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Ausgabe 25 Herbst 2008 Auflage 400 DAS WORT DEM PRAESI 02 1. MANNSCHAFT 04/05 2. MANNSCHAFT 06 DAMEN 07 U21 JUNIOREN 08 U16 JUNIOREN 10/11 B JUNIORINNEN 12 C JUNIOREN 13 D JUNIOREN 14 MOSKITOS 15 IM GESPRAECH 16/17 FANCLUB 18

Slapshot (25)

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Zeitschrift des UHC Laupen

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A u s g a b e 2 5 H e r b s t 2 0 0 8 A u f l a g e 4 0 0

DAS WORT DEM PRAESI 021. MANNSCHAFT 04/05

2. MANNSCHAFT 06DAMEN 07

U21 JUNIOREN 08U16 JUNIOREN 10/11

B JUNIORINNEN 12C JUNIOREN 13D JUNIOREN 14MOSKITOS 15

IM GESPRAECH 16/17FANCLUB 18

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Marcel Walker

Das Wort des Präsidenten

Liebe Unihockeyfreunde Draussen fallen die Tempe-raturen und in der Halle steigen sie wieder an. Der UHC Laupen ist in seine 17. Meister-schaftssaison gestartet. Den Entscheid, das neue Präsidentenamt zu übernehmen, fiel mir nicht schwer. An Herzblut fehlt es trotz langjähriger

Vorstandsarbeit nicht. Im Gegenteil, ich bin hochmotiviert und davon überzeugt, mit unserem Vorstand weiterhin Ideen und neue Projekte umsetzen zu können.

Vorstand Personell hat es diverse Rochaden im Vorstand gegeben. Neu dabei ist Yves Kempf (Juniorenobmann). Mit ihm haben wir sicher einen würdigen und engagierten Ersatz für Reto König gefunden. Zusammen mit Ronny Scherrer (Finanzchef und Vize-Präsident), Roland Schoch (Sportchef), Evelyn Keller (neu: PR / Marketing), Sandra König (Events) und Reto König (neu: Aktuar), absolviere ich mein erstes Präsidialjahr.

Qualität statt Quantität Die Anforderungen an den Verein wurden immer grösser. Der Aufwand für den Einzelnen stieg an. Da wir nebst dem Unihockey ja auch noch andere Interessen haben, sei es andere Hobbies oder die Weiterbildung, wurde es für manche einfach zuviel. Dies zeigte sich letztes Jahr oft an der Stimmung bei den Vorstandssitzungen. Um zu verhindern, dass gute und kompetente Vor-standsmitglieder nicht alle zwei Jahre ihren Austritt gaben, musste eine längerfristige Lösung angestrebt werden mit einem einfachen Lösungssatz: Die vorhandenen Ämter, wo es möglich ist aufteilen und an neue Kräfte abgeben. Daraus entstanden die ersten Jobbeschriebe und das Organigramm des UHC Laupen. So konnte die Arbeit erfasst und nach neuen Helfern gesucht werden. Die Dokumente können auf unserer Homepage unter der Rubrik „Club“ eingesehen werden. Noch immer sind gewisse Posten vakant. Ich möchte euch ermuntern, bei Interesse an einem solchen spannenden Amt, Kontakt mit mir aufzunehmen.

Cool & Clean Mit diversen anderen führenden Unihockeyclubs sind wir derselben Auffassung, der Jugendabteilung eine Vorbild-funktion zu sein. Deshalb nehmen wir ab dieser Saison mit folgenden Mannschaften am Präventionsprogramm „Cool & Clean“ teil: Herren 1, Damen, U21, U16, C2 Junioren und D1 Junioren. Erfreulich dabei ist, dass durch die Teilnahme am Wettbewerb Sport rauchfrei, die Mannschaft Junioren D1 von Kevin Cathrein und Ronny Umbricht von Swiss Olympic als Sieger ausgelost wurde. Herzliche Gratulation. Nähere Details über die Kampagne hat uns Reto König am diesjährigen Starting Day präsentiert. Ich möchte daher hier nicht näher darauf eingehen. Ihr könnt die Infos aber unter www.coolandclean.ch ansehen.

Durch die Teilnahme an der Kampagne hat sich die erneute Diskussion über den Alkoholverkauf in der Sporthalle Elba erübrigt. Alkohol hat während des Sportbetriebs bei uns nichts zu suchen. Auch unsere Spieler sind aufgefordert, sich daran zu halten und sich ihrer Vorbildverantwortung bewusst zu sein.

Öffentlichkeitsarbeit Ende Oktober wurden die angepassten Statuten mit dem Leitbild und Clubcodex zugesandt. Eine ideale Möglich-keit also, sich wieder einmal unsere Vereinsgrundsätze in Erinnerung zu rufen. Wir pflegen ein gutes Image in der Gemeinde und dies soll auch so bleiben. Das Auftreten gegenüber Eltern, Nachbarn, Sponsoren und Behörden ist von Wichtigkeit. Ohne sie wären wir nicht da, wo wir heute sind. Mannschaften Mit zehn Teams, davon sechs Junioren- und eine Juniorinnenmannschaft, startet der UHC Laupen in die Saison 2008/2009. Das Augenmerk gilt natürlich dem Fanionteam, die ab dieser Saison neu zu den 40 besten Teams der Schweiz gehören. Die Truppe von Ronny Scherrer und Reto König erwischten einen bemerkens-werten Start und gegen manche Befürchtungen, findet man sie nun in den vordersten Rängen. Ein Beleg für ihre akribische Arbeit mit der motivierten Mannschaft, die nun ihre Früchte trägt. Doch die 1. Mannschaft ist nur eine von zehn. Juniorenförderung ist dem Vorstand sehr wichtig. Daher ist es ein Ziel, die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Vorstand und Trainer zu intensivieren.

Die Kleinen werden immer weniger und die Grossen immer grösser Dieser Trend macht leider auch in unserem Dorf nicht halt. Etliche Materialbestellungen konnten wir in den vergangenen Jahren über Rochat Sport abwickeln. Zudem hat Denise Wenger-Rochat den Club mit diversem Sponsoring unterstützt. Dass ihr Sportgeschäft Ende Jahr die Türen schliesst, bedauern wir sehr. Wir bedanken uns für ihre Unterstützung und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Herzlichen Dank Die Saison hat erst begonnen, doch bereits jetzt sieht man wieder, welche Unterstützung dem Verein seitens Fanclub, Gönner und Sponsoren zugeteilt werden. Ihnen gilt ein grosses Dankeschön. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei allen Funktionären, Helfer, Fans und Sympathisanten, welche einen ernormen Beitrag leisten. Nun wünsche ich allen Mitgliedern eine erfolgreiche und unfallfreie Saison. Sportliche Grüsse Marcel Walker

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Der UHC Laupen bedankt sich bei allen Inserenten, Sponsoren und Passivmitgliedern für ihre Unterstützung

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Behauptung in den Top 40 des Schweizer Unihockeys

1. Mannschaft

Am vergangenen 12. April erreichte das Herren 1 nach einer genialen Saison – auf und neben dem Feld – den Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse im Schweizer Unihockey – der 1.Liga. Nach einer ausgelassenen Feier und einigen Wochen wohlverdienter Pause begann aber bereits wieder die Vorbereitung. Eine Vorbereitung die besser als alle bisherigen sein muss, um im Herbst bereit zu sein für das schnelle Spiel der neuen Gegner. 1.Liga – Erhöhte Anforderungen an Spieler, Trainer, Betreuer und den Verein Bereits im Januar, also noch mitten in der letzten Saison, begannen erste Vorabklärungen, was ein allfälliger Auf--stieg mit sich bringen würde an Veränderungen für den Club und die Mannschaft. Der Schweizerische Uni-hockeyverband stellt für jede Liga Anforderungen die ein Verein erfüllen muss, damit er dort spielen darf. Der sportliche Erfolg alleine genügt also nicht. So mussten wir auf diese Saison eine zweite Grossfeld-Junioren-mannschaft anmelden, Spielsekretäre ausbilden, die den Speakertisch und die Matchuhr betreuen sowie unsere Vereinsfinanzen bekannt geben. Dies zeigt deutlich, dass wir nun in einem Bereich angelangt sind, der sich bereits vom ambitionierten Hobbysport abhebt und sich hin zum Leistungssport entwickelt. Neben allen bürokratischen Anforderungen, welche vor allem vom Vorstand erledigt wurden, befasste sich das Trainerduo Scherrer/König zusammen mit dem Sportchef schon früh mit den sportlichen Aspekten, die die 1. Liga mitbrachte. Durch die Reduktion der 1. Liga von drei Gruppen mit je zehn Teams auf nur noch zwei 10er Gruppen, durfte man eine deutliche Steigerung des Niveaus erwarten. Gesamt-schweizerisch spielen also diese Saison noch 20 Teams in der 1. Liga. Darüber stehen noch zehn NLB Teams und die zehn Topteams der Schweiz in der neu genannten „Swiss Mobiliar League“ (NLA). Mehr Leistung bei gleicher Grösse – das neue Kader Ausschlaggebend sind im Unihockey bekanntlich die Tore. Damit diese erzielt werden, braucht es kaltblütige, technisch starke und läuferisch schnelle Stürmer. Die Devise „Angriff ist die beste Verteidigung“ ist aber für das Trainerduo nicht die einzig Richtige! „Es ist immer einfacher aus einer sicheren Defensive zu spielen und keinem Rückstand hinterher rennen zu müssen“ meint König. Entsprechend wurden die diversen Abgänge durch drei ehemalige NLB Spieler der Jona-Uznach-Flames und zwei technisch starken Spielern vom UHC Mönchaltdorf beispielhaft ersetzt. Der Coup war jedoch sicher der Transfer von David Gadient, dem ehemaligen UHC Laupen Junior, der nach mehreren Jahren NLA Erfahrung zu uns zurückgekommen ist. Gemäss Scherrer konnte das Niveau innerhalb der Mannschaft durch die getätigten Transfers deutlich ge-hoben werden. „Die Leistungsunterschiede sind jetzt klei-ner als letzte Saison. Die Folge davon spürt jeder: Es

herrscht mehr Leistungsdruck im Training und an den Spielen.“ Für die beiden Trainer ist dies ein spürbarer Vorteil. „Die Spieler wissen, dass sie sich kaum mehr Absenzen oder schlechte Trainings leisten können – schon gar nicht Fehler an den Spielen“ erklärt Scherrer. Durch die neuen Zuzüge, die höhere Trainingsintensität durch den Leistungsdruck und die grösseren Möglich-keiten der Trainer sind also die personellen Voraus-setzungen für eine erfolgreiche Saison gegeben. Sommertraining – eine Philosophiefrage Es gibt viele verschiedene Studien, Aussagen und Meinungen zum Sommertraining. Für Scherrer und König war jedoch schon immer klar: Ein gutes Sommertraining wirkt sich in mehrerfacher Hinsicht positiv auf die Saison aus. Zum einen wollen sie damit Verletzungen durch Stär-kung der Muskulatur gerade in Unihockey spezifischen Problemzonen wie Fuss- und Kniegelenken präventiv vorbeugen. Zum anderen sind sie überzeugt, dass ein Spieler der sich dank guter Ausdauerfähigkeit schneller erholen kann, länger konzentriert ist und damit seine

Bewegungen auf dem Feld besser koor-dinieren kann. Dadurch sollen Pässe und Schüsse auch in den letzten Spielminuten

präzis und ruhig möglich sein. Klar ist – Doch auch hier sehen die beiden

Trainer Vorteile. „Es wird nicht alles ein Zuckerschlecken werden nächstes Jahr“ motivierte König seine Schützlinge immer wieder. Scherrer ergänzt: „Gemeinsam ins BodyPump zu gehen oder in Gruppen zu laufen fördert auch den Teamgeist!“. Trainingsweekend Für das Trainingsweekend anfangs August zog sich das Herren 1 nach Stein im Fricktal zurück. Während drei Tagen trainierte man hart an der Technik und vor allem der neuen Taktik. Das Trainerduo nutze die umfangreiche gemeinsame Zeit mit dem Team um in mehreren Theorie-teilen verknüpft mit Praxiseinheiten und Videoanalysen das neue System einzuführen. Individuelle technische Probleme konnten endlich genau analysiert, Torhüter besonders gefördert und Gespräche in Ruhe geführt werden. Nicht zuletzt förderten die gemeinsamen Mahl-zeiten und die abschliessende Minigolf-Runde den an diesem Wochenende kaum zu übertreffenden Teamgeist. Dank hervorragendem Einsatz der Spieler die den nicht optimalen Schlaf- und Hallenbedingungen trotzten, war es für alle Beteiligten ein sehr lehr- und erfolgreiches Wochenende. Saisonstart Nach den ersten fünf Spielen darf eine erste kleine Bilanz gezogen werden. Mit 10 Punkten aus drei Siegen, einer Niederlage und einem Unentschieden findet sich das Fanionteam auf dem 2. Tabellenplatz wieder. Hätte man eine Umfrage nach den letzten Aufstiegsspielen gemacht, wäre wohl kaum jemand so optimistisch gewesen. Schaut man sich dann auch noch die Gegner an, welche wir bisher besiegten oder mit denen wir mithalten konnten,

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Behauptung in den Top 40 des Schweizer Unihockeys

1. Mannschaft

darf man stolz feststellen, dass ein sichtbarer Fortschritt erreicht wurde und der UHC Laupen auch in der 1. Liga mithalten kann. Allerdings warnt das Trainerteam vor verfrühter Euphorie. „Einige Spiele sind sehr glücklich verlaufen...“ meint Scherrer. Auch König erklärt klipp und klar, dass es keine Fehler ertrage und es sehr schnell gehen kann, ein Spiel und damit in der sehr ausgeglichenen Gruppe, einige Plätze zu verlieren. Dennoch sind sich alle einig. Der Saisonstart ist dem Herren 1 geglückt und man darf gespannt sein, wie sich die Saison weiter entwickelt. Die Aussicht auf viele spannende Spiele freut nicht nur die Spieler und die beiden Trainer sondern bestimmt auch die treuen Fans. Rang Team Sp S (nV) U N (nV) Tore Diff. P

1. Rheintal Gators Widnau 5 4 (1) 0 0 (0) 32 : 18 +14 14

2. UHC Laupen ZH 5 3 (0) 1 1 (0) 27 : 19 +8 10 3. RD March-Höfe Altendorf 5 2 (1) 0 1 (1) 28 : 22 +6 9

4. Jona-Uznach Flames 5 2 (0) 1 1 (1) 26 : 26 0 8

5. Ticino UH Bellinzona 5 1 (1) 1 1 (1) 24 : 21 +3 7

6. United Toggenburg 5 2 (0) 1 2 (0) 29 : 28 +1 7

7. Ad Astra Sarnen 5 2 (0) 0 3 (0) 22 : 25 -3 6

8. Vipers InnerSchwyz 5 1 (0) 1 2 (1) 21 : 26 -5 5

9. UHC Nesslau Sharks 5 0 (1) 1 3 (0) 20 : 30 -10 3

10. Floorball Thurgau 5 1 (0) 0 4 (0) 14 : 28 -14 3

(Stand 19.10.08)

Ausblick Keiner der Trainer wagt einen Blick in die Glaskugel, was den Tabellenrang Ende Jahr betrifft. „Wir konzentrieren uns auf das nächste Spiel und schauen, was am Schluss auf dem Zähler steht“. Die Mannschaft hat sich dis-kussionslos das Minimalziel gesetzt den Ligaerhalt zu erreichen. Ein Ziel, das nach fünf Spielen ein Leichtes zu sein scheint. Doch die Saison dauert noch lange und vieles ist noch möglich. Zudem ist es nicht das einzige Ziel. „Wir wollen maximal vier Gegentreffer erhalten“ meldete sich Goali Umbricht während der Team-besprechung zu Wort. Ein hohes Ziel, welches die Mannschaft von Spiel zu Spiel neu erreichen kann und das sie in den ersten fünf Spielen nur einmal verfehlt hat. Einig war sich das Team auch, dass das Optimalziel ein Rang zwischen 1 und 6 wäre. Man ist also auf Kurs und spürt den Willen und die Freude jedes Einzelnen, seinen Beitrag zu leisten. Allen ist klar, dass das was man bis jetzt erreicht hat, das erfreuliche Resultat von harter, konsequenter und konzentrierter Arbeit ist. Das Trainerteam möchte sich im Namen der gesamten Mannschaft für die zahlreiche Unterstützung von Sponsoren und Fans bedanken und wünscht allen weitere spannende Spiele! Scherrer und König

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Neuanfang in der 3. Liga

2. Mannschaft

Nach Ende der letzten Saison die leider etwas Misslungen zu ende ging und wir leider in die 3. Liga abstiegen, entschieden sich einige Spieler nicht mehr an den Meisterschaft Teilzunehmen. Dazu gehörten Daniel Itel, Christian Reimann, Rolf Maurer, Marco Pascali, Björn Häsler und Christoph Keller. So dezimiert stellte sich die Frage ob wir überhaupt genügend Spieler, für die neue Saison zusammen bringen würden. Doch wir bekamen dann noch Zuwachs von der U21 und der 1. Mannschaft. Dazu gehören Noel Keller, Philipp Zubler, Christoph Meier, Stefan Staub und Daniel Schmuki. So war die 2. Mannschaft gerettet! An unserem Mannschaft Fest plünderten wir dann die Mannschaft Kasse und hatten so einen Feucht fröhlichen Abend in geselliger Runde wo auch das Grillieren nicht zu kurz kam. Für die neue Saison haben wir uns vorgenommen vorne Mitzuspielen und natürlich auch den Spass am Spiel nicht zu verlieren. So Starteten wir die Meisterschaft mit fiel Elan wurden aber dann in der 1. Runde mit einem 5:5 gegen Dürnten und einem 4:10 gegen Eschenbach arg gebremst! Die 2 Runde lief da schon fiel besser mit einem 9:6 gegen Uster und einem 8:6 gegen Hittnau hatten wir unser 4 Punkte Ziel für diese Runde erreicht. Sämi

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Mit positivem Blick in die Zukunft

Damen

Bochtler Seraina Mächler Barbara Bühler Bettina Markl Melanie Gemperle Andrea Müller Stephanie Gemperle Claudia Schmuki Katja Heller Daniela Stübi Andrea Hess Noemi Sutter Cornelia Honegger Andrea Vogt Corine Köhler Jessica Vontobel Rebecca König Sandra Konrad Manuela

Nach drei Wochen Pause starteten wir wieder die Vorbereitungen. Am Dienstag-abend legten wir den Schwer-punkt im Training jeweils auf die Grundkondition mit Joggen und Skaten. Donnerstags gestalteten wir das Training mit Kraftübungen und mit sehr viel Spiel. Um das Feeling für Arosa zu bekommen, absolvierten wir vorgängig noch ein Aussen-training. Über die Sommerferien trainierten wir nur einmal, da die Halle geschlossen war. Wenn es das Wetter zuliess, umrundeten wir mit den Skates den Greifensee. Aber so wie es in der Schweiz mit dem Wetter ist, kam das nicht sehr oft vor. Stattdessen ging es mit den Laufschuhen auf den Hiltisberg. Wir kamen zum Teil durchnässt zurück. Nicht wegen der Hitze, sondern weil sich gerade ein Sommergewitter entladen hat. Ein Problem beschäftigte uns über die ganze Vorbereitungszeit: Der Goalimangel. Es war noch keine Lösung in Sicht, doch das erste Grossfeldcup Spiel stand schon bald vor der Tür. Zum Glück konnten wir eine Juniorin für das Spiel auf-bieten. Das Spiel war sehr ausge-

glichen, leider liessen bei uns gegen den Schluss die Kräfte nach und wir verloren das Spiel. Es verlief nicht schlecht, für das wir nur einmal im Grossfeld trainiert haben. Auch beim Kleinfeld Cup waren wir angemeldet. Der erste Gegner war Stammheim. Wir dominierten das Spiel von Anfang an, obwohl eine Spielerin im Tor war, und konnten den Sieg nach Hause nehmen. Im zweiten Cupspiel gegen Illnau gewannen wir ebenfalls.

Die Trainingsbe-suche der einzelnen Spielerinnen wurden wegen verschiede-nen Gründen immer seltener. Teils kon-nte das Donnerstags Training nicht mehr durchgeführt werden. Beim ersten Meister-schaftsspiel traten wir mit knapp zwei Blöcken an und eine Feldspielerin im Tor. Der Gegner bemerk-te dies schnell und nützte diesen Nachteil eiskalt aus und schoss von jeder

Position aus. So liess auch die Niederlage nicht lange auf sich warten. Etwas Gutes hatte es an diesem Sonntag. Eine ehemalige UHC Torhüterin schaute bei dieser Meisterschaftsrunde zu und konnte sich motivieren, uns von nun an als Torhüterin zu unterstützen. Auch bei der zweiten Meister-schaftsrunde sah es auf die Resultate bezogen nicht besser aus, aber ich denke, wir können doch positiv auf die kommenden Meister-schaftsspiele blicken. Stand nach zwei Runden: null Punkte. Wir hatten bis jetzt sicher eine schwierige Zeit, aber was die Zukunft betrifft, sind wir zuversichtlich. Sandra König wird mich von nun an mit ihrer Motivation und ihren Ideen als Trainerin unterstützen. Eine Mannschaft zeichnet sich dadurch aus, wenn man auch in schwierigen Zeiten zusammenhält. Gadi

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U21U21U21U21

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U21 will die gute Saison 07/08 wiederholen

Das Sommertraining der U21 Junioren verlief durch-zogen. Wegen der Abwesenheit des Trainers Yves Kempf fehlte der Mannschaft die Disziplin. Die Trainings wurden schlecht besucht, da die Motivation fehlte. Als der Coach Mitte August in die Schweiz zurückkehrte, kamen auch die Spieler wieder aus ihren Löchern gekrochen und besuchten die Trainings regelmässig. Dies war auch nötig, denn schon ein Monat später stand das erste Saisonspiel auf dem Programm. Die Trainings waren teilweise sehr intensiv, weil die Mannschaft noch ziemlich ausser Form war, was auf die schlechte Präsenz in den Sommertrainings zurückzu-führen war. Die altersbedingten Abgänge der letzten Saison wurden Grossteils nicht durch Neuzuzüge ersetzt. Doch der Trainer schaffte es, dass diese Positionen mit Spielern aus den eigenen Reihen abgedeckt werden konnten. Somit ist das Kader der aktuellen Saison zwar kleiner als das letztjährige, doch Qualität ging dem Team kaum verloren. Anfangs September stand ein Trainingsweekend in der Elba auf dem Programm. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag wurde hart trainiert. Leider musste Meilen, der vorgesehene Testspielgegner vom Sonntag absa-gen, weil zu viele Spieler verletzt waren. Somit reiste die Mannschaft am 20. September ohne Spielpraxis zum ersten Ernstkampf nach Bellinzona. Für diesen weiten Weg wurde dem Team ein Car zur Verfügung gestellt. Die Mannschaft war topmotiviert und wollte an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen. Das Spiel war körperbetont und intensiv. Es war sicherlich kein schönes Spiel. Am Ende jubelten die Laupener, welche mit 4:6 gewinnen konnten. Man merkte deutlich, dass Laupen die Spielpraxis fehlte. Eine Woche später wollte man beim ersten Heimspiel der Saison besser spielen als eine Woche zuvor im Tessin. Der Gegner, die White-Indians Inwil-Baar, ist eines der wenigen Teams, welcher die U21 von Laupen schon einmal geschlagen hat – ein Jahr zuvor in einem Testspiel. Schon nach wenigen Minuten merkte man, dass die Qualität der Indianer im Vergleich zur letzen Saison ziemlich abgenommen hat. Laupen passte sich dem Gegner an und somit entwickelte sich ein eher langsames und sehr einseitiges Spiel. Das Schützenfest vor einem super Publikum endete mit 20:4 zugunsten der Laupener. Trotz diesem Kantersieg konnte man mit der Leistung nicht wirklich zufrieden sein. Am darauf folgenden Wochenende reiste das Team nach Goldau zum Spiel gegen die Vipers Innerschwyz. Trotz vieler Absenzen konnten die Laupener mit 1:4 gewinnen. Schade war, dass man den eigenen Kasten nicht bis zum Schluss rein halten konnte, denn der Laupener Schlussmann Leutenegger spielte eine hervorragende Partie und musste sich dann eine Minute vor Schluss doch noch bezwingen lassen.

Mit drei Siegen im Sack reiste das Team eine Woche später nach Frutigen ins fünftägige Trainingslager. Wie auch schon letztes Jahr waren auch die U21 Juniorinnen der FB Riders dabei, welche ebenfalls von Yves Kempf trainiert werden. Die ersten beiden Tage wurde Yves Kempf von Ronny Scherrer in den Trainings unterstützt. Vielen Dank an Ihn an dieser Stelle. Das Lager war die ersten drei Tage sehr intensiv. Die Spieler merkten jeden Muskel ihrer Körper und waren froh dass ab dann alles etwas gelassener genommen wurde, da die Jungs am Samstag wieder eine Meisterschaftsrunde zu bestreiten hatten. Das Lager wirkte sich einmal mehr sehr positiv für den Teamgeist der Mannschaft aus. Auch spielerisch konnten im Lager sicherlich Fortschritte

verzeichnet werden. Dies wollte man einen

Tag nach der Rückkehr aus Frutigen dem Heimpublikum zeigen. Die Einhörner aus Hüh-

nenberg waren im Vorfeld ein schwierig einzu-schätzender Gegner, welcher bisher nur gegen den Lea-der aus Zug verloren hatte. Wegen der teaminternen Sperren der beiden Laupener Torhüter Ribeli und Leutenegger, hütete in diesem Spiel der eigentliche Flügelspieler Staub das Tor der Laupener. Dieser zeigte beim 16:8 Sieg der Laupener eine hervorragende Leistung und wurde verdient zum Best Player der Heimmannschaft gewählt. Mit viel Selbstvertrauen setzen die U21 Junioren die Saison fort und werden alles daran setzen, ihren Status als unbesiegtes Team in allen bisherigen Meisterschafts-spielen der regulären Saison zu wahren. Yves

LEUTENEGGER RAPHILEUTENEGGER RAPHILEUTENEGGER RAPHILEUTENEGGER RAPHI KELLER NOELKELLER NOELKELLER NOELKELLER NOEL

RIBELI OLIRIBELI OLIRIBELI OLIRIBELI OLI WÄGERWÄGERWÄGERWÄGER RENE RENE RENE RENE

ALBRECHT MATTHIASALBRECHT MATTHIASALBRECHT MATTHIASALBRECHT MATTHIAS

EISENBART RETOEISENBART RETOEISENBART RETOEISENBART RETO EGLI THOMASEGLI THOMASEGLI THOMASEGLI THOMAS

GRÜTTER MARCGRÜTTER MARCGRÜTTER MARCGRÜTTER MARC PETER PETER PETER PETER RENERENERENERENE

MIEDZIK PHILIPPMIEDZIK PHILIPPMIEDZIK PHILIPPMIEDZIK PHILIPP CATHREIN KEVINCATHREIN KEVINCATHREIN KEVINCATHREIN KEVIN

EISENBART DÖMEEISENBART DÖMEEISENBART DÖMEEISENBART DÖME MESSMER JOËLMESSMER JOËLMESSMER JOËLMESSMER JOËL

MAAGER DOMIMAAGER DOMIMAAGER DOMIMAAGER DOMI GRAZIOLI ANDREASGRAZIOLI ANDREASGRAZIOLI ANDREASGRAZIOLI ANDREAS

FRAUENKNECHT MANUELFRAUENKNECHT MANUELFRAUENKNECHT MANUELFRAUENKNECHT MANUEL KELLER MARTIN KELLER MARTIN KELLER MARTIN KELLER MARTIN

DAL MOLIN CLUDDAL MOLIN CLUDDAL MOLIN CLUDDAL MOLIN CLUD STAUB STEFANSTAUB STEFANSTAUB STEFANSTAUB STEFAN

KÜBLER FLOKÜBLER FLOKÜBLER FLOKÜBLER FLO

RATHS RASCHIDRATHS RASCHIDRATHS RASCHIDRATHS RASCHID

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Der UHC Laupen bedankt sich bei allen Inserenten, Sponsoren und Passivmitgliedern für ihre Unterstützung

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Die Neue Grossfeld - Junniorenmannschaft

U16

Erstmals in der Vereinsgeschichte stellt der UHC Laupen eine Grossfeld-Juniorenmannschaft in der Kategorie U16. Sowohl für die Spieler als auch für die Trainer war dies ein Schritt, welcher einige Veränderungen nach sich zog. Vorbereitung Bereits auf dem Papier liess die Mannschaftsgrösse auf den ersten Blick auf eine andere Dimension schliessen. So waren nicht nur wir Trainer sondern auch die Spieler von der Grösse des Kaders positiv überrascht. Aus den letztjährigen B- und C1-Junioren wurde auf diese Saison hin die Juniorenmannschaft U16 gebildet. Mit aktuell 20 Spielern verdoppelte sich die Anzahl verglichen mit einer gewohnten Grösse einer Kleinfeld-mannschaft. Da man schon früher oft ein „Kleinfeld-Mätschli“ gegeneinander spielte und das Training zur gleichen Zeit stattfand, kannte man sich bereits bestens und die Jungs schlossen sich bald zu einem gefestigten Team zusammen. Mit der verbundenen Änderung feilte

man im Training sowohl Kondition und Taktik. In diesen zwei Bereichen sahen wir die Erfolgsfaktoren für unsere erste Grossfeldsaison. Das einstudieren von Spielzügen, neuen Spielssystemen und weiteren taktischen Vorgaben erwies sich als nicht ganz so einfach wie von einigen Spielern gedacht wurde und forderte somit nicht nur Bein-, sonder auch Kopfarbeit.

In früheren Jahren war es

oftmals ein Problem, dass aufgrund „geschlossenen Türen“ der Elba-Halle keine Hallentrainings durchgeführt werden durften. Erstmals wurde es uns erlaubt, auch in den Sommer-ferien die Hallenzeiten zu nutzen, wodurch man sich in den Trainings-einheiten weiterhin auf das „Spiel mit dem Ball“ konzentrieren konnte. Meisterschaft Ohne ein Vorbereitungsspiel und somit ohne Anhaltspunkte betreffend Spielstärke der Gegner fuhr man an

die erste Meisterschaftsrunde in Egg. Die Nervosität auf Seiten der Spieler war merklich spürbar. Nach Anpfiff des Spiels legte sich diese aber rasch. So war es trotz hohem Ballbesitz vielmehr der Respekt gegenüber dem Gegner, welcher das Vertrauen an unsere eigenen Stärken hinderte. Mit

einem erkämpften Sieg durften aber die ersten zwei Punkte bereits

verbucht werden. Im zweiten Spiel konnten bereits die ersten Früchte der noch jungen Saison geerntet werden. Die taktischen Vorgaben, welche man im trockenen und harten Sommertraining oft geübt hatte, wurden im Spiel mustergültig praktiziert. Ein diskussionsloser 11:0 Sieg wurde schlussendlich nicht nur von den Spielern, sonder auch von den zahlreich angereisten Fans gefeiert. In der zweiten Runde gab man dann erstmals Punkte ab. Trotz Überlegenheit auf dem Feld aber einer miserablen Chancen-

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Die Neue Grossfeld - Junniorenmannschaft

U16

Team: Baumann Gabriel, Billeter Reto,

Burkart Lukas, Eichmüller Timon, Grazioli Patrick, Gutknecht Lukas, Hofmann Samuel, Keller Roger, Kindlimann Daniel, Köberl Christoph, Mächler Kevin, Peter Markus,

Salgo Andrea, Schaufelberger Jorin, Schmid Silas, Schwertfeger David, Sigrist Jan, Treichler Marc, Treichler Robin, Wenger Roger

Trainer: Reto Honegger, Marco Mächler

auswertung erspielte man gegen Bassersdorf nur ein Unentschieden. So wurde vom Trainerteam ein Sieg im vierten Spiel ausdrücklich gefordert. Obwohl der technisch starke Gegner Zürisee-Unihockey mit nur fünf Feldspielern antrat, wurde das Spiel nicht zu einem Sonntagsspaziergang am Seeufer. Mit konstant hohem Spieltempo versuchte man den Gegner im konditionellen Bereich zu schlagen. Mehrheitlich gelang uns dies auch recht gut, da die gefährlichen Gegenzüge des Gegners mangels Ineffizienz beinahe nie zu einem Torerfolg führten. Mit dem Schlussresultat von 4:2 konnten wir uns dadurch auf den 2. Tabellenrang setzen. Ausblick Nach vier Spielen hat sich bereits gezeigt, dass wir um die vorderen Ränge mitspielen können und wir um die Vergabe der „Roten Laterne“ im positiven Sinne wahrscheinlich leer ausgehen werden. Ohne weiterhin viel Einsatz im Training und guten Leistungen in der Meisterschaft kann aber auch eine Position im Mittelfeld all zu schnell Einzug erhalten. Reto Honegger

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Erste Saison bei den Juniorinnen B

Juniorinnen B

Nach einer erfolgreichen letzten Saison bei den Juniorinnen C, spielen wir nun diese Meisterschaft mit dem gleichen Team in der höheren Altersklasse, den Juniorinnen B. Da unser Kader bereits letzte Saison ziemlich klein war, hofften wir auf Verstärkung von zwei bis drei Spielerinnen. Nach einigem Hin und Her, wobei auch die Auflösung des Teams wegen Spielermangel in Frage stand, spielen wir nun wieder mit demselben kleinen, aber guten Kader wie letztes Jahr. Leider konnten wir keine zusätzlichen Spielerinnen finden, obwohl es am Anfang doch einige Interessierte gab. Dies heisst umso mehr, dass ein konsequenter Trainingsbesuch von jeder Einzelnen vorausgesetzt wird. Nach ca. einem Monat Trainingspause, haben wir bis zu den Sommerferien vor allem gespielt und sind zur Abwechslung auch mal in die Badi. Im August starteten wir mit der Saisonvorbereitung, welche leider nicht so optimal verlief, da die Trainings nicht von allen regel-mässig besucht wurden. Durch ein Freundschaftsspiel und der Teilnahme an der Satus Trophy in Uster konnten wir uns bereits mit anderen Teams messen. Der gute dritte Schlussrang am Turnier, zeigte uns, dass wir auch bei den Juniorinnen B mithalten können und uns nicht verstecken müssen.

Wie jedes Jahr fand die erste Meisterschaftsrunde mitten in den Herbstschulferien statt. Da unter anderem auch unser Goalie in den Ferien weilte, musste eine Spielerin daran glauben (danke Stephanie und Corina für den Goalieeinsatz). Obwohl gut gekämpft wurde, verloren wir das erste Spiel gegen I. M. Davos Klosters mit 2:14 und das zweite Spiel gegen Dürnten-Bubikon-Rüti mit 2:8. Ein bisschen erfolg-reicher verlief dann die zweite Runde in Sargans. Im ersten Spiel gegen Piranha Chur II blieb es lange Zeit spannend: nach der ersten Halbzeit stand es 3:3. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit mangelte es uns an Konzentration, was Piranha eiskalt ausnützte und mehrere Tore erzielte. Nach 40 Minuten mussten wir uns mit 4:11 geschlagen geben. Der erste Sieg der Saison konnten wir gegen RD March-Höfe Altendorf feiern. Wir dominierten das ganz Spiel klar, was sich auch im Resultat zeigte: 16:1. Weiter so! Steffi + Clodi

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C Junioren

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C1 JuniorenC1 JuniorenC1 JuniorenC1 Junioren Nach einer langen und erholsamen Sommerpause konnte das Training zur neuen Saison wieder mit voller Freude und Kampfgeist aufgenommen werden. Da David Gadient bis im August in Australien in den Ferien weilte, hatte Sascha Umbricht das Sommertraining mit Staubi geleitet. Das Training wurde am Anfang leider nicht so gut besucht von den Junioren, aber das verbesserte sich von Woche zu Woche. Mittlerweile kommt es sehr selten vor, dass wir zu wenig sind für zwei Blöcke im Training. Mit nur sieben Feldspielern und ein Torwart ist das Kader leider nicht gerade breit. Am 27. September erkämpfte sich das Team in Rüti die ersten beiden Saisonsiege. Das Team war voll motiviert und hatte Spass am Unihockey. In der zweiten Meisterschaftsrunde konnte man dann in Jona leider nur noch 2 Punkte entführen. Weitere Punkte wären durchaus möglich gewesen wie auch ungekehrt. Nach dieser Niederlage war den Junioren wider klar, dass jeder für jeden kämpfen muss um als Team bestehen zu können. Die Trainings wurden wieder motivierter besucht und am 8. November konnte das Team wieder beide Spiele für sich entschieden. Man gewann gegen Uster 2 mit 8:6 und gegen Uster 3 mit 17:3 gewinnen. Im Moment liegt die Mannschaft auf dem guten 3. Rang mit gleich viel Punkten wie der 2. Klassierte. Der Grundstein für eine erfolgreiche Saison ist nun gelegt und wir dürfen optimistisch dem Saisonverlauf entgegenblicken. Macht weiter so! Staubi

C2C2C2C2 Junioren Junioren Junioren Junioren Das Team und die Trainer nahmen Mitte Mai, nach einer kurzen Pause, das Training wieder auf. Zuerst musste man sich etwas kennen lernen. Vor allem, wie „tickt“ das neue Trainerduo!? Das Training bestand aus viel Spass und ab und zu auch ein wenig Ausdauer- und Krafttraining. Am 19. September wurde das erste Spiel ausgetragen. Es war zwar „nur“ ein Testspiel, jedoch zur Vorberei-tung auf die Meisterschaft sehr wichtig. Dieses Testspiel wurde bravourös gewonnen, doch die Mannschaftsleistung in den ersten beiden Spielen der Saison war desolat. Danach standen drei Wochen Herbstferien auf dem Programm, in welchen mangels Spieler leider kein Training stattfinden konnte. Doch diese Pause tat irgendwie allen gut. Denn an der zweiten Meister-schaftsrunde konnte man das erste der beiden Spiele klar und deutlich gewinnen. Freude herrscht! Das zweite Spiel wurde gegen einen besser organisierten Gegner ebenso klar und deutlich verloren. Doch die Jungs und Trainer freuten sich richtigerweise riesig über die ersten beiden Punkte. Die Schwächen, welche in diesem Spiel zum Vor-schein kamen, behandelte man in den beiden nach-folgenden Trainingswochen. Die dritte Runde, welche eigentlich in Rüti hätte stattfinden sollen, konnte in der Elba ausgetragen werden. Die FB Riders, welche die Runde organisieren mussten, hatten ihre Halle doppelt belegt. Die Junioren des UHC’s nahmen dieses Geschenkt dankend an und belohnten die leider spärlich erschienen Fans mit dem zweiten Sieg in dieser Saison. Mangels Konzentration und Spielwitz ging das zweite Spiel wiederum verloren. Ausblickend auf die weiteren Trainings und Spiele hoffe ich, dass mit dem gleichen Engagement weiter gearbeitet wird. Dann bin ich sicher, dass wir zusammen noch viel Spass haben werden und somit auch weitere Siege feiern können. Philipp Zubler

Torhüter: Martin Linder Feldspieler: Patrick Berchten Lukas Egli Johannes Richert Andrin Diggelmann Adriano Lepri Oliver Bürge Christopher Meier Wyatt Hochueli

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D Junioren

D1 JuniorenD1 JuniorenD1 JuniorenD1 Junioren Diese Saison durften wir eine sehr starke E-Junioren Mannschaft praktisch komplett übernehmen. Nun galt es für die Trainer, die von der letzten Saison noch übrig gebliebenen D-Junioren mit den ehemaligen E-Junioren zu verknüpfen. Das war ganz einfach da sich viele schon kannten. Vorbereitung Als Vorbereitung auf die Saison standen vor allem verschiedene Spiele im Vordergrund und man arbeitete schon viel mit dem Stock. Satus Trophy Auch in diesem Jahr mischte man an der Satus Trophy mit. Die Trainer wollten, mit dem Wissen, dass die Junioren Tore schiessen können, sehen dass man in der Defensive mithalten kann. Trotz 4 Niederlangen aus 5 Spielen sah man durch das ganze Turnier eine stetige Leistungssteigerung und das gab allen Zuversicht für die kommende Saison. Meisterschaft Mit einer starken D-Junioren Mannschaft geht man dieses Jahr in die Meisterschaft. In einem Training machte man das Ziel für die Saison ab. Die Trainer und die hoch motivierten Junioren einigten sich auf Platz 4 der Schlusstabelle und man will darauf achten möglichst wenig Tore zu kassieren. In den Trainings die bisher absolviert wurden konnte man sehen, dass dieses Ziel sicherlich in Reichweite ist. Unser Motto dieser Saison: Gemeinsam wachsen und Überraschungen schaffen. Ronny Team: Kevin Kuhn, Blöchlinger Dominic, Blöchlinger Gabriel, Frick Kilian (Torwart), Pfister Sven, Sigrist Aron, Schmid Jonas, Hofmann Reto, Fotsch Nils, Kindlimann Joel, Ellenberger Luca, Hofmann Yara

D2 Junioren D2 Junioren D2 Junioren D2 Junioren Neues Team Die erste Zeit der Vorbereitung war nicht so einfach, da wir ein fast neues Team begrüssen durften mit neuen lernwilligen Junioren. Das aneinander Gewöhnen brauchte auch seine Zeit. Die Saisonvorbereitung verlief trotzdem wunschgemäss. Alle Junioren waren sehr motiviert, um Neues zu lernen, kamen auch immer zuverlässig in die von uns gestalteten Trainings. Obwohl uns klar war, dass wir viel von uns geben müssten, um Erfolg zuhaben. Was wir an der ersten Meisterschaftsrunde schmerzhaft erfahren mussten. Dennoch, am Kampfgeist fehlte es nie, sondern eher an der Erfahrung der Junioren. Dazu kam auch, dass unsere Gegner spielerisch und auch körperlich einen massgeblichen Vorteil mitbrachten. Aber diese Tiefschläge hatten zum Glück keinen Einfluss auf die Trainingsbesuche der Junioren. Gerade das Gegenteil war und ist der Fall. Sie kommen noch motivierter in die Trainings, um mehr Fortschritte zu machen, was uns sehr freut und Spass macht. Gerade dies macht das Amt als Juniorentrainer so spannend. So können wir kleinere und grössere Fortschritte unserer Junioren gut beobachten. Wir freuen uns auf eine lehrreiche und spannende Saison. Vielen Dank den Eltern für ihre Fahrdienste an die Turnierrunden. Ueli und Andi Team: Brandenberger Lonardo, Brunner Seraina, Debrunner Simon, Erni Basil, Lips Gian-Luca, Rutz Silvan, Stupan Jovin, Trüb Silvan, Weber Jan, Weber Raphael

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Unsere kleinsten im Jahr 2008

Moskitos

Manuela und ich staunten nicht schlecht, als wir nach den Frühlingsferien in der Turnhalle Laupen unsere Moskitos erwarteten und so viele Kinder in die Halle rannten. Noch nie durften wir direkt nach dem Saisonwechsel mit einer so grossen Gruppe das Training aufnehmen. Neben den bekannten Gesichtern, fanden sich auch einige unbekannte. Doch dies sollte in den nächsten Wochen nach Beginn ändern! Aus den unbekannten Gesichtern wurden schnell bekannte und aus den Einzelspielern wurde ganz schnell ein eingespieltes Team. Eine wunderbare Truppe, die in einer lebhaften aber guten Atmosphäre viele Fortschritte erzielte! Dies ist bestimmt den fleissigen Trainingsbesuchen jedes Einzelnen zu zuschreiben. Doch viel wichtiger erachten wir die Lebendigkeit, die Freude und die Motivation, welche die Kinder in der Halle verbreiten. So wundert’s dann auch niemanden, dass die Spieler in den „Mätschlis“ bereits ein gutes Spielverständnis entwickelt haben und so tolle Spielzüge zu beobachten sind. Lustige Momente entstehen auch dann, wenn einige Kinder dem Schiri bereits beim Abpfiff mitteilen, welches Foul sie begangen haben ☺. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Kinder sich nicht „nur“ für das Spiel, sondern auch für seine Regeln interessieren. Unser jüngster Nachwuchs begeistert sich neben dem Spiel jedoch auch für den Club selbst. So verging kein Training, in dem nicht eines der Kinder nach dem Club-Shirt fragte, mittlerweile sind diese eingetroffen! Das Zugehörigkeitsgefühl zeigt sich zudem darin, dass sich einige Kinder, trotz mehreren anderen Vereins-angeboten, häufig für den UHC Laupen entschieden haben, was uns sehr erfreut! Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Eltern für den angenehmen Kontakt, das Vertrauen und die Zusammenarbeit. Das grösste Lob gehört jedoch: Amedeo, Benjamin, Gian-Luca, Bastian, Marco, Micha, Silvan, Tobias und Vincent IHR SEID EINE TOTAL LÄSSIGE TRUPPE! Bis bald eure Trainerinnen Manuela & Andrea

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Marcel Walker

Im Gespräch

Seit der letzten GV von Ende Mai, bei der du mit einem Glanzresultat in das Präsidentenamt des UHC Laupen gewählt wurdest, bist du nun unser neuer “Vereins-Häuptling“. Was sind deine Vorstellungen und Ziele für unseren Verein? Mit seinem vergleichbar kleinen Einzugsgebiet für den Nachwuchs ist der UHC Laupen ein typischer Dorfverein. Es ist sehr schwierig, aus sportlicher Sicht eine längerfristige Planung einzubeziehen, da dies auch abhängig vom Erfolg ist. Das Kameradschaftliche und Familiäre geben unserem Verein einen ganz spezielle Atmosphäre, in welcher sportlicher Erfolg aber genauso möglich ist. Das wichtigste ist der Nachwuchs. Wir müssen dafür sorgen, dass wir neue Spieler gewinnen. Der heutige Erfolg und die grossartige Unterstützung durch den Fanclub, Fans und der Bevölkerung sollte genug Anreiz sein, um mit Stock und Tasche bei uns anzuklopfen. Viele freiwillige Helfer tragen dazu bei, den Verein ständig weiter zu bringen, damit die sportlichen Ziele erreicht werden können. Mir ist es deshalb ein grosses Anliegen, dass der Charakter und die “Gesund-heit“ des Vereins so erhalten bleiben kann, und dass das Persönliche nicht verloren geht. Und was sind deine persönlichen Ziele als Präsident? Vereinsintern ist mir enorm wichtig, dass unser Vorstandsteam kreativ und konstruktiv arbeiten kann. Mit dem Erstellen der einzelnen Jobprofile im Vorstand haben wir auch hier sehr gute Rahmenbedingungen geschaffen. Gegen Aussen möchte ich den Verein stolz vertreten und den Ansprüchen (Eltern, Mitglieder etc.) gerecht werden.

Wie waren deine Anfänge mit dem Unihockey-Sport? Das war beim Schülerturnier 1992 in der Oberstufe. Ich habe damals das einzige Goal im Finale geschossen (Red.: merkt ihr schon was?!? ☺) und nach dem Spiel hat mich Fabio Rossi, eines der Gründungsmitglieder des Vereins angefragt, ob ich nicht mal Lust habe bei ihnen vorbei zu schauen….tja und schon war ich dabei. Seither war ich selber Spieler, Coach, im Vorstand und jetzt Präsident.

Was kannst du mir zum Zeitungsausschnitt im Zürcher Oberländer mit dem Titel: “Walker’s Golden Goal entschied“ Das musst ja noch kommen…ist doch alter Kaffee (lacht). Also, es war der ominöse Cupfinal-Samstag im Jahr 2000, der natürlich unvergesslich bleibt. Mit einer Top Mannschaftsleistung haben wir in der Berner Wankdorf Halle die Vipers Innerschwyz in extremis geschlagen. Dort haben wird das unmögliche möglich gemacht. Wir waren der absolute Aussenseiter, der Underdog, und haben trotz einer klaren Rücklage den Match noch gedreht. Jeder von der Mannschaft wollte den Sieg und jeder kämpfte für jeden. Dass ich am Schluss in der Overtime noch das entscheidende Golden Goal erzielt

Spitzname: Mäse, Texas, Golden-Boy und neuerdings auch Präsi Alter: 31

Augenfarbe: alles Mögliche, halt ein Echter Allrounder

Sternzeichen: Schütze

Essen: da ist die Palette zu gross

Getränke: Rotwein

Mäse’s Grilltips: 1. Nie mit Elektro/Gas Grill 2. Fleisch braucht eine gute Marinade 3. Immer eine Prise grobes Trüffelsalz für die Überraschung im Mund

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Marcel Walker

Im Gespräch

habe, ist für mich natürlich etwas vom Grössten, was ich im Sport erlebt habe, aber es war auch nur möglich dank der gesamten Teamleistung. Was bedeutet für dich Emotionen im Sport? Ohne Emotionen geht es nicht, von dem lebt der Sport. Es gibt zwei Arten von Emotionen. Die Positive und die Negative. Wenn man sie nicht unter Kontrolle hält, kann unter Umständen das ganze Team destabilisiert werden. Mit der richtigen Einstellung hingegen können positive Emo-tionen einen grossen Anteil am Erfolg haben. Wieso hast du deine aktive Karriere an den Nagel gehängt? Nach meinem Kreuzbandriss war die Luft irgendwie draussen. Damals wechselten wir auf das Grossfeld und ich hing irgendwie noch am Kleinfeldspiel. Nach der Genesung hatte ich schon zuviel Abstand bekommen und vermisste es auch nicht. Ich brauchte wieder eine neue Herausforderung, die ich erst vor drei Jahren im Tennis gefunden habe. Und wieso gerade Tennis? Um ehrlich zu sein, habe ich mich am Roger Federer-Fieber angesteckt. Es war irgendwann im Mai 05 als ich ein Tennis-Racket kaufte und begonnen hatte, wie wild auf die gelben Bälle drauflos zu schlagen (lacht). Es war auch das erste Mal seit dem Unihockey, dass ich während dem Spiel die Zeit vergessen konnte. Selbst nach drei Stunden will ich nicht aufhören zu spielen. Was ich natürlich am nächsten Tag zu

spüren bekomme. Im Club bin ich aber nicht. Ich spiele einfach mit Freunden, just for fun. Du bist auch mal öfters auf einem anderen Kontinent anzutreffen. Besteht da eine gewisse Reiselust? Ich will’s mal so sagen, mich zieht es öfters mal in die weite Ferne, aber ich komme auch wieder sehr gerne nach Hause zurück. Ich bin nicht der Typ, der mehrere Monate am Stück im Ausland umherreist. Da würde ich zuviel von hier vermissen. Ich brauche einfach von Zeit zu Zeit ein “Break“ um die Batterien wieder aufladen zu können. All Inklusive Ferien sind auf jeden Fall nicht mein Ding. Ich bin gerne unterwegs und sehe mir gerne das Land an. Wo siehst du dich in 30 Jahren? Hoffentlich als zufriedener und gesunder Mann, der in seinem Schaukelstuhl, ein Gläschen Wein haltend, auf der Veranda sitzt und zusammen mit seiner grossen Familie und den Enkelkinder das Leben geniesst. Besten Dank für das Gespräch.

Mischa Haller

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Unsere Treuen Fan’s haben das Wort

Fanclub

Erfahrungsgemäss beschränken sich die Aktivitäten des Fanclubs in der Zwischensaison auf einige wenige Fixpunkte, welche aber dennoch erwähnenswert sind. Am Starting-Day vom 18. Mai waren auch einige Fanclub-Mitglieder anwesend. Diese durften sich gemeinsam mit der übrigen "UHC-Familie" an einem rundum gelungenen Anlass erfreuen. Die Stimmung unter den Beteiligten war hervorragend und so richtig geeignet, um alle Mitglieder des UHC-Laupen auf kommende Grosstaten vorzubereiten. Der notwendige "Club-Kitt" für solche Taten scheint vorhanden zu sein. Am 26. Juli waren wir bei Valeria und Silvan Haller im Leutobel zum Fanclub-Höck mit der ersten Mannschaft eingeladen. Die Bewirtung liess einmal mehr keine Wünsche offen und die Anwesenden wurden von den Gastgebern mit Speis und Trank und nach Strich und Faden verwöhnt. Für die erneut bewiesene Gastfreundschaft der "Hallers" gebührt diesen ein aufrichtiges und sehr herzliches Dankeschön! Selbstverständlich bleibt zu hoffen, dass wir nicht zum letzten Mal an diesem idyllischen Plätzchen (oder Paradieschen) im gemütlichen UHC-Kreis zusammen-sitzen durften. Im Rahmen dieses Höcks wurden uns auch die Neuzuzüger der ersten Mannschaft für die neue Saison vorgestellt. Die Fanclubmitglieder durften dabei mit Freude zur Kenntnis nehmen, dass die neuen Spieler von ihren Mannschaftskollegen gut aufgenommen wurden und dass sich die Neuen im UHC-Laupen offenbar wohl fühlen. Dass der Fanclub-Höck einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Förderung des Mannschaftsgeistes leistet, darf am Rande auch noch erwähnt werden. Für die Organisation dieses Anlasses sowie für viele weitere Aktivitäten des Fanclubs ist unsere "Chefin", Judith Schoch, zuständig. Auch sie verdient ein ganz dickes Lob, denn ohne Judith müssten wir vermutlich auf einige gemütliche Stunden im UHC-Fanclub-Kreis verzichten, was ganz gewiss sehr schade wäre! Judith – ganz, ganz herzlichen Dank für deinen grossen und superguten Einsatz!

Einer schönen Tradition folgend wurden wir vor dem ersten Saison-Heimspiel der 1. Mannschaft am 20. September zum Fanclub-Apéro eingeladen. Der mit leckeren Sachen bestückte Apéro-Tisch in der Sporthalle Elba liess das "Schlemmerherz" höher schlagen. Auch die aufmerksame, charmante Bedienung durch das UHC-Vorstandsmitlied, Evelyn Keller, trug zu einem gelungenen Anlass bei. Den nicht anwesenden Fanclub-Mitgliedern sei hiermit gesagt, dass sie an diesem Abend mit Sicherheit etwas verpassten. Denn, so erfreulich wie sich der Apéro präsentierte, präsentierte sich später auf dem Spielfeld auch unsere 1. Mannschaft. Unsere Burschen erfreuten uns mit einer sehr starken Leistung gegen die höher eingestufte Mannschaft von Ad Astra Sarnen. Nach einem packenden, stimmungsvollen Spiel, verliessen unsere Laupner mit dem Schlussresultat von 6 : 4 die Halle. Ein schöner Anlass fand somit mit dem Tüpfchen auf dem i seinen Abschluss. Der Saisonstart in der höheren 1. Liga ist somit geglückt und mit der Unterstützung des Fanclubs kann ja eigentlich fast nichts mehr schief gehen. Wir vom Fanclub wünschen uns noch viele weitere solche Spiele und sind zuversichtlich, dass wir uns noch oft an unserem "Eis", aber auch an den anderen Teams erfreuen dürfen. Auch für uns "Fanclübler" ist klar, dass zum Sport auch Niederlagen gehören. Wir werden auch dann Fans für unsere Teams bleiben, wenn es einmal nicht so ganz rund laufen sollte. Einstweilen freuen wir uns aber an den guten Leistungen, welche in der noch jungen Saison bisher gezeigt wurden. Also, ihr Spielerinnen und Spieler des UHC-Laupen - bitte weiter so! Mit den besten Wünschen und einem kräftigen heja Laupe, heja goh, Laupe loht sich nüd lo schloh, heja, heja, heja! Für den Fanclub Chrigel Häsler

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Impressionen vom Fanclubessen und andere Nützliche Informationen

Die Vorletzte

f a d e o u t slapshot: geschrieben von diversen clubmitgliedern und redigiert von mischa haller anmerkung: anregungen, kritik oder beiträge sind an mischa haller [email protected] zu reichen.

SAISON 08/09 HEIMSPIELE UHC LAUPEN IN DER ELBA WALD

SA 20.12.08 U21 - Ticino UH Bellinzona 15.00 SA 03.01.09 Jun D1 - UHC S-G Wetzikon I 13.20 Jun D1 - Jona Uznach Flames I 15.20 SO 04.01.09 Damen - UHC Tuggen Reichenburg 09.00 Damen - UHCevi Gossau 10.50 Juniorinnen B - UHC D.B. Disentis 14.30 Juniorinnen B - I.M. Davos Klosters 17.15 SA 10.01.09 Jun C2 - UHC Hittnau 10.00 Jun C2 - Russikon Fehraltdorf 11.20 SA 17.01.09 U21 - Vipers InnerSchwyz 19.00 SO 18.01.09 U16 - Zürisee Unihockey 09.00 U16 - Bassersdorf Nürensdorf 10.50 SA 14.02.09 U21 - Floorball Uri 19.00 SA 28.02.09 U21 - Jump Dübendorf 15.00 SA 04.04.09 Jun D2 - HC Rychenberg Winterthur II 10.00 Jun D2 - UHC S-G Wetzikon II 11.20 Jun C1 - UHC S-G Wetzikon I 12.40 Jun C1 – RD March-Höfe Altendorf 14.40

SAISON 08/09

SPIELPLAN 1. MANNSCHAFT

SO 30.11.08 RD March-Höfe Altendorf-UHC Laupen 17.00 MZH, Altendorf SO 07.12.08 AD Astra Sarnen-UHC Laupen 18.00 Eichli, Stans SA 20.12.08 UHC Laupen-Jona-Uznach Flames 19.00 Elba, Wald SO 04.01.09 UHC Nesslau Sharks-UHC Laupen 18.00 Büelen, Nesslau SA 10.01.09 UHC Laupen-Vipers InnerSchwyz 19.00 Elba, Wald SA 17.01.09 Floorball Thurgau-UHC Laupen 19.00 P. Reinhart Halle, Weinfelden SA 24.01.09 UHC Laupen-Ticino UH Bellinzona 19.00 Elba, Wald SA 14.02.09 Rheintal Gators Widnau-UHC Laupen 19.00 Aegeten, Widnau SA 21.02.09 Toggenburg Bazenheid-UHC Laupen 19.00 Ifang, Bazenheid SA 28.02.09 UHC Laupen-RD March-Höfe Altendorf 19.00 Elba, Wald

ADRESSEN 08 / 09 Club UHC Laupen Postfach 15 8637 Laupen www.uhclaupen.ch Präsident Marcel Walker Neuthal 8498 Gibswil Tel. 055 220 65 77 (G), 079 422 26 47 (N) Finanzchef /Vize-Präsident Ronny Scherrer Hüppenweg 11 8636 Wald Tel. 055 246 39 92 (P), 078 835 79 18 (N) Sportchef Roland Schoch Laupenstrasse 14 8636 Wald Tel. 079 325 97 35(N) Juniorenobmann Yves Kempf Hittnauerstrasse 5 8330 Pfäffikon Tel. 044 950 04 52(P), 079 638 25 26 (N) Leiter PR / Marketing Evelyn Keller Steinwiesliweg 24 8637 Laupen Tel. 055 246 21 44 (P), 079 544 62 94 (N) Leiter Events Sandra König Erlenstrasse 34 8645 Jona Tel. 055 266 13 03 (P), 078 600 13 03 (N) Aktuar Reto König Bachrain 3 8637 Laupen Tel. 055 266 13 02 (P), 078 600 13 02 (N) TrainerInnen 1. Mannschaft Reto König 078 600 13 02 Ronny Scherrer 078 835 79 18 2. Mannschaft Vakant Damen Daniel Gadient 078 767 07 45 Junioren U21 Ives Kempf 079 638 25 26 Junioren U16 Reto Honegger 079 765 33 55 Marco Mächler 078 895 05 55 Juniorinnen B Claudia Gemperle 078 793 74 29 Stefanie Müller 079 795 20 19 Junioren C1 David Gadient 078 690 99 42 Stefan Staub 076 467 36 02 Junioren C2 Philipp Zubler 079 402 66 17 Reto Gmür 079 826 70 59 Junioren D1 Kevin Cathrein 079 648 23 03 Ronny Umbricht 079 726 30 59 Junioren D2 Ueli Bühler 079 792 90 94 Andreas Grazioli 079 810 27 33 Moskitos Manuela Konrad 079 513 37 48 Andrea Bürki 076 581 34 41 Webmaster Dominik Mengelt [email protected] Slapshot Mischa Haller [email protected]

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