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Gut 10 Jahre nach ihrer Gründung verabschiedete sich die Oldenburger Band GENTILITY von ihren englischsprachigen Veröffentlichungen und entschied sich für einen musikalischen Quantensprung in die deutsche Lyrik. Entfesselt und sprachlich befreit rückt die Band seitdem packend-eingängige Refrains, nachdenklich stimmende Botschaften und beißende Kritik an den Übeln dieser Welt in den Mittelpunkt ihrer Songs. Diese Mischung bildet eine Synergie aus anspruchsvollen, ausdruckstarken Texten und melodischen, krachenden Gitarrengewittern, die die Gedanken infiziert und zugleich mit treibenden Beats und viralen Hooklines mitzureißen versteht. Unzählige Festivalauftritte im Vorprogramm von Bands wie den Leningrad Cowboys, Megaherz, Lord of the Lost, Ohrenfeindt, Sodom, Unantastbar und DIE HAPPY zeigen: Diese Band hat der Welt noch was zu sagen! Stationen: Nach der Gründung im Jahr 2005 erarbeitete sich die Band mit Herzblut und Spielfreude eine überregionale Popularität. Die Veröffentlichung ihres ersten englischsprachigen Albums „First“ im Oktober 2010 war dabei ein Meilenstein, der gleich mehrere besondere Ereignisse auslöste. Im Sommer 2011 startete die Band eine Charité-Konzert-Tournee und rockte unter Verzicht auf seine Gage in den Camps der ISAF-Einsatzkräfte in Usbekistan und Afghanistan für die dort stationierten Soldaten. 2012 folgte nach Veröffentlichung der EP „Ballads of Saints & Sinners“ und Festival-Highlights wie dem HÜTTE ROCKT FESTIVAL der Schlussstrich unter die englischsprachige Band-Ära. Der Sprachwechsel veränderte den Sound und die Botschaft der Band. Dafür steht nicht zuletzt das zum Anfang des Jahres 2016 erschienene, erste deutschsprachige Album „Wir haben der Welt noch was zu sagen“. Die Textgestaltungen und Kompositionen finden nicht nur Anerkennung in den Rezensionen der Musikmagazine, die Band erspielt sich mit ihnen zugleich eine neue, noch größere Fangemeinde. Im Mai 2017 erscheint das offizielle Video des AlbumTitelsongs. Gegenwärtig arbeiten GENTILITY an ihrem zweiten Longplayer „Urbane Dekadenz“. Das Video zur Singleauskopplung „Im Auftrag des Herrn“ wurde bereits im Jahr 2019 vorab auf youTube veröffentlicht. Ein melodisches, düsteres aber mitreißendes Werk, welches in dem für die Band typischen Stil die globalen Entwicklungen und die Dekadenz der westlichen Gesellschaften spiegelt und den Aufruf an die Weltgemeinschaft zu mehr Verantwortungsübernahme kritisch wie rockig in die Welt trägt. Media https://www.gentility.de/media/ Website www.gentility.de Facebook www.facebook.com/GENTILITY.Bandpage Kontakt [email protected]

Singleauskopplung „Im Auftrag des · Der Sprachwechsel veränderte den Sound und die Botschaft der Band. Dafür steht nicht zuletzt das zum Anfang des Jahres 2016 erschienene, erste

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Page 1: Singleauskopplung „Im Auftrag des · Der Sprachwechsel veränderte den Sound und die Botschaft der Band. Dafür steht nicht zuletzt das zum Anfang des Jahres 2016 erschienene, erste

Gut 10 Jahre nach ihrer Gründung verabschiedete sich die Oldenburger Band GENTILITY von ihren englischsprachigen Veröffentlichungen und entschied sich für einen musikalischen Quantensprung in die deutsche Lyrik.

Entfesselt und sprachlich befreit rückt die Band seitdem packend-eingängige Refrains, nachdenklich stimmende Botschaften und beißende Kritik an den Übeln dieser Welt in den Mittelpunkt ihrer Songs. Diese Mischung bildet eine Synergie aus anspruchsvollen, ausdruckstarken Texten und melodischen, krachenden Gitarrengewittern, die die Gedanken infiziert und zugleich mit treibenden Beats und viralen Hooklines mitzureißen versteht.

Unzählige Festivalauftritte im Vorprogramm von Bands wie den Leningrad Cowboys, Megaherz, Lord of the Lost, Ohrenfeindt, Sodom, Unantastbar und DIE HAPPY zeigen: Diese Band hat der Welt noch was zu sagen!

Stationen: Nach der Gründung im Jahr 2005 erarbeitete sich die Band mit Herzblut und Spielfreude eine überregionale Popularität. Die Veröffentlichung ihres ersten englischsprachigen Albums „First“ im Oktober 2010 war dabei ein Meilenstein, der gleich mehrere besondere Ereignisse auslöste.

Im Sommer 2011 startete die Band eine Charité-Konzert-Tournee und rockte unter Verzicht auf seine Gage in den Camps der ISAF-Einsatzkräfte in Usbekistan und Afghanistan für die dort stationierten Soldaten.

2012 folgte nach Veröffentlichung der EP „Ballads of Saints & Sinners“ und Festival-Highlights wie dem HÜTTE ROCKT FESTIVAL der Schlussstrich unter die englischsprachige Band-Ära.

Der Sprachwechsel veränderte den Sound und die Botschaft der Band. Dafür steht nicht zuletzt das zum Anfang des Jahres 2016 erschienene, erste deutschsprachige Album „Wir haben der Welt noch was zu sagen“. Die Textgestaltungen und Kompositionen finden nicht nur Anerkennung in den Rezensionen der Musikmagazine, die Band erspielt sich mit ihnen zugleich eine neue, noch größere Fangemeinde. Im Mai 2017 erscheint das offizielle Video des AlbumTitelsongs.

Gegenwärtig arbeiten GENTILITY an ihrem zweiten Longplayer „Urbane Dekadenz“. Das Video zur Singleauskopplung „Im Auftrag des Herrn“ wurde bereits im Jahr 2019 vorab auf youTube veröffentlicht.

Ein melodisches, düsteres aber mitreißendes Werk, welches in dem für die Band typischen Stil die globalen Entwicklungen und die Dekadenz der westlichen Gesellschaften spiegelt und den Aufruf an die Weltgemeinschaft zu mehr Verantwortungsübernahme kritisch wie rockig in die Welt trägt.

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