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RD - Öffentliche und nicht-öffentliche Stellen, die personenbezogene Daten automatisiert erheben, verarbeiten oder nutzen, haben einen Beauftragten für Datenschutz zu bestellen. Der interne Datenschutz- beauftragte ist Motor des Datenschutzes und gleichzeitig Koordinator für alle Datenschutzmaßnahmen. Er soll auf allen Ebenen die Mitar- beiter motivieren, sensibel mit den ihnen anvertrauten personenbe- zogenen Daten umzugehen. Funktionierender Datenschutz und bürger- bzw. kundenfreundliche Verfahren in diesem Bereich werden immer wichtiger und entwickeln sich zu einem Wettbewerbsvorteil. Bürgerinnen und Bürger infor- mieren sich zunehmend über die Achtung ihres Persönlichkeitsrechts und machen ihr Verhalten davon abhängig, ob ihnen überzeugende Datenschutzkonzepte angeboten werden. Bei dittgen ist Claudia Thewes ab sofort Datenschutzbeauftragte. Sie ist in ihrer Funktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt und weisungsfrei. Ihre Aufgabe ist es, unbeschadet der eigenen Datenschutzver- antwortung der jeweiligen Organisationseinheiten, durch Beratung und jederzeitige auch unangemeldete Kontrolle auf die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetztes sowie anderer Rechtsvorschriften über den Datenschutz hinzuwirken. Im Einzelnen ergibt sich die Aufgabe aus § 4g BDSG. Frau Thewes ist bei der Erfüllung ihrer Aufgabe von allen Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern zu unterstützen. Soweit sie personenbe- zogene Daten verarbeiten, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter verpflichtet, bei der Einführung neuer Verfahren sowie bei der Erarbeitung betriebsinterner Regelungen und Maßnahmen zur Verarbeitung personenbezogener Daten die Datenschutzbeauftragte frühzeitig zu beteiligen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich in Angelegen- heiten des Datenschutzes ohne Einhaltung des Dienstweges an Frau Thewes wenden. Ausgabe 5-2005 Ausgabe 5-2005 durchblick Claudia Thewes Datenschutzbeauftragte durchblick Mitarbeiterzeitung Erscheinungsweise: alle 3 Monate Mitarbeiter dieser Ausgabe | Renate Dittgen | Klaus Dahm | Bernd Wilhelm | Martin Schäfer | | Claudia Thewes | Sinisa Poslon | Daniel Schaefer | | Stefan Neumeier | Bernd Müller | Klaus Maxheim| | Carina Diamantidis | In dieser Ausgabe: Rückblick auf den ifA -Kalkulatoren-Ring vom 22./23.04.05 basis Nachrichten Ein Wohlfühlprogramm und ein neuer Servicewagen PIZ Ein erster Rückblick AZUBIS 2005 Die freien Ausbildungsplätze BSC (balanced score card) Ein starkes dittgen-Instrument Kundenbefragung Die Kundenmeinung ist uns wichtig Mitarbeiterbefragung Was die Auswertung brachte Neue Organisationsstruktur bei dittgen Familiennachrichten Wir gratulieren Feuerwehrübung an der AMA Urlaubsregelung Neue Planung dittgen Flora & Fauna Neues aus dem Garten Große Baustellen Großrosseln und Uni Mensa AZUBI-Interviews 1 Jahr nach Ausbildungsbeginn Betriebssportverein Neuwahlen. Ein Urgestein hört auf dittgen QUM Noch mehr Qualität Die dittgen-Werte erarbeitet und für richtig befunden Transporter beschädigt Neue Regelung durch unsachgemäße Benutzung QM-System Im August 2. Überwachungsaudit Hard Business Handy Neue Outdoor-Handys Claudia Thewes Neue Datenschutzbeauftragte Impressum Herausgeber: Renate Dittgen dittgen Bauunternehmen GmbH Textbeiträge: die jeweiligen Autoren Layout und Satz: Rita Thinnes Asphalt: LfS: Deckeninstandsetzung in der SM 1 Neunkirchen Deckensanierung Sulzbach: Reparatur von Asphaltdecken Marpingen, Schulzentrum LfS: Instandsetzung L 145, L 304, L 333 (Limbach + Steinbach) LfS: Instandsetzung L 152, L 175, L 170, L 356 und L 377 Bau: Nonnweiler: Umbau Knotenpunkt Nalbach: Bilsdorf, Verlängerung Bachverrohrung Enzenbach LEG: Science Park Saarbrücken Perl: Eft-Hellendorf, Erneuerung Verbindungsstr. Rehlingen-Siersburg, Nachtweid- und Birkenstr. EVS: Hauptsammler Harlingen-Menningen SIEMENS M65 - Hard Business Handy Neuausrüstung unserer Mitarbeiter für den harten Baustellen-Einsatz MS - Seit Mitte April werden nacheinander alle Firmenhandybesitzer mit einem neuen Handy ausgerüstet - hierbei handelt es sich um das neue Outdoor-Handy Siemens M65 - Hard Business. All unsere Geräte im Bereich Bau unterliegen besonderen harten An- sprüchen - erhöhte Anforderungen an den Schutz eines Handys sind hierbei unabdingbar. Das neue Siemens M65 wurde besonders robust konzipiert: der echte Metallbügel hält gröbste Stöße ab, die Gummi- dichtungen schützen vor Spritzwasser und Staub - sogar gemäß Schutzklasse IP54, die in vielen professionellen Umfeldern gefordert ist. Die eingebaute VGA Kamera für Video- und Bildaufnahmen lassen Sie flexibel in besonderen Situationen reagieren (schnelle Dokumentation von Schadensfällen, Beweissicherung gegenüber unserem Auftraggeber etc.). Ein 5-faches Digitalzoom sorgt dafür, dass Sie alles genau im Auge haben. Bevor Sie Ihre Aufnahmen per MMS oder Email an die entsprechenden Stellen im Hause dittgen versenden, können Sie diese auch erst auf dem Handy-Bildschirm mit 64 tausend Farben überprüfen. Zur weiteren Bearbeitung der gemachten Fotos (Auslesen, Ausdrucken, Versenden etc.) wurde das PIZ mit der entsprechenden Hard- und Software ausgestattet. Für die Neuausstattung sowie für etwaige Fragen zum neuen Handy steht Ihnen Martin Schäfer unter der 135 gerne zur Verfügung. Qualitätsmanagement KD - Im August dieses Jahres findet das 2. Überwachungsaudit durch den TÜV-Cert statt. Der genaue Termin wird noch rechtzeitig bekannt- gegeben. Ich bitte die Mitarbeiter um entsprechende Vorbereitung. Um Anwesenheit wird gebeten. Herr Robert Andres und der QMB-Beauf- tragte werden zwischenzeitlich die internen Audits durchführen. Weiterhin soll auch die Firma basis GmbH zertifiziert werden. Auch unser durch Martin Schäfer neu aufgestelltes Umweltmanagement- system wird zu diesem Zeitpunkt überwacht werden. SN - In letzter Zeit sind vermehrt Schäden an den Transportern 7,5 to aufgetreten, die auf einen unsachgemäßen Gebrauch zurückzuführen sind. Damit in Zukunft weitere Schäden vermieden werden, gilt ab sofort folgende Regelung: Für die Erfassung der Betriebsdaten hat sich der Fahrzeugführer vor Fahrantritt mit seiner Personalkarte am Logger anzumelden. Eine Ab- fahrtskontrolle ist vor Fahrantritt durchzuführen. Er ist für den ord- nungsgemäßen Zustand des Fahrzeuges verantwortlich und hat frühzeitig den Disponenten über Mängel zu informieren, damit eine rechtzeitige Beseitigung erfolgen kann. Bei der Durchführung von Transporten ist die zulässige Nutzlast von 3,2 to einzuhalten und eine geeignete Ladungssicherung durchzu- führen. Die im Fahrzeug vorhandenen Zurrgurte sind dafür zu ver- wenden. Der Fahrer hat für die ordnungsgemäße Pflege und Sauberkeit des ihm anvertrauten Fahrzeuges zu sorgen. Entsprechende Pflegemittel werden zur Verfügung gestellt. Transporter 7,5 to Der neue Roadscanner Auf der Baumaßnahme L 373 Bergen war zum ersten Mal ein Roadscanner bei der Kolonne Schu im Einsatz. Ferienregelung 2005 RD - Brückentag nach Fronleichnam: Freitag 27.05.2005 | Sommerferien: 25.07. bis 03.09.2005 | Um unseren Mitarbeitern einen größeren Spielraum bei der Urlaubs- regelung einzuräumen, weichen wir in diesem Jahr zum ersten Mal von der Phasen- regelung ab. Durch den Wegfall der einzelnen Bauabteilungen können jetzt die einzelnen Kolonnen individuell ihren Urlaub während den Sommerferien nehmen. Voraussetzung ist lediglich, dass der Urlaub geschlossen für die gesamte Kolonne gilt nicht länger als 2 Wochen dauert. Der Urlaub ist durch den Polier mit dem zuständigen Bauleiter bzw. dem Technischen Leiter abzustimmen.

RZdurchblick 6.05.05 (Page 1) - dittgen Bauunternehmen GmbH · BW - Ab Februar 2005 werden die Stunden der Mitarbeiter elektronisch (Logger) erfasst. Nach 2-monatiger Einführungsphase

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  • RD - Öffentliche und nicht-öffentliche Stellen, die personenbezogeneDaten automatisiert erheben, verarbeiten oder nutzen, haben einenBeauftragten für Datenschutz zu bestellen. Der interne Datenschutz-beauftragte ist Motor des Datenschutzes und gleichzeitig Koordinatorfür alle Datenschutzmaßnahmen. Er soll auf allen Ebenen die Mitar-beiter motivieren, sensibel mit den ihnen anvertrauten personenbe-zogenen Daten umzugehen.

    Funktionierender Datenschutz und bürger- bzw. kundenfreundlicheVerfahren in diesem Bereich werden immer wichtiger und entwickelnsich zu einem Wettbewerbsvorteil. Bürgerinnen und Bürger infor-mieren sich zunehmend über die Achtung ihres Persönlichkeitsrechtsund machen ihr Verhalten davon abhängig, ob ihnen überzeugendeDatenschutzkonzepte angeboten werden.

    Bei dittgen ist Claudia Thewes ab sofort Datenschutzbeauftragte.Sie ist in ihrer Funktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt undweisungsfrei.

    Ihre Aufgabe ist es, unbeschadet der eigenen Datenschutzver-antwortung der jeweiligen Organisationseinheiten, durch Beratungund jederzeitige auch unangemeldete Kontrolle auf die Einhaltungdes Bundesdatenschutzgesetztes sowie anderer Rechtsvorschriftenüber den Datenschutz hinzuwirken. Im Einzelnen ergibt sich dieAufgabe aus § 4g BDSG.

    Frau Thewes ist bei der Erfüllung ihrer Aufgabe von allen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern zu unterstützen. Soweit sie personenbe-zogene Daten verarbeiten, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter verpflichtet, bei der Einführung neuer Verfahren sowie beider Erarbeitung betriebsinterner Regelungen und Maßnahmen zurVerarbeitung personenbezogener Daten die Datenschutzbeauftragtefrühzeitig zu beteiligen.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich in Angelegen-heiten des Datenschutzes ohne Einhaltung des Dienstweges an FrauThewes wenden.

    Ausgabe 5-2005Ausgabe 5-2005

    durchblickClaudia Thewes Datenschutzbeauftragtedurchblick MitarbeiterzeitungErscheinungsweise: alle 3 Monate

    Mitarbeiter dieser Ausgabe | Renate Dittgen | Klaus Dahm | Bernd Wilhelm | Martin Schäfer | | Claudia Thewes | Sinisa Poslon | Daniel Schaefer || Stefan Neumeier | Bernd Müller | Klaus Maxheim|| Carina Diamantidis |

    In dieser Ausgabe:

    Rückblick auf den ifA-Kalkulatoren-Ring vom 22./23.04.05

    basis NachrichtenEin Wohlfühlprogramm und ein neuerServicewagen

    PIZ Ein erster Rückblick

    AZUBIS 2005 Die freien Ausbildungsplätze

    BSC (balanced score card)Ein starkes dittgen-Instrument

    Kundenbefragung Die Kundenmeinung ist uns wichtig

    Mitarbeiterbefragung Was die Auswertung brachte

    Neue Organisationsstrukturbei dittgen

    FamiliennachrichtenWir gratulieren

    Feuerwehrübungan der AMA

    Urlaubsregelung Neue Planung

    dittgen Flora & FaunaNeues aus dem Garten

    Große BaustellenGroßrosseln und Uni Mensa

    AZUBI-Interviews1 Jahr nach Ausbildungsbeginn

    BetriebssportvereinNeuwahlen. Ein Urgestein hört auf

    dittgen QUMNoch mehr Qualität

    Die dittgen-Werteerarbeitet und für richtig befunden

    Transporter beschädigtNeue Regelung durch unsachgemäßeBenutzung

    QM-SystemIm August 2. Überwachungsaudit

    Hard Business HandyNeue Outdoor-Handys

    Claudia ThewesNeue Datenschutzbeauftragte

    ImpressumHerausgeber: Renate Dittgendittgen Bauunternehmen GmbHTextbeiträge: die jeweiligen AutorenLayout und Satz: Rita Thinnes

    Asphalt:

    LfS: Deckeninstandsetzung in der SM 1

    Neunkirchen Deckensanierung

    Sulzbach: Reparatur von Asphaltdecken

    Marpingen, Schulzentrum

    LfS: Instandsetzung L 145, L 304, L 333 (Limbach + Steinbach)

    LfS: Instandsetzung L 152, L 175, L 170, L 356 und L 377

    Bau:

    Nonnweiler: Umbau Knotenpunkt

    Nalbach: Bilsdorf,

    Verlängerung Bachverrohrung Enzenbach

    LEG: Science Park Saarbrücken

    Perl: Eft-Hellendorf, Erneuerung Verbindungsstr.

    Rehlingen-Siersburg, Nachtweid- und Birkenstr.

    EVS: Hauptsammler Harlingen-Menningen

    SIEMENS M65 - Hard Business HandyNeuausrüstung unserer Mitarbeiter für den harten Baustellen-Einsatz

    MS - Seit Mitte April werden nacheinander alle Firmenhandybesitzermit einem neuen Handy ausgerüstet - hierbei handelt es sich um dasneue Outdoor-Handy Siemens M65 - Hard Business.

    All unsere Geräte im Bereich Bau unterliegen besonderen harten An-sprüchen - erhöhte Anforderungen an den Schutz eines Handys sindhierbei unabdingbar. Das neue Siemens M65 wurde besonders robustkonzipiert: der echte Metallbügel hält gröbste Stöße ab, die Gummi-dichtungen schützen vor Spritzwasser und Staub - sogar gemäßSchutzklasse IP54, die in vielen professionellen Umfeldern gefordertist.

    Die eingebaute VGA Kamera für Video- und Bildaufnahmen lassenSie flexibel in besonderen Situationen reagieren (schnelle Dokumentation von Schadensfällen, Beweissicherung gegenüberunserem Auftraggeber etc.). Ein 5-faches Digitalzoom sorgt dafür,dass Sie alles genau im Auge haben. Bevor Sie Ihre Aufnahmen perMMS oder Email an die entsprechenden Stellen im Hause dittgenversenden, können Sie diese auch erst auf dem Handy-Bildschirm mit64 tausend Farben überprüfen. Zur weiteren Bearbeitung dergemachten Fotos (Auslesen, Ausdrucken, Versenden etc.) wurde dasPIZ mit der entsprechenden Hard- und Software ausgestattet.

    Für die Neuausstattung sowie für etwaige Fragen zum neuen Handysteht Ihnen Martin Schäfer unter der 135 gerne zur Verfügung.

    QualitätsmanagementKD - Im August dieses Jahres findet das 2. Überwachungsaudit durchden TÜV-Cert statt. Der genaue Termin wird noch rechtzeitig bekannt-gegeben. Ich bitte die Mitarbeiter um entsprechende Vorbereitung. UmAnwesenheit wird gebeten. Herr Robert Andres und der QMB-Beauf-tragte werden zwischenzeitlich die internen Audits durchführen.

    Weiterhin soll auch die Firma basis GmbH zertifiziert werden. Auchunser durch Martin Schäfer neu aufgestelltes Umweltmanagement-system wird zu diesem Zeitpunkt überwacht werden.

    SN - In letzter Zeit sind vermehrt Schäden an den Transportern 7,5 toaufgetreten, die auf einen unsachgemäßen Gebrauch zurückzuführensind. Damit in Zukunft weitere Schäden vermieden werden, gilt absofort folgende Regelung:

    Für die Erfassung der Betriebsdaten hat sich der Fahrzeugführer vorFahrantritt mit seiner Personalkarte am Logger anzumelden. Eine Ab-fahrtskontrolle ist vor Fahrantritt durchzuführen. Er ist für den ord-nungsgemäßen Zustand des Fahrzeuges verantwortlich und hatfrühzeitig den Disponenten über Mängel zu informieren, damit einerechtzeitige Beseitigung erfolgen kann. Bei der Durchführung von Transporten ist die zulässige Nutzlast von3,2 to einzuhalten und eine geeignete Ladungssicherung durchzu-führen. Die im Fahrzeug vorhandenen Zurrgurte sind dafür zu ver-wenden.

    Der Fahrer hat für die ordnungsgemäße Pflege und Sauberkeit desihm anvertrauten Fahrzeuges zu sorgen. Entsprechende Pflegemittelwerden zur Verfügung gestellt.

    Transporter 7,5 to

    Der neue RoadscannerAuf der Baumaßnahme L 373 Bergen war zum ersten Mal ein Roadscanner bei der Kolonne Schu im Einsatz.

    Ferienregelung 2005RD - Brückentag nach Fronleichnam: Freitag 27.05.2005 | Sommerferien: 25.07.bis 03.09.2005 | Um unseren Mitarbeitern einen größeren Spielraum bei der Urlaubs-regelung einzuräumen, weichen wir in diesem Jahr zum ersten Mal von der Phasen-regelung ab. Durch den Wegfall der einzelnen Bauabteilungen können jetzt die einzelnenKolonnen individuell ihren Urlaub während den Sommerferien nehmen. Voraussetzungist lediglich, dass der Urlaub • geschlossen für die gesamte Kolonne gilt • nicht länger als2 Wochen dauert. Der Urlaub ist durch den Polier mit dem zuständigen Bauleiter bzw.dem Technischen Leiter abzustimmen.

  • BW - Ab Februar 2005 werden die Stunden der Mitarbeiter elektronisch (Logger) erfasst. Nach 2-monatiger Einführungsphase entfällt damit die Rapportierung der Stunden durch die Poliere. DieRapportierung der Maschinisten für die Leistungsgeräte, Maschinen-Einsatz auf den Baustellenmittels Leistungsgerätebericht, muss weiterhin geführt und abgegeben werden.

    Die Personalabteilung hat bestätigt, dass die Rapportierung mittels Chipkarte zum überwiegendenTeil korrekt abläuft. Ungereimtheiten werden sofort nach Feststellung mit den jeweiligen Polierenoder Mitarbeitern mittels Beleg geändert.

    In diesem Zusammenhang bitten wir unsere Mitarbeiter, aufgrund der großen Datenflut die Loggertäglich an der Home-Station zu aktualisieren, damit der Datenaustausch (neue Kostenstellen etc.) mitder Personalabteilung reibungslos stattfinden kann.

    Die Personalabteilung bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen Mitarbeitern für die fastreibungslose Umsetzung der Stundenerfassung mittels elektronischer Chipkarte.

    Ausgabe 5-2005

    KM - In diesem Frühjahr besuchten die Kalkulatoren der Mitgliedsfirmen unser Unternehmen, umsich einen Einblick in die Abwicklung von Tief- und Straßenbaumaßnahmen im Saarland und imBesonderen bei uns zu verschaffen. Das Spektrum der Bautätigkeit im Mitgliederkreis bewegt sichvom klassischem Tief-/Straßenbau über Hochbau (Schlüsselfertig, Rohbau, Ausbau) bis zumRundum-Wohlfühlpaket (Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb). Auch wird über Erfahrungen mitneuen Angebotsvarianten, z.B. GMP-Verfahren (garantierter maximaler Preis) berichtet.

    Aus dieser bunten Mischung entstehen bisweilen erstaunliche Synergieeffekte. So werden durch dieErfahrungen Einzelner die anderen mit möglichen neuen Techniken und Verfahren in Akquisition,Kalkulation und Abwicklung bis hin zu Rechtsstreitigkeiten versorgt, ohne selbst einen erhöhtenAufwand zur Zielfindung betreiben zu müssen. Zudem wird das Fachwissen der Teilnehmer durchzusätzliche Schulungen im Rahmen der Ringtreffen auf neuestem Stand gehalten, um effektiv underfolgreich am Markt Aufträge akquirieren und abwickeln zu können. Gleichzeitig ist durch denzweimal im Jahr stattfindenden Erfahrungsaustausch auch ein Einblick in die Marktsituation andererBaubereiche und Regionen möglich. So ist z.B. in allen Firmen seit längerer Zeit festzustellen, dassdie Preise im Gegensatz zu den geforderten Leistungen die Tendenz der Talfahrt aufweisen undfortsetzen. Im elften Jahr einer anhaltenden Rezession im Baugewerbe sind immer neue Ideen zurSicherung der Firmen und damit der Arbeitsplätze gefordert. Trotz aller Bemühungen sind in allenteilnehmenden Firmen Arbeitsplätze in einer Größenordnung von bis zu 10% abgebaut worden.Tarifliche Zusatzleistungen sind größtenteils eingefroren worden bzw. entfallen. Dies gilt für dengewerblichen wie auch für den Verwaltungsbereich der Mitglieder. Allerdings sehen die Beteiligteninsgesamt die eigenen Unternehmen im Mitbewerb als strategisch gut aufgestellt und sind derÜberzeugung, die Krise zu überstehen und weiter am Markt wirken zu können.

    Unser Unternehmen konnte die anwesenden Herren davon überzeugen, dass bei dittgen eine richtiggute Truppe die Abwicklung auch von anspruchsvollen Maßnahmen effizient umsetzt. Verwaltungs-gebäude, Bauhof und Werkstatt, unsere Ausstattung im Maschinen- und Fuhrpark sowie die Hard-und Software wurden unisono als äußerst beeindruckend eingestuft. Die geordnete Abwicklung aufden Baustellen wie auch die Steuerungs- und Controllinginstrumente wurden besonders hervor-gehoben. Nicht zuletzt durch das Mitwirken aus Verwaltungs- und Baustellenpersonal, die gernebereitwillig und kompetent die Fragen der anwesenden Herren beantworteten, war auch dieser 13.Kalkulatoren - Ring eine rundum gelungene und erfolgreiche Veranstaltung.

    Rückblick auf den ifA -Kalkulatoren-Ring vom 22./23.04.05 im Hause dittgen

    Elektronische Zeiterfassung (Logger)

    AZUBIS 2005BW/CT - Im kaufmännischen Bereich (Industriekaufleute) werden in diesem Jahr keine Einstellungenvorgenommen.

    Im technischen Bereich: Ausbildungsberuf Bauzeichner 1 Auszubildender

    Im gewerblichen Bereich : Ausbildungsberuf Straßenbauer 3 AuszubildendeAusbildungsberuf Baugeräteführer 1 Auszubildender

    Die Ausbildungen beginnen voraussichtlich am 1. August 2005.

    RoadscannerMB - Auf der Baumaßnahme L 373 Bergen war zum 1.Mal ein Roadscanner bei der Kolonne Schu im Einatz.Der Roadscanner ersetzt die Schleppstange am Fertiger.Normalerweise gleicht die Schleppstange undefiniert aufeiner Länge von 4 m oder 6 m Unebenheiten der Unter-lage aus.

    Ähnlich funktioniert auch der Roadscanner. Hierbeiwerden mittels berührungsloser elektro-optischer Ab-tastung ständig etwa 100 Messpunkte, 70 mal in derSekunde, in einem Bereich von idR 9,0 m (6 m vor demFertiger, 3 m hinter dem Fertiger) aufgenommen. DieserAbtastbereich lässt sich vergrößern auf bis zu 18 m. Mitden dabei gewonnen Daten rechnet sich der Scanner eineAusgleichsgradiente und steuert die Fertigerbohle. Dabeierkennt der Scanner etwaige Hindernisse innerhalb desScan-Bereichs und lässt diese bei der Berechnung außerAcht, so auch z.B. feststehende Elemente wie dieFertigerbohle. Die somit gewonnene Ebenheit gegenüberdem konventionellen System ist bemerkenswert.

    Weitere Vorteile gegenüber der mechanischen Schlepp-stange sind: • das System lässt sich innerhalb der Arbeits-breite des Fertiger benutzen • berührungslos, daher keinVerkleben oder Verhaken der Schleppstange • leichteHandhabung • keine unpraktische mechanische Kon-struktion • funktioniert auf jedem Untergrund • kein Ver-schleiß • kompaktes Format.

    Dieses System kann sowohl an Straßenfertigern als auchan Fräsen eingesetzt werden.

    CD - Ihr habt euch nach der Schule für eine Berufsausbildung entschieden.Warum für dittgen?

    Michaela Klein, Azubi Industriekauffrau: Da ich in Schmelz wohne, ist dasBauunternehmen dittgen mir natürlich bekannt. dittgen ist meiner Meinungnach sehr populär und durch die Farben rot und grün überall zu identi-fizieren. Ausschlaggebend für meine Wahl war, dass dittgen einen sehrguten Ruf als Ausbildungsbetrieb hat. Die Adresse bekam ich vom Arbeits-amt.

    Nicolas Klinkert, Azubi Bauzeichner: Für meinen Berufswunsch Bau-zeichner war die Auswahl an Ausbildungsstellen sehr begrenzt. Fast alleIngenieurbüros verlangen Abitur oder Fachhochschulreife. Bei dittgen istdas Anforderungsprofil geringer. Hier konnte ich auch mit meinem Real-schulabschluss die Ausbildung beginnen. Auch auf der Berufstartermesse2004 in Eppelborn hab ich mir Infomaterial von Euch besorgt. Des Weiterenkenne ich den kaufmännischen Leiter Bernd Wilhelm.

    Dennis Rascopp, Azubi Baugeräteführer: Mir war der Beruf Baugeräte-führer vorher unbekannt. Interesse bekam ich erst, als mir ein Bekannter, derfür diesen Beruf Ausbilder ist, davon erzählte. Er konnte mir außerdemberichten, dass das Bauunternehmen dittgen in Schmelz noch Azubis sucht.Und da nach meinem Wissensstand dittgen eine der erfolgreichsten Straßen-baubetriebe im Saarland ist, war meine Entscheidung schnell gefällt.

    Ihr arbeitet in ganz unterschiedlichen Bereichen. Was gefällt euch besondersgut an eurer Arbeit, was eher weniger?

    Nicolas Klinkert: Ich habe bis dato nichts Negatives zu berichten. MeineArbeit macht mir sehr viel Spaß. Am besten gefällt mir der große Bezug zurPraxis. Dadurch bin ich meinen Klassenkammeraden um Einiges voraus.Vom Aufmessen auf der Baustelle bis hin zum Zeichnen habe ich denÜberblick über den kompletten Ablauf.

    Dennis Rascopp: Die vielen Lehrgänge, z. B. Metall, Kunststoff, Mauernusw. finde ich echt Spitze. Sie reichen über die geforderten Kenntnisse zumBaugeräteführer hinaus und nutzen mir nicht nur beruflich, sondern auchprivat. Mit meinen Arbeitskollegen verstehe ich mich sehr gut, wir unter-nehmen gelegentlich auch privat was zusammen. Manchmal ist es in derWerkstatt etwas stressig, wenn eine Maschine unbedingt fertig werdenmuss, aber das ist alles machbar.

    Michaela Klein: Das Betriebsklima hier ist echt klasse. Meine Arbeit imkaufmännischen Bereich ist interessant und ich bekomme jetzt schon sehrviel Verantwortung übertragen, was mir sehr gut gefällt. Ich finde es außer-dem gut, dass wir die verschiedenen Abteilungen durchlaufen. DieSchulungen mit Herrn Wilhelm sind unterstützend für Betrieb und Schule.Ab und an stehe ich etwas unter Zeitdruck, aber es ist zu bewältigen. Wasmir noch gefallen würde, wäre mal für eine kurze Zeit in die technische Ab-teilung reinschnuppern zu dürfen.

    Was sind Eure Ziele für die Zukunft?

    Dennis Rascopp: Das nächste Ziel ist der erfolgreiche Abschluss meinerBerufsausbildung. Im Moment opfere ich dafür auch viel Freizeit. Amliebsten würde ich nach der Ausbildung im Unternehmen bleiben. WeitereZiele sind Lehrgänge, z. B. von Liebherr, zu besuchen und mich zuspezialisieren. Außerdem will ich das letzte Jahr der FOS Technik machen,um einen besseren Schulabschluss zu erreichen und eventuell den Meister inmeinem Beruf machen.

    Michaela Klein: Die Ausbildung gut zu beenden steht an erster Stelle. EineÜbernahme ins Unternehmen wäre natürlich perfekt, aber das ist imkaufmännischen Bereich nicht so einfach. Mein Plan B ist, ein Studium imFach Logistik deutsch-französisch zu absolvieren und anschließend imRaum Luxemburg zu arbeiten.

    Nicolas Klinkert: Die Ausbildung zum Bauzeichner erfolgreich abzu-schließen ist mein Ziel für die Zukunft. Anschließend werde ich wohl meinFachabi machen und ein Studium im Bereich Bauingenieurwesen oder Ver-messung beginnen. Am liebsten würde ich dann wieder als Bauleiter insUnternehmen zurückkehren.

    Ausgabe 5-2005

    Ein Jahr dittgen – unsere Auszubildenden berichten

  • Ausgabe 5-2005

    1. Beachvolleyball-Turnier vondittgen am 16. Juli

    CD - Seit den olympischen Spielen in Athen istBeachvolleyball wohl einer der Trendsportartendes Sommers. Nun hält sie auch bei uns Einzug.Aus einer spontanen Idee ist nun ein Sporteventder dittgen-Mitarbeiter geworden.

    Zwölf starke Teams sind schon gemeldet, die dieHerausforderung am Netz annehmen. WeitereMeldungen können noch bis einen Tag vorTurnierbeginn vorgenommen werden. Geplantist außerdem ein Wettbüro, wo die Möglichkeitbesteht, auf seinen persönlichen Favoriten zusetzen. Schauplatz der Veranstaltung wird unsereAsphaltmischanlage sein.

    Wir werden gegen 10:00 Uhr mit den erstenSpielen beginnen. Genaueres wird noch bekanntgegeben. Für das leibliche Wohl sowie für Musikund gute Laune wird bestens gesorgt.

    Wer sich schon mal einstimmen möchte, kannim Juni die Beachvolleyball-Weltmeisterschaftenin Berlin live oder am Fernseher verfolgen.

    Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen, und vonallen nicht aktiven Kolleginnen und Kollegenwünschen wir uns eine tatkräftige und lautstarkeUnterstützung am Spielfeldrand.

    Anschlussstelle Uni MensaMB - Mit 650.000 € Auftragssumme und einer Bauzeitvon 90 Arbeitstagen wurde im April die BaumaßnahmeUni Mensa begonnen. 10.000 m3 Erdmassen in Ein-schnitten bis zu 12 m Tiefe und größtenteils Bodenklasse7 müssen bewegt werden, Gabionenwände mit 5 m Höhewerden erstellt, 6.000 m2 Straßen werden gebaut, be-festigte Flächen rückgebaut, Geländemodellierungsar-beiten, Entwässerungsarbeiten und Kabelarbeiten müssendurchgeführt werden.

    Schon beim Spatenstich durch Dr. Hans Peter Georgiwurde die große Bedeutung der Anschlussstelle für dieweitere Technologie-Entwickung um und an der Uni an-gesprochen.

    In Verbindung mit der direkt anschließenden Baumaß-nahme Science Park Saar, 620.000 € Auftragssumme,wird dieses Technologie-Ensemble komplettiert. Hierwerden für das neue Technologie-Starter-Center dieAußenanlagen und die Verkehrsinfrastruktur hergestellt.Wir wünschen den am Bau beteiligten Bauleitern undPolieren viel Erfolg und gutes Gelingen.

    Baumaßnahme Großrosseln

    Familien-Nachrichten

    MB - In Großrosseln tut sich was. Das erwartete Chaosbei der Verkehrsführung ist dank umsichtiger Planungseitens dittgen ausgeblieben.

    Die Start- und Zielgrube mit einer Tiefe von 10 m bzw. 8m sind mittels überschnittener Bohrpfahlwand hergestellt.Zur Zeit laufen die Vortriebsarbeiten DN 1400 mitunserem Nachunternehmer Firma Acht. Zeitgleich wirdder Abschlagskanal zur Rossel verlegt, und die Vorbe-reitungen zur Kanalverlegung mit Infra-Schächten in denSeitenstraßen laufen.

    Wir gratulieren:

    zum Nachwuchs

    Groß Stefan 25.01.05 MilenaZangerle Christian 09.04.05 NicolasBüchel Thomas 11.04.05 Kilian

    zum Geburtstag

    50. GeburtstagWenzel Joachim 22.02.05Kohnen Dieter 27.02.05

    60. GeburtstagPalermo Salvatore 17.03.05

    Die Rahmenvereinbarung mit der Debeka bietet Ihnen, neben einem auf Ihre Situation und individuellen Absicherungs-wünsche abstimmbaren Versicherungsschutz mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, unter anderem folgende Besonderheiten:

    • Gesundheitsprüfung auf Basis des Risikoverbundes dittgen

    • bei Abschluss einer Ergänzungsversicherung für gesetzlich Versicherte Verzicht auf Wartezeiten im Krankenhausund bei Auslandsreisen.

    LeistungenDie Zahnersatzzusatzversicherung (Tarif AZplus) beinhaltetfolgende Leistungen:

    • 30 % Erstattung bei Aufwendungen für zahnärztliche und zahntechnische Leistungen bei Zahnersatz und Einlagenfüllungen (z. B. Inlays, Onlays)

    • eine etwaige Vorleistung der gesetzlichen Krankenkassebei Zahnersatz wird nicht angerechnet!

    • 100 % Erstattung, nach Anrechung etwaiger Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse oder freien Heilfürsorge, der verbleibenden Aufwendungen, die während einer Auslandsreise aus Anlass eines dort unvorhergesehen eintretenden Versicherungsfalles entstanden sind.

    Beiträge (Beispiele in EUR, Monatsbeiträge)Kinder/Jugendliche männlich weiblichbis 14 0,31 0,3115 bis 19 0,98 1,05

    Vollbeitragspflichtige Männer Frauen20 3,65 4,7025 4,69 5,7730 5,67 6,7135 6,48 7,4440 7,18 8,0345 7,75 8,5350 8,28 9,0155 8,85 9,3960 9,35 9,56

    Private Ergänzungsversicherungen zur gesetzlichen Krankenversicherung

    Extra-Komfort für dittgen-Mitarbeiter: Gut abgesichert zum fairen Preis !

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    1.Ja

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    Vor- u. Zuname

    Strasse, PLZ / Wohnort

    Geburtsdatum, Telefon, E-Mail Hinweis: Ihre Daten werden zu Beratungszwecken elektronisch verarbeitet und genutzt.

    Ihr Ansprechpartner:

    Herr Patrick MohmDebeka LandesgeschäftsstelleTrierer Str. 8 | 66111 SaarbrückenTelefon: (0681) 94 52-151Telefax: (0681) 94 52-222

    [email protected]

    Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Allgemeinen Versicherungsbedingungen.

    ✁C O U P O NBitte geben Sie diesen Coupon in unserer Personalabteilung ab oder wenden Sie sich direkt an Herrn Patrick Mohm.

    Das basis Wohlfühlangebot!Klimaanlagen – Service: Kältemittel absaugen, Anlage auf Dichtheit prüfen und Neubefüllungder Anlage mit Kältemittel.

    Wir empfehlen bei Fahrzeugen, die älter als 4Jahre sind, den Filtereinsatz der Klimaanlagemit zu erneuern. Weitere Auskünfte erhaltenSie von unserem Meister Uwe Kirsch.

    basis informiert: DS - Durch die steigende Nachfrage unseres „Vor-Ort-Service“ haben wir in diesem Jahr ein weiteresService-Fahrzeug angeschafft. Die rollende Werkstattverfügt neben einer kompletten Werkzeugausstattungüber ein Schweißgerät und ein Notstromaggregat,gängige Ersatzteile befinden sich ebenfalls an Bord.Zu unserem Service – Fuhrpark zählen inzwischen 5Fahrzeuge dieser Ausstattung.

    Ausgabe 5-2005

    BSC (balanced score card)- ein starkes dittgen-Instrument

    SP - Die BSC ist ein Mittel zur Umsetzung von Unternehmensstrategien. Hierbei werden für dieBereiche * Finanzen *Prozesse *Kunden *Mitarbeiter 5-7 Kennzahlen benannt, welche zu denstärksten Erfolgsfaktoren zählen. Eine der Hauptaussagen dieser Logik ist, dass ein erfolgreicherUmgang mit den Kunden, Prozessen und Mitarbeitern als Konsequenz positive finanzielle Wertenach sich zieht.

    Im Folgenden sind in Anlehnung an die gewünschten Zielwerte genaue Maßnahmen zudefinieren, die auf der einen Seite messbar sind und sich zum anderen vor allem durch diegenaue Benennung der Verantwortlichen und eines Ausführungstermins auszeichnen.Regelmäßige Sitzungen dienen zur nachhaltigen, konsequenten Prüfung der Maßnahmen und deraktuellen Messwerte, was bisher bei zu einer Ausführungsquote von über 90% führte.

    dittgen setzt seit 2002 erfolgreich die BSC als Instrument ein. Dabei war die Definition derMessgrößen die schwierigste Aufgabe, denn wie misst man Mitarbeiterzufriedenheit oderProzessoptimierung? Diese und weitere Hürden konnten gemeistert werden, und so fand voreinigen Wochen die BSC-Rückschau auf das Jahr 2004 statt. Die Ziele, die wir uns für 2004vorgenommen hatten, wurden bis auf wenige Ausnahmen erreicht. Dies ist unter anderem auchunserer starken Mannschaft im Outdoor-Bereich zu verdanken, die in harten Zeiten Einsatz undVertrauen gegenüber dittgen zeigte.

    Für 2005 wurden die neuen Zielgrößen und Maßnahmen definiert, über die wir unsereMitarbeiter in weiteren Gesprächen und Sitzungen informieren wollen. In diesem Sinnewünschen wir der ganzen dittgen-Mannschaft eine gute Hand und den notwendigen Biss zurErreichung unserer Ziele.

    dittgen - QUM Installation und Zertifizierung eines neuen Umweltmanagementsystems

    MS - Das neue QUM-System beschreibt aktuell dasQualitäts- und Umweltsicherungssystem unseresgesamten Unternehmens. Das QUM-System leitet sichvon den Forderungen der aktuellen Norm ISO 9001:2000sowie der ISO 14001 ab und bezieht sich somit auf diefirmeninternen Organisationsstrukturen und Verhaltens-sowie Verfahrensanweisungen.

    Der Zweck des QUM-Systems ist es, die Forderungender ISO 9001:2000 und der ISO 14001 in die täglicheArbeit der gesamten Belegschaft – von Geschäftsleitungbis zum Facharbeiter - umzusetzen. Neu an diesemSystem ist die vollständige Integration eines speziellenBereiches bzw. Aspektes Umwelt. Martin Schäfer, LeiterMaterialwirtschaft & Einkauf und UM-Beauftragter desUnternehmens, ist verantwortlich für die betreffendenTeile des UM-Systems. Er ist somit gleichzeitig beauf-tragt, das System in die Praxis umzusetzen. Unser zu-künftiges ganzheitliches Handeln danach ist Gegenstandregelmäßiger Überprüfungen - ähnlich denen, die ausdem Bereich Qualitätsmanagement bekannt sind.

    Die Zertifizierung wird im August dieses Jahres statt-finden. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Martin Schäferunter der 135 gerne zur Verfügung.

    Festpreis für alle PKW: 69,00 € KundenbefragungDie Meinung unserer Kunden ist uns wichtig.

    RD/KD - Eine moderne Unternehmensführung erfordert ein neutrales, nicht durch Einzel-interessen verklärtes Bild der betrieblichen Wirklichkeit. Über die bisher üblichen Wege in denBetrieben erhält die Geschäftsleitung viele Informationen entweder gar nicht oder nur gefiltert.

    Durch die Mitarbeiter- und Kundenbefragung kann die eigene Sicht von Geschäftsführung undManagement durch das offene und ehrliche Bild der Belegschaft und der Geschäftskundenergänzt werden. Diese beiden Gruppen sind für den Erfolg des Unternehmens von elementarerBedeutung.

    Auch im Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001:2000 wird immer stärker nach Personal- undKundenbefragungen gefragt. Ziel der zum Jahreswechsel durchgeführten Mitarbeiter- undKundenbefragung ist im Wesentlichen die Realisierung von Verbesserungsmaßnahmen, die zueiner nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens führen sollen. DasMaßnahmenbündel erstreckt sich von Veränderungen in den Prozessen, Produkt- und Leistungs-veränderungen, einer modifizierten Kundenkommunikation bis hin zu erkannten Führungs-defiziten.

    Nachstehend die Ergebnisse:Zusammenfassend kann man sagen, dass unsere Kunden uns im Jahr 2004 recht gut beurteilthaben. Allerdings wurde der vorgegebene Wert (Schulnote 1,5) im Hause dittgen nicht erreicht.Stattdessen ist man auf einen Gesamtwert von 1,8 gekommen.

    Größte Schwachpunkte waren unter anderem die Mängelbeseitigung und der Bereich der Ab-rechnung. Die besten Noten bekamen wir in den Bereichen „Zusammenarbeit mit uns“ und„Auftreten/Verhalten der Mitarbeiter“.

    Von allen angeschriebenen Kunden hat uns die Gemeinde Schmelz (3,0) mit Abstand amschlechtesten beurteilt. Sowohl in der Abteilung I wie auch in den beiden anderen Abteilungenkonnte das Ziel nicht erreicht werden.

    Abschließend wäre zu sagen, dass wir unser Reklamationsmanagement noch akribischer führenmüssen. Jeder in unserem Hause muss bestrebt sein, die Reklamationen so gering wie möglichzu halten. Sollte es doch einmal zu einer Reklamation oder Beschwerde kommen, ob berechtigtoder nicht, ist es sehr wichtig, wie man damit umgeht (siehe QVA 8.8.3.1-02 u. AR T 40/1).

  • Neue Organisationsstrukturbei dittgen

    RD - Ab 1. Februar verfügt dittgen über eine geänderte Organisationsstruktur. Nähere Einzelheitenwurden bereits am Schwarzen Brett veröffentlicht. Bei der Umstrukturierung wurden die bisherigenTechnischen Abteilungen aufgelöst und in einer einzigen Technischen Abteilung zusammengefasst.Diese wird geleitet von Bernd Müller. Damit sollen die Kommunikationswege verkürzt und mehrEffizienz in den Prozessabläufen erreicht werden.

    Im Zuge der Neuordnung wurde der Kreis der Prokuristen erweitert, indem nämlich auch denMitarbeitern Bernd Müller und Martin Schäfer Gesamtprokura erteilt wurde, d.h. jeder vertritt dieGesellschaft in Gemeinschaft mit einem anderen Prokuristen oder in Gemeinschaft mit derGeschäftsführerin. Bisher waren bereits Prokuristen Bernd Wilhelm und Friedrich Truar.

    Familien-Nachrichten Gratulationen:

    NachwuchsGroß Stefan 25.01.05MilenaZangerle Christian 09.04.05NicolasBüchel Thomas 11.04.05Kilian

    Geburtstage50. GeburtstagWenzel Joachim 22.02.05Kohnen Dieter 27.02.05

    60. GeburtstagPalermo Salvatore 17.03.05

    Ausgabe 5-2005 Ausgabe 5-2005

    dittgen-Garten Offenes GartentorAm 16. Juli, von 14 bis 18:00 Uhr.

    RD - Wie jeder derzeit beobachten kann, tut sich inunseren Außenanlagen etwas. dittgen-Azubis pflasternWege, Bäume, Büsche werden zurückgeschnitten, derdurch das Gelände laufende Zaun wurde entfernt. Mankann gespannt sein, was sich hier entwickelt.

    Hella Kreiselmeyer, Initiatorin der „Gärten ohne Grenzen“im Saarland und verantwortlich für die Umgestaltung derAnlage in einen Garten, gibt schon einen kleinen Vorge-schmack, indem sie sagt: „Zu jeder Zeit wird dieser Gartenästhetisch wirkungsvoll sein. Im Frühjahr und Früh-sommer wirkt er erfrischend mit seinen farbenfrohenleuchtenden Zwiebelblumen. Im weiteren Verlauf desGartenjahres zeigen Stauden und Gräser eine über-wältigende Fülle an Wuchsformen und Texturen,raffinierten, feinen Farbharmonien als auch mutigenunkonventionellen Kontrasten. Kontraste, wie hoch undniedrig, breit und schmal, dicht und locker in rhyth-mischen Abfolgen als Äquivalenz zur Formenvielfalt derNatur. Im Herbst und Winter sind es die warmen Farbendes Herbstlaubs und der Stängel, zwischen denen unter-schiedlich geformte Samenstände Akzente setzen. Dunstund Nebel hüllen ihn in einen geheimnisvollen Schleier,während Schnee und Eis die Umrisse betonen und demGarten eine mysteriöse Stimmung schenken. Sogar imzeitigen Frühjahr, wenn alle Stauden zurückgeschnittenworden sind, hat dieser Garten eine Raumwirkung vonbesonderer Schönheit.“

    Lassen Sie sich überraschen.

    dittgen-ZooFuchs, du hast die Gans gestohlen…. und auch die Pfauen

    RD - Das ist die Bilanz eines kalten Winters. Über dieFaschingstage haben sich mehrfach Füchse über fast dengesamten Tierbestand in unserem Zoo hergemacht. Nur einPfau und eine Ente, die uns irgendwann mal zugeflogenwar, sind übrig geblieben. Der Pfau ist vor kurzem in denNeunkircher Zoo umgesiedelt, wo er zusammen mitweiteren Pfauen sich im Zoogelände frei bewegen kann undhoffentlich jetzt nicht mehr so allein ist.

    2003

    Entwicklung Gesamtunternehmen

    Legende: aktuelle Werte Beteiligung

    3,5

    3,0

    2,5

    2,0

    1,5

    1,0

    0,5

    0,0

    51%

    60%

    50%

    40%

    30%

    20%

    10%

    0%

    2004 2005 2006 2007 2008

    1,7

    2003 2004 2005 2006 2007 2008

    Entwicklung Angestellte

    3,5

    3,0

    2,5

    2,0

    1,5

    1,0

    0,5

    0,0

    65%80%

    70%

    60%

    50%

    40%

    30%

    20%

    10%

    0%

    1,5

    2003 2004 2005 2006 2007 2008

    Entwicklung Gewerbliche Mitarbeiter

    3,5

    3,0

    2,5

    2,0

    1,5

    1,0

    0,5

    0,0

    33% 35%

    30%

    25%

    20%

    15%

    10%

    5%

    0%

    1,8

    RD - An diesem Wochenende öffnet sich unser neu gestalteter Garten der Öffentlichkeit. dittgenbeteiligt sich an einer Aktion der DGGL, der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Land-schaftskultur e.V., bei der Privatpersonen bzw. Institutionen ihre privaten Gärten für jedermannöffnen.

    Auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an diesem Tag herzlich eingeladen, gemeinsammit ihren Angehörigen und Freunden hier vorbei zu schauen. Wie vor 2 Jahren, als dieses offeneGartentor ebenfalls stattfand, gibt es im ebenfalls geöffneten Internet-Café Kaffee und Kuchen.

    MitarbeiterzufriedenheitBW - Im Monat Februar und März 2005 wurde eine Mitarbeiterzufriedenheit für das gesamte Unternehmen,getrennt nach gewerblichen und kaufmännischen Mitarbeitern, durchgeführt.

    Von den insgesamt 173 Mitarbeitern haben nur 51% (88 Mitarbeiter) ihren Bewertungsbogen abgegeben.

    Nach dem Schulnotensystem von 1 – 6 wurden nachfolgende Werte ermittelt:

    Mitarbeiterzufriedenheit Gesamtunternehmen 1,7

    Im kaufmännischen Bereich wurden von 38 abzugebenen Befragungen 26 abgegeben.

    Mitarbeiterzufriedenheit Verwaltung kfm./ techn. 1,5

    Im Gewerblichen Bereich wurden von 135 abzugebenen Befragungen 45 abgegeben.

    Mitarbeiterzufriedenheit gewerblichen Bereich Asphalt/Bau/Sonstige 1,8

    Die Ermittlung und Auswertung wird im nachfolgenden Diagramm nochmals graphisch dargestellt.

    WerteRD - In der letzten Ausgabe hatten wir darüber berichtet, dass sich eine Gruppe von dittgen-Mit-arbeitern in einem Arbeitskreis überlegt hat, welche Werte uns bei dittgen miteinander verbinden.Dabei einigten wir uns auf die folgenden Werte:

    dittgen-Werte 2005:Transparenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Authentizität, Disziplin, Zuverlässigkeit,Ausdauer, Pflichtbewusstsein, Toleranz, Fairness, Akzeptanz, Respekt. Besonders hervorgehoben sinddie Werte Authentizität, Zuverlässigkeit und Respekt, weil diese der gemeinsame Nenner für dieanderen aufgeführten Werte sind. Nachstehend haben wir versucht zu beschreiben, welche Bedeutungdiese Werte für uns haben:

    AuthentizitätAuthentizität (Wahrhaftigkeit) ist ein wichtiger Wert im Unternehmen. Wenn ein Mensch authentischist, gibt er sich offen und ehrlich. Für dittgen selbst bedeutet dies, dass wir den Menschen in seinerEinmaligkeit sehen.

    ZuverlässigkeitZuverlässigkeit ein weiterer wichtiger Wert in der Unternehmenskultur von dittgen. Zuverlässigkeitbedeutet das Einhalten von gegebenen Versprechen, Regeln, Abmachungen, Ansprechbarkeit vonFührungskräften sowie Pünktlichkeit.

    RespektRespekt bedeutet, den anderen in seinen Wünschen, Gefühlen und Bedürfnissen wahrzunehmen,seine Leistung zu sehen und gleichzeitig auch anzuerkennen. Es bedeutet weiterhin Toleranz undAkzeptanz und dass man dem anderen ohne jegliche Vorurteile gegenübertritt. Höflichkeit, Hilfs-bereitschaft und Verständnis gehören ebenfalls zu diesem wichtigen Baustein im Wertesystem vondittgen.

    PIZ -ein erster Rückblick

    SP - Im Februar dieses Jahres öffnete das PIZ seinePforten. Damit ging auch gleichzeitig eine EDV-Schulungfür die dittgen-Poliere einher, die auf Grund ihrer Nach-frage im Volumen verdoppelt werden, musste - „...mitdieser Resonanz“– so Herr Poslon – „hab’ ich persönlichnicht gerechnet“. Umso erfreuter ist die Geschäftsleitungüber den gelungenen Start des PIZ und dessen Nutzung.

    Das PIZ wurde zwischenzeitig um Kartenausleser undzwei Dockingstationen für das Handy M65 erweitert.Durch diese Maßnahmen ist es den Polieren nun möglich,Bilder von der Kamera/Handy zu archivieren bzw. perOutlook zu versenden.

    Nutzen Sie die Möglichkeiten des PIZ und nennen Sie unsIhre Wünsche, die wir Ihnen zur Ablaufoptimierungerfüllen können. Tragen Sie mit dazu bei, dass wir die„Sandkörner aus dem Getriebe“ entfernen und somit füreinen sauberen Lauf ohne Reibungsverluste sorgen. Dieseeinzelnen Maßnahmen sind letztendlich für dittgen eineBereicherung und dienen uns zur Besserstellung gegen-über dem Mitbewerb.

    Wir - die Verwaltung – stehen Ihren Wünschen offen underwartungsvoll gegenüber.

    Feuerwehrübung an der AMA

    RD - Am Mittwoch, dem 18. Mai, findet ab 19.00 Uhr anunserer Asphaltmischanlage eine Feuerwehrübung derSchmelzer Feuerwehr statt. Damit wird der SchmelzerFeuerwehr die Möglichkeit gegeben, sich mit der Örtlich-keit und den besonderen Gegebenheiten an der Anlagevertraut zu machen, damit im Ernstfall schnell und zuver-lässig eingegriffen werden kann. Interessierte könnengerne zuschauen.

    Betriebssportverein

    KD - Nach mehreren Jahren als Vorsitzender unseres Sportvereins trat Herr Karl-Heinz Rausowohl aus gesundheitlichen wie auch privaten Gründen von seinem Amt zurück. Daher mussteam Freitag, 18.02.2005 ein neuer Vorstand gewählt werden, der sich aus folgenden Personenzusammensetzt:

    1. Vorsitzender: Klaus Dahm; 2. Vorsitzender: Carina Diamantidis; Kassierer: Claudia ThewesKassenprüfer: Ute Kohr; Spielleiter: Christian Thewes; Beisitzer: Anton Traußneck, AndreasSchneider.Unser besonderer Dank geht an Herrn Rau, der über viele Jahre die Geschicke unseres Vereins er-folgreich geleitet hat.

    Auch in diesem Jahr möchten wir wieder einige Freundschaftsspiele bestreiten. So unter anderemam Freitag, 27.05.2005 in Winterbach gegen die Firma Fresenius. Am Freitag, 03.06.2005 werdenwir in Limbach gegen die Firma Backes und am 24.06.2005 gegen die Firma Arweiler spielen.Weitere Spiele sind noch in Planung (Paulus & Partner, KSK Saarlouis etc.). Besonders für dasSpiel gegen die Firma Backes hoffen unsere Spieler auf zahlreiche Fans.

    *Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu spielen, der meldet sich entweder bei KlausDahm (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21) oder bei Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31).