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S-PILOT™ Die Lösung für die Rauchgasabsaugung UNITS 12 5.1 10/2017-D

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S-PILOT™Die Lösung für die Rauchgasabsaugung

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S-PILOT™

Die Lösung für die Rauchgasabsaugung von KARL STORZ

Warten Sie nicht, bis sich der Rauch von selbst verzieht.

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Endoskopische Operationen sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Täglich finden unzählige Eingriffe statt, bei denen der Einsatz von energieapplizierenden Systemen wie HF-Geräten oder Laser unabdingbar ist.Auf Grund von thermischen Reaktionen entstehen vor allem in der HF-Chirurgie unangenehme Gerüche und Rauch, die je nach Operation oft stundenlang eingeatmet werden. Kopfschmerzen, Übelkeit oder gar Irritationen von Nase und Hals beim OP-Personal sind deshalb keine Seltenheit. Die Aggressivität der in diesem Gemisch enthaltenen Schadstoffe wird bisher kontrovers diskutiert. Klar ist jedoch, dass der getragene Mundschutz nicht alle Partikel herausfiltern kann.Des Weiteren stört der entstehende Rauch die endoskopische Sicht und stellt dadurch eine weitere Gefahr dar. Der freie Blick auf das OP-Feld wird eingeschränkt und der Chirurg bei seiner Arbeit behindert.Mit dem S-PILOT™ bietet KARL STORZ jetzt ein kompaktes Gerät an, mit dem genau diese Probleme vermieden werden können und das so die Produktpalette für endoskopische Eingriffe sinnvoll ergänzt. Der S-PILOT™ sorgt durch eine effektive Rauchgasabsaugung für eine hervorragende Sicht, extrahiert störende Gerüche und ermöglicht so, ganz ohne Störgeräusche, ein angenehmes Arbeitsumfeld. Grundsätzlich kann der S-PILOT™ aber auch per Fußschalter bedient werden und lässt sich somit überall dort einsetzen, wo Ultraschall, HF-Chirurgie und Laser bei chirurgischen Eingriffen verwendet werden. Die CF-Klassifizierung des Geräts ermöglicht dabei vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Durch die glatte Oberfläche entspricht der S-PILOT™ auch aus hygienischer Sicht den höchsten Anforderungen.

Die Kombination aus ENDOFLATOR® 50 und S-PILOT™ führt zu einer substantiellen Verbesserung der endoskopischen Sichtverhältnisse bei transanalen Eingriffen.Selbst mit aktiver Rauchgasabsaugung bietet das System eine zuverlässige Stabilität des Pneumorektums.Diese Vorteile, zusammen mit dem erwärmten Insufflationsgas und dem dadurch verhinderten Beschlagen der Optik, erleichtern mir meine täglichen chirurgischen Aufgaben enorm.

Luigi Boni, MD, FACSAssociate Professor of Surgery

University of MilanChief of General and Emergency Surgery

Fondazione IRCCS Ca' Granda - Policlinico Hospital via Francesco Sforza

20122 - Milan, Italy

Prof. Luigi Boni

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UP 501 S1 S-PILOT™, Set inkl. Fußschalter einschließlich: Einpedal-Fußschalter Schlauchset Absaugung, steril, zum Einmalgebrauch, Packung zu 5 Stück SCB-Verbindungskabel, Länge 100 cm

UP 501 S3 S-PILOT™, Set einschließlich: Schlauchset Absaugung, steril, zum Einmalgebrauch, Packung zu 5 Stück SCB-Verbindungskabel, Länge 100 cm

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Aufbau und Inbetriebnahme

Trotz des unscheinbaren Äußeren steckt jede Menge Funktionalität in diesem neuen Gerät.Nach Drücken der On/Off-Taste startet der S-PILOT™ und führt einen Selbsttest durch – dies dauert nur einen kurzen Moment. Sobald der S-PILOT™ startbereit ist, ertönt ein Bestätigungssignal.Mit Hilfe der Taste „Ventil öffnen/schließen“ wird das Schlauchquetschventil geöffnet, damit das Schlauchset (031447-01) eingelegt werden kann.Nach Positionierung des Schlauches wird die „Ventil öffnen/schließen“-Taste erneut betätigt, um das Ventil zu schließen.Das distale Ende des Schlauchsets wird mit dem LUER-Lock-Anschluss am entsprechenden Trokar im OP-Feld konnektiert, während das andere Ende mit dem Absaugbehälter verbunden wird.Das Schlauchset ist am patientenfernen Ende mit einem Y-Schlauchstück versehen. So kann parallel zur Rauchgasabsaugung auch weiterhin die Flüssigkeitsabsaugung verwendet und in denselben Auffangbehälter gelenkt werden.Je nach Verwendung muss noch die Verbindung zum entsprechenden HF-Generator hergestellt bzw. der Fußschalter angeschlossen werden.Bei der Verwendung eines zusätzlichen Fußschalters wird in vielen Operationssälen der kameraführende Assistent zum „Bildverantwort lichen“. Dies bedeutet, dass er nicht nur für die Kameraführung zuständig ist, sondern darüber hinaus selbstständig entscheidet, wann Rauch aus dem OP-Feld entfernt werden soll.Bitte beachten: Wird das Gerät direkt per Fußschalter bedient, schließt das Ventil sofort mit Beendigung der Fußschalteraktivierung. Bei Kopplung mit HF-Geräten über SCB schließt das Ventil mit einer kurzen Verzögerung nach Beenden der HF-Aktivierung, damit der Rauch komplett aus Kavität und Schlauchset entfernt wird.

Ventil öffnen/schließen

On/Off-Taste Ventil

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Schlauchset für S-PILOT™ Dieses Schlauchset wurde speziell für die Anwendung in Kombination mit dem S-PILOT™ entwickelt.Eine optimale Performance ohne negative Beeinträchtigung der Absaugleistung durch eventuelle Beschädigungen oder Verformungen lässt sich lediglich bei Verwendung des empfohlenen Schlauchsets garantieren. Bei Verwendung anderer Schlauchsets kann kein erfolgreiches Abklemmen und somit auch kein dichtes System gewährleistet werden.

Parallele Absaugung von Flüssigkeit und Rauchgas

Das Y-Stück 1 am patientenfernen Ende des Schlauches ermöglicht die parallele Absaugung von Rauch und Flüssigkeit. Dies bedeutet, dass das S-PILOT™ Schlauchset lediglich an bereits im OP vorhandene Absaugbehälter angeschlossen werden muss und Mehraufwand durch zusätzliches Zubehör vermieden wird. Während der Universaladapter 2 am Absaugbehälter konnektiert wird, wird das Schlauchset zur Flüssigkeitsabsaugung am Y-Stück des Schlauches befestigt.Der Unterdruck für die Absaugung des Rauchgases liegt nun im Schlauchset an und entfernt bei Öffnen des Ventils am S-PILOT™ störende Rauchschwaden aus dem OP-Feld, während gleichzeitig die Flüssigkeitsabsaugung wie gewohnt über das Saug-/ Spülinstrument reguliert werden kann.Wird diese parallele Absaugung nicht benötigt, kann der Y-Ausgang einfach durch die angebrachte Klemme verschlossen werden.

Anpassung des Flows

Je nachdem, ob zur Absaugung eine Pumpe oder die zentrale Gasversorgung genutzt und welcher Unterdruck vom jeweiligen System generiert wird, variiert das Verhalten des Pneumoperitoneums bei Aktivierung der Rauchgasabsaugung.Um die Geschwindigkeit, mit der der Rauch aus der Kavität entfernt wird, regeln zu können, befindet sich am distalen Ende des S-PILOT™ Schlauches eine Rollenklemme 3. So kann der Chirurg direkt aus dem sterilen Feld den Flow der Absaugung an seine eigenen Präferenzen und das bestehende System anpassen.

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S-PILOT™ in Verbindung mit ENDOFLATOR® 50

Da es durch die Rauchgasabsaugung verhältnismäßig oft zu Druckabfällen kommt, ist ein verlässliches Gerät nötig, das den Gasverlust schnell und zuverlässig ausgleicht und für eine stabile Kavität sorgt.Die neuen KARL STORZ Insufflatoren – ENDOFLATOR® 40 (UI 400) und ENDOFLATOR® 50 (UI 500) – bieten diese Verlässlichkeit.Durch das neue Regelungskonzept in Verbindung mit einer enorm hohen Flowleistung werden bestmögliche Voraussetzungen für eine optimal funktionierende Rauchgasabsaugung geschaffen. Der sensible Algorithmus der Geräte erkennt einen durch die Absaugung entstehenden Druckabfall sofort und reagiert unverzüglich darauf. Unter genauer Überwachung des Insufflationsvorgangs wird der Druck wieder ausgeglichen.Mit dem von KARL STORZ angebotenen High-Flow-Zubehör, wie den HiCap® Trokaren ist das Bereitstellen des maximalen Flows von 40 bzw. 50 l/min bis zum Patienten hin problemlos möglich, während Standard-Trokare mit LUER-Lock Verbindungen physikalisch auf einen Flow von etwa 20 l/min beschränkt sind.Angesichts des hohen Flows von 50 l/min und der integrierten Gaserwärmung bietet sich vor allem der ENDOFLATOR® 50 als Insufflator der Wahl an. Besonders bei längeren Operationen wird auf Grund der Rauchgasabsaugung das Gas in der Kavität immer wieder ausgetauscht und der Patient kühlt leichter aus. Mit dem ENDOFLATOR® 50 und dem dazugehörigen beheizbaren Schlauchset kann dieser Effekt vermindert werden. Zusätzlich vermindert das erwärmte Gas das Beschlagen der Optik deutlich.Dank der CF-Klassifizierung von ENDOFLATOR® 40 und ENDOFLATOR® 50 eröffnet sich für die Kombination mit dem ebenfalls CF-klassifizierten S-PILOT™ eine Vielzahl an potenziellen Einsatzmöglichkeiten.

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Absaugung

Basis für eine funktionierende Rauchgasabsaugung ist das im Absaugbehälter anliegende Vakuum. Dieses kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden:

• Vakuumpumpe von KARL STORZ

• Zentralvakuum

Als Alternative zum Zentralvakuum vor Ort hat KARL STORZ zwei geeignete Vakuumpumpen im Portfolio. Der UNIMAT® 30 (25 3200 01) ist eine sehr leistungsstarke und geräuscharme medizinische Absaugpumpe mit einer Leistung von 30 l/min. Für die Verwendung des S-PILOT™ in der Laparoskopie bietet sich außerdem der neue ENDOMAT® n. HAMOU® (26 3311 01-1) an. Die druckgeregelte Saug-/Spülpumpe überzeugt sowohl durch die hohe Leistungsfähigkeit bei Absaugung und Irrigation sowie durch die einfache Handhabung.Bei der Verwendung einer Pumpe zur Erzeugung des Unterdrucks empfiehlt sich der Gebrauch eines Rauchgasfilters (031111-10), um eine Kontamination des Gerätes durch evakuierte Gase zu vermeiden.Der Absaugbehälter bildet die Schnittstelle zwischen Zentralvakuum beziehungsweise Pumpe und S-PILOT™. Hierfür empfehlen wir die Verwendung der MEDELA Absaugbehälter. Diese sind verfügbar in den Größen 1,5 l und 2,5 l.Der Schlauch des S-PILOT™ (031447-01) wird am Absaugbeutel angebracht, welcher wiederum mit dem Vakuum verbunden ist.

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S-PILOT™ in Verbindung mit HF-Generatoren

Das AUTOCON® III 400 wird beim Aufbau einfach durch das Verbindungskabel UP 004 mit dem S-PILOT™ verbunden. Informationen zur Kombination mit anderen HF-Geräten können den folgenden Seiten entnommen werden.Der S-PILOT™ ist in der Lage mit dem AUTOCON® II 400 und allen weiteren im SCB integrierten HF-Generatoren zu kommunizieren. Das Ventil (und somit die Absaugung) öffnet bei dieser Kombination, sobald der HF-Generator aktiviert wird. Sobald die Fußschalter des HF-Generators betätigt werden, öffnet das Ventil des S-PILOT™ automatisch und das Rauchgas wird durch das angeschlossene Vakuum entfernt.Wird die Aktivierung des Generators beendet, schließt sich auch das Ventil. Um eine optimale Sicht zu garantieren, wurde hier eine kurze Verzögerung implementiert, so wird der Rauch komplett aus Kavität und Schlauchset beseitigt.Grundsätzlich kann der S-PILOT™ aber auch manuell via Fußschalter (20 0141 30) bedient werden. Dies ermöglicht einen universellen Einsatz, unabhängig vom angeschlossenen Gerät.

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Automatische Rauchgasabsaugung mit S-PILOT™

Der S-PILOT™ kann problemlos mit im OR1™ integrierten HF-Geräten kommunizieren. In diesem Fall nutzt das Gerät die im intelligenten OP-Umfeld vorhandenen Informationen und öffnet die Rauchgasabsaugung, sobald mittels HF-Generator Energie appliziert wird.Dies hat den Vorteil, dass sich der Chirurg vollständig auf seine Tätigkeit konzentrieren und stets auf ein klares endoskopisches Bild verlassen kann.Um den S-PILOT™ mit HF-Generatoren zu verbinden, die bereits in einem OR1™ implementiert sind, muss das Gerät lediglich via SCB in das OR1™ System eingefügt werden.

Automatische Rauchgasabsaugung mit

S-PILOT™in Kombination mit bereits im OR1™ integrierten HF-Geräten

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Valleylab Force Triad

Valleylab Force FX

AUTOCON® II 400

AUTOCON® III 400

ConMed System

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AUTOCON® III 400

Automatische Rauchgasabsaugung mit S-PILOT™

Auch als unabhängige Lösung kann der S-Pilot™ direkt mit HF-Geräten verbunden und somit die intelligente Rauchgasabsaugung genutzt werden.Je nach Modell und Hersteller des HF-Generators ist hier nur ein Verbindungskabel bzw. eine Interface-Box nötig, um die Kommunikation zwischen beiden Geräten herzustellen.Dank dieser Vielfalt an Optionen kann der S-PILOT™ vielerorts individuell integriert werden und stellt einen schnellen Weg zu einer zuverlässigen Rauchgasabsaugung dar.

Automatische Rauchgasabsaugung mit

S-PILOT™und folgenden HF-Geräten + Zubehör als eigenständige Lösung

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Valleylab Force Triad

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Systemübersicht S-PILOT™

Direkte Anbindung des S-PILOT™ an ein HF Gerät

Aktivierung des S-PILOT™ via Fußschalter

Pneumoperitoneum

AUTOCON® III 400

Fußschalter

S-PILOT™

Vakuum (bspw. UNIMAT® 30)

Insufflator (bspw. ENDOFLATOR® 50)

S-PILOT™

Fußschalter

Pneumoperitoneum

Insufflator (bspw. ENDOFLATOR® 50)

weiteres HF-Gerät

* Bei der Absaugung mit einer Pumpe empfiehlt sich die Verwendung eines Rauchgasfilters (031111-10).

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Empfohlenes Zubehör

Artikel Bestell-Nr.

Schlauchset, zur Absaugung von Rauch, Gas und Flüssigkeit, zum Einmalgebrauch, steril, Packung zu 10 Stück

031447-10

Rauchgasfilter, zum Einmalgebrauch, unsteril, Packung zu 10 Stück

031111-10

Sekretbeutel, 2,5 l 030320-40

Sekretbehälter, 2,5 l 030302-01

Schienenklemme Standard, Kunststoff 030350-05

Verbindungsschlauch, kurz, zur Verwendung mit UNIMAT® 30

25 3200 83

Einpedal-Fußschalter 20 0141 30

SCB-Verbindungskabel, Länge 100 cm 20 0901 70

S-PILOT™ Verbindungskabel, Ø 3,5 mm, Länge 300 cm, zur Verwendung mit AUTOCON® III 400, ConMed System 2450 oder 5000

UP 004

S-PILOT™ Verbindungskabel, Ø 2,5 mm, Länge 300 cm, zur Verwendung mit Valleylab Force Triad oder Valleylab Force FX

UP 005

Set für SCB/ERBE VIO Interface Box 20 0900 13

Netzkabel, Länge 300 cm 400 A

Netzkabel, US-Version, Länge 200 cm 400 B

Gebrauchsanweisung 96116047D

Technische Daten S-PILOT™

Netzversorgungsspannung 100…240 V

Netzfrequenz 50/60 Hz

Leistungsaufnahme 30 W

Abmessungen (B x H x T) 305 mm x 50 mm x 320 mm

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Es wird empfohlen, vor der Verwendung die Eignung der Produkte für den geplanten Eingriff zu überprüfen.

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KARL STORZ SE & Co. KG Dr.-Karl-Storz-Straße 34, 78532 Tuttlingen/Germany Postfach 230, 78503 Tuttlingen/Germany Telefon: +49 (0)7461 708-0 Telefax: +49 (0)7461 708-105 E-Mail: [email protected]

www.karlstorz.com