 Meter be- deutet einen großen Eingriff in die Natur rund um den Mach- nower See. Die Uferlandschaft müsste abgebaggert werden, viele alte Buchen und Eichen gefällt und ein beliebter Natur- und Erholungsraum zerstört werden. 42 Millionen soll das Monsterprojekt kosten, bei dem Sinn und Nutzen umstrit- ten sind. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Bürgerinitiative „pro Kanallandschaft Kleinmachno- wer Schleuse“ und der Förder- verein Landschaftsschutzgebiet Buschgraben/Bäketal e.V. halten die Planung der Kleinmachno- wer Schleuse mit 190 Metern für überdimensioniert. Die kurze 115 Meter Schleuse sei wesent- lich ökologischer, heißt es beim BUND. Zudem gehen Prognosen davon aus, dass die Transporte per Binnenschiff in Ostdeutsch- land sinken werden. Das Kostenargument war schließlich vor wenigen Wochen der Grund für Verlautbarungen aus dem Bundesverkehrsmini- sterium, den Schleusenausbau zu verschieben. Die Schleusen- ausbaugegner schöpfen neue Hoffnung. Ende Juli fand eine erneute Protestaktion am Ufer des Machnower Sees statt. Und nun die Unterschriften. Derzeit würden weitere Unterschriften für eine Petition an den Bran- denburger Landtag gesammelt, meint Ursula Theiler von der Bürgerinitiative „Pro Kanalland- schaft Kleinmachnower Schleu- se“. Nach Ende der Sommerferi- en werden auch die Proteste an der Schleuse weitergehen. heb Der Protest geht weiter 150 Rollerfreunde werden zum 13. IWL Motorrollerreffen am 14. und 15. August in Ludwigsfelde erwartet. Immer mehr junge Fahrer interessieren sich für die kultigen Fahrzeuge, die bis 1965 im Ludwigsfelder IWL-Werk pro- duziert wurden und inzwischen Oldtimerstatus erreicht haben. „Die Legende lebt“, freut sich Museumsleiterin Ines Krause, die gemeinsam mit Initiator Man- fred Blumenthal die Fäden für die zweijährlich stattfindenden Treffen in der Hand hat. Die nos- talgischen Fahrzeuge sind auch bei Rollerfahrern im Ausland immer beliebter. Zum Treffen reisen in diesem Jahr Rollerfans aus Belgien, der Niederlande, aus Österreich, Polen und vielen Teilen Deutschlands nach Lud- wigsfelde. Übrigens nehmen in diesem Jahr auch sieben Frauen am Turnier teil, die jüngste Teil- nehmerin ist mit 18 Jahren Jen- nifer Reinfrank. Für weitere Informationen zum Rollertreffen: www.museum-ludwigsfelde.de PM Das Grab von Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee soll umgestaltet werden Das Grab von Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee soll neu gestaltet werden. Im kommenden Jahr wird anläss- lich des 200. Todestages des Dichters offiziell das Kleist- Jahr gefeiert, weshalb die Kleist-Gesellschaft und die Kulturstiftung des Bundes die Umgestaltung der Grabstätte anregten. Derzeit befindet sich das Grab in einem schlechten Zustand (siehe Foto). In einer europaweiten Auslobung soll dem Rang der Persönlichkeit entsprechend ein international renommierter Künstler für den Entwurf und die Umsetzung der Umgestaltung gefunden werden. Noch ist nichts klar und der Startschuss offiziell nicht erfolgt. Doch die Zeit drängt. Mehr dazu auf Seite 6. Internationales Interesse für IWL Motorrollertreffen in Ludwigsfelde Foto: Kirchner

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 11. August 2010 · KW 32 · 11. Jahrgang Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66 Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten FKT Fassadensanierung und Kellertrockenlegung Potsdamer Str. 196 • 14469 Potsdam www.fkt-kellertrockenlegung.de Das Grab von Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee soll umgestaltet werden R egion PM 1

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Regional Rundschau 11. August 2010 1

Teltow · Kleinmachnow · StahnsdorfBerlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de11. August 2010 · KW 32 · 11. Jahrgang

„Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein”Region

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Kostenlose Servicenummer: (08 00) 6 61 01 66www.fkt-kellertrockenlegung.de

Am 25.08.2010 lädt Bürgermeister Bernd Albers um 10.00 Uhr die Stahnsdorfer Bürgerinnen und Bürger zu einer Bürgersprechstun-de vor dem EDEKA AKTIV MARKT in der Annastraße ein.

Einladung zur Bürgersprechstunde

Der geplante Ausbau der Mach-nower Schleuse entwickelt sich zu einem Tauziehen. Jetzt wur-den dem brandenburgischen Verkehrsminister Jörg Vogel-sänger ca. 600 Protestunter-schriften, die per Internet ge-sammelt wurden, überreicht. Der Minister habe den Aus-baugegnern zugesichert, den Protest an das Bundesverkehrs-ministerium weiterzuleiten. Brandenburg könne in der Sa-che nicht entscheiden, weil die Zuständigkeit beim Bund liege, erläuterte Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade.Der Ausbau auf 190 Meter be-deutet einen großen Eingriff in die Natur rund um den Mach-nower See. Die Uferlandschaft müsste abgebaggert werden, viele alte Buchen und Eichen gefällt und ein beliebter Natur- und Erholungsraum zerstört werden. 42 Millionen soll das Monsterprojekt kosten, bei dem Sinn und Nutzen umstrit-ten sind. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Bürgerinitiative „pro Kanallandschaft Kleinmachno-

wer Schleuse“ und der Förder-verein Landschaftsschutzgebiet Buschgraben/Bäketal e.V. halten die Planung der Kleinmachno-wer Schleuse mit 190 Metern für überdimensioniert. Die kurze 115 Meter Schleuse sei wesent-lich ökologischer, heißt es beim BUND. Zudem gehen Prognosen davon aus, dass die Transporte per Binnenschiff in Ostdeutsch-land sinken werden. Das Kostenargument war schließlich vor wenigen Wochen der Grund für Verlautbarungen aus dem Bundesverkehrsmini-sterium, den Schleusenausbau zu verschieben. Die Schleusen-ausbaugegner schöpfen neue Hoffnung. Ende Juli fand eine erneute Protestaktion am Ufer des Machnower Sees statt. Und nun die Unterschriften. Derzeit würden weitere Unterschriften für eine Petition an den Bran-denburger Landtag gesammelt, meint Ursula Theiler von der Bürgerinitiative „Pro Kanalland-schaft Kleinmachnower Schleu-se“. Nach Ende der Sommerferi-en werden auch die Proteste an der Schleuse weitergehen. heb

Der Protest geht weiter

150 Rollerfreunde werden zum 13. IWL Motorrollerreffen am 14. und 15. August in Ludwigsfelde erwartet. Immer mehr junge Fahrer interessieren sich für die kultigen Fahrzeuge, die bis 1965 im Ludwigsfelder IWL-Werk pro-duziert wurden und inzwischen Oldtimerstatus erreicht haben. „Die Legende lebt“, freut sich Museumsleiterin Ines Krause, die gemeinsam mit Initiator Man-fred Blumenthal die Fäden für die zweijährlich stattfindenden Treffen in der Hand hat. Die nos-talgischen Fahrzeuge sind auch

bei Rollerfahrern im Ausland immer beliebter. Zum Treffen reisen in diesem Jahr Rollerfans aus Belgien, der Niederlande, aus Österreich, Polen und vielen Teilen Deutschlands nach Lud-wigsfelde. Übrigens nehmen in diesem Jahr auch sieben Frauen am Turnier teil, die jüngste Teil-nehmerin ist mit 18 Jahren Jen-nifer Reinfrank.Für weitere Informationen zum Rollertreffen:www.museum-ludwigsfelde.de

PM

Das Grab von Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee soll umgestaltet werden

Das Grab von Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee soll neu gestaltet werden. Im kommenden Jahr wird anläss-lich des 200. Todestages des Dichters offiziell das Kleist-Jahr gefeiert, weshalb die Kleist-Gesellschaft und die

Kulturstiftung des Bundes die Umgestaltung der Grabstätte anregten. Derzeit befindet sich das Grab in einem schlechten Zustand (siehe Foto). In einer europaweiten Auslobung soll dem Rang der Persönlichkeit entsprechend ein international

renommierter Künstler für den Entwurf und die Umsetzung der Umgestaltung gefunden werden. Noch ist nichts klar und der Startschuss offiziell nicht erfolgt. Doch die Zeit drängt.

Mehr dazu auf Seite 6.

Internationales Interesse für IWL Motorrollertreffen in Ludwigsfelde

Foto: Kirchner

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Regional Rundschau 11. August 201022 nachRichten

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K L A U SK Ö N I G

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Region – Er scheint tatsächlich Wirklichkeit zu werden: der regionale Wirtschaftsförde-rer. Die Kommunen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf wollen in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Potsdam-Mittelmark einen gemeinsamen Wirtschaftsförderer einstellen. Dafür verzichtet Teltow auf ei-nen eigenen. Bereits im Oktober soll im Landkreis eine Entschei-dung gefällt werden.

Stahnsdorf – Seit dem 9. August 8 Uhr ist die L 77, Stahnsdorfer Damm zwischen Güterfelde und Stahnsdorf voll gesperrt. Der Radfahrer- und Fußgänger-verkehr entlang der L77 wird hingegen aufrecht erhalten. Die Vollsperrung ist bis zum 30. November geplant.

Teltow – Teltow sucht weiterhin einen neuen 1. Beigeordneten. Zur Zeit werden Bewerbungsge-spräche geführt, bis September möchte Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) den Stadtver-ordneten seinen Vorschlag für einen Kandidaten vorlegen.

Region – Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird das neue Buskonzept für die Re-gion Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf an den Start gehen.Beispielsweise werden Arbeits-platz- und Gewerbestand-orte im Europark Dreilinden Kleinmachnow, in der Oderstra-ße in Teltow sowie im Greenpark Stahnsdorf mit den Buslinien X10, 601, 620 und 626 besser an das ÖPNV-Netz angeschlossen. Die Standorte der weiterfüh-renden Schulen im Bereich Rathausmarkt und Weinberg in Kleinmachnow sowie am S-Bahnhof Teltow Stadt sind dann aus dem gesamten „TKS-Raum“ gut erreichbar.Die Buslinien stellen die An-bindung an die Regionalbahn sowie die Anbindung an die S-Bahn- und U-Bahnhöfe in der Region sicher. Durch direktere Linienführungen und verbes-serte Anschlüsse verkürzt sich

die Fahrzeit insbesondere in Richtung Berlin deutlich. So wird der S-Bahnhof Teltow Stadt ab Dezember von insgesamt neun Buslinien angesteuert, von hier geht es mit der S-Bahn dann im 10-Minuten-Takt direkt nach Berlin.In Richtung Potsdam wird ganz-tags ein 10-Minuten-Takt ange-boten – abwechselnd mit der Linie X1 (schnell und direkt über das Stern-Center zum Potsdamer Hauptbahnhof ) und der Linie 601 (über den Johannes-Kepler-Platz und Babelsberg zum Pots-damer Hauptbahnhof).Alle Busse fahren tagsüber im verlässlichen und leicht merk-baren Takt. Dabei sorgen zwei Liniengruppen für eine schnelle Übersicht.Die Linien im Hauptnetz (X1, X10, 117, 601, 620, 622, 623, 629) verkehren tagsüber im 20-Minuten-Takt entlang der aufkommensstarken Achsen und verbinden schwerpunktmä-ßig die Region „TKS“ mit Berlin und Potsdam. Diese Linien sind auch im Spätverkehr bis gegen Mitternacht im Einsatz.Die Linien im Citybus-Netz (625, 626, 627, 628) erschließen die weniger dicht besiedel-ten oder peripher liegenden Wohngebiete und Ortsteile in der Region und sind zwischen 5.00 und 21.00 Uhr mindestens stündlich unterwegs. In Zeiten schwacher Nachfrage werden auf diesen Linien teilweise Ruf-busse eingesetzt, die nur bei Bedarf verkehren.Als Anpassung an flexiblere Arbeitszeiten und die verstärkte Nutzung der attraktiven Kultur-angebote und Einkaufsmöglich-keiten in Berlin und Potsdam wird das ÖPNV-Angebot auch abends und am Wochenende erweitert. So besteht abends bis gegen 22.00 Uhr und am Wo-chenende den ganzen Tag über auf den Linien des Hauptnetzes ein 30-Minuten-Takt.In einigen Gebieten im Raum „TKS“ müssen Einwohner heu-te teilweise lange Wege bis zur nächsten Haltestelle zu-rücklegen. Durch die geplante

Einrichtung zusätzlicher Halte-stellen sollen diese Lücken nun geschlossen werden.Neben dem Start der Kommuni-kationsmaßnahmen wird aktuell an den Fahrplänen gearbeitet. Es erfolgen die Abstimmungen mit der Stadt Teltow und den Gemeinden Kleinmachnow und Stahnsdorf zu den notwendigen Anpassungen und Verbesse-rungen der Infrastruktur sowie zu Punkten der Fahrgastinfor-mation. Umfassende Informati-onen zum neuen Netz erhalten Fahrgäste ab sofort unter www.havelbus.de.

Sputendorf – Sputendorf hat jetzt auch eine Heimatstube. Im Bürgerhaus in der Wilhelm-Pieck-Straße wurden in zwei Räumen zahlreiche historische Gegenstände zusammengetra-gen - vom täglichen Hausge-brauch bis zu landwirtschaft-lichen Geräten. Die Ausstellung soll noch erweitert werden. (Wer „alte“ Gegenstände abge-ben möchte, kann sich unter (03 37 01) 5 91 70 melden.)

Kleinmachnow – Etwas abseits gelegen, doch dafür mit einigen Besonderheiten zeigt sich der neueste öffentliche Spielplatz in der Gemeinde, der nun zur Nutzung freigegeben wurde.Am südlichen Ende des Erlen-wegs, an der Ecke Kurzer Weg finden Kinder von 0–14 Jahre und ihre Eltern hinter einem begrünten Wall eine rund 1000 Quadratmeter große Anlage mit verschiedenen robusten Spielgeräten der Firma KOMPAN GmbH zum Klettern, Schaukeln und Rutschen. Für etwas ältere Kinder wurde die „Super-Nova“ installiert. Auf dem schräg ge-stellten Drehring kann hervor-ragend die Geschicklichkeit und Schwindelfreiheit getestet werden. Für die Planung der Anlage zeichnet die Potsdamer Firma „Planungsgruppe Grün der Zeit“ verantwortlich, die Firma Grün & Bauen Landschaftsbau GmbH aus Ludwigsfelde wurde mit der Ausführung beauftragt. heb

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Erleben Sie in einem atemberaubendem Lichteffekt einen Abend im Stil alter Schwarz-Weiß-Filme als Kriminaltheater der besonderen Art. Helfen Sie den größten Detektiven wie Miss Marple oder Inspektor Clouseau bei der Aufklärung des Rätsels und finden Sie heraus, wer hier Opfer oder gar Täter ist! Was ist wohl das wahre Motiv des Mörders? Buchen Sie Ihr Ticket für den 16.10. oder 06.11.2010 telefonisch unter 03328 440 0 oder holen Sie Ihre Karte direkt im Courtyard by Marriott Berlin Teltow ab. Preis pro Person: 78,50 € inklusive Apéritif, 4-Gang Menü und „MordsSpaß“.

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Aus den Gemeinden

Stahnsdorf. Nachdem die Ka-meraden der Stahnsdorfer Feu-erwehr neben anderen Einsatz-kräften aus der Region am 3. August kurz nach 18.00 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L76 unmittelbar hinter dem Ortsausgang von Stahnsdorf gerufen wurden und nachts dann auch noch einen Strohballen-Brand löschen mussten, gab es am nächsten Tag ein erfreuliches Ereignis. Bürgermeister Bernd Albers konnte den Stahnsdor-

Ein neues Fahrzeug mit besonderer technischer Ausstattungfer Feuerwehrleuten ein neues Einsatzleitfahrzeug vom Typ Vivaro Life 2,0/84 KW/114 PS übergeben. „Ursprünglich war dieses Fahrzeug erst für 2011 eingeplant, aber aufgrund des Konjunkturpaketes II ist eine vorfristige Realisierung möglich geworden“, freute sich der Bür-germeister und übergab feierlich die Schlüssel des Fahrzeuges an den Gemeindewehrführer Gino Toll. Der neue ELW kostet 39.900 Euro, davon wurden 34.000 Euro gefördert. Den Rest von rund 6.000 Euro trägt die Gemeinde als Eigenanteil.

Im November des vergangenen Jahres hatten die Kameraden der freiwilligen Wehr Stahnsdorf be-reits zwei neue Mannschaftstrans-portfahrzeuge (MTW) erhalten. Und neben der Anschaffung einer neuen Drehleiter Ende Mai dieses Jahres wurde nun ein weiterer Baustein zur Verbesserung der technischen Einsatzfähigkeit der Stahnsdorfer Feuerwehr und damit ein wesentlicher Schritt zur Steigerung der Gewährlei-stung des Brand- und Katastro-phenschutzes in der Gemeinde getan. PM

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Regional Rundschau 11. August 2010 3nachRichten

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Man kennt es aus der eigenen Kindheit: Wenn die Englischlehre-rin krank war, kam der Sportlehrer als Vertretung und man hüpfte in der Englischstunde auf dem Schulhof herum, statt Vokabeln zu pauken. Oder die Stunde fiel ganz ins Wasser. Durchschnittlich beträgt der Krankenstand bei Lehrern 5 Pro-zent, die Vertretungsreserve 3 Prozent. Das Bildungsministeri-um konnte zwar am Beginn des Jahres stolz verkünden, dass es 450 neue Lehrer gibt, doch am Ende des Schuljahres waren es dennoch 440 Lehrer weniger in Brandenburg, da 889 Lehrer aus dem System ausscheiden. In Sachen Bildung besteht noch viel Bedarf in deutschen Landen, daran lässt auch die aktuelle Pisa-Studie keinen Zweifel. Ein Modell hat sich jedoch bewährt: der Kleinmachnower Schulfonds. Mit Hilfe eines Schulfonds konn-ten in Kleinmachnow seit Herbst 2009 unzählige Schulstunden, die normalerweise ausgefal-len wären, durch Ersatzlehrer abgehalten werden. Bei dem landesweit einmaligen Modell stellt die Gemeinde Geld zur Verfügung, mit dem Ersatzlehrer als Vertretung finanziert werden, um den sonst horrenden Ausfall einzudämmen. 100 000 Euro wa-ren es im laufenden Haushalt für diesen Vertretungspool aus pen-sionierten Lehrern, Studenten und Referendaren. Bildung ist Landessache, heißt es vielerorts, es sei unverantwort-lich, diese Kosten auf die Gemein-den abzuwälzen. Das ist bis heute auch Stahnsdorfs Argument, die Übernahme des Modells abzulehnen. Teltow hingegen ist ebenfalls daran interessiert, nach Kleinmachnower Vorbild einen Geldtopf für Aushilfslehrer einzu-richten. Kleinmachnow jedenfalls möchte seinen Schulfonds nicht mehr missen.

Große Probleme gibt es in Sa-chen Kitas. In diesem Sommer wurde das Brandenburgische Ausbildungsförderungsgesetz (BbgAföG) zur Unterstützung der Schulausbildung im Land Brandenburg abgesegnet. „Gute Bildung darf nicht vom Geld-beutel der Eltern abhängen“,

betont Ministerpräsident Mathias Platzeck (SPD). „Zentrales Ziel der Schulausbildungsunterstützung ist es, Anreize für Bildungsan-strengungen zu schaffen. Wir wollen, dass mehr Kinder aus einkommensschwachen Familien leichter das Abitur oder die Fach-hochschulreife erreichen können und so Aufstiegschancen durch Bildung erhalten. Dafür erhalten sie künftig während des Besuchs der gymnasialen Oberstufe eine finanzielle Unterstützung vom Land.“Dabei geht es auch um die Qua-lität der Bildungsarbeit vor der Schule. Mehr als 36 Millionen Euro investiere das Land Bran-denburg, um die Qualität der Bildungsarbeit in den Kinderta-gesstätten zu erhöhen, heißt es in einer Presseerklärung des Landes. Der Betreuungsschlüssel in den Einrichtungen wurde erhöht: für die Null- bis Dreijährigen auf eine Erzieherin für sechs Kinder (vorher 1 zu 7), für die Drei- bis Sechsjährigen auf eine Erziehe-rin für zwölf Kinder (vorher 1 zu 13). Dadurch würden landesweit 895 zusätzliche Stellen für Er-zieherinnen und 19 Stellen für Kitaleiterinnen geschaffen. Damit könnten die Träger zusätzlich Erzieherinnen beschäftigen und/oder die Beschäftigungsumfänge der gegenwärtig Beschäftigten erhöhen.Das ist eine schöne Theorie. Doch wie sieht es in der Realität aus? Die meisten Kitas sind sowieso schon personell unterbesetzt, mit diesem neuen Schlüssel wird es noch enger. In Stahnsdorf werden beispielsweise händeringend Kita-Erzieherinnen gesucht, eine Kita-Leiterin und auch eine eng-lischsprachige Erzieherin. Auch in Teltow sind Erzieherinnen Mangelware. Kleinmachnow sucht hingegen hauptsächlich Erzieherinnen für die Horte, im Kita-Bereich seien sie schon gut abgesichert, erklärt Doris No-wak vom Kita-Eigenbetrieb in Kleinmachnow.Ab Oktober tritt der neue Schlüs-sel in Kraft. Wer also noch eine neue Stelle sucht und dem-entsprechend Erfahrung hat, kann sich bei den Gemeinden bewerben.

heb

BildungsoffensiveDie Region macht Bildung – bei den Schulen

klappt’s zum Teil, bei den Kitas sieht es düster ausWer schon mal am Teltow-kanal entlang spazieren wollte, weiß, wovon hier geschrieben wird. Der Tel-towkanalweg in der Region ist ein unfertiges Flickwerk mit viel ungenutztem Po-tenzial. Dieses Problem ist in den Kommunen sehr wohl bekannt, aber es gibt bisher kaum Abhilfe. Erst Ende Juni ergab ein Treffen, zu welchem die Interessen-gemeinschaft Teltowka-nalaue die Bürgermeister der drei Gemeinden eingeladen hatte, dass das Projekt „Teltowkanalaue“ stagniert. Laut Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) sollen ungeklärte Eigentums- und Fi-nanzierungsfragen der größte Hemmschuh in Teltow sein. In Stahnsdorf bremst dasselbe Pro-blem das Projekt aus.Aber auch das liebe Geld setzt Hürden in den Weg, was man fast wortwörtlich verstehen kann. Die drei Kommunen hatten im vergangenen Jahr Fördergelder beim Verkehrsministerium be-antragt, die auch zusagt wurden. Rund 3 Millionen Euro sollten fließen. Doch im Frühjahr dieses Jahres kam das Aus. Die Zusage wurde zurückgezogen. Aber auch ohne diese Gelder kann man etwas ausrichten.Thomas Schmidt versprach bei dem erwähnten Treffen im Juni, dass der kommunale Bauhof die bestehenden Pfade entlang der Wasserstraße von Gestrüpp be-freien will, um die Begehbarkeit zu sichern. Außerdem stehen seit August Arbeitskräfte von der Mittelmärkischen Arbeitsgemein-schaft zur Integration in Arbeit (MAIA) zur Verfügung, um den Abschnitt zwischen Knesebeck-brücke und Rammrathbrücke besser begehbar zu machen.

Hilfe für das „grüne Band“In der Teltowkanalaue passiert was

„Mein Brandenburg im Objektiv“

In Kleinmachnow sollen dem-nächst Teilabschnitte realisiert werden: der Radweg an der Allee am Forsthaus und der Bereich zwi-schen Friedens- und Rammrath-Brücke unterhalb des Freibades. Auch hier stehen Arbeitskräfte der MAIA zur Verfügung.Diese Arbeiten sind auch wirklich dringend nötig. Im Sommer 2012 findet der Deutsche Wandertag im Fläming statt, an dem die drei Orte sich als Gastgeber beteiligen wollen. Dabei halten sich die teil-nehmenden Wanderer (zwischen 20.000 und 30.000 Menschen aus aller Welt) mehrere Tage in der Region auf und wandern diese ab. Zahlreiche Veranstaltungen finden an diesen Tagen statt, wobei diese hauptsächlich in der freien Natur und mit Wandern zu tun haben. „Dieser Tag ist eine einzigartige Marketingmöglich-keit für die Region“, meinte der Teltower Bürgermeister Thomas Schmidt noch bei einer Sitzung der Kommunalen Arbeitsgemein-schaft „Der Teltow“ (KAT) im ver-gangenen Jahr, als der Wandertag vorgestellt wurde. Doch noch immer sieht es traurig aus bei uns, was die Wanderwege betrifft. Wo sollen die Tausende Wanderer aus der ganzen Welt wandern, wenn es keine ordentlichen Wege gibt, bzw. diese lediglich Dschungel-pfaden gleichen?!

Einige weitere Maßnahmen sind in der kommenden Zeit immerhin angedacht. Stahnsdorf will zusammen mit Kleinmachnow anläss-lich des Deutschen Wan-dertags die ungenutzte Kanalbrücke der ehema-ligen Friedhofsbahn wieder herrichten. Teltow möchte die Teltowwerft-Brücke wie-der beleben, es gäbe bereits Absprachen mit dem Bezirk-samt Steglitz-Zehlendorf.

Weiterhin soll das Wegeleitsystem in Teltow vom Stadtmarketing umgesetzt werden, um dem Ort-sunkundigen mehr Überblick zu verschaffen.Zudem bekommt die Region Fördergelder vom Landkreis für das Aufstellen von Schildern an den bereits vorhandenen Wan-derwegen, berichtet der Teltower Wanderwegewart Prof. Dr. Wolf-gang Hirte. Momenten sind be-reits Helfer unterwegs, um schon vorhandene Schilder zu ersetzen und örtliche und regionale Wege neu zu beschildern. Die Entwicklung der Teltowka-nalaue und die Erschließung ihrer Rad- und Wanderwege ist von großer Bedeutung für die Region. Viele historische oder natürliche Sehenswürdigkeiten liegen am Rande des Teltowka-nals, am „Grünen Band“, wie es so schön genannt wird. Warten wir es ab, ob die gerade gestar-teten Arbeiten die Lage etwas verbessern. Sollten die Wege freigeschlagen und als Wege immerhin erkennbar sein, kön-nen sie als Teltowkanalauenweg ausgewiesen werden. Und dann kann der Wanderer vielleicht bald unbehelligt und durchgängig am Kanal entlang wandern.

Text/Foto: Helke Böttger

Alle fotobegeisterten Internet-nutzer sind zu einem Wettbewerb aufgerufen, heißt es in einer Pressemitteilung des Innenmi-nisteriums. Unter dem Motto „Mein Brandenburg im Objektiv“ können die Besucher von www.service.brandenburg.de bis zum 31. Oktober dieses Jahres mit eigenen Fotos die Themenseiten

des Dienstleistungsportals der Landesregierung mitgestalten. Gefragt sind digitale Fotos zu Bereichen wie ‚Arbeit und Wirt-schaft’, ‚Bauen und Wohnen’, ‚Ler-nen und Ausbilden’ oder ‚Familie und Partnerschaft’.Teilnahmebedingungen und Prei-se unter www.service.branden-burg.de PM/heb

Öffentlicher Fotowettbewerb für Internetbesucher

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Regional Rundschau 11. August 201044 nachRichten

Es zeigt sich im-mer wieder, dass ein Unfallgeschä-digter, der die Re-gulierung des Un-falles dem Anwalt seines Vertrauens übergibt, regelmä-ßig vollständigen Schadenersatz er-hält. Nimmt er die Regulierung selbst in die Hand oder überlässt sie sogar dem geg-nerischen Versicherer, werden viele Positionen gekürzt oder gar nicht erstattet! Daher ist es immer empfehlenswert, nach den wichtigsten Maßnahmen am Unfallort sofort anwaltliche Unterstützung einzuholen. Tun Sie dies, bevor der Versicherer des Unfallgegners Kontakt zu Ihnen aufnimmt und bereits versucht, den Ablauf der Regu-lierung zu bestimmen. So wird Ihnen schnell ein Gutachter vorbeigeschickt, ein Mietwa-

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genunternehmen vo rg e s c h l a g e n oder e in Rest-wertangebot für Ihr totalbeschä-digtes Fahrzeug unterbreitet. Diese „großzügigen“ An-gebote müssen Sie nicht anneh-men. Auch den Sachverständigen Ihres Vertrauens

können Sie selbst auswählen. Anwaltlicher Rat ist vor allem geboten, wenn durch den Unfall Gesundheitsschäden verursacht wurden. Hier schul-det der Versicherer neben dem Schmerzensgeld zum Beispiel auch den Ersatz des sogenann-ten Haushaltsführungsscha-dens, des Verdienstausfalles und muss für mögliche Spät-folgen aufkommen.

Monika ParkerRechtsanwältin

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Auch wenn die Jungs vom RSV eifrig einen Korb nach dem an-deren spielen, einer gibt ihnen auch in diesem Jahr garantiert keinen Korb: Jens Grabow von der Druckerei Grabow aus Tel-tow. Die Druckerei wird auch in dieser Saison als Premiumpart-ner des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf die Basketballer des Sportvereins unterstützen. Bereits seit acht Jahren ist der leidenschaftliche RSV-Fan Jens Grabow Sponsor der Sportler. Angefangen hatte alles im Jahre 2002 mit für eine Charity-Veranstaltung gedruck-ten Flyern. Das war der Beginn einer starken Zusammenarbeit zwischen Druckerei und RSV. Und es war der Beginn des Fandaseins von Jens Grabow, der bald den Fanclub gründete

und seitdem auch leitet. In all den Jahren hat er gerade mal zwei Spiele verpasst, erzählt er. Das eine, weil er krank war, das andere, weil er im Urlaub war.

Das erste Spiel der RSV-Basket-baller in der kommenden Sai-son, das auch Jens Grabow auf keinen Fall verpassen wird, wird das Brandenburg-Derby gegen den SSV Lok Bernau sein. Tradi-tionell wird das Team dabei mit einem einwöchigen Trainings-lager beginnen, wo vorrangig die konditionellen Grundlagen gelegt werden. Dieses wird in der Teltower John-Schehr-Sporthalle sowie im Fit 2000 in Stahnsdorf stattfinden.

Unterdessen sind auch schon die weiteren Heimspiele der

regulären Saison datiert. Als üblicher Heimspieltermin bleibt der Sonntag 17.30 Uhr erhalten, welcher sich in der letzten Sai-son etabliert hat. Lediglich kurz vor Weihnachten zu Beginn der Rückrunde gegen Wedel so-wie am letzten Spieltag gegen Wolfenbüttel sind von Seiten der Liga jeweils ein Freitag- und ein Sonnabendspiel vorge-schrieben. Die Heimspielstätte in der Sporthalle der Berlin Bran-denburg International School auf dem Kleinmachnower See-berg ist dabei bereits auf die neue Saison eingerichtet. Die neue Linienführung mit um 50 cm nach hinten versetzter Drei-punktelinie, der rechteckigen Zone und dem neuen Offen-sivfoulkreis hat die BBIS bereits vorgenommen. Boljahn/heb

Drucksache RSV

Gott ist groß, heißt es im 86. Psalm der Bibel. Aber fast noch größer als Gott ist die Anzahl der Religionsgemeinschaften auf dem Boden von Gottes Erde.Eine davon ist die christliche Wis-senschaft in Kleinmachnow.Bei der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz wird die christliche Wissenschaft als christliche Sekte aufgeführt (in Amerika: Christian Science, nicht zu verwechseln mit Scientology), „die ‚positives Denken’ und ‚metaphysisches Heilen’ praktiziert und alle Krank-heiten, Alter und Tod für ‚Irrtum und Täuschung’ hält.“ Gegründet wurde sie 1866 in den USA, als eine gewisse Mary Baker Eddy nach einem Unfall spontan ge-heilt wurde. Eddy führte ihre unerwartete Gesundung auf eine Inspiration beim Lesen der in der Bibel dargestellten Heilung des Gelähmten zurück (Matthäus 9). Und so glauben die Christlichen Wissenschaftler, dass Gottes Liebe und Güte, verwirklicht im Gebet, heilen kann. Sie sehen die Heilung als einen Vorgang im Bewusstsein, weshalb sie bestimmte medizi-nische Richtungen und ärztliche Unterstützung ablehnen. 1896 kam die Christliche Wissen-schaft nach Deutschland, 1899

nach Berlin. In Kleinmachnow sorgte der Musiker, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge Otto Wendt, der seit 1935 in der Gemeinde lebte, dafür, dass die Religionsgemeinschaft Fuß fasste. Da sie seit 1951 in der DDR verboten war, praktizierten die Mitglieder während dieser Zeit ihren Glauben im Verborgenen. Felicitas von Berg, Mitglied der Christlichen Wissenschaftler von Kleinmachnow, erzählt, wie sie sich damals heimlich zum Gottes-dienst und Gedankenaustausch in den Privatwohnungen der Mit-glieder trafen – unter ständiger Beobachtung der Staatssicher-heit. Seit 1989 ist das Verbot auf-gehoben, am 3. Juli 2010 feierten die Kleinmachnower Christlichen Wissenschaftler schließlich ihr 20-jähriges Jubiläum.Was die christlichen Wissen-schaftler als „grundlegende Ge-setze des Seins“ sehen, kann durchaus als Pseudowissenschaft betrachtet werden. In der Pseu-dowissenschaft werden zuerst Tatsachen aufgestellt und dann wird nach Beweisen gesucht, die die Theorie bestätigen. Un-passende Beweise werden igno-riert. „Bei den christlichen Wissen-schaftlern besteht ein Anspruch auf eine wissenschaftliche Basis“,

erklärt Pfarrer Jürgen Duschka von der evangelischen Auferste-hungsgemeinde Kleinmachnow. „Doch sie suchen sich aus, was ih-nen ins Konzept passt.“ Wie eine alte antike Mysterienreligion, meint er, bei der man alles kann, wenn man eingeweiht ist.Der Unterschied zur „norma-len“ christlichen Kirche besteht weiterhin in den Definitionen wichtiger glaubensrelevanter Begriffe. Die christlichen Wissen-schaftler definieren beispielswei-se Ausdrücke wie Sünde, Chri-stus, Schöpfer oder Geist anders als in traditionellen christlichen Kirchen. Ihrer Auffassung nach existiert kein dreieiniger Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist). In ihrer Religionsgemeinschaft gibt es keine Taufe, und die wichtigste Schrift ist das Buch der Religionsbegründerin Mary Baker Eddy: „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“. Diese Interpre-tation der Bibel wird von den herkömmlichen christlichen Kirchen abgelehnt.Und so gibt es wenig Kontakt zwischen der evangelischen Kirche in Kleinmachnow und den christlichen Wissenschaftlern. Aber wen wundert es. Gott ist groß.

heb

Der Gott der anderenDie Religionsgemeinschaft Christliche Wissenschaft

in Kleinmachnow wurde 20

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Dienstag, 24. August 2010, 18.30 Uhr, TheatersaalEintritt: frei; um Spenden wird gebetenBene�z für krebskranke Kinder – ViolinkonzertMit Alwina Kempf (Violine)

Mittwoch, 25. August 2010, 18.30 Uhr, TheatersaalEintritt: 5,- €, Gäste: 7,- € „… traumgekrönt …“Konzert mit dem Ensemble viola fouriosa berlin

Donnerstag, 2. September 2010, 17.30 UhrStiftstheater, Westliche Schulmedizin und Traditionelle Chinesische Medizin – ein Vergleich Dr. med. dent. Sigrid Schwiderski (Dozentin) Eintritt frei

Freitag, 3. September 2010, 19.00 Uhr, Stiftstheater “Die Marquise von O...” nach Heinrich Kleist, mit dem Turmalin-Theater, 6 Euro, 10 Euro (Gäste).

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Regional Rundschau 11. August 2010 5NachrichteN

Trotz täglichem Jogging im Park und regelmäßigem Besuch des Fitness-Studios, manchmal wollen sie einfach nicht wei-chen, die Pölsterchen in den Problemzonen. Vielen erscheint die Schönheitsoperation mit-tels Fettabsaugung die letzte Chance, unansehnliche Röll-chen loszuwerden. Doch das herkömmliche Fettabsaugen ist auch mit einigen Risiken behaftet. Das Powerplate Studio TWENTY MINUTES bietet jetzt mit der Methode des Ultraschall Body-formings eine sanfte nicht inva-sive Alternative ohne nennens-werte Nebenwirkungen. Lästige

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Es war fast wie ein Kampf von David gegen Goliath. Das glaubte jedenfalls Goliath anfänglich. Aber als David dann tatsächlich gegen Goliath antrat, sah Goliath ganz schön alt aus. So geschehen Anfang August auf dem Fußball-feld des Olympiaforums in Berlin bei einem Testspiel zwischen dem SG Schenkenhorst und der Kreisligavertretung von Hertha BSC. Für alle, denen nicht ganz klar ist, wer hier David und wer Goliath ist: SG Schenkenhorst liegt ein paar Ligen unter der Hertha (obwohl diese in der ver-gangenen Saison einen Sinkflug von der Bezirksliga in die neue Spielklasse hinlegten).Und so fühlten sich Herthas Jungs sicher und strebten einen zwei-stelligen Sieg an, erzählt Maik Schröter von der Herren-Mann-schaft des SG Schenkenhorst, der mit seinen Mannschaftskame-raden tapfer gegen die Herthaner antrat. Nach der 1. Halbzeit sah das Zwischenergebnis jedoch ganz anders aus: ein mageres 1:0 für die Berliner. Insider berichten, dass die Herthaner in der Halbzei-tpause mächtigen Ärger beka-

13.–15. August, 11.45 Uhr42. Wilson Ehe/Paar-Turnier beim TC Kleinmachnow 1961 e. V.Traditionell wird in drei Alters-klassen angetreten:* Goldene Klasse: 115 Jahre und

mehr (das Alter beider Partner zusammengerechnet)

* Silberne Klasse: 90–114 Jahre* Grüne Klasse: 89 Jahre und

drunterRahmenprogramm sind Grill-abend am Freitagabend auf dem Vereinsgelände und Tur-nierfete am Samstagabend im Sportpark Kleinmachnow.TC Kleinmachnow, Fontanestraße 31, 14532 Kleinmachnow

Samstag, 14. August, 14 Uhr Friedhofsführung für KinderDer Förderververein des Süd-westkirchhofs bietet an jedem zweiten Samstag im Monat be-sondere Führungen für Familien, Kinder und Jugendliche. Das neue Führungsangebot ist für Kinder und Jugendliche zwi-schen 5 und 16 Jahren gedacht. Während eines Spaziergangs zwischen den Gräbern tausen-der Verstorbener und auch vieler berühmter Persönlichkeiten wird den jungen Besuchern die Bestattungskultur anderer Jahr-hunderte vermittelt. Wie sieht es z. B. in einem Mausoleum aus, dem letzten Haus Verstorbener, was sagen die unterschiedlichen Zeichen auf Grabmalen aus und warum spürt man beim berüh-ren eines Granitsteins Kälte und bei einem Sandstein Wärme? Ein besonderes lehrreiches An-

gebot wird die Mitmachausstel-lung sein. Bei der Ausstellung „Vergissmeinnicht“ handelt es sich um eine didaktische Einheit zum Thema „Sterben und Tod, Bestatten, Trauern und Erinnern“ für Kinder und Jugendliche. Das Kasseler Museum für Sepulkral-kultur entwickelte sie für Vor-schul- und Grundschulkinder. Die Ausstellung eignet sich aber auch sehr gut für den Konfir-manden- und Schulunterricht. Die Kinder werden in spiele-rischer Weise an die Themen Sterben, Bestatten, Trauern und Gedenken herangeführt. Da-durch sollen Ängste abgebaut, Hilfen zur Krisenbewältigung angeboten und wichtige soziale Fähigkeiten erlernt werden, z. B. die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, oder die Fähigkeit, zu trauern. Treffpunkt: am Kirchhofsein-gang, Südwestkirchhof, Bahn-hofstraße, 14532 Stahnsdorf

Freitag, 20. August, 18 UhrLord Arthur Saviles Verbrechen – Erzählung von Oscar Wilde (1856–1900) Literarische Soiree mit Prof. Dr. Eberhard Reißner. Was tun, wenn einem geweissagt wird, man werde einen Menschen umbringen? Zunächst einmal gilt es für den Lord, cool zu blei-ben. Sodann ein geeignetes Op-fer auszuwählen, die Mordwaffe zu bestimmen und den Termin festzulegen. Und dann rasch zur Tat schreiten. Schließlich wartet Sybil auf die Hochzeits-glocken und Savile hält es für

seine Pflicht, sein Eheglück vor Schaden zu bewahren. Eintritt: frei, Gäste: 2 EuroAugustinum Kleinmachnow, Erlenweg 72, 14532 Kleinmachnow

Samstag, 21. August, 16–18 Uhr Zuckertütenfest – einfache Spiele für Kinder und Eltern mit TombolaCafé im Garten, Ruhlsdorfer Straße 14 bis 16, 14532 Stahndsorf

Dienstag, 24. August, 18.30 UhrBenefiz für krebskranke Kinder – ViolinkonzertMit Alwina Kempf (Violine)Alwina Kempf (1992*) besucht im Breisgau die Freie Waldorf-schule Freiburg-Wiehre. Im Rah-men ihrer 12. Klassenarbeit über das Thema „Leukämie“ hat sie sich zum Ziel gesetzt, mit den Erlösen aus möglichst vielen Benefizkonzerten, krebskranke Kinder zu unterstützen. Helfen auch Sie! – Alwina Kempf erhielt im Alter von fünf Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Sie ist 1. Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe. Zuletzt erhielt sie beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2009 einen ersten Preis. Seit Januar 2009 ist sie Stipendiatin der Helga Drews Stiftung. Sie spielt auf einer Vio-line von L. Widhalm, Nürnberg aus dem Jahr 1750.Eintritt: frei; um Spenden wird gebetenAugustinum, Erlenweg 72, 14532 Kleinmachnow

Termine • Termine • Termine • Termine • Termine

Heldengeschichten

men für ihre schwache Leistung. Die Schenkenhorster hingegen waren zufrieden. „Wir haben bis zur Halbzeit auf Augenhöhe ge-spielt“, berichtet Maik Schröter. „Der gegnerische Trainer hat uns ein großes Lob ausgesprochen.“In der 2. Halbzeit kämpften die Schenkenhorster Männer weiter wie die Löwen, aber nach und nach wurde der Gegner über-mächtig, und vor allem die kondi-tionellen Vorteiler der Herthaner

waren zu spüren. 8:0 lautete schließlich das Endergebnis. Das ist jedoch kein Grund für die Schenkenhorster, den Kopf hän-gen zu lassen. Es sei eine schö-ne Erfahrung gewesen, erzählt Schröter. Sie wollen es auf jeden Fall wieder machen. Und wenn man unseren Insidern glauben darf, überlegen die Herthaner, das Rückspiel auf dem Schenkenhor-ster Rasen stattfinden zu lassen.

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Fast wären die Schenkenhorster Männer den Hertha-Spielern davongelau-fen. Foto: Manfred Thomas

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Regional Rundschau 11. August 20106 BerliN

Ein Hauch vom fernöstlichen China weht in diesen Tagen nach Steglitz-Zehlendorf. Frauen und Männer, Junge und Ältere neh-men an den kostenlosen, öffent-lichen Tai-Chi-Angeboten im Grünen teil. Die Übungen finden jeweils dienstags auf der Wiese neben dem Rathaus Zehlendorf und mittwochs im Park der Schwartzschen Villa in Steglitz von 12 bis 13.30 Uhr statt. Das Angebot gibt es bereits seit Mai dieses Jahres. Wegen der großen Nachfrage ist es jetzt bis zum 6. Oktober verlängert worden. „Es gibt oft Leute, die einfach stehen bleiben und spontan mitmachen“, sagt Iris Spitzner von der Innungskrankenkasse Bran-denburg und Berlin (IKK). Vorteil sei, dass man sich bei dem Tai-Chi-Angebot nicht anmelden müsse. „Die Gruppen finden sich einfach und jeder macht soweit mit, wie er kann“, erklärt Spitzner weiter. Das Angebot richte sich vor allem auch an Berufstätige, die in ihrer Mittagspause auf sinnvolle Weise entspannen wollen. Trainingsklei-dung oder Turnschuhe seien für die Übungen nicht unbedingt nötig. Tai Chi ist eine traditionelle chine-sische Bewegungskunst mit me-ditativem und philosophischem Charakter. Langsame, ineinander übergehende Bewegungen sollen für innere Ruhe und Konzentrati-on sorgen. In China wird der Sport allerorts in Parks oder kleinen

Ein Hauch vom fernöstlichen ChinaKostenlose, öffentliche Tai-Chi-Angebote bis Oktober verlängert

Grünanlagen praktiziert. „Tai Chi hilft bei Gelenkschmerzen, ist gut für den Muskelaufbau und trainiert die Atmung“, erläutert Awai Cheung. Der Dozent für asiatische Bewegungslehre hat die ersten Kurse in Steglitz-Zeh-lendorf geleitet. „Regelmäßige Tai-Chi-Übungen versprechen die Geschmeidigkeit des Kindes, die Gesundheit des Holzfällers und die Gelassenheit der Weisen“, zitiert Cheung ein altes chine-sisches Sprichwort.Der Sport sei ursprünglich als Kampfkunst entwickelt worden. Heute stelle Tai Chi aber eine der sanftesten und zugleich wirk-samsten Methoden zur Stärkung der Gesundheit dar. Diese Art der Bewegung fördere Beweglichkeit, Körperbewusstsein, Ausgegli-chenheit und Selbstbewusstsein. Die Übungen könnten selbst auf kleinstem Raum, wie zum

Beispiel im Büro oder zu Hause, und bei jedem Wetter praktiziert werden.Die Leitung der Kurse bis Okto-ber übernimmt Thomas Cordes, der selbst seit 1993 aktiv Tai Chi betreibt. Das Angebot steht unter dem allgemeinen Motto „Mit Tai Chi durch den Sommer 2010“. Initiatoren sind die Pla-nungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit 21 des Bezirksamtes und die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK). Treffpunkt für die Zehlendorfer ist die Kastanie am Teltower Damm Ecke Kirchstraße. Die Steglitzer treffen sich vor der Schwartz-schen Villa in der Grunewald-straße 55. Bei Regen findet das Angebot an einem überdachten Ort statt. Interessierte können sich unter der Telefonnummer (0 30) 9 02 99 – 1251 informieren.

Text/Foto: Anett Kirchner

Das Grab von Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee soll neu gestaltet werden. Wann und wie ist bisher unklar. Fest steht jedoch, dass 2011 anlässlich des 200. Todestages des Dichters offiziell das Kleist-Jahr gefeiert wird. Aufgrund dessen haben die Kleist-Gesellschaft und die Kulturstiftung des Bundes die Umgestaltung der Grabstätte angeregt. Dem Rang der Persön-lichkeit entsprechend sollte in einer europaweiten Auslobung ein international renommierter Künstler für den Entwurf und die Umsetzung gefunden wer-den. Obwohl die Zeit allmählich drängt, gab es bisher keinen offiziellen Startschuss für den Wettbewerb.„Der Bezirk ist der Eigentümer des Grundstückes, auf dem das Grab steht“, erklärt Cerstin Richter-Kotowski, Bezirksstadträtin für Kultur. Und der habe für die Ausführung einer solchen auf-wendigen Neugestaltung kein Geld. Die Realisierung des Wett-bewerbes mit der Unterstützung der Kulturstiftung des Bundes sei das eine, die eigentliche Umset-zung werde dann aber einfach dem Eigentümer überlassen. „Wir

sind von der Kleist-Gesellschaft und der Bundeskulturstiftung im letzten Jahr von dem Vorhaben überrascht worden“, berichtet sie weiter. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten werde die Bezirksverwaltung jedoch alles tun, um das Are-al rund um das Kleist-Grab im nächsten Jahr würdig aussehen zu lassen. An den derzeitigen Ver-handlungen zur grundlegenden Neugestaltung der Gedenkstätte beteilige sich jetzt auch der Berli-ner Senat. „Das Verfahren befindet sich daher in einem Schwebezu-stand“, erklärt Richter-Kotowski. Niemand könne im Moment et-was Konkretes sagen.Von den Beteiligten sind unter-schiedliche Gestaltungsansätze erörtert worden, erläutert Died-rich Wulfert, Leiter des Büros des Staatssekretärs in der Senatskanz-lei für kulturelle Angelegenheiten. „Da die Gespräche noch nicht beendet sind, können die Fragen zur Neugestaltung momentan nicht endgültig beantwortet werden“, so Wulfert. Fest stehe jedoch, dass sich die Grabanlage in einem schlechten Zustand be-finde. Eine dem Ort angemessene Gestaltung solle rechtzeitig zum

200. Todestag im November 2011 realisiert werden. Heinrich von Kleist soll sich am 21. November 1811, er war da-mals erst 34 Jahre alt, mit der befreundeten Henriette Vogel den Kleinen Wannsee als Ster-beort ausgesucht haben. Den Überlieferungen nach erschoss der Dichter erst seine Begleiterin und anschließend sich selbst. Er inszenierte seinen Tod wie eines seiner Dramen. Auf seinem Grab-stein steht deshalb das Zitat „Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein” aus seinem „Prinz Friedrich von Homburg“.„Ob Heinrich von Kleist jedoch tatsächlich auf der Anhöhe, wo sich heute das Grab befindet, be-stattet wurde, ist in der Forschung umstritten“, erklärt die Bezirks-stadträtin für Kultur. Außerdem müsse man die damalige Zeit bedenken. Anfang des 19. Jahr-hundert hätten Selbstmörder ver-mutlich kein reguläres Begräbnis bekommen. Dieser Umstand wer-fe daher die Frage auf, ob die Ge-denkstätte, deren Eingang sich in der Bismarckstraße in Zehlendorf befindet, künftig als Grab oder eher als eine Art Denkmal gese-hen werden sollte. Anett Kirchner

„Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein”Das Grab von Heinrich von Kleist am Kleinen Wannsee soll umgestaltet werden

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Regional Rundschau 11. August 2010 7

1813 wurde in Großbeeren Geschichte geschrieben

ludwigsfelde/grossBeereN

DOLLFACE am 13. August geht es schon los: Fünf gutaussehende schwedische Jungs bringen innovativen und authentischen Indie-Pop-Rock nach Ludwigs-felde. Mattias, Kristian, Jakob, Olof und Martin ernteten für ihr 2008 erschienenes Debüt-Album „Mars Attacks“ ausnahmslos gute Kritiken und erfreuen nun – nach einigen Mini-Tourneen und Studioaufnahmen für ihr zweites Album – ab 21 Uhr das Publikum im N.V.A.-Club mit ihrer Bühnen-präsenz. Eintritt: 5 Euro.

LUDWIGSFELDE ROCKT Zu sei-nem 51. Geburtstag bekommt das Kulturhaus am 21. August dann ein Geschenk der beson-deren Art: „Ludwigsfelde rockt“ nennt sich die Veranstaltung, die von nun an jedes Jahr auf dem Hof und im Saal stattfinden soll. Gleich drei Bands werden bei der Auftaktveranstaltung dabei sein. Ab 20 Uhr wird zunächst die Luckenwalder Brutal-Hard-schlager-Band INKOMPETENT mit einem Mix aus Schlager und Hardrock für Stimmung sorgen. Wer Spaß versteht und sich selbst nicht zu ernst nimmt, kommt in jedem Fall auf seine Kosten.

Ohne Meteorologen zu sein, können die Herren von FEUER-ENGEL mit Recht behaupten, dass ab 21 Uhr die Temperatur auf dem Hof des Kulturhauses merklich steigen wird. Denn die Rammstein-Coverband hat nicht nur die Songs des Berliner Ori-ginals im Gepäck, sondern legt auch viel Wert auf eine heiße Bühnenshow mit Flammenwer-fern, Raketen und Explosionen.

Ab 23 Uhr wird dann die Bran-denburger Band SIX ihr treues Publikum mit der bekannten und beliebten Mischung aus Cover- und eigenen Songs un-terhalten. Die Band verspricht nicht nur eine extravagante Performance mit hochklassigen Musikern, sondern auch eine vir-tuose Licht- und Soundshow.

Eintritt: Einzelticket Feuerengel und Six je 10 Euro oder Kombiti-cket beide Bands für 15 Euro.THE RATS Die New Yorker tou-ren ab dem 20. August durch Europa und besuchen u.a. sechs deutsche Städte. Mit ihrem schwedischen Support Trubbel kommen sie am 27. August auch nach Ludwigsfelde. Ab 21 Uhr darf man sich im N.V.A-Club auf „schnellen, rumpeligen Garage“ freuen. Eintritt: 5 Euro.

Stephanie Oehme

Rock am (südlichen Berliner) Ring

Rockbands aus der Region und aller Welt kommen im August nach Ludwigsfelde

Die Rammstein-Tribute-Band Feuerengel bringt einen überdimensio-nalen Kochtopf und Handflammenwerfer mit nach Ludwigsfelde

Knackiger als Knäckebrot: Die schwedischen Indie-Pop-Rocker von Dollface spielen im N.V.A.-Club Fotos (3): Veranstalter

Mit deutschen Reimen zwischen Schlager und Hardrock eröffnen In-kompetent die Veranstaltung „Ludwigsfelde rockt“

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Alljährlich um den 26. August findet in Großbeeren das tra-ditionelle Siegesfest in Erinne-rung an die siegreiche Schlacht von Großbeeren statt, in der es General von Bülow mit seinen preußischen Truppen und deren Verbündeten gelang, die napo-leonischen Truppen der „Armée de Berlin“ unmittelbar vor den Toren Berlins zurückzuschlagen. Der preußischen Hauptstadt und ihren Bewohnern blieb infolge der verhinderten erneuten Besetzung ihrer Stadt viel Leid, Elend und Zer-störung erspart. In den folgenden Jahren wurde es zur Tradition, am Jahrestag der Schlacht der Kämp-fer, der Verwundeten und Gefal-lenen zu gedenken. Viele Berliner besuchten aus diesem Anlass die „Schlachtfelder von Großbeeren“. So entstand unser Siegesfest. Auch zum 197. Siegesfest kann man in Großbeeren wieder „Ge-schichte zum Anfassen“ haut-nah erleben, ob im Biwak der historischen Truppen 1813 am Küsterteich oder auch bei den Vorführungen der historischen Truppen am Samstagnachmittag an der Bülow-Pyramide. Der 1913 anlässlich des 100. Jahrestages der Schlacht bei Großbeeren erbaute 32 Meter hohe Gedenkturm mit seinem kleinen Museum 1813 ermöglicht den Besuchern einen wunderbaren Rundblick. Traditio-nell finden ebenfalls wieder Kranz-niederlegungen der historischen Truppen 1813 und der Gemeinde Großbeeren an der Bülow-Pyra-mide sowie am Obelisk auf dem historischen Kirchhof statt. In den Tagen des Siegesfestes kann man die historischen Truppen 1813 mit ihren vielfältigen alten Uniformen im Biwak, auf dem Gefechtsfeld und auch häufig im Ort sehen. Man fühlt sich mitunter vor allem im historischen Biwak um 197 Jah-re zurückversetzt und sieht auch, wie einfach und entbehrungsreich das Leben der kämpfenden Trup-pen damals war.

197. siegesfest

ProgrammDonnerstag, 26.08.201020.00 Uhr, Fackel- und Lampio-numzug (Treff Pennymarkt)anschließend Rummel auf der Festwiese (ehem. Gutshof)

Freitag, 27.08.201015.00 Uhr, Abmarsch der hi-storischen Truppen 1813 von Heinersdorf zum Traditions-hotel 1813 (Südhotel)16.00–17.30 Uhr, Empfang der hist. Truppen am Traditions-hotel 1813 mit militärischem Zeremoniell 18.30 Uhr, Fourage-Verteilung an die historischen Truppen 1813 im Biwak am Küsterteich19.30 Uhr, Veranstaltung im Privatmuseum „Preußische Tra-ditionen“ (geschlossene Ver-anstaltung, nur mit Einladung)

Samstag, 28.08.20109.30 Uhr, Appell der histo-rischen Truppen 1813 im Bi-wak mit Begrüßung durch den Bürgermeister10.00–13.00 Uhr, Präsentation Diorama 1813 u. Ausstellung Geschichte Großbeeren im Privatmuseum „Preußische Tra-ditionen“ für die Bevölkerung11.00 Uhr, 8. Bülow-Geden-klauf, Start und Ziel an der Bülow-Pyramide13.00–20.00 Uhr, Hist. Hand-werkermarkt mit Vorführung alter Gewerke auf der Dorfaue14.00–16.00 Uhr, verschiedene Vorführungen historischer Truppen 1813 am Windmüh-lenberg (Seite Bülow-Pyrami-de) anschließend Feierliche Kranzniederlegung an der Bülow-Pyramide, daran an-schließend Kranzniederlegung am Obelisk19.30 Uhr, Konzert in der Schinkelkirche21.00 Uhr, Turmsingen Ge-mischter Chor Großbeeren u. Dahmeländer (Turm) ca. 22.00 Uhr, Großes Höhen-feuerwerk

Sonntag, 29.08.2010 10.00 Uhr, Kleiner Umzug mit hist. Kostümen (vom Südhotel zum Turm) 10.30 Uhr, Abschlussappell der historischen Truppen 1813 am Gedenkturm (gemeinsam mit Teilnehmern des Festumzuges)18.00 Uhr, Friedensandacht in der Schinkelkirche

An allen Tagen Biwak der hi-storischen Truppen 1813 am Küsterteich, täglich auf der Festwiese Gutshof Kirmes

(Fr. ab 17 Uhr, Sa./ So. ab 11 Uhr), Sonderöffnungszeiten Gedenkturm (üblicher Ein-

tritt), außerdem Ausstellung im Pfarrhaus, Sa. Freiluftcafé

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Regional Rundschau 11. August 20108 BilduNg & Beruf

(djd/pt). Ein wichtiges Gespräch mit dem Chef, die Rede vor den Kollegen oder eine bevorstehen-de Präsentation: Die Darstellung vor anderen ist im Job oft unver-meidbar. Und eine Herausforde-rung, denn trotz aller Vorsätze, cool zu bleiben, kreisen die Ge-danken oft unaufhörlich um den bevorstehenden Termin. Gedank-liche Szenarien möglicher Patzer und Unwägbarkeiten begleiten die Betroffenen bis in den Schlaf. Je näher der große Tag rückt, de-sto schlimmer wird die Nervosität. Hat die Welle der Anspannung ihren Zenit erreicht, mündet der Vortrag in wildem Herzklopfen, einer kleinlauten Stimme und der Angst vor einem Blackout.

Präsentieren kann man lernenGelassenheit statt Lampenfieber

Wer unter starkem Lampenfieber leidet, sollte sein inneres Gleichgewicht stärken. Foto: djd/Neurexan

Übung gibt SicherheitWer unter starkem Lampenfieber leidet, glaubt häufig, den Zu-hörern hilflos ausgelie-fert zu sein. Eine gute Vorbereitung nimmt Ängste: Die Rede vor Freunden so lange proben, bis sie sicher sitzt. Sich vorab mit den Örtlichkeiten ver-traut machen und die Modalitäten klären: Wo muss ich stehen? Wie laut muss ich spre-chen? Vor der Präsen-tation sorgen Entspan-nungsübungen oder ein kleiner Spazier-gang für klare Gedan-ken. Positive Sätze zur Motivationsstärkung wie zum Beispiel "Ich bin gut vorbereitet" spornen an.

Die Wogen der An-spannung natürlich glättenAuch die natürliche Unterstützung durch homöopathische Komplexmittel wie beispielsweise Neurexan kann zu einem souveränen Auf-tritt verhelfen. Bereits im Vorfeld eingenommen, stärken die na-türlichen Inhaltsstoffe das innere Gleichgewicht, ohne müde zu machen. Die Kombination von Passionsblume, Hafer, Kaffeesa-

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in Zusammenhang stehenden Ausgaben als Werbungskosten berücksichtigen und somit seine Steuerlast senken. Als Fortbil-dungskosten abziehbar sind bei-spielsweise Studiengebühren, Arbeitsmittel wie Bücher und sonstige Lernmaterialien sowie Fahrt- und Übernachtungs-kosten. Allerdings muss dem Finanzamt plausibel gemacht werden, dass der Kurs wirklich

der beruflichen Fortbildung diente und nicht dem Privatver-gnügen. Arbeitnehmer sollten deshalb von vornherein eine Begründung mit einreichen, die den Nutzen für den beruflichen Alltag erläutert. Wenn der Arbeit-geber den Kursteilnehmer für die Weiterbildung von der Arbeit freistellt, gilt das dem Finanzamt meistens auch als ausreichender Beleg.“

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9Regional Rundschau 11. August 2010 9Automobil

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat es auf Branden-burgs Straßen öfter gekracht als im gleichen Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig waren aber deutlich weniger Verletzte und Tote zu beklagen. Nach vorläufigen Zah-len der Polizei sank die Zahl der Verletzten um knapp 12 Prozent auf 4.424 (2009: 5.021) Personen, wie das Innenministerium am Montag in Potsdam mitteilte. 85 (105) Menschen kamen bei Un-fällen ums Leben; das bedeutete einen Rückgang um 19 Prozent. Die Zahl der Unfälle lag allerdings mit 43.373 (40.133) um gut acht Prozent höher als im ersten Halb-jahr 2009. Dies ist vor allem auf den starken Anstieg der Unfälle im ungewöhnlich harten Winter zurückzuführen, die jedoch zum allergrößten Teil mit Blechschä-den endeten. Das schlägt sich auch im Anstieg der Sachscha-densunfälle um gut 10 Prozent auf 39.811 (36.104) nieder.

Ministeriumssprecher Ingo De-cker nannte den weiteren Rück-gang schwerer Verkehrsunfälle ein „gutes Signal“ auf dem Weg zu höherer Sicherheit auf den Straßen. Gleichzeitig bleibt nach seinen Worten die Verkehrsdiszi-plin weiterhin verbesserungsbe-dürftig. „Trotz des guten Trends mit weniger Toten und Verletzten ist die Zahl der Unfälle erkennbar angestiegen. Auch die hohe

Zahl der festge-stellten Tempo- und Alkoholsün-der zeigt, wie oft immer noch ver-antwortungslos gefahren wird“, sagte Decker. Die Polizei werde des-halb auch künftig umfangreich Ver-kehrskontrollen durchführen.Die Polizei stellte bei Kontrollen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres unter ande-ren fast eine halbe Million Tempover-stöße und mehr als 3.200 Trun-kenheitsfahrten, die ohne Unfall ausgingen, fest. In rund 8.500 Bußgeldver fahren wurden befristete Fahrverbote bis zu drei Monaten ausgesprochen. Besonders erfreulich war nach Einschätzung von Decker der Rückgang von Verkehrstoten bei Unfällen innerhalb geschlossener Ortschaften um fast 56 Prozent auf nur noch 15 (34) Tote. Auch auf den Autobahnen sank die Zahl der Verkehrstoten deutlich um 30 Prozent auf 14 (20). Dagegen wa-ren auf den Landstraßen 56 Tote zu beklagen, was einer Zunahme von knapp 10 Prozent entsprach.

Verkehrsunfallstatistik 1. Halbjahr 2010Weniger Tote und Verletzte auf Brandenburgs Straßen

Ministeriumssprecher: Verkehrsdisziplin bleibt trotzdem verbesserungsbedürftig

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Auch bei Motorradunfällen zeigte sich nach dem Anstieg bei den verunglückten Motorradfahrern im vergangenen Jahr nun eine positive Entwicklung. So sank die Zahl der Motorradunfälle deutlich um fast 23 Prozent auf 605 (785). Die Zahl der dabei verletzten Biker verringerte sich um mehr als 35 Prozent auf 322 (498); die Zahl der getöteten Motorradfahrer sank um sechs auf elf (17) Fahrer. Auch Fahrradfahrer waren von Januar bis Juni weniger oft an Unfällen beteiligt. Die Polizei registrierte einen Rückgang verletzter Fahr-

radfahrer um knapp 19 Prozent auf 912 (1.124) Personen. Sechs Fahrradfahrer starben bei Unfäl-len; das waren zwei tote Fahr-radfahrer weniger als im ersten Halbjahr 2009. PM

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10Regional Rundschau 11. August 201010 bAuen & Wohnen

(NET/um). Schwarz – eine Farbe, die im ei-gentlichen Sinn gar keine Farbe ist, sondern das Fehlen von Far-be an sich. Ein Nichts also, das dennoch mit größter Eindringlich-keit seinen Platz in un-serer Wahrnehmung einnimmt. Symbolbe-laden, kulturell unter-schiedlich gedeutet und dabei doch immer faszinierend: Dem Reiz des geheimnisvoll-undurchdringlichen Schwarz kann man sich nur schwer entzie-hen. Denn auch oder gerade, weil Schwarz eine unbunte Farbe ist, verleiht sie unwider-stehliche Schönheit.

Es wundert also nicht, dass Schwarz schon seit vielen Jahren ungebrochen viele Lebensbereiche maßgeblich beeinflusst: Ob für Autos, Uhren oder Schmuckstücke, in der Mode, der bildenden Kunst oder auch in der Inneneinrichtung – Schwarz ist ein echter Mega-Trend, der, obwohl inzwischen fest etabliert, seine Aktualität nicht verliert.

Mega-Trend statt Mode-Hype: Schwarz war, ist und bleibt!

Schwarz im Bad ist genauso zeitlos wie Weiß. Foto: V&B/News-Reporter.NET

Internationale Designer setzen nach wie vor auf Schwarz und liefern ein Thema mit Variationen, das auf die Vielfalt von Materi-alien und Oberflächen setzt und dabei eine breite Palette an Tönen und Schattierungen bietet. Denn Schwarz ist nicht gleich Schwarz, und das Spiel mit den Nuancen

eröffnet ungeahnte, kre-ative Möglichkeiten, die durchaus sehr farbig sein können. Ein Wider-spruch in sich? Nein – denn das Spektrum von Schwarz umfasst nicht nur diverse Graustufen, sondern auch elegante „Schwarzfarben“ und im extremsten Fall auch den größten Kontrast: Weiß.

Das schwarze BadSchwarze Kleidung, schwarze Stoffe, schwar-ze Accessoires, schwarze Möbel – sie gehören selbstverständlich in unsere Lebenswelt. Der Markenhersteller Vil-leroy & Boch geht ei-nen Schritt weiter und interpretiert Schwarz für Keramik: Fliesen für Bäder und Wohnräume,

für Wand und Boden, und Sani-tärelemente wie Waschbecken, Toiletten und Bidets – alles in Schwarz.

So gibt es die puristische Bad-kollektion Memento, bei deren Design die gelungene Reduktion der Form in schlichte, recht-eckige Badelemente umgesetzt wurde, nicht nur in strahlendem Reinweiß, sondern auch in dem tiefen, hochglänzenden Schwarz Glossy Black.

Im Bereich Fliesen spielt die europäische Premiummarke das Variationsspektrum von Schwarz noch weiter aus und ermögli-cht mit innovativen Dekoren und Oberflächen zuvor nicht gekannte Sinneseindrücke. Das Fliesenkonzept BiancoNero setzt auf spannungsvolle Kontraste und starke Harmonien in der Gegensätzlichkeit von Schwarz und Weiß: mit kristallinen For-men, dreidimensionalen Effekten, Reliefbordüren, samtig anmu-tenden Oberflächen und großen Formaten im Sinne des minima-listischen Prinzips „Weniger ist mehr“. Dabei wurden die vielfäl-tigen Möglichkeiten von Keramik genutzt, um Glanzgrade, Oberflä-chenstrukturen, Körnungen, Op-tiken und Formate zu variieren. Im Ergebnis wirken die Fliesen mit ihren hochglänzenden Ober-flächen und plastischen Ton in Ton-Motiven wie feinstes Porzel-lan an der Wand.

Die Schwarz-Interpretationen in Keramik, die Villeroy & Boch bieten, sind wie gemacht für Menschen, die ihr Badezimmer souverän und stilsicher einrich-ten möchten und dabei auf in-dividuelle Extravaganz setzen. Denn Schwarz ist ein starker Mega-Trend und kein kurzlebiger Mode-Hype.

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11Regional Rundschau 11. August 2010 11bAuen & Wohnen

Seit 20 Jahren bietet das Unternehmen von Andreas Schewe Komplettlösungen für Kommunik ations- und Datentechnik, für den Schutz vor Einbruch, Brand, Überfall, Vandalismus und technischen Gefahren in Einfamilienhäu-sern, Geschäften, Büros, Hand-werks- und Industriebetrieben. Nach zehn Jahren bei der Tele-kom in Potsdam gründete An-dres Schewe 1990 das Unterneh-men „Telefon- und Anlagenbau Andreas Schewe e.K.“. Durch sei-ne Ausbildung und langjährige Erfahrung in Bau und Technik konnte er seine Firma auf ver-schiedenen Ebenen der Kom-munikationstechnik etablieren. Kontinuierlich baute Andreas Schewe sein Unternehmen auf und beschäftigt inzwischen 20 Mitarbeiter mit einem hohen Ausbildungsniveau in verschie-denen Kommunikationstech-niken. Unter anderem war die Firma mehrere Jahre als Sub-unternehmer der Telekom und im „Turn an Key“ – Bereich tätig.

Das Unternehmen arbeitet mit kompetenten Vertragspartnern zusammen und ist deshalb in der Lage, eine maximale Band-breite an Dienstleistungen und Kommunikationstechnik anzu-bieten. Die Zusammenarbeit mit etlichen Systemhäusern ermöglicht es, Computernetze zu konfigurieren und die da-zugehörigen Montage- und Spleißarbeiten auszuführen. Doch das Angebot erschöpft sich damit nicht, denn Kommu-nikationslösungen werden als Gesamtlösungen verstanden und umfassen daher sowohl die Montage von Satelliten- und Antennenanlage sowie Gefah-renmeldeanlagen, wie Alarm- und Brandmeldeanlagen oder RWA Anlagen.Eine eigenständige Firma unter dem Dach der „Telefon- und Anlagenbau Andreas Schewe e.K.“ ist die S & S GmbH. Sie kümmert sich seit Juli 2001 als Innungsfachbetrieb des Elek-trohandwerks um Stark- und Schwachstromanlagen.

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12Regional Rundschau 11. August 201012 bAuen & Wohnen

(djd/pt). Die Mehrheit der Deut-schen braucht ein ruhiges, ordentliches und vor allem hygienisches Zuhause, um sich wohlzufühlen. Die große Verbraucherstudie „Persön-liches Wohlbefinden 2010“ von Bauknecht zeigt, in welchen Bereichen Hausgeräte diese Wünsche erfüllen. Denn was-serintensives Vorspülen oder ein schlechtes Gewissen, wenn wieder einmal Lebensmittel aus dem Kühlschrank im Mülleimer landen, müssen nicht mehr sein. Laut Studie möchten Ver-braucher beispielsweise beim

Geschirrspülen die Laufzeit des Geräts dem Verschmut-zungsgrad anpassen, um nicht unnötig Ressourcen zu verbrau-chen. In modernen Geräten, wie dem PowerClean Max von Bauknecht, sorgt eine Sensor-technologie für perfekt gerei-nigtes Geschirr bei minimalem Energieaufwand. Durch rotie-rende Hochdruckdüsen wird sogar Vorspülen überflüssig, da sie das Wasser gleichmäßig ver-teilen und selbst hartnäckig ver-schmutzte Pfannen, Töpfe und Backbleche bei sparsamerem Verbrauch säubern.

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13Regional Rundschau 11. August 2010 13

Regional Rundschau 11. August 2010

stiger und liefert 15 Prozent mehr Energie“, lautet sein erstes Fazit. Es überrascht ihn, weil die kristalline Technik als leistungsstärker gilt. Den erzeugten Strom speist Köhn ins Netz ein und nutzt ihn selbst. Nur nachts bezieht er Strom vom Energiever-sorger.Nicht nur für Köhn ist Solar ein Zauberwort. Die Solarbranche und eine wachsende Zahl von Anlagen-Nutzern reiben sich die Hände, seit die Regierung 2000 entschied, die Einspeisung von Strom aus Pho-tovoltaik-Anlagen ins öffentliche Netz mit einer kostendeckenden Mindestvergütung zu belohnen. Obwohl die Förderung seitdem

Dieses Dach ist einmalig. Obwohl es spitz zuläuft, kann man es begehen. Denn auf seinem Haus-dach in der Breitscheidstraße 8 in Teltow hat Wolfgang Köhn eine Treppe mit Geländer installiert. Eine zweite Besonderheit: Ende Juni hat er hier zwei Solar-Anlagen verschiedenen Typs angebracht. „Eine Anlage ist aus Dünnschicht, die andere aus Kristallin“, erklärt Köhn, dessen Firma Novergia Solar-Anlagen installiert. „Bei-de bringen offiziell die gleiche Nennleistung und laufen über den gleichen Wechselrichtertyp, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.“Köhn will herausfinden, welcher Modultyp mehr Leistung bringt und dies auf www.novergia.de veröffentlichen. Bislang hat die Dünnschicht-Anlage die Nase vorn: „Sie war 40 Prozent gün-

Zwei auf einem Dach in Teltow: Solar-Anlagen aus Kri-stallin (li.) und Dünnschicht-Elementen (re.) Foto: lut

Der Sonne entgegen

geringer ausfällt, handelt es sich bis heute um ein lohnendes Ge-schäft. Bis zum 30.6.2010 betrug die Vergütung 39,14 Cent pro kwH bei Aufdachanlagen und 28,43

Cent/kwH für Freiflä-chenanlagen. Der Be-trag aus dem Jahr der Inbetriebnahme wird 20 Jahre vergütet.Allerdings geht es jetzt mit der Förderung steil bergab. Rückwirkend zum 1.7. sind staatliche Einspeisevergütungen für Solar-Anlagen auf Dächern um 13 Pro-zent gesunken, auf Freiflächen um 12 Pro-zent, auf Konversions-flächen um 8 Prozent. Ab Oktober sollen ge-

nerell weitere 3 Prozent gekürzt werden. Umweltminister Röttgen begründet dies damit, dass die Schere zwischen schnell sinken-den Anlagekosten und langsam

sinkenden Vergütungssätzen sich in den letzten Monaten immer weiter geöffnet habe. Wenn In-vestoren unakzeptable Renditen erzielten, die die Mehrheit der Ver-braucher über die Stromrechnung bezahlen müssten, diskreditiere das den Ausbau erneuerbarer Energien.Im ersten Halbjahr 2010 sorgten die angekündigten Kürzungen für einen Solarboom auf deutschen Dächern. Und jetzt? Köhn hat seit dem 1. 7. weniger Anfragen von Privatkunden. Er ist aber optimi-stisch, dass die Solar-Nachfrage anhält, weil Module durch das wachsende Angebot mittelfristig billiger würden. Lutz Steinbrück

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Das Thema Bürgersolargenossenschaften zur Nutzung von So-larenergie über Photovoltaikanlagen ist in aller Munde. Doch schon bei der Aufstellung des Businessplanes können erste Fehler passieren, wenn das Fachwissen fehlt. „Wir“ sprach mit Schulungsleiter JÜRGEN WERNER vom ELG Sonnenstrom-Pro-duktionspartner Würth Solar GmbH, der auch in Sachen Wei-terbildung mit den Leipzigern eng zusammenarbeitet.

Die ELG Sonnenstrom eG in Potsdam ist ein Systemanbieter für Photovoltaik. Welche Aufgaben hat die eG?Sie bietet Kunden nicht nur Produkte – obwohl diese auch „schlüsselfertig“ übergeben werden können – sondern Lösun-gen aus einer Hand. Dazu gehört, den Kunden von der ersten Idee zur Nutzung von Photovoltaik bis hin zur Installation und Wartung der Anlagen als Partner und gemeinsam mit den Lieferanten zur Seite zu stehen. Das Produktprogramm der ELG Sonnenstrom deckt dabei die ganze Bandbreite von Photovoltaik mit netzgekoppelten Komplettsystemen inklu-sive Modulen, Haltevorrichtungen und Wechselrichtern ab – selbstverständlich auch für Bürgersolaranlagen.Das Besondere: Die ELG Sonnenstrom kann für die von der Würth Solar GmbH gelieferten Anlagen ein Gesamtgewähr-leistungspaket auf die komplette Photovoltaikanlage (ab 20 Kilowatt) inklusive aller Arbeiten für eine Betriebszeit von 20 Jahren anbieten. Das ist einmalig auf dem deutschen Markt.

Auch Bauherren & Handwerker sollen geschult werden. Warum?Weil der Teufel im Detail steckt! Man sollte bei der Planung als Bauherr, Auftraggeber und montierender Dienstleister beur-teilen können, ob die Komponenten der angebotenen Anlage aufeinander abgestimmt, sie richtig dimensioniert sind. Das heißt, man muss selbst wissen, wie das berechnet wird, welche Normen eingehalten werden müssen. Ansonsten gibt es Pro-bleme mit der Garantie. Kleinste, nicht gleich sichtbare Mon-tagefehler können sich im Dauerbetrieb nachteilig auswirken. Der Genossenschaft geht es deshalb bei ihrem Weiterbil-dungsangebot vor allem darum, das umfangreiche Fachwissen sowie die zahlreichen Erfahrungen mit Photovoltaiksystemen an Handwerker, die sich mit der Installation von derartigen Anlagen beschäftigen, sowie an andere Interessenten wie Bürger-Solar-Vereine und Investoren weiterzugeben. Über das Schulungs- und Ausbildungssystem bietet die ELG damit auch die Möglichkeit, sich die Photovoltaik als neues Geschäftsfeld erst zu erschließen.

Womit befassen sich diese Schulungen?Neben technischem Fachwissen wird auch verkäuferisches Grundwissen vermittelt. Gemeinsam mit kompetenten Part-nern werden zudem weiterführende Seminare angeboten.

Gespräch: Dr. Wolfgang Allert/Quelle: WirWeitere Informationen unter: www.elg-sonnenstrom.de

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(dtd). Bis Ende 2011 müssen Dächer oder oberste Geschoss-decken auch in Altbauten ge-dämmt sein. Das hat der Gesetz-geber in der aktuellen Version der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom Oktober 2009 festge-schrieben. Denn rund 30 Prozent der Wärmeverluste in älteren ungedämmten Wohnhäusern gehen auf das Konto des Dachs – es ist damit der größte Klima-sünder in vielen Bestandsgebäu-den. Wer seine Heizkostenbilanz wirkungsvoll verbessern will, sollte also erst mal einen Blick ins Dachgeschoss werfen, bevor er mit dem Gedanken an eine neue Heizung im Keller spielt. Vom Zu-stand des Dachgeschosses und der geplanten Nutzung hängt es ab, welche Art der Wärmedäm-mung sinnvoll ist.

Die oberste Geschossdecke däm-men Heimwerker selbstWer den Dachboden nur als Abstellraum nutzen will, kann Wärmeverluste aus den Räumen

Alles dicht im OberstübchenGesetzgeber verlangt Dämmung des Dachs auch in Altbauten

Vom Zustand des Dachgeschosses und der geplanten Nutzung hängt es ab, welche Art der Wärmedäm-mung sinnvoll ist. Foto: djd/Paul Bauder

ein und ist daher der effektivste Wärmeschutz. Unter Umstän-den kann es sinnvoll sein, eine Sanierung der Dacheindeckung vorzuziehen, die in ein paar Jah-ren ansteht – doppelte Kosten etwa für Gerüstbau kann man sich so sparen. Zur Anbringung einer Außendämmung kann man das Dach auch „umdecken“, das heißt, die Dachpfannen wer-den etappenweise abgedeckt und über der Dämmung wieder aufgebracht. Das lohnt sich zum Beispiel bei einem neuwertigen intakten Dach oder wenn die Räume darunter bereits ausge-baut und in Benutzung sind. Der Hochleistungsdämmstoff Polyurethan ist hier ebenfalls gut geeignet. Der überlegene

Wärmedurchgangswert (U-Wert) erlaubt einen schlankeren Auf-bau der Dämmung, so dass sich die Silhouette des Hauses nicht stärker verändert als unbedingt nötig.

Untersparrendämmung: das Dach bleibt drauf. Eine Untersparrendämmung ist sinnvoll, wenn die Dachhaut nicht verändert werden soll und die Dachräume noch nicht ausgebaut sind. Eine lückenlose Dämmung erfolgt hier unterhalb der Spar-ren. Dafür gibt es fertige Platten-elemente mit einer Nutzschicht aus Gipskarton. So kann der neu gedämmte Raum mit geringem Aufwand gespachtelt, gestrichen oder tapeziert werden.

Nachwachsende Dämmstoffe: gute ÖkobilanzNaturdämmstoffe überzeugen durch eine gute Ökobilanz und ihre atmungsaktiven Eigen-schaften, die sich positiv aufs Raumklima auswirken können. Nachwachsende Faserstoffe wie Hanf und andere Naturfasern gibt es als Platten, Matten oder lose. Zellulosefasern aus recyceltem Zeitungspapier werden in der Regel als lose Schüttung verar-beitet. Der Einbau erfolgt ent-weder in Hohlräume durch Ein-blasen über einen Schlauch oder durch Spritzen direkt auf Wand- oder Dachinnenflächen. Beim sommerlichen Wärmeschutz ist Zellulose anderen Materialien überlegen und schafft so auch im Hochsommer erträgliches Klima unterm Dach.

Mit Rat vom Fachmann Fehler vermeidenDie Dämmung der obersten Ge-schoßdecke können Heimwerker relativ einfach selbst vornehmen. Bei der Dämmung des Dachstuhls selbst ist der Fachmann gefragt. Fehler beim Feuchteschutz, der Luftdichtigkeit, bei Anschlüssen an andere Bauteile, Dachfenster Traufe oder Regenrinne können langfristige Schäden nach sich zie-hen und sogar dazu führen, dass das Sanierungsziel verfehlt wird. Hilfe bei der Planung und Überwa-chung geben Sachverständige wie die unabhängigen Bauherrenbe-rater der Verbraucherschutzorga-nisation Bauherren-Schutzbund e.V., Energieberater oder die Ver-braucherberatungen. Sie können auch beurteilen, wie viel Eigenlei-stung sinnvoll und möglich ist und wo der Fachmann ran muss. Rat und Hilfe geben natürlich auch die Fachbetriebe, zum Beispiel Zimmermeister.

darunter mit einer Dämmung der obersten Geschoßdecke minimieren. Dafür gibt es heute fertige Plattenelemente mit um-laufender Nut und Feder, die mit etwas handwerklichem Geschick einfach selbst zu verlegen sind. Besonders praktisch sind Dämm-systeme, die oberseitig bereits mit einer Trittschicht etwa in Form einer Holzfaserplatte ver-bunden sind – die zusätzliche Verlegung von Span- oder Sperr-holzplatten kann man sich so sparen, und die Dämmung kann problemlos betreten werden. Gut geeignet sind Platten aus Polyurethan-Hartschaum. Ihr Wärmedurchgangswert ist anderen Dämmstoffen über-legen, so dass eine vergleichs-weise geringere Dämmstärke ausreicht.

Alte Dämmschichten weiter nutzenWer das oberste Stockwerk be-reits nutzt oder einen Ausbau plant, muss das Dach selbst dämmen und luftdicht „verpa-cken“. Eine einfache Dämmung zwischen den Dachsparren ist häufig bereits vorhanden und kann einfach weitergenutzt werden. Als alleinige Dämmung ist sie in der Regel nicht ausrei-chend. Meist ist sie zu dünn, die Sparren selbst wirken als Wärmebrücken und verursachen so Energieverluste. Zusätzlich möglich ist eine Auf- oder Un-tersparrendämmung.

Aufsparrendämmung: die lü-ckenlose „Haube“ fürs HausEine Aufsparrendämmung emp-fiehlt sich immer dann, wenn das Dach eine neue Eindeckung bekommen soll. Sie hüllt das Dach lückenlos wie eine Haube Foto: djd/Industrieverband

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Geschäftsführer:Andreas Gröschl

Verantwortlicher Redakteur:Helke BöttgerTelefon: (0 33 28) 31 64 65Telefax: (0 33 28) 31 64 76E-Mail: [email protected]

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