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Springer Lehrbuch

Springer Lehrbuch978-3-662-06555-6/1.pdf · V Vorwort zur zweiten Auflage In den seit der Erstauflage dieses Buches verstrichenen mehr als 4 Jahren hat sich die Derma tologie und

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Springer Lehrbuch

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Peter F ritsch

De matologie Ve erologie

• Grundlagen

• Klinik

• Atlas

Mit 722 überwiegend farbigen Abbildungen

in 900 Einzeldarstellungen und 268 Tabellen

Springer

Universitäts-Professor Dr. Peter Fritsch Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstraße 35 6020 Innsbruck Österreich

ISBN 978-3-662-06556-3 ISBN 978-3-662-06555-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-06555-6

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte biblio­

grafische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung,

des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikro­

verfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,

bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von

Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts­

gesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig.

Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber­

rechtsgesetzes.

http://www.springer.de/medizin

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984, 2004 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2004. Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 2004

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt

auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine

Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand ande­

rer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Planung: Sirnone Spägele

Projektmanagement Martina Siedler

Herstellung: Constanze Sonntag, PRO EDIT GmbH

Zeichnungen: BITmap, Mannheim

Umschlaggestaltung: deblik, Berlin

Satz: Hagedorn Kommunikation GmbH, Viernheim

Gedruckt auf säurefreiem Papier 15/3160/so- 54 3 2 1

V

Vorwort zur zweiten Auflage

In den seit der Erstauflage dieses Buches verstrichenen mehr als 4 Jahren hat sich die Derma­tologie und Venerologie wieder erheblich verbreitert, vertieft und gewandelt. Ich habe mich bemüht, das Neue in die vorliegende Neuauflage einzubringen, ohne Rahmen und Stil der Erstkonzeption zu sprengen. Ich bin dabei meinen Mitautoren zu großem Dank für ihre Hilfe verpflichtet. Besonderen Dank schulde ich Herrn Dr. C. Oster-Schmidt (Altenkirchen, Deutschland), der mich seit jeher mit sachlichen Hinweisen, Ratschlägen und als Druck­fehlerdetektiv unterstützt.

Ich wünsche dem vorliegenden runderneuerten Buch (dessen Titelbild so treffend die Schweißperlen darstellt, die die Beschäftigung mit der Dermatologie treiben läßt) eine ebenso freundliche Aufnahme durch die geneigte Leserschaft, wie es sein Vorläufer hatte.

Innsbruck, Juli 2003 P. Fritsch

VII

Vorwort zur ersten Auflage

Dieses Lehrbuch wendet sich an den neugierigen Studenten und alle Mediziner, die an Derma­tologie und Venerologie Interesse fassen. Es ist einerseits alt (die Erstauflage erschien 1983),

eigentlich jedoch neu, da es nur mehr wenig von den Vorläufern enthält. Es stellt meinen Ver­such dar, die durch die explosionsartige Entwicklung der Wissenschaft der letzten Jahre völlig veränderte Szene der Dermatavenerologie erneut in einem Guß und dennoch verdaulich darzustellen. Wie zuvor war es mein Bestreben, vor allem das Warum hinter den Phänomenen der Haut und ihrer Krankheiten herauszukehren, allein schon aus Gründen des intellektuellen Wohlbefindens. Dies machte in Anbetracht der Fülle der Fakten und der immer stärkeren Ver­netzung unseres Doppelfaches mit der Grundlagenwissenschaft und »dem Rest« der Medizin einen Wandel der Aufbereitung erforderlich, sollte diese nicht ins lexikalisch-handbuchmäßige abgleiten. Ich machte daher reichlich vom altehrwürdigen Mittel des kleingedruckten Kom­mentars Gebrauch, mit dem ich Hintergrund- und Zusatzinformation, Diskussion, aber auch persönliche An- und Einsichten einbrachte. Ich hielt mich auch weiterhin an den Grundsatz, daß das dermatologische Auge nicht nur schauen muß, sondern gelegentlich auch zwinkern darf- ein Glücksfall in der Medizin. Eine Sonderform des Kommentars sind die zahlreichen Fallberichte, die als narratorische Analoga der Farbabbildungen ausdrücken sollen, was viele Worte oft schwer vermögen. Dies zusammen mit der zeitgeistigen Buntheit, von den Profes­sionals des Verlages beigesteuert, ergibt nun tatsächlich ein neues Gesicht dieses Buches, das hoffentlich den Jungen gefällt und die Angejahrten nicht vergrämt.

Ich hatte noch weitere Ziele, die über die lückenlose Erfüllung der verschiedenen Lernziel­kataloge hinausgingen. Eines war die vollständige Darstellung unseres Faches mit allen Seiten­fächern, wie es seit jeher im deutschsprachigen Europagelehrt wird- ein in der heutigen Zeit der schwimmenden Grenzen wichtiges Vorhaben. Ein anderes die Schwerpunktsetzung auf die wichtigen Systemkrankheiten der Dermatovenerologie, die Autoimmunkrankheiten und die HIV-Infektion. Es ist meine Überzeugung, daß diese unserem Fach einen zukunftsträch­tigen Impuls versetzen und seine solide Basis verbreitern werden. Und schließlich, dem Leser ein wenig von der Faszination unseres Faches zu vermitteln, die sich aus dem Dreiecksverhält-

VIII rwort zur

nis zwischen Grundlagenforschung, strengem rationalem Aufbau und dem Griff ins volle Menschenleben mit allen Höhen, Tiefen und Wunderlichkeiten ergibt.

Mein Dank gilt zunächst allen Mitarbeitern, die ihre Beiträge willig in ein Ganzes einschmel­zen ließen. Weiters den zahlreichen anderen, die indirekt am Zustandekommen dieses Buches beteiligt waren, unter ihnen Professor Klaus Wolff (Wien), dem Doyen der Österreichischen Dermatologie, der mein Lehrer war, und dessen Geist in Spuren auch durch diese Blätter weht. Weiters meinen Kollegen an der Innsbrucker Hautklinik, die durch tägliche Interaktion mein Weltbild der Dermatologie erhalten und entwickeln helfen. Ferner Dr. Norbert Hilty (Liechten­stein), der die Grundlagen für viele Graphiken erarbeitet hat, Herrn Bernhard Sickert, unse­rem meisterhaften Fotografen, und dem Team des Springer-Verlages, das mit uns manche Schwierigkeiten überwunden hat. Schließlich und ganz besonders Frau Janet Gschnitzer und Frau Gabi Willim, ohne deren aufopferungsvolle und präzise Arbeit dieses Buch wohl nie abge­schlossen worden wäre. Für seine wertvolle Mithilfe beim Auffinden von Druckfehlern möchte ich Herrn Dr. C. Oster-Schmidt (Altenkirchen, Deutschland) danken.

Mein letzter Dank gilt meiner Frau Esther, die mir in allen Jahren Salz und Honig war. Ihr widme ich dieses Buch.

Innsbruck,September1998

Für ihre Mithilfe sei gedankt:

Dr. Friedrich Conrad (Innsbruck) Dr. Nikolaus Czarnetzki (St. Johann/Pongau) Frau Janet Gschnitzer (Innsbruck) Dr. Norbert Hilty (Liechtenstein) Univ.-Prof. Dr. Herbert Hönigsmann (Wien) Univ.-Prof. Dr. Helmut Kerl (Graz) Univ.-Doz. Dr. Georg Klein (Linz) Dr. Christian Kranl (Innsbruck) Dr. Doris Penz-Schneeweiß (Innsbruck) Dr. Norbert Reider (Innsbruck) Hr. Bernhard Sickert (Innsbruck) Dr. Alexis Sidoroff (Innsbruck) Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Söllner (Innsbruck) Frau Gabi Willim (Innsbruck) Univ.-Prof. Dr. Klaus Wolff (Wien)

P. Fritsch

Kurzvita

IX

Peter 0 . Fritsch geboren 1940 in Wien. Medizinstudium und Facharzt­ausbildung in Dermatologie und Venerologie an der Universität Wien. Forschungsaufenthalt 1974-75 an der Yale University (New-Haven, Connecticut). Habi­litation 1976 in Wien. Seit 1983 Ordentlicher Professor und Klinikvorstand der Universitäts-Hautklinik Innsbruck. Hauptarbeitsgebiete: Klinische Dermato­logie, Biologie der Haut, Pigmentzellen u.a.m. Autor mehrerer Fach- und Lehrbücher. Ehrenmitglied meh­rerer Fachgesellschaften. Versteht Dermatologie und Venerologie als rationale Disziplin der Gesamtme­dizin und sich selbst als Generalisten des Faches. Engagement in studentischer Lehre und ärztlicher Aus- und Weiterbildung.

X Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1.1 1.2

1.3 1.4 1.5 1.6

1.7 1.8 1.9 1.10

2

2.1 2.2 2.3

2.5 2.6 2.7

3

3.1 3.2

3·3 3-4

3·5

4

4.2

4·3

4·4

5

5·1

5.2

5·3

Dermatologie- Allgemeiner Teil

Aufbau und Funktionen der Haut ............ 3

Allgemeines ......................... ... ... 4 Epidermis ........................... ... . .. 5 Epidermale Symbionten .................... 18 Hautanhangsgebilde ...................... 24 Dermis (Korium) ......................... 30 Mastzellen ............................... 33 Gefäße der Haut .......................... 34 Nerven der Haut ..... . ... . ... .. . .... .. .. .. 37 Subkutis ..... . . ..... . ....... . . . . ... .. .. .. 41 Wundheilung ............................. 41

Grundlagen der Immunologie

und Allergologie .......................... 43

Die Immunantwort - eine Übersicht . ... . . .. 44 Natürliche und erworbene Immunität . .. .. . . 48 Die Aktivierung von Th1- oder Th2-Zellen bestimmt den Typ der Immunantwort ....... 51 Aufgabenteilung zwischen Antikörpern, aktivierten Makrophagen und zytotoxischen T-Zellen ....... ... ...... 56 Toterogene Signale .. .. ... . .. . ............. 61 Polymorphismus und Immunantwort .. .... . 63 Klassifikation der »Allergischen Reaktionen<< 63

Entzündungsreaktionen und ihre Mediatoren .. . .... . .... ... ..... .. . 65

Histamin .......... ... ................... 66 Eikosanoide ...... .... . . ................. 66 Komplementsystem ... . ...... . ............ 68 Zytokine ... ... .. .... . . .. ... ....... . ... . . 69 Zelladhäsionsmoleküle ............ . ....... 77

CD-Nomenklatur für Leukozytenantigene .. . 83

Wichtige CD-Marker für bestimmte Zelltypen ...... . ... . .. . . . ... 84 CD-Moleküle als Marker für Zelldifferenzierung . ................... 86 Gruppierung von CD-Antigenen nach Funktion ...... ..... ........ . ........ 87 Die CD-Nomenklatur in der Klinik . ....... . . 88

Genetik und Embryonalentwicklung

6 Dermatologische Terminologie ............ 101

6.1 6.2

7

7·1

7·2 7·3 7-4

7·5 7·6

8

8.1 8.2 8.3

8.4 8.s 8.6

9

9·1 9.2

9·3 9·4 9·5

Klinische Begriffe ......... .. ... . ......... 102 Begriffe zur Definition von Strukturmerk­malen der Läsionen, ihrer Zahl, Verteilung und ihres Verhältnisses zueinander ........ . 104

Pathophysiologische Grundreaktionen .. . . 107

Epidermis und papilläre Dermis als funktionelles Kompartiment ........ . . .. 108 Grundreaktionen des Pigmentsystems ... . .. 112 Grundreaktionen der Adnexorgane ........ . 113 Weitere pathophysiologische Grundreaktionen ..... . . ... . .............. 113 Reaktionen der retikulären Dermis ..... . .. . 113 Reaktionen des subkutanen Fettgewebes ..... 113

Dermatologischer Untersuchungsgang .... 115

Anamnese . . ......................... . . .. 116 Klinische Untersuchung ......... . ..... .. .. 116 Einfache manuelle und apparative Untersuchungsmethoden ............ . ..... n8 Invasive Untersuchungstechnik ..... . . .. ... 120 Labor- und apparative Diagnostik ........ . . 121 Allergologische Testmethoden ............. 122

Therapie der Hautkrankheiten ... .. .. . ... . 133

Systemische medikamentöse Therapie . . .. . . 134 Lokale Pharmakatherapie .. ....... ... . .. . . 144 Operative Dermatologie ................... 150 Dermatologische Verbandstechniken ........ 151 Physikalische Therapieformen ............. 152

Dermatologie- Spezieller Teil

10 Physikalische und chemische Hautschäden ...... . .. . ..... . . . ..... . .. . .. 1 59

10.1 Thermische Hautschäden ................. 160 10.2 Abnorme Reaktionen aufTemperaturreize . . 163 10.3 Hautschäden durch Elektrizität ... .. . . . . ... 165 10.4 Schäden durch UV-Strahlen ..... . .... . . .. . 165 10.5 Lichtdermatosen (Photodermatosen) . . . . .. . 171 10.6 Schäden durch ionisierende Strahlen .. .. ... 176 10.7 Chemische Schäden

(Verätzung, Kauterisation) . . .... .. .... . ... 177

der Haut . ...... . .. ... .. ... . .... . .. . ....... 89 1 1 Intoleranzreaktionen .. . ... .... .... . .... . . 179

Anwendung genetischer Grundbegriffe 11.1 Ekzemgruppe ... . .. ...... .............. . 180 auf Hautkrankheiten ... ...... .. . .......... 90 11.2 Berufsdermatosen ... . . .. .. . .. . . ... . .. ... 202 Kartierung und molekulare Analyse 11.3 Toxische Exantheme . ... . ................. 205 von Genedermatosen . . ...... .. .. .. . . ... .. 96 11.4 Urtikaria und Angioödem .. .. .. . .. .... . .. 206 Kutane Mosaikphänomene .. .. .. . ... . ...... 97 11.5 Figurierte Erytheme . ........ . ............ 218

Inhaltsverzeichnis

11.6 Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse ..................... 219

11.7 Erythema nodosum ...................... 224 11.8 Kutane nekrotisierende Vaskulitis .......... 225 11.9 Graft-vs-Host-Reaktion (GvHR)

bzw. -Krankheit (GvHD) .................. 225 11.10 Intoleranzreaktionen auf Nahrungsmittel .. 226 11.11 Intoleranzreaktionen gegen Medikamente ... 232

12 Infektionskrankheiten der Haut .... . . ..... 243

12.1 Bakterielle Infektionskrankheiten der Haut 245 12.2 Virusinfektionen der Haut ............. . .. 273 12.3 Pilzkrankheiten (Mykosen) ................ 305 12.4 Infektionskrankheiten

durch Mykobakterien ..................... 326 12.5 Infektionen durch Aktinomyzeten ......... 340 12.6 Epizoonosen ......... . ................... 341 12.7 Protozoenkrankheiten der Haut. ........... 352 12.8 Hautinfektionen durch Würmer ............ 356

13 Entzündliche Dermatosen unklarer Ätiologie . . . . ............... . .... 359

13.1 Erythematosquamöse Dermatosen .. ....... 360 13.2 Papulöse lichenoide Dermatosen .......... . 380 13.3 Mit Neutrophilen und Eosinophilen

assoziierte Dermatosen .................. . 387 13.4 Granulomatöse Hautkrankheiten .. ... .... . 394

14 Hauterscheinungen bei Krankheiten innerer Organe und Stoffwechselstörungen ...... . ... . .... 401

14.1 Allgemeines ............................. 403 14.2 Ernährungsstörungen .................... 405 14.3 Hauterscheinungen bei Hormonstörungen 413 14.4 Schwangerschaftsdermatosen ..... ......... 421 14.5 Diabetes mellitus .................. .... .. 424 14.6 Lipidstoffwechselstörungen ............... 429 14.7 Gicht ............................... .... 435 14.8 Heterotope Mineralisation .... . ..... . ... .. 437 14.9 Kutane Amyloidasen ... .................. 440 14.10 Porphyrien .............. .. .............. 443 14.11 Lipoidproteinose ... .. . ... ............. . .. 451 14.12 Muzinasen .............................. 452

15 Autoimmunkrankheiten der Haut ......... 457

15.1 Bullöse Autoimmundermatosen ........... 458 15.2 Kollagenasen .... . ...................... 479

16 Purpura, Thrombosen und Vaskulitis . . ... . . 517

16.1 Hautblutungen (Purpura) ..... .. . .. ... .... 518 16.2 Thrombosen . ............ . .............. 524 16.3 Vaskulitis ................. ... ........... 528 16.4 Livedosyndrome .... .. .............. . .... 543

XI

17 Erbliche Krankheiten der Haut .... . ........ 549

17.1 Hereditäre Verhornungsstörungen ......... 550 17.2 Epidermolysis-bullosa-hereditaria-Gruppe 560 17.3 Hereditäre Bindegewebsdefekte ............ 564 17.4 Hereditäre neurokutane Syndrome ......... 568 17.5 Erbkrankheiten mit erhöhtem Tumorrisiko 573 17.6 Primäre Immundefizienzen ............... 580

18 Tumoren der Haut. ........ . .............. 585

18.1 Epitheliale Tumoren ....... ............... 587 18.2 Melanozytäre Tumoren ................... 618 18.3 Tumoren und Fehlbildungen

des Bindegewebes .................... . .. . 647 18-4 Gefäßtumoren ........................... 653 18.5 Tumoren und Fehlbildungen

des Fettgewebes ............... . ......... 668 18.6 Tumoren des Muskelgewebes .............. 670 18.7 Tumoren des Nervengewebes .......... . ... 671 18.8 Histiozytosen ....... .......... .......... . 673 18.9 Mastozytosen ...... ...... ............... 676 18.10 Maligne Lymphome und Pseudolymphome 68o 18.11 Hautveränderungen bei Tumoren

innerer Organe ......... .. ........... . . . . 694

19 Gewebs- und regionsspezifische Krankheiten der Haut .. ................... 699

19.1 Störungen des Pigmentsystems ............ 701 19.2 Krankheiten des Fettgewebes ... .. .... .... . 713 19.3 Krankheiten des Haarapparats ... . . ... .... . 717 19.4 Krankheiten der Talgdrüsen ............... 730 19.5 Krankheiten der Schweißdrüsen ........... 737 19.6 Krankheiten der Nägel. ................... 740 19.7 Krankheiten der Mundschleimhaut. ........ 745 19.8 Krankheiten der äußeren Genitalien .... .... 751

20 Altersspezifische Krankheiten der Haut .... 759

20.1 Pädiatrische Dermatologie .............. . . 760 20.2 Geriatrische Dermatologie ................ 771

21 Haut und Psyche ......................... 779

21.1 Psychische Auswirkungen organischer Hautkrankheiten ............. 780

21.2 Hauterscheinungen durch psychische Ursachen ............. ... 781

21.3 Hautläsionen durch Selbstmanipulation .... 783 21.4 Hautbezogene psychische Störungen

ohne relevantes pathologisches Substrat .... 785

22 Phlebologie ........... . . .. ..... . .. . . . .... 787

22.1 Anatomie des Venensystems des Beines .. . .. 788 22.2 Hämodynamik ... . ...................... 789 22.3 Klinische Symptomatik ............... .... 790 22-4 Untersuchungsmethoden ... . ............. 796 22.5 Therapie ................................ 797 22.6 Lymphödeme und Lipödem ............... 803

XII Inhaltsverzeichnis

23 Proktologie . .......... . .......... . ....... 807

23.1 Normale Anatomie und Physiologie ........ 8o8 Anhang 23.2 Untersuchungsgang .................. . ... 810 23.3 Die häufigsten Veränderungen

im Analbereich ........................... Sn Differentialdiagnostische Tafeln . . . .. . . .. . . 978

23.4 Krankheiten des Rektums und Kolons ...... 817 II Therapeutische Tabellen .. . .. . . .. ..... . . . 1014

24 Andrologie ....................... .. . . .... 819

24.1 Anatomie und Funktion Quellenverzeichnis ............ . .. ... . . .. ....... 1025 des männlichen Genitalapparates . . .. .. . ... 821

24.2 Hormonelle Steuerung der Spermatogenese 826 Weiterführende Literatur .................... .. . 1027 24.3 Physiologie der Befruchtung ........... ... 828 24.4 Ursachen männlicher Fertilitätsstörungen . . 829 Sachverzeichnis . ......... . .. . ... .. . .. . . . .... . .. 1029

24.5 Andrologische Diagnostik ................. 837 24.6 Therapie männlicher Fertilitätsstörungen ... 845 24.7 Zum Problem des »Alternden Mannes<< . . .. . 856 24.8 Kontrazeption beim Mann ............... . 856

Venerologie

25 Venerologie ......... .. ... . ..... . .. . . . .. . . 859

25.1 Allgemeiner Teil ........ . ...... .. .. .. . . .. 86o 25.2 Venerea ............ . . . .................. 865

Syphilis ............ .. ................... 865 Gonorrhö . . ........... . ... . ............. 886 Ulcus molle . . . . .... . ..... . .. . ... ... .. . .. 897 Granuloma inguinale . .. .................. 899

25.3 Andere sexuelle übertragbare Krankheiten 900 AIDS .. . .............. . ............. . . . . 900 Genitale Kontakinfektionen ............ . .. 956

25.4 Besondere Aspekte von genitalen Kontaktinfektionen .......... 965

Mitarbeiterverzeichnis

M ita rbeiterverzeich nis

Univ.-Prof. Dr. Josef Auböck Vorstand der Dermatologischen Abteilung Aö. Krankenhaus Linz Krankenhausstr. 9 4020 Linz, Österreich

Dr. Alfred Grassegger Salurnerstr. 15 6020 Innsbruck, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Happle Direktor Universitäts-Hautklinik Klinikum der Philipps Universität Deutschhausstr. 9 35033 Marburg, Deutschland

Univ.-Prof. Dr. Helmut Hintner Vorstand der Dermatologischen Abteilung Landeskrankenanstalten Salzburg Müllner Hauptstr. 48 5020 Salzburg, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Höpfl Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstr. 35 6020 Innsbruck, Österreich

Univ.-Doz. Dr. Heinz Kofler Thurnfeldgasse 3a 6o6o Hall, Österreich

Priv. Doz. Dr. Frank-Michael Köhn Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie, TU München Biedersteiner Str. 29 8o8o2 München, Deutschland

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Küster TOMESA Fachklinik für Allergie, Haut, und Gelenkerkrankungen und Rheuma Riedstr.18 36361 Bad Salzschlirf, Deutschland

Univ.-Prof. Dr. Hugo Partsch Martinstr. 1 u8o Wien, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Norbert Reider Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstr. 35 6020 Innsbruck, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Romani Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstr. 35 6020 Innsbruck, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Thomas Ruzicka Direktor der Univ.-Hautklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstr. 5 40001 Düsseldorf, Deutschland

Univ.-Prof. Dr. Wolf-Bernhard Schill Direktor der Universitäts-Hautklinik Zentrum für Dermatologie und Andrologie Justus-Liebig-Universität Gaffkystr. 14 35392 Gießen, Deutschland

Univ.-Prof. Dr. Mathias Schmuth Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstr. 35 6020 Innsbruck, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Gerold Schuler Direktor der Dermatologischen Universitätsklinik Hartmannstr. 14 91504 Erlangen, Deutschland

Univ.-Prof. Dr. Norbert Sepp Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstr. 35 6020 Innsbruck, Österreich

XIII

Univ.-Doz. Dr. Angelika Stary Ambulatorium für Pilzinfektionen und andere infektiöse venero­dermatologische Erkrankungen Pranz-Jonas-Platz 8/2/3 1210 Wien, Österreich

Univ.-Prof. Dr. G. Stingl Leiter der Abteilung für Immun­dermatologie und Infektiöse Hautkrankheiten Universitätsklinik für Dermatologie Währinger Gürtel18-2o 1090 Wien, Österreich

Dr. Sidi Unterkireher Schwarzingerfeld 1 6380 St. Johann, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Robert Zangerle Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstr. 35 6020 Innsbruck, Österreich

Univ.-Prof. Dr. Bernhard Zeiger Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Anichstr. 35 6020 Innsbruck, Österreich