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1 Seniorenzentrum Hattenhofen Nachrich Nachrich Nachrich Nachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern ten, Berichte, Gedanken mit Bildern ten, Berichte, Gedanken mit Bildern ten, Berichte, Gedanken mit Bildern Ausgabe 7 Frühling 2011 01.04.2011

Seniorenzentrum Hattenhofen Nachrichten, Berichte ... · am 28.02.2011 Herrn Manuel HHHH oooo llll zzzz und bedanken uns für ihre geleistete Arbeit und wünschen für ihre Zukunft

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Seniorenzentrum

Hattenhofen

NachrichNachrichNachrichNachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildernten, Berichte, Gedanken mit Bildernten, Berichte, Gedanken mit Bildernten, Berichte, Gedanken mit Bildern

Ausgabe 7 Frühling 2011 01.04.2011

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Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt SeiteSeiteSeiteSeite

1. Vorwort 3-4

2. Wir verabschieden aus unserem Team 4

3. Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter 4

4. Wir gratulieren herzlich 5

5. Wir nahmen Abschied 5

6. Reisebericht über Natur und Kultur Äthiopiens 5-6

7. Rätsel: Wer ist denn das? 6

8. Fotogalerie 7-9

8.1 Fasching im SZ 7

8.2 Rezept zum Nachbacken 8

8.3 Jahrestreffen der Mitarbeiter 8

8.4 Candle-Light-Dinner Im SZ 9

9. Bauernregeln für April bis Juni 10

10. Frühlingslied 10

11. Wochenplan 11

12. Veranstaltungen April – Juni 2011 12

13. Gedanken zu Ostern 13

14. Frage an Oma u. Opa: Was ist ein Griffelkasten? 13

15. Tagespflege im Haus Kalixtenberg 14

16. Anzeigenteil 15

17. Lösungen 16

18. Platz für eigene Gedanken 16

Impressum 16

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1. 1. 1. 1. VorwortVorwortVorwortVorwort

Liebe BewohnerLiebe BewohnerLiebe BewohnerLiebe BewohnerInnenInnenInnenInnen und Mitarbeiter und Mitarbeiter und Mitarbeiter und MitarbeiterInnenInnenInnenInnen, liebe freiwillig Engagierte , liebe freiwillig Engagierte , liebe freiwillig Engagierte , liebe freiwillig Engagierte

und Angehörige, liebe Leserund Angehörige, liebe Leserund Angehörige, liebe Leserund Angehörige, liebe LeserInnenInnenInnenInnen ! ! ! !

Die ersten 3 Monate des Jahres sind nun vorüber und es geht nun

nach dem harten Winter mit großen Schritten in den Frühling hinein.

Allerorts zwitschern die Vögel, Bäume werden grün und Blumen

sprießen aus dem Boden. Die Temperaturen sind zumindest tagsüber

schon deutlich angenehmer, die Tage werden länger und auch die

gesamte Stimmung passt sich einfach der Jahreszeit an.

Die Aussicht auf Aktivitäten im Freien hebt bei uns allen, egal ob

Fußgänger, Rollstuhlfahrer oder Motorradfahrer, deutlich die

Laune….der Schwung ist wieder da!

Ich freue mich schon darauf, bei uns im Garten die neue Grillsaison

zu eröffnen, mit Bewohnern und Freunden des Hauses Ausflüge zu

unternehmen oder aber einfach mal wieder den Kaffee am Nachmittag

in der Sonne vor dem Haus zu genießen.

Dabei hoffe und zähle ich auf Sie alle, dass Sie wieder –genau so wie

letztes Jahr- so zahlreich erscheinen, uns bei Aktivitäten und

Festivitäten unterstützen und das Haus mit Leben füllen.

Wir freuen uns auf Sie!

Als Frühlingsgruß an Sie alle noch ein paar „Frühlingsworte“„Frühlingsworte“„Frühlingsworte“„Frühlingsworte“ von

Wilhelm Busch:

"Wie liegt die Welt so frisch und tauig

vor mir im Morgensonnenschein.

Entzückt vom hohen Hügel schau ich

ins frühlingsgrüne Tal hinein.

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Mit allen Kreaturen bin ich

in schönster Seelenharmonie.

Wir sind verwandt, ich fühl es innig,

und eben darum lieb ich sie.

Und wird auch mal der Himmel grauer;

wer voll Vertrau´n die Welt besieht,

den freut es, wenn ein Regenschauer

mit Sturm und Blitz vorüberzieht."

Es grüßen Sie herzlich, Ihre

Rada Strika Ralf Kilian

Heimleiterin Hausleiter

2222. . . . Wir verabschiedeten Wir verabschiedeten Wir verabschiedeten Wir verabschiedeten aus unserem Team aus unserem Team aus unserem Team aus unserem Team

am 31.01.2011 Herrn Manfred DDDD eeee ffff ffff nnnn eeee rrrr

am 28.02.2011 Herrn Manuel HHHH oooo llll zzzz

und bedanken uns für ihre geleistete Arbeit und wünschen

für ihre Zukunft alles Liebe und Gute.

3333. Wir . Wir . Wir . Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter begrüßen unsere neuen Mitarbeiter begrüßen unsere neuen Mitarbeiter begrüßen unsere neuen Mitarbeiter

Frau Maria FFFF eeee cccc hhhh tttt llll e e e e ab 01.02.2011

Frau Nina SSSS cccc hhhh wwww aaaa nnnn tttt zzzz eeee rrrr ab 01.02.2011

und wünschen einen guten Start in unserem Hause.

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4444. . . . Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag amWir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag amWir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag amWir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag am

12.04.11 Frau Elena O b e r s tO b e r s tO b e r s tO b e r s t zum 77.

22.04.11 Herr Ladislaus O b e r s tO b e r s tO b e r s tO b e r s t zum 78.

24.04.11 Frau Rosa S c h m i dS c h m i dS c h m i dS c h m i d zum 78.

10.05.11 Herr Johannes KKKK nnnn eeee cccc hhhh t t t t zum 88.

17.05.11 Frau Margot R u s tR u s tR u s tR u s t zum 85.

19.05.11 Frau Alma B ö h r i n g e rB ö h r i n g e rB ö h r i n g e rB ö h r i n g e r zum 88.

und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des

Ehrentages und we Ehrentages und we Ehrentages und we Ehrentages und weiterhin alles Gute.iterhin alles Gute.iterhin alles Gute.iterhin alles Gute.

5555. . . . ���� Wir nahmen Abschied am Wir nahmen Abschied am Wir nahmen Abschied am Wir nahmen Abschied am

14.01.11 von Herrn Fritz K r a n i c hK r a n i c hK r a n i c hK r a n i c h

06.02.11 von Herrn Werner CCCC oooo nnnn rrrr aaaa dddd

26.03.11 von Frau Margot S c h w a h nS c h w a h nS c h w a h nS c h w a h n

Die abeDie abeDie abeDie aber am Ziel sind, haben den Frieden.r am Ziel sind, haben den Frieden.r am Ziel sind, haben den Frieden.r am Ziel sind, haben den Frieden.

6666.... Natur und Kultur in Äthiopien Natur und Kultur in Äthiopien Natur und Kultur in Äthiopien Natur und Kultur in Äthiopien

Vortrag von Frau Dr. Bronsert.

Zunächst erscheint einem Äthiopien weit

entfernt und wer hat schon einen Bezug zu

diesem Land? Das sollte sich während des

Vortrages von Frau Dr. Bronsert schnell

ändern. Lebhaft erzählte sie den Grund ihrer

Reise nach Afrika. Sie besuchte dort ihr Patenkind. Nur für drei Tage

wurde der Besuch an dem Ort der Familie genehmigt.

Doch das Land bietet auch viel Kultur und bizarre Landschaften. Das

Wandern auf der äthiopischen Hochebene war sehr anstrengend; da

manche Ziele nur zu Fuß erreichbar waren, stellte sich Frau Dr.

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Bronsert der Herausforderung. Auf die Frage, wie sie das Tempo in

der Gruppe durchgehalten habe, meinte sie nur, ein kontinuierliches

Tempo und weniger lange Pausen machten dies möglich. Durch diese

Technik konnte sie mit der Gruppe mithalten und hatte zeitweise

etwas Vorsprung.

Sie erzählte von der geologischen Beschaffenheit des Hochlandes.

Urgeschichtlich gesehen ist Äthiopien eine Fundgrube für

Archäologen. Das Land und seine Umgebung gelten als Wiege der

Menschheit.

Interessant ist auch die Geschichte des Landes, die bis ins 9.

Jahrhundert v. Chr. zurückreicht. Anfang des 4. Jahrhunderts

verbreitete sich das Christentum in Äthiopien. Das äthiopisch-

orthodoxe Christentum ist die historisch bedeutsamste Religion des

Landes. Auch sehr filigran gearbeitete Kreuzanhänger aus Äthiopien,

Zeugen des christlichen Glaubens, brachte Frau Dr. Bronsert mit und

ließ sie durch die Zuhörer reichen. Es war ein sehr informativer

Bericht aus einem weit entfernten Land.

Marlies Barteit-Klopp Koordinatorin für freiwillig Engagierte

Farben der Flagge: Unter anderem versinnbildlichen die Farben die christlichen Tugenden

Hoffnung (Grün), Nächstenliebe (Gelb) und Glaube (Rot). (Wikipedia)

7.7.7.7. Rätsel Nr.1 Rätsel Nr.1 Rätsel Nr.1 Rätsel Nr.1

Wer ist denn das?Wer ist denn das?Wer ist denn das?Wer ist denn das?

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8888. Fotogalerie. Fotogalerie. Fotogalerie. Fotogalerie

8.1 Fasching im Seniorenzentrum Hattenhofen8.1 Fasching im Seniorenzentrum Hattenhofen8.1 Fasching im Seniorenzentrum Hattenhofen8.1 Fasching im Seniorenzentrum Hattenhofen

Fasching mit Frau Schock

Rosenmontag beim Berliner

Backen

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8.2 8.2 8.2 8.2 Rezept zum Nachbacken von Krapfen oder Berlinern:Rezept zum Nachbacken von Krapfen oder Berlinern:Rezept zum Nachbacken von Krapfen oder Berlinern:Rezept zum Nachbacken von Krapfen oder Berlinern:

Zutaten:

• 500g Mehl, 140 ml Milch

• 1 Würfel Hefe, 75g Zucker

• 2 Eier, 3 Eigelb, ½ TL Salz

• 75g Butter, 1 Msp. Vanillemark

• 1 Msp. Zitronenschale

• ¾ l Frittierfett

Gutes GelinGutes GelinGutes GelinGutes Gelingen !gen !gen !gen !

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://heureka.kulando

.de/gallery/10131/krapfen

8.3 8.3 8.3 8.3 Jahrestreffen der MitarbeiterJahrestreffen der MitarbeiterJahrestreffen der MitarbeiterJahrestreffen der Mitarbeiter und f und f und f und freiwillig Engagiertenreiwillig Engagiertenreiwillig Engagiertenreiwillig Engagierten

Da kommt Freude auf !

Prooost!

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8.48.48.48.4 CandleCandleCandleCandle----LightLightLightLight----Dinner im SeniorenzentrumDinner im SeniorenzentrumDinner im SeniorenzentrumDinner im Seniorenzentrum Ha Ha Ha Hattenhofenttenhofenttenhofenttenhofen

Einstimmung

zum festlichen

Abend durch

Herrn Kilian

Frau Strika entzündet

die Kerzen…

….und dann geht`s los….

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9999. . . . Bauernregeln Bauernregeln Bauernregeln Bauernregeln

AprilAprilAprilApril Wenn der April Spektakel macht, gibt's Heu und Korn in

voller Pracht.

MaiMaiMaiMai Die erste Liebe und der Mai, gehen selten ohne Frost

vorbei.

JuniJuniJuniJuni Im Juni bleibt man gerne steh´n, um nach dem Regen

auszusehen.

10. Frühlingslied 10. Frühlingslied 10. Frühlingslied 10. Frühlingslied von Werner Gneist

Es tagt, der Sonne Morgenstrahl weckt alle Kreatur.

Der Vögel froher Frühchoral begrüßt des Lichtes Spur.

Es singt und jubelt überall, erwacht sind Wald und Flur.

Wem nicht geschenkt ein Stimmelein, zu singen froh und frei,

mischt doch darum sein Lob darein mit Gaben mancherlei

und stimmt auf seine Art mit ein, wie schön der Morgen sei.

Zuletzt erschwingt sich flammengleich,

mit Stimmen laut und leis,

aus Wald und Feld, aus Bach und Teich,

aus Schöpfung Kreis

ein Morgenchor, an Freude reich,

zu Gottes Lob und Preis.

Quelle: Worte und Weise: Werner Gneist

Aus „die Mundorgel“

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Notenschluessel.png&filetimestamp=20060504

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11111111. Wochenplan . Wochenplan . Wochenplan . Wochenplan

Der `Fröhliche Alltag´ mit Frau Claudia OckerDer `Fröhliche Alltag´ mit Frau Claudia OckerDer `Fröhliche Alltag´ mit Frau Claudia OckerDer `Fröhliche Alltag´ mit Frau Claudia Ockertttt

Wie bereits im letzten `Blitzlicht´ angekündigt, möchten wir die

Vorstellung unserer Wochenaktivitäten fortsetzen. Bei den

Bewohnern ist der `Fröhliche Alltag´ sehr beliebt. Frau Claudia

Ockert, eine Mitarbeiterin des Hauses, bereitet diesen Themen

orientierten Nachmittag recht akribisch vor. Die Bewohner sprechen

mit ihr über die Jahreszeiten, aktuelle Ereignisse, Dorffeste und

Traditionen, besonders interessant ist auch die Heimatkunde. Durch

Anschauungsmaterial wird der Nachmittag recht lebhaft gestaltet.

Damit es aber nicht wie in der Schule abläuft, wird nebenbei noch viel

gesungen. Die jeweiligen Themen gibt Frau Ockert schon rechtzeitig

bekannt, so dass sich die Bewohner schon mal darauf einstellen

können.

Marlies Barteit-Klopp Koordinatorin für freiwillig Engagierte

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11112222. Veranstaltungen im DRK-Seniorenzentrum von

April - Juni 2011

14141414. . . . Gedanken zu OsternGedanken zu OsternGedanken zu OsternGedanken zu Ostern

Es grünt in allen Wäldern,

und Frühlingslieder klingen.

Es blüht auf deutschen Feldern

Termine:

Donnerstag, den 07. April 2011 28. April 2011 12. Mai 2011 26. Mai 2011 09. Juni 2011 30. Juni 2011 von 14.30 – 16.00 Uhr

Osterüberraschungen haben sich die Landfrauen

für den

6. April um 15.00 Uhr

ausgedacht.

Treffpunkt:

Veranstaltungsraum

Cafeteria

2.Quartal-Geburtstagsfeier

findet am

28. Juni um 15.00 Uhr im

Veranstaltungsraum statt.

Herzlich eingeladen sind

Die Sturzprophylaxe wird weiterhin bis Ende Juni

Mittwoch- und

Freitagnachmittag

durchgeführt.

Das `Museum im Waschkorb´

präsentiert Stadtarchivar Werner Runschke aus Süßen

am Mittwoch, den 18. Mai 2011 um 15.30 Uhr im

Veranstaltungsraum

Wir erinnern uns an

`Alte Spiele´ mit Marlies Barteit-Klopp am

Mittwoch, den 15. Juni 2011 um

15.30 Uhr/Veranstaltungsraum.

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13131313. Gedanken zu Ostern. Gedanken zu Ostern. Gedanken zu Ostern. Gedanken zu Ostern

Es grünt in allen Wäldern,

und Frühlingslieder klingen.

Es blüht auf deutschen Feldern

und Vöglein zwitschern, singen.

Karfreitagsstimmung ging vorüber,

österlich Hoffen tief im Herzen.

Die Politik schaut immer trüber.

Im Kampfgebiet herrschen Schmerzen.

Drum dürfen wir nicht lange zagen,

erfreuen uns an jedem Tag,

mit Haltung auch die Lasten tragen,

die Gott für uns entscheiden mag.

15.04.1992

Karl Peukert �1912 ����2000 Wiesbaden

14. 14. 14. 14. Frage an Oma und Opa: Was ist ein Griffelkasten?Frage an Oma und Opa: Was ist ein Griffelkasten?Frage an Oma und Opa: Was ist ein Griffelkasten?Frage an Oma und Opa: Was ist ein Griffelkasten?

Der GriffelkastenGriffelkastenGriffelkastenGriffelkasten, diente viele Jahre (bis in die 1970er

hinein) als Transportmittel für Schreibstifte. Eine

spezielle Form des Griffels ist älteren Generationen als

Schreibwerkzeug noch in guter Erinnerung, denn noch bis Mitte der

sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts schrieben und rechneten Schüler

der unteren Jahrgänge mit ihnen auf Schiefertafeln. Der klassische

Griffelkasten war aus Holz. Ein über Scharniere beweglicher Deckel

befand sich oberhalb eines, meistens durch Leisten unterteilten oder

in Holz gefrästen Faches, indem sich die Stifte befanden. Der Deckel

war oft durch bunte Aufklebebilder, mit kindgemäßen Motiven,

verziert. Varianten der Griffelkästen sind Holzkästen mit drei oder

vier Ebenen, die über einen zentralen Punkt drehbar waren. http://de. Wikipedia.org/wiki/griffelkasten

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15151515. Tagespflege. Tagespflege. Tagespflege. Tagespflege

„Tagsüber bestens versorgt und abends wieder zuhause“ Was ist Tagespflege?

• Betreuung zwischen 8 und 16 Uhr von Montag-Samstag • Hol- und Bringdienst • Individuelle Tagesgestaltung durch geschultes Fachpersonal für ältere Menschen

• Entlastung für Angehörige

Was kostet ein Besuch in unserem Tageszentrum? Stand 01. Januar 2009 DRK-Seniorenzentrum Haus Kalixtenberg Kalixtenbergerstr. 28 73235 Weilheim/Teck Tel. 07023 109 0 Pflegestufe

0 Pflegestufe

I Pflegestufe

II Pflegestufe

III Stundenweise Eigenanteil 7,51 1,96 1,96 1,96 Pflegkassenanteil 0,00 5,55 6,98 8,15

Ausbildungspauschale 1,17 1,17 1,17 1,17 Gesamt 8,68 8,68 10,11 11,28

halbtags Eigenanteil 25,10 7,64 7,64 7,64 Pflegekassenanteil 0,00 17,46 23,29 29,10 Ausbildungspauschale 1,17 1,17 1,17 1,17

Gesamt 26,27 26,27 32,10 37,91

ganztags Eigenanteil 41,78 11,23 9,31 9,31 Pflegkassenanteil 0,00 30,55 43,65 52,37 Ausbildungspauschale 1,17 1,17 1,17 1,17 Gesamt 42,95 42,95 54,13 62,85

Bitte beachten Sie: Der Pflegekasseanteil enthält die Kosten für Pflege und Betreuung. Die Pflegekasse übernimmt diese Kosten jedoch nur bis zu folgenden Höchstbeträgen bei Nutzung von ambulanten und teilstationären Leistungen: Pflegestufe I höchstens 420,00€/ Monat Pflegestufe II höchstens 980,00€/Monat Pflegestufe III höchstens 1.470€/Monat. Wird die Sachleistung 100% für die Tagespflege genutzt, kann zusätzlich 50% für ambulante Pflege, bzw. Pflegegeld in Anspruch genommen werden. Es könnten somit maximal insgesamt 150% des sonstigen Leistungsbetrages erhalten werden.

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16161616. Anzeigen. Anzeigen. Anzeigen. Anzeigen

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11117777. . . . RätselRätselRätselRätsel----LösungLösungLösungLösung von Seitevon Seitevon Seitevon Seite 6 6 6 6

Frau Hermine Kübler im zarten Alter von ca. 4 ½ Jahren

18181818. Platz für Ihre Gedanken. Platz für Ihre Gedanken. Platz für Ihre Gedanken. Platz für Ihre Gedanken …………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………

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…………………………………………………………………………………………

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ImpressumImpressumImpressumImpressum

RedaktionRedaktionRedaktionRedaktion: Rada Strika Heimleiterin

Ralf Kilian Hausleiter

Marlies Barteit-Klopp Koordinatorin für freiwillig Engagierte

Günther Weinreich Gestaltung/Layout (freiwillig Engagierter)

Doris M. Döbler-Schmid Druck und Verarbeitung, Hattenhofen

Auflage:Auflage:Auflage:Auflage: 140 Exemplare