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Stuttgart ist fair! www.stuttgart.de/fairtrade

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Stuttgart

ist fair!

www.stuttgart.de/fairtrade

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die Stadt Stuttgart ist seit dem Jahr 2013 Fairtrade-Stadt.Auch nach der Zertifizierung unterstützen wir den Gedankendes Fairen Handels. Schon seit 2005 gibt es einen Gemeinde-ratsbeschluss gegen die Beschaffung und Verwendung vonProdukten aus ausbeuterischer Kinderarbeit. Seitdem werdennur noch Produkte und Dienstleistungen bestellt, die ohneKinderarbeit und nach den Kriterien der ILO-Kernarbeitsnor-men hergestellt sind. Das regionale, ökologische und „faire“Produktsortiment wird stetig erweitert.

Im Zeitalter der Globalisierung werden Waren weltweit gehandelt. Wir in Europa sind meist die Gewinner dieser Entwicklung, die oft zu Lasten der Menschen in der soge-nannten Dritten und Vierten Welt geht. Viele Konflikte undbewaffnete Auseinandersetzungen haben ihre Ursache in derungleichen Verteilung der Mittel und Güter. Faire Preise sindkeine Almosen, sondern schaffen Strukturen für einen gerech-ten Handel weltweit.

Die Landeshauptstadt nimmt ihre Verantwortung wahr –durch die Sensibilisierung der Bevölkerung und durch eigenesgutes Beispiel. Über unser Engagement gibt Ihnen die Broschüre einen Überblick. Jeder Einzelne kann mit seinemEinkauf einen Beitrag zur Überwindung der Armut leisten. Helfen auch Sie mit, indem Sie oft zu Fairtrade-Produkten greifen!

Werner WölfleBürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser

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Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, Referat Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser in Verbindung mit der Abteilung Kommunikation; Gestaltung: Uli Schellenberger; Text: Margit Riedinger; Redaktion: Eva Gansen;Quelle: TransFair e.V.; Fotos: Landeshauptstadt Stuttgart (Titel), ccvision (Titel), Michael Latz (Seite 1, Seite 11 ), Eduardo Martino (Seite 2),GEPA Nusch (Seite 9)

Februar 2016

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Was ist Fairtrade?Ziel des „Fairtrade“ ist eine gerechtere Welthandelsordnung:Produzentinnen und Produzenten sollen einen angemessenenLohn für ihre Arbeit erhalten, der ihnen ein Leben in Sicherheitund Würde ermöglicht. Der Mehrerlös des Fairen Handelskommt Bildung, Gesundheit und Ökologie zugute und soll ge-währleisten, dass bei der Herstellung soziale Standards einge-halten werden. Insbesondere kleinbäuerliche Kooperativenwerden gefördert. Fairer Handel bemüht sich um Nachhaltig-keit der Anbau- und Herstellungsmethoden, verfolgt also ei-nen ganzheitlich ressourcenschonenden, zukunftsgerichtetenAnsatz.

Kurz: Der Kauf und Verkauf fairer Produkte hilft, Armut abzu-bauen, und ist ein Schritt zum verantwortungsvollen Konsum.

Unabhängige Zertifizierungsorganisationen sichern die Einhal-tung der Fairtrade-Standards; diese sind:

•stabile, existenzsichernde Mindestpreise

•Fairtrade-Prämien, die für Gemeinwohlprojekte verwendetwerden (zum Beispiel Schulen)

•Verbot unerlaubter Kinderarbeit und Zwangsarbeit

•langfristige Handelsbeziehungen

•Gewerkschaftsfreiheit

•Gesundheitsschutz

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Mehr als guter Kaffee: Fairtrade schafft Lebensqualität undschont die Umwelt mit nachhaltigen Anbau- und Herstellungs-methoden.

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Stuttgarts Weg zur Fairtrade-TownStuttgart ist seit dem Jahr 2013 die 200. „Fairtrade-Town“Deutschlands. Um dieses Ziel zu erreichen, wählte Stuttgartden Weg über die Zertifizierung der einzelnen Stadtbezirke:Zwei Drittel der 23 Stadtbezirke mussten von TransFair e.V. als „fair“ anerkannt werden, bevor Stuttgart als Gesamtstadtden Titel erlangen konnte. Degerloch war im März 2011 – zusammen mit dem Berliner Stadtteil Charlottenburg – dererste Fairtrade-Stadtbezirk in ganz Deutschland. Im Oktober2013 war es schließlich soweit: Der Verein verlieh Stuttgart dieAuszeichnung „Fairtrade-Town“ – zunächst für zwei Jahre. Im Juli 2015 wurde sie für weitere vier Jahre bestätigt.

Kriterien für „faire“ Städte und Stadtbezirke

•Der jeweilige Bezirksbeirat fasst den Entschluss, Fairtrade-Bezirk werden zu wollen. Bei Sitzungen oder Veranstaltun-gen im Bezirk und im Büro der Bezirksvorsteherinnen und-vorsteher wird zudem fairer Kaffee ausgeschenkt und einweiteres faires Produkt verwendet.

•Eine Steuerungsgruppe bildet sich. Sie besteht aus mindes-tens drei Personen aus den Bereichen Politik, Wirtschaftund Zivilgesellschaft, die vor Ort alle Schritte auf dem Wegzur Fairtrade-Town koordinieren.

•Lokale Einzelhandelsgeschäfte, Floristen, Cafés und Restau-rants beteiligen sich an der Aktion, indem sie jeweils min-destens zwei Produkte aus Fairem Handel anbieten. Wieviele Geschäfte und Betriebe ein „faires“ Sortiment aufwei-sen müssen, damit der Stadtbezirk zertifiziert wird, hängtvon der Einwohnerzahl der Kommune ab.

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Was sind Fairtrade-Towns? „Fairtrade-Towns“ („Fairtrade-Städte“) fördern gezielt den Fairen Handel auf kommunaler Ebene. Sie sind das Ergebnis

einer erfolgreichen Vernetzungvon Personen aus Zivilgesell-schaft, Politik und Wirtschaft,die sich für den Fairen Handel in ihrer Heimat stark machen –ein Thema, das zunehmend an Relevanz gewinnt. So wächstauch in Deutschland das Bewusstsein für gerechte Produktionsbedingungen sowie soziale und umwelt-schonende Herstellungs- undHandelsstrukturen. Trägerder Kampagne „Fairtrade-Towns“ ist der gemeinnüt-zige Verein TransFair e.V. in Köln.

Weltweite Initiative für Fairen HandelWeltweit tragen rund 2200 Städte den Titel „Fairtrade-Town“,darunter London, Brüssel, Rom, San Francisco und Kopenhagen.26 Länder nehmen an dieser Bewegung teil. Vorreiter der Ini-tiative ist Großbritannien: Sie wurde hier bereits im Jahr 2000gestartet und ist mit über 600 Fairtrade-Towns ein echtes Erfolgsmodell. Auch in Deutschland gibt es inzwischen mehrals 390 Städte mit dem Titel (Stand: Februar 2016).

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www.fairtrade-towns.de

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So wirbt Stuttgart fürFairen HandelDie Stadt macht mit verschiedenen Aktionen und Werbemit-teln auf ihr Engagement und den Fairen Handel aufmerksam;diese sind unter anderem:

•eine Fairtrade-Seite auf der städtischen Homepage:www.stuttgart.de/fairtrade

•Fairtrade-Einkaufsführer in verschiedenen Bezirken

•eigene faire Stadt- und Stadtbezirks-Schokolade

•Aufkleber „Wir sind dabei!“ für Gastronomie und Einzelhandel

•Kooperation mit der Stuttgarter Messe „Fair Handeln“

•Stuttgart ist Partner der Aktion „Faire Kiste", einem Aboservice des Weltladens mit fairen Produkten(www.faire-kiste.de)

•Unterstützung von Aktionen von TransFair e.V. oder anderen Organisationen, wie z. B. der Aktion „Banana-Truck“

•Aktionen in den Bezirken, zum Beispiel faire Nachmittage,Frühstücke sowie die Teilnahme an der „Fairen Woche“

•Mai 2014: Plakatkampagne „FAIRliebt.FAIRlobt.FAIRtrade.“mit der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule und der FirmaStröer Medien

•Oktober 2014: Einrichtung des Welthauses Stuttgart imGebäude „Altes Waisenhaus“ mit Welcome Center, Weltcafé, Globalem Klassenzimmer und Weltladen

•Teilnahme am Wettbewerb „Meine. Deine. Eine Welt 2015“

•diese Broschüre

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•Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Vereine und Kirchenverwenden Fairtrade-Produkte. Darüber hinaus machen siegezielt Bildungsarbeit zum Thema „Fairer Handel“ – oft imRahmen weiterer Kampagnen, wie zum Beispiel der Kam-pagne „Fairtrade-Schools“: www.fairtrade-schools.de

•Die lokalen Medien berichten über alle Schritte bis zum Titel „Fairtrade-Town“ und auch danach über Aktivitätenrund um Fairtrade.

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„Wir sind dabei!“ – der Aufkleber markiert Cafés, Restau-rants und Geschäfte, in denen die Stuttgarter „fair“ genießen können.

Fairtrade - Stadt

Wir sind dabei!

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Zertifikate gewährleisten faire ProduktionDie Stadt legt Wert auf Zertifikate wie das Rugmark-Siegel fürTeppiche, die ohne Kinderarbeit hergestellt wurden, oder dasTransFair-Siegel bei Orangensaft, Kaffee oder Tee. Andernfallsmüssen die anbietenden Firmen einen Verhaltenskodex, eineSozialklausel oder eine Selbstverpflichtung vorlegen und damitgarantieren, dass auch deren Zulieferer keine Produkte ausKinderarbeit vertreiben.

Bei allen Sitzungen des Gemeinderats wird fair gehandelterKaffee ausgeschenkt. Der Kaffee aus der Cafeteria und in denRathauskantinen hat Fairtrade- und Bio-Qualität. Im Angebotsind auch fairer Tee und Zucker, Bio-Limonade und Apfelsaftvon heimischen Streuobstwiesen.

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Die Stadt als Vorbild beiökofairer BeschaffungDie öffentliche Hand in Deutschland gibt jährlich rund 360Milliarden Euro für Waren und Dienstleistungen aus. DieseSumme entspricht etwa 16 Prozent des Bruttoinlandproduk-tes. Rund die Hälfte davon entfällt dabei auf die Kommunen.Mit ihrer Einkaufs- und Vergabepraxis können sie daher dieProduktangebote am Markt entscheidend beeinflussen. Ausdieser starken Position heraus sieht sich die Stadt Stuttgart inder ökonomischen und sozialen Verantwortung, bewusst zuhandeln und damit ein Zeichen für Fairtrade zu setzen.

Verantwortungsvolle Einkaufs- und Vergabepraxis

Bereits 2005 hat der Stuttgarter Gemeinderat beschlossen,dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zu folgenund keine Produkte mehr zu kaufen, die aus Kinderarbeitstammen. Die Verwaltung erweitert seitdem die städtische Beschaffung fortlaufend um Artikel, die regional, ökologischund fair sind.

Der Zentrale Einkauf des städtischen Haupt- und Personalamtsfordert alle Anbieter, deren Tochterunternehmen und Zuliefe-rer auf, die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsor-ganisation der Vereinten Nationen einzuhalten. Diese sollenmenschenwürdige Arbeitsbedingungen und einen hinreichen-den Schutz der Arbeitnehmer gewährleisten.

Städtische Ausschreibungen berücksichtigen nur noch Sport-artikel, Teppiche, Natursteine, Leder und andere Produkte undDienstleistungen, die ohne Kinderarbeit hergestellt werden.Produzenten und Händler müssen sich aktiv für einen Ausstiegaus der Kinderarbeit einsetzen.

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Ein Plantagenarbeiter erntet Zuckerrohr. Mit ihrer verantwor-tungsvollen Einkaufs- und Vergabepraxis setzt sich die Stadt fürmenschenwürdige Arbeitsbedingungen ein.

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Der lokale Fairtrade-Ansatz in StuttgartStuttgart verfolgt einen lokalen Fairtrade-Ansatz: Nach und nach wurden zwischen 2011 und 2015 fast alle der 23 Stuttgarter Stadtbezirke zertifiziert. In den einzelnen Stadtbezirken haben sich Steuerungsgruppen gebildet. Ihnen gehören Mitglieder des Bezirksbeirats, öffentliche Ein-richtungen, kirchliche Gruppen und Vereine an. Eine koordi-nierende und damit wichtige Rolle spielen die Bezirksvor-steherinnen und Bezirksvorsteher.

Wo gibt es Fairtrade-Produkte zu kaufen?Fairtrade-Produkte gibt es in den Stuttgarter Weltläden(www.stuttgarter-weltlaeden.de), aber inzwischen auch in Supermärkten und bei vielen Einzelhändlern und Unterneh-men, die an der Fairtrade-Initiative teilnehmen und zusätzlichzu regionalen und Bio-Produkten mindestens zwei fair gehan-delte Nahrungs- und Genussmittel anbieten. Auch in etlichenKinder- und Jugendhäusern genießen die jungen BesucherSchokolade, Kaffee und Tee aus fairem Handel. Manche Schulen bieten in ihren Mensen fairen Kaffee und Tee an. Einige beteiligen sich zudem erfolgreich an der Kampagne„Fairtrade Schools“ (www.fairtrade-schools.de).

Fairtrade in den Stadtbezirken Die Internetseite der Stadt informiert darüber, welche Geschäfte in den Stuttgarter Stadtbezirken Fairtrade-Produkteverkaufen: www.stuttgart.de/fairtrade

Die Liste wird fortlaufend aktualisiert. Weitere Tipps könnenden lokalen Fairtrade-Einkaufsführern entnommen werden,die es bereits für einige Bezirke gibt.

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Geschenke, Mode, Schmuck, Tee und Gewürze – die StuttgarterWeltläden haben eine große Auswahl an ökofairen, regionalenund Bio-Produkten im Sortiment.

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3. Juli 2014

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3. Juli 2014

UnverkrampfteAnnäherung

Im Projekt „Vater-Kind-Zeit“können Väter nach einerTrennung ihren Kindern aufneutralem Boden begegnen.Mehr dazu auf Seite 3

Bis Ende August lädt dieFreilichtbühne im Höhen-park Killesberg Musik -freunde aus nah und fernzu stimmungsvollen Kon-zertabenden ein. WeitereInformationen auf Seite 7

Open-Air-Sommerauf dem Killesberg

Jubiläumsbesuchaus der Partnerstadt

Zum 25-jährigen Bestehender Städtepartnerschaft wareine Delegation aus Brünnin Stuttgart zu Gast. Einenausführlichen Bericht fin-den Sie auf Seite 5

ÜberblickPersonalien 9Notdienste 10Müllabfuhr 11Gemeinderat 13Stellenangebote ab 15Vergaben der Stadt ab 20Gottesdienste ab 20Veranstaltungen ab 26

Friederike Schmidt„Stuttgart ist eine Reise wert“,sagte Oberbürgermeister FritzKuhn bei der Einweihung derbeiden Cabrio-Doppeldecker-busse. Mit der neuen Tourkönne man Außergewöhnli-ches und Unbekanntes inStuttgart entdecken.Erster Bürgermeister Mi-chael Föll stimmte dem OB zuund betonte: „Mit den Dop-peldecker-Bussen wird einTraum wahr. Sie sind einwichtiger Baustein unserestouristischen Angebots.“Die neue City-Tour dauertrund 100 Minuten und steuert

henwürdigkeiten wie die Wil-helma oder das Linden-Muse-um an. Start- und Endpunktder Tour ist jeweils die Tourist

Information i-Punkt. „DieFahrgäste können so an jederder neun Haltestellen aus-oder einsteigen und die Se-henswürdigkeiten selbststän-dig erkunden“, erklärte derGeschäftsführer der Stuttgart-Marketing GmbH, Armin Dell-nitz. „Tickets können direktim Bus, in der Tourist Infor-

mation am Flughafen oder im i-Punkt gekauft werden.“ Mit Audioguides könnendie Fahrgäste während derFahrt in neun Sprachen Inte-ressantes zu vielen Strecken-punkten hören. Für kleineFahrgäste steht ein Kinderka-nal zur Verfügung. Alteinge-sessene Stuttgarter und„Reig’schmeckte“ dürfen sichüber einen schwäbischen Ka-nal freuen. In den Anfangswochen derneuen City-Tour sind zweiMAN-Busse im Einsatz. AbSpätsommer werden diesedurch die weltweit erstenMercedes-Cabrio-Doppel -decker-Busse ersetzt.Infos zur City-Tour sind im Internet unterwww.stuttgart-citytour.de,unter Telefon 2228100 und E

Platz nehmen zur RundfahrtFür 15 Euro die Landeshauptstadt im Hop-on-Hop-off-Prinzip erkunden – Frischluft inklusive

Die Stuttgart-Marketing GmbH bietet eine neue Stuttgart-

Citytour an. Ab sofort können Touristen, aber natürlich

auch Stuttgarter die Landeshauptstadt in roten Cabrio-

Doppeldecker-Bussen aus luftiger Höhe erkunden und

dabei den kühlenden Fahrtwind im Gesicht genießen.

Stuttgarter Highlights können jetzt bequem aus der ersten Etage der neuen Doppeldeckerbusse betrachtet werden. Zum Start der

City-Tour waren auch Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Erster Bürgermeister Michael Föll (vorne rechts) an Bord. Foto: Piechowski

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Weiterführende Linkszum Thema• www.stuttgart.de/fairtrade

• www.fairtrade-towns.de

• www.fairtrade-schools.de

• www.fairtrade-deutschland.de

• www.stuttgarter-weltlaeden.de

• www.dachverband-entwicklungspolitik-bw.de