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Am Puls KOMPAKT 02/16 1
Am Puls KOMpaKtSankt Katharinen-Krankenhaus: Aktuelles für Patienten, Mitarbeiter und Freunde
www.sankt-katharinen-ffm.de
Im Interview:
Timo Hahn informiert über die Küche
02-2016
Leitung Katholische Krankenhaushilfe:
Ralph Weiss und Stefanie Peters
Vernissage:
Fernando Bohórquez stellt aus
Neue Oberärzte:
K. Bress, Dr. A. Dusoi, M. Yaşar
Theaterprojekt:
Krankenhaus als „Bühne“
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Frank HiekeGeschäftsführer
Dr. med. Alexandra WeizelGeschäftsführerin
Liebe Patienten, Mitarbeiter und Freunde desSankt Katharinen-Krankenhauses,
Timo Hahn ist Betriebsleiter des Cateringbereiches im Sankt Katha-rinen-Krankenhaus.Er informiert im Interview über die Zubereitung der drei Hauptmahl-zeiten.Dreihundert warme Mahlzeiten wer-den täglich für die Patienten des Sankt Katharinen-Krankenhauses in der Küche zubereitet und weitere ein-hundertfünfzig für die Mitarbeiter, die ihr Mittagessen in der Cafeteria in der „gläsernen Pyramide“ einnehmen.33 Mitarbeiter sorgen in der Kü-che am Herd und am Fließband zu-verlässig dafür, dass die Mahlzeiten frisch und warm ans Patientenbett kommen. Es gibt die Auswahl zwi-schen Vollkost, leichter Vollkost, ve-getarischem Essen und verschiedenen Diätkostformen. Ein hauseigener Patissier sorgt für frischen Kuchen zum Dessert. Zu Lebensmittelunver-träglichkeiten wie Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit und anderen Nahrungsmittelallergien werden die
Patienten auf ihren Zimmern von den Verpflegungsassistenten vorher be-fragt. Den Assistenten kann man auch seine Essenswünsche für die nächsten Tage seines Aufenthaltes mitteilen. Wenn keine der angebotenen Speisen für den Patienten geeignet ist, wird separat für ihn gekocht.„Die überwiegende Anzahl der Pati-
passend zur Jahreszeit haben wir für Sie eine bunte Mischung an Themen zusam-mengestellt:Im zweiten Heft dieses Jahres stellen wir Ihnen Timo Hahn vor, den Betriebsleiter unserer Krankenhausküche.Wir berichten weiter über ein Theater-projekt des Schauspiels Frankfurt, das unser Haus als „Bühne“ nutzte, über die Vernissage unserer Frühjahrsaustellung mit dem Künstler Fernando Bohórquez sowie über eine Lesung des Schauspie-lers Helge Heynold in unserer Abteilung Geriatrie. Einige Kurzportraits über un-seren neuen Mitarbeiter und die Vorstel-lung der neuen Leitung der Katholischen Krankenhaus-Hilfe runden die Themen-auswahl ab.Viel Spaß mit diesem Heft wünschen Ihnen Ihre
Betriebsleiter Timo Hahn wünscht sich zufriedene Gäste
Betriebsleiter:
Timo Hahn im Interview
33 Mitarbeiter arbeiten im Küchenbereich: hier die Beschäftigten bei der Es-sensausgabe am Band
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Befragt nach Transparenz erläutert Timo Hahn: „Wir unterliegen re-gelmäßigen Kontrollen, was den Kü-chenbereich angeht, insofern kann es auch zu keinerlei Betriebsblind-heit kommen“, erläutert Hahn wei-ter. „Transparenz ist mir ein zentra-les Anliegen. Das Institut Fresenius kontrolliert uns und natürlich unsere eigene Firma ProCuratio. Regelmäßi-ge Zertifizierungsmaßnahmen finden statt und die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung des Sankt Kathari-nen-Krankenhauses klappt ebenfalls reibungslos“.1974 in Berlin geboren absolvierte Timo Hahn in Bayern eine Lehre als Koch. Die Weiterbildung zum Kü-chenmeister folgte. An der Universität Frankfurt studierte er anschließend Be-triebswirtschaft und bildete sich zum Ökonom für Einkauf und Beschaffung aus. Weiterbildung und damit verbun-dene persönliche Entwicklung ist Hahn sehr wichtig, betont er abschließend.
enten ist mit dem Essen zufrieden. Es ist weniger gewürzt als das viele Men-schen von zu Hause gewöhnt sind, das liegt aber daran, dass nicht alle Zutaten von jedem vertragen werden und wir in der Küche daher etwas ein-geschränkt sind, was die Verwendung mancher Gewürze angeht“, berichtet Betriebsleiter Hahn im Interview.Die Krankenhaus-Mitarbeiter kön-nen ihm auch mitteilen, wenn sie ein bestimmtes Gericht auf dem Sonder-menü-Speiseplan wünschen. „Tat-sächlich wird häufiger Lasagne oder Spaghetti Bolognese gewünscht“, er-zählt Timo Hahn.Zufriedene Gäste sind ihm und dem Küchenchef Heinz Kuck sehr wichtig, denn „wir wollen, dass sie gerne kom-men, dass es ihnen schmeckt und dass sie sich in einem angenehmen Ambi-ente wohl fühlen“. Dazu werden im Sommer sicher auch die neuen Gar-tenmöbel für den Außenbereich bei-tragen.
Katarina Nero-Latif ist seit kurzem mit einer Teilzeitstelle für das Ernäh-rungsmanagement im Sankt Kathari-nen-Krankenhaus zuständig.Aufgrund ihrer langjährigen Er-fahrung als Krankenschwester und ständiger Fortbildung ist Katarina Nero-Latif für diese Position bestens gerüstet.„Es ist eine sehr interessante Arbeit“, betont sie im Interview.Seit dem Jahr 1993 arbeitet sie im Sankt Katharinen-Krankenhaus, da-her sind ihr die Abläufe und viele Mitarbeiter bereits vertraut.Patienten, die sich wegen Schluckstö-rungen oder anderer schwerer Erkran-kungen nicht ausreichend ernähren können, benötigen Ernährungsalter-nativen, damit eine Mangelernährung vermieden werden kann.Das richtige Ernährungsprodukt, in-dividuell am Bedarf des einzelnen Pa-tienten ausgerichtet, wird von Katari-na Nero-Latif empfohlen.Für jeden Patienten, der Probleme mit der Nahrungsaufnahme hat, wird von ihr darüber hinaus ein individuelles Ernährungskonzept entwickelt.
Neue Ernährungsberaterin: Katarina Nero-Latif
Timo Hahn erläutert den täglichen Ablauf in der Krankenhausküche während einer Routine-Kontrolle im Rahmen der Zertifizierung
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Remote Frankfurt:
Sankt Katharinen-Krankenhaus als Bühne
„Remote Frankfurt“, ein Theaterprojekt der Gruppe Rimini Protokoll (Skript und Regie: Stefan Kaegi, Co-Regie: Jörg Karrenbauer), fand von Mitte März bis Mitte April an 17 Terminen statt. Der „Audiowalk“, ein ausgedehnter Stadt-spaziergang mit Kopfhörern, begann am Friedhof Bornheim und führte auch durch das Foyer des Sankt Katharinen-Krankenhauses: „Die Welt der Bak-terien und Desinfektionsmittel“. Vor einem Spiegel im Eingangsbereich der Südhalle forderte die weibliche Stimme das Publikum dazu auf, sich gemeinsam vor dem erhöht angebrachten Spiegel
zu stellen: „Wer wird als erster krank, wer braucht als erstes Unterstützung?“Julia, die elektronische Stimme, wel-che den über 50 Teilnehmern über Kopfhörer eingespielt wurde, sprach Themen wie Tod und Vergänglichkeit an, aber auch vor allem auch das Prin-zip der Gemeinschaft: „Ihr seid eine Gruppe, die keine sein will. Ich nenne
Euch eine Horde.“ Die Gemeinschaft ist sich nur scheinbar einig. Nach der U-Bahn-Fahrt in Frankfurts Stadtmit-te separierte Julia immer wieder Teile der Gruppe, verdeutlichte die Robo-terfrau, dass nichts sicher ist und man
sich nur auf sich selbst verlassen kann.Die Passanten in der B-Ebene der Konstablerwache werden für die Hor-
de zu Darstellern: „Woher kommen sie, was treibt sie an, wohin gehen sie? Wer spielt sich in den Vordergrund, wer trägt das auffallenste Kostüm, wer hat hier inszeniert? Werden sie irgendwann auch ihren eigenen Tod spielen, ihn so-gar selbst inszenieren?“ Ein Tanz am Brockhaus-Brunnen auf der Einkaufs-straße Zeil lockerte die Atmosphäre auf,
der Besuch der Liebfrauenkirche sorgte für einen Moment der inneren Einkehr
und die Verwandlung von Julia in Peter: „Julia hat Euch an die Hand genom-men wie kleine Kinder, ich appelliere an Eure Selbstständigkeit“. Die „Trep-pe des Lebens“ erklomm die Gruppe, inzwischen tatsächlich zu einer gewor-den, im Schauspiel Frankfurt und trat dort auf den Balkon, um ihre Stadt zu betrachten. „Irgendwann wird sich nie-mand mehr an Dich erinnern. Du wirst sterben und zur Natur werden, wie al-les, was Du um Dich siehst…“ flüs-terte Peter allen zum Schluss ins Ohr.
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Terminvorschau 2016
FrühjahrsausstellungApril-September 2016Fernando Bohórquez„Südamerika im Spiegel meiner Seele“
Patiententag21. Mai 201610:00-12:00 UhrHörsaal, 5. OGAbteilung Innere Medizin IILeitung: CA Dr. med. Klaus StrobelThemen:„Sodbrennen - was tun?“Oberärztin Nina Endlich„Obstipation - was tun?“Oberarzt Dr. Alexander Kiefer„Multiresistente Keime im Krankenhaus“Chefarzt Dr. Klaus Strobel
Herbstausstellung15. September 201618 UhrFoyer, EG
Vortrag17. September 201610:00 - 12:00 UhrHörsaal, 5. OGLeitung: Prof. Dr. Horst SievertThemen noch in Abstimmung
Vorweihnachtliche Veranstaltung28. November 201618 Uhr
Die Dankesfeier für die Spender der Möbel für die Geriatrie war sehr gelungen
Die Vernissage anlässlich der Ausstellung „Südamerika im Spiegel meiner Seele - Realismus und Abstraktion“ des Künst-lers Fernando Bohórquez war am 14. April im Foyer des Sankt Katharinen-Kran-
Vernissage
kenhauses sehr gut besucht. Hans-Jürgen Schenkel, Vorsitzender des Freundeskrei-ses, welcher die Kunstausstellungen zwei Mal jährlich initiiert, begrüßte die Gäste.Die Laudatio hielt Klaus Hohensee, ein langjähriger Freund Bohórquez`, der auf die künstlerische Entwicklung des ecuadorianischen Malers rekurrier-te. Lockere Gespräche und ein Gang durch die Ausstellung schlossen sich an.
Freundeskreis
Engagierte Mitglieder des Freundeskreises spendeten für die Möblierung des Auf-enthaltsbereiches der Geriatrie. Die Neugestaltung der Räumlichkeiten wurden den großzügigen Spendern Mitte April im Rahmen einer kleinen Dankesfeier bei einer Kaffeetafel vorgestellt.
Großzügige Spender
Künstler Fernando Bohórquez (Mitte) mit Laudator Klaus Hohensee (links) und Freundeskreisvorsitzendem Hans-Jürgen Schenkel (rechts)
Kurznotiz:
Neuer Vorstand am 18.04. gewählt:1. Vorsitzender: Hans-Jürgen Schenkel2. Vorsitzender: Hans-Steffen BimboeseKassierer: Peter WinterDr. med. Alexandra Weizel (Geschäfts-führerin des Sankt Katharinen-Kran-kenhauses)Dr. med. Leonhard Fricke (Chefarzt der Geriatrie)Hans-Georg Müller
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Dr. Alexandru Dusoi ist neuer Ober-arzt der Abteilung Radiologie unseres Krankenhauses. Der 34-jährige Medi-ziner aus Rumänien hat das deutsch-sprachige Nikolaus-Lenau-Lyzeum in Temeswar besucht und nach dem Abitur zunächst Zahnmedizin stu-diert. Schnell merkte er, dass ihm die Humanmedizin mehr lag und sattelte um. Nach absolviertem Medizinstu-dium kam Alexandru Dusoi im Jahr 2010 nach Deutschland und arbeitete zunächst als Funktionsoberarzt der Ra-diologie im CaritasKlinikum Saarbrü-cken St. Theresia. Auf die neuen und vielfältigen Aufgaben am Sankt Katha-rinen-Krankenhaus freut sich der pro-movierte Radiologe. Er wird nach dem in Kürze erfolgten Aufbau des kran-kenhauseigenen Magnetresonanzto-mographie-Gerätes (MRT) vor allem damit befasst sein, die MRT-Untersu-chungsergebnisse zu interpretieren.Privat beschäftigt sich Dusoi mit Film und Filmgeschichte, im rumänischen Klausenburg (Cluj-Napoca) hat er zehn Jahren zuvor auch Filmregie studiert.
Oberarzt der Radiologie: Dr. Alexandru Dusoi
Oberarzt Radiologie:
Dr. Alexandru Dusoi Oberärzte der Chirurgie und Anästhesie:
Mahmut Yaşar und Kirsten Bress
Oberarzt der Chirurgie: Mahmut Yaşar
Mahmut Yaşar ist seit kurzem als Oberarzt der Chirurgie im Sankt Ka-tharinen-Krankenhaus tätig.Er ist Facharzt für Chirurgie, Unfall-chirurgie und Orthopädie.Auch seinen „Arzt im Praktikum“ sowie seine weitere Ausbildung zum Facharzt hat Yaşar zwischen den Jahren 1997 und 2003 hier im Haus absolviert. Der 49-jährige Medizi-ner kam als Elfjähriger aus der Tür-kei nach Deutschland und wuchs in Neuss (NRW) auf.Früh entwickelte sich bei ihm der Wunsch, Humanmedizin zu studie-ren. „Chirurgie ist die beste Mischung zwischen Handwerkskunst und geis-tiger Tätigkeit“, beschreibt Yaşar sei-nen Traumberuf. Bevor er nun nach Frankfurt ans Sankt Katharinen-Krankenhaus zurückkam, war Yaşar über sieben Jahre als Oberarzt in ei-nem katholischen Krankenhaus im Ruhrgebiet tätig. Privat beschäftigt sich Mahmut Yaşar mit Geschichte und Literatur. Er versucht, türkische Lyrik ins Deutsche zu übersetzen.
Oberärztin der Anästhesie: Kirsten Bress
Kirsten Bress ist als Oberärztin in der Abteilung Anästhesie tätig.Die in Duisburg geborene Me-dizinerin begann ihr Studium 1989 in Frankfurt und schloss es auch in der Mainmetropole ab.Darüber hinaus absolvierte sie eine Ausbildung zur Tontechnikerin und arbeitete in diesem Beruf parallel zum Studium der Humanmedizin an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Bevor sie vor kurzem ans Sankt Katharinen-Krankenhaus kam, war sie in der Abteilung Anästhesie des Klinikums Hanau tätig. Kirsten Bress ist ausgebildete Anästhesis-tin sowie Internistin, darüber hin-aus hat sie Zusatzausbildungen in Intensiv-, Notfall- und Palliativ-medizin sowie Schmerztherapie.Ihr Spezialgebiet ist die Be-treuung von schwerkranken Pa-tienten, die intensivmedizi-nische Versorgung benötigen.Kirsten Bress hat zusätzliche Aus-bildungen in den Bereichen der Homöopathie und Akupunktur.
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Ich interessiere mich für folgendes medizinische Thema:
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Ich möchte Mitglied werden im Freundeskreis des Sankt Katharinen-Krankenhauses e.V. und zu allen Veranstaltungen eingeladen werden! (Mindestbeitrag 30 Euro jährlich)
Weiterempfehlung:
Bitte senden Sie Am Puls KOMpaKt künftig auch an folgende Adresse:
Name .....................................................................................................
Straße, PLZ, Ort ...................................................................................
Bleiben Sie und senden Sie uns diesen Abschnitt bitte entsprechend angekreuzt zurück!Am Puls KOMpaKt
Bitte senden Sie mir:Ihre Patientenbroschüre
Informationen zum stationären Hospiz Sankt Katharina
Informationen zum Freundeskreis des Sankt Katharinen-
Krankenhauses e.V. und seinen Aktivitäten
Name, Vorname: .......................................................................
Straße: .......................................................................................
PLZ, Ort: .................................................................................
Telefon: ........................ ...........................................................
Heine, Rudyard Kipling und Manfred Kyber vorzutragen. Die Zuhörer erfuh-ren an diesem Nachmittag, wie der Leo-pard zu seinen Flecken kam und der Wal zu seinem Schlund oder wie ein Hund seiner Tugendhaftigkeit verlustig ging.Zwei Mal jährlich nimmt sich Heynold Zeit, um in der Geriatrischen Abtei-lung vorzutragen: Rund um Ostern und Weihnachten. Diese Termine zählen zu den Höhepunkten auf der Station.
Lesung mit Helge Heynold:
Von Tieren und anderen schlauen Wesen
Helge Heynold, Schauspieler und Spre-cher aus Frankfurt, besuchte die Patien-ten der Geriatrie des Sankt Katharinen-Krankenhauses am 13. April, um während einer nachmittäglichen Kaffeestunde hei-tere Tiergeschichten vorzutragen. Nach einer Begrüßung durch Dr. Leonhard Fricke, Chefarzt der Geriatrie, und Stati-onsleiterin Mechthild Weil, begann Hey-nold mit seiner ausdrucksstarken Stimme wunderbare Tierfabeln von Heinrich
Seit kurzem steht Evelyn Bier den Pa-tienten mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um den nahtlosen Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabili-tation und Pflege geht oder Fragen zu persönlichen, familiären und sozialen Problemen im Zusammenhang mit der individuellen Erkrankung aufkommen. Die 50-jährige Diplom-Sozialpädago-gin hat während ihrer beruflichen Lauf-bahn viel Erfahrung unter anderem im Bereich Seniorenarbeit gesammelt, hat in Seniorenwohnheimen, für Sozial-dienste und eine Behörde für gesetzli-che Betreuung gearbeitet. Evelyn Bier wohnt nahe bei Gießen und beschäf-tigt sich in ihrer Freizeit gerne in ihrem Garten, kocht oder liest.
Neues Gesicht im Sozialdienst:
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Herausgeber: Sankt Katharinen-Krankenhaus GmbHSeckbacher Landstraße 6560389 Frankfurt am MainTel. 0 69-46 03-0www.sankt-katharinen-ffm.de
Redaktion: Karoline OhlmeierMail: [email protected] + Fotos: Karoline OhlmeierDruck: PCWS, Frankfurt am Main, Berner Str. 53Auflage: 2.500
Spendenkonten:
Freundeskreis e.V.:Frankfurter SparkasseKto. 99 55 17, BLZ 500 502 01IBAN: DE56500502010000995517BIC: HELADEF1822
Sankt Katharinen-Krankenhaus GmbH:DKM Darlehnskasse Münster eGKto. 17577500, BLZ 400 602 65IBAN: DE21400602650003372600BIC: GENODEM1DKM
IMPRESSUM
Medizinisches SpektrumAnästhesie und Operative IntensivmedizinChefarzt Dr. med. Michael NeumannSekretariat: Tel. 069-4603-1854E-Mail: [email protected]
Chirurgische KlinikChefarzt Dr. med. Thorsten Morlang:Orthopädie + UnfallchirurgieAllgemein- u.ViszeralchirurgieSekretariat: Tel. 069-4603-1431E-Mail: [email protected]
NeurochirurgieDr. med. Olaf Leheta, Dr. med. Soledad Barduzal,Dr. med. Torsten Bohnstedt,PD Dr. med. Ralf WeigelSekretariat: Tel. 069-4603-1719E-Mail: [email protected] Praxis: Tel. 069-945 48 50www.neurochirurgie-katharinen.de
Geriatrische Klinik + Tagesklinik des Sankt-Katharinen-Krankenhauses am Hufeland-HausWilhelmshöher Str. 34, 60389 Frankfurt a. M.Chefarzt Dr. med. Leonhard FrickeSekret.: Tel. 069-4704-400, Fax 069-4704-415E-Mail: [email protected]
Medizinische Klinik IKardiologie/KatheterlaborÄrztliche Leitung: Prof. Dr. med. Horst SievertTel. 069-4603-1344E-Mail: [email protected]. cvcfrankfurt.de
Medizinische Klinik IIGastroenterologie/InfektiologieChefarzt Dr. med. Klaus StrobelSekretariat: Tel. 069-4603-1851E-Mail: [email protected]
Notfallaufnahme, Intermediate Care und Inter-disziplinäre Aufnahme-Station 1 BÄrztliche Leitung: Dr. med. Gerhard SellTel. 069-4603-1233
Neurologische Klinik + Stroke UnitChefarzt Prof. Dr. Dr. med. Stefan WeidauerSekretariat: Tel. 069-4603-1531E-Mail: neurologie@sankt-katharinen-ffm. de
RadiologieChefarzt Dr. med. Philipp SudholtSekretariat: Tel. 069-4603-1131E-Mail: [email protected]
Urologische KlinikChefarzt Privatdozent Dr. med. Rainer A. BürgerSekretariat: Tel. 069-4603-1261E-Mail: [email protected]
Laboratoriumsmedizin(in Kooperation m. Labor Limbach, Heidelberg):Tel. 069-4603-1815 und -1818
PhysiotherapiezentrumChefarzt Dr. med. Leonhard FrickeTermine: Tel. 069-4603-1056
Neues Leitungsteam: Ralph Weiss und Stefanie Peters
Neue Leitung:Die Leitung der Katholischen Kran-kenhaus-Hilfe („Grüne Damen und Herren“) hat vor kurzem Ralph Weiss übernommen.Stefanie Peters, seit vielen Jahren bes-tens bekannt im Sankt Katharinen-Krankenhaus, hat sich entschlossen, die Stellvertretung zu übernehmen.Sie leitet die Patientenbücherei, hat bereits viel Erfahrung im Team der „Grünen Damen und Herren“ und wird Ralph Weiss mit Rat und Tat zu Seite stehen.Weiss, 65-jähriger Rentner aus Bad Vilbel, engagiert sich darüber hinaus als Integrationshelfer für Flüchtlinge und als Betreuer für Strafgefangene.In seiner Heimatgemeinde ist er auch in die Gestaltung der Kindergottes-dienste involviert. Zu den „Grünen Damen und Herren“ stieß er auf der Suche nach einer weiteren sinnvollen Tätigkeit.Das jüngste seiner insgesamt vier Kinder ist im Jahr 2000 hier im Sankt Katharinen-Krankenhaus geboren, daher hatte Weiss einen besonderen Bezug zu diesem Haus.Er fühlt sich sehr wohl im Team und schätzt die Rahmenbedingungen wie beispielsweise die Existenz der Klei-derkammer, um Patienten, die über-
stürzt ins Krankenhaus mussten, mit dem Nötigsten auszustatten, oder auch die gut sortierte Patientenbüche-rei, in der sich Genesende mit litera-rischer Ablenkung, einer Tasse Kaffee und vor allem einem netten Gespräch versorgen können.Als Leiter der Katholischen Kran-kenhaus-Hilfe plant Ralph Weiss die in- und externen Kontakte zu pflegen sowie noch weitere Fortbildungen anzuregen. „Bewährtes bewahren“ ist ihm ein Anliegen ohne an festgefah-renen Gewohnheiten festhalten zu wollen, wenn sie sich als hinderlich erweisen.
