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E insteigen, hinsetzen, entspannen. Wer regelmäßig pendelt, ist gern bequem und stressfrei unterwegs. Inhaber einer Abo-Monatskarte können daher auf ausgewählten Strecken kosten- frei einen persönlichen Sitzplatz für ihren täglichen Weg zur Arbeit oder Ausbil- dung reservieren. „Die Stammplatzreservie- rung ist ein beson- derer Service für unsere Abo-Kunden. Über eine spezielle Website, lässt sich der persönliche Sitz- platz schnell und 366 Tage einfach reservieren. Die Website ist auch als mobile Version verfügbar“, erklärt Stefan Sander von DB Regio. Für die tägliche Fahrt kann für die Dauer eines Fahrplan- jahres ein Sitzplatz für jeweils einen Zug je Fahrtrichtung reserviert werden. Kurz- fristige Anpassungen der Reservierung für eine frühere oder spätere Verbindung sind möglich. Die Stammplatzreservierung ist auf ausgewählten Strecken der Elbe-Saale- Bahn, der S-Bahn Mitteldeutschland sowie der DB Regio in Thüringen möglich. Eine Übersicht über die Linien, auf denen das Angebot verfügbar ist, gibt es im Internet unter: www.meinstammplatz.de www.bahn.de/clever-pendeln Auf ins Winterwunderland Hier kommen große und kleine Wintersportler auf ihre Kosten. Seite 3 Spielideen für unterwegs Zugfahren ist langweilig? Von wegen! Oli stellt spannende Spiele für unterwegs vor. Seite 4 S-Takt Historisch und modern Der Erfurter Hauptbahnhof Er ist uralt und nagelneu. Seit dem Abschluss des großen Um- baus Ende 2008 präsentiert sich der Erfurter Hauptbahnhof in einem gelungenen Stilmix. Hinter der historischen Vorhalle aus dem Jahr 1893 überspannt eine große Halle aus Stahl und Glas 13 Gleise. An den Bahnsteigen und in der modernen Einkaufs- passage sind täglich rund 30.000 Reisende und Besucher unter- wegs. Als neuer Knotenpunkt im Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 8 (VDE8) dürfte der Bahnhof zu- künftig noch an Bedeutung ge- winnen. Ab Ende 2017 kreuzen sich hier fünf ICE-Linien, zwi- schen Dresden und Frankfurt so- wie Berlin und München bzw. Südwestdeutschland. 2016 ist ein Schaltjahr und schenkt uns einen zusätzlichen Tag. „S-Takt“ erklärt die Hintergründe der kalendarischen Besonderheit und fragt nach der Bedeutung des 29. Februars. Seite 2 Magdeburg – Kinder und Familien sind am 13. Februar um 18.30 Uhr zu einer spannenden Erkundungstour durch das Technikmuseum Magdeburg eingeladen. Mit Taschenlampen geht es durch die dunklen Hallen. Im Dämmerlicht wirken viele große Geräte und Ma- schinen fast wie Ungeheuer. An- hand von Bildern müssen die Aben- teurer bestimmte Ausstellungsstücke fin- den und erhalten nach erfolgreicher Suche kleine Preise. Kinder bis 12 Jahre ha- ben freien Eintritt, Erwachsene zahlen 1 Euro. www.technikmuseum-magdeburg.de SERVICE Ihr direkter Draht zur Bahn Immer für Sie da – das einheitliche Service-Telefon der S-Bahn: 0341 26696622 Die Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* Weiter zum Kundendialog im Nahverkehr per Sprache über Schlüsselwort oder Telefontaste „Kundendialog“ / Taste 3, weiter mit „Nahverkehr“ / Taste 1 E-Mail: [email protected] Kostenlose Fahrplanauskunft: 0800 1507090 Abo-Service: 0341 25647668 (Ortstarif), www.bahn.de/clever-pendeln Die Bahn im Internet: www.bahn.de Reiseportal für das Handy: m.bahn.de Gewinnen Sie zwei Eintrittskarten für die Leipziger Buchmesse inkl. Länder-Tickets. Seite 6 Ausgabe 1 Februar 2016 * 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf. © Fotolia.de/Coloures-pic, Hintergrund: Shutterstock.com/PaulPaladin, Antony McAulay, oriontrail Mein Stammplatz Kostenfreie Sitzplatzreservierung für Abo-Kunden. Jetzt ganz einfach unter www.meinstammplatz.de. Nacht der Ungeheuer © Technikmuseum Magdeburg © Person: DB AG/Christoph Reichelt, Hintergrund: Fotolia.de/yanikap Abo&Mehr Stammplatz © Fotolia.de/Dyabluses

S-Takt Ausgabe 1 Februar 2016 Seite 6 - bahn.de · Mit Karnevals-Rahmenprogramm, Musik, Speis und Trank. Aus Richtung Chemnitz mit der Regionalbahn Linie RB 80 bis Erdmannsdorf-Augustusburg

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Einsteigen, hinsetzen, entspannen. Wer regelmäßig pendelt, ist gern bequem und stressfrei unterwegs.

Inhaber einer Abo-Monatskarte können daher auf ausgewählten Strecken kosten-

frei einen persönlichen Sitzplatz für ihren täglichen Weg zur Arbeit oder Ausbil- dung reservieren. „Die Stammplatzreservie-rung ist ein beson-derer Service für unsere Abo-Kunden. Über eine spezielle Website, lässt sich der persönliche Sitz-platz schnell und

366 Tage

einfach reservieren. Die Website ist auch als mobile Version verfügbar“, erklärt Stefan Sander von DB Regio. Für die tägliche Fahrt kann für die Dauer eines Fahrplan-jahres ein Sitzplatz für jeweils einen Zug je Fahrtrichtung reserviert werden. Kurz-fristige Anpassungen der Reservierung für eine frühere oder spätere Verbindung sind möglich. Die Stammplatzreservierung ist auf ausgewählten Strecken der Elbe-Saale-Bahn, der S-Bahn Mitteldeutschland sowie der DB Regio in Thüringen möglich. Eine Übersicht über die Linien, auf denen das Angebot verfügbar ist, gibt es im Internet unter:

www.meinstammplatz.de www.bahn.de/clever-pendeln

Auf ins WinterwunderlandHier kommen große und kleine Wintersportler auf ihre Kosten.

Seite 3

Spielideen für unterwegsZugfahren ist langweilig? Von wegen! Oli stellt

spannende Spiele für unterwegs vor.

Seite 4

S-TaktHistorisch und modern Der Erfurter Hauptbahnhof

Er ist uralt und nagelneu. Seit dem Abschluss des großen Um-baus Ende 2008 präsentiert sich der Erfurter Hauptbahnhof in einem gelungenen Stilmix. Hinter der his torischen Vorhalle aus dem Jahr 1893 überspannt eine große Halle aus Stahl und Glas 13 Gleise. An den Bahnsteigen und in der modernen Einkaufs-passage sind täglich rund 30.000 Reisende und Besucher unter-wegs. Als neuer Knotenpunkt im Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 8 (VDE8) dürfte der Bahnhof zu-künftig noch an Bedeutung ge-winnen. Ab Ende 2017 kreuzen sich hier fünf ICE-Linien, zwi-schen Dresden und Frankfurt so-wie Berlin und München bzw. Südwestdeutschland.

2016 ist ein Schaltjahr und schenkt uns einen zusätzlichen Tag. „S-Takt“ erklärt die Hintergründe der kalendarischen Besonderheit und fragt nach der Bedeutung des 29. Februars. Seite 2

Magdeburg – Kinder und Familien sind am 13. Februar um 18.30 Uhr zu einer spannenden Erkundungstour durch das Technikmuseum Magdeburg eingeladen.

Mit Taschenlampen geht es durch die dunklen Hallen. Im Dämmerlicht wirken viele große Geräte und Ma-schinen fast wie Ungeheuer. An-hand von Bildern müssen die Aben-teurer bestimmte

Ausstellungsstücke fin-den und erhalten nach erfolgreicher Suche kleine

Preise. Kinder bis 12 Jahre ha- ben freien Eintritt, Erwachsene zahlen 1 Euro.

www.technikmuseum-magdeburg.de

SERV ICE

Ihr direkter Draht zur Bahn❚ Immer für Sie da – das einheitliche

Service-Telefon der S-Bahn: 0341 26696622

❚ Die Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33*

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❚ Die Bahn im Internet: www.bahn.de ❚ Reiseportal für das Handy: m.bahn.de

Gewinnen Sie

zwei Eintrittskarten

für die

Leipziger Buchmesse

inkl. Länder-Tickets.

Seite 6

Ausgabe 1 Februar 2016

* 20

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Mein StammplatzKostenfreie Sitzplatzreservierung für Abo-Kunden. Jetzt ganz einfach unter www.meinstammplatz.de.

Nacht der Ungeheuer

© Technikmuseum Magdeburg

© Person: DB AG/Christoph Reichelt, Hintergrund: Fotolia.de/yanikap

Abo&Mehr

Stammplatz

© Fotolia.de/Dyabluses

I N T ERV IE W

„Jeder möchte etwas ganz Besonderes machen, da eignet sich der Schalttag na-türlich hervorragend. Und wenn man am 29. Februar heiratet, spart man sich ja auch die Kosten für die Silberhochzeits-feier“, so Standesbeamtin Birgit Donat.

Auch manch werdendes Elternpaar wünscht sich einen besonderen Geburts-termin für den Nachwuchs oder möchte stattdessen den 29. Februar bewusst um-gehen. Läuft eine Schwangerschaft auf den 29. Februar als Geburtstermin hinaus, sollten Eltern jedoch gelassen bleiben. „Nur etwa fünf Prozent der Kinder werden zum errechneten Datum geboren“, erklärt Dr. Matthias Schmidt, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin im SRH Zentralklinikum Suhl. Wer tat-sächlich am 29. Februar Geburtstag hat, teilt diese Besonderheit mit bekannten Personen wie dem Komponisten Gioachino Rossini oder dem Model Lena Gercke. Und seien wir einmal ehrlich: Wer möchte nicht schon mit viereinhalb Jahren den Führer-schein machen und mit 16 in Rente gehen?

vier teilbaren Jahre als Schaltjahre mit 366 Tagen vor. Ausgenommen sind Säkular-jahre, die nicht durch 400 teilbar sind. 1600, 2000 und 2400 sind demnach Schaltjahre, 1700, 1800 und 1900 jedoch nicht. Bis heute hat sich dieses System bewährt.

Am 29. Februar 2016 ist es wieder so weit. Schaltjahreskinder stellen den Sekt kalt, um endlich einmal wieder an ihrem rich-tigen Geburtstag zu feiern, und auch an anderer Stelle erfreut sich der Tag beson-derer Beliebtheit. In den Standesämtern etwa laufen seit Längerem die Telefone heiß. „Normalerweise werden montags keine Trauungen durchgeführt. Am 29. Februar machen wir aber eine Aus-nahme. Insgesamt 18 Eheschließungen sind bislang am Schalttag geplant“, sagt Anke Hoffmann von der Stadtverwaltung Dresden. „Wir hatten zunächst zehn Ter-mine zur Verfügung gestellt, aufgrund der großen Nachfrage dann aber aufge-stockt.“ In Altenberg machen die Verant-wortlichen dafür augenzwinkernd ganz pragmatische Gründe verantwortlich:

Wer den winterlichen Tempera-turen entfliehen möchte, kann von Leipzig/Halle, Dresden oder

Erfurt-Weimar aus direkt zu reizvollen Sonnenzielen starten. Zur Auswahl ste-hen beispielsweise die Kanarischen Inseln oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Mit der S-Bahn Mitteldeutsch-land geht es von Halle Hauptbahn-hof aus stündlich in zehn Minuten zum Flughafen Leipzig/Halle. Von Leipzig oder Altenburg aus fahren die S-Bahnen

im 30-Minuten-Takt direkt zum Flughafen. Alle anderen S-Bahn-

Linien bieten mit einmaligem Umstieg im City-Tunnel ebenfalls preiswerte

und schnelle Flughafenanbin-dungen. Durch die Verlänge-rung der S 2 profitieren nun auch Fahrgäste aus Dessau von der

Weil die tatsächliche Dauer eines Jahres die festgelegten 365 Tage um einige Stunden

überschreitet, wird unser Kalender mit-hilfe eines Schalttages regelmäßig an die astronomischen Gegebenheiten ange-passt. „S-Takt“ stellt Wissenswertes und Amüsantes rund um den 29. Februar vor.

Schaltjahre gibt es seit über 430 Jahren, Papst Gregor XIII. führte sie in einer Ka-lenderreform im Jahr 1582 ein. Wichtig sind sie nicht zuletzt für einen gleichblei-benden Jahresrhythmus, vor allem in Län-dern in den gemäßigten Breiten mit aus-geprägten Jahreszeiten. „Ein Jahr dauert genau 365,2425 Tage, das heißt, die Erde braucht für eine Umrundung der Sonne 365 Tage, fünf Stunden, 49 Minuten und 12 Sekunden. Hätten alle Jahre gleich- bleibend 365 Tage, würden Feste wie Weih-nachten im Jahr wandern, sodass wir ab und an auch mal im Sommer unterm Christbaum sitzen müssten“, erklärt Mechthild Meinike vom Planetarium Merseburg. Der gregoria-nische Kalender sieht alle ganzzahlig durch

T I T EL & A K T UEL L ES

EWIG JUNG

Ines Böhme wird am 29. Februar 52 Jahre alt. Doch eigentlich ist es erst ihr 13. Geburtstag, denn die gebürtige Hallenserin ist ein Schaltjahreskind und kann damit nur alle vier Jahre an ihrem wirklichen Geburtstag fei-ern. Wir haben nachgefragt, was der 29. Februar für sie bedeutet.

Wie lebt es sich mit diesem besonderen Geburtsdatum?Man wird oft angesprochen. Erst neulich war ich beim Blutspenden und ein Pfleger meinte, dass ich mit meinem Geburtstag ja wirklich Pech hätte. Da habe ich gekontert: „Überhaupt nicht! Im Gegenteil, ich bin etwas Besonderes.“ Lustig ist auch, wenn man jemanden kennenlernt, der ebenfalls am 29. Februar geboren ist. Das ist, als würde man einen Zwilling treffen. Und natürlich habe ich den großen Vorteil, dass ich nur sehr, sehr langsam altere. Streng genommen bin ich jünger als meine eige-nen Kinder. Und ich werde sie auch nicht mehr einholen.

Wie haben Ihre Eltern auf das Geburtsdatum reagiert?Meine Mutter war ein bisschen über-rascht, weil der errechnete Geburtster-min der 6. März war. Als ich dann am 29. Februar um 0.05 Uhr geboren wurde, sagte die Hebamme: „Wäre es 0.02 Uhr, könn- te man auf den 28. Februar zu-rückdatieren.“ Das hätte mei-ne Mutter damals auch getan, wäre es möglich gewesen.

Wann feiern Sie Ihren Geburtstag in normalen Jahren mit 365 Tagen? Am 28. Februar oder am 1. März?Ich feiere am 1. März, denn Vorfeiern bringt Unglück. Ich mag es auch nicht, wenn mir jemand schon am 28. Februar gratuliert. Aber das wissen meine Freunde und Verwandten mittlerweile.

schnellen S-Bahn-Anbindung. Die S-Bahnen der Linien und halten jeweils un-terhalb des Flughafen-Abferti-gungsgebäudes. Mit Aufzügen und Rolltreppen gelangen die Reisenden barrierefrei in den Check-in-Bereich.

Auch Reisende, die ab Dresden fliegen, ha-ben mit dem RE 50 und der Dresdner S 2 kurze Wege. Der Tiefbahnhof am Flughafen besitzt einen direkten Zugang zum Terminal. Von der Innenstadt aus fährt die Linie S 2 der S-Bahn Dresden halbstündlich in rund 20 Minuten zum Flughafen. Wenn der neue Haltepunkt am Bischofsplatz in Be-trieb geht, sind auch die Bewohner der Äu-ßeren Neustadt direkt an das S-Bahn-Netz angebunden und noch schneller als bis-

her am Flughafen, aber auch im Dresdner Süden oder in der Sächsischen Schweiz.

Wer von Erfurt aus in die Ferien starten will, erreicht den Flughafen vom Erfurter Hauptbahnhof aus mit der Stadtbahnlinie 4. In gut 20 Minuten bringt sie die Fluggäste direkt zum Terminal. Wir wünschen schöne Ferien und eine gute Reise!

Zug zum FlugSchnell und bequem zu den Flughäfen der RegionShopping-Express

Mit der S-Bahn direkt in die Leipziger Innenstadt

Zum Stadtbummel ohne Stau und Park-platzsuche: Mit der S-Bahn Mitteldeutsch-land geht es aus allen Richtungen direkt bis Leipzig Markt. An der City-Tunnel-Station halten die Züge im Fünf-Minuten-Takt. Von hier aus sind Einkaufspassagen, Cafés und zahlreiche Museen nur wenige Schritte entfernt. Wer zwischendurch Lust auf eine kleine Stärkung an historischem Ort hat, kann sich in Auerbachs Keller ein Stück Mephisto-Torte gönnen. Bahnfahrer erhalten hier zudem täglich um 11.30 und 15 Uhr eine Gratisführung inkl. Schoko-ladentaler. Weitere Informationen zum Bonus für Bahnfahrer und zum Bonuscoupon-Download unter

www.bahn.de/mittenrein

DB R EG IO A K T UEL L

© Fotolia.de/Christos Georghiou

Alle vier Jahre wieder

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❚ Skiwelt Schöneck: 19. bis 21. Februar – Schlittenhunderennen www.schoeneck.eu Aus Richtung Dresden/Chemnitz mit dem RE 3 bis Plauen (Vogtland) oberer Bahnhof, weiter mit der Vogtlandbahn Linie 1 bis Schöneck (Vogtl.) Ferienpark aus Richtung Leipzig mit den Linien oder der S-Bahn Mitteldeutschland bis Zwickau Hbf, weiter mit der Vogtlandbahn Linie 1

❚ Oberhof: 3., 10., 17. und 24. Februar – Romantische Fackelwande-rungen: Im Schein der Fackeln geht es durch die Oberhofer Winterlandschaft. Start ist um 18 Uhr am Haus des Gastes. Mit der Oberhof-all-inclusive-Card kostenlos, sonst 8 Euro, inklusive Fackel. www.oberhof.de Ab Erfurt mit RE 7 bzw. RE 45 bis Oberhof (Thür.), zwischen Bahnhof und Stadtzentrum Oberhof fährt ein Bus

❚ Freizeitzentrum Augustusburg Rost’s Wiesen: 7. Februar – Skifasching: Snowboarder und Skiläufer sind in fantasievollen Kos tümen unterwegs, das beste Kostüm wird prämiert. Mit Karnevals-Rahmenprogramm, Musik, Speis und Trank. www.rosts-wiesen.de Aus Richtung Chemnitz mit der Regionalbahn Linie RB 80 bis Erdmannsdorf-Augustusburg

❚ Schierke: 30. Januar bis 14. Februar – Schierker Wintersportwochen: ein buntes Programm für die ganze Familie, u. a. am 3. und 10. Februar Schneefasching mit Zwergenparty, geführte Schneeschuh-Wanderungen (ab 24 Euro pro Person, mit Voranmeldung) www.schierke-am-brocken.de Aus Richtung Halle (Saale) bzw. Magdeburg mit dem Harz-Elbe-Express Richtung Goslar bis Wernigerode, weiter mit Buslinie 257 bis Schierke

Die humoristische Seite der Midlife-CrisisStefan Schwarz: Hüftkreisen mit Nancy

Max Krenke, Anfang vierzig, Fernsehjour-nalist bei einem Lokal-sender, befindet sich in der Midlife-Crisis. Seine Frau macht ihm das Leben schwer, kör-perliche Zuwendung gibt es nur, wenn er vorher die Küche ge-

wischt hat. Nun kämpft sich auch noch sein Sohn durch die Pubertät und der Chef empfiehlt ihm eine Auszeit. Auf der Flucht vor der Wirklichkeit verschlägt es Max in ein Fitnessstudio, wo er so-gleich in die Hände der gelenkigen Nancy gerät. Eine zutiefst witzige, höchst geist-reiche Geschichte beginnt, die an sprach-licher Raffinesse kaum zu überbieten ist.

Fazit: Ein Muss für alle, die Kopf-kino und Situationskomik lieben.

Denk- und LesegenussJim Holt: Gibt es alles oder nichts?

In seiner „philoso-phischen Detektivge-schichte“ macht sich der amerikanische Journalist an die Er-kundung der schwie-rigsten und faszinie-rendsten Fragen aller Zeiten: Warum gibt es

unser Universum? Wieso existieren Mate-rie und Bewusstsein, Raum und Zeit? Sein Husarenritt durch die Wissenschaftsge-schichte sowie die aktuelle Philosophie und Wissenschaft ist tiefschürfend und gut lesbar zugleich. Holt diskutiert mit einem Physik-Nobelpreisträger, interviewt Philo-sophen und Theologen. Am Ende steht die erwartbare Antwort, dass es (noch) keine endgültige Lösung gibt. Aber Holts Buch zeigt, dass es äußerst spannend, amüsant und fesselnd sein kann, auch unbeantwort-baren Fragen nachzuspüren.

Fazit: Existenzielle Spurensuche – perspektivenreich, humorvoll und undogmatisch.

App-Tipp

Außergewöhnliche Reisegrüße

Zoobe: Lust auf besondere Grußbotschaf-ten von unterwegs? Bei Zoobe überbringen Biene Maja, Slimer von den Ghostbusters oder Paddington Bär persönliche Nach-richten. Einfach aus über 100 Figuren den „Lieblingsbotschafter“ wählen, Sprachnachricht aufnehmen und Video erstellen. Dann über Messenger-Apps, soziale Netzwerke oder die Zoobe-Community teilen. Die App ist kostenlos und für Android und iOS erhältlich.

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BÜCHER DES MON AT SST R E IF ZUG

Auf ins Winterwunderland

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Wir drücken Ihnen die Daumen!

Früher war mehr Schnee, der Klima-wandel lässt grüßen? Seis drum. Ist die weiße Pracht endlich da, lockt sie

wie eh und je. Der Neuschnee will erobert werden. Selbst wenn kein eigner Rodel, keine „Brettl“ im Keller auf frisches Wachs warten: Wozu gibt es Ausleihstationen?

Die Wintersportgebiete in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind gut erreichbar und haben viel zu bieten. Gleich hinter der Bahnstation etwa beginnt die Skiwelt Schö-neck: „Bei uns kommen die Wintersportler oben am Hang an und können gleich zur ersten Abfahrt starten. Etwas ganz Beson-deres“, schildert Sandra Engelbrecht von der Tourist-Info Schöneck. Wer sich noch unsi-cher fühlt, übt auf dem Anfängerhang di-rekt neben dem Ferienpark oder belegt erst einmal einen Kurs. „In den Winterferien hat unsere Skischule Hochsaison“, verrät Steffen Schulze vom Intersport am Ferienpark Schö-neck. Hier gibt es auch die passende Aus-rüstung: „Über 1.000 Paar Ski haben wir

vorrätig, auch Schlitten, Snowboards und Schneeschuhe für Wanderungen durch den Tiefschnee.“ Mit 800 Meter Höhe ist Schöneck recht schneesicher. Wenn das nicht reicht, fa-hren Skilehrer mit ihren Teilnehmern schon mal bis ins tschechische Bublava.

Oberhof, das „Mekka“ des mitteldeutschen Wintersports, bietet ebenfalls viel Ver-gnügliches für kleine und große Winter-sportler. Die Alte Golfwiese lockt Besucher mit einem besonderen Freizeitspaß: Snow-tubing. Für die rasante Abfahrt auf den di-cken bunten Reifen sind zwei Bahnen ne-ben dem großen Rodelhang reserviert, per „Zauberteppich“ geht es bequem bergauf. Falls die weiße Pracht zu knapp wird, hat die Stadt vorgesorgt. In der großen Skihal-le mit knapp zwei Kilometer langem, ab-wechslungsreichem Rundkurs ist Langlauf das ganze Jahr über möglich.

Nur 500 Meter hoch liegt eins der kleinsten komplett ausgebauten Skigebiete Mittel-

deutschlands in Augustusburg, von Chem-nitz oder Dresden aus per Bahn gut zu er-reichen. Sollte die Wetterlage den Skifah-rern einmal nicht hold sein, werden die Hänge auch künstlich beschneit. „Selbst Erzgebirgler kommen gern zu uns“, ver-rät Jörg Hammer, der das Freizeitzentrum Rost’s Wiesen betreibt: „Rodel- und Ab-fahrtshänge, Loipen, Lifte, Skischule, Aus-leihstation, Imbiss – hier ist alles schön nah beieinander.“ Eine Seilbahn bringt die Gäste vom Bahnhof direkt auf den Berg.

Auch Schierke im Harz zählt zu den Lieb-lingsadressen vieler Winterfreunde. Be-rühmt ist der Ort für seine zahlreichen Rodelhänge. Langläufer freuen sich über Dutzende Kilometer Loipen, die bis in über 1.000 Meter Höhe durch die romantischen Wälder des Hochharzes führen. Ein Höhe-punkt sind die Schierker Wintersportwo-chen: „Für 2016 haben wir wieder ein buntes Programm zusammengestellt“, verspricht Ilona Baxmann von der Touristinforma tion.

SCHNEESPASS ERLEBEN!

© Shutterstock.com/Steinar

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Teilnehmen darf jeder, außer Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG und zugehöriger Tochterunternehmen sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Abwicklung dieses Gewinnspiels genutzt. Eine Teilnahme über Dritte, insbesondere Gewinnspielservice-Anbieter, ist ausgeschlossen.

REBUS-RÄTSEL

Welche Gegenstände sind auf den Fotos zu sehen? Doch pass auf, es müssen einige Buchstaben er-setzt werden oder fallen gar weg! Findest du das gesuchte Wort?

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So geht’s: Welches Buch gefällt dir besonders gut und warum? Schreib den Buchtitel zusammen mit einer kurzen Begründung (zum Beispiel: „Ich finde das Buch toll, weil …“) auf eine Postkarte und schicke diese an:

Redaktion „S-Takt“, c/o Ketchum Pleon Kennwort: Kinderrätsel Käthe-Kollwitz-Ufer 79, 01309 Dresden Einsendeschluss: 29. Februar 2016

Dein Buchtipp in der „S-Takt“: Passend zur Leipziger Buchmesse veröffentlichen wir ab der März-Ausgabe jeweils zwei eurer Buchtipps auf der Kinderseite. Dann erfahrt ihr auch, welche Bücher andere Kinder besonders gut finden, und bekommt vielleicht Lust, das ein oder andere davon zu lesen.

KLEINE KÜNSTLER

Male das Wintertreiben in der Schneekugel aus!

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men. Zur Auslosung am 18. Februar gibt es märchenhafte Preise zu gewinnen.“ Eine besondere Attraktion der Ausstellung ist ein begehbares Hexenhaus, das mithilfe Delitz-scher Kindergartengruppen mit selbstgeba-ckenen Lebkuchen verziert wurde.

www.barockschloss-delitzsch.de

Mit der nach Delitzsch, etwa 15 Gehminuten bis zum Barockschloss Delitzsch (geradeaus in die Eilenburger Straße, über den Rossplatz in die Breite Straße, an der Stadtkirche vorbei, in die Schloßstraße, rechts abbiegen).

Bonus für Bahnfahrer: 50 Cent Ermä-ßigung auf den regulären Eintrittspreis für Erwachsene mit der tagesaktuellen Fahrkarte und dem „mittenrein reisen“-Bonuscoupon.

www.bahn.de/mittenrein

Mittenrein reisen in die Region: DB Regio hat an ausgesuchte Partner das „mittenrein reisen“-Gütesiegel vergeben. Bus- und Bahnfahrer er-halten bei Vorlage des Bonuscou-pons aus der Broschüre, der „S-Takt“ oder dem Internet attraktive Rabatte.

Krystallpalast Varieté Leipzig

Smile!

Noch bis zum 5. März heißt es: „Ein Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlo-rener Tag.“ In seiner Wintershow „Smile!“ vereint das Krystallpalast Varieté Leip-zig komödiantische Momente, atem-beraubende Artistik und erstklassige Live-Musik. Neben einem „Menschen ohne Knochen“, einer „Geigenvirtuo-sin“ und einem „Taschendieb“ verzau-bern ein „exzentrischer Clown“ und eine „Hula-Hoop-Tänzerin“ das Publikum. Wer auch seinem Magen eine besondere Freu-de bereiten möchte, kann die Varieté- vorführung mit einem Drei-Gänge-Menü aus dem hauseigenen Restaurant kombinieren.

Mit allen Linien der S-Bahn Mittel-deutschland bis zum Haltepunkt Leipzig Markt oder Wilhelm-Leusch-ner-Platz.

Alle Tipps, Infos und Rabatte gibt es in der kostenlosen Bonusbroschüre und unter www.bahn.de/mittenrein

Die „S-Takt“ zum Download:www.s-bahn-mitteldeutschland.de

Bonus für Inhaber einer tagesaktuellen Fahrkarte der DB oder des MDV:

25 Prozent Ermäßigung auf alle Tickets. Gültig an allen Spieltagen, außer im Dezember (gilt nicht für Gastspiele und Sonderveranstaltungen).

Krystallpalast Varieté Leipzig, Magazingasse 4, 04109 Leipzig,Tel. 0341 140660, www.krystallpalastvariete.de

Lebendige MärchenweltPapiertheater- und Märchenausstellung im Barockschloss Delitzsch

Sachsen – Da steht Zwerg Nase in der herzoglichen Schlossküche und ne-ben ihm eine verzauberte Gans. Im

Barocksaal besticht der gestiefelte Kater den König mit leckeren Vögeln, während dane-ben Rumpelstilzchen vor der Königin einen wilden Tanz aufführt. Wundersame Dinge geschehen im Delitzscher Schloss. Noch bis zum 21. Februar bevölkern die Helden und Bösewichter aus Grimms Märchen das herrschaftliche Anwesen. Unter dem Titel „Märchenhaftes Barockschloss Delitzsch“ zeigt das Museum historische Papierthe-aterkulissen des 19. Jahrhunderts und le-bensgroße Märcheninszenierungen. „Insge-samt 18 verschiedene Märchen stellen wir mit mannshohen Figuren szenisch dar“, sagt Museumsleiter Jürgen Geisler. „Um das Märchenwissen unserer Besucher zu testen, haben wir in unsere Inszenierungen klei-ne Fehler eingebaut. Wer die Stolpersteine findet, sollte unbedingt am Quiz teilneh-

S ACHSEN

Neue Laute auf alten SaitenWelturaufführung bei den 23. Magdeburger Telemann-Festtagen

Thüringen – Die Ausstellung „Heili-ge Lanze, Donnerkeile und Europa auf dem Stier“ in der Ekhof-Galerie

des Historischen Museums Gotha zeigt noch bis zum 28. Februar kuriose Muse-umsstücke aus aller Welt. 150 Exponate aus über zehn verschiedenen Ländern sind zu sehen. „Alle Ausstellungsstücke sind auf ihre Weise außergewöhnlich, entweder durch ihre eigentümliche Funk-tionalität, wunderliche Optik oder eine spannende Entstehungsgeschichte. Viele Exponate wurden bislang nur selten oder noch gar nicht ausgestellt“, sagt Muse-umssprecherin Carola Schüren. Zu den skurrilen Schätzen zählt beispielsweise ein ausgestopfter Halan: ein Fantasie- wesen aus Hase und Rotmilan. Zu sehen

sind außerdem die Haarlocken der Queen Victoria von Großbritannien und Irland, ein gefälschter Schrumpfkopf oder sei-dene Strumpfbänder mit aufgedruckten Liebesbotschaften.

www.stiftungfriedenstein.de

Vom Hauptbahnhof Gotha ca. 12 Mi-nuten Fußweg bis zum Schloss Frie-denstein

Bonus für Bahnfahrer: Museums-eintritt für Erwachsene 7,50 Euro statt 10 Euro, ermäßigt 3 Euro statt 5 Euro bei Vorlage eines tagesaktu-ellen Bahntickets

Sachsen-Anhalt – Bis vor wenigen Monaten galten sie als verschollen. Dann fand der renommierte Gambist

Thomas Fritzsch Telemanns „12 Fantasien für die Viola da Gamba allein“ aus dem Jahr 1735 in einem Privatarchiv. „Die Ent-deckung ist eine Sensation“, sagt Carsten Lange, Leiter des Magdeburger Telemann-

Zentrums. Zu hören sind jeweils sechs der zwölf Stücke am 19. März, um 22 Uhr, im Kloster Unser Lieben Frauen und am 20. März, um 14 Uhr, im Antoniussaal am Fürstenwall. Zu den Höhepunkten der Magdeburger Telemann-Festtage, die vom 11. bis 20. März an verschiedenen Spielstät-ten der Stadt stattfinden, zählt auch die Aufführung von Telemanns Oper

„Damon“. Das Thea ter Magdeburg insze-niert die turbulente Verwechslungskomödie um einen liebestollen Satyr in Kooperation mit dem französischen Ensemble für Alte Musik „Opera Fuoco“. Bewegenden Hörge-nuss verspricht das Konzert der Blockflötistin Dorothee Oberlinger am 13. März um 14 Uhr. Bei ihrem Wandelkonzert im Kloster

Unserer Lieben Frauen wird die mehrfache Echo-Preisträgerin an verschiedenen Orten im Gebäude musizieren und spannende Wechselbeziehungen zwischen Musik und Architektur eröffnen.

www.telemann.org Kartenvorverkauf unter [email protected] oder 0341 14990758

Ticket-Tipp: Mit dem Sachsen- Anhalt-Ticket fährt eine Person für nur 23 Euro hin und zurück, bis zu vier Mitfahrer zahlen jeweils nur 5 Euro. Für Fahrten bis 50 Kilometer empfehlen wir das Hopper-Ticket für 4,90 Euro.

© Krystallpalast Varieté, Foto: Stefan Hoyer

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Skurrile SchätzeSonderausstellung „Kuriose Museumsstücke aus aller Welt“ in Gotha

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© Schloss Friedenstein

© Meredith Mullins

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Aufgrund von Bauarbeiten kann es zeitweise zu Behin derungen im Bahn-verkehr kommen. Aktuelle Informa-tionen erhalten Bahnfahrer per Inter-net, Smartphone oder Telefon.

Internet: www.bahn.de/bauarbeiten, bahn.de/aktuell Handy/PDA/Smartphone: bauarbeiten.bahn.de/mobile BahnBau-Telefon: 0800 5 99 66 55, kostenlos

Vom 30. Januar bis 10. Juni: Ausfall zwischen Ruhland und Hoyerswerda, da-für Ersatzverkehr mit Bussen +++ In der Nacht 4./5. Februar: Verspätungen bis 5 Minuten. Der Halt in Engelsdorf entfällt bei einzelnen Verbindungen, dafür Er-satzverkehr mit Bussen. +++ In der Nacht 13./14. Februar: Ausfall der Halte in Leip-zig MDR, Völkerschlachtdenkmal, Leip-zig-Stötteritz, Anger-Crottendorf, dafür Ersatzverkehr mit Bussen.

T ER MINE

Leipzig, Messe „Haus-Garten-Freizeit“,13. bis 21. Feb ruar – Die Verbraucher-ausstellung präsentiert sich 2016 in alpinem Flair. Erlebnisbereiche entfüh-ren in verschiedene Bergregionen der Erde. Daneben werden Produkte aus den Branchen Bauen, Wohnen, Garten, Gesundheit, Freizeit-gestaltung, Mode und Heimtier vorgestellt. Die Messe ist täglich von 9.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. www.haus-garten-freizeit.de

Dessau, 24. Kurt Weill Fest, 26. Februar bis 13. März – Mit 60 Ver-

anstaltungen an 24 Spielstätten in Dessau, Wörlitz, Wittenberg, Halle und Magdeburg lädt das Festival zu einer Zeit- und Klangreise mit national und internatio-nal gefeierten Künstlern ein.

www.kurt-weill-fest.de

IMPR ES SUM

Kontakt/Herausgeber: DB Regio AG, Regio Südost, Richard-Wagner-Straße 1, 04109 LeipzigRedaktion DB: Jörg Bönisch (verantw.)Redaktion und Realisierung: Ketchum Pleon GmbH, www.ketchumpleon.comÄnderungen vorbehalten, Einzelangaben ohne GewährStand: Januar 2016Gedruckt auf 100 % Altpapier

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Teilnehmen darf jeder außer Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG und zugehöriger Tochterunternehmen sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Abwicklung dieses Gewinnspiels genutzt. Eine Teilnahme über Dritte, insbesondere Gewinnspielservice-Anbieter, ist ausgeschlossen.

S-Bahn wertet unsere Stadt auf Peter Kuras, Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau: Dessau-Roßlau und Leipzig rücken näher zusammen. Seit dem 13. Dezember 2015 reicht die Linie S 2 von Markkleeberg-Gaschwitz über Bitterfeld hi-naus bis zum Dessauer Hauptbahnhof. Die S-Bahnen sorgen stündlich für schnelle, umstiegsfreie Verbindungen. Für die Men-schen beider Städte sind interessante Ziele nun noch schneller zu erreichen: in Leipzig beispielsweise der Zoo oder die Leipziger Innenstadt. Wer an der City-Tunnel-Station „Leipzig Markt“ aussteigt, befindet sich di-rekt in der Fußgängerzone mit Sehenswür-digkeiten wie dem Gewandhaus oder der Nikolaikirche und zahlreichen modernen und historischen Einkaufspassagen. In Des-sau-Roßlau lohnt ein Besuch des Bauhauses, das zu Fuß nur wenige Minuten vom Bahn-hof entfernt ist, oder des Dessau-Wörlitzer-Gartenreichs. Musikfreunde können sich vom 26. Februar bis 3. März auf das Kurt Weill Fest mit über 60 Veranstaltungen freuen. Ein weiterer kultureller Höhepunkt in diesem Jahr ist die „Triennale der Moder-ne“: Vom 23. September bis zum 9. Oktober feiern wir das 90-jährige Jubiläum der Des-sauer Bauhausbauten mit zahlreichen Ver-anstaltungen.

Natürlich werden zudem viele Pendler die gute S-Bahn-Anbindung zwischen beiden

Städten für ihren täglichen Arbeitsweg nutzen. Auch die guten Zugverbindungen nach Berlin, Magdeburg und Hannover wer-ten unsere Stadt als Wohn-, Arbeits- und Hochschulstandort auf. Dies wird von einer reizvollen Naturlandschaft, umfassenden Bildungsmöglichkeiten sowie abwechs-lungsreichen Freizeitangeboten gekrönt. Ein besonderer Tipp für Familien ist übri-gens der Tierpark Dessau, ein elf Hektar großes landschaftsgeschütztes Areal mit rund 500 Tieren, die inmitten seltener Bäu-me und Sträucher wohnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Dessau-Roßlau!

www.dessau-rosslau.de Mit der stündlich direkt von Leip-

zig nach Dessau, z. B. ab Leipzig Markt bis Dessau Hbf in 54 Minuten.

Veröffentlichte Gastbeiträge spiegeln die Meinung der Gastautoren wider, die nicht mit der Ansicht der DB Regio Südost übereinstimmen muss.

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Unter allen Einsendern verlosen wir 3 x 2 Eintrittskarten für die Leipziger Buchmesse inkl. Länder-Tickets. Senden Sie Ihr Lösungs-wort bis 29. Februar 2016 (Poststempel) an:

Redaktion S-Taktc/o Ketchum PleonKennwort: S-Takt Februar 2016Käthe-Kollwitz-Ufer 79, 01309 [email protected]

Gewinner Ausgabe November 2015:Elfriede Mai, ArnsdorfChristian Schmidt, MühlhausenJohann Wolter, Oschersleben

Gewinner Kinderrätsel: Annemarie Voigt, ChemnitzSophie Schmidt, MihlaUte Hocke, Aschaffenburg

Dessau

Bitterfeld

Leipzig Hbf

Wolfen

Delitzsch

Leipzig Messe

Petersroda

Connewitz

Markkleeberg-Gaschwitz

Leipzig Markt

Frank Strobel © Marco Ehrhardt

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