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Spenderinfo. Februar 2014 P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1170 Wien, Nr. 292, Februar 2014, (02Z032455M), Foto: Caritas Ö3 Wundertüte Die erfolgreichste Handy-Sammlung aller Zeiten Rumänien Kindern Geborgenheit schenken Jetzt helfen! Für Kinder in Not

Rumänien - caritas.at · Geborgenheit schaffen Hilfe für Kinder in Not. Kinder sind am meisten auf Schutz und Unterstützung angewiesen, denn sie sind am schwächsten und haben

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Spenderinfo. Februar 2014

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Ö3 WundertüteDie erfolgreichste Handy-Sammlung aller ZeitenRumänien

Kindern Geborgenheit schenken

Jetzt helfen!

Für Kinder in Not

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¢ 30Mit 30 Euro schenken Sie einem Straßenkind einen Monat lang täglich eine warme Mahlzeit.

Zukunft schenken Adelina ist acht Jahre alt, das dritte von vier Kindern der Familie Matras und geht in die zweite Klasse der Volksschule in Petrosani, Rumänien. Seit dem Tod des alleinerziehenden Vaters ist die 60-jährige Großmutter alleine für die Kinder verantwortlich. Die fünfköpfige Familie hat knapp 200 Euro im Monat. Davon kann die Groß-mutter kaum die notwendigsten Dinge kaufen. Neue Winterbekleidung für die Kinder ist Luxus. Auch die hygieni-schen Umstände – unter denen die Fünf leben – sind katastrophal: Das kleine Häuschen liegt im Armenviertel Bosnea und kann im Winter kaum beheizt werden. Es besteht aus zwei Räumen sowie einer Küche. Die Toilet-te befindet sich außerhalb des Hauses und ein Bad fehlt vollkommen. Das Haus ist weder an ein Abwasser-system angebunden noch gibt es Fließwasser.

Im Tageszentrum „Maria Stein“ bekommt Adelina jetzt täglich ein Mittagessen und Unterstützung bei den Hausaufgaben. „Ich möchte Schriftstellerin werden und Reise-romane schreiben“, erzählt die 8-jährige Adelina aufgeregt und erstmals auch ein bisschen selbst-bewusst, „über Afrika und Süd-amerika. Natürlich werde ich diese Kontinente auch bereisen!“

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wunder wirken

Ein Lichtblick in der Nacht Unterschlupf. Das Nachtasyl im rumänischen Temesvar bietet 80 Personen, darunter auch Familien mit Kindern, einen Schlafplatz für die Nacht. Herbert Grün, Generalsekretär der Caritas Temesvar, im Interview mit Auslandshilfe-Mitarbeiterin Elisabeth Hartl.

Kinder. Seit 1999 haben wir hier ein Nacht-asyl, für all jene, die nicht wissen wo sie sonst einen Unterschlupf finden können. Zu uns ins Pater Jordan Nachtasyl kommen Menschen jeden Alters. Jugendliche, die aus den staatlichen Kinderheimen entlas-sen wurden und jetzt auf der Straße leben, weil sie keine Alternative haben. Alte und beeinträchtigte Menschen, die von der Polizei auf der Straße aufgegriffen und zu uns gebracht werden. Es kommen aber auch Familien mit Kindern, die bei uns ein Bett zum Schlafen finden. Tagsüber suchen die Obdachlosen in der Stadt, in Parks, am Bahnhof oder in Einkaufszentren geschütz-te Plätze. Mütter mit ganz kleinen Kindern oder sehr alte und kranke Personen dürfen sich auch untertags im Haus aufhalten.

Was unternimmt die Caritas um diesen Menschen zu helfen?Wir haben 87 Betten. Die sind immer alle besetzt. Im Winter, wenn aufgrund der bitteren Kälte noch mehr Menschen Unter-

schlupf suchen, bringen wir die Leute auch im Speisesaal unter, sodass bis zu 120 Personen ein warmer Schlafplatz geboten werden kann. Die anderen müssen wir leider wegschicken. Wir bieten den Ob dach losen hier im Nachtasyl nicht nur Schlafplätze, sondern auch einmal pro Tag ein warmes Essen, können sich waschen und einmal pro Woche kommt eine Ärztin.

Es gibt auch Kinder hier im Nachtasyl – wie kommt das?Ja, es gibt hier auch Familien mit Kindern. Derzeit haben wir 6 Kinder im Nachtasyl. Eine Familie lebt bereits seit 2003 auf der Straße. Sie konnte die Kosten ihrer Miet-wohnung nicht mehr begleichen und es blieb ihr keine andere Wahl, als ins Nacht-asyl zu kommen. In der Familie gibt es drei Buben. Florin 11 Jahre, Ionut 5 Jahre und Viorel 2 Jahre alt. Auch ihre Oma und ihr Onkel sind hier untergekommen. Der Vater hat keinen festen Arbeitsplatz, er arbeitet als Tagelöhner; an manchen Tagen findet er

Herbert Grün, Generalsekretär der Caritas Temesvar

Obdachlos sein in Temesvar, der zweitgrößten Stadt Rumäniens, was bedeutet das?Das bedeutet, dass man zu einer großen Gruppe Menschen gehört. In Temesvar leben etwa 600 Obdachlose, davon 200

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5Februar 2014

Liebe Spenderin, lieber Spender!

Adelina lebt in Rumänien, ist acht Jahre alt und hat drei Geschwister. Seit dem Tod des alleinerziehenden Vaters ist die 60-jährige Großmutter alleine für die Kinder verantwortlich. Die 5-köpfige Familie hat knapp 200 Euro im Monat und lebt in einem kleinen Häuschen ohne Heizung, Bad und Toilette. Im Tages-zentrum „Maria Stein“ bekommt Adelina jetzt täglich ein Mittagessen und Unterstützung bei den Haus-aufgaben. Die Geschichte des kleinen Mädchens hat mich besonders berührt. Und doch ist sie nur eine von ganz vielen – die Zahl der Straßenkinder weltweit wird von der UNICEF, dem Kinderhilfswerk, auf 100 Millionen geschätzt.

Ob im Osten Europas oder in Krisenregionen wie den Philippinen oder im Libanon: Überall auf der Welt gibt es Kinder, die völlig auf sich allein gestellt sind, weil sie flüchten mussten oder weil sie ohne ihre Eltern auf der Straße unter entsetzlichen Verhältnis-sen überleben müssen.

Sie können diesen Kindern das geben, was sie jetzt am dringendsten brauchen: Sicherheit mit einem Platz in einem Waisenhaus, liebevolle Betreu-ung in einem Straßenkinderzentrum, ausreichend zu essen. So können auch geschundene Kinderseelen langsam wieder Vertrauen fassen, bekommen Hoffnung für die Zukunft und die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.

Vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung!

Ihr

Franz KüberlCaritas Direktor

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Caritas SteiermarkSpendenkonto

IBAN: AT 34 6000 0000 0792 5700BIC: OPSKATWW

Arbeit, an anderen nicht. Die Mutter darf auch tagsüber mit ihrem jüngsten Sohn im Nachtasyl bleiben. Die beiden älteren Söhne sind währenddessen in der Schule bzw. im Kindergarten.

Wie können diese Kinder und jungen Erwachsenen aus dem Kreislauf der Armut und Obdachlosigkeit ausbrechen?Bildung hat eine große Bedeutung und ist sicher der wichtigste Baustein für die Zukunft dieser Kinder. Deshalb gehen auch alle Kinder aus dem Nachtasyl zur Schule und in den Kindergarten. Ein Mädchen hat eine Behinderung und wir hoffen, dass wir für sie im Sonderkindergarten einen Platz bekommen. Die drei Schüler haben gute Lernergebnisse. Ein Mädchen, Denisa, hat sogar an einem Rumänisch-Wettbewerb teilgenommen. Die Kinder werden in der katholischen Schule der Caritas auch mit Essen versorgt und bekommen danach Nachhilfestunden. Das Nachtasyl ist kein optimaler Platz für Kinder; deshalb ist es gut, dass die Kinder untertags in der Schule oder im Kindergarten sein können. Nur mit einer guten Ausbildung können die Kinder dieser Armut entkommen – und deshalb freut es mich besonders, dass sie alle gerne zur Schule gehen. Ich hoffe für die Kinder, dass sie sich mit einer guten Bildung später eine bessere Zukunft aufbauen können. Ich wünsche mir, dass unsere Bemühungen und unsere Unterstüt-zung den Kindern helfen werden, ein besseres Leben zu haben. Besonders dankbar bin ich über die große Unterstüt-zung aus Österreich, die dieses Angebot erst möglich macht! ■

Schlafplätze im Nachtasyl

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Familie S. findet im Nacht asyl Unterschlupf

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Geborgenheit schaffenHilfe für Kinder in Not. Kinder sind am meisten auf Schutz und Unterstützung angewiesen, denn sie sind am schwächsten und haben keine Lobby. Um Kindern in Not zu helfen, braucht es spezielle Vorgehensweisen, die das Umfeld, die Familie, stabilisieren.

In Rumänien, Bulgarien und Armenien lebt jedes zweite Kind in Armut, in der

Ukraine und Ungarn jedes dritte, in der Republik Moldau jedes vierte Kind. Kinder am Land sind stärker von Armut betroffen, als Kinder in städtischen Gebieten. In den Staaten Zentral- und Osteuropas haben Kinder mit Behinderungen, Kinder von Minderheiten oder Kinder aus sozial schwachen Familien und da oft Mädchen, keine Möglichkeit, zur Schule zu gehen. Die Zahl der Kinder in den Waisenhäusern sinkt zwar, weil immer mehr Kinder auch von staatlicher Seite in Pflegefamilien

untergebracht werden, aber immer noch werden unglaublich viele Kinder ihren Familien entrissen. Die Gründe dafür sind: chronische Krankheit, Tod, Trennung der Eltern, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmigration und Katastrophen.

RomakinderNoch immer haben 50 Prozent aller Romakinder in Europa keine Grundschul-ausbildung. 50 bis 80 Prozent werden nach wie vor automatisch in Sonderschu-len oder Schulen für Kinder mit Lernbehin-derungen eingeschrieben. 2,5 Prozent der

rumänischen Bevölkerung gehören der Volksgruppe der Roma an und stellen sie 12,5 Prozent der extrem Armen des Landes. Romakinder sind häufiger von niedrigem Geburtsgewicht und starker Mangelernährung betroffen, als Kinder der Mehrheitsbevölkerung. – Ein schlechter Start ins Leben, der nie wieder aufgeholt werden kann. Derzeit werden 6.400 Kinder in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Serbien, Albanien, Bulgarien, der Republik Moldau, der Ukraine und Armenien durch Hilfsprogramme der Caritas unterstützt.

Edna und Victoria lernen im Rahmen des Programms für Mädchen in Tiraspol, Moldawien, kochen und bekommen ein Gefühl von zu Hause.

Romakinder haben oft schlechte Startbedingungen.

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Kinder in Not

Kinder in Krisenregionen:

SyrienSeit Beginn des Bürgerkrieges mussten mehr als 1 Million syrischer Kinder aus ihrer Heimat ins Ausland flüchten, fast drei Vier-tel dieser Kinder sind unter 11 Jahre alt, mehr als 3.500 Kinder mussten ihre Heimat ohne Eltern verlassen. In Massenlagern, aufgelassenen Kaufhäusern, in feuchten und kalten Kellern müssen diese Kinder den Winter überstehen. Die meisten gehen nicht mehr zur Schule, sondern versuchen als Erntehelfer, Straßenverkäufer und Aus-

Kinder haben Rechte

Nach der Kinderrechts-konvention der Vereinten Nationen hat jedes Kind das Recht auf:

Familie und ein sicheres Zuhause Das Recht auf ein Leben in einer sicheren Umgebung ohne Diskrimi nierung in der Familie.

Gesundheit Das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser, Nahrung und medi-zinischer Versorgung.

Freizeit und Spielen Das Recht auf Ausbildung, auf Spiel sowie auf Mitsprache bei Entschei dungen, die sein Wohl-ergehen betreffen.

hilfskräfte in Geschäften sich und oft auch ihre Familie durchzubringen. Die Caritas unterstützt mit ihren Hilfsprogrammen über 20.000 syrische Flüchtlingskinder und deren Familien in Armenien, Jordanien und im Libanon.

PhilippinenSeit die Nothilfemaßnahmen nach dem Taifun auf den Philippinen begonnen haben, bemühen sich die internationalen Hilfs-organisationen vor allem um die von der Katastrophe betroffenen Kinder. Zur Traumabewältigung ist wichtig, dass schnell wieder ein strukturierter Tages-ablauf beginnen kann. Deswegen werden auch im größten Chaos Schulklassen improvisiert, in denen mit dem, was noch vorhanden ist, unterrichtet wird. ■

Im Kindertageszentrum Petrushka in Moldau erhalten Kinder eine warme Mahlzeit.

Tausende syrische Kinder wurden durch die Bürger-kriegstragödie in ihrem Heimatland zu Waisen.

7Februar 2014

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Satt lernt es sich besserRumänien: 124 Kinder erhalten in den Kindertagesstätten täglich eine warme Mahlzeit.Drei Caritas-Kindertagesstätten in besonders von Armut und Arbeits-losigkeit betroffenen Dörfern in der Nähe von Temesvar versorgen täglich 124 Kinder mit einer warmen Mahlzeit. Satt haben sie die notwendige Energie und Aufmerksamkeit für die Hausübungen, das Lernen und Spielen. An kalten Wintertagen ist die Kinder tagesstätte auch der Ort, an dem sich die Kinder aufwärmen können, bevor sie in die häufig schlecht beheizten Wohnungen zurückkehren.

25 €: Einen Monat lang eine warme Mahlzeit Kennwort: „Rumänien Mahlzeit“Infos: Brigitte Kroutil-KrennTel. 0316/8015 239

Versammelt beim Essen: die Kinder freuen sich über die warme Mahlzeit.

Gemeinsame Aktivitäten helfen den Kindern und Jugendlichen über ihre schwierige Ausgangsposition hinweg.

Verlassene KinderBulgarien: Im Bergdorf Banya wächst jedes zweite Kind ohne Eltern auf, weil diese im Ausland arbeiten müssen. Diese Kinder sind einsam und benötigen dringend Hilfe.In dem kleinen, entlegenen Bergdorf Banya gibt es kaum Arbeits-plätze. Um für ihre Familien sorgen zu können, müssen viele Eltern im Ausland arbeiten. Die Kinder bleiben bei einem Elternteil, bei oft überforderten Großeltern oder Verwandten zurück. Psychische und schulische Schwierigkeiten sind nicht selten die Folgen. Mit Freizeit-aktivitäten und sozialpsychologischer Betreuung können diese Probleme deutlich verringert werden.

200 €: Monatsgehalt für einen SozialarbeiterKennwort: „Bulgarien Sozialarbeiter“Infos: Elisabeth Hartl Tel. 0316/8015 242

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9Februar 2014

sosBitte helfen Sie! Mit Ihrem Zahlschein auf der SpenderInneninfo

können Sie helfen: Bitte SOS-Kennwort angeben.

Slowakei: 20 Vorschulkinder besuchen am Nachmittag das Lerncafé in Stropkov. Damit das Lernen noch mehr Spaß macht, benötigen sie Schulstart-Pakete. In dem ostslowakischen Ort Stropkov leben Romakinder in großer Armut. Kälte, Hunger und fehlende Zukunftsperspektiven prägen den Alltag. Sie kommen in die Vorschule ohne Slowakisch-kenntnisse, einige von ihnen haben noch nie einen Stift in der Hand gehalten. Im Lerncafé erhalten die Kinder zusätzliche Sprachförderung und spielerisch wird gemeinsam gelernt. Mehr und mehr Kinder meistern dank dieser Unterstützung den Übergang in die Schule gut und entwickeln Freude am Lernen. Dringend werden für gute Lernbedingungen der Kinder Schulstart-Pakete.

20 €: Schulstart-PaketKennwort: „Slowakei Schulstart-Paket“Infos: Brigitte Kroutil-KrennTel. 0316/8015 239

Nur mit richtigem Schulmaterial kann auch gut und fleißig gelernt werden.

Rumänien: Das Kinderheim „Mama Copil“ bietet Waisenkindern ein sicheres Zuhause über die Volljährigkeit hinaus: bis sie den Schritt in die Selbstständigkeit schaffen.Im Kinderheim „Mama Copil“ leben 12 Sozial-, Halb- oder Vollwaisen im Alter von 13 bis 22 Jahren. Sie haben Verluste, Trennung und Gewalt erfahren. Umso wichtiger ist die liebevolle Betreuung durch die drei Betreuerinnen und die Sicherheit, über die Volljährigkeit hinaus ein Zuhause und Unter stützung zu haben. Erst wenn sie Arbeit gefunden, die Ausbildung abge-schlossen und die not wendigen Kompetenzen für ein eigenständiges Leben erworben haben, verlassen sie das Heim.

30 € pro Monat: Baustein ZuhauseKennwort: „Rumänien Waisenheim“Infos: Brigitte Kroutil-KrennTel. 0316/8015 239

Die Jugendlichen des Heims „Mama Copil“ können unbekümmert sein: sie werden betreut, bis sie ihr Leben alleine meistern können.

Den Übergang in die Schule erfolgreich meistern

Ein liebevolles Zuhause für Waisen auch über die Volljährigkeit hinaus

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TaifunRund 14 Millionen Menschen sind

von der Naturkatastrophe betrof-fen, davon fünfeinhalb Millionen Kinder. In der ersten Phase erreicht die Caritas-Nothilfe 100.000 Familien, über das Caritas-Netzwerk kann 500.000 Menschen mit Wasser, Nah-rungsmitteln und Schutzplanen gehol-fen werden. Nun geht es im zweiten Schritt der Hilfe darum, den schwer getroffenen Menschen ihre Lebens-grundlage zurückgeben. Denn wer sich selber versorgen kann, bekommt damit die Hoffnung auf ein neues Leben! Die Caritas konzentriert ihre Hilfsmaßnahmen nun auf die beiden Inseln Panay und Negros, in der westlichen Region der Philippinen. Auf beiden Inseln ist jeweils der

Norden von der Zerstörung durch Haiyan betroffen. Rund acht Millionen Menschen leben auf diesen Inseln, hunderttausende Häuser wurden voll-ständig zerstört. Caritas Auslands-hilfeleiter Christoph Schweifer: „Die Lebensgrundlage der Menschen basiert auf Fischfang, dem Anbau von Reis, Zuckerrohr und Gemüse. Wir müssen davon ausgehen, dass durch die Zerstörung gleich mehrere Ernten ausfallen werden“, so Schweifer. „Umso wichtiger ist jetzt, in der Hilfe die Aspekte Land- und Forstwirtschaft mit einzuplanen!“ Die Philippinen wer-den regelmäßig von Wirbelstürmen heimgesucht. Katastrophenvorsorge ist daher ein wichtiger Bestandteil der Rehabilitierungsprojekte. ■

Zerstörung und Katastrophen-stimmung sind nach dem Wirbelsturm auf den Philippinen allgegenwärtig.

so haben Sie geholfen...

Naturkatastrophe. Am 8. November 2013 machte der Taifun Haiyan auf den Philippinen Städte und Dörfer dem Erdboden gleich und begrub tausende Menschen unter Trümmern. Er hinterließ Armut, Elend und Tod.

Die Caritas bittet dringend um Spenden: ein Fischerboot kostet 500 Euro, eine vorüber gehende Unterkunft (Wellblech, Holz, Säge, Nägel) 85 Euro.

Herzlichen Dank an unsere Unterneh-menspartner für die spontane Unter-stützung der Betroffenen auf den Phi-lippinen! So unterstützt die BAWAG P. S.K. die Nothilfe der Caritas mit einer Spende von 10.000 Euro und Josef Zotter spendet 15.000 Euro. Mit dem Kauf einer Zotter Sonderedition unterstützen KäuferInnen die Aktion darüber hinaus mit 30 Cent pro ver-kaufter Schokolade. Vielen Dank!

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Caritas Präsident Michael Landau und Frank Hensel, Vorstandsvorsitzender der REWE International AG feiern eine Million Aufrunder.

Franz Küberl (Caritas), Dipl.-Ing. Walter Hitziger (Post AG), Lisa Hotwagner (Ö3), Clemens Stockreiter (Mondi), Robert Kratky (Ö3)

Auch heuer waren die Christkinder wieder fleißig.

Beispielloser Einsatz der Pensionisten-klubs

AufrundenSeit fünf Monaten bewirken die KundIn-nen in den Filialen von BILLA, MERKUR, PENNY, BIPA und SUTTERLÜTY mit einem kleinen Betrag Großes für Men-schen in Not in Österreich. An der Kassa können sie mit den Worten „Aufrunden, bitte.“ die Kaufsumme ganz einfach auf den nächsten 10-Cent-Betrag aufrunden. Und bis jetzt wurde dies von den Kun-dInnen bereits mehr als eine Million Mal getan. Vielen Dank!

Das große StrickenBereits zum vierten Mal hat der Smoothie Hersteller Innocent zum Großen Stricken aufgerufen. Die Pensionisten klubs der Stadt Wien in Liesing waren besonders eifrig und haben unglaub liche 20.000 Mützchen gestrickt! Insgesamt haben die Österreicher und Österreicherinnen sogar 239.852 wollene Meisterwerke herge-stellt. Pro Mützchen werden 20 Cent an die Caritas gespendet und so älteren Menschen Wärme geschenkt.

431.000 Handys in der Ö3-WundertüteDas Wunder der Ö3-Wundertüte geht weiter: Bereits zum neunten Mal hat die Ö3-Wundertüte alte Handys in eine wertvolle Spende verwandelt. Seit dem Start der Aktion Ende November wurden in den Ö3-Wundertüten in Haushalten, Firmen, Abfallsammelzentren und Schulen 431.000 Handys gesammelt – das bedeutet eine Spendensumme von 670.000 Euro für Familien in Not in Österreich. Durch die Aktion von Hitradio Ö3 in Zusammenarbeit mit Caritas, Licht ins Dunkel und der Österreichischen Post AG werden tausen-de Familien mit Kindern in akuten Notlagen unterstützt – zum Beispiel mit Überbrückungszahlungen für Mieten, Stromrechnungen oder Lebensmittelgutscheinen. Dadurch wird es ihnen ermöglicht, aus eigener Kraft eine langfristige Perspektive zu finden. PS: Keine Wundertüte zur Hand? Beim Ö3-Hörerservice unter 0800 600 600 werden diese gratis verschickt oder online unter: http://oe3.ORF.at/wundertüte.

Christkindlbrief„Zu Weihnachten etwas Gutes tun“ – unter diesem Motto stand auch im Dezember wieder die Christkindl briefaktion der Caritas. Familien-vater Peter über seine Motivation zu helfen: „Ich hatte Glück in meinem Leben, mir geht‘s gut, ich hab zwei liebe gesunde Kinder und ich will einem vom Leben nicht unbedingt bevorzugten Menschen an meinem Wohl ergehen ein klein wenig teilhaben lassen und eine Freude bereiten.“

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11Februar 2014

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Ein herzliches Danke

Racing-Team Die Extremsportler des Caritas-Racing-Teams schwitzten für den guten Zweck und unterstützten damit die Initiative GOAL.

Stricken für OsteuropaAn alle Freiwilligen in steirischen Pfarren, die Decken, Schals, Pullover, Handschuhe und Socken für Menschen in Ost-europa gestrickt haben.

Konzert für Opfer der Taifun-KatastropheDie SchülerInnen des Herta Reich Gymnasiums Mürzzuschlag veran-stalten ein Konzert für die Opfer auf den Philippinen.

Brief an das ChristkindAn alle Unterstützer der Caritas-Aktion „Brief an das Christkind“, die Wünsche von über 700 Kindern aus der Steier-mark erfüllt haben.

Helfender NikolausDas BG/BRG Oeversee veranstaltete zum dritten Mal ein Getränke- und Kuchenbuffet zugunsten des Marienstüberls.

Ein Lichtermeer gegen Armut16 steirische Schulen setzten ein einprägsames Zeichen Am 27. November fand steiermarkweit die Schulaktion „Eine Million Sterne“ statt. An verschie-denen Orten der Steiermark brachten SchülerInnen Kerzen in kunstvollen Formationen zum Leuchten. Für jede aufgestellte Kerze wurde im Vorfeld ein/e Pate/in gefunden, der/die mit 2 Euro die Aktion unterstützt. Mit dem gesammelten Geld wurden Caritas Projekte im In- und Ausland finanziert! Wir dürfen uns noch einmal für den großartigen Einsatz bei folgenden Schu-len bedanken: Volksschule Sacré Coeur Graz, BG/BRG Kirchengasse, BORG Birkfeld, Gymna-sium Ursulinen, Abteigymnasium Seckau, BG Rein, NMS Leutschach, HAK Grazbachgasse, HAK Mürzzuschlag, Gymnasium Mürzzuschlag, VS Lannach, WIKU Graz, Fachschule Graben-straße Graz, BRG Köflach, HLW Köflach, LBS Bad Gleichenberg. Danke!

Steirische SchülerInnen setzten mit tausenden leuchtenden Kerzen ein wirkungsvolles Zeichen gegen Armut.

Medizinische Versorgung für alleHypo Steiermark spendet Medikamenten-kästen für Caritas-Marienambulanz Als langjähriger Partner der Caritas-Marienambulanz unterstützt die Hypo Steiermark zusätzlich zum eigentlichen Sponsoring kontinuierlich, wenn besonderer Bedarf besteht. So übergaben die beiden Vorstandsdirektoren Generaldirektor Mag. Martin Gölles und Bernhard Türk einen großzügigen Scheck für die Anschaffung von Medikamentenkästen am neuen Standort Marianum an Caritasdirektor Franz Küberl und Ambulanzleiterin Dr. Eva Czermak. Danke!

Kunstauktion Caltes Clima: Caritas 36 steirische KünstlerInnen engagieren sich für den guten ZweckZum dritten Mail kuratierte der Künstler Richard Kriesche eine Ausstellung/Auktion für die Caritas. Das diesjährige Thema war Caltes Clima: Caritas. 36 renommierte steirische KünstlerInnen von Günter Brus, Herbert Brandl über Alois Mosbacher steu-erten Kunstwerke bei. Bei der Auktion im ORF Steiermark wurde ein unglaublicher Gesamterlös von 38.935 Euro erreicht. An alle Beteiligten der Auktion ein großes Danke!

Bei der Austellungseröffnung: ORF-Dir. G. Draxler, CD F. Küberl, Kulturstadträtin L. Rücker, Auktionator O. Ressler, W. Lorenz und Künstler R. Kriesche.

Scheckübergabe für Medikamentenkästen: Mag. Gölles und B. Türk von der Hypo Steiermark mit CD F. Küberl und Ambulanz-leiterin Dr. Czermak.

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Zukunft schenkenErste Bank und Sparkassen helfen Kindern in den ärmsten Ländern Europas Auch heuer unterstützen Erste Bank und Sparkassen wieder die Caritas Kinder-kampagne, die auf die Not von Kindern in den ärmsten Ländern Europas aufmerk-sam macht. Zusätzlich wird auch gezielt ein Projekt in Osteuropa gefördert. Das Gemeinde zentrum „Unser Haus“ im Romadorf von Esztergom in Ungarn hat sich zum Ziel gesetzt, Roma Familien durch Bildung zu helfen, deren Lebens-bedingungen und Zukunftschancen zu verbessern. Danke!

Langfristige Unter-stützung durch BIPAMüttern und Kindern Geborgenheit spendenBereits seit 2009 setzt sich BIPA für Mütter und Kinder in Not in Caritas Einrichtungen ein. Auch heuer stellt BIPA Gutscheinkarten im Gesamtwert von 120.000 Euro zur Verfügung. Damit können die Mütter ihren täglichen Bedarf an Hygiene- und Haushaltsprodukten decken und so einen Teil ihrer Selbstständigkeit zurückerlangen. Zudem hat BIPA 700 Kindern in Caritas Einrichtungen Freude mit Geburtstagspartys im Wert von 50.000 Euro geschenkt. Für jede Geburtstagsparty stellte BIPA ein Budget zur Ver-fügung, damit die Betreuer gemeinsam mit den Müttern und Familien alles besorgen können, was an einem Kinder geburtstag auf keinen Fall fehlen darf: Verpflegung für die Party, Geburtstagstorte, Krone für das Geburts-tagskind und natürlich auch ein Geschenk. Danke!

danke

Weihnachtsspende HOERBIGER Kompressor-technik Holding GmbH hilft Kindern in Not Auch 2013 unterstützte HOERBIGER Kinder aus sozial schwachen Familien in Indien, Peru und Österreich mit 21.860 Euro. Mit dieser großzügigen Spende wird den Mädchen und Buben einerseits ein liebvolles Zuhause gegeben und anderer-seits durch Bildung ein Weg aus der Armutsspirale und in eine bessere Zukunft ermög-licht. Danke!

Wiener Städtische Versicherungsverein zeigt Engagement in Osteuropa Im Februar lenkt die Caritas die Aufmerksamkeit wieder auf die Not von Kindern in den ärmsten Ländern Europas. Hohe Arbeitslosigkeit und ein nicht gut funktionierendes soziales System führen zu Armut und schwierigen Situationen von denen besonders Familien, ältere Menschen und Kinder betroffen sind. Durch die langjährige Unterstützung des Hauptaktionärs der Vienna Insurance Group, dem Wiener Städtische Versicherungsverein, bekommen Kinder in Ost-europa die Chance auf eine bessere Zukunft. Danke!

Neuer Start ins LebenGemeindezentrum „Unser Haus“ Zukunftschancen für Kinder

BIPA zaubert Kindern und ihren Müttern ein Lächeln ins Gesicht.

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Caritas Kinderkampagne 2014

13Februar 2014

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Liebe, Geborgenheit und einfach Kind sein dürfen! Das wünschen sich Kinder im Senegal, der Ukraine, Russland, El Salvador oder Österreich gleichermaßen. Doch der Alltag vieler Mädchen und Buben in ärmeren Ländern ist geprägt von Leid, Armut, Kriminalität und Grausamkeit. Patinnen oder Paten im Caritas Kinder-patenschafts programm helfen mit, Kindern in Not Hoffnung zu geben.

Wie funktioniert eine Patenschaft der Caritas?Wenn Sie Kinderpatin oder Kinderpate werden, können Sie sicher sein, dass Ihre Spende dort verwendet wird, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Einmal im Jahr gibt die Caritas in Form eines Paten-rundbriefes einen Überblick, wie dank der PatInnen geholfen werden konnte. Die PatInnen gehen jedoch keine vertragliche Ver pflichtung ein und können ihre Zahlungen jederzeit einstellen. Helfen Sie durch eine Patenschaft und bescheren Sie damit benachteiligten Kindern die Chance auf eine gute Zukunft!

Alle Kinderpatenschaften finden Sie unter www.patenschaften.at

Kindern eine Chance für die Zukunft schenken

Sie können helfen. Sie können dazu beitragen Kindern eine Zukunft zu geben.

Die Caritas Österreich unterstützt Paten-schaftsprojekte in Afrika, Asien, Südameri-ka und Europa. Diese sind eingebettet in eine langfristige Zusammenarbeit mit Partner organisationen der jeweiligen Län-der. In den verschiedensten Institutionen – Heimen, Schulen, Tageszentren oder medizinischen Einrichtungen – setzen BetreuerInnen, LehrerInnen oder ÄrztInnen dort an, wo das Leid der Kinder am größ-ten ist. Sie geben den Kindern eine Familie, oder stehen zur Seite, wenn es Familien alleine nicht schaffen. Sie geben den Kindern Geborgenheit, sorgen für deren Gesundheit und Ausbildung. Oft erfahren die Kinder erstmals was es heißt, regel-mäßig eine warme Mahlzeit zu essen, oder ein sicheres Zuhause zu haben. Sie wer-den angenommen, so wie sie sind.

In den Einrichtungen der Caritas bekommen Kinder eine zweite Chance.

Dank Ihrer Spende erhalten Kinder überall

auf der Welt ein sicheres Fundament

für die Zukunft.

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engagement

Impressum: Chefredaktion: Maga. Sonja Jöchtl. Redaktion: Margit Draxl, Tel: 01/488 31- 400, [email protected]. Spin-Team: Maga. Katharina Pratl, Bettina Riha-Fink, Maga. Petra Riediger-Ettlinger, Svjetlana Varmaz. MitarbeiterInnen: Doris Ramspeck, Maga. Daniela Pamminger, MAS, Drin. Ulrike Kempf, Maga. (FH) Sylvia Laszlo, Maga. Cornelia Leitner, Maria Glanzl, Maga. Christina Pacher-Vukovic, Maga. Ulli Pizzignacco-Widerhofer, Florian Thonhauser. Redaktions anschrift: Albrechtskreithg. 19 – 21, 1160 Wien, Tel. 01/488 31- 400, Fax 01/488 31- 9400, [email protected]. Fotos (wenn nicht anders angegeben): Caritas. Layout und Produktion: Egger & Lerch, ww.egger-lerch.at, 1030 Wien; Druck: NÖ Presse-haus, 3100 St. Pölten. Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage: www.caritas.at

So erreichen Sie uns:Caritas Wien: Sylvia Laszlo, Tel. 01/878 12 - 225, [email protected] St. Pölten: Elisabeth Hunger, Tel. 02742/844 - 455, [email protected] Linz: Svjetlana Varmaz, Tel. 0732/76 10 - 2040, [email protected] Salzburg: Christina Pacher-Vukovic, Tel. 0662/84 93 73 -129, [email protected] Innsbruck: Maria Glanzl, Tel. 0512/72 70 - 30, [email protected] Vorarlberg: Claudio Tedeschi, Tel. 05522/200 -1034, [email protected] Kärnten: Cornelia Leitner, Tel. 0463/555 60 - 47, [email protected] Steiermark: Harald Schmied,Tel. 0316/80 15 - 252, [email protected] Eisenstadt: Ulrike Kempf, Tel. 02682/736 00 - 311, [email protected]

Ein großes Danke an alle SpenderInnen!Wir freuen uns über das unglaublich tolle Ergebnis unserer Aktion

„Schenken mit Sinn“. Dankeschön an alle Spender und SpenderInnen, die ihren Lieben besondere Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt und damit einen enormen Beitrag geleistet haben, Menschen in Not sinnvoll und nachhaltig zu helfen. www.schenkenmitsinn.at

Mit Ihren Spenden können Esel für notleidende Familien in Afrika verteilt, Heizkostenbeiträge und Babystartpakete für arme Familien in Österreich ver-geben werden. Sie ermöglichen LehrerInnenausbildungen, die Verteilung von Schlafsäcken für obdachlose Menschen sowie die Verteilung von Saatgut an Familien im Kongo. Das alles ist ein Stück Lebenshilfe für Menschen in Not.

Mit Ihrem Geschenk geben Sie Menschen wieder Hoffnung auf ein normales Leben. Vielen Dank.

15Februar 2014

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unterstützt von

✓ Ja, ich möchte Kinderpate werden.Kinderpatenschaften schenken Zukunft. Geborgenheit, liebevolle Betreuung, Bildungschancen: All das geben die österreichischen Kinderpatinnen und -paten „ihren“ Kindern. Mit Ihrer monatlichen Spende helfen Sie benachteiligten Kindern beim Großwerden. Durch Ihre Unterstützung haben die Kinder wieder eine wirkliche Chance auf ein besseres Leben.

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