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Märkte I Marken I Systeme
Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle Gastronomie
MarketingSausalitos: Erfolg mit konse-
quentem Markenmanagement
KaffeebarsTop 70 Ketten in Europa:
Ranking & Analyse
SchweizMarktforschung: Top 25 Food-
service-Companys 2012
09 . 2013 www.cafe-future.net . www.food-service.de . D 7793 E
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22 ❚ food-service 09/2013
Anfang der Nuller-Dekade wuchs
bei Gunilla und Thomas Hirschberger der
Eindruck, etwas tun zu müssen, um ihre
Marke auf eine notwendige neue Ebene zu
heben. Da war das kommunikationsgastro-
nomische Konzept Sausalitos schon rund
zehn Jahre alt, zählte mehr als 20 Betriebe
(alle Eigenregie) und einiges war im Um-
bruch. Das einst aufregende Label ‘Tex-
Mex’ reichte längst nicht mehr, um sich vom
inzwischen vielfältigen Wettbewerb abzu-
heben – Eigenständigkeit und Qualität wa-
ren mehr denn je gefragt. Ein unverwechsel-
bares Ausgeherlebnis eben, wie es Sausali-
tos versprach und lieferte. „Allerdings: in
der Kommunikation an jedem Standort et-
was anders“, beschreibt Andreas Steinbei-
ßer sein Aha-Erlebnis. Der Marketing-Fach-
mann jobbte während seines Studiums hin-
ter der Bar der Spaß-Formel – ideale
Voraussetzungen, um Sausalitos in Sachen
Marke auf die Sprünge zu helfen, fanden die
Hirschbergers und schickten ihn auf eine
Rundreise zu allen deutschen Sausalitos-
Betrieben, um herauszufinden, was gut auf-
genommen wird, aber auch, was man besser
machen könnte. Das Ergebnis: „Jeder Be-
triebsleiter vor Ort tat im Grunde, was er für
sein lokales Marketing richtig fand, so wie
er oder sie Sausalitos eben verstanden hat-
te“, fasst Steinbeißer zusammen.
Um die Marke wieder ‘einzufangen’, ver-
ordneten die Hirschbergers sich eine Rück-
besinnung auf den Kern, um anschließend
eine klare Positionierung zu ermöglichen.
„Was ist Sausalitos eigentlich?“, lautete ei-
ne der ersten, wichtigen Fragen, „Lebens-
freude, coole Musik, Flirten“ einige Ant-
worten. Aber: „Es wurde schnell klar: Das
Markenprofil ist unzureichend ausgeprägt,
es gibt keine trennscharfe, ganzheitliche
Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern“,
erklärt Steinbeißer. Befragungen der Gäste
und Mitarbeiter ergaben außerdem eine
Vielzahl von Assoziationen mit der Marke,
die es galt, auf einen Nenner zu bringen.
„Diese Selbstfindung war ein monatelanger
Prozess und sehr wichtig für uns“, erinnert
sich Gunilla Hirschberger. An dessen Ende
Ein ausgefeiltes gastronomisches Konzept, das bei den Gästen ankommt,
eine Reihe gut laufender Betriebe, ein einprägsamer, etablierter Name –
reicht das schon für eine starke, zukunftsfähige Marke? Nein, wissen
Marketing-Fachleute und auch die Führung der Sausalitos-Kette um Grün-
derin Gunilla Hirschberger. Bauchgefühl ist gut und wichtig, so die Unter-
nehmerin. Um weiter voranzukommen, bedarf es jedoch eines fundierten,
klar definierten Markenbildes, das Mitarbeitern und Gästen vermittelt,
wer man ist. Wichtigster Lernschritt: Gemeinsam geht’s besser!
Vom Bauchgefühl zur starken Marke
Sausalitos
Gegründet 1994
Inhaber Gunilla und Thomas
Hirschberger, EQT
Geschäftsführer Gunilla Hirschberger,
Thomas Berger
Standorte 26
Umsatz 2012 40,5 Mio. c
Bestseller Burger, Burritos, Cocktails
F:B 30:70
Top 3 Betriebe München, Hamburg,
Nürnberg
Umsatzbandbreite Betriebe
950.000 bis 3,7 Mio c
www.sausalitos.de
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24 ❚
schaften verinnerlicht“, fasst Hirschberger
zusammen.
Eine passende Mannschaft ist das eine, doch
es erfordert deutlich mehr Aufwand, dieser
zu vermitteln, wofür die Marke steht, damit
sie auch dem Gast gegenüber entsprechend
auftreten kann. Ein Markenhandbuch als
Grundlage für Trainings wurde erstellt, das
jedem Mitarbeiter die Hintergründe, die
Produkte und die Positionierung von Sausa-
litos schriftlich darlegt. Darüber hinaus wur-
den die Standards für die Werbung strenger
als zuvor festgelegt, die Bildsprache im Ein-
klang mit dem Motto ‘Viel Spaß’ geregelt
und verbindliche Richtlinien für die Face-
book- und Internet-Auftritte der einzelnen
Restaurants sowie für die Clips im Sausali-
tos In-Store-TV erstellt. „Jeder Mitarbeiter
lernt diese Vorschriften während seiner Ein-
arbeitung und weiterer Schulungen durch
unsere Augsburger Betriebsleiterin Jenny
Schedler und Goran Radanovic, 2. Betriebs-
leiter in Köln“, erklärt Andreas Steinbeißer.
Ein interner Newsletter informiert regelmä-
ßig über Neuigkeiten rund um Sausalitos.
Denn nur Mitarbeiter, die alle Aspekte der
Marke kennen, können sich auch mit eige-
nen Verbesserungsvorschlägen einbringen
– was bei Sausalitos eindeutig erwünscht ist.
„Das ist die Unternehmenskultur, die ich aus
meiner schwedischen Heimat kenne“, sagt
Hirschberger: „Anstatt dass Dinge von oben
aufoktroyiert werden, sollen alle mitreden.“
Es sei einer der wichtigsten Lernschritte für
Sausalitos gewesen, dass man die Betriebs-
leiter und Mitarbeiter bei Veränderungen
mitnehmen müsse. „Viele gute Ideen hatten
wir vielleicht auch zu früh, wurden von den
Teams aber nicht verstanden. Das machen
wir heute anders, erarbeiten Dinge gemein-
sam“, so die Unternehmerin.
Schließlich sind es die Gesichter vor
Ort, die die Marke tragen: „Wir leben von
der lokalen Verankerung unserer Betriebe“,
erklärt Gunilla Hirschberger. „Gerade für
die Systemgastronomie mit ihren Standards
sind Lebendigkeit und Lebenslust der Mit-
arbeiter wichtig: Glücksgefühle erzielt man
nicht mit Geld, sondern dadurch, dass sich
die Mitarbeiter mit dem Unternehmen iden-
tifizieren und sich entfalten können.“ Hilf-
reich sind da selbstgesetzte Ziele und Be-
lohnungen, wenn diese erreicht werden.
„Jedes Team darf sich selbst aussuchen,
Sausalitos-Lebensgefühl in einem einheitli-
chen, klar definierten Logo prägnant zu-
sammen und führte gleich zur nächsten Fra-
gestellung: „Was ist für uns Spaß? Klar: gutes Essen und Getränke, schönes Ambi-
ente, coole Musik, lockeres Miteinander,
netter Service. Und welche Art von Mitar-
beitern brauchen wir dafür?“ Eine Reihe
von Workshops, zu denen immer auch lang-
jährige ebenso wie ‘frische’ Betriebsleiter
eingeladen wurden, legte die Tonalität fest,
in der Sausalitos künftig sprechen sollte: of-
fen, souverän, gut drauf.
„Wir haben uns vorgestellt, Sausalitos
sei eine Person. Welchen Charakter sollte
sie haben?“, erzählt Gunilla Hirschberger.
„Wollen wir lieber Johnny Depp (cool) oder
Lady Gaga (abgehoben)? Jürgen Vogel (di-
rekt) oder Dieter Bohlen (verletzend)?“
Neun Eigenschaften potenzieller Mitarbei-
ter wurden klar definiert und den Personal-
verantwortlichen für zukünftige Einstellun-
gen an die Hand gegeben. „Früher geschah
das rein aus dem Bauchgefühl. Heute wis-
sen wir ganz klar, welcher Typ Mensch zu
uns passt und unsere ‘Viel-Spaß’-Eigen-
die Erkenntnis stand: „Vieles passt, wir
müssen uns nicht neu erfinden. Aber wir
brauchen Instrumente, dieses oftmals diffu-
se Bild zu vereinheitlichen.“
Eine der ersten Maßnahmen war die Imple-
mentierung des sogenannten ‘Mags’: ein
Magazin, das in zunächst drei-, heute sechs-
monatigem Wechsel die Speisekarte ersetzte
und dem Gast über die reinen F&B-Informa-
tionen hinaus jede Menge Mehrwert bietet.
Zum Beispiel Wissenswertes über Mode,
Reisen, Musik, kurz: aus der Lebensrealität
der Zielgruppe. Und ideales Medium zum
Storytelling über die Ursprünge von Sausali-
tos und die dahinter steckende Philosophie
von unbeschwertem Feiern, kalifornischem
Lifestyle und Multi-Kulti. Es folgten eine
neue Website und die Vereinheitlichung der
Kommunikation unter dem zentralen Claim
‘Sausalitos – viel Spaß’. „Der wurde übri-
gens rein zufällig geboren“, verrät Gunilla
Hirschberger. „Als wir mal wieder in einem
Sausalitos beim Brainstorming saßen, brach-
te ein Kellner unsere Cocktails und wünschte
uns ‘viel Spaß’. Wir sahen uns an und wuss-
ten: Das ist es. Das ist Sausalitos!“
Seit 2007 fasst die knackige Formel das
Der Sausalitos-
Reisepass ist
eine Smart-
phone-App in
Reisepass-Op-
tik, mit der die
Gäste bei
einem Besuch
im Sausalitos
durch das Scan-
nen eines QR-
Codes ein virtu-
elles Visum in
den Pass kle-
ben können.
Hat ein Gast
vier Visa ge-
sammelt, be-
kommt er einen
Gratis-Cocktail
als mobilen
Coupon direkt
auf sein Smart-
phone zuge-
schickt.
Markenmanagement: Fragestellungen
❚ Markengrundlage: Welche Identität hat unsere Marke? Was sind ihr Kern und
die stärksten Leistungsmerkmale, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren?
Wie homogen ist die kommunikative Wahrnehmung?
❚ Markenposition: Wie positionieren wir uns zum Wettbewerb? Welche kommunika-
tiven Stärken und Schwächen haben wir? Wo bestehen Chancen, uns in der Kommu-
nikation zu differenzieren?
❚ Markenbild: Was ist die Basis für eine kreative Leitidee? Welche Worte und Bilder
muss diese Leitidee beinhalten?
❚ Markenkreation: Wie ist die Sprache der Zielgruppe? Welche Worte, Bilder und
Themen sind für die Kommunikation relevant?
❚ Markenemotionen: Welche Emotionen transportiert unsere Marke?
Welche Werte können aufgebaut und vermittelt werden?
❚ Marketing
DER APP-PROZESS UM EIN VISUMZU SAMMELN
Wenn ein Zeitraum verpasst
wurde oder „vorgeklickt“ wird
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food-service 09/2013 ❚ 25
die koreanische, vietnamesische bis hin zur
thailändischen Küche. „Ebenso gibt es eine
Vielzahl italienischer, dänischer, russi-
scher, mexikanischer und deutscher Res-
taurants. Da wird es von uns noch einige
Überraschungen geben“, kündigt Gunilla
Hirschberger an.
Die Kampagne umfasst konsequent die
gesamte Sausalitos-Kommunikationswelt,
vom Point of Sale (Raum-Gestaltung, F&B-
Specials, ‘Mag’, In-Store-TV, Couponing)
über den digitalen Auftritt (eigene Landing
Page, Online-Couponing, Tour-Guide auf
der Website, spezielle ‘Reisepass’-App)
und die ‘reale Welt’ (Reise-Gewinnspiel,
Mailings, Events) bis hin zu Community-
Kanälen mit Live-Reportagen in sozialen
Netzwerken.
Mit der kulinarischen Weltreise verlässt
Sausalitos fast 20 Jahre nach seinem Start
endgültig den engen Rahmen des Tex-Mex-
Segments und bricht buchstäblich zu neuen
Ufern auf. „Unser Profil ist ohnehin schon
lange eher ‘cal-mex’ als tex-mex, also kali-
fornisch-mexikanisch“, sagt Steinbeißer.
„Das Ziel ist, diesen Begriff auch im Be-
wusstsein unserer Gäste als Alleinstellungs-
merkmal zu etablieren und uns so unsere ei-
gene, unverwechselbare Nische zu schaffen.
– und zwar immer mit viel Spaß!“ BS
den verschiedenen Kanälen und verweist
auf die neueste Marketingidee. Neben der
kalifornisch-mexikanischen Küche rücken
nämlich inzwischen auch Spezialitäten aus
aller Herren Länder in den kulinarischen
Fokus von Sausalitos. Den Anfang machte
die Schweiz. Die Schweiz in Kalifornien?
Ja genau, schließlich wurde die Golden
Gate Bridge in San Francisco einst von ei-
nem Schweizer entworfen. Grund genug,
Gerichte wie Quesadilla Edelweiß (mit
Speck, Bergkäse und Tomaten) oder einen
Hüttn Burger (mit Bergkäse und Speck)
auf die Aktionskarte zu heben. Mit dem
Beginn der Frühlingssaison dann führte die
Reise mit Chicken Tikka Samosa oder dem
Bollywood Burger ins Hippie-Paradies
Goa, schließlich wurde in Sausalito die
Flower-Power-Bewegung geboren.
„Das Thema Weltreise eröffnet uns unge-
heure Möglichkeiten, in Sachen Food &
Drinks vielseitiger zu werden und unsere
Gäste immer neu zu begeistern“, erläutert
Steinbeißer. „Aber: Der Bezug zu Kalifor-
nien und Sausalito muss immer gegeben
sein und wird im Mag und auf der Website
nachvollziehbar erklärt.“ Dabei können die
Food-Entwickler aus einem reichen Fun-
dus schöpfen, ist San Francisco doch längst
Heimat der verschiedensten kulinarischen
Traditionen seiner aus aller Welt einge-
wanderten Bevölkerung, von der japani-
schen über unterschiedliche chinesische,
welches Produkt es in einem Monat beson-
ders pushen will“, erläutert die Chefin, „und
wie viele Einheiten davon verkauft werden
sollen. Im Erfolgsfall entscheiden alle ge-
meinsam, ob sie lieber bowlen wollen oder
eine Paddeltour machen. Da mischen wir
uns nicht ein. Die Ziele werden übrigens
fast immer erreicht.“
Ziel erreicht, gilt das auch für den Marken-
aufbau? „So ein Prozess ist nie abgeschlos-
sen“, betont Andreas Steinbeißer. Die er-
stellten Folder und Handbücher werden
ständig überprüft und optimiert. „Die Bot-
schaften müssen noch schärfer, noch einfa-
cher werden, damit alle Mitarbeiter dieselbe
Sprache sprechen und jeder, der gefragt
wird, was Sausalitos ist, sofort spontan und
eindeutig antworten kann.“
Auch das ‘Zurück-zu-den-Wurzeln’
wurde noch einmal intensiviert, die Ge-
schichte rund um die Stadt Sausalito weiter
erzählt. Hirschberger: „Der Melting-Pot-
Gedanke, der Optimismus der Goldrausch-
zeit und die Lebensfreude dieses Vororts
von San Francisco sind genau das, was un-
sere Marke widerspiegeln soll.“ Das Mag
liefert die Hintergründe und nimmt die Le-
ser mit auf die Reise nach Kalifornien –
und darüber hinaus.
Stichwort Reise: Als neues Key Visual ver-
knüpft seit einigen Monaten ein ‘Welten-
bummler-Koffer‘ die Kommunikation in
Marke machen
„Marken wirken implizit im Gehirn (und im Herzen),
geben den Menschen Sicherheit, verleihen Orientie-
rung und sorgen für einen strukturierten Ablauf in der
Nutzung von Produkten oder Dienstleistungen. Der
entscheidende Faktor, sich für oder gegen eine Mar-
ke zu entscheiden, ist die Identifikation mit ihr und
die spürbare Energie. Dies findet auf rein emotionaler
Ebene statt und muss daher auch erst einmal nichts
mit einer gemessenen Markenbekanntheit zu tun ha-
ben. Auch Produkte oder Unternehmen mit geringer
Bekanntheit können demnach eine echte Marke sein!
Es gilt, eine Marke von ihrem Umfeld abzuheben und
‘zum Strahlen zu bringen‘, gerade auch dann, wenn
sie müde geworden ist.
Zunächst sollte deshalb ein Referenzrahmen defi-
niert werden. Das Unternehmen muss mit Werten
und Emotionen aufgeladen werden, um seine ganz
eigene Wertegemeinschaft, sprich: Zielgruppe, für
sich zu gewinnen. Und die Mitarbeiter müssen wis-
sen, für was das Unternehmen steht, wie sie sich
verhalten sollen und was sie transportieren.
Ein Unternehmen kann erst dann seine volle Leis-
tung bringen, wenn die Marken-Bedeutung und die
emotionale Belohnung für den Gast geklärt sind.“
Andreas Steinbeißer, solution 10, www.solution10.de
20 % Umsatzplus dank Markenführung
❚ In den vergangenen zwei Geschäftsjahren wuchsen die Same-Store-Sales von Sausalitos
um gut 20 % (2012: 7,3 %, 2011: 13,1 %). Auch 2013 erwartet man ein deutliches Plus.
❚ „Die Außenwirkung als kraftvolle, energiereiche Marke und die mit Schulungen, mehr
Transparenz und Motivation optimierte Performance unserer Teams greifen gerade
perfekt ineinander“, erklärt Gunilla Hirschberger den Erfolg.
❚ „Wir verzeichnen eine Kundenzufriedenheit von mehr als 90 %, die sich natürlich so-
wohl auf die Frequenz als auch auf die Bons auswirkt. Flotter, freundlicher Service,
wirksames Controlling und Belohnungssysteme für die Mitarbeiter haben dafür ge-
sorgt, dass sich die Erlöse auf bestehender Fläche seit drei Jahren phänomenal ent-
wickeln. Das macht mich mega-stolz.“
Gunilla Hirschberger Andreas Steinbeißer
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