Schritte zur Performance - Kittelberger Partner...begleiten Sie systematisch auf dem Weg zu Ihren eigenen Antworten und Lösungen, eröffnen die Betrachtung sowohl in die Richtung

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Kittelberger Partner

General ManagementManagement Development Programme 2Performance von Führungsteams 6Vernetztes Denken und Handeln 8Strategisches Management 10Wertorientiertes Management 12Change Management 14Innovationsmanagement im Produkt-/ DienstIeistungsgeschäft I 16Innovationsmanagement im Produkt-/ DienstIeistungsgeschäft II 18Projektmanagement für kleinere und mittlere Projekte 20Projektmanagement für komplexe Projekte 22Geschäftsprozessanalyse und Performancemanagement 24

Führung und SelbstmanagementPersonalauswahl 26Erfolgreicher durch emotionale Intelligenz 28Die Führungskraft als Coach und Mentor 30Führen durch Persönlichkeit 32Aus Erfahrung wird man klug 34Effektiver Know-How-Transfer (Multiplikatoren) 36Wissen wirksam weitergeben (Train-theTrainer) 38Exzellent und wirkungsvoll präsentieren 40Professionell präsentieren und moderieren 42Moderation ohne Auftrag 44Kommunikation in der Zusammenarbeit 46

Schritte zur PerformanceModule für Führungskräfte

K I T T E L B E R G E R

P A

R T

N E

R

L E A R N C H A N G E L E A D I N G

Der Aufbau und die Weiterentwicklung von Manager-Performance bedeutet für uns eine enge Verzahnung der Anforderungen des strategischen Managements, des ope-rativen Managements und der Selbst- und Menschenführung. Also keine Beschrän-kung auf Softskills, sondern eine zusammen-hängende Entwicklung von Management- und Führungsfähigkeiten, wie sie sich auch in der Praxis abbilden.

Wir haben eine langjährige Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Ent-wicklungsprogrammen für verschiedene Management-Ebenen eines Unternehmens oder eines Unternehmensbereichs. Dabei stellen wir den Praxisbezug konsequent in den Mittelpunkt. Wir nutzen pragmatisch und wirksam transferförderne Methoden, wie z.B. „Action Learning“ (Arbeit an realen Projekten) sowie die Möglichkeiten des „Blended Learnings“ (Integration von e-Learning, Lernplattformen etc.).

Nutzen und Ansatz:

Management Development ProgrammePerformance Improvement

Manager und Führungskräfte aller EbenenZielgruppe:

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C H A N G E L E A R N L E A D I N G

K I T T E L B E R G E R P A R T N E R

Die Entwicklung von Managern und Führungs-kräften muss sich im Kontext des Tagesge-schäfts bewähren und sich an den permanent veränderten Bedingungen des Marktes orientieren.Daher macht es Sinn, reale Geschäftsprojekte, die unternehmerisches Handeln erfahren lassen und einen konkreten Beitrag zum Geschäftser-folg des Unternehmens leisten, ins Zentrum der Managemententwicklung zu stellen.


Management und Führung als systematische und systemische Gestaltungs- leistung erkennen Markt- und werteorientierte Ausrichtung des strategischen und operativen Handelns im eigenen Aufgabenfeld Refl exion und Optimierung personaler Managementfähigkeiten (Herausfor- derungen erkennen und annehmen, Teams und Mitarbeiter führen, Selbst- management, Innovations- und Chan- gemanagement, Entscheiden, Networ- king, Entwicklungssouveränität, persön- liche Wirkung entfalten)

Lernziele:

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Steigern der Effektivität im persönlichen Management- und Arbeitsstil Faktoren und Rahmenbedingungen erfolgreicher Teams kennen und als Team-Leader die Team-Performance steigern können Dynamisierung als Führungsaufgabe erkennen und als Promotor von Lern- und Innovationsprozessen den Erfolg über unternehmerisches Handeln sichern Strategien und Instrumente kennen, wie Innovationen aktiv gestaltet und erfolgreich umgesetzt werden können Die Ressource Wissen effi zienter nutzbar machen.

Inhalte: Je nach spezifi schem Bedarf und Auftrags-klärung: Strategisches Management Szenarien und Herausforderungen unseres Unternehmens Wertorientiertes Management Zielorientiertes Management - Führen mit Zielen Effektives Führen (Aufgaben und Werk- zeuge)


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Motivation und Demotivation im Selbst- management und im Führungsprozess Entwicklung der Managerpersönlichkeit Potenzial- und Mitarbeiterentwicklung Team-Performance und Team-Leading Gesprächsführung (z.B. Motivations-, Konfl ikt-, Feedback-, Zielgespräche) Innovations- und Changemanagement (Prozesse initiieren, moderieren, steuern) Wirkung erzeugen Entscheiden in komplexen Systemen andere Themen wie z.B. Marketing, Projektmanagement, Prozessoptimie- rung, Diversity-Management, etc. können entsprechend der unterneh- mensspezifi schen Anforderungen integriert werden



Dauer:

Teilnehmeranzahl:

Prozessbegleiter: Optional: Rainer Kittelberger, Oliver Pasdzior

18 - 24

nach Bedarf 3 - 7 Module von jeweils 2 - 3 Tagen


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Ausschlaggebend für den Erfolg von Geschäftsbereichen ist mehr noch als die Führungs-kompetenz des Einzelnen die gemeinsame Ausrich-tung und Schlagkraft des Führungsteams als Einheit. das Herunterbrechen und konsequente Umsetzen strategischer Unternehmensziele das Initiieren und Steuern von Veränderungs- prozessen eine gemeinsame Ausrichtung im Handeln nach innen wie nach außen zum Kunden Entwickeln eines möglichst widerspruchsarmen Führungsverständnisses einheitliche Kommunikation nach innen und außen Konfl iktfähigkeit und konstruktives Problemlösungs- verständnis bei unterschiedlichen Einschätzungen

Nutzen:

Performance von FührungsteamsProzessbegleitung zur gemeinsamen Ausrichtung

Zielgruppe: Führungsteams

Ziele: Moderation von Prozessen und Workshops zur Zielklärung und Entwicklung einer gemeinsamen Mission/Vision Stärken-Schwächen-Analyse Erarbeitung von Umsetzungsstrategien und Roadmaps Klärung von aktuellen Verantwortungs-, Rollen-, Führungs- oder Managementfragen Interpretation, Bewertung und Ableitung von Konsequenzen aus Mitarbeiterbefragungen Optimierung der internen Prozesse und Abstimmung von Schnittstellen Initiierung und Umsetzung eines Veränderungsvorhabens Erarbeitung eines abgestimmten Vorgehens

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Performance von FührungsteamsProzessbegleitung zur gemeinsamen Ausrichtung

Dauer:

Prozessbegleiter: Optional: Rainer Kittelberger, Oliver Pasdzior

Entsprechend Bedarf und Auftragsklärung

Die Performance-Entwicklung kann sich auf verschie-dene Organisationseinheiten beziehen, wie z.B. Lei-tungskreise, Management-Teams, Geschäftsbereiche, Abteilungen, Projektteams, Referate, Projektsteue-rungsgruppen oder die komplette Führungsmann-schaft eines Unternehmens. Unsere Prozessmoderation geht weit über die klassische Moderation hinaus. Wir regen durch zielgerichtete Fragen und Methoden zum Perspektivenwechsel an, präsentieren hilfreiche Modelle und Strukturen, stellen Benchmarks aus anderen Bereichen und eigene Hypothesen zur Verfügung, irritieren festgefahrene Denk- und Handlungsmuster, begleiten Sie systematisch auf dem Weg zu Ihren eigenen Antworten und Lösungen, eröffnen die Betrachtung sowohl in die Richtung unternehmensstrategischer, marktrelevanter Anfor- derungen als auch in die Perspektive der individuellen Führungspersönlichkeit, arbeiten konsequent handlungsorientiert und auf eine nachhaltige Umsetzung der Entscheidungen bezogen, liefern hochwertige Dokumentationen, die die Um- setzung der Ergebnisse durch Nachvollziehbarkeit, klare Strukturierung und eine anregende Gestaltung unterstützen, gestalten die Präsenzphasen ökonomisch u.a. durch vorbereitende Abfragen und Arbeitsaufträge, bieten eine Fülle von Instrumenten und Methoden entsprechend Ihrer Zielsetzung und Anforderung.

Methoden:

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Führungskräfte sind häufi g mit Problemen kon-frontiert, die durch Komplexität, Dynamik, In-transparenz und Vernetztheit gekennzeichnet sind. Ihre Aufgabe ist es, mehrere, ggf. teilweise inkompatible Ziele zu realisieren und dabei zu-nehmend die Nachhaltigkeit (Sustainability) der Entscheidungen zu bedenken. Die Entscheidun-gen müssen unter Zeitdruck gefällt werden, die Außenwelt wartet nicht, bis ein Manager in be-liebig langer Zeit alle Pro- und Contra Argumen-te analysiert hat.Besonders unter Stress wird die Aufmerksam-keit aber auf die bedrohlichen Aspekte der Si-tuation gerichtet und steht daher nicht für die Bewältigung der Aufgabe zur Verfügung. Der Stress stört unsere Fähigkeit zum Problemlösen, zur Urteilsbildung und zur Entscheidungsfi ndung. Die Wahrnehmung von Alternativen wird einge-schränkt, anstelle kreativer Lösungen tritt ste-reotypes, rigides Denken auf. Die Bewältigung dieser komplexen Managementaufgaben unter Zeitdruck erfordert die Fähigkeit zum vernetzten, vorausschauenden und ganzheitlichen Denken und Handeln sowie zur Entscheidung unter Unsi-cherheit und Stress.

Nutzen:

Vernetztes Denken und HandelnKomplexe Situationen meistern

Zielgruppe: Führungskräfte

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Problemdefi nition und -lösung als Managementaufgabe Aufbau von Fähigkeiten zur sicheren Entscheidungsfi ndung im komplexen und dynamischen Umfeld Erkennen von Merkmalen komplexer Probleme Vermeiden typischer Fallen im Führungsalltag Sichere Entscheidungsfi ndung unter Stress und Hektik

Management als Problemlöseprozess Merkmale komplexer Probleme im Managementalltag Simulation und Auswertung Denkfehler im Umgang mit Komplexität Einfl uss-, Wirkungs- und Rückkopplungs- analyse Allgemeiner Denkablauf unter Unsicherheit und Stress Die Psychologie der Entscheidung: Fehler und Strategien Bewältigungsstrategien

Lernziele:



Inhalte:

Dauer:

Teilnehmeranzahl:

Trainer: Dr. Martin Kersting

max. 18

1 Tag

Lernziele:

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Wirtschaftliches Handeln wird in der Praxis von Managern und Führungskräften durch zwei be-stimmende Verständnisperspektiven geprägt. Dies ist auf der einen Seite die Markt- und Kun-denorientierung und auf der anderen Seite die Wertschöpfung im Geschäftsprozess. Die Ver-nachlässigung einer dieser beiden Perspektiven führt zwangsweise zu falschen Einschätzungen und Konsequenzen im operativen Handeln von Führungskräften. Die Gestaltung optimaler Geschäfts- und Füh-rungsprozesse im Verantwortungsbereich der Führungskraft kann somit nur über Kenntnisse und Einsichten in den Bereichen markt- und wertori-entierten Handelns effektiv gefördert werden.Das Verständnis für die strategische und markto-rientierte Ausrichtung des eigenen Unternehmens unterstützt bzw. ermöglicht erst einen optimalen Beitrag der einzelnen Führungskraft zum Gesam-ten. Es unterstützt die Sinnhaftigkeit des eigenen Handelns und damit vornehmlich auch Motivati-on und Gestaltungswillen von Führungskraft und Mitarbeiterteams.

Nutzen:

Strategisches ManagementMarkt- und wertorientiertets Handeln


Lernziele: Hintergründe und Zusammenhänge strategischer Entscheidungen im eigenen Unternehmen besser verstehen Unternehmerische Anforderungen des eigenen Unternehmens auf das eigene Aufgabenfeld beziehen

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Die Beeinfl ussungs- und Entscheidungs- felder strategischen Handelns von Unternehmen kennen Instrumente und Techniken des strategischen Managements kennen und Ableitungen für den eigenen Handlungs- bereich treffen Die Umsetzung strategischer Entschei- dungen gezielter unterstützen zu können

Das Konzept des strategischen Managments Unternehmenswert – Wie strategischer Erfolg gemessen wird Unternehmensstrategie – Wie aus dem Ganzen mehr als die Summe seiner Teile wird Wettbewerbsstrategie – Wie Geschäfte sich erfolgreich im Wettbewerb positionieren Wertschöpfungsstrategie – Wie die Wertschöpfungskette zur Quelle von Wettbewerbsvorteilen wird



Inhalte:

Dauer:

Teilnehmeranzahl:

Trainer: Prof. Dr. Harald Hungenberg

max. 24

1 - 2 Tage (optional: betreute Transfer- aufgabe im Team)

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Wertorientierung fi ndet auf allen Ebenen opera-tiven Handelns seinen Niederschlag, bei der Ge-staltung von Prozessen in der Wertschöpfungskette als zentraler Wettbewerbsvorteil, in der Planung und Umsetzung von Projekten und in vielen täg-lichen Entscheidungen von Führungskräften zur Bewältigung ihrer operativen Aufgaben. Führungs-kräfte müssen verstehen, wie wichtig es ist, ein Un-ternehmen so produktiv und rentabel wie möglich zu führen und den Wettbewerbsvorteil zu erhöhen.Führungskräfte entwickeln ein echtes Verständnis für den Ressourcenfl uss im Unternehmen, sie er-kennen, wie sich dieses über Wertschöpfung im eigenen Verantwortungsbereich umsetzen lässt. Sie bekommen den „Blick für das Ganze“.

Nutzen:

Lernziele: Erwerben von Kenntnissen zum wert- orientierten Management und von Umsetzungshilfen im eigenen Aufgaben- feld Erkennen, wie das Unternehmen heute Profi te erwirtschaftet und wie es dies in Zukunft tun muss Entwickeln von Handlungsstrategien, um im eigenen Verantwortungsbereich kennzahlengesteuert Maßnahmen zur langfristigen Wertsteigerung zu generie- ren und umzusetzen

Wertorientiertes ManagementApples and Oranges™


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Erkennen, wie eigene Entscheidungen den strategischen und fi nanziellen Er- folg des Unternehmens beeinfl ussen. Erkennen, wie vorhandene Ressourcen optimal genutzt werden können und wo es Verbesserungsmöglichkeiten im Geschäftsbetrieb gibt

Kennzahlenorientiertes Management Führen und Steuern über Kennzahlen Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Wie Gewinne erwirtschaftet werden Welche Auswirkungen tägliche Ent- scheidungen auf die Erträge haben Wie Ressourcen am effektivsten einge- setzt werden Wertorientierung im Projektmanage- ment Praxistransfer Basis des Lern- und Erkenntnisprozesses ist die praxis-orientierte Business-Simula- tion Apples & Oranges™ (siehe Beschreibung im Anhang)

Inhalt:



Dauer:

Teilnehmeranzahl:

Trainer: Optional: Oliver Pasdzior (Apples&Oranges-Simulation), Maureen Whitehead-Lausmann (ohne Simulation)

max. 24

2 Tage (optional: betreute Transferaufgabe im Team)

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Es gibt wohl kein Unternehmen, das sich nicht über teilweise tiefgreifende Veränderungen den härter gewordenen Markt- und Wettbewerbsbe-dingungen anpassen muss. Jede Veränderungs-initiative bewirkt jedoch nur dann eine Verbes-serung der Wettbewerbsfähigkeit, wenn sie auch wirksam und nachhaltig umgesetzt wird.In der Praxis erreichen jedoch die meisten Ver-änderungsprozesse nicht die angestrebten Ziele, bleiben stecken oder versanden. Die Anforde-rungen an das Initiieren und Steuern von Verän-derung unterscheiden sich stark von denen des Führens und des (Projekt-)Managements in stabi-len Zeiten.Die Fähigkeit, Veränderungen zu initiieren und zu gestalten, wurde in den letzten Jahren daher zentraler Bestandteil von Führung. Führung in dy-namischem Umfeld stellt besondere Anforderun-gen an Führungskräfte, Projektleiter und Change Agents.

Nutzen:

Die Maßnahme soll Manager, Führungskräfte und Projektleiter in die Lage versetzen, Ver- änderungsprozesse im Unternehmen zu initiieren, zu gestalten und zu begleiten Inhalt und Vorgehen richtet sich nach den konkreten Herausforderungen, vor denen die Teilnehmer stehen und den Anforderun- gen, von denen die nahe Zukunft des Unter- nehmens geprägt ist.

Lernziele:

Change ManagementVeränderungen initiieren und gestalten

Zielgruppe: Führungskräfte. Projektleiter. Change Agents

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Führung im Wandel – Führung von Wandel Erfahrungen aus erlebten Veränderungsprozessen Fehler im Change und ihre Konsequenzen Die Stufen erfolgreichen Change Managements Zielklärung, Zielentwicklung und Zielformulierung Strategien der Veränderung Projektmanagement in Veränderungs- projekten Kommunikationsstrategien in Veränderungsprozessen Der Umgang mit Widerständen Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit aufbauen Dynamisierung der Lernstrategien Die Wirkung kurzfristiger Erfolge Nachhaltigkeit von Veränderungen



Inhalte:

Dauer:

Teilnehmeranzahl:

Trainer: Optional: Rainer Kittelberger, Oliver Pasdzior

max. 24

2 Tage + Vorbereitungs- und Transferphase

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Wachstum und Wertsteigerung lassen sich über drei Wege realisieren: Zukauf von Geschäften (M&A), Aufbau von Partnerschaften und orga-nisches Wachstum. Die Fähigkeit des Manage-ments, aus eigener Kraft organisch und signifi -kant zu wachsen, ist - auch aus Investorensicht – die wichtigste Kernkompetenz eines Unterneh-mens. Der Schlüssel dazu ist ein systematisches Innovationsmanagement, dass wirklich neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt, um Preis- und Wettbewerbsvorteile des Unterneh-mens zu erhalten und auszubauen. Das Modul wird spezifi sch auf das Produkt- oder Dienstleis-tungsgeschäft zugeschnitten.

Nutzen:

Lernziele: Verstehen, was echte Innovationen von Me-too-Produkten oder Dienstleis- tungen unterscheidet Erkennen, wie Ideen entstehen, welche Informationen und Vernetzungen im Unternehmen dazu notwendig sind. Verstehen, wie Innovationen als Pro- zess und Produkt gemanaged werden müssen Entwickeln von ersten Handlungsstra- tegien, um im eigenen Verantwor- tungsbereich Innovationen anzustoßen.

Innovationsmanagement im Produkt-/ Dienstleistungsgeschäft I

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter

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Innovationsmanagement als Treiber wertorientierter Geschäftsstrategien Innovationstypen vs. Me-too Produkte Hebel in der Ideenentstehung und -produktion Selbsttest: Welche Geschäftsideen können wir entwickeln? Rahmenbedingungen für Innovatio- nen in Unternehmen Basis des Lern- und Erkenntnis- prozesses ist die praxisorientierte Business-Simulation „The Medici-Game™“ (siehe Beschreibung im Anhang)



Inhalt:

Wie kommen wir zu neuen Ideen im Produkt-/ im Dienstleistungsgeschäft?

Erkennen, wie dazu vorhandene Ressourcen optimal genutzt werden können

Dauer:

Teilnehmeranzahl:

Trainer: Oliver Pasdzior

max. 16

2 Tage (optional: betreute Transfer-aufgabe im Team)

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Sind die chancenreichsten Ideen ausgewählt, beginnt oft der härteste Prozess: Wie werden die Ideen im Spannungsfeld von EBIT-Zielen und politischen Bereichsinteressen bis zur Markteinführung gebracht? Change-Manage-mentkompetenzen und das Wissen darüber, wie Innovationen in der Organisation ver-ankert werden müssen, sind dabei genauso erfolgskritisch wie die richtigen „Typen“ im Team und im Management. Nur dann stehen die Chancen gut, dass das gewünschte Pro-dukt oder die Dienstleistung zur rechten Zeit im richtigen Markt ist.

Nutzen:

Interne und externe Herausforderungen von Innovationsprojekten und –prozessen verstehen Steuerungsinstrumente für Innovations- projekte und -prozesse erlernen Rahmenbedingungen für Innovationen schaffen

Lernziele:

Innovationsmanagement im Produkt-/ Dienstleistungsgeschäft II


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Anforderungsprofi le für Teamzusam- mensetzungen kennen Investitions- und Businessplanung aufsetzen Projekt- und Prozesssteuerung etablieren Kultur für Innovationen erhalten und fördern

Steuerungs- und Kommunikations- instrumente im Innovationsprozess Kriterien der Personalauswahl Innovation Governance Investitions- und Businessplanung Projekt- und Prozesssteuerung Teamzusammensetzung Kultur für Innovationen

Inhalt:



Innovationsmanagement im Produkt-/ Dienstleistungsgeschäft II

Wie managen wir neue Produkt-/ Service-Ideen bis zur Markteinführung?

Dauer:

Teilnehmeranzahl:

Trainer: Oliver Pasdzior

max. 16

2 Tage (optional: betreute Transferaufgabe im Team)

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Projekte und projekthafte Aufgaben nehmen deutlich zu. Mitarbeiter und Führungskräften in Linienfunktionen verfügen nicht immer über die geforderten Projektmanagementkompetenzen. Basiskurse helfen Ihnen i.d.R. nicht, dieses Wis-sen schnell auf Ihre Linienfunktion zu übertragen. Die Teilnehmer lernen ausgewählte Instrumente des Projektmanagements, um ihre bestehenden Projekte und Aufgaben effi zienter und risikobe-wusster steuern zu können. Die Auswahl der In-strumente erfolgt nach Abstimmung mit individu-ellem Zuschnitt.

Nutzen:

Lernziele: Chancen und Risiken in Projekten abschätzen Risiken in Projekten frühzeitig erkennen und managen Ziele und Umfang von Projekten nach Risiken strukturieren Projektaufträge mit dem Kunden verhandeln

Projektmanagement I: Projektmanagement für kleine und mittlere Projekte


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Inhalt:



Aufgaben und Arbeitspakete strukturieren und als Führungsinstrument einsetzen Projektergebnisse und Risiken kommunizieren Zeit-, Kosten- und Aufwandsplanung erstellen

Unterscheidung von Projekt- und Linienaufgaben Projektziele und Umfang Arbeitsaufträge und Arbeitspakete Zeit-, Kosten- und Aufwandsplanung Risikomanagement Reports und Kommunikation

Wie managen wir unsere täglichen Projekte effi zienter?

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Oliver Pasdzior

max. 16

2 Tage (optional: betreute Transfer-aufgabe im Team, Simulation zur Steuerung von kleineren und mittleren Projekten)

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Spezielle Herausforderungen von komplexen Projekten mit unterschiedlichen Kunden- und Interessengruppen verstehen und erleben Mit vielen Stakeholdern erfolgreich arbeiten Risiken komplexer Projekte frühzeitig erkennen und managen Projektscope wählen, ändern und Projektziele trotzdem erreichen

Wer kennt Sie nicht? SAP-und andere Einfüh-rungsprojekte, Organisationsveränderungen, kleinere und größere, mit langen Laufzeiten und unerwünschten Überraschungen. Sie alle stellen unerwartete Ansprüche an das interne Projektmanagement und sind mit den klassi-schen Projektmanagementwerkzeugen allei-ne nicht zu managen. Ziel des Moduls ist es, die eigenen Kompetenzen zum Management solcher Projekte einschätzen zu können und zu erweitern. Dazu werden die wichtigsten He-bel und Stolpersteine an einem eigenen Pro-jekt erlebbar gemacht.

Nutzen:

Lernziele:

Projektmanagement II: Projektmanagement komplexer Projekte


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Inhalt:



Projektphasen und ihre Herausforde- rungen Entscheidungsprozesse in Projektteams Risikomanagement Projektmanagement in komplexen Projekten Änderungsmanagement Motivation und Leistung im Team Management von Kunden und Stakeholdern Auswirkungen von Entscheidungen auf Zeit, Kosten und Geschäftswert des Projekts Steuerung von Lenkungsausschüssen

Wie managen wir komplexe Projekte mit mehreren Kunden und Interessengruppen?

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Oliver Pasdzior

max. 16

2 - 3 Tage (optional: betreute Transfer-aufgabe im Team, Simulation zur Steuerung von komplexen internen Projekten)

Eigene Kompetenzen im Manage- ment solcher Projekte erleben und einschätzen können

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Prozessorientiertes Management verstehen und auf das eigene Geschäft anwenden Prozesstypen verstehen und analysie- ren können Vorgehensmodell zur Geschäfts- prozessanalyse kennen Geschäftsprozesse modellieren und Maßnahmen zur Umsetzung identifi - zieren Bedarf für Geschäftsprozess- analysen erkennen und Optimie- rungsprozesse einleiten

Geht es darum, die Performance in Teilberei-chen des Unternehmens messbar zu erhöhen, kommt der Beschleunigung und Optimierung von Geschäftsprozessen eine Schlüsselfunktion zu.Die Teilnehmer lernen die Kernfunktionen der Geschäftsprozessanalyse kennen. Damit kön-nen sie die Herausforderungen in ihrem ope-rativen Bereich besser verstehen und Opti-mierungsprozesse einleiten. Gleichzeitig sind Leistungen externer Dienstleister besser zu be-werten und zu steuern

Nutzen:

Lernziele:

Geschäftsprozessanalyse und Performance-Management


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Defi nition und Typen von Prozessen Vorgehensmodelle zur IST-Analyse Vorgehensmodelle zur Identifi kation von Lücken und Potenzialen Stufenweise Verbesserung von Prozessen Kriterien für kontrollierbare/ steuer- bare Prozesse Identifi kation von Barrieren und Methoden zur Lösung Aufbau von Key-Performance- Indikatoren



Barrieren identifi zieren und Maßnahmen einleiten Messkriterien für Prozessleitungen identifi zieren

Inhalt:

Wie können wir unsere Geschäfts-prozesse sinnvoll und effi zient vereinfachen und beschleunigen?

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Oliver Pasdzior

max. 16

2 - 3 Tage (optional: betreute Transfer- aufgabe im Team)

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Personalentscheidungen gehören zu den wich-tigsten und zugleich anspruchsvollsten Entschei-dungen. Eine falsche oder leichtfertige Perso-nalauswahl ist teuer und im Nachhinein mit viel Aufwand verbunden. Allerdings wird die richtige Suche auch immer schwieriger …aber wie fi n-det man den passenden Mitarbeiter? In diesem Modul erhalten Sie praxisbezogene Denkan-stöße und Impulse zur optimalen Personalaus-wahl.

Nutzen:

Lernziele: Sicherheit in der Beurteilung von Bewerbern gewinnen – lernen Sie, dem Kandidaten auf den „Zahn zu fühlen“ Bewerberinterviews variabel gestalten durch die Fähigkeit, richtig zu fragen und nachzufragen Eigene Gesprächskompetenz erhöhen

PersonalauswahlWie fi nde ich den passenden Mitarbeiter?


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Praxisnahe Denkanstöße und Impulse zur optimalen Personalaus- wahl Auswahlmethoden Analyse der Bewerbungsunterlagen Zielgerichtete Gesprächsvorberei- tung Gesprächsführung und kompetenz- basierte Fragetechniken Wahrnehmung und Wirklichkeit

Inhalte:



Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Melanie Ring

max. 12 Teilnehmer

1 Tag

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Stärkung Ihrer sozialen Kompetenz und Ihrer Fähigkeit zu Empathie und Kooperation Souveränität durch Erkennen und Stärken Ihrer Persönlichkeit Gefühle als Energie-, Motivations- und Kraftquelle erleben Gefühle positiv in die Arbeit integrieren und auch für andere bereichernd in der Führungspraxis anwenden Mit Emotionaler Intelligenz Konfl ikte früher wahrnehmen und lösen

Bei Führungskräften werden berufl iche Erfolge bis zu 85% auf emotionale Intelligenz zurück-geführt. Unsere emotionalen Fähigkeiten ent-scheiden sehr stark darüber, wie wir mit uns selbst und anderen umgehen. Das Seminar hilft Ihnen, Ihre persönliche Emotionale Intelligenz (EQ) zu erkennen und im berufl ichen Alltag als ein Instrument der Führung einzusetzen. Denn Führen mit Gefühl und Verstand ist lernbar.

Nutzen:

Lernziele:

Erfolgreicher durch emotionale Intelligenz


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Weshalb soziale Kompetenz gerade jetzt Konjunktur hat Verhalten steuert den Erfolg Dimensionen der emotionalen Intelligenz Macht und Magie der Gefühle Selbstwahrnehmung: Einschätzung der eigenen Emotionen und deren Auswir- kung auf andere Balance zwischen rationaler (IQ)und emotionaler Intelligenz (EQ) Kongruenz mit Empathie und körper- sprachlichen Signalen herstellen Gesprächsführung mit EQ: Meinungen und Beurteilungen abgeben, ohne Angst zu erzeugen, andere zu verletzen oder das Gespräch zu blockieren

Inhalte:



Im Kopf sitzt die Strategie, aus dem Bauch kommt die Überzeugung

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Melanie Ring

max. 10 Teilnehmer

2 Tage

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Coaching als modernes Führungs- instrument kennen lernen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen erleben Erfahrungen im Umgang mit Coaching sammeln Wichtige Coaching-Techniken lernen

Führen heißt mehr als delegieren – führen heißt auch fordern, fördern und qualifi zieren. Denn in Zeiten knapper zeitlicher und fi nanzieller Res-sourcen sind Sie mehr denn je darauf angewie-sen, Ihre Produktivitätsziele mit Hilfe besonders engagierter und kompetenter Mitarbeiter zu erreichen. In diesem Seminar lernen Sie Coa-ching als modernes Führungsinstrument kennen. Sie werden mit seinen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen bekannt gemacht. Machen Sie Erfah-rungen im Umgang mit Coaching, und zwar sowohl als Coach als auch als jemand, der ge-coacht wird.

Was wir bieten:

Lernziele:

Die Führungskraft als Coach und MentorMitarbeiter fordern, fördern und qualifi zieren


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Was ist Mitarbeiter-Coaching/ Mentoring? Rolle und Aufgaben des Coaches/ Mentors Voraussetzungen, um erfolgreich coachen zu können Vorgesetzter und Coach – wie kann das gehen? Möglichkeiten und Grenzen von Mitarbeiter-Coaching Gestaltung von Coaching-Prozessen Menschenkenntnis: Wahrnehmung, Motivation und mentale Einstellung Kommunikative Kompetenz: wertschätzend auftreten und über- zeugen

Inhalte:



Die Führungskraft als Coach und MentorMitarbeiter fordern, fördern und qualifi zieren

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Melanie Ring

max. 10 Teilnehmer

2 Tage

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Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen in Bezug zu den Anforderungen der Führungspraxis an die Persönlichkeit der Führungskraft. Dazu gehört u.a. Sich in den unterschiedlichen und auch komplexen Beziehungen zu anderen einschätzen und gleichzeitig bei sich selbst bleiben können. Die eigenen Anfälligkeiten für „Bezie- hungsköder/Spielchen“ im Führungs- alltag zu erkennen und zu wissen, welche Knöpfchen andere bei mir bedienen können, um mich zu manipulieren. Im Umgang auch mit schwierigen Situationen reif, bewusst und unab- hängig handeln und entscheiden zu können.

Die Wirkung von Führungskräften hängt in gro-ßem Maße davon ab, wie sehr sie sich selbst in ihrem Handeln, den eigenen Antrieben und Verhaltensmustern refl ektieren und einschätzen können. Die bewusste Weiterentwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit führt zu wirk-samerem Handeln im Führungsalltag sowie zu einer klaren Positionierung in der Führungsrolle.

Nutzen:

Lernziele:

Führen durch PersönlichkeitEntwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit


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Einführung in die Transaktions- analyse (TA) Analyse der Rollen und Grund- haltungen Egogramm - Positionierung und Refl exion Transaktionen Spiele erkennen und steuern Gemeinsam Situationen bearbeiten Feedback bekommen und Lösungen fi nden Persönliche Spiele werden erkannt und Lösungen entwickelt Persönliche Skripts erkennen Antreiber und Erlauber Refl exion und Transfer



Inhalte:

Führen durch PersönlichkeitEntwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Gabi Beitinger

max. 12


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Übergeordnetes Ziel ist die bewusste Ausrichtung der Lern- und Entwicklungs- strategien zur Führungspersönlichkeit Erkennen und bewerten der bisherigen Vorstellungen vom Lernen Strategien, wie man die Ressource des Wissen und der tagtäglichen Praxis- erfahrungen effi zienter nutzbar macht Erkennen, dass und wie sich Daily Business und Lernen gegenseitig verstärken können

Die tagtäglichen Erfahrungen im Führungsalltag bieten einen unerschöpfl ichen Schatz zur Erwei-terung des eigenen Handlungswissens und zur Auseinandersetzung mit einer bewussten und zielgerichteten Entwicklung der Führungsper-sönlichkeit. Strategien zur bewussten Auswertung der ge-machten Erfahrungen und zum Aufbau hand-lungsrelevanten Wissens führen zu einem gleichsam ökonomischen wie kreativen Um-gang mit dem eigenen Lernen. Ein refl ektierter Umgang mit den täglichen Erfahrungen und ein intensiveres Nutzen der vorhandenen Lern- und Erkenntnisfelder erhöht Wirkung als Führungs-kraft.

Nutzen:

Lernziele:

Aus Erfahrung wird man klugLernen aus dem Führungsalltag


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Unsere falschen Vorstellungen vom Lernen Wissen und Lernen als Widerspruch Lernen aus dem Daily Business Delphinstrategien - Lernen als Lebensform Bedingungen erfolgreichen Lernens Persönliche Veränderungsebenen Der eigene Lernstil und effektive Lernsettings Persönliches Wachstum und Veränderung -Managerpersönlichkeit -Vision und Entwicklung -Methoden der Zielerreichung Umgang mit Instabilität Impulse zur eigenen Lernperformance



Inhalte:

Aus Erfahrung wird man klugLernen aus dem Führungsalltag

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Optional: Karin Fontaine, Rainer Kittelberger8 - 12

1 Tag

Optimierung der individuellen Lern- performance durch die Ver- knüpfung von fachlichem Wissens- aufbau, Entwicklung von Manage- mentfähigkeiten sowie der Kenntnis und Ausformung der eigenen Persönlichkeit

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Übergeordnetes Ziel ist es, die Multiplikatoren mit dem notwendigen Rüstzeug auszustatten. Dieses befähigt sie dazu, Schulungen in ihrem spezifi schen Bereich ökonomisch zu organisie- ren, zu konzipieren und effektiv durchzuführen Die Teilnehmer sind sich der eigenen Rolle als Multiplikator und ihres hohen Stellenwerts im Geschäftsprozess bewusst Erkennen der individuellen Stärken und Schwächen als Multiplikator Prinzipien praxis- und transferorientierten Lernens Lernmotivation nutzen und steigern Fachinhalte zielgruppengerecht,problembezo- gen, strukturiert, anschaulich und ansprechend aufbereiten Fachinhalt in seiner Bedeutung und im Zusammenhang mit den übergeordneten Unter- nehmenszielen darstellen

Effektiver Know-How-Transfer ist heute für jede Or-ganisation von großer Bedeutung. Diese Aufgabe wird intern häufi g von fachlich versierten und ge-eigneten Multiplikatoren aus den eigenen Reihen übernommen. Dabei ist es von zentraler Bedeu-tung, die Vermittlung des Know-Hows wirksam und ökonomisch zu gestalten. Neben der fachlichen Expertise kommt es also auch auf das didaktische und methodische Know-how der Multiplikatoren an, das es ihnen ermöglicht, Wissen verständlich, über-zeugend und transferorientiert weiterzugeben.

Nutzen:

Lernziele:

Effektiver Know-How-TransferTrain the Trainer für Multiplikatoren


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Prinzipien handlungsorientierten Lernens Qualitätskriterien für den Know-How- Transfer Effektive Methoden zur Wissens- vermittlung Medien zielorientiert gestalten und einsetzen Simulation konkreter Trainingssequenzen Handlungsorientiertes Wissen einüben und überprüfen

Inhalte:



Strategien und Methoden zur Vermittlung von handlungsorientiertem Wissen und Verhalten kennen und anwenden Gestalten von Übungen, mit denen handlungsorientiertes Wissen vermittelt und überprüft werden kann. Konstruktiv mit Einwänden umgehen und motivierende Rückmeldungen geben Entwickeln gemeinsamer Trainingsstan- dards und Strategien zu deren Umsetzung

Effektiver Know-How-TransferTrain the Trainer für Multiplikatoren

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Optional: Gabi Beitinger, Sabine Edlmayr-Sefrin, Rainer Kittelberger

6 - 8


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Die Teilnehmer erwerben das maßgebliche Know How, um zielgruppenorientierte Fach- trainings und Präsentationen ansprechend und abwechslungsreich zu gestalten. Sie bewältigen die zentralen Anforderun- gen einer zeitgemäßen Vermittlungs- und Überzeugungsstrategie. Dabei entwickeln sie an konkreten Trainings- einheiten aus der eigenen Praxis gemeinsame Standards für eine professionelle Wissensvermittlung.

Effektiver Know-How-Transfer ist heute für jede Organisation von großer Bedeutung. Nicht sel-ten übernehmen interne Experten diese Aufgabe, denen jedoch das didaktische und methodische Rüstzeug nicht im geforderten Maße zur Verfügung steht. Die Trainings und Schulungen können jedoch um ein vielfaches effektiver und ökonomischer gestaltet werden, wenn die Trainer es verstehen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen verständlich, überzeu-gend und transferorientiert weiterzugeben.

Nutzen:

Lernziele:

Wissen wirksam weitergebenTrain-the-Trainer

Zielgruppe: Interne Trainer

Inhalte: Zentrale Prinzipien der Informationsvermitt- lung und -verarbeitung Die Welt im Kopf unserer Kunden (Zielgrup- pen- und Problemorientierung in der Wissensvermittlung) Kompetenz und Glaubwürdigkeit

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Die immense Bedeutung der Persönlich- keit im Vermittlungs- und Kommunikations- prozess Von der Sachstruktur zur Denkstruktur Medien souverän einsetzen -Mediengestaltung und Medienmix -Das souveräne Spiel mit den Medien -Professionelles Präsentieren mit Powerpoint Simulation einer realen Trainings- situation mit Video-Feedback Atmosphäre, Dynamisierung, Dramaturgie Strukturierung und Dramaturgie einer Trainingseinheit Mittel der Dynamisierung und Akti- vierung Interaktionsprozesse situationsbe- zogen steuern Auf Barrieren und Störungen ange- messen reagieren



Wissen wirksam weitergebenTrain-the-Trainer

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:


6 - 8


39

Die Teilnehmer erwerben das maß- gebliche Know How, um zielgruppenorientierte Präsentationen ansprechend und abwechslungsreich zu gestalten Sie bewältigen souverän die zentralen Anforderungen einer zeitgemäßen Vermittlungs- und Überzeugungs- strategie Dabei können Sie auch schwierigeren Anforderungen im Umfeld von Prä- sentationen im Akquise- oder Ver- handlungsprozess gerecht werden Gleichzeitig werden praxistaugliche, organisations-spezifi sche Standards entwickelt und verankert

Fast jeder Mitarbeiter muss heute als Experte auf seinem Gebiet in unterschiedlichsten Präsentati-onssituationen komplexes Wissen an Partner, Kun-den oder Kollegen weitergeben. Nicht selten ver-fehlt die Darstellung von innovativen Ideen, neuen Produkten oder wichtigen Problemstellungen ihre beabsichtigte Wirkung durch eine mangelhafte Präsentation. Die Kompetenz der wirkungsvollen Präsentation ist heute zu einem zentralen Element der Kommunikation und Zusammenarbeit in Un-ternehmen geworden.

Exzellent und wirkungsvoll präsentieren

Nutzen:

Lernziele:

Zielgruppe: Mitarbeiter, Führungskräfte

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Zentrale Prinzipien der Informations- vermittlung und -verarbeitung Kompetenz und Glaubwürdigkeit Simulation realer Präsentationssituationen mit Video-Feedback Analyse und Refl exion der persönlichen Wirkung Medien souverän einsetzen Professionelles Präsentieren mit Powerpoint Strukturierung und Dramaturgie einer Präsentation Mittel der Dynamisierung und Aktivierung Simulation realer Präsentationssituationen Die Interaktion mit meinem Publikum Strategien zur Optimierung des persönli- chen Präsentationsverhaltens Individueller Maßnahmenkatalog zum Praxistransfer

Inhalte:

Exzellent und wirkungsvoll präsentieren



Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:


8 - 10

2 Tage

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Sich mit der Rolle und den Aufgaben des Präsentators/Moderators ausein- andersetzen Inhalte optisch ansprechend sowie inhaltlich aussagekräftig darstellen und überzeugend vortragen Moderations- und Präsentations- techniken situationsgerecht einsetzen Durch die eigene Person beeindrucken und durch Technik überzeugen Souveräner Umgang mit Kritikern, Zwischenfragen und Widerständen

Das Ergebnis erfolgreicher Präsentationen und Moderationen liegt im guten Zusammenspiel von Stimme, Argumentation, Redegewandtheit, Medien und Körpersprache. Beeindrucken Sie durch ihre Person und überzeugen Sie durch die Technik, die Sie einsetzen. Im Seminar trainieren Sie verschiedene Grundfertigkeiten der Präsenta-tion und Moderation. Darüber hinaus erhalten Sie viele wertvolle Tipps zur Vorbereitung und Gestal-tung von Präsentationen und Moderationen.

Nutzen:

Lernziele:

Professionell präsentieren und moderieren


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Präsentationen und Moderation früher und heute Rolle, Aufgaben und Selbstverständnis des Präsentators/Moderators Unterschied Inhalts- und Prozess- orientierung Elemente und Arbeitstechniken in der Präsentation/Moderation und der sinnvolle Einsatz Wichtige Elemente in der Vorberei- tung, Durchführung, Nachbereitung Schwierige Situationen souverän meistern Umgang mit Nervosität Dont´s Arbeit an eigenen Praxisfällen

Inhalte:



Professionell präsentieren und moderieren

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Melanie Ring

max. 15 Teilnehmer

2 Tage

Effi ziente Meetings und überzeugende Präsentationen gestalten

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In diesem Modul geht es nicht um klassische Moderation, sondern vielmehr um Situationen, in denen Sie Teilnehmer sind und niemand die klassische Moderatorenrolle übernimmt. Das Meeting läuft unorganisiert und ineffi zient ab. Das Dilemma: Sie können nicht die Rolle eines neutralen Moderators einnehmen, weil Sie Ihre Interessen bzw. die Interessen Ihres Bereiches/Abteilung vertreten müssen. Lernen Sie diese Situationen zu lösen und gestalten Sie Ihre Meetings zukünftig effektiv und effi zient.

Nutzen:

Lernziele: Meetings ziel- und prozessorientiert steuern Systematische Aufnahme, Visualisie- rung und Strukturierung aller Teil- nehmerbeiträge Konsensorientierte Lösungen erarbeiten und Beschlüsse fassen Handwerkszeug einer effektiven Mo- deration kennen lernen

Moderation ohne AuftragMeetings ohne Moderator zum Erfolg führen


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Konfl iktfeld: Eigene Interessen vertreten vs. neutrale Moderation Doppelrolle Teilnehmer und Mode- rator: adäquates Verhalten des Mo- derators Arten, Besonderheiten und Einsatz verschiedener Moderations- techniken (Visualisierungs-, Grund- und Kommunikationstechniken) Umgang mit Widerstand, Störungen und Konfl ikten Moderation in der Praxis: Arbeit an eigenen Praxisfällen

Inhalte:



Moderation ohne AuftragMeetings ohne Moderator zum Erfolg führen

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Melanie Ring

max. 15 Teilnehmer

1 Tag

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Übergeordnetes Ziel ist die Stärkung einer kooperativen Kommunikation, als Grund- lage einer effektiven und erfolgreichen Zusammenarbeit Die Teilnehmer/innen kennen die bestim- menden Elemente von zwischenmensch- licher Kommunikation im betrieblichen Umfeld Sie können das eigene Kommunikationsver- halten und ihre Wirkung besser bewerten Sie gestalten auch schwierige Situationen als bewusst handelnder Kommunikator Ihnen stehen Strategien zur Verfügung, auch in schwierigen Situationen ange- messen und zielgerichtet zu kommunizieren

Die tägliche Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Kollegen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Unternehmenserfolges. Gute Kommu-nikation ist überzeugend, sorgt für Klarheit und Verständnis, motiviert und vereinfacht die Zusam-menarbeit.An schlechter Kommunikation kann alles schei-tern. Mitarbeiter und Führungskräfte mit hoher kommunikativer Kompetenz sind besonders für die Zusammenarbeit im hektischen, dynamischen Umfeld von unschätzbarem Wert.

Kommunikation in der Zusammenarbeit

Nutzen:

Lernziele:


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Erfahrungen mit guter und schlechter Kommunikation Letzte Chance für den ersten Eindruck Die Bedeutung unserer Wahrnehmung Was so alles passiert, wenn wir miteinan- der reden Symbolic Language Aktives Zuhören Reden ist Silber, Fragen ist Gold Feedback geben und nehmen Der Umgang mit Kritik Gesprächsführung in schwierigen Situationen Unterschiedliche Gesprächstypen Phasen der erfolgreichen Gesprächs- führung Besprechungen effektiv gestalten

Kommunikation in der Zusammenarbeit



Inhalte:

Trainer:

Teilnehmeranzahl:

Dauer:

Optional: Gabi Beitinger, Sabine Edlmayr-Sefrin, Dr. Gisela van Delden

max. 12 Teilnehmer

1 - 2 Tage

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Glatzer Str. 1226603 Aurich

Fon 04941 - 95 016-95Fax 04941 - 95 016-96

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