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SCHULNOTIZEN 2012 Editorial & Impressum > Bewegungsförderung Aus dem Kindergarten S. 2 > Elternschule September Rückblick S. 3-4 > “Die Grossen und die Kleinen” S. 5-6 > “Lebensschule”Alltag der 10.Klasse S. 7-8 > Die Herbstquartalsfeier S. 9 > “Ein neues Gesicht” S. 10 > ORGANISATORISCHES S. 11 > ALLES ZUM ADVENTSBASAR S. 12- 20 > Inserate S. 21-23 ELTERNSCHULE 2013 Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Bahnhofstrasse 15 071 672 17 10 [email protected] „Wenn man Medienkompetenz als neue Kulturtechnik bezeichnet, bedeutet dies nicht, dass die alten Kulturfähigkeiten damit überflüssig wären. Es ist wichtig, die Reihenfolge zu beachten. Nach Ausbildung der klassischen Kulturfähigkeiten ist Medienkompetenz eine notwendige Fähigkeit der Gegenwart.“ (Uwe Buermann) Dienstag, 22. Januar 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Vorschulkindern und Kindern in den Klassen 1 - 5 Dienstag, 29. Januar 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Kindern und Jugendlichen in den Klassen 6 - 10 MEDIEN ZUM ANFASSEN! Diese Seminarreihe bietet Eltern die Gelegenheit, die aktuelle Medienwelt 1:1 kennenzulernen. „Was gibt es?“ „Welche Möglichkeiten stecken in den Geräten?“ Verständnisfragen werden beantwortet, Chancen und Gefahren anhand der Funk- tionen thematisiert. Eine Fragensammlung zum „Wie“ einer zu entwickelnden Medien- kompetenz wird erstellt und im Block II im März mit Herrn Buermann bearbeitet. Im Januar • BLOCK I Uwe Buermann Studium der Pädagogik, Lehrer für Computerkunde, Gastdozent an den Waldorflehrerseminaren Kiel und Hamburg, freier Medien- und Suchtberater, seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPSUM-Instituts www.erziehung-zur-medienkompetenz.de Donnerstag, 14. März 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Vorschulkindern und Kindern in den Klassen 1 - 5 Freitag, 15.März 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal für Eltern von Kindern und Jugendlichen in den Klassen 6 - 10 “MEDIENKOMPETENZ” E NTWICKELN, ABER WIE ? Uwe Buermann, Medienfachmann der Waldorfschulen in Deutschland und der Schweiz, lässt in seinem Vortrag keine Fragen zur Entwicklung einer sinnvollen Medienkompetenz in der Schule und im Elternhaus offen. Wichtig ist, dass sich Eltern frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen, um rechtzeitig Strategien (was? wann? wie?) zur praktischen Alltagsbewältigung entwickeln zu können. Kosten: Freier Beitrag Im März • BLOCK II Medienkompetenz – ja gerne, aber wie? 2013 setzt sich die ELTERNSCHULE aktiv mit diesem aktuellen Thema auseinander und zeigt Lösungswege auf. Markus Oertly Dozent für neue Medien, Leiter [email protected] Andreas Pohl Elektroingenieur für Leitsysteme Bahnverkehr Wolfgang Schuler Ingenieur für Nachrichtentechnik, Dozent TBZ-HF Zürich “Begegnung” Plastizieren 8.Klasse Veranstaltungen ADVENTSBASAR ÖFFENTLICHER INFOABEND Was ist eigentlich anders an der Rudolf Steiner Schule? WEIHNACHTSKONZERT der Klassen 1-6 Leitung: Peter Appenzeller OBERUFERER CHRISTGEBURTSSPIEL Aufgeführt vom Lehrerkollegium ELTERNSCHULE “MEDIEN ZUM ANFASSENFür Eltern von Vorschulkindern & der Klassen 1-5 ÖFFENTLICHER INFOABEND Was ist eigentlich anders an der Rudolf Steiner Schule? ELTERNSCHULE “MEDIEN ZUM ANFASSENFür Eltern von Kindern & Jugendlichen der Klassen 6-10 24.11.12 Sa Musikalische Eröffnung: 9:00 Uhr Verkauf & Aktivitäten: 9:30 -18:00 Uhr 25.11.12 So Verkauf & Aktivitäten: 10:00 -17:00Uhr 05.12.12 Mi, 19:30 Uhr, Grosser Saal 14.12.12 Fr, 17:00 Uhr, Grosser Saal Eintritt frei, Kollekte 20.12.12 Do, 20:00 Uhr, Grosser Saal 22.01.13 Di, 20:15 Uhr, Grosser Saal 23.01.13 Mi, 19:30 Uhr, Grosser Saal 29.01.13 Di, 20:15 Uhr, Grosser Saal Ferien & Freie Tage 2012/13 22.12. Sa - 06.01.13 So Weihnachtsferien 08.02. Sa - 17. 02.13 So Sportferien 29.03. Fr - 14. 04.13 So Osterferien 09.05. Do - 12.05.13 So Auffahrt 13.07. Sa - 25.08.13 So Sommerferien 05.10. Sa - 21.10.13 Mo Herbstferien 21.12. Sa - 06.01.14 Mo Weihnachtsferien NEU! DAS PROGRAMM DER ELTERNSCHULE 2013

Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

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Informationsschrift der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen-Konstanz, Ausgabe 06 vom November 2012

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Page 1: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

SCHULNOTIZEN

agenda

062012

them

en Editorial & Impressum

> Bewegungsförderung Aus dem Kindergarten S. 2> Elternschule September Rückblick S. 3-4> “Die Grossen und die Kleinen” S. 5-6 > “Lebensschule”Alltag der 10.Klasse S. 7-8 > Die Herbstquartalsfeier S. 9 > “Ein neues Gesicht” S. 10

> ORGANISATORISCHES S. 11 > ALLES ZUM ADVENTSBASAR S. 12- 20 > Inserate S. 21-23

ELTERNSCHULE 2013

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen • Bahnhofstrasse 15 • 071 672 17 10 • [email protected]

„Wenn man Medienkompetenz als neue Kulturtechnik bezeichnet,

bedeutet dies nicht, dass die alten Kulturfähigkeiten

damit überflüssig wären. Es ist wichtig, die Reihenfolge zu beachten.

Nach Ausbildung der klassischen Kulturfähigkeiten ist Medienkompetenz

eine notwendige Fähigkeit der Gegenwart.“ (Uwe Buermann)

Dienstag, 22. Januar 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal

für Eltern von Vorschulkindern und Kindern in den Klassen 1 - 5

Dienstag, 29. Januar 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal

für Eltern von Kindern und Jugendlichen in den Klassen 6 - 10

MEDIEN ZUM ANFASSEN!

Diese Seminarreihe bietet Eltern die

Gelegenheit, die aktuelle Medienwelt 1:1

kennenzulernen. „Was gibt es?“ „Welche

Möglichkeiten stecken in den Geräten?“

Verständnisfragen werden beantwortet,

Chancen und Gefahren anhand der Funk-

tionen thematisiert. Eine Fragensammlung

zum „Wie“ einer zu entwickelnden Medien-

kompetenz wird erstellt und im Block II im

März mit Herrn Buermann bearbeitet.

Im Januar • BLOCK I

Uwe Buermann

Studium der Pädagogik,

Lehrer für Computerkunde,

Gastdozent an den Waldorflehrerseminaren

Kiel und Hamburg,

freier Medien- und Suchtberater,

seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter

des IPSUM-Instituts

www.erziehung-zur-medienkompetenz.de

Donnerstag, 14. März 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal

für Eltern von Vorschulkindern und Kindern in den Klassen 1 - 5

Freitag, 15.März 2013 • 20.15 Uhr, Grosser Saal

für Eltern von Kindern und Jugendlichen in den Klassen 6 - 10

“MEDIENKOMPETENZ” ENTWICKELN, ABER WIE?

Uwe Buermann, Medienfachmann der

Waldorfschulen in Deutschland und der Schweiz,

lässt in seinem Vortrag keine Fragen zur

Entwicklung einer sinnvollen Medienkompetenz

in der Schule und im Elternhaus offen.

Wichtig ist, dass sich Eltern frühzeitig mit dem

Thema auseinandersetzen, um rechtzeitig

Strategien (was? wann? wie?) zur praktischen

Alltagsbewältigung entwickeln zu können.

Kosten: Freier Beitrag

Im März • BLOCK II

Medienkompetenz – ja gerne, aber wie?

2013 setzt sich die ELTERNSCHULE aktiv mit diesem aktuellen Thema auseinander und zeigt Lösungswege auf.

Markus Oertly

Dozent für neue Medien,

Leiter [email protected]

Andreas Pohl

Elektroingenieur für

Leitsysteme Bahnverkehr

Wolfgang Schuler

Ingenieur für Nachrichtentechnik,

Dozent TBZ-HF Zürich

“Begegnung” Plastizieren 8.Klasse

Veranstaltungen

adventsbasar

ÖFFentliCHer inFoabendWas ist eigentlich anders an der Rudolf Steiner Schule?

WeiHnaCHtsKonZertder Klassen 1-6Leitung: Peter Appenzeller

OBERUFERER CHRISTGEBURTSSPIELAufgeführt vom Lehrerkollegium

ELTERNSCHULE

“medien ZUm anFassen”Für Eltern von Vorschulkindern & der Klassen 1-5

ÖFFentliCHer inFoabendWas ist eigentlich anders an der Rudolf Steiner Schule?

ELTERNSCHULE

“medien ZUm anFassen”Für Eltern von Kindern & Jugendlichen der Klassen 6-10

24.11.12 Sa Musikalische Eröffnung: 9:00 Uhr Verkauf & Aktivitäten: 9:30 -18:00 Uhr

25.11.12 So Verkauf & Aktivitäten: 10:00 -17:00Uhr

05.12.12 Mi, 19:30 Uhr, Grosser Saal

14.12.12 Fr, 17:00 Uhr, Grosser Saal Eintritt frei, Kollekte

20.12.12 Do, 20:00 Uhr,Grosser Saal

22.01.13 Di, 20:15 Uhr, Grosser Saal

23.01.13 Mi, 19:30 Uhr, Grosser Saal

29.01.13 Di, 20:15 Uhr, Grosser Saal

Ferien & Freie Tage 2012/13

22.12. Sa - 06.01.13 So Weihnachtsferien

08.02. Sa - 17. 02.13 So Sportferien29.03. Fr - 14. 04.13 So Osterferien09.05. Do - 12.05.13 So Auffahrt13.07. Sa - 25.08.13 So Sommerferien05.10. Sa - 21.10.13 Mo Herbstferien21.12. Sa - 06.01.14 Mo Weihnachtsferien

neU!das Programm der ELTERNSCHULE 2013

Page 2: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

Hinweis:Falls Sie Ihren Beitrag nicht

rechtzeitig zum Redaktionsschluss einsenden können, informieren Sie uns bitte.

Sonst ist es möglich, dass wir Ihren Beitrag aus organisatorischen Gründen nicht mehr mit

aufnehmen können; in diesem Falle erscheint er leider erst

in der nächsten Ausgabe.Wir bitten dafür um Verständnis.

Liebe Eltern, Freunde, Lehrer unserer Schule

Schreiben Sie mit!Hat Sie etwas besonders beeindruckt? Hatten Sie ein Erlebnis, was Sie ganz besonders bewegt und was Sie gern mit uns teilen möchten? Vermissen Sie einen Beitrag, zu einem Thema, welches Sie besonders wichtig finden?Haben Sie einen Hinweis, der auch andere Eltern interes-sieren könnte?Dann schreiben Sie uns! Zögern Sie nicht!Uns ist jeder Beitrag, ein kurzer ... oder langer willkommen.Vermissen Sie etwas auf unserer Homepage?Eine kurze Mitteilung genügt, wir kümmern uns darum.

Sabine KretschmerRedaktion

Bitte senden Sie alle Anfragen/Beiträge etc.die Schulnotizen oder die Homepage betreffend an mailto:[email protected] Redaktionsschluss: Ausgabe 7 >>>> 03. Dez. 2012

PS: Lieber in Farbe lesen?>>>>>>>>>>>>>>>>> www.rssk.ch

Impressum

Redaktion & Layout: [email protected] Kretschmer

Ernst-Bärtschi-Weg 5D- 78468 Konstanz

T. + 49. 7531. 66071Herausgeber: Schulführungskonferenz der

Rudolf Steiner Schule KreuzlingenBahnhofstrasse 15

CH- 8280 KreuzlingenT. +41. 71. 6721710

www.rssk.chBeisitz: Oliver van der Waerden

Lektorat: Maria RechsteinerAuflage: 300; ca. 9 x jährlich

Konditionen für Inserate: Format A4 Fr. 200.-Format A5 (Quer) Fr. 110,-Format A6 (Hoch) Fr. 60.-

Bei Mehrfachbuchung 20% RabattBeilagen auf Anfrage

Für Mitglieder der Schulgemeinschaft: Kleininserate kostenlos, kommerzielle Werbeinserate 50%

Bitte senden Sie Ihren Beitrag/ Druckvorlagein digitaler Form (JPEG, TIFF, PDF, EPS, doc, xls)

weitere nach Absprache) ein.

Für Anzeigen & Inserate, die im PDF-Format eingereicht werden, übernehmen wir keine Verantwortung, weder inhaltlich noch orthographisch.

Öffnungszeiten & Kontakte

KRABBELGRUPPE <SUNNEBLUEME>für Kinder bis 3 Jahre mit Elternteil

1. Gruppe: Montag 9.30 -11.30 Uhr2. Gruppe: Dienstag 9.30 - 11.30 Uhr

Kontakt & Leitung: Myrrhiam Hemberger Oertly

+ 41 (0)71 670 06 22

SPIELGRUPPE <SPATZENÄSCHT>für Kinder von 3-4 Jahren

Di - Fr 8.30 - 12.00 UhrDi & Do finden Hoftage auf dem Geboltshauser Schafhof statt.

Kontakt & Leitung: Susanne Ohl Urquizo

+ 41 (0)71 672 17 27 (Vormittags)

+ 41 (0)71 688 68 13 (Privat)

KINDERGARTEN <ROSMARIN & LAVENDEL>für Kinder ab 3 Jahre

Mo - Fr 7.30 - 12.00 Uhr

Kontakt: + 41 (0)71 672 98 14 Monika Naudascher- Lauinger Maria Dörig

HORT/MITTAGSBETREUUNG: bis 4.Klasse

Mo -Fr 11.45 - 14.00 UhrKontakt & Leitung: Susanne Ohl Urquizo Maria Haberstroh

+ 49 (0)7531 690925

SCHULSEKRETARIAT:Mo - Fr 7.30 - 13.00 Uhr Silvia Blaser +41 (0)71 672 17 10 [email protected] www.rssk.ch

Page 3: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

2

Bewegungsangebot im Kindergarten…

Erfahrungen und Lernprozesse im Kindesalter werden dazu benutzt, die Persönlichkeit über die Freude an der

Bewegung, am Spiel und an der Interaktion in der Gruppe auszubilden . Kinder, die immer wieder aufs Neue

vielfältig und intensiv spielen, können Ihr Fundament für Ihre weitere Persönlichkeitsentwicklung stärken.

...wer bin ich… als Bewegungstherapeutin mit Fortbildung im Bereich Psychomotorik

arbeite ich seit 1994 mit Kindern und Jugendlichen in Schulen,

Kindergärten und sonderpädagogischen Einrichtungen.

...wie arbeite ich…

im Jahr 2010 reifte die Idee, im Vorschulbereich

den Kindern durch ein zusätzliches Angebot deren

Bewegungsfreude aufzugreifen und spielerisch zu

fördern.

Ich möchte durch Seil, Stab, Balancierholz,

mit Tüchern, Bällen, Fadenspielen, Gummitwist etc.

„alte Spiele“ wiederbeleben und den Kindern eine Anregung

geben zu Hause auf der

Straße, im Hof oder mit

den Nachbarn weiter zu

spielen.

Durch die spielerische

Bewegung werden die

Sinne und die

Wahrnehmung des

Körpers geschult.

Dadurch kann eine gute

Grundlage für das

Lernen in der Schule geschaffen werden.

Neben ihrer Tätigkeit im Kindergarten betreibt Sandra Stange die Catechu-Filzwerkstatt

...darüber mehr auf der letzten Seite…

Kindergarten- alltag bei “rosmarin & lavendel”

Page 4: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

3

ELTERNSCHULE September - Rückblick

Die regionale

Waldorfschule

Kreuzlingen Konstanz

Rudolf Steiner Schule

Kreuzlingen

Motivation

in einer

bedrohten Welt

Vortrags- und Gesprächsabend

mit Otto Herz, Bielefeld

Vortrag

Referent: Wer Otto Herz vorstellt und sagt, „von Hause aus“ sei er Pädagoge

und Diplom-Psychologe, der erntet von ihm einen Zwischenruf: „...von Hause

aus bin ich Mensch!“

Vortrag

Mittwoch, 26. September 2012 um 20.15 Uhr

im großen Saal der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen

Kosten: CHF 20 / Euro 16

Veranstalter:

Die ELTERNSCHULE – eine Initiative der

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen

Bahnhofstraße 15, 8280 Kreuzlingen

Tel. 071 672 17 10 – [email protected]

Motivation in einer bedrohten Welt

«Wer würde es bezweifeln? Diese Welt ist nicht die beste aller Welten.

„Die Beste?“ - Vielleicht ist dieser Anspruch zu hoch.

Aber: Eine bessere Welt ist möglich – und nötig!

Ein Kind, das heute geboren wird, lebt, wenn vorher nichts Dramatisches

geschieht, bis in das Jahr 2100. Denn das ist die mittlerweile

durchschnittliche Lebenserwartung in unserem Lebens- und Kulturraum.

Was hilft Kindern und Jugendlichen,

mit Vernunft und Zuversicht so aufzuwachsen, dass wir hoffen dürfen,

dass sie gewappnet sein werden, den komplexen Herausforderungen

des 21. Jahrhunderts begegnen zu können in einer oft doch ziemlich

ver-rückten Welt?

Noch besser: wie lernt sich jene GESTALTUNGS-KOMPETENZ,

die Menschen nicht nur re-agieren, sondern sie zum Agieren, zum

Innovieren, zum Inspirieren veranlasst mit dem Ziel von mehr Humanität

und mehr Solidarität in den kleinen und den großen Weltgemeinschaften?

Dieser Vortragsabend ist eine Einladung zum Nach- und zum Voraus-Denken.

Ein Abend, bei dem Sie sich mit Ihren Wünschen und Ihren Hoffnungen,

mit Ihren Ansprüchen und mit Ihren Ängsten auch gerne einmischen mögen.»

O

tto Herz

Die regionale

Waldorfschule

Kreuzlingen Konstanz

Rudolf Steiner Schule

Kreuzlingen

Motivation

in einer

bedrohten Welt

Vortrags- und Gesprächsabend

mit Otto Herz, Bielefeld

Vortrag

Referent: Wer Otto Herz vorstellt und sagt, „von Hause aus“ sei er Pädagoge

und Diplom-Psychologe, der erntet von ihm einen Zwischenruf: „...von Hause

aus bin ich Mensch!“

Vortrag

Mittwoch, 26. September 2012 um 20.15 Uhr

im großen Saal der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen

Kosten: CHF 20 / Euro 16

Veranstalter:

Die ELTERNSCHULE – eine Initiative der

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen

Bahnhofstraße 15, 8280 Kreuzlingen

Tel. 071 672 17 10 – [email protected]

Motivation in einer bedrohten Welt

«Wer würde es bezweifeln? Diese Welt ist nicht die beste aller Welten.

„Die Beste?“ - Vielleicht ist dieser Anspruch zu hoch.

Aber: Eine bessere Welt ist möglich – und nötig!

Ein Kind, das heute geboren wird, lebt, wenn vorher nichts Dramatisches

geschieht, bis in das Jahr 2100. Denn das ist die mittlerweile

durchschnittliche Lebenserwartung in unserem Lebens- und Kulturraum.

Was hilft Kindern und Jugendlichen,

mit Vernunft und Zuversicht so aufzuwachsen, dass wir hoffen dürfen,

dass sie gewappnet sein werden, den komplexen Herausforderungen

des 21. Jahrhunderts begegnen zu können in einer oft doch ziemlich

ver-rückten Welt?

Noch besser: wie lernt sich jene GESTALTUNGS-KOMPETENZ,

die Menschen nicht nur re-agieren, sondern sie zum Agieren, zum

Innovieren, zum Inspirieren veranlasst mit dem Ziel von mehr Humanität

und mehr Solidarität in den kleinen und den großen Weltgemeinschaften?

Dieser Vortragsabend ist eine Einladung zum Nach- und zum Voraus-Denken.

Ein Abend, bei dem Sie sich mit Ihren Wünschen und Ihren Hoffnungen,

mit Ihren Ansprüchen und mit Ihren Ängsten auch gerne einmischen mögen.»

Otto Herz

Menschen aufbauen statt sie zu unter-richten.Seine Einführung zum Vortrag von Otto Herz beginnt Kurt Bräutigam mit den Worten: „Nehmen wir uns Zeit für das, was an der Zeit ist.“ Denn die Zeit ist, das wird spätestens im Laufe dieses Abends deutlich, (über)reif für die Umsetzung von Erkenntnissen, über die sich zu Beginn des 21. Jahr-hunderts Vertreter der Reform-pädagogik geradezu erstaunlich einig sind mit Neurobiologen. Es geht darum, im Menschen – und d.h. natürlich auch und besonders: im Kind – Potenziale zur Entfaltung zu bringen statt Ressourcen auszunutzen und Kreativität und Begeisterung anstelle von Leistungsdruck und Stress walten zu lassen (vgl. Gerald Hüther: Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher. Frankfurt/M.: Fischer 2011).

Der „Heimkehrer“ Herz, der während seines Studiums an der Universität Konstanz in Kreuzlingen wohnte, lässt auf ebenso mitreißende wie optimistische Art keinen Zweifel an der bedrohlichen Lage, in der unsere Welt sich befindet. So weist er auf den Welterschöpfungstag (Earth Overshoot Day) hin, den Tag, an dem die Ressourcen der Erde für das Jahr aufgebraucht sind. Seit in den 1970er Jahren die ökologische Verschuldung zuerst festgestellt wurde, rückt der Welterschöpfungstag im Jahreslauf jährlich ein wenig nach vorn; 2011 war es noch der 27. September – im Jahr 2012 fiel er, wie sich erst nach dem Vortrag herausstellte, auf den 22. August. Heute benötigte man bereits

eineinhalb Erden, um die Ressourcen nachhaltig bereitzustel-len, die ein Viertel der Menschheit für seinen konsumorientierten Lebensstil verbraucht. Doch Herz vertritt eine optimistische Perspektive: Je stärker die Bedrohung, so erklärt er, umso stärker sei auch die Moti-vation, etwas dagegen zu unter-nehmen. Auf die Frage aus dem Publikum, ob unsere Kinder dafür sorgen und in der Lage sein werden, zu erreichen, dass der Earth Over-shoot Day eines Tages nach dem 31.12. liegen werde, antwortet er, man lebe von hoffnungsvollen Prognosen, und führt den Satz an: So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen.

Die Probleme aber, vor denen die Welt steht, können nur gemeinsam gelöst werden, wie Herz unter Be-zugnahme auf die Präambel der Agenda 21 vor Augen führt. Dort heißt es: „Die Menschheit steht an einem entscheidenden Punkt ihrer Geschichte. Wir erleben eine zu-neh-mende Ungleichheit zwischen Völk-ern und innerhalb von Völkern, eine immer größere Armut, immer mehr Hunger, Krankheit und Analphabetentum sowie ein fortschreitende Schädigung der Öko-systeme, von denen unser Wohler-gehen abhängt. Durch eine Ver-einigung von Umwelt- und Entwick-lungsinteressen und ihre stärkere Beachtung kann es uns jedoch gelingen, die Deckung der Grund-bedürfnisse, die Verbesserung des Lebensstandards aller Menschen, einen größeren Schutz und eine bessere Bewirtschaftung der Ökosys-teme und eine gesicherte, gedeihlichere Zukunft zu gewähr-leisten. Das vermag keine Nation allein zu erreichen, während es uns

gemeinsam gelingen kann: in einer globalen Partnerschaft, die auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.“ (Agenda 21, Präambel, 1.1) Die Kinder von heute, unsere Kinder, sind die Kinder des 21. Jahrhunderts. Es gilt also, wenn wir als Eltern und Lehrer nachhaltig denken wollen, Antworten zu suchen für diese Lebensspanne, Antworten, die gespeist sind aus Erfahrungen von gestern und die für morgen gegeben werden. Im Blick auf diese Ant-worten betont Herz, dass wir uns als Lernende zu begreifen haben, und führt dies auf die Instinktarmut zurück, an der der Mensch leidet. Doch bietet die Natur uns eine Kompensation für das, was zunächst als Nachteil erscheint: die Lernfähig-keit. Wir müssen lernen, wenn wir überleben wollen. Der Mensch ist Mensch, wenn er lernt.

Vom Lernen ausgehend kommt Herz nun auf eine entwicklungspsycho-logische Untersuchung zu sprechen, die eine Einteilung in HE-Menschen (HE = Hoffnung auf Erfolg) und FM-Menschen (FM = Furcht vor Misserfolg) vornimmt. „Hoffnung auf Erfolg“ und „Furcht vor Misserfolg“ stellen die zwei entscheidenden Reaktionsweisen auf Entwicklung und Neuerungen dar. Ob wir eher nach dem einen oder nach dem anderen Muster reagieren, hat eine Bedeutung dafür, wie unsere Biographie sich entwickelt. Es hat eine Bedeutung für die Lebens-gestaltung des Individuums.Wovon hängt nun aber ab, welcher Reaktions-Typ einer ist? Laut Herz handelt es sich um ein Verhalten, das sich im Alter zwischen drei und sechs Jahren entwickelt.

Page 5: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

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Das Kind lernt diese Reaktionen. Schematisch gesprochen, ernt es Hoffnung auf Erfolg, wenn es in schwierigen Situationen positive Zuwendung erfährt, die ihm bei der Bewältigung hilft. Wenn sein Umfeld nicht in den eigenen Emotionen be-fangen bleibt, sondern in der Lage ist, über sie zu sprechen, sie zu reflektieren, sich zu ihnen in Distanz zu bringen, hilft das dem Kind, auch in Zukunft bei Problemen auf erfolgreiche Bewältigung zu hoffen. So wirkt die Mutter unter-stützend, die, nachdem das Kind ihre Lieblingsvase zerbrochen hat, ihren Kummer und Ärger zwar zum Aus-druck bringt, aber dann innerlich einen Schritt zurücktritt und mit dem Kind gemeinsam nach neuen Wegen sucht (z.B. die Vase zu flicken).Dabei gilt keineswegs die Volks“weisheit“: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Vielmehr hebt Herz als Obersatz hervor: Alles, was gelernt wurde, kann umgelernt werden.Zu beachten ist aber: Was früh gelernt wurde, braucht, je später es umgelernt wird, umso größere Anstrengung. Denn frühes Lernen ist stark emotional geprägt und kann daher kaum durch rein rationale Appelle umgelernt werden. Wichtig sind also starke positive, immer wiederkehrende Emotionen zum Umlernen von FM zu HE.

Die Aufgabe einer Schule, die sich den Herausforderungen der

bedrohten Welt stellt, vermittelt Herz nun aus dem Gesagten heraus klar und deutlich: Eine solche Schule muss das Gelingen organisieren, nicht das Misslingen dokumentieren. Ihre Aufgabe ist es, eine andere Lern-welt zu schaffen als die, in der die Furcht vor Misserfolg regiert. Und sie muss Antworten auf die unter-schiedlichen Sozialisations-erfahrungen geben, die Kinder mitbringen.Das Ziel der Schule besteht also darin: Menschen aufzubauen statt sie zu unterrichten. (In Diktaturen, so Herz, würden sie, noch schlimmer, nicht unterrichtet, sondern abgerichtet.)

Schulen sollten, so Herz weiter, als Kraftzentren fungieren, als Schulen des Aufbaus und der Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten, in denen der Lernstoff mit nützlichen Fragen, mit Lebensfragen ver-bunden werde, und Herz verweist als ein positives Beispiel auf das Feldmessen in der 10. Klasse. Im Blick auf die Wahrnehmung der Entscheidungsfähigkeit der Kinder sollte Schule aber auch Alter-nativen anbieten, ohne die Kinder mit Entscheidungen zu überfordern. Pädagogik, das hebt er hervor, erfordert Feingefühl. Darin, die richtige Dosierung zu finden, besteht die pädagogische Kunst.Für die Kinder ist es wichtig, dass ihre Fähigkeit gefördert wird, sich auf Ungewisses einzulassen. Aber

sie brauchen auch einen Raum, um darüber zu reflektieren, warum etwas für sie eine Herausforderung darstellt. Gerade in der überversorgten, über-sättigten Welt kommr dem Erlebnis, sich Herausforderungen zu stellen, eine große Bedeutung zu. Das Stichwort, das Herz hier anführt, lautet Selbstwirksamkeit. Menschen, die sich immer als Opfer von Um-ständen erleben, so erklärt er, haben in ihrer Kindheit vermutlich erlebt, dass sie wenig selbst bewirken kön-nen. Das Erlebnis von Gestaltungs-fähigkeit und das Zutrauen, auch in einer bedrohten Welt etwas bewirken zu können, sind wichtig, um selbst wirksam sein zu können.Wer will, sagt Herz, dass etwas geschieht, findet Chancen. Der andere sieht Probleme. Die Formulierung sollte deshalb nie lauten: „Das Problem ist...“, sondern: „Folgende Chancen haben wir...“

Seine Position zum Thema des Abends „Motivation“ umreißt Herz mit kurzen, klaren Worten, die sich aus seinem Vortrag ergeben: Ich kann niemanden motivieren. Aber viel-leicht kann ich anderen helfen, ihre Motive selbst zu entdecken. Herz weiß um das Bedürfnis des Einzelnen nach Anerkennung und die Angst da-vor zu versagen. Je größer die Angst ist, so lautet der Schluss, desto größer muss die Zuwendung sein. Denn: Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.

Wiebke Amthor

Page 6: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

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Was bedeutet die Patenschaft für die Kinder der 2. Klasse?Eindrücke und Reflektionen Für die 2. Klasse ist diese Patenschaft sehr wichtig und die Kinder freuen sich immer wieder, wenn wir gemeinsam mit den Großen etwas unternehmen. Die Kinder wünschen sich mehr Zeit mit der 8.Klasse. Sie würden so gerne den nächsten Wandertag mit ihnen verbringen und einige hatten die Idee, dass wir doch gemeinsam mal in die Schlittschuhhalle gehen könnten. Doch ist mir aufgefallen, dass manche Kinder die Namen ihrer Paten vergessen haben, weil ihnen der Kontakt fehlt. Die Kleinen sind zu schüchtern die Großen alleine anzusprechen. Die Mädchen der 8.Klasse kommen manchmal nach unserem Unterricht zu ihren Patenkindern und

begleiten sie nach unten. Dies genießen die Kinder sehr. Die Kinder erinnerten sich an die Pausen auf dem Schulhof, die wir in der ersten Klasse regelmäßig

mit den Paten verbracht haben. Auch an die kleinen Geschenke und Briefe, die zu Beginn ohne eine Anregung der Lehrer von einigen Schülern kamen.

Der Übergang der Kindergartenzeit zur Schule und das Sicheinfinden in die Schule wurde durch die Patenschaft für die Jüngeren erleichtert. Sie wurden dadurch warm empfangen.

Wir bastelten letztes Jahr auch die Laternen mit der 8. Klasse und für die Kinder war es schön, ganz individuell betreut zu werden.

Karima Nachit

Page 7: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

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“Die Großen und die Kleinen“ die Idee der Patenschaft zwischen der ersten und der siebten Klasse

Wenn die Erstklässler eingeschult werden, freuen sich die Siebtklässler schon auf ihre zukünftigen Paten-kinder. Bald werden sie mit Ihnen Spielstunden auf dem Pausenhof und Bastelaktionen für den Herbst, Weihnachten, Fasching oder Ostern erleben und Wanderungen unternehmen. Es gibt viele Möglichkeiten dieses Patenamt zu schmücken. Begleitung im Alltag, eigene vergangene Erfahrung weitergeben, Verantwortung übernehmen, das sind einige Grundprinzipien, die sich hinter der Idee der Patenschaft verbergen. Schön ist es auch für die Außenstehenden zu erleben, wie sich beide Klassen miteinander beschäftigen, auch nach dem ersten Jahr. Bei diesen kleinen Aktionen werden wichtige soziale Kompetenzen entwickelt und gefördert.Leider, unser Schulalltag erlaubt es uns nicht immer die Verbindung optimal auszuleben, aber jede Aktion, die gemeinsam geschieht, ist eine tolle Aktion zum Wohl dieser kleinen Gemeinschaft. Die letzte Aktion der 8. Klasse mit der 2. Klasse war das Basteln von kleinen Lenkdrachen als Gabe für die Herbst-quartalsfeier. Die Stimmung in der Klasse war für die anwesenden Lehrkräfte der beiden Klassen sehr erfül-lend und bestätigte diese Idee voll und ganz. (siehe Fotos von Herrn Steins)

Die Achtklässler haben sich, wie die Zweitklässler, ebenfalls über ihre Patenschaft Gedanken gemacht:

„Ich finde es schön ein Patenkind zu haben. (…) Ich fände es toll, wenn Fabio immer mein Patenkind wäre.“ Carla„Ich finde, dass es Spaß gemacht hat, mit den „Kleinen“ zusammen die Drachen zu bemalen. Es ist schön zu beobachten, wie sie das machen und ihnen zu zeigen wie es geht.“ VincentIch finde es schön, weil man so eine Verbindung zwischen den höheren und niederen Klassen her-stellt, weil ich kleine Kinder liebe. Ich würde gerne die Patenschaft bis zur 10. Klasse weiterführen. (…)“ Carolina„Ich finde die Patenschaft gut, weil man dadurch auch mehr Kontakt zu der Unterstufe hat und auch lernt mehr Verantwortung zu übernehmen, wenn man selber keine Geschwister hat. Ich würde auch gerne in einigen Jahren noch Kontakt haben und sehen, wie es mit den Paten in meinem Alter ist.“ o.N.

„Ich finde es gut, dass man als 7./8. Klässler die Erfahrung machen kann, sich um jemanden zu kümmern und ihm alles zu zeigen.“ Emilia„Ich finde es schön ein Patenkind zu haben, da es meistens meine Kindheit wieder spiegelt. Außerdem ist mein Patenkind sehr nett. Doch leider sehe ich ihn selten…“ David„Es ist schön ein Patenkind zu haben, denn man kann sich um es kümmern und viel mit ihm unternehmen. Andererseits muss das Patenkind auch von sich aus offen sein und mitmachen. Ich würde gerne die Paten-schaft bis zur zehnten Klasse weiter führen.“ Odilia„Es ist schön ein Patenkind zu haben, aber es wird zur Zeit langweilig, … weil wir so wenig unternehmen.“ Sjoerd„Ich finde es sehr sinnvoll so eine Patenschaft, denn man unternimmt, spielt und bastelt mit den Kleinen. Und sicher ist es auch für die Kinder dann einfacher. Ich bin sehr froh darüber und man freut sich, wenn das Kind einem entgegen rennt und sich freut einen zu sehen.“ Lea„Ehrlich gesagt, sehe ich keine Vorteile in einer Paten-schaft.“ Noah„Ich finde es gut, dass es die Patenschaft gibt, weil es Spaß macht und weil es eine kleine Herausforderung ist. Es ist auch gut, weil wir so auch was mit Jüngeren unternehmen, was wir sonst wahrscheinlich nicht so häufig tun würden. Ich würde das weiter machen insofern es allen Spaß macht.“ Nora„Es ist gut, weil die Kleinen dann ein Vorbild haben. Ich finde drei Jahre OK, aber dann sollten sie alleine klar kommen.“ Lawrence„Ich finde es schön ein Patenkind zu haben, weil man zusammen etwas Schönes unternehmen kann. Man kann sich vertrauen und voneinander lernen.“ Lena„Mein Patenkind ist ganz ruhig und freundlich. Es ist auch sehr eigenständig.“ Danilo„Die Patenschaftidee finde ich eigentlich schon sinn-voll, aber für mich ist es nicht wichtig. Meiner Meinung nach reichen ein bis zwei Jahre.“ o.N.„Ich finde es sehr schön, wenn mein Patenkind mich am Morgen vor dem Unterricht begrüßt und mit mir spielen will.“ Soraya„Ich finde es gut mit den Patenkindern, weil man viel Spaß mit ihnen haben kann, auch wenn sie manchmal vielleicht anstrengend sein können. Mein Patenkind ist für mich wie eine kleine Schwester, die ich nur selten sehe. Es macht auch Spaß mit den Kleinen zu spielen oder zu basteln.“ Samira

Leider waren nicht alle Schüler anwesend als die 8. Klasse ihre Gedanken aufschrieb.

Die 2. und die 8. KlasseKarima Nachit & Céline Horlacher

Page 8: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

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Schule und Leben – Lebensschule 10.KlasseVöllig überrascht erhielt ich die Anzeige, dass ich telefonisch von Katharina Grädel vom Ekkharthof gesucht wurde. Beim Rückruf erfuhr ich, dass für das Ernten der Zwiebeln dringend HelferInnen nötig seien und die Frage war, ob eine Schulklasse dies leisten könnte. Kurz entschlossen fragte ich Frau Merle und Frau Amthor, ob sie denn der 10. Klasse die Schulstunden erlassen, wenn diese beim erwünschten Einsatz dabei wären. Ich bekam spontan die Zustimmung, denn Schule ist zu oft vom Leben sonst getrennt. Wir konnten alles kurzfristig organisieren und es war äusserst erfreulich, dass die SchülerInnen der 10. Klasse am Morgen spontan und ohne Vorbereitung ja sagten zu diesem Einsatz. Oben angekommen erlebten wir bereits eine wirklich stimmungsvolle Arbeitsatmosphäre und es ging wie von selbst, dass die SchülerInnen zusammen mit anderen Helfern, Betreuten und Betreuern, sofort begannen, die Kübel mit Zwiebeln zu füllen und sie in die bereitstehenden Holzkisten zu kippen. Mit diesen vielen Händen konnten sechs Tonnen Demeter-Zwie-beln abgeliefert werden! Als ich um 11.45 die ersten Schüler bereits wieder unten in der Schule antraf (ich unterrichtete zwischenzeitlich die 9. Klasse), dachte ich, dass etwas schief gelaufen sei. Sie aber bestätigten mir, dass alle Felder geerntet seien, so tüchtig wurde gearbeitet. Völlig zufrieden über die geleistete Arbeit, den erhaltenen Znüni und auch für die Spende zugunsten des Türkeiprojektes ging der Vormittag zu Ende. Schule soll ja nicht losgelöst vom Leben sein und die verpassten Unterrichtslektionen können bestimmt aufgeholt werden ...

Alois Heigl

Fortsetzung folgt! Seien Sie gespannt!Dies ist ein Schülerfoto aus dem “Work & Climb”-Lager

der 9.Klasse. In unserer nächsten Ausgabe berichten wir über ein spannendes

Schülerprojekt, welches im Rahmen dieses Projektes entstanden ist.

Foto: Benedikt Pohl

Page 9: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

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Der Engstlensee im Haslital wird noch bis zur nächsten Woche von Schülern der Rudolf-Steiner-SchulenSchaffhausen und Kreuzlingenvermessen.

von SElina ZEhnDEr

«Am Ende soll jeder Schüler und jede Schülerin Kenntnis davon haben, die Trigonometrie auch in der Praxis anzu-wenden», erklärt Alois Heigl, Projekt-leiter und Lehrer der Rudolf-Steiner-Schule Kreuzlingen, das Feldmess-projekt am Engstlensee im Haslital.

Vor knapp einer Woche machten sich 14 Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Rudolf-Steiner-Schulen Schaffhausen und Kreuzlingen mit den beiden Lehrern Alois Heigl von Kreuz-lingen und Manfred Kowalewski von Schaffhausen sowie zwei Elternteilen als Betreuer auf den Weg zur Engst-lenalp. Das Ziel: den Engstlensee, wel-cher auf 1850 Meter über Meer liegt, während der folgenden zwei Wochen zu vermessen und seine Wassermenge zu bestimmen. Erhalten haben die beiden Schulklassen den Auftrag vom Kraft-werk Oberhasli, das in Innertkirchen ein unterirdisches Wasserkraftwerk betreibt und nun nach etlichen Jahren den See neu vermessen haben möchte.

Kein SchlechtwetterbonusSolch ein ambitiöses Projekt wird

nicht zum ersten Mal von Schülern be-wältigt. So hatten die Rudolf-Steiner-Schulen Kreuzlingen und Schaffhau-sen bereits im Jahre 2010 zusammen-gespannt und den Steinsee beim Stein-gletscher im Berner Oberland vermes-sen. Und auch dieses Jahr sind die bei-den Lehrer Heigl und Kowalewski opti-mistisch, dass sie ihr Ziel erreichen werden. «Das Wetter spielt dabei keine Rolle», so Kowalewski. So versuchen

sie bei schönem Wetter so viel wie möglich zu vermessen. Zwar werden auch bei schlechtem Wetter Messun-gen durchgeführt, doch kümmert sich dann zur gleichen Zeit ein Teil der Schüler um die Berechnungen und Aus-wertungen der gesammelten Daten.

Der Ablauf der VermessungEinen der wichtigsten Schritte der

Vermessung stellen die Markierung und Benennung von Punkten rund um den Engstlensee, das Festlegen einer Basislinie sowie das Spannen einer Schnur zwischen zwei Punkten dar. Die eigentliche Vermessung des Sees be-steht aus drei Teilen: Tiefenmessung, Winkelmessung und Ufermessung. Bei der Tiefenmessung (Bild oben) wird von zwei bis drei Schülern in einem

Schlauchboot mit einem Echolot je-weils alle zehn Meter die Seetiefe ge-messen und aufgezeichnet. Für die Winkelmessung (unten links) braucht es vor allem gute Sicht, sodass die Schüler mithilfe des Theodolits den Winkel der beiden Uferpunkte der Ba-sislinie zu ihrem Standpunkt messen können. Die letzte Messung scheint einfach zu sein: Bei der Ufermessung (unten rechts) wird zwischen zwei auf-einanderfolgenden Punkten ein Seil gespannt, mit dem dann der Abstand des Seeufers zum gespannten Seil ge-messen wird. Je nach Uferumgebung kann sich dies sogar in einen Balance-akt verwandeln. Aus den so erhaltenen Daten erstellen die Schüler unter ande-rem mithilfe der Trigonometrie eine Karte mit den Tiefenlinien, welche am

Schluss dem Kraftwerk übergeben werden soll.

Stimmen aus der «Arbeiterschaft»Da die Schüler dem Feldmesspro-

jekt jeden Tag um die acht Stunden wid-men, bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit für Ausflüge. Doch gemäss den Schü-lern selbst ist dies nicht weiter schlimm. «Wir geniessen vor allem das gute Bei-sammensein mit den Kreuzlingern», meinen die beiden Schaffhauser Lukas Ulmer und Gabriel Herzig. Das Einzige, was die Schüler zu bemängeln haben, ist die andauernde Kälte. «Zwar haben wir schon warme Kleider eingepackt, doch ist es trotzdem immer sehr kalt», erklärt Odilia Gazquez aus Kreuzlin-gen. «Deshalb freue ich mich wieder auf mein warmes Bett zu Hause.»

Trigonometrie auf dem Gebirgssee

Auch bei Schneeregen werden die Messungen durchgeführt: Während Sebastian Trautvetter am Ruder des Schlauchbootes sitzt, misst Johanna Notter mit dem Echolot die Seetiefe. Bilder Selina Zehnder

Noemi Schweizer und Andrin Hinderling müssen besonders bei Regen aufpassen, dass das Winkelmessgerät nicht ganz nass wird.

Es tönt am einfachsten, ist aber je nach Umgebung des Sees die schwierigste Aufgabe: Odilia Gazquez und Lukas Ulmer bei der Ufervermessung.

Die Senioren-Uni Schaffhausenkonnte wiederum viele hoch-karätige Persönlichkeiten als Referenten gewinnen. Das Studienjahr 2012/13 startet am 22. Oktober.

von rolanD BrühwilEr

Informieren, Denkanstösse geben und Antworten auf neue und alte Fragen geben. Das will die Senioren-Universi-tät Schaffhausen, die in ihr 15. Akade-misches Jahr startet. Mittlerweile ist sie aus dem Schaffhauser Bildungs-angebot nicht mehr wegzudenken.

Gestern präsentierten die Präsiden-tin der Programmkommission, Erna Weckerle-Oser, und Werner Geel, Mit-

glied der Geschäftsleitung der Senio-ren-Uni, das Programm 2012/13 den Me-dien. Wiederum kann eine «hohe Quali-tät von Vorträgen» (Weckerle-Oser) er-wartet werden. Die Referentinnen und Referenten sind praktizierende oder emeritierte Hochschul dozenten sowie Persönlichkeiten der politischen und kulturellen Öffentlichkeit.

Lutz Jäncke macht den Anfang«Es beginnt mit einem Feuerwerk»,

ist sich Werner Geel sicher. Denn den Anfang macht der bekannte Hirnfor-scher und Professor für Neuropsycho-logie, Lutz Jäncke. Er wird am 22. Okto-ber zum Thema «Bewusstsein und Ver-nunft» referieren. Der ehemalige VR-Präsident der Credit Suisse, Hans- Ulrich Dörig, wird am 18. März eines der letzten Referate halten. Dörig hat vor Kurzem ein Buch mit dem Titel «So

gewinnt die Schweiz» geschrieben und wird sein Referat auch nach den darin genannten zwölf Erfolgsfaktoren und zwölf Fitnessprogrammen ausrichten. Den Abschluss macht wie schon fast traditionell Thomas Stoll, der Chefarzt Rheumatologie im Kantonsspital Schaffhausen.

«Wir haben das Programm nach dem bewährten Prinzip der Vielfalt zu-sammengestellt», sagt Erna Weckerle-Oser. Mit «wir» meint sie damit vor allem sich selbst: Sie besucht nämlich das ganze Jahr hindurch Vorträge in der ganzen Schweiz auf der Suche nach geeigneten Referentinnen und Refe-renten. Dieses Jahr werden von den 21 Vortragenden neun zum ersten Mal an der Senioren-Uni auftreten. Werner Geel lobte denn auch die ehrenamt-liche Arbeit von Weckerle-Oser und ihrem Mann Klaus: «Ohne diesen

Einsatz wäre solch ein Programm nicht möglich.»

Offen für alleDie Vorträge, die am Montagnach-

mittag im Park Casino stattfinden, wer-den durchschnittlich von 200 Besuche-rinnen und Besuchern besucht – und sind übrigens nicht nur für Akademi-ker gedacht, wie Erna Weckerle-Oser betont: «Unabhängig von der Schul-bildung steht die Senioren-Uni allen offen, die das 58. Lebensjahr erreicht haben – oder bereits früher pensioniert worden sind – sowie deren Partnerin-nen und Partnern.» Ein Abonnement für alle Vorträge kostet 210 Franken. Allen anderen Personen ist jeweils der Einzeleintritt für 15 Franken möglich. Das Programmheft kann bei der Senio-ren-Uni, Vorstadt 54 in Schaffhausen, bezogen werden.

Auch im 15. Jahr viele Hochkaräter im Programm

FreiTAG, 14. SePTember 2012 Region 17

Senioren-Uni Einige highlights des Programms

aktualität US-Wahlen: Kurt R. Spillmann (5. 11. 12) – Schweiz: Hans-Ulrich Dörig (18. 3. 13) – Klima: Andreas Fischlin (11. 3. 13)altersspezifische Themen Mobil im Alter: Reto Kressig (23. 1. 13) – Zeit: Helmut Bachmaier (18. 2. 13) – Partnerschaften: Pasqualina Perrig-Chiello (25. 3. 13)Schaffhauser referenten Kernkraft-werke: Hans Wanner (12. 11. 12) – Schule: Urs Moser (21. 1. 13) – Gicht: Thomas Stoll (8. 4. 13)rosinen Bewusstsein und Ver-nunft: Lutz Jäncke (22. 10. 12) – Kleidung und Mode in der Litera-tur: Ulrike Landfester (25. 2. 12)

Parteiversammlung

Junge CVP unterstützt Nathalie ZumsteinDer Vorstand der JCVP Schaffhausen traf sich letzten Freitag zu einer Sit-zung in Schaffhausen. Es standen die drei eidgenössischen Vorlagen vom 23. September sowie die kommenden Stadtschulratswahlen zur Debatte.

Der Bundesbeschluss über die Jugendmusikförderung als Gegen-entwurf zur Volksinitiative «jugend + musik» wurde von der Parteileitung angenommen. Die Beschäftigung mit Musik gehört zu den am weitesten ver-breiteten kulturellen Aktivitäten. Es stärkt nach Ansicht des JCVP-Vorstan-des die Persönlichkeit, fördert die all-gemeine Leistungsfähigkeit und hat einen stark integrativen Charakter. Da-bei geht es nicht nur darum, die musi-kalische Bildung von Jugendlichen in der Schule zu fördern, sondern auch um eine Stärkung der zahlreichen Musikschulen und Musikvereine. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass die bei einer Annahme der Initia-tive anfallenden Kosten nicht aus dem Ruder laufen und vor allem nicht bloss auf die Kantone und Gemeinden abge-wälzt werden. Der Bund steht nach Ansicht des Vorstandes hier klar in der Finanzierungspflicht.

Für die beiden Volksinitiativen «Si- cheres Wohnen im Alter» sowie «Schutz vor Passivrauchen» beschloss der Vor-stand die Nein-Parolen. Die Initiative «Sicheres Wohnen im Alter» schafft nach Ansicht des JCVP-Vorstandes Un-gerechtigkeiten zwischen den Genera-tionen und ist schwer mit dem in unse-rer Verfassung verankerten Gleichstel-lungsprinzip zu vereinbaren. Im Falle der Volksinitiative «Schutz vor Passiv-rauchen» hat – für den Vorstand – vor al-lem das erst vor zwei Jahren in Kraft getretene Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen den Ausschlag für einen negativen Beschluss gegeben. Eine Ver-schärfung des Rechts nach so kurzer Zeit ist aus Sicht der JCVP verfrüht, auch wenn ein besserer Schutz der Arbeitnehmenden vor Passivrauch grundsätzlich begrüssenswert wäre.

Bei den kommenden Stadtschulrats-wahlen unterstützt die Junge CVP Schaffhausen Nathalie Zumstein von der CVP-Mutterpartei. Sie hat nach Meinung des Vorstandes in den vergan-gen vier Jahren gezeigt, dass sie einen offenen und respektvollen Umgang mit der Lehrerschaft pflegt und ihren Auf-gaben als Stadtschulrätin pflichtbe-wusst und mit grossem Elan nach-kommt. Mit ihrer konstruktiven und en-gagierten Art ist sie eine Bereicherung für das Gremium und harmonisiert her-vorragend mit den rest lichen Mitglie-dern. Aus diesem Grund ist es Schü-lern, Lehrern und Eltern in Schaffhau-sen zu wünschen, dass Nathalie Zum-stein ihr Amt als Stadtschulrätin auch in Zukunft ausüben darf. (JCVP/r.)

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Die Herbstquartalsfeier - diesmal nicht von der Sonne verwöhnt.

Regenschwere tiefe Wolken hingen über der Stadt - ein ungewohntes Bild für die traditionelle Herbstquartals-feier, die seit vielen Jahren von goldenen Sonnenstrahlen begleitet war.

Frau Amthor begrüßte die zahlreichen Eltern, Ver-wandten und Freunde im großen Saal und illustrierte mit einem Rilke-Gedicht ihre persönlichen Gefühle im Herbst, der ihr hier in einer Kleinstadt und auf dem Lande so ganz anders erscheint, wie in der Großstadt in der sie vorher lebte.

Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse eröffneten als “Herbstmäuse” das Programm mit herbstlichen Sprüchli und Volksliedern.

Die vierte Klasse beschäftigte sich mit den Germanen, nordischen Göttern und Mythen. Sie trug einen Stabreim aus der nordischen Edda-Dichtung vor, gefolgt von einem französischen Lied.

Ein traditionelles Lied aus der Bretagne, das zur Zeit in Frankreich ganz populär ist, hatte Frau Horlacher mit der fünften Klasse einstudiert.

Auf das Geologie-Lager freut sich jede sechste Klasse und genießt die Erlebnisse in der wunderschönen Gebirgswelt, wie zB. die Wanderung auf den Kalmut: Dies wiederum inspirierte die Klasse von Herrn Scheibel Schillers “Hymne an den Unendlichen” vor-zutragen: Schiller muss ein Bergfreund gewesen sein.

Der Eurythmie-Bearbeitung einer Klavier-Sonatine von Ludwig van Beethoven widmeten sich Schüler der achten Klasse mit eigener Choreographie.

Nach Schiller und Beethoven konnte nur noch Goethe folgen: Die siebte Klasse trug donnernd die Ballade“Der Zauberlehrling” vor.

Ein Teil der achten Klasse musiziert in einer Percussion-gruppe. Diese Schülerinnen und Schüler zeigten eine kurze Performance ihres Könnens.

Leider hatten sich die Wolken gegen Ende der Feier nicht verzogen und es entlud sich herbstlicher Regen: Der traditionelle Erntedanktanz der dritten Klasse um den liebevoll geschmückten Kranz entfiel zu Gunsten der eurythmischen Darbietung im Saal und auch das gemeinsame Singen unserer Herbstlieder musste drinnen stattfinden - unverändert lecker mundete wie jedes Jahr die Kürbissuppe im Hof (9. Klasse).

Michael König

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10  Jahre,  300  Anlässe,  50'000  Fotos    An  privaten  Schulen  kommt  der  Öffentlichkeitsarbeit  eine  besondere  Bedeutung  zu.  Während  sich  in  den  letzten  Jahren  auch  immer  mehr  Staatsschulen  ein  eigenes  Profil  zulegten  und  dieses  auch  seither  aktiv  bewerben,  müssen  Privatschulen  noch  viel  mehr  darauf  achten,  sich  selbst  in  ein  gutes  Bild  zu  rücken.  In  unserer  Schule  ist  Markus  Oertly  (Schulvater)  seit  nunmehr  10  Jahren  mit  seiner  Kamera  und  einem  wachen  Auge  bemüht,  die  grossen  und  kleinen  Dinge  unserer  Schule  in  möglichst  lebendigen,  positiven,  stimmungs-­‐  und  farbenfrohen  Bildern  zu  dokumentieren.  Ihm  war  es  ein  Anliegen,  die  Stimmungen  so  einzufangen,  wie  sie  stattfanden  und  durch  seine  Anwesenheit  möglichst  wenig  zu  stören.  So  fotografierte  er  stets  mit  einer  kaum  hörbaren  Kamera  und  verzichtete  konsequent  auf  Blitzaufnahmen,  welche  nicht  nur  die  Stimmung  auf  den  Bildern  zerstören,  sondern  auch  die  Kinder  gedanklich  aus  ihren  Tätigkeiten  herausrissen.    An  rund  300  Anlässen  ist  in  dieser  Zeit  eine  Fülle  von  vielen  tausend  Bildern  entstanden.  Diese  Bilder  fanden  Sie  in  den  Schulnotizen,  aber  auch  für  Zeitungen,  Homepage,  Veranstaltungskalender,  Plakate...  brauchte  es  immer  wieder  passendes  Bildmaterial.    Nun  ist  es  jedoch  an  der  Zeit,  das  Fotografen-­‐Amt  weiter  zu  geben.    Markus  Oertly  wird  ab  dem  kommenden  Jahr  neue  Aufgaben  an  unserer  Schule  übernehmen.  Umso  glücklicher  sind  wir,  dass  mit  Elke  Arndt  eine  Nachfolgerin  gefunden  wurde.  Sie  freut  sich,  diese  Aufgabe  übernehmen  zu  dürfen...  Elke  Arndt  wird  also  künftig  die  eine  oder  andere  Veranstaltung  fotografieren  –  auch  wenn  man  als  Besucherin  und  Besucher  gebeten  wird,  auf  Fotos  zu  verzichten.  Wir  bitten  Sie,  liebe  Eltern,  deshalb  um  Ihr  Verständnis.  Auch  Elke  Arndt  wird  bemüht  sein,  mit  der  Fotografie  so  diskret  wie  möglich  das  Schulleben  einzufangen  und  die  Schule  so  ins  beste  Licht  zu  rücken.    

   Markus  Oertly  übergibt  das  'Schulfotografen'-­‐Amt  an  Elke  Arndt  

Ein neues Gesicht in der GÖA

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Organisatorisches

FALSCHES PARKIEREN AN DER SCHULELiebe ElternDas Kollegium ist für MitarbeiterInnen, die mit dem Auto kommen, auf freie Parkplätze an der Gutenbergstrasse angewiesen. Der Parkplatz un-serer Schule ist also für Mitarbeiter reserviert. (Bitte auch nicht für nur „3 Minuten“ benutzen!)Da wir Wert auf gute Nachbarschaft legen, bitten wir Sie dringend die privaten Parkmöglichkeiten unserer Nachbarn nicht zu gebrauchen. Sie gehören uns nicht und es schadet unserem Ansehen, wenn unsere Eltern dort parkieren! Es handelt sich dabei um die gelb markierten Parkplätze der Liegenschaften Bahnhofstrasse 17 und 19 (beim Kindergarten) sowie um die Parkplätze der Stock-werkeigentümer an der Gutenbergstrasse 4 bis 10 (im Anschluss an die Pausenwiese und gegenüber der Schule).An der Gutenbergstrasse kommt es am Morgen immer wieder zu schwierigen Verkehrssituationen, weil Eltern an der Strasse anhalten und ihre Kinder aussteigen lassen. Damit gefährden sie die Kinder, die zu Fuss oder mit dem Fahrrad zur Schule kom-men. Wir empfehlen Ihnen, z.B. die neuen Park-plätze bei der Post, die blaue Zone an der Bahnhof-strasse oder den Parkplatz des „Karussels“ an der Schützenstrasse zu benutzen. So können die Kinder auch noch ein paar Schritte gehen. Wenn Sie Ihre Kinder zur Schule und zum Kinder-garten begleiten, parkieren Sie bitte im Parkhaus des „Karussell“ Einkaufzentrums (Kurzzeit gratis). Auch zum Ein- und Aussteigen lassen ist es eine sichere Alternative. Vielen Dank für Ihr Verständnis.Silvia Blaser, Sekretariat

Montag nach dem Adventsbasar

Am Montag, 26. Novemberist SCHULFREI!AUCH KEIN HORT!

Die Lehrer räumen auf und richten das Gebäude wieder für den Unterricht her.

Ein gutes Gelingen für den Adventsbasarwünscht allen Eltern und Schülern

das Lehrerkollegium.Oliver van der Waerden

Hort vor den Weihnachtsferien 2012

Liebe Eltern, am letzten Schultag

vor den Weihnachstsferien, FREITAG, 21.DEZ.12 ist

KEIN HORT.So ist es immer vor den Weihnachts-und Sommerferien.

Suzi Ohl-UrquizoMaria Haberstroh

BITTE VORMERKEN!

Weihnachtskonzert

der Klassen 1-6

Leitung: Peter Appenzeller

Freitag, 14. Dezember 2012, 17:00

im grossen Saal

Eintritt frei, Kollekte

NICHT VERGESSEN!Liebe Eltern, bitte werfen Sie Ihre gesammelten Kassenzettel der Bildungsprozente in den Kasten (Erdgeschoss rechts) ein.Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

GEZÜGELT? UMGEZOGEN?Adressänderung

bitte im Sekretariat angeben!!!

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ADVENTSBASAR 2012

Bald ist es wieder soweit: der Adventsbasar rückt immer näher und wir vom Basar-Organisations-Komitee (BOK) versuchen auch dieses Jahr den Basar wieder auf solide Beine zu stellen. Folgend die wichtigsten Informationen zum Ablauf des diesjährigen Basars:

Wichtig vor dem Basar…Basar Stellenbörse an der PinnwandAn der Pinnwand im Eingangsbereich der Schule ist die Stellenbörse für den Basar ausgehängt. Die Listen stam-men von den einzelnen Klassen, in denen sich alle Eltern eintragen bei welchem Stand sie tätig sind. Die Stände, die noch Mitarbeiter brauchen, können dort nach Eltern suchen, die noch frei sind. Ebenfalls besteht die Möglich-keit bei „suche“ und „biete“ eine Notiz aufzuhängen.

Aufbaubeginn Freitag 23.11. ab 14:00 UhrAm Freitagvormittag ist regulärer Unterricht. Ausnahme macht das Marionettentheater, das schon früher mit dem Aufbau anfängt.Kinderbetreuung am Aufbau-NachmittagAm Freitag gibt es für Eltern, die sich am Aufbau beteili-gen, wieder eine Kinderbetreuung. Karima Nachit betreut die Kinder ab dem Spielgruppenalter bis 3. Klasse am Freitagnachmittag, 23.11. ab 14.00-17.00 Uhr. Die Betreuung ist im 2. OG im Gruppenraum.

BeschilderungRote Wechselrahmen-Schilder werden den Weg zu den einzelnen Ständen weisen.

Tannengrün wird wieder bereitgestelltFrische Tannenzweige zur Dekoration liegen ab Freitagim Kindergarten-Garten neben dem Hort und können zum Aufbau dort abgeholt werden. Wichtig: Die Zweige müssen am Sonntag beim Abbau wieder dorthin zurückgebracht werden. Sie werden noch für das Adventsgärtli gebraucht.

QualitätsrundgangAm Freitagabend gehen mind. 2 BOK-Mitglieder durch die Schule und besuchen alle Stände auf :

• Sicherheit am Stand (Stolperstellen, Kerzen wegen Brandgefahr, Fluchtwege)

• Adventliche Dekoration (die Schule wird zum Weihnachtsbasar)

• Stil und Orientierung (Waldorf-Pädagogik, natürliche Materialien, und/oder handverarbeitet)

Wichtig während und nach dem Basar…Parkmöglichkeiten:• Parkhaus im Karusell. 1,5 Stunden gratis• Blaue Zonen, mit Parkkarte für 1 Stunde • Öffentliche Verkehrsmittel bis Bahnhof.

NOTFALL-Telefonnummern und BOK-Hotline für den Basar: An der Wechselkasse und an den Ständen liegen Informationsblätter mit Hinweisen, Namen und Tele-fonnummern für die “Erste Hilfe“ während des Basars aus. Daniel Rhyner von der Werkgruppe ist am Basar-wochenende unter folgender Nummer erreichbar: 079 - 483 90 51 Reinigung der genutzten Räume durch die ElternDie Klassenräume müssen nach dem Basar wieder in ihren vorherigen Zustand versetzt werden. D.h:. sauber, Tische und das restliche Inventar wieder am Platz. Das Kollegium dankt. Wir bitten, dass spez. ausgeliehene Tische und Bänke wieder gereinigt zurückgegeben werden - um Dank und Wertschätzung zu zeigen. Teilweise erhalten wir nötiges Material gratis ausgeliehen, z.B. vom Ekkharthof.

Montag 26.11. 2012 nach dem Basar ist schulfrei für alle Klassen. Es gibt keine Kinderbetreuung im Hort!

Öffentliches Kranzen Di 27.11. + Mi 28.11.2012Nach dem Basar findet auch in diesem Jahr wieder das öffentliche Kranzen für Eltern und die Bevölkerung rund um Kreuzlingen und Konstanz statt. Jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr + 17.00 bis 21.00 Uhr

Das BOK wünscht allen ein schönes und erfolgreiches Ba-sar-Wochenende, in dem Euch bei aller Geschäftigkeit auch Momente von Freude und Weihnachtsstimmung begleiten sollen!Bei allen Fragen oder Informationen zum Basar könnt Ihr Euch gern an uns wenden. Das Basar-Organisations-Komitee

Das BOK:Fabia Freienmuth +41 52 721 45 41Silvia Blaser +41 71 672 17 10Céline Horlacher +49 7533 13 92Kinga Toth +41 71 670 15 16Catherine Langenbach +41 670 00 84Monika Zollikofer +41 71 657 26 84Anne-Käthi Tschudin +41 71 688 57 37

Daniel Ryhner +41 79 483 90 51

8/ Nov/ 2012 Seite 2 von 7

Ponyreiten Rodolfo

Ponyreiten für Kinder Pausenhof

Waffeln und Punsch

Philipp Wurz 6. Klasse

Frisch zubereitete Waffeln und heisser Punsch Pausen hof: Nische vor der Schule

Schmied

Martin Pechmann

Vorstellen des Schmiedens. Handwerkskunst Pausenhof Basketballplatz

Hot Dog Adrienn von Toth +41 71 670 18 02 Torsten Berndt +49 7531 807974 7.Klasse

Verkauf von Hot Dog und Getränken

Pausenhof

Marroni Wolfgang Kaidel 5. Klasse

Verkauf von gebrannten Marroni Pausenhof

Kranzverkauf Jutta Baumann +41 71 223 5076

Verkauf von Kränzen (nur Samstag) Pausenhof

Schulhausdekor

Regula Mazenauer +41 52 763 26 66 Bernadette Neff +41 71 463 42 33

Schmücken des ganzen Schulhauses

Flure, Eingang, Grosser Saal

Rindenhäuschen Peter Couvreur +41 71 688 16 07

Kinder gestalten unter Anleitung oder stellen mit Hilfe ihrer Eltern Häuschen aus Naturmaterialien her

UG: Töpferei

Kranzbindestube Jutta Baumann +41 71 223 50 76

In der Holzwerkstatt im UG können während des Basars Adventskränze und -dekorationen selber hergestellt werden

UG: Werkraum Dahl

Marionettenspiel Ulrike Brägger +41 71 688 44 88

Die Goldkinder (Gebrüder Grimm) Aufführungen So: 13/14/15/16 Uhr Sa: 14/15/16 Uhr

EG: Musikzimmer

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8/ Nov/ 2012 Seite 1 von 7

AdventsbAdventsbasar 201asar 20122

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Standname Standverantwortung Standbeschreibung Standort

Kerzenziehen Almuth Steyer +49 7531 153 80

Kinder dürfen unter Anleitung selbst Kerzen ziehen.

Kindergarten Rosmarin EG

Kreativ durch alle Zeiten

Irina Moos +41 71 672 46 56

Mehl mahlen, Arbeiten mit vorgeschichtlichen Werkzeugen (Herstellung von Pfahlbaumesser), Backen, Papyrus mit Tinte

Kindergarten Lavendel 1.OG ab 11:00 Uhr

Kinder-Knete Lily Maimone +41 71 664 30 01

Kinder können Knete selber machen NUR SONNTAG

Kindergarten Lavendel 1. OG

Mineralien und Schmuck

Eva Krumm +41 71 672 23 67

Mineralien, Versteinerungen, Schmuck und Perlen aller Art, Schmuck selber herstellen

Spielgruppe Holzbaracke

Wickelraum Emöke Ban +41 71 688 50 63

Möglichkeit um in Ruhe zu wickeln Spielgruppe Holzbaracke evt. Behinderten-WC

'Bronzezeitliche Gusstechniken'

Hartmut Moos +41 71 672 46 56

Bronzezeitliche Gusstechniken: Herstellen von Modellen zum Giessen von Werkzeugen aus Zinn und Feilen des Rohgusses

Garage NACHMITTAGS ab: 14:00 Uhr Kindergarten

Erlebniswelt Tiere

Erika Hirzel 071 642 79 22

Tiere zum Kennenlernen Fussballplatz Pausenplatz

8/ Nov/ 2012 Seite 2 von 7

Ponyreiten Rodolfo

Ponyreiten für Kinder Pausenhof

Waffeln und Punsch

Philipp Wurz 6. Klasse

Frisch zubereitete Waffeln und heisser Punsch Pausen hof: Nische vor der Schule

Schmied

Martin Pechmann

Vorstellen des Schmiedens. Handwerkskunst Pausenhof Basketballplatz

Hot Dog Adrienn von Toth +41 71 670 18 02 Torsten Berndt +49 7531 807974 7.Klasse

Verkauf von Hot Dog und Getränken

Pausenhof

Marroni Wolfgang Kaidel 5. Klasse

Verkauf von gebrannten Marroni Pausenhof

Kranzverkauf Jutta Baumann +41 71 223 5076

Verkauf von Kränzen (nur Samstag) Pausenhof

Schulhausdekor

Regula Mazenauer +41 52 763 26 66 Bernadette Neff +41 71 463 42 33

Schmücken des ganzen Schulhauses

Flure, Eingang, Grosser Saal

Rindenhäuschen Peter Couvreur +41 71 688 16 07

Kinder gestalten unter Anleitung oder stellen mit Hilfe ihrer Eltern Häuschen aus Naturmaterialien her

UG: Töpferei

Kranzbindestube Jutta Baumann +41 71 223 50 76

In der Holzwerkstatt im UG können während des Basars Adventskränze und -dekorationen selber hergestellt werden

UG: Werkraum Dahl

Marionettenspiel Ulrike Brägger +41 71 688 44 88

Die Goldkinder (Gebrüder Grimm) Aufführungen So: 13/14/15/16 Uhr Sa: 14/15/16 Uhr

EG: Musikzimmer

Page 15: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

14

8/ Nov/ 2012 Seite 3 von 7

Infostand Schulverein

Peter Baumann (GÖA)

Infomaterial über die Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Informationen über die Rudolf Steiner Schulbewegung Schweiz

EG: Grosser Saal (Eingang rechts) 1.OG: 3.Klasszimmer

Kaffee und Kuchen

Fabia Freienmuth +41 52 721 45 41

Jede Familie bringt zwei selbstgebackene Kuchen und Torten zum Verkauf.

EG: Grosser Saal (Eingang links)

Brotstand Matthias Ehrminger +41 71 620 18 39

Herzhafte und süsse Backwaren EG: Grosser Saal (Eingang links)

Kasse und Wechselstube

Silvia Blaser +41 71 672 17 10 +41 71 648 11 93

Eintrittskarten für Marionettenspiel. Kinder-Kaufkarten und Wechselstube

EG: Seitentüre Bühne

Restaurant Grosser Saal

Bunge/Reitberger +49 173 231 87 14 +49 172 688 42 76

Lasagne EG: Grosser Saal und Eurythmiesaal

Blumenkinder Karin Gärtner +49 7531 3616986

Aus Wolle und Filz hergestellte Blumenkinder

1.OG: Handarbeit

Puppen

Tanja Monti 071 535 69 06

Es gibt Puppen aller Grössen – für Babies bis Schulkinder Wenn möglich werden auch Puppenkleider angeboten

1.OG: Handarbeit

Filzgegenstände/Filzzwerge

Daniela Ulrich-Bracht +41 52 761 16 40

Rohwolle, Dinkel- und Hirsekissen Filzzwerge, Sitzkissen, Wichtel, Vasen, Seifen, Wandbehänge

1.OG: 1.Klasszimmer

Märchenwolle Ursula Mayerthaler-Veerhoek 071 697 01 33

Kunstvolles aus Wolle

1.OG: 1.Klasszimmer

Meditationskissen/Stoffknöpfe Socken

Eveline Fehrenbach +49 7533 936 1890 Sonja Ruegg +41 71 620 0436

Verkauf von Meditationskissen und Stoffknöpfen Handgestrickte Socken

1.OG: 1. Klasszimmer

Gemeinnütziger Verein der

Frömter Börbel +41 7551 65 837

Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung der Waldorfpädagogik in Russland: Verkauf von Krippenfiguren, Holzspielzeug,

1.OG: 2.Klasszimmer

8/ Nov/ 2012 Seite 4 von 7

Waldorfschulen Russland

Tischtücher, Wolltücher aus Russland

Adventskränze Jutta Baumann +41 71 2235076

Selbstgemachte Adventskränze 1.OG: 2.Klasszimmer

Modeschmuck Regula Hinderling +41 71 688 59 69

Modischer Schmuck für Mädchen und Frauen 1.OG: 2.Klasszimmer

Infostand Kollegium

Lehrer-Kollegium +41 71 672 17 10

Einblick in die Schulunterlagen und Ergebnissen aus den einzelnen Klassen

1.OG: 3.Klasszimmer

Glasperlen Anemone Pohl +41 71 912 24 87

Anfertigen von Glasperlen Ab 10 Jahren

1.OG: 9.Klasszimmer

Korberin Wichmann Anna +49 7731 884 788

Stellt das Korbflecht Handwerk vor, und verkauft selbst gefertigte Produkte NUR SAMSTAG

1.OG: 9.Klasszimmer nur SAMSTAG

Körbe flechten 5. Klasse

Susanne Kraemer M. Haberstroh

Schüler der 5. Klasse bieten für Kinder einfache Korbflechtarbeiten zum Lernen an

1. OG: 9. Klasszimmer

Bücherstube Florian Opitz +49 7531 2822 696

Anthroposophische Literatur, Bücher zu Erziehungs- und Umweltthemen, Kinderbücher und Adventskalender

1.OG: Aquariumzimmer

Kinder - Märchenwelt

Caroline Couvreur +41 71 688 16 07

Märchenwelt 1.OG: Lehrerzimmer

Buchantiquariat Christoph Steins +41 71 688 15 40

Gebrauchte Bücher für Jung und Alt 2.OG: Religionszimmer

Lebkuchen Petra Simon 071 688 52 58

Kinder dürfen unter Anleitung Lebkuchen verzieren 2.OG: 4.Klasszimmer

Konfitürenstand Judith Hutterli +41 71 672 63 82

Selbstgemachte Konfitüren, diverse Sirupe (fast alles Bio-Qualität)

2.OG: 5.Klasszimmer

Page 16: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

15

Dringend noch 2 Helfer gesucht!

Zum Tannengrün holen braucht es noch zwei starke Helfer.

Termin ist voraussichtlich am Mittwoch vor dem Basar.

BITTE MELDEN!

Bei Peter Couvreur: Tel. +41 71 688 16 07

8/ Nov/ 2012 Seite 3 von 7

Infostand Schulverein

Peter Baumann (GÖA)

Infomaterial über die Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Informationen über die Rudolf Steiner Schulbewegung Schweiz

EG: Grosser Saal (Eingang rechts) 1.OG: 3.Klasszimmer

Kaffee und Kuchen

Fabia Freienmuth +41 52 721 45 41

Jede Familie bringt zwei selbstgebackene Kuchen und Torten zum Verkauf.

EG: Grosser Saal (Eingang links)

Brotstand Matthias Ehrminger +41 71 620 18 39

Herzhafte und süsse Backwaren EG: Grosser Saal (Eingang links)

Kasse und Wechselstube

Silvia Blaser +41 71 672 17 10 +41 71 648 11 93

Eintrittskarten für Marionettenspiel. Kinder-Kaufkarten und Wechselstube

EG: Seitentüre Bühne

Restaurant Grosser Saal

Bunge/Reitberger +49 173 231 87 14 +49 172 688 42 76

Lasagne EG: Grosser Saal und Eurythmiesaal

Blumenkinder Karin Gärtner +49 7531 3616986

Aus Wolle und Filz hergestellte Blumenkinder

1.OG: Handarbeit

Puppen

Tanja Monti 071 535 69 06

Es gibt Puppen aller Grössen – für Babies bis Schulkinder Wenn möglich werden auch Puppenkleider angeboten

1.OG: Handarbeit

Filzgegenstände/Filzzwerge

Daniela Ulrich-Bracht +41 52 761 16 40

Rohwolle, Dinkel- und Hirsekissen Filzzwerge, Sitzkissen, Wichtel, Vasen, Seifen, Wandbehänge

1.OG: 1.Klasszimmer

Märchenwolle Ursula Mayerthaler-Veerhoek 071 697 01 33

Kunstvolles aus Wolle

1.OG: 1.Klasszimmer

Meditationskissen/Stoffknöpfe Socken

Eveline Fehrenbach +49 7533 936 1890 Sonja Ruegg +41 71 620 0436

Verkauf von Meditationskissen und Stoffknöpfen Handgestrickte Socken

1.OG: 1. Klasszimmer

Gemeinnütziger Verein der

Frömter Börbel +41 7551 65 837

Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung der Waldorfpädagogik in Russland: Verkauf von Krippenfiguren, Holzspielzeug,

1.OG: 2.Klasszimmer

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Waldorfschulen Russland

Tischtücher, Wolltücher aus Russland

Adventskränze Jutta Baumann +41 71 2235076

Selbstgemachte Adventskränze 1.OG: 2.Klasszimmer

Modeschmuck Regula Hinderling +41 71 688 59 69

Modischer Schmuck für Mädchen und Frauen 1.OG: 2.Klasszimmer

Infostand Kollegium

Lehrer-Kollegium +41 71 672 17 10

Einblick in die Schulunterlagen und Ergebnissen aus den einzelnen Klassen

1.OG: 3.Klasszimmer

Glasperlen Anemone Pohl +41 71 912 24 87

Anfertigen von Glasperlen Ab 10 Jahren

1.OG: 9.Klasszimmer

Korberin Wichmann Anna +49 7731 884 788

Stellt das Korbflecht Handwerk vor, und verkauft selbst gefertigte Produkte NUR SAMSTAG

1.OG: 9.Klasszimmer nur SAMSTAG

Körbe flechten 5. Klasse

Susanne Kraemer M. Haberstroh

Schüler der 5. Klasse bieten für Kinder einfache Korbflechtarbeiten zum Lernen an

1. OG: 9. Klasszimmer

Bücherstube Florian Opitz +49 7531 2822 696

Anthroposophische Literatur, Bücher zu Erziehungs- und Umweltthemen, Kinderbücher und Adventskalender

1.OG: Aquariumzimmer

Kinder - Märchenwelt

Caroline Couvreur +41 71 688 16 07

Märchenwelt 1.OG: Lehrerzimmer

Buchantiquariat Christoph Steins +41 71 688 15 40

Gebrauchte Bücher für Jung und Alt 2.OG: Religionszimmer

Lebkuchen Petra Simon 071 688 52 58

Kinder dürfen unter Anleitung Lebkuchen verzieren 2.OG: 4.Klasszimmer

Konfitürenstand Judith Hutterli +41 71 672 63 82

Selbstgemachte Konfitüren, diverse Sirupe (fast alles Bio-Qualität)

2.OG: 5.Klasszimmer

8/ Nov/ 2012 Seite 6 von 7

Lösliverkauf 3. Klasse Nicola König + 49 7531 17997

Pausenhof Tisch für Lösliverkauf und Preise

Bastelstube 4. Klasse (Frau Trick)

2.OG: 4.Klasszimmer

Marronistand Wolfgang Kaidel 5. Klasse

Pausenhof:

Waffeln und Punsch

6. Klasse (Scheibel)

Mithilfe beim Papierschöpfen Pausenhof

Hot Dog Stand 7. Klasse Frau von Toth Frau Brendt

Schulhof

Restaurant 8. Klasse (Céline Horlacher)

EG: Grosser Saal und Eurythmiesaal

Pizzeria 9. Klasse (Berger)

Pausenhof: Blauer Schopf

Café Crème 10. Klasse (Heigl)

3.OG: Handarbeitszimmer

Spezialdienste Verantwortung Beschreibung Standort Nachtwache Jonathan Teichmann

+49 7534 99 664 Überwachen des Schulhofes und Schulhauses (rundum) während der Nacht (falls vorhanden mit Hund)

Ganzes Schulhausareal

Putzdienst Kindergarten Montag

Organisation: Frau Dörig Monika Naudascher

Kindergarten wird am Montag nach dem Basar durch Eltern (2 Familien) aus dem Kindergarten geputzt.

KiGa EG und OG

Putzdienst Nacht (Freitag und

Organisation: Wolfgang Lämmel

Reinigung des Schulhauses (Treppenhaus, Flur,Toiletten) nach dem Einrichten der Stände -> eher später am Abend/Nacht

Schulhaus innen

8/ Nov/ 2012 Seite 5 von 7

Chutneys und Eingelegtes, Aufstriche

Heilwickel und Kräutertees Düfte Kerzenstand

Catherine Langenbach +41 670 00 84 Peter Wayandt +41 71 686 66 16

Geschenke von Mutter Natur: Tees, Öle, Salben, Kräuterkissen, Bienenwachs und schöne Wickeltücher für Gross und Klein, Rohwolle, Dinkel- und Hirsekissen Verkauf von gegossenen Kerzen

2.OG: 5.Klasszimmer 2.OG: 5.Klasszimmer

Datteln und Dattelprodukte

Christine Amir +41 76 394 97 28

Verkauf von Datteln und Dattelprodukten 2.OG: 6.Klasszimmer

Web- und Strickarbeiten

Getrude Steven +41 71 463 12 35

Verkauf von gewobenen Tüchern, handgefärbter Wolle Strickwaren

2.OG: 6.Klasszimmer

Elfenschmuck Katja Groetsch +49 07531 369 51 80

Verkauf von selbstgemachtem Schuck 2.OG: 6.Klasszimmer

Papier marmorieren

Anna Wessels-Vogel +49 7531 3 22 22

Papier marmorieren 2.OG: 7.Klasszimmer

Papierschöpfen Sabine Kretschmer +49 7531 66 071

Selber erstellen von Papier 2.OG: 7.Klasszimmer

Kappla-Hölzli Ramona Gstir +41 76 394 97 28

Grosse und kleine Säcke mit Kappla-Hölzern zum Kaufen. Kappla-Spielecke zum ausprobieren.

2.OG: Gruppenraum

Kleiderbörse Marianne Küng 079 443 4302

Kleider und Accessoires aus zweiter Hand für Kinder und Erwachsene

2.OG: 8.Klasszimmer

Kinderfilzen Sandra Stange +49 7531 95 97 70

Kinder dürfen selber filzen. Verschiedene Angebote für kleine und grössere Kinder (Bälle, Schmuck, ...)

2.OG: Handarbeit

Schülerstände Standverantwortung Standbeschreibung Standort

Page 17: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

16

Floristikgruppe der Steiner Schule Kreuzlingen Liebe Eltern, Freunde, Verwandte

Herzlichen Dank für die Rückmeldungen auf unseren letzten Aufruf. Einige wenige Sachen fehlen uns noch.

WER HAT NOCH ?

Efeu / Efeu mit Knospen (ganz, ganz dringend)Kiefer Blautanne Zapfen ( Erlen, Kiefer, sonstige)

Haben Sie sowas? Dann wäre ich froh, wenn Sie mich kurz kontaktieren könnten. Tel. 071 223 50 76 oder email [email protected]

Nicht vergessen und weitersagen!

Nicht nur während des Basars kann man unten in der Kranzstube seinen eigenen Adventskranz machen. Unsere Kranzstube hat auch nach dem Basar noch geöffnet. Kommen Sie, erzählen Sie es ruhig auch an Freunde und Bekannte weiter.

Öffnungszeiten Kranzstube nach dem Basar

Dienstag, 27.11.2012 und Mittwoch, 28.11.2012 jeweils von 8.30 – 11.30 und von 17.00 – 21.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

8/ Nov/ 2012 Seite 7 von 7

Samstag) +49 7531 804 96 80

Putzdienst Tag (Samstag und Sonntag)

Organisation: Wolfgang Lämmel + 49 7531 804 96 80

Sauberhalten der Toiletten, Nachfüllen der Hand-/Papiertücher und Toilettenpapier

Alle Toiletten

Putzdienst Hof (Samstag- und Sonntagmorgen)

1.und 2. Klassenlehrer O. van der Waerden A. Scheibel

Reinigen des Schulhofes, Wischen, Abfall zusammennehmen, Abfallsäcke leeren Morgens vor Beginn des Basars

Ganzes Schulhausareal

PET / Glas 2. Klassenlehrer Entsorgungsraum in Ordnung halten, Entsorgen von PET und Glas UG: Entsorgungsraum

Mithilfe Aufbau Stände

Werkgruppe - Mithilfe beim Auf- und Abbau diverser Stände. - Holen und Bringen diverses Material. - Auf- und Abbau Strom- und Wasserinfrastruktur - Aufstellen der Wegweiser

Ganzes Schulhausareal

Kinderhütedienst Karima Nachit Hüten der Kinder von KiGa bis 3.Klasse Zeiten: 14:00 bis 17:00 Uhr

2. OG: Gruppenraum

8/ Nov/ 2012 Seite 6 von 7

Lösliverkauf 3. Klasse Nicola König + 49 7531 17997

Pausenhof Tisch für Lösliverkauf und Preise

Bastelstube 4. Klasse (Frau Trick)

2.OG: 4.Klasszimmer

Marronistand Wolfgang Kaidel 5. Klasse

Pausenhof:

Waffeln und Punsch

6. Klasse (Scheibel)

Mithilfe beim Papierschöpfen Pausenhof

Hot Dog Stand 7. Klasse Frau von Toth Frau Brendt

Schulhof

Restaurant 8. Klasse (Céline Horlacher)

EG: Grosser Saal und Eurythmiesaal

Pizzeria 9. Klasse (Berger)

Pausenhof: Blauer Schopf

Café Crème 10. Klasse (Heigl)

3.OG: Handarbeitszimmer

Spezialdienste Verantwortung Beschreibung Standort Nachtwache Jonathan Teichmann

+49 7534 99 664 Überwachen des Schulhofes und Schulhauses (rundum) während der Nacht (falls vorhanden mit Hund)

Ganzes Schulhausareal

Putzdienst Kindergarten Montag

Organisation: Frau Dörig Monika Naudascher

Kindergarten wird am Montag nach dem Basar durch Eltern (2 Familien) aus dem Kindergarten geputzt.

KiGa EG und OG

Putzdienst Nacht (Freitag und

Organisation: Wolfgang Lämmel

Reinigung des Schulhauses (Treppenhaus, Flur,Toiletten) nach dem Einrichten der Stände -> eher später am Abend/Nacht

Schulhaus innen

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Kuchenstand Adventsbasar

Liebe Eltern Bitte denkt daran, dass wir pro Familie mit

2 Torten/ Kuchen rechnen! Ihr könnt diese ab Freitag, 23.11.

im grossen Saal abgeben!Bei Fragen:

Fabia Freienmuth +52/ 721 45 41

TOMBOLA 2012: EINE BITTE AN ALLE STÄNDE.

Die große Tombola soll durch die drei großen, wertvollen Mineralien als Hauptpreise und die vielen, vielen Trostpreise auch dieses Jahr wieder ein Basar-Highlight werden.

Darum bitten wir alle Basarstände drei bis sechs (gerne auch mehr ) Trostpreise zur Verfügung zu stellen. Das können eigene Produkte sein (Basteleien, Marmelade, usw.), Speisen oder Aktivitäten (Papier schöpfen, Lebkuchen verzieren, Kerzen ziehen usw.) – unser Kindermineralienstand stellt z.B. kleine Präsente als Trostpreise.

Neu wird es in diesem Jahr einen eigenen Tombolastand im Hof geben, an dem Lose verkauft, Haupt- und Trostpreise präsentiert und ggf. ausgehändigt werden. Parallel dazu verkaufen Kinder der 3. Klasse Lose im Schulhaus.

Am Samstag (17 Uhr) und Sonntag (16 Uhr) findet die Verlosung der Hauptpreise statt: Jedes Los hat eine Chance auf den Hauptgewinn und soll deshalb solange aufbewahrt werden.

Alle Standverantwortlichen bitten wir ganz dringend, uns schnellstmöglich mitzuteilen, welche Preise sie konkret für ihren Stand zur Verfügung stellen können. Gegenstände sollten bitte am Tombolastand abgegeben werden – für Speisen und Aktivitäten werden wir Gutscheine ausstellen.

Viel Freude bei den letzten Vorbereitungen zum Basar 2012 wünschen

Nicola & Michael König, [email protected], +49 (0)7531-17997

Adventsbasar 2012

Page 19: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

18

Schicke Stoffe.Bunte Borten.Spitze Nadeln Kannst Du haben!lange Fäden.Glänzende Bänder.Tolle Schnitte. Modedesignerin für puppenKlAMOTTEN. Komm zu uns!Puppen- nä[email protected]

Öffentliches Kranzen

Adventskränze selber machen Winden Sie Ihren eigenen Adventskranz. Die Mitarbeiterinnen der Floristik-Gruppe helfen Ihnen gerne dabei.

Öffentliches Kranzen

Adventskränze selber machen Winden Sie Ihren eigenen Adventskranz. Die Mitarbeiterinnen der Floristik-Gruppe helfen Ihnen gerne dabei.

Unsere Kranzstube ist geöffnet

Dienstag, 27. November 2012Mittwoch, 28. November 2012 jeweils 8.30 - 11.30 Uhr 17.00 - 21.00 Uhr

WO?

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Bahnhofstrasse 15 CH 8280 Kreuzlingen Telefon +41 71 672 17 10 www.rssk.ch

Unsere Kranzstube ist geöffnet

Dienstag, 27. November 2012Mittwoch, 28. November 2012 jeweils 8.30 - 11.30 Uhr 17.00 - 21.00 Uhr

WO?

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen Bahnhofstrasse 15 CH 8280 Kreuzlingen Telefon +41 71 672 17 10 www.rssk.ch

Haben Sie ?Freude am Umgang mit Pflanzen, Geschicklichkeit, Sinn für Formen und Farben: Das bringen die MitarbeiterInnen der Floristikgruppe mit.

Möchten Sie in unserer Floristikgruppe mitarbeiten ?Wir treffen uns - je nach Jahreszeit - zum Hegen und Pflegen der Pflanzen, zum Herstellen von Gestecken und Kränzen. Diese kleinen Kunstwerke werden bei Schulanlässen, z.B. am Weihnachts-basar verkauft. Der Erlös kommt unserer Schule zu Gute.

Interessiert ? Jutta Baumann freut sich auf Ihre Mitteilung Tel: +41 (0)71 223 50 76 e-mail: [email protected]

Haben Sie ?Freude am Umgang mit Pflanzen, Geschicklichkeit, Sinn für Formen und Farben: Das bringen die MitarbeiterInnen der Floristikgruppe mit.

Möchten Sie in unserer Floristikgruppe mitarbeiten ?Wir treffen uns - je nach Jahreszeit - zum Hegen und Pflegen der Pflanzen, zum Herstellen von Gestecken und Kränzen. Diese kleinen Kunstwerke werden bei Schulanlässen, z.B. am Weihnachts-basar verkauft. Der Erlös kommt unserer Schule zu Gute.

Interessiert ? Jutta Baumann freut sich auf Ihre Mitteilung Tel: +41 (0)71 223 50 76 e-mail: [email protected]

Bitte abtrennen!

Und weitergeben!

Page 20: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

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K L E I D E R B Ö R S E B A S A R 2 0 1 2Nach mehreren Jahren Verantwortung für die Kleider-börse übergibt Bergit Fischer diese Aufgabe an Susanne Häberling, Elisabeth Oertli und Marianne Küng. Wir sind Bergit dankbar für das wertvolle Erfahrungs- wissen, das sie uns weitergibt und danken ihr für den langjährigen Einsatz zugunsten der Kleiderbörse, einer tragenden und sicheren Einnahmequelle am Basar. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Kleiderbörse dank Ihrer, liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser, vielfältigen Kleider- und Accessoiresspenden. Vielen Dank im Voraus.Ab sofort können saubere, noch aktuelle und geruchsfreie Kleider, Schuhe und Accessoires (Gürtel, Schmuck, Handtaschen) abgegeben werden bei:

Susanne HäberlingGaissbergstrasse 6(Abwartwohnung Egelseeschulhaus)8280 KreuzlingenTelefon: 071 670 13 04/ 079 479 66 77 oder [email protected]

PS: Nach Vorankündigung an Susanne Häberling können Kleider auch in der Schule deponiert werden. Bitte nicht einfach hinstellen. Danke!

Vortrag und Umbau-Demo ( Probefahrt möglich)

„Elektrovelo selber bauen“

Inhalt Vorteile von Selbstbau-Pedelec/Ebikes/Lastenvelo mit E-Antrieb

Kurzinfo gesetzl./techn. Grundlagen

Praxis: verschiedene Umbau-Elektrofahrräder + Probefahrt

Übersicht der Umbau-Sets und Preise

Demo: Selbstumbau

10.11.2012 10.00-12.00 Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen - Musikraum (Süd)

15.12.2012 10.00-12.00

Weitere Info: Wolfgang Schuler 071-6722301 www.pedelec.li

Adventsbasar 2012

Stoffspenden für den Basar gesuchtDer Stand für Meditationskissen und Stoffknöpfe benötigt dringend Stoff-spenden: grosse und kleine Stücke, bunt, gestreift, unifarben, gemustert......Bitte keine Häkelstoffe. Sie können die Spenden in tragbarer Grösse unserer Tochter Elaine Fehrenbach (Klasse 8) mitgeben.Ich werde diese dann nach Verwendungszweck durchsehen. Falls Sie die aussortierten Stoffe wieder zurückbekommen möchten, bitte ich um vorherige Info unter Tel.-Nr. 0049 (0)7533 9361890 Vielen Dank für Ihre Mithilfe!Evelyne Fehrenbach

Wolfgang SchulerBerneggstrasse 11cH-8280 Kreuzlingen

071-6722301

ElektrobikePedelec.li

+Beratung +Umbau +Reparatur

www.pedelec.li

ACHTUNG!!! GRÜNZEUGSAMMLUNG!!! ACHTUNG!!!Die Floristikgruppe ist wie jedes Jahr für “Grünzeug” aus den Gärten dankbar, die Adventskränze und Weihnachtsgestecke kunstvoll schmücken werden.Wenn möglich, schneiden Sie bitte Ihre Stauden und Büsche und bringen Sie Ihre “Ernte”

JETZT vor dem Basar in die Schule mit!

Page 21: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

20

Bestellschein

Vorname�

Name�

Adresse�

Tel�

Mail�

kl.�Portionen�ca.�500�–�750g�Menge

mtl.�Portionen�ca.�750�–�1000gMenge

gr.�Portionen�ca.�1000�–�1500g��Menge������

Ökologisch�einwandfrei�aus�Wildbeständen�Irischer�Lachs�derFischerfamilie�O’Connell�aus�Cork

Preis:�CHF�79.00�/�kg(25�%�davon�gehen�an�die�Rudolf�Steiner�Schule�Kreuzlingen)

Der�Bestellschein�kann�auf�dem�Adventsbasar�der�Rudolf�Steiner�SchuleKreuzlingen�im�Restaurant/Café�oder�neu�bei�Fam.�Lo�Martire�unter�E-Mail:�[email protected]�oder�Tel:�+41�79�636�92�58�abgegeben�werden.

Bestellungen�werden�bis�am�26.�November�2012�entgegengenommen.Lieferung�erfolgt�am�19.�Dezember�2012.

Seit�mehr�als�einem�Jahrzehnt�wird�diese�leichte�und�vorzüglich�schmeckende�Delikatesse�zu�Weihnachten�von�Seiten�der�Rudolf�Steiner�Schule�in�Kreuzlingen�in�Zusammenarbeit�mit�der�Associative�Trading�sàrl�aus�Venthône�angeboten.

Irischer�Räucherlachs

Page 22: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

21

„Le sens commun est le génie de l’humanité.“

Inserate

 

 

Berufsbegleitendes Waldorflehrerseminaran der Freien Waldorfschule am Bodensee

88662 Überlingen, Rengoldshausen

Ausbildung zum Waldorflehrer parallel zu Ihrer jetzigen Berufstätigkeit

Entsprechend Ihrer persönlichen Voraussetzungen führt Sie der 3-jährige berufsbegleitende Kurs

mit anschließendem Praxisjahr zum Abschluss als Klassen-, Fach- oder Oberstufenlehrer.

Gastbesuche sind jederzeit möglich.

Kursbeginn: jeweils zum Schuljahresanfang.Der Einstieg in den neuen laufenden Kurs ist noch bis Weihnachten möglich.Auskunft und Anmeldung: G. Kühne: 0049-(0)7551-62039e-Mail: [email protected]: www.lehrer-see-minar.de

!EIN

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GLICH!

Page 23: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

22

   

  RUND UM DIE WELT Freiwilligenarbeit in ökologischen, sozialen oder kulturellen Projekten im Ausland. Land und Kultur auf die besondere Art kennenlernen. Pack deine Reisetasche - auf ins Abenteuer. Oder als CampleiterIn einen internationalen Freiwilligeneinsatz in der Schweiz begleiten. Kost, Logis und kleines Entgelt inklusive!  043 317 19 30 h [email protected] h www.workcamp.ch

 

Inserate

Familie mit 2 Kindern (9 u. 11 Jahre) und Hund

suchen zum Anfang oder Mitte Januar

4-5 Zimmer Wohnung oder Häuschen im ländlichen Umkreis von Kreuzlingen

zur Miete bis 1.800 CHF

Bitte melden bei Eva Krumm: 071/672 2367

Demeter-Produkte direkt ab Hof

• Frischfleisch von Rind und Lamm, Termine auf www.rollirain.ch

• Rauchwürste, Trockenfleisch, Schüblig, Cervelats, Wienerli (tiefgekühlt): laufend erhältlich

• Süssmost von unseren Hochstammobstbäumen • Weizen-, Dinkel- und Roggenkörner und –mehle

5% des Einkaufswertes gehen an die Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen (Aktion „Bildungsprozent“ – Rechnungen im Sekretariat abgeben)

Anfragen und Bestellungen an obenstehende Adresse

Lieferung direkt an die Schule (Wir sind Schuleltern)

Alle unsere Produkte (neben Fleisch, Getreide und Süssmost auch Eingemachtes, Milchprodukte, saisonal Früchte und Gemüse) erhalten Sie in unserem Selbstbedienungs-Laden auf dem Birkenhof, Glarisegg, Steckborn

Besuchen Sie unseren Internet-Hofladen auf www.rollirain.ch

Kristina & Marco Küng CH-8265 Mammern

Tel/Fax 052 741 57 66 [email protected]

www.rollirain.ch

Page 24: Schulnotizen-2012- Ausgabe-06

23

Die Catechu Filzwerkstatt… besteht seit dem Jahr 2000. Offiziell gegründet wurde sie im Jahr 2004. Nachdem die Platzverhältnisse früher

doch sehr beengt waren, zog ich in diesem Jahr in einen größeren Werkstattraum um. Mit der zusätzlichen

Anschaffung einer Walkmaschine und einem grossen

Nassfilztisch, sind nun beste Voraussetzungen für das Arbeiten

mit Wolle geschaffen – von der kleinen Figur bis zu grossen,

flächigen Objekten. Mit einer Kardiermaschine kann Rohwolle

zu einem Fliess verarbeitet werden.

Es gibt eine grosse

Auswahl an Wollfarben

und –sorten, die zum

Ausprobieren einladen soll.

Für größere Gruppen ist genügend Platz vorhanden.

Es werden Kurse für Kinder und Erwachsene, für

Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Einmal

im Monat gibt es einen Tag der „offenen Werkstatt“,

an dem jeder der möchte einmal reinschnuppern

kann. Gerne stehe ich dabei jedem beratend zur Seite…

Um sich genauer über Produkte und Kurse der Catechu-Filzwerkstatt zu informieren,

können Sie auch die Internetseite besuchen: www.catechu-filz.de

Das Arbeiten mit Wolle als Motorikschulung Das Arbeiten mit Wolle in Kindergärten, Schulen oder sonderpädag. Einrichtungen ist seit Jahren Bestandteil

meiner Tätigkeit.

Im Alltag einer pädagogischen Einrichtung kann das

Filzen eine besondere Bedeutung haben. Es lässt sich

in jeder Altersstufe einsetzen und bereichert immer

das sonstige Lern- bzw. Betreuungsangebot.

Beim Filzen werden Motorik, Wahrnehmung,

Soziabilität, Lern- und Arbeitsverhalten sowie die

Emotionalität differenziert und individuell bei jedem

einzelnen Kind gefördert. Es kann einzeln, in kleinen

Gruppen oder klassenübergreifend sowohl in

Regelschulen, Kindergärten als auch im

sonderpädagogischen Bereich angeboten werden.