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+++ lüneburgs meistgelesenes stadtmagazin +++ immer das volle programm +++
TRADITIONELL STEIN AUF STEIN
Viebrockhaus garantiert: 10 Jahre energiekostenfrei | 5
www.stadtlichter.com
Das Magazin für Lüneburg, Uelzen + Winsen | November 2017 | Unbezahlbar!
stadtlichter 112 0 1 7
08
weihnachtsmärkte
48
interview
16
must haves
18.00 bis 01.00 UhrMitternachtssaunaJe später der Abend, desto entspannter die Gäste: In der kühlen Jahreszeit bietet die Mitternachtssauna Freunden der Nacht besondere Atmosphäre.
Das Paket umfasst ein Willkommensgetränk, eine Hauptspeise oder Salat und ein Dessert. Im Laufe der Nacht werden Vitaminbomben gereicht. FKK-Schwimmen nach dem öff entlichen Badebetrieb (ab 22.00 Uhr) Der letzte Aufguss startet um 00:00 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage, sowie in
unserem aktuellen Flyer, den Sie an der Information im Bad erhalten.
Nächste Termine 24. November 2017 Halloween 29. Dezember 2017 Besinnliche Zeiten 26. Januar 2018 Frostiges Ambiente 23. Februar 2018 Frühlingserwachen 23. März 2018 Mediterrane Nacht
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29,90 €Paketpreis*
Freizeitbad DIE INSELBürgerweide 5 · 21423 Winsen (Luhe)Telefon: 04171 / 88 666 · www.freizeitbad-die-insel.de
* Karten werden ausschließlich im Vorverkauf ausgegeben und sind nur in Verbindung mit dem Kassenbon gültig. An der Abendkasse sind nur noch Restkarten zum Preis von 32,90 Euro – sofern vorhanden – erhältlich.
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Apropos historisch: Prof. Dr. Heinecke von der
Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen hat dem
historisch interessierten Lüneburger eine App fürs
Smartphone kreiert. Sie ermöglicht es dem Nutzer
zwischen dem Heute und dem Lüneburg im Jahre
1600 zu springen. Wie sah der Fleck, auf dem ich
jetzt stehe, vor 400 Jahren aus? Spannend, dazu
kostenlos im playstore (Appnach1600). Viele an-
dere spannende wie unterhaltsame Themen in
dieser Ausgabe. Ansonsten: Willkommen in der
Winterzeit. In diesem Sinne kommt gut durch den
November
Eure stadtlichter
Editorial
Der Wählerwille bescherte den Politikern im Bund
wie im Land vor allem eins: Hausaufgaben. Es gilt
sich zusammenzuraufen, die Bildung einer Jamai-
ka-Koalition im Bund stellt ebenso große Heraus-
forderungen an die „Chefideologen“ wie die neue
Gemengelage nach dem überraschenden Triumph
der SPD im Lande Niedersachsen und der klaren
Absage der FDP an eine Regierungsbeteiligung.
Man darf also gespannt sein, wie bunt wir in den
nächsten Wochen in die neue Legislaturperiode
starten, und wie lange die Farbenpracht hält.
Apropos bunt: Der Wahlkampf hat auch zu beach-
tenswerten Wortschöpfungen geführt, in einem
Teil der Republik betitelten sich die Nazis als „be-
sorgte“ Bürger, dies wurde aber getoppt von einem
Begriff, der im Gezänk um eine Variable in der
Flüchtlingsobergrenze geprägt „Atmender Deckel“
heißt. Sorry für eine sprachliche Entgleisung an
dieser Stelle… aber mal ehrlich, ist das nicht geil?
Erinnert uns ein bisschen an Karl Mays Indianisch.
Häuptling atmender Deckel.
Das wird teuer: Ernst genommen vom Gesetzgeber
dürfen sich jetzt vor allem handynutzende Radfah-
rer fühlen, die sich bislang in einem nahezu rechts-
freien Raum wähnten, 55 Euro gilt es ab sofort da-
für zu berappen. Da wird so manches Taschengeld
zum Bußgeld werden. Handy- oder Tablet-Nutzung
am Steuer kosten ab jetzt 100 Euro und einen
Punkt. Rettungsgassen-Ignoranten sind jetzt mit
mindestens 200 Euro dabei.
SpRAchE, bUNT UND TEUER
Und nun Erfreuliches: Ein einmal gekauftes Ticket
(7 € VVK, 10 € AK) gilt diesmal für satten Groove
und coole Sounds in 14 Lüneburger Locations: Die
Nacht der Clubs am 4. November ab 21 Uhr bietet
Soul, Folk, Country, Blues, Rock, Rock’n’Roll, Club-
music und mehr, und das alles live. Und nicht nur
von seiner im Wachstum begriffenen (Glüh-)wein-
seligen Seite lernt man in Kürze Lüneburg auch
wieder als Weihnachtsstadt kennen. Die Vorbe-
reitungen für das traditionelle Weihnachtsmarkt-
treiben auf dem Marktplatz und das historische in
der westlichen Altstadt laufen auf Hochtouren. Wir
halten Euch in dieser und in der Dezember-Ausgabe
der Stadtlichter natürlich auf dem Laufenden, was
das Weihnachtsmarktgeschehen in der ganzen Re-
gion anbelangt.
HERIBERT EICKHoLTHerausgeber
RAGNA NAUJoKSHerausgeberin
Lagerhaus Bardowick · daimLerstrasse 2 · Bardowick · teL (0 41 31) 26 61 62 · www.Lagerhaus-teak.de
Inhalt
42
25
28
INhALTNovember 2017
EDITORIAL ..........................................03TITELThEmA .......................................05 Viebrockhaus
LEUTE .................................................06 Der Fotograf Jürgen Ritter hat die
gesamte innerdeutsche Grenze
abgelichtet
wEIhNAchTSmäRkTE ...................... 08EIShOckEy .........................................09 AEC fit für Liga und Pokal
REpORTAgE ........................................ 10 Vermisste Kinder
NAchgEFRAgT ................................... 12 Das große Warten
SchAUFENSTER DES mONATS ............ 13 ... in der kleinen Bäckerstraße
TOp-ADRESSEN .................................. 14 Bardowicker Straße
mUST hAvES ....................................... 16SpEcIAL: bEAUTy & wELLNESS .......... 18 Haare
REzEpT ............................................... 19 Weißkrautsalat
SpEcIAL: hEIzTEchNIk ......................20 Wohlige Wärme
mObILITäT ..........................................22 Härtere Strafen gegen Verkehrssünder
Winterreifen müssen ab 2018 neu
gekennzeichnet werden
UNTERhALTUNg .................................24bAND DES mONATS ............................25 Smoking Kilts
LüNEbURg hIghLIghTS .....................26kULTUR ..............................................28
UELzEN/bAD bEvENSEN hIghLIghTS ......................30wINSEN hIghLIghTS ......................... 31AUSwäRTShäppchEN .......................32TERmINkALENDER .............................33 Alle Termine auf einen Blick
kINO-pREvIEw ...................................38UNTERwEgS .......................................39 Hingucker des Monats
& Eventfotos der Region
JOb & kARRIERE .................................42 Ausbildung & Beruf
vERLOSUNg & INTERvIEw ................ 48 Linda Zervakis
mINIS & LüNEbURgER gESIchT ........ 49 Henry Schwier
STADTLIchTER ...................................50ImpRESSUm ........................................50
Marktkauf_Neueröffnung_Anzeige-222x77.indd 1 16.10.17 11:00
Titelthema
Häuser, die den Strom, den sie verbrauchen, selbst
produzieren: Mit dem einzigartigen Viebrockhaus-
Konzept ist dieser Traum Wirklichkeit geworden.
Für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung
entstehen hier nämlich keine Energiekosten mehr.
Der Mehraufwand von nur 1.990 Euro für das KfW-
40-Plus-Upgrade beinhaltet dafür auch eine zehn-
jährige „0,00-Euro-Energiekosten-Garantie“ von
Viebrockhaus – ohne Wenn und Aber.
„Wir bieten ab sofort für alle unsere Auswahl-Plus-
Häuser bis zu einer Nutzfläche von 220 Quadrat-
metern die 0,00-Euro-Energiekosten-Garantie an“,
erläutert Unternehmenschef Dirk Viebrock. „Diese
Garantie über zehn Jahre können wir bedenkenlos
übernehmen.“ Denn der Massivhausspezialist hat
im letzten Jahr über 50 Prozent seiner Kunden-
häuser im KfW-Effizienzhaus-Standard 40 Plus
unter realen Alltagsbedingungen begleitet und die
Verbrauchszahlen ausgewertet. Dabei stellte sich
heraus: Diese Häuser sind noch viel sparsamer als
in den Verbrauchsprognosen angenommen. Der
Strom für Heizung, Lüftung und Warmwasserbe-
reitung wird von ihnen komplett selbst produziert
DIE 0,00-EURO-ENERgIEkOSTEN-gARANTIE vON vIEbROckhAUS kEINE ENERgIEkOSTEN mEhR FüR hEIzUNg, LüFTUNg UND wARmwASSERbEREITUNg
– dank leistungsstarker Photovoltaikanlagen, mo-
derner Lithium-Ionen-Hausbatterien und intelli-
gentem Energiemanagement.
In diesen Viebrockhäusern fallen dann nur noch En-
ergiekosten für den üblichen Haushaltsstrom an.
So kommt zum Beispiel ein Kundenhaus „Maxime
300“ mit rund 145 Quadratmetern in Brunstorf bei
Hamburg, ohne Keller und in Nord-Süd-Ausrich-
tung, mit einer 4,02 kWp Photovoltaikanlage so-
wie einer 6,6 kWh Lithium-Ionen-Hausbatterie auf
nur 41 Euro monatliche Haushaltsstromkosten für
einen Vierpersonenhaushalt statt auf die prognos-
tizierten 145 Euro monatlich.
Das KfW-40-Plus-Upgrade und die „0,00-Euro-
Energiekosten-Garantie“ für zehn Jahre erhalten
Viebrockhaus-Kunden effektiv für nur 1.990 Euro,
da die Upgrade-Kosten von 6.990 Euro durch den
um 5.000 Euro höheren Tilgungskostenzuschuss
der KfW auf nur noch 1.990 Euro reduziert wer-
den. Die KfW zahlt für ein Haus im Effizienzhaus-
Standard 40 Plus einen Tilgungskostenzuschuss
von 15.000 Euro statt 10.000 Euro für ein KfW 40-
www.stadtlichter.com | November 2017 | 5
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Haus, das bei Viebrockhaus für alle Zuhausehäuser
bereits der Mindeststandard ist. Die Rahmenbe-
dingungen und das zu erwartende Verbrauchsver-
halten für die Nutzung von Heizung, Lüftung und
Warmwasserbereitung werden im Vorfeld der Ga-
rantievereinbarung praxisnah definiert. Sollten die
Energiekosten trotz Einhaltung aller Vorausset-
zungen wider Erwarten höher liegen, werden diese
Mehrkosten von Viebrockhaus übernommen. (JVE)
weitere Informationen unter Tel. 0800 8991000 sowie www.viebrockhaus.de
ImmER AN DER gRENzE
DER FOTOgRAF JüRgEN RITTER hAT DIE gESAmTE
INNERDEUTSchE gRENzE AbgELIchTET
Leute
Elbdeich Lauenburg 1984 Seine bilder sind ein wichtiges zeugnis der deut-
schen geschichte: Der Fotograf Jürgen Ritter hat in den achtziger Jahren die gesamte innerdeut-sche grenze in mehr als 40.000 bildern festge-halten. viele Jahre nach der deutschen Einheit machte er sich erneut auf, um die heutige Lage im ehemaligen grenzgebiet zu fotografieren.
Jürgen Ritters Familie ist eine wahre ost-West-
Verbindung. Kurz vor dem Mauerfall hatte seine
Familie in der Ferienwohnung in ihrem Haus in
Barum bei Uelzen eine Familie aus Chemnitz auf-
genommen, die in den Westen ausgereist war.
Ritters Sohn freundete sich mit der Tochter der Fa-
milie an, heiratete sie später und hat mit ihr zwei
Kinder.
Als Jürgen Ritter Pläne für sein deutsch-deutsches
Fotoprojekt schmiedete, hatte er noch keinerlei
Verbindungen in die DDR – dafür aber ein ausge-
prägtes Verständnis von Freiheit. Seine Kindheit
und Jugend verbrachte der heute 68-Jährige in Uel-
zen – nicht weit von der innerdeutschen Grenze.
Ritters Familie besaß früh einen Schwarz-Weiß-
Fernseher, und so versammelte sich die ganze
Nachbarschaft davor, als der Bau der Berliner Mauer
übertragen wurde. „Ich habe das schon früh nicht
verstanden“, erinnert er sich. Die deutsch-deutsche
Teilung war für ihn nicht hinnehmbar. „Ich dachte
mir, die Menschen haben aus dem Krieg überhaupt
nichts gelernt. Dass Deutsche überhaupt wieder
Waffen in die Hand nahmen!“
UNFASSbARES UNREchTAls 1973 an der Grenze bei Lübbow in Lüchow-Dan-
nenberg der ostdeutsche Hans Franck beim Flucht-
versuch durch eine Selbstschussanlage getötet
wurde, löste das bei Jürgen Ritter starke Gefühle
aus. „Das hat mich unheimlich beeindruckt und mir
einfach keine Ruhe gelassen“, erzählt der Barumer.
Das Unrecht an den Menschen, die einfach nur frei
sein wollten, war für ihn unfassbar.
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Schafwedel (Landkreis Uelzen) 1982
b5 Lauenburg1986
Straßenbrücke Dömitz1984
Elbdeich Lauenburg 2013
Schafwedel (Landkreis Uelzen) 2013
b5 Lauenburg2013
Straßenbrücke Dömitz2011
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www.stadtlichter.com | November 2017 | 7
Ritter, der als Fernmeldetechniker fast täglich be-
ruflich nahe der Grenze zu tun hatte, begann in den
siebziger Jahren mit dem Fotografieren, das er sich
selbst beibrachte. „Irgendwann hatte ich immer
eine Kamera dabei“, erklärt er. Angeregt durch Ge-
org Pauker, der 1975 die knapp 1.400 Kilometer lan-
ge innerdeutsche Grenze zu Fuß abgelaufen war,
fasste Ritter den Entschluss, dies auch mit seiner
Kamera zu tun.
Jürgen Ritter begann 1982 im niedersächsischen
Schnackenburg mit seinen Grenzbildern. Bei den er-
sten Etappen begleitete ihn seine Frau, zumindest
bis in die Nähe der Grenze. Sie saß ausgestattet
mit Karten der Gegend und Walkie Talkie im Auto,
damit ihr Mann sie im Notfall informieren konnte.
„Ich stand mit meiner Frau per Funk im ständigen
Kontakt“, erinnert er sich.
SchwER bEwAFFNETE zöLLNERDer Fotograf weiß noch gut, wie er sich bei den er-
sten Begegnungen mit den Grenzsoldaten fühlte.
„Da hatte ich schon ein bisschen Muffe. Die durften
nicht grüßen, auch nicht wenn ich freundlich Guten
Tag sagte. Das war schon ein komisches Gefühl, die
waren ja auch schwer bewaffnet“, so Ritter. Wirk-
lich Angst hatte er aber nicht. „Was ich heute weiß,
wusste ich damals alles nicht. Ich würde es heute
nie wieder tun.“
Als Jürgen Ritter in Uelzener Gebiet kam, bot das
Zollkommissariat an, ihn auf seinen Fototouren zu
begleiten. Bis zur Höhe von Göttingen begleiteten
ihn in stetiger Ablösung westdeutsche Zöllner, mit
denen er ergiebige Gespräche über ihre Arbeit an der
Grenze führte. Auch für die Zöllner war die Begeg-
nung mit dem schon überall bekannten Fotografen
eine willkommene Abwechslung, und bald gaben
sie ihm eine Mitfahrgelegenheit bis zur Grenze.
Jürgen Ritter wartete nicht, bis die Sammlung der
Grenzbilder komplett war – und er behielt sie auch
nicht für sich. Er ging mit seinen Fotos recht schnell
an die Öffentlichkeit, organisierte Ausstellungen
in ganz Westdeutschland. Es war ihm ein stetes
Anliegen, über die Abschottung der DDR gegen
den Westen aufzuklären. Dass es an der inner-
deutschen Grenze auch außerhalb Berlins Mauern
gab, wusste kaum einer. Zusätzlich gründete Ritter
1982 den Verein „Grenzopfer“, um DDR-Flüchtlinge
zu unterstützen. „Das waren doch auch Deutsche“,
so seine Einstellung.
Im vISIER DER STASIAll diese Aktivitäten riefen das Ministerium für
Staatssicherheit, die Stasi, auf den Plan. Seine
Fotoausstellungen sah man als „Hetzveranstal-
tungen“, man unterstellte ihm Spionage und Ab-
sichten terroristischer Angriffe. 1984 warnte ihn ein
Mitarbeiter des Innenministeriums, künftig besser
nach Berlin zu fliegen statt die Transitstrecke mit
dem Auto zu fahren. Zwar nahm er diesen Rat
ernst, doch er beherbergte weiterhin DDR-Flücht-
linge bei sich in Barum – und fotografierte weiter.
Erst Mitte der neunziger Jahre erfuhr der Fotograf,
wie riskant seine Aktivitäten für ihn wirklich gewe-
sen waren. „Als ich in Berlin in meine Stasiakte ge-
schaut habe, habe ich alle Gefühle durchgemacht.
Ich habe gelacht, aber auch den Kopf geschüttelt“,
sagt der 68-Jährige. Trotz geschwärzter Namen
konnte er sich zusammenreimen, wer ihn bespit-
zelt und verraten hatte. „In meinem Fall waren das
drei Westdeutsche, unter anderem ein Lübecker
Journalist.“ Aus seinen Akten erfuhr er, dass von
der Stasi seine Telefonate abgehört, Briefe abge-
fangen und Fotoausstellungen abfotografiert wor-
den waren. „Da habe ich erst Schiss bekommen“,
sagt er rückblickend.
Dass seine Fotografien nicht mehr überall er-
wünscht waren, bekam Jürgen Ritter ab 1987 zu
spüren. Immer öfter lehnten Städte seine Foto-
ausstellungen ab, für ein geplantes Buch über
die Grenze fand er keinen Verlag. Man wollte die
aufgekeimten Partnerschaftsbeziehungen zu
Kommunen im osten nicht gefährden und war der
Meinung, Ritters anklagende Grenzdarstellungen
würden nicht mehr der Zeit entsprechen. Denn
viele westdeutsche Politiker glaubten nicht an
eine deutsche Wiedervereinigung. Im April 1989 er-
schien wie zum Trotz ein Band mit Gedichten und
Ritters Fotos zum geteilten Deutschland, der den
prophetischen Titel „Nicht alle Grenzen bleiben“
trug.
bEIm mAUERFALL DURchgEhEULTAls in Ungarn im September 1989 die Grenze für die
DDR-Flüchtlinge geöffnet wurde, war Jürgen Ritter,
der inzwischen als Fotojournalist um die Welt reis-
te, ausgerechnet auf einem Schiff in Spitzbergen.
Über ein kleines Transistorradio hörte er von den
Ereignissen. „Ich dachte nur: Wir sind am falschen
ort“, erinnert sich der Fotograf. Als im November
1989 die Berliner Mauer fiel, entwickelte er gerade
Grenzbilder in seiner Dunkelkammer im Keller. „An
dem Abend hab ich bis nachts durchgeheult“, so
Ritter.
Die deutsche Einheit war für Ritter ein freudiges
Ereignis. „Aber für mich war es nicht die friedliche
Revolution. Es gab ganz schön Ärger, und zum
Glück ist keiner erschossen worden“, meint er.
Natürlich reiste auch er, wie hunderte andere Fo-
tografen, am nächsten Tag nach Berlin, um Fotos
zu machen. Sein schönster Moment waren die ju-
belnden Menschen auf der Mauer, während aus ei-
ner Musikanlage der Schlager „Marmor, Stein und
Eisen bricht“ dröhnte.
Nach der Wende fotografierte Jürgen Ritter wei-
ter, konzentrierte sich aber auf Gegenden wie
die Arktis und Antarktis, die Färöer Inseln oder
Island. Erst 1997 veröffentlichte Ritter das Buch
„Die Grenze“, zu dem der Politologe Peter Joachim
Lapp die Hintergrundtexte lieferte. Ein Verkaufs-
schlager, der inzwischen in neunter Auflage er-
hältlich ist.
kEIN STOFF FüR 45 mINUTENEin weiteres Werk, für das Ritter mit Lapp zu-
sammenarbeitete, ist „Deutschland grenzenlos“,
das im März 2014 erstmals erschien. Es stellt eine
Fortsetzung von Ritters Grenztouren dar, denn der
Fotograf besuchte seit Beginn der 2000er Jahre
erneut viele orte an der ehemaligen deutsch-
deutschen Grenze sowie in Berlin, um die Ver-
änderungen zu zeigen. Das Buch stellt Bilder von
damals und heute direkt einander gegenüber, die
Bildpaare werden ständig erneuert. „Ich bin immer
noch unterwegs.“ 2007 erhielt Jürgen Ritter für sei-
ne Bilder den „Einheitspreis“, einen Bürgerpreis zur
Deutschen Einheit.
Hunderte Vorträge hat Jürgen Ritter in den ver-
gangenen 30 Jahren über die innerdeutsche
Grenze gehalten, auch in Schulen. Doch was die
Jugend angeht, ist er enttäuscht über das Desin-
teresse und die Unwissenheit dieses wichtigen
Teils deutscher Geschichte. „Ich gehe gar nicht
mehr in Schulen, die geben das zu sehr an mich
ab“, erklärt er. „Das kann man nicht in 45 Minu-
ten erzählen.“ Begeistern ließ er sich jedoch 2009
für die Idee, eine Schulklasse zusammen mit
einem Journalisten zu begleiten, die den Deutsch-
Deutschen Radweg auf der ehemaligen Grenze
entlang radelte. Hieraus entstand eine Dokumen-
tation, die besonders für die politische Bildung an
Schulen geeignet ist.
Fotoausstellungen mit seinen Grenzbildern
macht Ritter nicht mehr, auch wenn 2018 ein
Teil im Museum Lüneburg gezeigt werden soll.
Er hat sich auf Natur- und Tieraufnahmen spe-
zialisiert, obwohl die Einnahmen weiterhin durch
die Grenzbücher, Grenzbilder und im Eigenverlag
herausgebrachte Grenzbild-Kalender gesichert
werden. Kraniche und Insekten haben es ihm jetzt
angetan. Dennoch ist das Kapitel der deutschen
Teilung für ihn niemals abgeschlossen „Das Wich-
tigste ist, dass wir unsere deutsche Geschichte
kennen“, meint er. „Und was Freiheit bedeutet.“
(JVE)
Weihnachtsmärkte
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8 | November 2017 | www.stadtlichter.com
wEIhNAchTSmäRkTE
IN UND Um LüNEbURg
Lüneburg, vor dem Rathaus
27. November bis 22. Dezember
mo-Sa 10-20 Uhr, So 11-20 Uhr
Lüneburg, an der St. Johanniskirche
27. November bis 23. Dezember
täglich 11-21 Uhr
Adendorf, Nikolausmarkt an der Dorfstraße
und der Johanneskapelle
3. Dezember, 11-18 Uhr
Lüneburg, historischer christmarkt
an der St. michaeliskirche
2. und 3. Dezember
Sa 12-19 Uhr, So 11-17 Uhr
Salzhausen
2. und 3. Dezember
Sa 14-20 Uhr So 11-19 Uhr
Eröffnung der punsch-Saison
am 1. Dezember ab 19 Uhr
boltersen, Senioren- und pflegeheim
„zum Alten gutshof“
3. Dezember, ab 11 Uhr
Rehlingen, Forstgut Rehrhof
3. Dezember, ab 11 Uhr
winsen, Schlossplatz
1. bis 10. Dezember
mo-Fr 13-19 Uhr, Sa/So 11-19 Uhr
Uelzen, auf dem kirchplatz
29. November bis 23. Dezember
mo-Sa 11-20 Uhr, So 12-20 Uhr
EishockeyF
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www.stadtlichter.com | November 2017 | 9
Der Auftakt in die neue Eiszeit verlief für den
Adendorfer EC besser als erwartet. Mit zwei er-
folgreichen Testspielen gegen die favorisierten
Teams aus Berlin und Hamburg hat der AEC die Er-
wartungen der zahlreich erschienenen Fans mehr
als übertroffen. Bei dem 7:5 gegen die Berlin Blues
und dem 10:3 gegen den amtierenden Meister
vom Hamburger SV staunten die insgesamt über
tausend Zuschauer in beiden Begegnungen über
eine angriffsfreudige Heidschnuckenherde, welche
schon zu diesem frühen Saison-Zeitpunkt spiele-
rische Akzente setzen konnte. Besonders auffällig
im Angriff des Adendorfer EC: Die Neuzugänge wie
die beiden kanadischen Stürmer Thomas Stuart-
Dant und Scott Dorion bringen zusammen mit dem
Deutsch-Franzosen Yannick Henry frischen Wind
ins Team, welcher sich auf die gesamte Mann-
schaft ausbreitet.
Im November können sich die Eishockeyfans der
Region auf drei spannende Heimspiele ihrer Ku-
fencracks freuen: Bereits am Freitag, 3. November
reisen die Weserstars aus Bremen ins „heißeste
Kühlhaus des Nordens“. In den letzten drei Jahren
holten die Bremer zwei Meistertitel und wurden
einmal Vize-Meister. Eine tolle Bilanz für das Team
von der Weser, welches sich zu einem echten Riva-
len der Adendorfer gemausert hat und am Ende der
Saison immer vor ihnen stehen konnte.
Am Freitag, 17. November bestreitet der AEC sein
erstes Heimspiel im neu eingeführten NEV Pokal.
Gegner ist dann das Team von FASS Berlin, welches
vergangene Saison aus der oberliga in die Regio-
nalliga ost abgestiegen ist und dort verlustpunkt-
frei an der Tabellenspitze steht. Ein echter Brocken
für den AEC, der schon seit vielen Jahren nicht
mehr gegen die Jungs aus Berlin-Wedding antre-
ten durfte, sich aber keineswegs chancenlos sieht.
Ebenfalls länger nicht mehr in Adendorf zu Gast
war das Team vom EC Nordhorn. Am Samstag,
25. November kommt es zur Neuauflage früherer
oberligaspiele im Adendorfer Eisstadion. Jahrelang
Ligarivale, trennten sich irgendwann die Wege der
beiden Kontrahenten. Der AEC ging freiwillig eine
Liga zurück, und Nordhorn musste aufgrund einer
Insolvenz ein Jahr später sogar in die unterste Liga
absteigen. Nun ist Nordhorn wieder zurück und
möchte in diesem Ligaspiel als Aufsteiger dem fa-
vorisierten Adendorfer EC ein Bein stellen.
Karten für die drei Heimspiele im November gibt es
im AEC Service-Center im Walter-Maack-Eisstadi-
on Adendorf. Geöffnet ist dies dienstags von 15 bis
17 Uhr und donnerstags von 19 bis 20:30 Uhr (don-
nerstags Seiteneingang benutzen). Die Heimspiele
beginnen um 20 Uhr, die Abendkasse öffnet um 19
Uhr. Weitere Infos unter www.adendorfer-ec.com
oder auf Facebook: Adendorfer EC (1. Herren). (JVE)
AEc FIT FüR LIgA UND pOkALDREI hEImSpIELE Im NOvEmbER
wEIhNAchTSmäRkTE
IN UND Um LüNEbURg
Einen ungewöhnlichen Weg, um frühzeitig äußere
Schäden an Gebäuden und Dächern zu erkennen,
geht jetzt Uwe Maack, Geschäftsführer von Maack
Holzbau in Adendorf. Mit einer Kameradrohne
fliegt er für seine Kunden Gebäude bis zu einer
Höhe von hundert Metern ab und untersucht dabei
Fassaden, Dachflächen, Fenster und Anschlüsse
an Nachbarhäuser nach Beschädigungen. Die von
der Kamera aufgenommenen Bilder sind so hoch
aufgelöst, dass sich am Bildschirm durch hundert-
fache Vergrößerung auch kleinste Risse lokalisieren
lassen. „Viele Kunden rufen an, wenn sie von innen
einen Wasserschaden bemerken, aber von außen
nichts erkennen können oder nicht rankommen“,
erklärt Uwe Maack. Der Drohnenflug vereinfache
die Untersuchung ungemein und mache einen
Hublift oder andere Vorrichtungen überflüssig. Für
gEbäUDESchäDEN mIT DER kAmERADROhNE ERkENNENDER SAchvERSTäNDIgE UwE mAAck SETzT NEUE mASSSTäbE IN SAchEN SchADENSERkENNUNg
die Drohnenflüge besitzt Uwe Maack bereits alle
Genehmigungen sowie eine Fluglizenz für „unbe-
mannte Flugobjekte“.
Einen Schritt weiter möchte Uwe Maack in den
kommenden Monaten gehen: Er plant zusätzlich,
mit seiner Drohne und einer Thermografie-Kamera
(Wärmebild-Kamera) für seine Kunden Solaranla-
gen auf beschädigte Solarfelder zu untersuchen.
„Schäden an Solarfeldern sind mit dem bloßen
Auge nicht erkennbar und schlecht einsehbar“, er-
klärt Maack. Mit dem Wärmebild hingegen sehe
man, welche Felder nicht richtig arbeiten. Die Flüge
mit Wärmebildkamera eignen sich zudem, um an
Gebäuden und Dächern Schwachpunkte in der Wär-
medämmung oder Marderschäden zu erkennen.
(JVE)
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STEIgEN DIE zAhLEN vON vERSchwUNDENEN kINDERN
UND JUgENDLIchEN AN?
Reportage: Vermisste Kinder
10 | November 2017 | www.stadtlichter.com
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Es ist die Urangst von Eltern: Das eigene kind ist von einer Sekunde auf die andere spurlos verschwunden und taucht nicht mehr auf. Nicht nach Tagen, nicht nach wochen, nicht nach Jahren. was bleibt, ist nur quälende Un-gewissheit über das, was passiert sein könnte. Ein Albtraum für die Angehörigen.
Doch wie oft passiert das wirklich in unserem
Land? Einige Medien schüren Ängste, sugge-
rieren ein hohes Gefährdungspotenzial für alle
Kinder. Wenn beispielsweise der NDR kurz vor
dem Internationalen Tag der vermissten Kinder
im Mai auf seiner Internetseite titelt: „Fast 170
Kinder werden in Niedersachsen vermisst“, zeigt
das natürlich Wirkung. Dass in dem Text selbst
und in einem wenige Tage später erscheinenden
nochmaligen Bericht zu dem Thema zu lesen ist,
dass sich „glücklicherweise die meisten Fälle
nach kurzer Zeit von selbst aufklären“, geht fast
unter.
ohne die schlimmen Einzelfälle, in denen Kinder
und Jugendliche tatsächlich spurlos verschwun-
den bleiben, herunterspielen zu wollen – jeder
Fall ist für sich schrecklich genug – handelt es
sich hier offensichtlich um kein besorgniserre-
gendes Phänomen. Auch die Vermissten-Zahlen
steigen seit Jahren nicht.
Das Bundeskriminalamt (BKA) kritisiert denn
auch jede Panikmache: „In der Berichterstattung
entsteht mitunter der Eindruck, dass die Anzahl
nicht wieder aufgefundener Kinder beziehungs-
weise nicht aufgeklärter Fälle dramatisch hoch
sei, eine maßgebliche Anzahl vermisster und
nicht wieder aufgefundener Kinder opfer soge-
nannter Kinderpornografie-Ringe seien, die Poli-
zei nicht genug unternehme, um dem Einhalt zu
gebieten. Das ist nicht so.“
Wie es tatsächlich ist, belegt ein Blick auf die
1992 von den Polizeidienststellen aller Länder in
Betrieb genommene Datei „Vermi/Utot“ (Ver-
misste/ Unbekannte Tote). Darin enthalten sind
die Daten sämtlicher in Deutschland gemeldeter
aktueller Vermissten-Fälle, unbekannter Leichen,
nicht identifizierter hilfloser Personen sowie die
dem BKA gemeldeten ausländischen Fälle.
Im Mai 2017 waren hier insgesamt rund 16.300
aktuelle Vermisstenfälle gespeichert. Darunter
zirka 14.000 in Deutschland als „vermisst“ ge-
meldete Personen. In dieser Zahl sind sowohl
Fälle enthalten, die sich innerhalb weniger Tage
aufklären, als auch Vermisste, die bis zu 30 Jah-
re verschwunden sind. Täglich werden jeweils
etwa 250 bis 300 Fahndungen neu erfasst und
auch gelöscht. Erfahrungsgemäß erledigen sich
etwa 50 Prozent der Vermissten-Fälle innerhalb
der ersten Woche. Binnen Monatsfrist liegt die
„Erledigungs-Quote“ bereits bei über 80 Pro-
zent. Der Anteil der Personen, die länger als ein
Jahr vermisst werden, bewegt sich bei nur etwa
drei Prozent.
Etwa die Hälfte aller Vermissten sind Kinder und
Jugendliche. Für ihr Verschwinden gibt es die
unterschiedlichsten Gründe (zum Beispiel Pro-
bleme in der Schule oder mit den Eltern, Liebes-
kummer etc.). Am 23.5.2017 waren in Deutsch-
land – gerechnet ab dem frühesten registrierten
Vermisstendatum 3.3.1951 – insgesamt 1.869
ungeklärte Fälle zu vermissten Kindern in der
Datei „Vermi/Utot“ erfasst. Mehr als die Hälfte
dieser Kinder sind unbegleitete Flüchtlinge oder
wurden ihren Sorgeberechtigten entzogen. Die
Gesamtzahl beinhaltet darüber hinaus Dauer-
ausreißer/Streuner, das heißt, Kinder, die wie-
derholt weglaufen beziehungsweise aus ihrem
gewohnten Lebensumfeld verschwinden.
Insgesamt kann man damit sagen, dass tagtäg-
lich zwar viele Kinder als vermisst gemeldet wer-
den, jedoch der Anteil der Kinder, deren Verbleib
auch nach längerer Zeit nicht geklärt werden
kann, sehr gering ist. Bei wie vielen vermissten
Kinder zu befürchten ist, dass diese opfer einer
Straftat oder eines Unglücksfalls wurden, sich
in einer Situation der Hilflosigkeit befinden oder
nicht mehr am Leben sind, ist schwierig zu be-
antworten. Vermutlich aber nur ein Bruchteil.
Fakt ist: Von den bereits angesprochenen 170
Kindern, die in Niedersachsen aktuell „abgängig“
sind, geht das niedersächsische LKA in lediglich
fünf Fällen davon aus, dass die Kinder tatsäch-
lich opfer einer Straftat wurden. Lüneburgs Po-
lizeisprecher Kai Richter: „In Lüneburg ist mir
dazu kein aktueller Fall bekannt.“
Falls eine Vermisstensache nicht aufgeklärt
wird, bleibt die Personenfahndung bis zu 30 Jah-
re bestehen. Darunter gibt es rätselhafte Fälle,
in denen die Ermittler völlig im Dunkeln tappen.
Der Fall Katrin Konert ist so einer. Von der da-
mals 15-Jährigen aus dem Wendland fehlt seit
rund 6.000 Tagen jede Spur. Die Polizei bildete
eine Sonderkommission, die Sendung „Akten-
zeichen XY...ungelöst“ berichtete mehrfach.
Gefunden wurde das Mädchen bis heute nicht.
Inzwischen wäre Katrin über 30, hätte vielleicht
selbst Kinder.
Für die Familie von Katrin Konert ist ihr Ver-
schwinden ein immerwährender Horrortrip. Es
schnürt einem den Magen zu, wenn man darüber
nachdenkt, was da täglich an Leid zu erdulden
ist. Für Außenstehende sollte das Schicksal der
Verschwundenen – aller Verschwundenen – aber
dennoch kein Anlass sein, falsche Ängste zu
schüren. (RT)
mehr Infos unter www.vermisste-kinder.de.
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12 | November 2017 | www.stadtlichter.com
Nachgefragt …
Habe zum Glück selten
Bedarf. Aber einen
Notfall-Termin beim
Zahnarzt bekam ich
kürzlich sehr schnell,
und einen Termin beim
HNo-Arzt erhielt ich aktuell binnen 10 Tagen.
Das ist akzeptabel.
Michael Jurr (47), Bankkaufmann aus lüneburg
Lange warten auf
einen Facharzt-
termin? Da muss
ich Ihnen sagen, dass ich bisher noch keine
schlechten Erfahrungen machen musste.
Heiko Cassier (45), Waldmärker aus lüneburg
Ganz, ganz lange warten,
das ist leider oft Realität,
sowohl warten auf einen
Termin als auch bei Ärz-
ten im Wartezimmer sit-
zen. Beispielsweise beim
Neurologen. Manchmal
hilft es, sich bei der Ärztekammer zu beschwe-
ren oder mal nach Hamburg auszuweichen.
Tete Wulf (59), ehemals Krankenschwester, lüneburg
Ich bin eigentlich ganz
zufrieden, wenn ich einen Termin bei meinem
Arzt brauche, bekomme ich ihn auch zeitnah.
Ursula sommer (78), Rentnerin aus lüneburg
Ich muss nicht oft zum
Arzt, aber meine Erfah-
rungen sind sehr unter-
schiedlich, mal geht es
ganz flott, manchmal
dauert’s endlos lang.
Auf einen Hautarzt-
Termin vier Monate trotz akuter Beschwerden
warten zu müssen, das hab ich schon erlebt.
Dagmar Weselowski (52), Angestellte aus Winsen
Ich habe eigentlich
kein Problem mit
Wartezeiten, meist
bekomme ich kurz-
fristig einen Termin – und Vorsorgetermine
macht man ja sowieso lange im Voraus.
Wolfgang Gerbes (81), Pensionär aus Adendorf
Kein Problem mit
langen Wartezeiten,
aber ich denke schon,
dass es einen Unterschied gibt, es schnel-
ler geht, wenn man privat versichert ist.
Peter oltmann (62), Beamter aus lüneburg
Endlose Wartezeit
zum Beispiel auf einen
Augenarzt-Termin,
ja, das kenne ich.
Vorsorge-Termine
macht man eh lang-
fristig. Zum Glück bin ich gesund, deshalb
kann ich ansonsten da nicht mitreden.
ingrid Dierßen-Röttger (47), Bankkauffrau aus Amelinghausen
DAS gROSSE wARTENFAchARzT-TERmINvERgAbE EIN gROSSES pRObLEm??
Immer wieder heiß diskutiert, die wartezeit auf einen Termin beim Facharzt. Fest steht, dass die probleme bei einigen Fachrichtungen massiv sind. beispielsweise bei Augenärzten, hautärzten, Neurologen, Orthopäden gilt es oft, sich auf mehrere monate einzustellen. Fest steht aber auch, dass die auf Druck des gesetzgebers eingerichteten „Terminservice-stellen der kassenärztlichen vereinigungen“ nicht im erwarteten maß genutzt werden.
wo also liegt der Fehler im System, sind extrem lange wartezeiten Ausreißer? Oder mangelt es an gutem praxis-management?wir haben an unserem mobilen Stammtisch in der Lüneburger city passanten ange-sprochen und nach ihren Erfahrungen mit den wartezeiten beim Facharzt gefragt. hier die Antworten:
Facharzttermine zu
bekommen, zum
Bespiel beim Au-
genarzt oder beim
orthopäden, das finde ich schon katastro-
phal. Drei Monate ist meist schon früh.
Claudia schröder (47), Angestellte aus lüneburg
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mer ein Genuss. Besonders beliebt ist das köstliche Brot des Hauses, das
täglich frisch im Steinofen gebacken wird.
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direkt zum Lüneburger Marktplatz – und
steht dem vielseitigen Angebot im Zen-
trum der Hanse stadt in nichts nach. Von
der Gastronomie und Bäckerei über Beklei-
dungs- und Elektronikgeschäfte bis zur
Apotheke und zum Hautinstitut reicht die
Vielfalt an der Bardowicker Straße, deren
Häuser schon einen Vorgeschmack auf das
einzigartige Stadtbild Lüneburgs geben.
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begonnen, und er macht seinem Namen wieder alle Ehre. An den vielen lecke-
ren Klassikern und kreativen Rezepturen haben die Mitarbeiter in der Backstu-
be und den Filialen – hier das fröhliche Team aus der Bardowicker Straße – ge-
nau so viel Freude wie die Kunden. Den Keks-Genuss geben sich manche auch
schon morgens um kurz nach 6 Uhr zu einem Kaffee-to-go.
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freundlichen und motivierten Team. Genuss für Auge und Gaumen bietet au-
ßerdem das variationsreiche und immer knackig frisch bestückte Salatbuffet.
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zUbEREITUNgDen Kohlkopf halbieren, die
Außenblätter und den Strunk
entfernen. Den Kohl ganz fein
hobeln oder schneiden und in eine
große Schüssel geben. Mit Salz
bestreuen und kräftig durchkneten.
Den Speck fein würfeln und in der
Pfanne anbraten. Mit einer Tasse
konzentrierter Brühe aufgießen.
Kümmel und Zucker zugeben. Kurz
ziehen lassen und über das Kraut
geben. Zwiebel und Knoblauchzehe
schälen und fein reiben oder würfeln.
Mit dem Weinessig unter den Salat
heben. Gut durchziehen lassen.
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Der Bundesrat hat härtere Strafen gegen Verkehrssünder beschlossen.
Die für die meisten Autofahrer wohl wichtigste Neuregelung: Wer mit
dem Smartphone oder anderen mobilen Geräten am Steuer erwischt wird,
muss statt bisher 60 Euro künftig 100 Euro Bußgeld bezahlen und kassiert
außerdem noch einen Punkt in Flensburg. Kommt es beim Hantieren mit
dem Handy zu einem Unfall, drohen 200 Euro, zwei Punkte und ein Monat
Fahrverbot. Das Nutzungsverbot gilt übrigens auch für Radfahrer, sie wer-
den in Zukunft mit 55 Euro statt 25 Euro bestraft.
Nach den Erfahrungen der Vergangenheit wird die Sanktion für das Blo-
ckieren der Rettungsgasse drastisch verschärft. Bislang wurden 20 Euro
fällig, nun sind es mindestens 200 Euro, in schwerwiegenderen Fällen
bis zu 320 Euro und ein Monat Fahrverbot. Auch wer Einsatzfahrzeugen
jenseits der Autobahn nicht sofort Platz macht, wenn sie mit Blaulicht
und Martinshorn unterwegs sind, muss mindestens 240 Euro zahlen und
ebenfalls mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.
Einen Riegel möchte die Politik auch illegalen Straßenrennen vorschieben,
die bislang mit 400 Euro und einem vierwöchigen Fahrverbot belegt waren.
Jetzt drohen Haftstrafen von bis zu zwei Jahren (bewährungsfähig). Kommt
ein Mensch zu schaden, können es auch bis zu zehn Jahre sein. (ampnet/jri)
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1.5 l-Motor, 88 kW (120 PS), Start-Stopp-System, beheizbare Vordersitze, beheizbare Frontscheibe, beheizbares Lederlenkrad, Außenspiegel elektr. anklappbar, Park-Pilot-System hinten u.v.m.Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 7,9/5,4/6,3; CO2-Emission (g/km): kombiniert 145. Effizienzklasse B. (Gemäß VO (EG) Nr. 715/2007; gesetzl. Messmethode, konkreter Verbrauch abhängig von Fahrweise, Zuladung etc.)
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1)Mobilität
wINTERREIFEN müSSEN Ab 2018
NEU gEkENN-zEIchNET SEIN
Wer jetzt Winterreifen kauft, sollte nicht nur auf Qualität, individuelle
Fahreigenschaften und den Preis achten, sondern auch auf das so genann-
te „Alpine“-Symbol. Das dreigezackte Bergpiktogramm mit der Schnee-
flocke in der Mitte ist Pflicht für alle Winterreifen, die ab 1. Januar 2018
hergestellt werden, betont der ADAC.
Das bisherige M+S-Zeichen reicht ab nächstem Jahr für neu produzierte
Winterreifen nicht mehr aus. Übergangsweise (bis 30. September 2024)
erfüllen jedoch bereits hergestellte Reifen mit M+S-Kennzeichnung aber
noch die Winterreifenpflicht, das heißt, Verbraucher müssen ihre bereits
vorhandenen Winterreifen nicht sofort ersetzen.
Dem neuen Symbol liegt ein höherer Qualitätsanspruch zugrunde: Wäh-
rend für die Bezeichnung M+S keine einheitlichen winterlichen Prüfkrite-
rien erforderlich sind, müssen Reifen für das „Alpine“-Symbol bei einem
vergleichenden Bremstest auf Schnee Mindestqualitäten nachweisen.
Was bleibt, ist die Regelung zur bestehenden so genannten situativen
Winterreifenpflicht: Bei Glatteis, Reif- und Eisglätte, Schnee und Schnee-
matsch müssen Pkw Winterreifen aufgezogen haben. Anders ausge-
drückt: Bei winterlichen Straßenverhältnissen sind Sommerreifen verbo-
ten. Sonst drohen Bußgeld (60 bzw. 80 Euro, je nach Behinderung des
Straßenverkehrs), ein Punkt in Flensburg und empfindliche Auswirkungen
auf Kasko und Haftpflicht, wenn ein Unfall passiert. Neu ist aber, dass
jetzt auch der Fahrzeughalter mit einer Geldbuße und einem Punkt rech-
nen muss, wenn er bei den genannten winterlichen Straßenverhältnissen
eine Fahrt ohne Winterreifen anordnet oder zulässt. Das betrifft insbe-
sondere Autovermieter.
Übrigens: Motorräder sind inzwischen von der Winterreifenpflicht wieder
ausgenommen. Der Gesetzgeber beugte sich damit in diesem Jahr dem
Faktum, dass es kaum bis gar keine entsprechenden Reifen auf dem
Markt gibt – und ohnehin die meisten motorisierten Zweiradfahrer ihr
Fahrzeug im Winter stehen lassen. (ampnet/jri)
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REvEAL INTIm Wie er zum Star wurde, beschrieb Robbie
Williams 2004 in seiner Autobiographie „Feel“.
In seinem neuen Buch schildert er, was danach
passierte. Wie er gegen Depressionen und Alko-
holismus kämpfte, sich aus dem Popgeschäft
zurückzog, UFos beobachtete und die Einsam-
keit suchte, wie er Ehemann und zweifacher Va-
ter wurde und nun, nach der Versöhnung mit sei-
nem musikalischen Partner Guy Chambers, mit
seinem elften Album „The Heavy Entertainment
Show“ wieder in die Öffentlichkeit zurückkehrt.
Robbie williams, rowohlt verlag, 24,95 €
FRAu FREITAg
FüR mIch IST AUch… pRAxISNAh Frau Freitag gibt in ihrem unter-
haltsamen Ratgeber Tipps, wie Lehrer, Schüler
und Eltern den Unterrichtsalltag überleben. Mit
Problemen im Schulalltag kennt sie sich aus.
Seit über 15 Jahren unterrichtet sie an Brenn-
punktschulen. Ihre Ausbildung wird sie nie ver-
gessen: diese Mischung aus Panik, mangelndem
Selbstvertrauen und liebevoll-chaotischen Schü-
lern, die das Unterrichten unmöglich macht. Was
nicht hilft: die Theorien der Pädagogikpäpste,
die seit Jahren keine Schule von innen gesehen
haben. Frau Freitag, Ullstein verlag, 14,99 €
24 | November 2017 | www.stadtlichter.com
unterhaltung
EmOTIONAL Zerbrechen wir an dem Wissen,
das wir uns gewünscht haben?
Sandra Schulz ist in der 13. Woche schwanger,
als sie nach einer Blutuntersuchung einen ge-
fürchteten Satz hört: „Ich habe leider kein kom-
plett unauffälliges Ergebnis für Sie“, sagt ihr die
Ärztin. „Ein Schicksalsschlag“, sagt ihre Familie.
Sandra Schulz denkt: Redet nicht so über mein
Kind! Sie kämpft um ihre ungeborene Tochter,
SANdRA SCHuLz
DAS gANzE kIND hAT SO vIELE FEhLER
doch heimlich nennt sie das Wunschkind, das
plötzlich keines mehr ist, eine „halbe Sache“
und fragt sich, ob sie ein behindertes Kind lieben
können wird.
offen, ehrlich, emotional und berührend lässt
Sandra Schulz den Leser an einer Schwangerschaft
teilhaben, die alles andere als unkompliziert ist.
Sandra Schulz, rowohlt verlag, 14,99 €
„Man durchläuft mit
der Autorin alle Pha-
sen der Zweifel, hoff-
nungen und tabus. “
JULIA vELLgUThRedakteurin
dAVId LAgERCRANTz
vERFOLgUNg FESSELND Im Frauengefängnis Flodberga
herrscht ein strenges Regiment. Alle hören auf
das Kommando von Benito Andersson, der un-
angefochtenen Anführerin. Lisbeth Salander,
die eine Strafe absitzt, versucht, den Kontakt
zu vermeiden, doch als ihre Zellennachbarin ge-
mobbt wird, geht sie dazwischen und gerät ins
Visier von Benitos Gang. Unterdessen hat Holger
Palmgren, ihr langjähriger Mentor, Unterlagen
zutage gefördert, die neues Licht auf ihre Kind-
heit und ihren Missbrauch durch die Behörden
werfen. David Lagercrantz, heyne verl., 22,99 € Fo
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KuLTuR
bandtipp des Monats
SmOkINg kILTSDeutsch-Rock und Kilts passen nicht zusam-
men? ooooh doch! Seit ihrer Gründung im Jahre
2004 rocken die leicht verrückten Smoking Kilts
durch die Regionen.
Es geschah wahrscheinlich in einer verrauchten
Kneipe oder sogar in einem schottischen Pub,
als Sänger Mutti im Kreise Gleichgesinnter den
Mit Eigenkompositionen und Schottenröcken
machen die Jungs Lust auf mehr. Durch eine
einzigartige Bühnenpräsenz, mit Dudelsack
und Kilts, bringen die Smoking Kilts jeden La-
den, Saal oder anderen Veranstaltungsraum
zum Brodeln. ob an der Nordsee oder im Harz,
in Mecklenburg-Vorpommern oder in der Heide,
überall fahren die Gäste mit einem Lächeln im
Gesicht nach Hause…
Gegründet wurde die Band von Mutti Kilt (38,
Gesang), Sir Ritschard (40, Bass) und Schuchi
(39, Gitarre), die sich schon seit Kindheitstagen
kennen und zusammen aufgewachsen sind. Im
Jahre 2006 kam Tommy McMouth (44, Back-
ground) dazu, der die drei aus dem Uelzener
Nachtleben kennt. George (60, Bagpipe, Mund-
harmonika, Akkordeon) wurde 2017 in die Band
aufgenommen, da er durch das Beherrschen
des Dudelsacks auf sich aufmerksam mach-
te. Ebenfalls 2017 kam Flemming (26, Drums)
dazu, den die anderen auch schon durch seine
musikalische Erfahrung kannten und für sich
gewannen.
Geprobt wird in Lehmke im Landkreis Uelzen,
Auftritte gab es schon bei Stadtfesten, Festi-
vals und in zahlreichen Kneipen. Auch zwei CDs,
„Rockers Highland“ und „Whisky & Pipes“ sind
mittlerweile schon auf dem Markt. (JVE)
in der Darstellung von Anna und Kurt interpretieren iris Brandner und Bernd-Arno Kortstock vom Vaudeville-The-ater Texte und Collagen zum 130. Geburtstag des Künstlers Kurt schwitters. Der amüsante Theaterabend ist am sonn-tag, 12. November, 17 Uhr im Kulturforum zu erleben.
VAuDEVILLE-thEAtEr
Bekannt aus dem Musical „Buddy - Die Buddy Holly story” in Hamburg sind die originalen stars aus der erfolgreichen show jetzt mit einem neuen Programm unterwegs. Die Hits aus vergangenen Zeiten erstehen am samstag, 18. Novem-ber, 19:30 Uhr im Theater an der ilmenau Uelzen wieder auf.
buDDy IN coNcErt
Das Programm „Anjo fugaz“ der sängerin Marcia Bitten-court am Freitag, 17. November, 20 Uhr in der Kulturbäcke-rei ist Musica Brasileira im besten sinne: Jazzig arrangierte Hinhörer, die rhythmisch, harmonisch und authentisch an große musikalische Traditionen Brasiliens anknüpfen.
MArcIA bIttENcourt
Kultur
www.stadtlichter.com | November 2017 | 25
Eigener Deutschrock
mit Dudelsack
und Schottenrock
warnenden, aber ernst zu nehmenden Aufdruck
auf einer fremdländischen Zigarettenschachtel
„Smoking Kills“ mit flinkem Stift in „Smoking
Kilts“ umkritzelte. Verbunden mit der latenten
Vorliebe für karierte Röcke und dem Drang zur
musikalischen Verwirklichung wurde eine Idee
geboren und diese schneller und immer inten-
siver zur Tat gekürt. Die Gründung einer Band!
Mit einem Mix aus Gitarrenrock, in Geschichten
verpackten Texten, harten Riffs und dem maß-
losen Konsum in Weinfässern gereifter schotti-
scher Gerstenbrände begannen Smoking Kilts zu
rocken. So oder so ähnlich hat es sich wohl zu-
getragen, als die Smoking Kilts aus Uelzen sich
anno 2004 gegründet haben.Fo
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26 | November 2017 | www.stadtlichter.com
Lüneburg Highlights
„HIgHLANd bLAST - A TASTE oF SCoTLANd“ IM KuLTuRFoRuM LüNEbuRg
DIE SchOTTEN kOmmEN!
STImmUNgSvOLL Wenn die Tage kürzer und
die Nächte länger werden, ist es Zeit, in die
Atmosphäre von Highland Blast einzutauchen.
Highland Blast hat sich der Musik und Kultur des
traditionellen und modernen Schottlands ver-
schrieben. Das fällt gerade in Lüneburg auf sehr
fruchtbaren Boden, denn Folkmusik hat hier seit
vielen Jahren einen großen Stellenwert. So gibt
es unter anderem eine spezielle Musikschule
für Percussion und Folk, und auch das Kulturfo-
rum bietet regelmäßig Folkveranstaltungen an.
Highland Blast gastiert bereits zum vierten Mal
in der Konzertscheune Gut Wienebüttel.
In diesem Jahr stehen bei Highland Blast die
mehrfach ausgezeichneten Bands Talisk (Foto)
und Dàimh auf der Bühne. Unterstützung erhal-
ten diese fantastischen Musiker von der heraus-
ragenden Steptänzerin Sophie Stephenson.
Für gute zweieinhalb Stunden werden die Bands
das Publikum mit auf eine musikalische Reise
in alle Ecken ihrer Heimat nehmen. Ein stim-
mungsvoller Abend, bei dem die Zuschauer die
junge schottische Musikszene hautnah erleben
können. Dudelsäcke, Single Malt Whisky, Gae-
lic und Scots Songs, fetzige Tunes und mitrei-
ßender Stepdance, zusammengebracht in einer
einzigartigen und authentischen Show – das ist
Highland Blast!
Whiskykenner können vorab an einem spezi-
ellen Whisky-Tasting teilnehmen – Achtung:
Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Bestel-
lung hierfür per E-Mail an info@Whisky-nach-
wunsch.de oder Tel. 01 77 - 8 11 92 78. (JVE)
stadtlichter verlost 2 x 2 Karten für das schot-
tische Musikfestival Highland Blast im Kulturfo-
rum Lüneburg. Dazu einfach folgende Frage be-
antworten: Welche Steptänzerin tritt bei
Highland Blast in Lüneburg auf? und die richtige
Lösung mit dem Stichwort „Schottland“ bis zum
10. November an [email protected]
schicken.
TERmIN: mi, 15. November, 19 Uhr, kulturfo-rum Lüneburg, karten: vvk 24,10 €, Ak 27,50 €
chARmANT Sommerlich leicht: Das ist die
Grundstimmung von „Filigrane“, dem vierten
Album von Carrousel, das Ende September er-
schienen ist. Folk und Chanson, Weltmusik und
Pop verschmelzen beim französisch-schwei-
zerischen Duo zu einer individuellen Mischung,
die unterschiedlichste Zutaten verarbeitet und
dabei stets erkennbar bleibt. Drei Jahre nach
„L‘euphorie“ und einer Tour mit über 200 Kon-
zerten kehren Carrousel mit ihrem neuen Album
„Filigrane“ im November endlich auf die deut-
schen Bühnen zurück.
Das vierte Werk des Duos mit Sophie Burande
und Léonard Gogniat umfasst zwölf Titel und
besticht durch originalität und Vielfältigkeit: Sei
es optimistisch und direkt, mit chansoneskem
Charme oder mit im ohr haftenden, wunder-
vollen Melodien versehen.
Der Draht zum Publikum wurde bei über 500
Konzerten geknüpft – quer durch Europa haben
sie sich gespielt und auch im Kaukasus und in
Asien schon live überzeugt. Ihr direkter Charme
und die französische Lässigkeit sind die besten
Botschafter ihrer Musik, die durch ihre Eingän-
gigkeit und die Stimmen von Sophie Burande
und Léonard Gogniat auffällt.
Mit ihrer Single „J‘avais rendez-vous“ erreichte
Carrousel beim Schweizer Vorentscheid zum
Eurovision Song Contest 2013 den zweiten
Platz. Nach einem Live-Album erschien 2014 mit
„L‘euphorie“ das dritte Studioalbum.
Carrousel war zweimal für die Swiss Music
Awards nominiert, als Best Act Romandie 2014
und Best Talent 2015. Im September 2017 prä-
sentierten Carrousel ihren aktuellen Titel „Plus
de couleurs“ im ZDF-Fernsehgarten. (JVE)
TERmIN: mittwoch, 22. November, 20 Uhr, kul-turforum Lüneburg, karten: vvk 15 €, Ak 18 €
duo CARRouSEL MIT NEuEM ALbuM
UNENDLIchE pOSITIvE ENERgIE
vERLOSUNg!
FRAgwüRDIg Am 29. November liest die Auto-
rin Imke Müller-Hellmann im Freiraum Lüneburg
Ausschnitte aus ihrem aktuellen Buch „Leute
machen Kleider – Eine Reise durch die globale
Textilindustrie“. Darin porträtiert die Autorin
zehn Menschen, die an der Herstellung ihrer
zehn Lieblingskleidungsstücke beteiligt waren.
In einem anschließenden Publikumsgespräch
berichtet Imke Müller-Hellmann vertiefend über
ihren Rechercheprozess, die Bedingungen in der
globalen Textilindustrie und stellt sich den Fra-
gen der Zuhörer. (JVE)
TERmIN: mittwoch, 29. November, 19:30 Uhr, Freiraum Lüneburg, Salzstraße 1
„LEUTE mAchEN kLEIDER“
AUSSTELLUNg EDLES hANDwERk
kREATIv Zur Eröffnung der Ausstellung „Edles
Handwerk“ lädt die Handwerkskammer Braun-
schweig-Lüneburg-Stade am Freitag, 24. No-
vember, 15 Uhr ein.
„Edles Handwerk“ steht für hochwertige und
kreative Handwerksobjekte. Jährlich kommen
rund 4.000 Besucher, die sich von der Vielfalt
des Handwerks in all seinen Facetten überzeu-
gen wollen. Gezeigt wird ein bunter Mix der Ge-
werke, der jedes Jahr ein wenig anders ausfällt.
Zwölf neue Ausstellerinnen zeigen sich erstmals
auf Lüneburgs beliebter Verkaufsausstellung.
Passend zur kuscheligen Jahreszeit kommt zum
Beispiel Maria Stieger mit ihrem Strickdesign
aus Berlin. Modistin Jutta Schepers aus Ham-
burg zeigt sich gut „behütet“, und Fotografin
Angelika Ackermann bringt Farbenfreude mit
ihren Fotos in die Kammer.
Premiere hat die Zukunftsgoldschmiede, die auf
einer Sonderfläche über nachhaltigen Schmuck
informiert und ihre Arbeiten präsentiert. Kom-
plett wird „Edles Handwerk“ nun schon mehrere
Jahre durch die spannende Sonderausstellung
„Handwerksdesign“, in der einzigartig angefer-
tigte objekte voller Ideenreichtum zum Thema
„ober.flächlich“ gezeigt werden. (JVE)
TERmIN: Freitag, 24. November, 15 bis 18 Uhr, Samstag/Sonntag, 25./26. November, jeweils 11 bis 18 Uhr, handwerkskammer Lüneburg, Friedenstraße 6
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SchNELLSTES FUSSbALLTURNIER
RASANT Nach den erfolgreichen 4Players–Tur-
nieren auf den Rasenplätzen beim VfL Lüneburg
mit dem FC Dynamo Lüneburg, beim TuS Rep-
penstedt, TuS Erbstorf sowie zuletzt beim TuS
Hohnstorf findet am 25. November gemeinsam
mit dem SV Ilmenau in der Sporthalle in Embsen
das nächste 4Players-Turnier statt.
Gespielt wird von 10 bis 16 Uhr auf einem Mi-
niaturfeld mit kleinen Toren ohne Torwart, vier
Spielern pro Team und siebeneinhalb Minuten
pro Halbzeit. Gäste und Spieler feuern gemein-
sam an oder lernen sich beim Essen orienta-
lischer und deutscher Snacks kennen. Jeder ist
zum Mittagessen von 11:30 bis 14:30 Uhr einge-
laden, um gemeinsam leckere arabische Spezi-
alitäten zu probieren. Jeder zahlt, was er kann.
Der Kreissportbund Lüneburg und das Event-
Netzwerk laden Vereinsmannschaften genauso
wie Teams oder Einzelspieler mit und ohne Mi-
grationshintergrund zur Turnierteilnahme ein.
Gespielt wird in drei Altersklassen: Es gibt Kin-
der- (U11 und U13) sowie Erwachsenen-Teams
(ab 16). Ein weiteres Highlight ist das Elfmeter-
schießen, bei dem jeder mitmachen kann – auch
Zuschauer! Anmeldungen und Infos per E-Mail
unter [email protected] und www.
ksb-lueneburg.de. (JVE)
DIE gANzE STADT SOLL SINgEN
mITREißEND „Lüneburg Singt“ ist ein mitrei-
ßendes Gesangs-Event, bei dem mehrere hun-
dert Menschen befreit von jedem Leistungs-
gedanken Welthits von gestern und heute
singen. Nicht musikalische Perfektion, sondern
die Begeisterung und Emotionalität des Sin-
gens stehen im Vordergrund. Dazu eingeladen
sind nicht nur erfahrene (Chor-)Sänger/innen,
sondern eben auch „Eigentlich-Normalerweise-
Nicht-Singende“. Sie alle machen in Begleitung
einer Live-Band gemeinsam Musik und genie-
ßen dabei den stimmgewaltigen Sound. Ange-
leitet werden die Singenden von Niels Schröder
(34), Chorleiter, Pianist und Musikpädagoge aus
Schleswig-Holstein. Professionelle Musiker und
Solistinnen vervollständigen den einzigartigen
Klang. Notenlesen oder gesangstechnische Vor-
kenntnisse sind nicht erforderlich. (JVE)
TERmINE: mittwoch, 1. und 29. November, je-weils 20 Uhr, vamos! kulturhalle Lüneburg, karten: 7/10 €, Infos: www.lüneburg-singt.de
vERLOSUNg!
Im November lädt Kunst & Frevel zu einem
Spezial. Sind die Shows sonst eher durch
Prosa-Texte geprägt, steht der 15. November
ganz im Zeichen der Lyrik. Dazu kommen ab
20 Uhr drei der besten Poetry Slammer der
deutschsprachigen Szene, Mona Harry, Fabi-
an Navarro und Lennart Hamann in den Salon
Hansen und präsentieren „Lyrisch by Nature“.
LyrISch by NAturE
Die Rudolf-Steiner-Schule und der Waldorf-
kindergarten Lüneburg veranstalten am
Samstag, 25. November, von 11 bis 17 Uhr
wieder ihren alljährlichen Wintermarkt. Die
Besucher können beim Kerzenziehen, Krän-
zebinden und Moosgesteckebasteln selbst
handwerklich aktiv werden oder viele selbst-
gefertigte Dinge erwerben.
wINtErMArkt
Illusionen sind das Metier des Duos Bodecker
und Neander, sie verstehen es, Gänsehaut-
Geschichten zum Mitfühlen, Miterleben und
Mitlachen durch Bewegung, Gestik und Mi-
mik meisterhaft auf die Bühne zu bringen.
Ihr Pantomimenstück „Hereingeschneit“ prä-
sentieren sie am Sonntag, 19. November, 17
Uhr im Schulzentrum Scharnebeck.
boDEckEr & NEANDEr
www.stadtlichter.com | November 2017 | 27
Lüneburg Highlights
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28 | November 2017 | www.stadtlichter.com
Kultur
FAISAL KAWuSI – dER NETTE AFgHANE VoN NEbENAN IM KuLTuRFoRuM LüNEbuRg
cOmEDy-SchwERgEwIchT
Es ist endlich soweit!!! 1,90 Meter geballte Co-
medy! Faisal Kawusi, der sympathische Afghane
von nebenan, erobert mit seinem ersten Solo-
programm „Glaub nicht alles, was du denkst“ die
Bühnen der Republik.
Selbstironisch, komisch, mit gedanklicher Schär-
fe und viel Humor geht es um die Vorurteile, die
das junge Comedy-Schwergewicht jeden Tag
umkreisen. „Ist das sein Bauch oder ein Bom-
bengürtel?“ ist eine der Standardfragen, die sich
die Menschen stellen, wenn sie Kawusi sehen.
Endlos viele Anekdoten kann Faisal erzählen und
nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Als Zu-
schauer sieht man nicht nur die Welt durch die
Augen eines Afghanen, sondern auch durch die
Augen eines kräftigen jungen Mannes, der au-
genzwinkernd behauptet. „Ich bin 1,90 groß und
wiege 85 Kilo!“ – abkaufen tut das dem Mann,
der als Afghane immer noch für einen Türken
gehalten wird, natürlich keiner.
Ein verrücktes Elternhaus, schizophrene Ge-
schwister und der niemals enden wollende
Weg als Singlemann machen dem 24-jährigen
Pfundskerl mit dem ansteckenden Lachen zu
schaffen. Aber auch die Zuschauer, die er durch
seine einzigartige Mimik und dementspre-
chenden Körpereinsatz mühelos in den Bann
zieht, werden sich in seinen Figuren und Ge-
schichten wiedererkennen.
Faisal Kawusi ist unter anderem Gewinner des
Mannheimer Comedy Cups 2014 und Constantin
Preisträger 2014. Er ist bekannt durch Auftritte
im Quatsch Comedy Club, bei Nightwash, TV To-
tal und anderen Comedy TV-Shows. (JVE)
stadtlichter verlost 2 x 2 Karten für den Auf-
tritt mit Faisal Kawusi im Kulturforum Lüne-
burg. Dazu einfach folgende Frage beantworten:
Wie groß ist Faisal Kawusi? und die richtige Lö-
sung mit dem Stichwort „Faisal“ bis zum 12. No-
vember per E-Mail an gewinnen@stadtlichter.
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TERmIN: Samstag, 18. November, 20 Uhr, kulturforum Lüneburg, ausverkauft
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küNSTLER: chRIS ThOmpSON war die Stimme der legen-
dären Manfred Mann’s Earth Band und des Alan
Parson Projects. Zuletzt veröffentlichte er sein
Best-of Album „Jukebox – The Ultimate Collec-
tion“ welches 40 Jahre seiner beeindruckenden
Karriere widerspiegelt. NEvIO pASSARO be-
geistert immer wieder auch durch sein Multita-
lent: Sänger, Songwriter, Produzent – alles mit
italienisch-deutscher Herzlichkeit und sozialem
Engagement. Ihr Leben ist die Bühne: Eine Tat-
sache, die ANN SOphIE nicht erst Anfang März
2015 beim ESC-Vorentscheid in Hannover be-
wiesen hat. Getragen von ihrer packenden Gän-
sehautstimme gelingt der Wahl-Hamburgerin
die Balance zwischen neo-souliger Leidenschaft
und rockiger Power, Verletzlichkeit, Drama und
einem Schuss poppiger Verruchtheit.
mUSIkER: Robbee mariano, bass, Ralf gustke, drums, Rainer Scheithauer, keyboard, peer Frenzke, guitar, markus menke, violin, Julia hoffmann, violin, Antje Dampel, viola, Daniel munck, cello, gre-gor Schor, saxophone benjamin Lindner, trumpet Tobias Scheibeck, trombonemUSIkDIREkTOR: Alexander Eissele, Lumberjack bigband und Theater LüneburgTERmIN: Freitag, 17. November, 20 Uhr, Ritterakademie Lüneburg, karten: vvk 34 € +geb., Ak 39,90 €, party im Anschluss
DETAILS: www.1stclass-session.de
stadtlichter pRäSENTIERT
vERLOSUNg!
tour mit seinem Schlitten in die Umgebung ein.
Aber das Dinner verzögert sich, weil Wolf Gefal-
len am Begleiter findet. Gemeinsam erleben sie
in der kalten Winternacht aufregende Abenteu-
er, und das auserkorene Abendmahl wird sogar
zum Lebensretter. (JVE)
TERmINE: 4. Nov., 15 Uhr, 5. Nov., 16 Uhr, 3./6. Dez., je 16 Uhr, kulturbäckerei Lüneburg
Wer etwas Herzerwärmendes an einem kalten
Novembernachmittag braucht, ist beim Schau-
spielkollektiv Neues Schauspiel Lüneburg rich-
tig, das das schräge Familien-Theaterstück „Ein
Schaf fürs Leben“ auf die Bühne bringt. Wolf hat
Hunger. Der Kühlschrank ist leer, also heißt es
außer Haus essen. Bald findet Wolf einen Hof, in
dessen Stall ein Schaf sitzt. Um Lärm zu vermei-
den, lädt er seine Beute zu einer kleinen Spritz-
EIN SchAF FüRS LEbEN
vERLOSUNg!
Andreas Steinhöfel ist Autor zahlreicher, viel-
fach preisgekrönter Kinder- und Jugendbücher.
Die Bandbreite seiner Bücher ist groß und sehr
vielschichtig: von der Karikierung der Kleinbür-
gerszene bis zum spannenden Krimi, von dem
skurrilen Weihnachtsmärchen zur liebenswert-
witzigen Brüdergeschichte. Was seine Bücher
miteinander verbindet, ist der Blick hinter Fas-
saden. Es ist das Verborgene, das er sichtbar
machen will. Er wurde unter anderem mit dem
Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Erich-
Kästner-Preis, dem Sonderpreis des Deutschen
Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk und
2017 mit dem James-Krüss-Preis ausgezeichnet.
Steinhöfel liest aus „Rico, oskar und das Vom-
himmelhoch“: Weihnachten in der Dieffe: volles
Programm, und nichts läuft nach Plan! Die Bäu-
me sind zwar geschmückt, aber wer mit wem
feiert, wird noch einmal kräftig durchgemischt.
Und warum verschwindet ständig so viel Es-
sen – füttert oskar da etwa noch jemanden mit
durch? Als nun auch noch ein Schneesturm über
Berlin hereinbricht und niemand mehr rauskann,
ist das Chaos perfekt. Und keiner ahnt, dass auf
Rico und oskar nicht nur eine, sondern gleich
zwei große Überraschungen warten …(JVE)
TERmIN: Samstag, 4. November, 11 Uhr, museum Lüneburg, karten: 8 €
www.stadtlichter.com | November 2017 | 29
Mit der Kabarett-Komödie „Wohin mit Mut-
ti? Kabinett am Küchentisch“ ist das Ensem-
ble Die Distel am Samstag, 11. November,
20:30 Uhr im Kulturforum Lüneburg zu Gast.
Die Kanzlerin muss ein paar Tage untertau-
chen. Aus Sicherheitsgründen. Ganz geheim.
Die Frage ist: Wohin mit Mutti? Ganz einfach:
Auf die Couch von Familie Riethmüller.
DIE DIStEL
Wladimir Kaminer wird zufällig und temporär
zum Familienschriftsteller. Nach dem Buch
über seine Mutter steht nun seine Frau im
Mittelpunkt. Beim Schreiben des aktuellen
Buches „Einige Dinge, die ich über meine Frau
weiß“ hat er festgestellt, dass er schon so
einiges über sie weiß. Am Mittwoch, 6. De-
zember, 20 Uhr liest er in der Ritterakademie.
wLADIMIr kAMINEr
Die vier Saxophonistinnen geben sich meist
getupft und manchmal gerührt. Vor einiger
Zeit spazierten stolze Tangos in das Reper-
toire und schafften es im Handumdrehen,
mit südamerikanischem Temperament und
einem Hauch von Machismo bei den Damen
zu landen. Am 25. November, 20 Uhr spielen
Frollein Sax im Wasserturm Lüneburg.
froLLEIN SAx
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Wer Senna Gammour nur als ehemalige Lead-
sängerin der Popstars-Gewinnergruppe Mon-
rose kennt, hat die letzten Social-Media-Jahre
komplett verschlafen. Längst ist die 37-jährige
Frankfurterin mit der großen Klappe zu einer Art
Frauenbeauftragten 2.0 mutiert.
Mit klarer Kante beantwortet Miss Gammour ih-
ren „schönen Tulpen“, wie sie ihre Fans liebevoll
nennt, wie man am besten mit Liebeskummer
umgeht. Denn wenn es um die verschiedenen
Phasen des Herzleidens geht, hat Senna nicht
nur persönliche Erfahrungen gemacht, sondern
hat auch stets ein offenes ohr für ihre Freun-
dinnen und Fans. Dabei ist ihr aufgefallen, dass
die Geschichten sich oft ähneln. Sie sind zwar für
jeden Betroffenen sehr traurig, aber ebenso oft
auch sehr lustig. Aus der Sammlung dieser scho-
nungslosen Tatsachenberichte ist ihr Debüt-
Programm: „Liebeskummer ist ein Arschloch!“
entstanden. (JVE)
stadtlichter verlost 3 x 2 Karten für das neue
Programm mit Senna Gammour in der Vamos!
Kulturhalle. Dafür einfach folgende Frage beant-
worten: Wie nennt Senna Gammour ihre Fans
liebevoll? und die richtige Lösung mit dem Stich-
wort „Liebeskummer“ bis zum 15. November an
[email protected] schicken.
TERmIN: Donnerstag, 30. November, 20 Uhr, vamos! kulturhalle Lüneburg, karten: vvk 25 € + geb., Einlass 19 Uhr
RIcO, OSkAR & DAS vOmhImmELhOch
hEINRIch-hEINE-STIpENDIATEN LESEN
Von oktober bis Ende Dezember lebt und schreibt
Anja Kampmann als Heinrich-Heine-Stipendia-
tin in Lüneburg. Sie liest aus ihrem Gedichtband
„Proben von Stein und Licht“ sowie aus ihrem im
Frühjahr 2018 erscheinenden Debütroman „Wie
hoch die Wasser steigen“. Markus orths war
2006 sechs Monate Heinrich-Heine-Stipendiat
in Lüneburg. Er liest aus seinem aktuellen Buch
„Max“, ein Roman über das Leben des Künstlers
Max Ernst. Anja Kampmann, 1983 in Hamburg
geboren und in Lüneburg aufgewachsen, stu-
dierte in Hamburg und Leipzig. 2013 wurde sie
mit dem MDR Literaturpreis und 2015 mit dem
Wolfgang Weyrauch-Förderpreis ausgezeichnet.
Markus orths lebt als Autor von Romanen, Hör-
spielen und Kinderbüchern in Karlsruhe. Seine
Romane wie „Lehrerzimmer“ oder „Die Tarnkap-
pe“ wurden in 16 Sprachen übersetzt, „Das Zim-
mermädchen“ 2015 für das Kino verfilmt. (JVE)
TERmIN: Dienstag, 28. November, 19:30 Uhr, heinrich-heine-haus Lüneburg, 8 €
„LIEbESkUmmER IST EIN ARSchLOch“ -
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30 | November 2017 | www.stadtlichter.com
uelzen/bad bevensen Highlights
„TERRoR“ VoN FERdINANd VoN SCHIRACH MIT INTERAKTIVER zuSCHAuERbETEILIguNg
SchwERE ENTSchEIDUNg
SpANNEND Major Lars Koch, Pilot eines Kampf-
jets der Bundeswehr, steht vor Gericht. Ange-
klagt ist er des 164-fachen Mordes. Er erhielt
nämlich den Befehl, einen von Terroristen ge-
kaperten Airbus vom Kurs abzudrängen, um
den gezielten Absturz des Flugzeugs in die mit
70.000 Zuschauern ausverkaufte Münchner
Allianz-Arena zu verhindern. Als alle Abdrän-
gungsversuche fehlschlugen, entschied sich der
Angeklagte eigenmächtig, das Passagierflug-
zeug mit 164 Insassen abzuschießen, um mehr
Menschenleben zu retten.
Ist er nun schuldig, weil er über das Leben und
Sterben von 164 Menschen bestimmt hat, die
keine Chance hatten, Einfluss auf seine Ent-
scheidung zu nehmen? Hat er diese Menschen
zum objekt gemacht und damit ihre im Grund-
gesetz verankerten Rechte und ihre Menschen-
würde verletzt?
Diese und andere schwierig zu beantwortenden
rechtlichen und ethischen Fragen sind Gegen-
stand einer spannenden Verhandlung, deren
Ausgang die Zuschauer per Votum („schuldig“
oder „nicht schuldig“) selber bestimmen kön-
nen. Es spielt das Tournee-Theater Euro Studio
Landgraf. (JVE)
TERmIN: montag, 6. November, 19:30 Uhr, The-ater an der Ilmenau, Uelzen, karten: ab 20 €
gESA DREckmANN: „LA DORFE vITA“
bAUERNSchLAU Wer sagt eigentlich, dass
eine norddeutsche Deern vom platten Land
immer blond und blauäugig sein muss und im
Stall aufm Schemel von „Bauer sucht Frau“
träumt? „So viel Schubladendenken geht doch
auf keine Kuhhaut!“, dachte sich die Schleswig-
Holsteinerin Gesa Dreckmann, die keineswegs
in irgendeine Schublade passt: Ihr Vater ist ein
norddeutscher Holzkopf, ihre Mutter eine hai-
tianische Hortensie. Aber wie bitteschön verirrt
sich eine Karibikperle in den 1960er-Jahren in ein
500-Seelen-Kaff nördlich von Hamburg und hei-
ratet in eine Schnaps-Dynastie hinein? Die Liebe
überwindet eben jede Grenze! Und Humor sowie-
so – das weiß Gesa Dreckmann, das jüngste von
drei Dreckmann-Kindern, nur zu gut. Mit Leich-
tigkeit und Selbstironie rollt die Comedienne in
ihrem Erstlingswerk „La Dorfe Vita – Die uner-
sättliche Leichtigkeit des Schweins“ die Irrungen
und Wirrungen ihrer Jugend auf dem Land auf.
Diese absurden, aber immer liebevoll geschilder-
ten Storys holt Gesa Dreckmann in ihrem Solo-
programm auf die Bühne – in einer Mischung
aus Stand-up-Comedy und Lesung. So berichtet
die Südseeperle von Bauer Dietrich, der gerne für
seine „Zyklopenshow“ ein Auge raus holt, von
einer Weißnasenmeerkatze, die gerne auf dem
Kopf des Vaters thront oder von der Alltäglich-
keit, wenn mal wieder ein Schwein auf dem Bei-
fahrersitz durch die Gegend kutschiert wird. Was
sie in ihrer Heimat zwischen Schnaps und kari-
bischen Gefühlen, Sonntagen in der Kirche und
der neuen Trendsportart „Küheschubsen“ noch
alles erlebt hat, erfahren die Zuschauer live. Eine
Huldigung an das Landleben – saulustig, mit üp-
pig Herz und viel mehr als Bauernschläue! (JVE)
TERmIN: Samstag, 18. November, 20 Uhr, Neues Schauspielhaus Uelzen, karten: 17,50 €
vERLOSUNg!
bUNT Die Jabelmannhalle präsentiert vom 16. bis
18. November zum sechsten Mal ihren grandio-
sen Dinner Circus – dieses Jahr unter dem Motto
„Best of 5“. Live und in Farbe gibt es internatio-
nales, preisgekröntes Varieté der Spitzenklasse,
bekannt aus Roncalli, GoP Varieté, Big Apple
Zirkus (Amerika) und dem Cirkus Festival Monte
Carlo.
Das Team der Jabelmannhalle hat aus fünf er-
folgreichen Varieté-Jahren die besten Künstler
zu einem grandiosen Programm zusammen-
gestellt. Jens ohle führt gewandt durch den
Abend mit den unglaublichen Farellos, dem
beispielhaften Peter Shub, dem seiltanzenden
„roten Harlekin“ Andrey Ivakhnenko bis hin
zum Trio Trilogie. Danny Daniels wird mit seiner
Zauberkunst direkt an den Tischen das Publi-
kum verzaubern. Paul Ponces Akt ist weltweit
ein Hit, und die „dicken Köche“ Ensemble Kroft
runden das Programm ab.
Der Chefkoch Karl-Heinrich Meyer verwöhnt
dazu die Gäste mit einem Vier-Gänge-Menü.
Ein Abend mit rasantem und unterhaltsamen
Programm. Eine perfekt kombinierte Show aus
Künstlern, Musik, Licht, Essen und einer un-
glaublichen Atmosphäre. (JVE)
TERmINE: 16. bis 18. November, jeweils 20 Uhr, Jabelmannhalle Uelzen, karten: ab 99,95 €, Einlass ab 19 Uhr, www.jabelmannhalle.de
DINNER cIRcUS „bEST OF 5“
Winsen Highlights
MARIoN KRACHT uNd dANIEL MoRgENRoTH IN „HuNdEWETTER“
wENN FRAUEN TRINkEN
UNvERhOFFT Ein Septembermorgen in Berlin:
Es regnet, besser gesagt, es schüttet ununter-
brochen – kurz, es ist Hundewetter! So wird ein
kleines Café der Zufluchtsort für drei Frauen, die
hier zufällig aufeinander treffen. Da das Café
überfüllt ist, müssen die drei an einem kleinen
Tisch im Hinterzimmer Platz nehmen und wer-
den so unverhofft zu einer Schicksalsgemein-
schaft, die unterschiedlicher nicht sein könnte:
Helene, taffe Geschäftsfrau, aufopfernde Ehe-
frau und Mutter, die kurz vor dem Burnout steht;
Lulu, Dessous-Fachverkäuferin und alleinerzie-
hend und schließlich Gabriele, Single, tabletten-
süchtig und arbeitslos.
Den ganzen Tag und die halbe Nacht lang reden,
trinken und streiten die drei. Illusionen werden
zerstört, Schwächen offenbart – ganze Lebens-
entwürfe werden in der Nacht über den Hau-
fen geworfen. Und das alles passiert unter den
wachsamen Augen des spöttischen Kellners,
der Mühe hat, die zunehmend angetrunkenen
Frauen zu bändigen.
„Hundewetter“ ist eine Komödie mit rasantem
Sprachwitz und klugem Humor, in dessen Mittel-
punkt ein Frauentrio steht, das keine Angst vor
Veränderungen hat und seine persönlichen Hürden
eindrucksvoll überwindet. Es spielen unter ande-
rem Marion Kracht und Daniel Morgenroth. (JVE)
stadtlichter verlost 2 x 2 Karten für die Komö-
die „Hundewetter“ in der Winsener Stadthalle.
Dazu einfach folgende Frage beantworten: In
welcher Stadt spielt das Stück „Hundewetter“?
und die richtige Lösung mit dem Stichwort
„Hundewetter“ bis zum 12. November an gewin-
[email protected] schicken.
TERmIN: Donnerstag, 16. November, 20 Uhr, Stadthalle winsen, karten: 16 bis 26 €, Abend-kasse ab 19 Uhr
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pLAymObIL-wELTEN Am kIEkEbERg
FARbENpRächTIg Die Sonderausstellung „PLAY-
MoBIL – Spielgeschichte(n). Sammlung oliver
Schaffer“ dreht sich genau wie die Dauerausstel-
lung „Spielwelten“ im Freilichtmuseum am Kieke-
berg rund um die Spielkultur nach 1945. Sie zeigt
mit Playmobilfiguren zahlreiche Themenwelten
aus 6.000 Jahren Geschichte: Das alte Ägypten,
gründerzeitliche Städte, bäuerliche Lebenswelten
– oliver Schaffer wirft Blitzlichter auf die großen
Ereignisse der Menschheitsgeschichte. Er insze-
niert farbenprächtige Figuren und überschreitet
dabei die Grenze zu Literatur, Film und Fantasie.
„oliver Schaffer entwickelt mit über 5.000 Fi-
guren spektakuläre Schaulandschaften mit
immer neuen Spielgeschichten“, erläutert der
Leiter der Volkskunde im Freilichtmuseum,
Alexander Eggert.
Die einzelnen Themenwelten sind mit viel Liebe
zum Detail gestaltet – egal ob Schneewelt mit
Eiskönigin, Indianer vor dem Lagerfeuer oder
Raumfahrer im All. Spieltische mit Playmobil
ergänzen die Themenwelten hinter den Glasvi-
trinen. Hier können Kinder und Erwachsene ihre
eigenen Spielgeschichten erzählen. (JVE)
TERmIN: 27. Oktober 2017 bis 25. Februar 2018, Freilichtmuseum am kiekeberg, Rosengarten-Ehestorf, Dienstag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Samstag/Sonntag 10 bis 18 Uhr, Eintritt 9 €, gruppen ab 15 personen zahlen 8,50 €, bis 18 Jahren Eintritt frei, www.kiekeberg-museum.de
vERLOSUNg!
bEgAbT Bereits als Vierjährige hat Raphaela
Gromes mit dem Cellospiel begonnen und konn-
te im Alter von sieben Jahren mit ihren Eltern,
beide Cellisten, erste Bühnenerfahrung sam-
meln. Ihr Debüt als Solistin erfolgte im Herbst
2005, worauf sie von Publikum und Presse über-
schwänglich gefeiert wurde. Hierauf folgten
zahlreiche Auftritte mit dem großen Cellore-
pertoire. Raphaela Gromes spielt ein Violoncello
von Jean-Baptiste Vuillaume aus den Jahren um
1855, das ihr aus privater Hand zur Verfügung
gestellt wird.
Der Münchner Pianist Julian Riem studierte an
der Musikhochschule in München und am Con-
servatoire National Supérieur in Paris. Zuletzt
setzte er sein Studium an der Basler Musika-
kademie fort, an der er das Solistendiplom mit
Auszeichnung erhielt. Er gewann internationa-
le Klavierwettbewerbe und war Stipendiat des
Deutschen Musikwettbewerbs. Riem spielt im
Velit Quartett und im Münchner Horntrio, dem
2012 ein Echo Klassik verliehen wurde. (JVE)
TERmIN: Do, 2. Nov., 20 Uhr, marstall winsen
wIENER kLASSIk AUF cELLO UND kLAvIER
www.stadtlichter.com | November 2017 | 31
vERLOSUNg!
05.11. ± Starsailor Gruenspan, 20 Uhr
12.11. ± Adel Tawil
Mehr! Theater Großm., 19:30 Uhr
12./13.11. ± Selig
Große Freiheit 36, 20 Uhr
14.11. ± hurts
Mehr! Theater Großm., 19:30 Uhr
14.11. ± Die Toten hosen
Barclaycard Arena, 20 Uhr
15.11. ± Queens of the Stone Age
Sporthalle Hamburg, 19:30 Uhr
17.11. ± Andreas kümmert
Mojo Club, 21 Uhr
19.11. ± gorillaz
Sporthalle Hamburg, 20 Uhr
25.11. ± mando Diao
Sporthalle Hamburg, 20 Uhr
UNSER TIpp:± 25.11. Johannes Oerdingbarclaycard Arena, 20 UhrMit feinsinnigem Gespür findet Johannes oer-
ding mit seinem fünften Album „Kreise“ die
richtigen Worte und Melodien für alles, was
die menschliche Seele bewegt. Deshalb ist es
nicht verwunderlich, dass es ihm mühelos ge-
lingt, die Nähe zu seinem Publikum bis in die
letzte Reihe großer Arenen zu transportieren.
29.11. ± Tim bendzko
Laeiszhalle, 20 Uhr
29./30.11. ± marteria
Sporthalle Hamburg, 20 Uhr
DOm mIT NERvENkITzELVoLkSfESt DES NorDENS Ab 3. NoVEMbEr
Am 3. November startet der 688. Winterdom,
und der hat es in sich: Nicht nur verschiedene
Fahrgeschäfts-Neuheiten oder tolle Motto-
Partys, sondern auch die erste Nikolaus-Aktion
im Jahr warten auf die großen und kleinen Be-
sucher. Die 1,6 Kilometer lange Erlebnismeile ist
mit über 250 unterschiedlichsten Attraktionen
gespickt und garantiert eine ordentliche Por-
tion Familienspaß. Das Kinderkettenkarussell
ottifanten-Flieger ist schon für die ganz klei-
nen Dom-Besucher geeignet und feiert auf dem
Winterdom Premiere. Drei weitere Hamburg-
Neuheiten garantieren darüber hinaus ordent-
lich Nervenkitzel und Temporausch: Best XXL
Exclusive ist „die Königin der Riesenschaukeln“
mit einer Flughöhe von 45 Metern. Der Propeller
– No Limit ist eine spektakuläre Flugmaschine:
Mit 90 km/h, Loopings in 40 Metern Höhe und
freischwingenden 360-Grad-Gondeln lässt er
den Adrenalin-Spiegel gehörig steigen. (JVE)
stadtlichter verlost drei Dom-Pakete mit Gut-
schein-Coupons, 1x im Wert von 200 € und 2x zu
je 100 € für einzelne Fahrgeschäfte und mit Ver-
günstigungs-Coupons für die Gastronomie.
Dazu einfach folgende Frage beantworten: Wie
heißt das neue Kinderkettenkarussell auf dem
Winterdom? und die richtige Lösung mit dem
Stichwort „Winterdom“ bis zum 10. November
an gewinnen@ stadtlichter.com schicken.
TERmIN: 3. Nov. bis 3. Dez., mo-Do 15-23 Uhr, Fr/Sa 15-0 Uhr, So 14-23 Uhr, Feiertage 15-23 Uhr, heiligengeistfeld, www.hamburg.de/dom
mONSIEUR cLAUDEkoMöDIE NAch DEM gLEIchNAMIgEN fILM
Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein
zufriedenes Ehepaar in der französischen Pro-
vinz und haben vier ziemlich schöne Töchter.
Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientra-
ditionen genau so bleiben, wie sie sind. Erst als
sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem
Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten
sie unter Anpassungsdruck. In die französische
Lebensart weht der raue Wind der Globalisie-
rung, und jedes gemütliche Familienfest gerät
zum interkulturellen Minenfeld.
Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung
der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – fran-
zösischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie
ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen
Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und
Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Be-
schneidungsrituale, Hühnchen halal und kosche-
res Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos auf-
gebraucht. Doch auch Charles‘ Familie knirscht
über diese Partie mächtig mit den Zähnen.
Weniger um bei den Hochzeitsvorbereitungen
zu helfen als sie zu sabotieren, lassen sich die
Eltern auf ein Kennenlernen ein. Was folgt, ist
ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und
kulturellen Vorurteile. Bis das familiäre Federn-
rupfen dem Brautpaar die Lust an der Hochzeit
zu verderben droht... (JVE)
TERmIN: vorauff. 30. Okt. bis 1. Nov., premiere 2. Nov., weitere Aufführungen: 3.-5., 7.-12., 14.-19., 21.-26. Nov., 28. Nov.-3. Dez., je 19:30 Uhr, So 18 Uhr (außer 26.11./3.12.), St. pauli Theater
kONzERTübERSIchT
UNSER TIpp: Johannes Oerding
Auswärtshäppchen
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mi 01|11[ThEATER]
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Augusta“, Schauspiel
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Joseph and the Amazing tech-nicolor Dreamcoat“, Junges Musical
[kAbARETT]
Lg 20:30 kulturforum Lüne-burg, Matthias tretter: „Pop“
[LESUNg]
Lg 20:00 musikschule Lüne-burg, krimifestival: Andreas gruber liest aus „todesreigen“
[AUSSERDEm]
Lg 20:00 vamos! kulturhalle, Lüneburg singt, der chor für al-le
Do 02|11[kONzERT]
wL 20:00 marstall winsen, Schlosskonzert: Duo-Abend mit raphaela gromes (cello) & Julian riem (klavier)
[kAbARETT]
UE 20:00 Jabelmannhalle Uel-zen, „Nutten, koks und frische Erdbeeren“, mit Mary roos & wolfgang trepper
[AUSSERDEm]
Lg 17:30 museum Lüneburg, objekt des Monats, mit Dr. med. hans-Steffen braun
Lg 18:00 Leuphana Universität Lüneburg, „hexenstich“, of-fenes Nähatelier von Janun, raum c 3.104
Lg 19:00 museum Lüneburg, Vortrag „Echt oder falsch“ mit klaus-Dieter Müller
[LESUNg]
Lg 11:00 museum Lüneburg, Andreas Steinhöfel liest aus „rico, oskar und das Vomhim-melhoch“
Lg 20:00 kunstsaal Lüneburg, krimifestival: gard Sveen liest aus „teufelskälte“
[AUSSERDEm]
Lg 10:00 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Museumsmarkt – tradition trifft Modernes, bis So
Lg 14:00 St. Johanneskirche Dahlenburg, Martinimarkt Dah-lenburg, 20 uhr höhenfeuer-werk
Lg 17:00 Theater Lüneburg, theatercafé No. 3
Lg 21:00 Innenstadt Lüneburg, Lüneburger Nacht der clubs in 14 Locations der Stadt
So 05|11[kONzERT]
Lg 11:30 wasserturm, Jazz im turm: Mocking bird
Lg 17:00 kulturforum Lüne-burg, Jazz live: bigband reloa-ded, Jazz, funk, Latin
Lg 17:00 musikschule Lüne-burg, kammerkonzert No. 2 – „3 x brahms – Die Sonaten für Violine und klavier“
[ThEATER]
Lg 11:30 Theater Lüneburg, „Das bärenwunder“, figuren-spiel ab 3 Jahren, auch 15 uhr
UE 15:00 Neues Schauspiel-haus, Dorit Meyer-gastell: „Mary L. cook – eine Seequat-schgeschichte“, theater ab 4 Jahren
Lg 16:00 kulturbäckerei, Schauspielkollektiv Neues Schauspiel Lüneburg: „Ein Schaf fürs Leben“, ab 6 Jahren
Lg 19:00 Theater Lüneburg, „Medea“, tragödie
[AUSSERDEm]
Lg 10:00 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Museumsmarkt – tradition trifft Modernes
wL 10:00 Freilichtmuseum am kiekeberg, handarbeitstag
Lg 14:00 St. Johanneskirche Dahlenburg, Martinimarkt Dah-lenburg
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, „Norwegen – faszination zwischen Polarlicht und Mitter-nachtssonne“, mit Matthias hanke
UE 20:00 Theater an der Ilme-nau, Mantastic Sixxpaxx: „Sex-xy circus“, Menstrip-Show
Fr 03|11[pARTy]
wL 18:00 Jugendzentrum Egon‘s, teenie-Disco
Lg 22:00 Tír na nÓg Irish pub Lüneburg, News club
Lg 23:00 vamos! kulturhalle, Schnick Schnack Shot!
[kONzERT]
wL 19:00 marstall winsen, 10 Jahre Sternenstaub – Jubilä-umskonzert
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, Syrisches Exil-orchester „Sehnsucht und Schönheit“
Lg 20:00 yoga connection, „Pi-ano-konzert im Liegen“ mit Andreas Loh
Lg 20:00 mälzer, Jazzsession im brauereigewölbe, Eintritt frei
UE 20:30 vakuum e.v., the bartellos, good time Music
Lg 21:00 café klatsch, blues-orgANisation
[ThEATER]
Lg 10:00 Theater Lüneburg, „Der Schwächere“, Schauspiel
Lg 20:00 Theater im e.novum, Steife brise, Improvisations-theater
Lg 20:00 Theater bleckede, „gott Mutter!“, komödie für vier frauen
[kAbARETT]
Lg 20:00 kulturforum Lüne-burg, Der Postillon – live
wL 20:00 Stadthalle winsen, 1. winsener comedy Salon mit Don clarke, freddy farzadi, ro-bert Alan & gesa Dreckmann
[AUSSERDEm]
Lg 09:30 museum Lüneburg, Vortrag „reformation und krieg“ mit theologe wolf Peter Meyer
Lg 18:00 St. Johanneskirche Dahlenburg, Martinimarkt Dah-lenburg, Eröffnung mit Later-nenumzug 17:30 uhr
Lg 18:30 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Museumsmarkt – tradition trifft Modernes, bis So
Lg 20:00 walter-maack-Eissta-dion, Eishockey-heimspiel Adendorfer Ec – weser Stars bremen
Sa 04|11[pARTy]
Lg 23:00 vamos! kulturhalle, the illest presents: DJ keey
[kONzERT]
UE 20:00 Jabelmannhalle Uel-zen, the Irish folk festival
Lg 20:00 wasserturm, Voll-mondkonzert: Markus Seg-schneider
wL 20:00 marstall winsen, heart rock café
Lg 20:30 kulturforum Lüne-burg, Ensemble Sedaa, welt-musik (Iran trifft Mongolei)
UE 20:30 vakuum e.v., the rob ryan roadshow, high En-ergy honky tonk Music
DAN 21:00 kulturverein pla-tenlaase, Marrok
[ThEATER]
Lg 15:00 kulturbäckerei, Schauspielkollektiv Neues Schauspiel Lüneburg: „Ein Schaf fürs Leben“, ab 6 Jahren
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Der kontrabass“
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Der Vorname“, komödie
Lg 20:00 Theater bleckede, „gott Mutter!“, komödie für vier frauen
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Der wunderbare Massen-selbstmord“, figurentheater für Erwachsene
[kAbARETT]
UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, Dorit Meyer-gastell: „witwe, Schlampe, Mörderin…von weiblichen Abgründen“, Soloprogramm
wL 20:00 gaststätte zum alten bahnhof gödenstorf, henning Schmidke: „Egoland“
Termine November 2017
Mitternachts-sauna
Freitag, 3. November von 18 bis 1Uhr
Lg 14:30 museum Lüneburg, Die Schießgrabenpromenade – Ein Sonntagsspaziergang vom Museum nach Norden
mo 06|11[ThEATER]
Lg 10:30 Theater Lüneburg, „Das bärenwunder“, figuren-spiel ab 3 Jahren
UE 19:30 Theater an der Ilme-nau, „terror“, theaterstück mit interaktiver Zuschauerbeteili-gung
Di 07|11[ThEATER]
Lg 10:00 Theater Lüneburg, „Schneewittchen und die sie-ben Zwerge“, familienballett (ausverkauft)
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Medea“, tragödie
[LESUNg]
Lg 19:30 Alter Uhu, „In‘n harvst op weltreis!“, plattdeutsche Lesung mit ursula Löffler
[AUSSERDEm]
Lg 17:00 museum Lüneburg, Vortrag universitätsgesell-schaftlicher Dienstag
Lg 18:00 museum Lüneburg, Vortrag „Machtwechsel – bild-erwechsel: Die oktoberrevoluti-on im politischen Plakat“
mi 08|11[pARTy]
Lg 23:00 Salon hansen, Sport-lerparty – beachbodies are ma-de in winter
[ThEATER]
Lg 10:00 Theater Lüneburg, „Schneewittchen und die sie-ben Zwerge“, familienballett
Lg 10:00 Theater Lüneburg, „Joseph and the Amazing tech-nicolor Dreamcoat“, Junges Musical (ausverkauft)
[LESUNg]
Lg 19:30 heinrich-heine-haus, Literatour Nord: carmen Ste-phan liest aus „It‘s all true“
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www.stadtlichter.com | November 2017 | 33
Termine November 2017
[kAbARETT]
wL 20:00 gaststätte zum alten bahnhof gödenstorf, 2. göden-storfer comedyclub „5 comedi-ans – 1 Show“
UE 20:00 Theater an der Ilme-nau, hagen rether: „Liebe“
Lg 20:30 kulturforum Lüne-burg, Die Distel: „wohin mit Mutti? kabinett am küchen-tisch“
[AUSSERDEm]
Lg 16:00 kulturbäckerei, Aus-stellungseröffnung brigitte Menke: „In der Schwebe“, bis 19. November
Lg 19:30 Salon hansen, Moritz Neumeier: „hurra“
So 12|11[kONzERT]
UE 17:00 Dreikönigskirche bad bevensen, gospelchor Lüne-burg, benefizkonzert
Lg 18:00 museum Lüneburg, „touch the song…wenn Lieder berühren“, wandelkonzert mit dem frauenchor femmes Vo-cales
Lg 19:00 pianokirche Lüne-burg, Martin herzberg: „Liebe und tasten“
[ThEATER]
wL 14:30 Schloss winsen, „rumpelstilzchen“, Marionet-ten-weihnachtsmärchen, auch 17 uhr
Lg 15:00 Theater im e.novum, Premiere A „rotkäppchen“, weihnachtsmärchen
Lg 19:00 Theater Lüneburg, „Augusta“, Schauspiel
Lg 19:00 Theater Lüneburg, „Der Vorname“, komödie
Lg 19:30 kulturbäckerei, tho-mas Ney.theater: „kunst“, ko-mödie
[LESUNg]
Lg 11:00 Ritterakademie, Paul Maar liest, Musikalische Le-sung für kinder, 18 uhr für Er-wachsene
[AUSSERDEm]
wL 10:00 Freilichtmuseum am kiekeberg, Süßer Sonntag
UE 10:30 museumsdorf hösse-ringen, Vorweihnachtlicher kunsthandwerkermarkt
Lg 14:00 kulturbäckerei, Aus-stellungseröffnung kerstin Die-denhofen & christian Nowak: „Selbstwerte“, bis 26. Novem-ber
Lg 14:30 museum Lüneburg, „gesichter und geschichten – Porträts aus dem Lüneburger Museum“ mit Dr. ulfert tschirner
Lg 17:00 kulturforum Lüne-burg, Vaudeville-theater: Ein kwadl-Abend mit Anna und kurt nach kurt Schwitters
mo 13|11[kONzERT]
Lg 16:00 märchenwerkstatt Au-relia Rosenhaus, „Das traum-lied“, rezitation, gesang, gei-ge: Lena clara Strindberg
[AUSSERDEm]
wL 19:00 marstall winsen, Di-avortrag „Zu gast bei kam-tschatkas bären. Mit Peter ro-manov in unbekanntes Land“
Di 14|11[kONzERT]
Lg 20:00 Audimax Leuphana-Universität Lüneburg, famili-enkonzert „Stadtraumklang“, #edufantastisch, ab 14 Jahren
[ThEATER]
Lg 10:00 Theater Lüneburg, „Der Schwächere“, Schauspiel
[AUSSERDEm]
Lg 17:00 museum Lüneburg, Vortrag universitätsgesell-schaftlicher Dienstag
UE 18:00 vakuum e.v., Maker Night, Neues gestalten und entdecken – Altes reparieren
Lg 18:00 museum Lüneburg, Vortrag „Dissonanzen aus dem weltorchester. Zur klangmy-thologie der oktoberrevoluti-on“ mit Dr. wolfgang Mende
mi 15|11
[kONzERT]
Lg 19:00 kulturforum Lüne-burg, highland blast, Scottish folk festival
[LESUNg]
Lg 20:00 Salon hansen, kunst & frevel: Lyrisch by Nature
[AUSSERDEm]
Lg 19:30 museum Lüneburg, Vortrag „gotteshäuser oder Museen? Die Zukunft unserer kirchengebäude“ mit bernd Jankowski
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[AUSSERDEm]
Lg 09:30 museum Lüneburg, Vortrag „Der geist des Prote-stantismus und die wirt-schaft“ mit Prof. Dr. heike Dü-selder
Lg 19:00 checkpoint queer, queer_getrunken, feierabend-treff
Sa 11|11[pARTy]
DAN 22:00 kulturverein pla-tenlaase, tNt mit DJane gabi
Lg 23:00 Ritterakademie, Abi-party xxL – the Sound of to-morrow 3
Lg 23:00 vamos! kulturhalle, Decades Lg 23:59 Salon hansen, fein
[kONzERT]
Lg 19:00 kaffee.haus kalten-moor, Janice harrington
Lg 19:00 museum Lüneburg, „touch the song…wenn Lieder berühren“, wandelkonzert mit dem frauenchor femmes Vo-cales
Lg 19:30 Alter Uhu, celtic folk Session
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, Stadtorchester buchholz
UE 20:00 gut bardenhagen, raul Midón: „bad Ass And blind“
UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, bianca richter (gesang) und ralf kleemann (harfe)
Lg 21:00 café klatsch, backy-ard Affairs
[ThEATER]
wL 14:30 Schloss winsen, „rumpelstilzchen“, Marionet-ten-weihnachtsmärchen, auch 17 uhr
Lg 18:00 Theater Lüneburg, „Der Schwächere“, Schauspiel
Lg 20:00 Theater bleckede, „gott Mutter!“, komödie für vier frauen
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Der kontrabass“
Lg 20:00 Theater Lüneburg, Premiere „Sugar – Manche mögen‘s heiß“, Musical (aus-verkauft)
Fr 10|11[pARTy]
Lg 21:00 hemingway‘s, Schla-gerparty
Lg 23:00 vamos! kulturhalle, regenbogenglitzerkotze
[kONzERT]
UE 20:00 gut bardenhagen, Sil-je Nergaard & band: „for you a thousand times“
UE 20:30 vakuum e.v., Sex Pi-stols Experience & ramone Ex-perience, Punk
Lg 21:00 café klatsch, billbrook blues band
[ThEATER]
Lg 20:00 Theater bleckede, „gott Mutter!“, komödie für vier frauen
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Joseph and the Amazing tech-nicolor Dreamcoat“, Junges Musical (ausverkauft)
[kAbARETT]
Lg 20:00 kulturforum Lüne-burg, Dietmar wischmeyer: „Vorspeise zum Jüngsten ge-richt“ (ausverkauft)
wL 20:00 gaststätte zum alten bahnhof gödenstorf, 1. göden-storfer comedyclub „5 comedi-ans – 1 Show“
[LESUNg]
Lg 19:30 gut horndorf Toster-glope, friedrich Dönhoff liest aus „heimliche herrscher“
[AUSSERDEm]
Lg 18:30 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Vortrag „Die Lie-be, der krieg und die kunst – käthe kollwitz zum 150. ge-burtstag“
Lg 19:00 museum Lüneburg, Vortrag „Diamant und Schnee-kristall. faszinierende welten der kristalle“ mit Prof. Dr. Max kobbert
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, Dia-Vortrag „kuba – kari-bische trauminsel im wandel“ von fred Saul
Lg 20:00 Salon hansen, kampf der künste präsentiert: Poetry Slam
Do 09|11[kONzERT]
Lg 21:00 Salon hansen, Jazz-klub mit Max clouth clan
[kAbARETT]
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, werner Momsen ihm sei-ne Soloshow
[AUSSERDEm]
Lg 08:00 marktplatz Lüneburg, Lüneburger Martinimarkt
Lg 18:30 kulturbäckerei, Aus-stellungseröffnung „collabora-tion – Zeitgenössische kunst aus dem kunstarchiv Lüne-burg“, bis 26. November
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bRAUhAUS NOLTE – Vinyl Café,
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cAFé kLATSch – What‘zz Up
chANDLERS cOFFEE –
Bernd Begemann
FRIDOS wINE & cOFFEE – Heart Ink
kRONE bIER- & EvENT-hAUS –
Tina & The Troupers
RITTERAkADEmIE – Danube’s Banks
& Brass Riot, im Anschluss Party
mit DJ Avaco
ROck cAFé kASA – Rebels’ Reunion
SALON hANSEN – Passepartout
SchALLANDER – Neugierig
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TERmIN: Samstag, 4. November, ab 21 Uhr, 14 Locations der Stadt, karten: vvk 7 €, Ak 10 €, Infos: www.lueneburg.info/lueneburger-nacht-der-clubs
13. LüNEbURgER NAchT DER cLUbS SA, 4. NOvEmbER Ab 21 UhR
Do 16|11[ThEATER]
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, Plattdeutsches theater wendland: „wer krank is mütt kerngesund wesen“
wL 20:00 Stadthalle winsen, „hundewetter“, komödie
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Augusta“, Schauspiel
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Sugar – Manche mögen‘s heiß“, Musical
[AUSSERDEm]
UE 20:00 Jabelmannhalle Uel-zen, „best of 5“, Dinner circus
Fr 17|11[pARTy]
Lg 22:00 mälzer, 20 Jahre Mäl-zer-geburtstagsfeste, ab 20 uhr freibier für ehemalige Mit-arbeiter
Lg 23:00 vamos! kulturhalle, 90er-Jahre-Party – Das original
[kONzERT]
wL 19:00 Altes Forsthaus ha-bichtshorst, Zuhören in win-sen III: L‘art pour l‘art
DAN 19:00 kulturverein pla-tenlaase, Musik-wohnzimmer, Jam
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, klazz brothers & cuba Per-cussion: „classic meets cuba“
Lg 20:00 kulturbäckerei, Mar-cia bittencourt Quartett: „Anjo fugaz“
Lg 20:00 Ritterakademie, 1st class Session Special „rock meets classic“ mit Party
Lg 21:00 Salon hansen, goldro-ger – tour Magique, Support: Dienst & Schulter
Lg 21:00 café klatsch, Session-reihe „groove’n’klatsch“
[ThEATER]
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Der Vorname“, komödie
[kAbARETT]
Lg 20:30 kulturforum Lüne-burg, Nico Semsrott: „freude ist nur ein Mangel an Informa-tion 3.0“
[AUSSERDEm]
Lg 09:30 museum Lüneburg, Vortrag „Vom Pfarrhaus zu Di-akonie“ mit renate Schwarz-Schieferdecker
Lg 19:30 kulturbäckerei, kunstSalon – kunst trifft Mär-chen
Lg 20:00 walter-maack-Eissta-dion, Eishockey NEV Pokal Adendorfer Ec – fASS berlin
UE 20:00 Jabelmannhalle Uel-zen, „best of 5“, Dinner circus
Sa 18|11[pARTy]
Lg 22:00 Salon hansen, contra – back to the roots
Lg 22:00 vamos! kulturhalle, 40up
Lg 23:00 Ritterakademie, fresh kidz of the 90s
[kONzERT]
Lg 19:00 Auferstehungskirche Reppenstedt, benefizkonzert für das Netzwerk für traumati-sierte flüchtlinge in Nie-dersachsen
UE 19:30 Theater an der Ilme-nau, buddy in concert – die rock’n’roll-Show
UE 20:30 vakuum e.v., Sir bon, Ac/Dc-tribute
Lg 21:00 café klatsch, badland Slingers
[ThEATER]
wL 14:30 Schloss winsen, „rumpelstilzchen“, Marionet-ten-weihnachtsmärchen, auch 17 uhr
Lg 15:00 Theater Lüneburg, „Aladin“, familienballett
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, theater für Niedersach-sen: „könig der herzen“, ko-mödie
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Die comedian harmonists“, revue (ausverkauft)
[kAbARETT]
Lg 20:00 kulturforum Lüne-burg, faisal kawusi: „glaub nicht alles, was Du denkst“
wL 20:00 gaststätte zum alten bahnhof gödenstorf, Don clar-ke: ExundSEchZIg(ausverkauft)
[LESUNg]
UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, gesa Dreckmann: „La Dorfe Vita – die unersättliche Leichtigkeit des Schweins“
[AUSSERDEm]
wL 10:00 marstall winsen, weihnachtliche kunsthand-werker-Ausstellung, auch So
Lg 16:00 galerie kulturboden Scharnebeck, Ausstellungser-öffnung bernd Meiners, foto-grafien und film
UE 20:00 Jabelmannhalle Uel-zen, „best of 5“, Dinner circus
So 19|11[kONzERT]
Lg 17:00 brömsehaus, halb zog sie ihn, halb sank er hin…
[ThEATER]
Lg 11:00 kulturbäckerei, „wo ist Inga?“, theaterstück mit fi-guren und Schattenspiel
wL 14:30 Schloss winsen, „rumpelstilzchen“, Marionet-ten-weihnachtsmärchen, auch 17 uhr
Lg 15:00 Theater im e.novum, Premiere b „rotkäppchen“, weihnachtsmärchen
UE 15:30 Theater an der Ilme-nau, „Morgen findus wird‘s was geben – Das weihnacht-liche familientheater-Erlebnis“
Lg 17:00 Schulzentrum Schar-nebeck, hereingeschneit, mär-chenhaftes Pantomimenthea-ter mit dem Duo bodecker & Neander
Lg 19:00 Theater Lüneburg, „hänsel und gretel“, oper
[LESUNg]
Lg 16:00 kulturbäckerei, club fahrenheit: Von der trauer zum Zorn, thomas Ney liest texte gegen den krieg
Lg 18:00 Ritterakademie, Lin-da Zervakis: „königin der bun-ten tüte“
[AUSSERDEm]
wL 10:00 marstall winsen, weihnachtliche kunsthand-werker-Ausstellung
Lg 14:30 museum Lüneburg, Sonntagsgeschichte
www.stadtlichter.com | November 2017 | 35
Termine November 2017
Lg 16:00 kulturbäckerei, finis-sage zur Ausstellung brigitte Menke: „In der Schwebe“
Di 21|11[kONzERT]
Lg 20:00 Fridos wine & coffee, Jazz im weinkontor mit Axel Jankowski (Saxofon)
[AUSSERDEm]
Lg 17:00 museum Lüneburg, Vortrag universitätsgesell-schaftlicher Dienstag
mi 22|11[kONzERT]
Lg 20:30 kulturforum Lüne-burg, carrousel: filigrane-tour
[ThEATER]
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „hänsel und gretel“, oper
[LESUNg]
Lg 19:30 glockenhaus, Ehren-gast im heinrich-heine-haus 2017 Michael köhlmeier liest
[AUSSERDEm]
Lg 18:00 museum Lüneburg, Vortrag „revolution von 1917: wahrnehmung und Darstellung im heutigen russland“ mit Dr. Andrej Sorokin (englisch)
Lg 18:30 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Vortrag „Das Jahr, in dem bardowick polnisch war“
Do 23|11[AUSSERDEm]
Lg 18:00 museum Lüneburg, Vortrag „Die welt bedarf des holzes, wie sie des weines be-darf…“ mit Prof. Dr. heike Dü-selder
Lg 19:30 museum Lüneburg, „familie wolf – gefährliche Nachbarn?“, filmvorführung & gespräch mit Sebastian ko-erner
Fr 24|11[pARTy]
Lg 23:00 vamos! kulturhalle, oops! we Did It Again – Die 2000er-Party
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Termine November 2017Termine November 2017
[ThEATER]
Lg 14:00 Theater im e.novum, „rotkäppchen“, weihnachts-märchen, auch 16:30 uhr
wL 14:30 Schloss winsen, „rumpelstilzchen“, Marionet-ten-weihnachtsmärchen, auch 17 uhr
DAN 15:00 kulturverein platen-laase, freie bühne wendland: Premiere „Der hund mit dem gelben herzen“, familienthea-ter, auch 20 uhr
UE 16:00 Neues Schauspiel-haus, hamburger Musikthea-ter: „Pippi Langstrumpf – weihnachten in der Villa kun-terbunt“, ab 6 Jahren
Lg 19:00 Theater Lüneburg, „hänsel und gretel“, oper
Lg 19:30 kulturbäckerei, tho-mas Ney.theater: „kunst“, ko-mödie
[AUSSERDEm]
Lg 11:00 handwerkskammer Lüneburg, Edles handwerk, Verkaufsausstellung
Lg 14:30 museum Lüneburg, Sonntagsgeschichte: „o ewich is so lanck“ – Vom umgang mit dem tod in früheren Zeiten
Lg 14:30 museum Lüneburg, „Sich ein bild drucken“, famili-ensonntag
Lg 19:30 märchenwerkstatt Au-relia Rosenhaus, Vortrag „was haben wir mit Zwergen und riesen zu tun?“, anthroposo-phische Sicht von Anton kimpfler
mo 27|11[ThEATER]
Lg 11:00 Theater Lüneburg, „Ei-ne woche voller Samstage“, familienstück
Lg 20:00 Theater bleckede, „gott Mutter!“, komödie für vier frauen
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Joseph and the Amazing tech-nicolor Dreamcoat“, Junges Musical (ausverkauft)
[kAbARETT]
wL 20:00 Stadthalle winsen, benni Stark: „the fashionist tour“, #kleider.lachen.leute
wL 20:00 gaststätte zum alten bahnhof gödenstorf, herr Schröder: „world of Lehrkraft“ (ausverkauft)
[AUSSERDEm]
Lg 09:30 museum Lüneburg, Vortrag „Luthers Zwei-reiche-Lehre auf dem Prüfstand“ mit hans hermann Jantzen
Lg 15:00 handwerkskammer Lüneburg, Edles handwerk, Verkaufsausstellung, bis So
Lg 18:30 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Ausstellungser-öffnung „Licht über Sand und haff. carl knauf – Maler in Nid-den“, bis 6. April ’18
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, Dia-Vortrag „ostpreußen“ mit Ernst korth
Sa 25|11[pARTy]
DAN 22:00 kulturverein pla-tenlaase, tNt mit DJane gunda
Lg 23:00 Salon hansen, Nein Nein 90s
Lg 23:00 vamos! kulturhalle, best of Vamos!
[kONzERT]
Lg 20:00 wasserturm, frollein Sax
Lg 20:00 Audimax Leuphana-Universität Lüneburg, Meister-konzert No. 2 – „Jenseits“
UE 20:00 Theater an der Ilme-nau, „Danke, udo!“, udo-Jür-gens-gala mit Alex Parker
Lg 21:00 café klatsch, Shity beatles
[ThEATER]
Lg 11:00 kulturbäckerei, „Sneewittchen oder Schönheit um jeden Preis“, Marionetten-theater
wL 14:30 Schloss winsen, „rumpelstilzchen“, Marionet-ten-weihnachtsmärchen, auch 17 uhr
Lg 15:00 Theater Lüneburg, „Aladin“, familienballett, auch 17 uhr
Lg 15:00 Theater Lüneburg, „Eine woche voller Samstage“, familienstück (ausverkauft)
Lg 16:30 Theater im e.novum, „rotkäppchen“, weihnachts-märchen
Lg 19:30 kulturbäckerei, tho-mas Ney.theater: „kunst“, ko-mödie
UE 19:30 Theater bostelwie-beck, „Die Erfindung der Liebe teil 2 – oder: Die Autonomie der gefühle“ (ausverkauft)
Lg 20:00 Theater bleckede, „gott Mutter!“, komödie für vier frauen
UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, Luv & Lee, Improvisati-onstheater
Lg 20:00 Theater Lüneburg, Premiere „Die tür nebenan“, romantik-komödie (ausver-kauft)
[kAbARETT]
Lg 20:30 kulturforum Lüne-burg, kabarettduo Alma hop-pe: „Eiskalt abgebrüht“
[AUSSERDEm]
wL 10:30 marstall winsen, kinder-uni: thema Pop vs. klassik
Lg 11:00 Rudolf-Steiner-Schule Lüneburg, wintermarkt in Schule und waldorfkindergar-ten
Lg 11:00 handwerkskammer Lüneburg, Edles handwerk, Verkaufsausstellung, bis So
UE 11:00 kurhaus bad beven-sen, kunst als hobby in der Vorweihnachtszeit, weih-nachtsausstellung
Lg 20:00 walter-maack-Eissta-dion, Eishockey-heimspiel Adendorfer Ec – Ec Nordhorn
So 26|11[kONzERT]
Lg 17:00 Emmauskirche Aden-dorf, klavierduo henning Luci-us & Matthias Veit: tänze aller Arten, im gemeindesaalJahresausstellung
Edles Handwerkmit Sonderausstellung Handwerksdesign
Handwerk live erleben mit über 50 Ausstellern in der Handwerkskammer, Friedenstraße 6 in Lüneburg.
Mehr Infos unter www.hwk-bls.de/edleshandwerk
Freitag, 24.11.2017 von 15:00 - 18:00 UhrSamstag, 25.11.2017 von 11:00 - 18:00 UhrSonntag, 26.11.2017 von 11:00 - 18:00 Uhr
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[kONzERT]
UE 19:00 Theater an der Ilme-nau, „Die verflixte klassik“, mit Showpianist felix reuter
UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, bidla buh: „Advent Ad-vent, der kaktus brennt“
UE 20:00 vakuum e.v., open Stage – offene bühne für Mu-siker
Lg 20:30 kulturforum Lüne-burg, Piano-Jazz live: triosence
[ThEATER]
Lg 10:00 kulturbäckerei, „Sneewittchen oder Schönheit um jeden Preis“, Marionetten-theater
Lg 15:00 Theater Lüneburg, Premiere „Eine woche voller Samstage“, familienstück (ausverkauft), auch 17 uhr
UE 19:30 Theater bostelwie-beck, Premiere „Die Erfindung der Liebe teil 2 – oder: Die Au-tonomie der gefühle“ (ausver-kauft)
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36 | November 2017 | www.stadtlichter.com
Termine November 2017
www.stadtlichter.com | November 2017 | 37
[kAbARETT]
Lg 20:00 kulturforum Lüne-burg, Jürgen von der Lippe: „was, wenn doch?“ (ausver-kauft)
[AUSSERDEm]
Lg 10:00 marktplatz Lüneburg, beginn Lüneburger weih-nachtsmarkt, bis 22. Dezember
Lg 11:00 St. Johanniskirche Lü-neburg, beginn weihnachts-markt an der Johanniskirche, bis 23. Dezember
Di 28|11[kONzERT]
UE 19:30 Theater an der Ilme-nau, „A Musical christmas“
UE 19:30 kurhaus bad beven-sen, Pasión de buena Vista
[ThEATER]
Lg 09:00 Theater Lüneburg, „Eine woche voller Samstage“, familienstück
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Die hochzeit des figaro“, oper
[kAbARETT]
Lg 20:00 kulturforum Lüne-burg, Jürgen von der Lippe: „was, wenn doch?“ (ausver-kauft)
[LESUNg]
Lg 19:30 heinrich-heine-haus, heinrich-heine-Stipendium: Anja kampmann und Markus orths lesen
[AUSSERDEm]
Lg 17:00 museum Lüneburg, Vortrag universitätsgesell-schaftlicher Dienstag
Lg 18:00 kulturbäckerei, „Est-land – eine reise in das Land der Eu-ratspräsidentschaft“, Eintritt frei
Lg 19:30 Alter Uhu, „kanada – aus der Prärie über die rocky Mountains“, plattdeutscher reisebericht mit horst Schwarz
mi 29|11[ThEATER]
Lg 11:00 Theater Lüneburg, „Ei-ne woche voller Samstage“, familienstück
[LESUNg]
Lg 19:30 Freiraum Lüneburg, Imke Müller-hellmann: „Leute machen kleider – Eine reise durch die globale textilindu-strie“
[AUSSERDEm]
UE 11:00 St. marienkirche Uel-zen, beginn uelzener weih-nachtszauber, bis 23. Dezem-ber
Lg 20:00 vamos! kulturhalle, Lüneburg singt, der chor für al-le
Do 30|11[kONzERT]
UE 19:30 Rathaus Uelzen, „Schokolade – das konzert“, mit christina rommel & band
[ThEATER]
Lg 09:00 Theater Lüneburg, „Eine woche voller Samstage“, familienstück, auch 11 uhr
Lg 19:30 kulturbäckerei, tho-mas Ney.theater: „Ekel Alfred – Silvesterpunsch mit knallef-fekt“
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Das kleine weihnachtsspek-takel“, von burkhard Schmeer (ausverkauft)
[kAbARETT]
Lg 19:30 kulturforum Lüne-burg, Martin buchholz: „Alles Lüge, kannste glauben!“
[AUSSERDEm]
Lg 18:00 museum Lüneburg, Vortrag „Aufbruch zur Demo-kratie: hamburg & Altona 1918/19“ mit Prof. em. Dr. fran-klin kopitzsch
Lg 18:00 museum Lüneburg, Vortrag „umweltbelastung durch kaminöfen“ mit Dr. friedrich
Lg 18:00 Leuphana Universität Lüneburg, „hexenstich“, of-fenes Nähatelier von Janun, raum c 3.104
Lg 20:00 Salon hansen, Die große rocko-Schamoni-Show
Lg 20:00 vamos! kulturhalle, Senna gammour: „Liebeskum-mer ist ein Arschloch!“
DEzEmbERFr 01|12
[kONzERT]
DAN 21:00 kulturverein pla-tenlaase, rainer Süßmilch
[ThEATER]
Lg 09:00 Theater Lüneburg, „Eine woche voller Samstage“, familienstück
Lg 16:30 Theater im e.novum, „rotkäppchen“, weihnachts-märchen
UE 19:30 Theater bostelwie-beck, „Die Erfindung der Liebe teil 2 – oder: Die Autonomie der gefühle“ (ausverkauft)
Lg 19:30 kulturbäckerei, tho-mas Ney.theater: „Ekel Alfred – Silvesterpunsch mit knallef-fekt“
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Sugar – Manche mögen‘s heiß“, Musical
[kAbARETT]
Lg 20:00 kulturforum Lüne-burg, Jürgen von der Lippe: „was, wenn doch?“ (ausver-kauft)
UE 20:00 gut bardenhagen, christoph Maria herbst & Mo-ritz Netenjakob: „Das ernst-hafte bemühen um Albern-heit“ (ausverkauft)
[AUSSERDEm]
wL 10:00 Freilichtmuseum am kiekeberg, weihnachtsmarkt der kunsthandwerker
wL 13:00 Schlossplatz winsen, beginn winsener weihnachts-markt, bis 10. Dezember
Lg 18:30 kulturbäckerei, Aus-stellungseröffnung uwe Lüders kunststipendium – cora korte, bis 3. Dezember
wL 19:00 St. Johannis kirche Salzhausen, weihnachtsmarkt Salzhausen, Eröffnung der Punsch-Saison
Sa 02|12[pARTy]
wL 18:00 Jugendzentrum Egon‘s, teenie-Disco
[kONzERT]
Lg 19:30 kulturforum Lüne-burg, havana, Salsa-bigband
wL 20:00 marstall winsen, De tampentrekker: Nordwind-tour
[ThEATER]
Lg 11:00 Theater Lüneburg, „Ei-ne woche voller Samstage“, familienstück
Lg 15:00 Theater Lüneburg, „Schneewittchen und die sie-ben Zwerge“, familienballett, auch 17 uhr (beide ausverkauft)
Lg 16:30 Theater im e.novum, „rotkäppchen“, weihnachts-märchen
UE 19:30 Theater bostelwie-beck, „Die Erfindung der Liebe teil 2 – oder: Die Autonomie der gefühle“ (ausverkauft)
Lg 19:30 kulturbäckerei, tho-mas Ney.theater: „Ekel Alfred – Silvesterpunsch mit knallef-fekt“
Lg 20:00 Theater Lüneburg, „Medea“, tragödie
[AUSSERDEm]
wL 10:00 Freilichtmuseum am kiekeberg, weihnachtsmarkt der kunsthandwerker
Lg 12:00 St. michaelis, histo-rischer christmarkt, auch So
wL 14:00 St. Johannis kirche Salzhausen, weihnachtsmarkt Salzhausen, auch So
wL 16:30 museum im marstall winsen, Ausstellungseröff-nung „Spielen im wandel“, Vortrag: Angelika frank, Aus-stellung bis 4. März ’18
So 03|11[ThEATER]
Lg 14:00 Theater im e.novum, „rotkäppchen“, weihnachts-märchen, auch 16:30 uhr
UE 15:00 Theater an der Ilme-nau, „frau holle“, weihnachts-märchen
Lg 16:00 kulturbäckerei, Schauspielkollektiv Neues Schauspiel Lüneburg: „Ein Schaf fürs Leben“, ab 6 Jahren
Lg 19:00 Theater Lüneburg, „hänsel und gretel“, oper
Lg 19:00 Theater Lüneburg, „Die tür nebenan“, romantik-komödie
UE 19:30 Theater bostelwie-beck, „Die Erfindung der Liebe teil 2 – oder: Die Autonomie der gefühle“
[LESUNg]
Lg 16:30 kulturforum Lüne-burg, „oblomow“, Dominik Stein rezitiert Iwan gontscha-rew
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38 | November 2017 | www.stadtlichter.com
Kino
zuTIEFST EMoTIoNALER uNd dAbEI uMWERFENd KoMISCHER FILM
SImpELUNgLEIch Seit Ben denken kann, sind er und
sein Bruder Barnabas ein Herz und eine Seele.
Barnabas, „Simpel“ genannt, ist 22 Jahre alt,
aber geistig auf dem Stand eines Kindes. Quasi-
lorten sind sein Lieblingsessen, und draußen im
Watt entdeckt er mit seinem Stofftier Monsieur
Hasehase neue Kontinente. Simpel ist anders
und oft anstrengend, aber ein Leben ohne ihn ist
SoCIETy-KoMödIE
mADAmE gEISTREIch Die Dinnerparty von Societylady
Anne steht unter keinem guten Stern: Aufgrund
des unangekündigten Besuchs ihres Stiefsohns
gibt es 13 Tischgedecke. Eine Katastrophe für
die perfektionistische Hausherrin und ihren ge-
schäftstüchtigen Ehemann Paul. Kurzerhand
muss die langjährige Angestellte Maria als 14.
Gast einspringen – und prompt verliebt sich ihr
wohlhabender Tischherr in sie. ab 30. Nov.
Eine herzergreifende
reise zweier unter-
schiedlicher Menschen,
die zueinander halten.
für Ben unvorstellbar. Als ihre Mutter unerwar-
tet stirbt, soll Simpel in ein Heim eingewiesen
werden.
Die einzige Person, die diesen Beschluss rück-
gängig machen könnte, ist ihr Vater David, zu
dem die Brüder seit 15 Jahren keinen Kontakt
mehr hatten. Die Suche nach ihm entwickelt sich
zu einer turbulenten odyssee, bei der Simpel
und Ben auf die Medizinstudentin Aria und ihren
Kumpel, den Sanitäter Enzo treffen. Keiner der
vier ahnt, dass sich hier eine große Freundschaft
entwickelt. Gemeinsam fahren sie in die große
Hansestadt, wo Simpel die Bekanntschaft mit
Chantal vom Kiez macht und bei einem Koch-
Versuch Arias Küche in Flammen setzt, während
Ben ihren Vater David aufsucht. ab 9. November
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VATER-SoHN-gESCHICHTE
FIkkEFUchS SchONUNgSLOS Es gab mal eine Zeit, da konn-
te Rocky sie alle haben. Er spielte französische
Chansons, und die Frauen schmolzen dahin. Als
Thorben vor seiner Tür steht, wird er noch einmal
herausgefordert. Der junge Mann, der behauptet
sein Sohn zu sein, weiß nicht, wie man Frauen
flachlegt, und Rocky soll es ihm beibringen. So
gehen sie auf die Jagd: junge, schöne Frauen sol-
len es sein... ab 16. November
FAMILIENFILM
pADDINgTON 2 TOLLpATSchIg Der liebenswerte Bär Padding-
ton mit Schlapphut und Dufflecoat hat nicht
nur bei Familie Brown ein Zuhause gefunden, er
ist auch in der Nachbarschaft geschätzt. Als der
100. Geburtstag von Tante Lucy ansteht, sucht
Paddington nach einem Geschenk. Fündig wird
er im Antiquitäten-Laden: ein einzigartiges Pop-
up-Bilderbuch. Allerdings muss der kleine Bär
dafür ein paar Nebenjobs antreten. ab 23. Nov.
UNTERwEgS
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42 | November 2017 | www.stadtlichter.com
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bERUFSORIENTIERUNg mIT pERSöNLIchEm pROJEkT Die Lüneburger Projektwerkstatt
(LüProWerk) bietet als Qualifizie-
rungsprojekt des Trägers job.sozial
kostenlose Unterstützung bei der
beruflichen orientierung. In einem
insgesamt zehn Monate dauernden
Durchgang können sich Interessier-
te zunächst fünf Monate mit einem
persönlichen Projekt beschäftigen.
Hierin liegt der Unterschied zu vie-
len anderen Bildungsmaßnahmen:
Die Teilnehmer werden ermuntert,
eigene Projekte zu initiieren, Zeitplä-
ne und Materialbedarfe zu benennen
Mittelpunkt. Der persönlichen Pro-
jektidee sind nahezu keine Grenzen
gesetzt.
Begleitet werden die Teilnehmer von
Sozialpädagogen, die mit ihnen soziale
Kompetenzen aufbauen und fachliche
Fähigkeiten vermitteln. Im Anschluss
an die persönliche Projektphase kann
jeder Teilnehmer in mehreren Prakti-
ka weitere fünf Monate lang prüfen,
welche beruflichen Tätigkeiten den
eigenen Wünschen entsprechen. Mit-
arbeiter der Lüneburger Projektwerk-
statt unterstützen bei der Kontakt-
aufnahme zu geeigneten Betrieben
und begleiten in der Bewerbungspha-
se. Flankierend vermitteln Betriebsbe-
sichtigungen und kulturelle Ausflüge
Einblicke in verschiedene Berufsfelder.
Eine Teilnahme am Projekt ist geeig-
net für Schulabgänger, die noch nicht
wissen, in welchem Berufsfeld sie
tätig werden möchten, aber auch für
junge Menschen mit Berufserfahrung,
die nach einer neuen beruflichen Aus-
richtung suchen. Frauen, die nach der
Familienpause wieder einen Einstieg
in den Arbeitsmarkt planen, finden
Unterstützung dabei. Nach Prüfung
ist auch eine Teilnahme für Interes-
sierte mit Migrationshintergrund
und für Geflüchtete möglich. Inte-
ressenten müssen zwischen 18 und
35 Jahre alt sein und ihren Wohnsitz
in der Hansestadt Lüneburg bezie-
hungsweise im Landkreis Lüneburg
haben. Eine Förderung des Europä-
ischen Sozialfonds ermöglicht, die
Maßnahme für Teilnehmer kostenlos
anzubieten. Fahrtkosten können in
der Regel übernommen werden. Der
nächste Durchgang startet am 1. No-
vember 2017, einige freie Plätze sind
noch vorhanden. Aufgrund der Indivi-
dualität der persönlichen Projekte ist
aber auch ein späterer Starttermin
möglich. Interessenten melden sich
bei der Lüneburger Projektwerkstatt:
Tel. (0 41 31) 6 03 47 - 10, info@luepro-
werk.de, www.lueprowerk.de. (JVE)
und das Projekt selbst zu steuern.
Bei Bedarf stehen Anleiter zur Seite,
zur Umsetzung können die Werk-
statträume von LüProWerk genutzt
werden oder es werden Kontakte zu
externen Einrichtungen und Part-
nern hergestellt. So haben Teilneh-
mer aus vorherigen Durchgängen die
Zeit genutzt, um sich zum Beispiel
ein Wunschmöbel zu bauen, indi-
viduelle Fotoprojekte umzusetzen
oder am PC Spiele zu entwickeln.
Auch die Planung eines Meditations-
programms stand schon einmal im
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hochqualifizierte Ausbildung in der
Gesundheits- und Krankenpflege
beziehungsweise Gesundheits-
und Kinderkrankenpflege an den
beiden Pflegeschulen der Gesund-
heitsholding Lüneburg. Dann, nach
bestandenem Examen, bieten sich
am Klinikum Lüneburg, der Psy-
chiatrischen Klinik oder dem Seni-
orenzentrum Alte Stadtgärtnerei
vielfältige Einstiegsmöglichkeiten
in den Beruf: fachlich anspruchsvoll
und ganz nah an den Menschen.
Die Ausbildung in der Gesundheits-
und Krankenpflege endet aber nicht
mit dem Examen. Kontinuierlich neue
Erkenntnisse und Weiterentwick-
lungen in Medizin und Pflegewis-
senschaften erfordern lebenslanges
Lernen. Für diejenigen, die sich noch
weiter qualifizieren möchten, gibt es
zahlreiche Angebote: Fachkraft für
Intensiv- und Anästhesiepflege, für
onkologische Pflege, für psychiat-
rische Pflege, für ambulante Pflege,
für operative und endoskopische
Pflege oder für Hygiene in der Pflege
sind Beispiele für die gesetzlich gere-
gelten Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wer sich für eine Leitungsaufgabe
interessiert, kann den Weg zur Sta-
tionsleitung, Wohnbereichsleitung
oder Pflegedienstleitung einschlagen.
Besondere fachliche Spezialisie-
rungen stecken hinter den Bezeich-
nungen Pain Nurse, Stroke Nurse
und Breast Care Nurse. Pflegekräfte
mit einer solchen Zusatzbezeich-
nung sind auf die Behandlung von
Schmerzpatienten, Patienten nach
einem Schlaganfall oder Patienten
mit einer Brustkrebserkrankung spe-
zialisiert. Vergleichbare Qualifikati-
onen gibt es auch für die Still- und
Laktationsberatung, das Wundma-
nagement, Palliativ Care, Geriatrie,
Demenz und vieles mehr. Nicht zu-
letzt lässt sich an eine Pflegeausbil-
dung auch ein Studiengang mit dem
Schwerpunkt Pflegemanagement,
Pflegewissenschaft oder Pflegepäda-
gogik anschließen.
Auch wer eher kaufmännisch oder
handwerklich interessiert ist, kann
unter den vielfältigen Ausbildungs-
angeboten unter dem Dach der Ge-
sundheitsholding Lüneburg wählen.
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DE-VAU-GE Gesundkostwerk Deutschland GmbH Personalbereich Lüner Rennbahn 18 21339 Lüneburg [email protected]
Neun Betriebe öffnen am Donners-
tag, 23. November ihre Tore für
interessierte Schüler. Ausbildungs-
verbund Lüneburg und Wirtschafts-
Job & Karriere
Produktdesigner, Fachinformatiker,
Zerspanungsmechaniker, Fachkraft
für Lebensmitteltechnik und viele
mehr: Die Liste der angebotenen Aus-
bildungsberufe ist lang, und so ist die
Möglichkeit, einmal in die Betriebe zu
schauen, mit Ausbildern und Auszu-
bildenden an deren Arbeitsplätzen zu
sprechen, sicher hilfreich für viele.
M&B, KASIGLAS und Coca-Cola bilden
Tour 1, Sieb & Meyer, LAP LASER und
Cartoflex die Tour 2, Hübner GmbH,
Impreglon und Nordson die Tour 3.
Start ist am 23. November um 15 Uhr
ab Bushaltestelle Clamartpark, mit
Bussen geht es auf drei verschiedene
Touren in jeweils drei unterschiedliche
Betriebe.
Mehr Infos über die Touren und die ins-
gesamt neun Betriebe erfährt man auf
der Seite www.alü.de, eine verbindliche
Anmeldung ist unter Angabe der Tour
1, 2 oder 3 erforderlich bis 13. November
per E-Mail bei [email protected] .(HE)
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Ausbildungsbetriebe hautnah erleben
können, was sich hinter den vielfäl-
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leute, Industriemechaniker, Logistik-
fachleute, Elektroniker, Technische
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nächster Ausbildungsbeginn 01. August 2018
Jedes Jahr stehen Jugendliche vor den
Fragen „Was will ich werden?“ oder
„Was soll ich studieren?“. Antworten
können sie auf der nunmehr 11. Aus-
bildungsbörse in Uelzen bekommen.
Denn auch in diesem Jahr öffnen die
Agentur für Arbeit Uelzen und das
Jobcenter Landkreis Uelzen wieder ihre
Türen und laden Jugendliche, Eltern
und andere Interessierte ein. Unter
dem Motto „Ausbildung und Studium
bringen weiter“ erwartet die Besucher
am Samstag, 4. November ein ganzes
Paket an Informationen über die viel-
fältigen Möglichkeiten im Landkreis
Uelzen. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr wer-
den gut 80 Aussteller auf dem Gelän-
11. AUSbILDUNgSböRSE Am 4. NOvEmbER IN UELzEN
„AUSbILDUNg & STUDIUm bRINgEN wEITER“
de und im Gebäude von Arbeitsagen-
tur und Jobcenter in der Lüneburger
Straße 72 in Uelzen vor ort sein.
„Die Ausbildungsbörse hat sich in
den vergangenen Jahren etabliert und
ist nicht nur bei Schülern ein fester
Termin im Kalender, sondern auch
bei vielen Unternehmen“, so Kerstin
Kuechler-Kakoschke, Vorsitzende
der Geschäftsführung der Agen-
tur für Arbeit Lüneburg-Uelzen. Der
Arbeitsmarkt im Landkreis Uelzen
hat sich gut entwickelt. Die Arbeits-
kräftenachfrage kletterte auf immer
neue Höchstwerte. „Fachkräfte und
Fachkräftenachwuchs stehen bei
vielen Betrieben als wichtige Punkte
auf der Agenda. So wurden bis Ende
August 720 Ausbildungsstellen im
Landkreis Uelzen gemeldet – deutlich
mehr als im Vorjahr“, resümiert die
Agenturchefin. Neben den breit ge-
fächerten Ausbildungsmöglichkeiten
bieten regionale Unternehmen ver-
mehrt duale Studiengänge an. „Die
Perspektiven im Landkreis Uelzen für
eine Ausbildung und für Abiturienten
und Fach oberschüler, die einen Studie-
nabschluss anstreben, werden immer
vielfältiger“, so das Fazit von Kuech-
ler-Kakoschke. Die Ausbildungsbörse
bietet Informationen aus erster Hand,
dazu haben viele Unternehmen ihre
Auszubildenden und ihre Ausbilder
mit dabei. Außerdem wird es wieder
„Mitmach-Aktionen“, praktische Vor-
führungen und Arbeitsproben geben,
die Eindrücke von der Ausbildung
vermitteln. Natürlich sind auch die Be-
rufsberater der Arbeitsagentur mit im
Boot. Im ersten obergeschoss in den
Büros der Jugendberufsagentur bieten
sie Kurzberatungen an.
In diesem Jahr findet während der
Ausbildungsbörse zusätzlich ein Azu-
bi-Speed-Dating statt. Potenzielle
Auszubildende und künftiger Ausbil-
dungsbetrieb haben jeweils zehn Mi-
nuten Zeit, sich auszutauschen und
einen persönlichen Eindruck voneinan-
der zu gewinnen. Angehende Ausbil-
dungsaspiranten können sich dabei für
mehr als 30 Berufe in 15 Unternehmen
bewerben. Das Speed-Dating findet in
der Zeit von 10 bis 11:30 Uhr statt. Wer
daran teilnehmen möchte, meldet sich
einfach in Zimmer 120 (1. oG). Die Be-
werbung für die jeweilige Ausbildung
sollte man im Gepäck haben.
Zudem haben Jugendliche die Mög-
lichkeit, direkt auf der Ausbildungsbör-
se kurze Vorstellungsgespräche mit
Unternehmen abseits des Standes
zu führen. Die Informationen über die
Aussteller mit diesem Angebot wer-
den laufend aktualisiert und sind im
Internet zu finden. Wer mit einem Un-
ternehmen sprechen möchte, meldet
sich einfach während der Ausbildungs-
börse am Stand.
Insbesondere Eltern sind eingeladen,
diesen Tag nutzen, um gemeinsam
mit ihren Kindern die vielfältigen Aus-
bildungsmöglichkeiten in der Region
zu erkunden. Sie sind die wichtigsten
Ratgeber ihrer Kinder in Sachen Be-
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Sie sind als kind griechischer gastarbeiter in hamburg groß geworden. welches verhältnis haben Sie zu Ihrer zweiten heimat griechen-land? Auch wenn ich dort nie gelebt habe, ist Grie-
chenland definitiv ein Teil von mir. Ich merke
das immer, wenn ich dort bin, um Urlaub zu
machen und Verwandte zu besuchen. Ich stei-
ge aus dem Flugzeug, es vergehen keine zwei
Minuten und ich bin mit der Umgebung ver-
bunden. Ich habe das Gefühl, dass meine Ak-
kus auch sofort aufgeladen werden.
Ihre Eltern hatten einen kiosk in hamburg-harburg, in dem sie viele Jahre ausgeholfen ha-ben. was haben Sie aus dieser zeit fürs Leben mitgenommen?Ich glaube, ich kann mich ganz gut auf die un-
terschiedlichsten Menschen einstellen. Man
wusste beim Aufschließen nie, welche Kunden
einen am Tag erwarten würden. Außerdem
habe ich gelernt zu haushalten und bin ziem-
lich diszipliniert, wenn es ums Arbeiten geht.
Sie beschreiben Ihre Schulzeit als nicht ein-fach, weil Sie sich oft unzulänglich fühlten und geärgert wurden – heute sind Sie Nach-
STADTLIchTER Im gESpRäch mIT ...
LINDA zERvAkISrichtensprecherin in der hauptausgabe der Tagesschau. was hat Sie zu Ihrem Selbstbe-wusstsein geführt?Schlicht und einfach Lebenserfahrung. Das ist
das Gute am Älterwerden!
Sie sind die erste Tagesschau-Sprecherin mit migrationshintergrund. wie hat das Fernseh-publikum darauf reagiert?Ehrlich gesagt ganz entspannt. Ich habe das
Gefühl, dass die Fernsehzuschauer den Mi-
grationshintergrund glücklicherweise nicht im
Vordergrund gesehen haben. Ha, was für ein
Wortspiel! Das war eher Sache der Medien.
vor kurzem konnte man Sie in der NDR-Sen-dung „Das Experiment“ sehen, bei der Sie un-ser Sozialverhalten erforscht haben. welche weiteren pläne haben Sie für die zukunft?
Da gibt es ein Motto, dem ich treu bleibe und
das auch hier ganz gut passt: No plan is the
best plan.
TERmIN: Linda zervakis liest aus „königin der bunten Tüte“, Sonntag, 9. November, 18 Uhr, Ritterakademie Lüneburg, karten: vvk ab 17,70 €, Ak ab 20 €
mARIA mAFIOSIEs könnte so einfach sein: Maria liebt Rocco,
Rocco liebt Maria, und ein Kind ist auch un-
terwegs. Wäre da nicht die italienische Groß-
familie, die noch nichts von Maria und dem
Baby weiß. Statt Amore und „La Dolce Vita“
erwartet das Paar eine böse Überraschung,
und als plötzlich noch eine Leiche in der Provinz
auftaucht, ist das italienisch-bayerische Chaos
perfekt!
Pizza, Pasta und Schweinsbraten passen nicht
zusammen? oh doch! Mit „Maria Mafiosi“
präsentiert Drehbuchautorin Jule Ronstedt ge-
meinsam mit Produzent Sven Burgemeister ihr
Regiedebüt: eine bayerisch-italienische Wohl-
fühlkomödie, die mit viel Charme und Humor
direkt ins Herz geht. Die Komödie zeigt, dass
Bayern und Italien trotz vieler Unterschiede
ganz wunderbar harmonieren können – und
das, obwohl eine temperamentvolle, italie-
nische „famiglia“ hier auf eine äußerst gelas-
sene, bayerische Polizistenfamilie trifft.
Als hochschwangere Polizistin Maria Moosandl
brilliert die sympathische Lisa Maria Potthoff.
Als italienischer Charmeur und Vater ihres un-
geborenen Kindes überzeugt Schauspieler und
Musicalstar Serkan Kaya. In weiteren Rollen
glänzen Alexander Held, Monika Gruber, Jo-
hannes Silberschneider, Sigi Zimmerschied,
David Zimmerschied sowie Tommaso Ragno.
„Maria Mafiosi“ ist ab 1. Dezember als DVD,
Blu-ray und Video on Demand erhältlich. Das
Bonusmaterial enthält neben Interviews mit
Cast & Crew auch eine Hörfilmfassung. (JVE)
stadtlichter verlost eine DVD mit dem Film
„Maria Mafiosi“. Dazu einfach folgende Frage
beantworten: Wie heißt die Drehbuchautorin
des Films? und die richtige Lösung mit dem
Stichwort „Mafiosi“ bis zum 15. November an
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Unserem Angler und Zimmermann herz-lichen Glückwunsch zum 18. Geburtstag. oma Bani und opa Burkhard wünschen Dir, lieber Tim, alles Gute und beim Angeln und Hämmern immer gutes Gelingen!
Liebe Anja, ganz bald geht‘s los und dann seid Ihr zu viert! Ich freue mich schon so riesig auf Euren klei-nen Knirps und drü-cke Dir ganz doll die Daumen, dass es eine ganz schnelle Geburt wird! Deine Josi
Mein süßer Wald-mann, ich weiß nicht, ob Du es schon weißt, aber man könnte schon sagen, nur noch drei… dann geht es los!
Liebe Sonja, alles Gu-te zum Geburtstag. Die Sache mit dem Kostüm (siehe WA) geht mir nicht aus dem Kopf. i.
Lieber opa Wolli, alles Liebe und Gute zum Geburtstag!
Liebste Maren, es ist schon sehr heikel, was Du da tust ... aber ich stehe immer hinter Dir – ich hoffe, Du weißt das! Deine Sista
Mein Schatz, ich freue mich, dass Du genau so gern wie ich spon-tan Geld ausgibst. Der Silvester-Urlaub kann kommen!
Lieber Mike, wir wün-schen Dir alles Gute zum Geburtstag, und erzähl uns bloß bald mal, was Du so alles machst!
Liebste oma, ich freue mich schon sehr auf Dich! Dann essen wir erstmal ein dickes Stück Kuchen...oder zwei...oder drei...
Grüße an Ricco und seine Chefin. Sali
Notenschnitt verdop-pelt, ich bin sooo stolz auf Dich, Mausi!
Liebe Elke, nun ist es schon zwei Jahre her, dass wir uns zuletzt gesehen haben. Es war einfach alles zu kompliziert. Trotzdem Happy Birthday! H.
Hallo Martin, ich möchte mich für Dei-ne Hilfe beim Umzug bei Dir bedanken. oh-ne Dich hätte ich es einfach nicht ge-schafft. Deine Bibbi
Mutti, ich hoffe, Du kannst bald wieder kraftvoll zubeißen, ist ja eine ganz schö-ne Anstrengung für Dich gewesen. Fühl Dich gedrückt!
1st Class in der Garage. Danke für den Wodka Lemon. Der nächste kommt von mir – bist Du dabei? Michi
Mein kleines Marien-käferchen, ich bin schon sehr gespannt, ob Du jodeln kannst, wenn Du wieder-kommst! Ich lieb Dich! Deine Mamsi
mINIS & cO.
Herzliche Nachbarn sind was Tolles, dan-ke U.+B.+N.!
Lieber Stefan, ich fin-de Dein Verhalten machmal ganz schön anmaßend und grenzüberschreitend! Du bist nicht Gott und es gilt nach wie vor die Meinungsfreiheit! Caro
Beate, wenn Du glaubst, Du kannst uns verarschen, dann hast Du Dich ge-schnitten. Wir haben ein Auge auf Dich! Gela
Lieber Dreas, ohne Dich wär mein Berufs-leben eine Qual, aber zu zweit macht alles viel viel vielmehr Spaß! Bald golfen wir wieder – ich freu mich schon drauf! Es lebe der PUNK! Jetty
Burkhard, wir rocken das heißeste Kühl-haus des Nordens…die Gegner sollen ru-hig kommen…
BR, hab mich über Post aus Algonquin gefreut, war sicher schön auch ohne Bär & Elch. HL
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EuER MINI
Bald hast Du den „Lappen“, ich freue mich schon auf die erste Tour mit Dir!
Coco, es war so schön, Dich nach so langer Zeit endlich wieder zu sehen. Das schreit nach Wiederholung! Deine Anne
Calli, Du bist der Bes—te! ohne Dich hätte das alles nicht so rei-bungslos funktio-niert! Kommst Du nächstes Mal wieder zu uns?
…Ich bin auch so glücklich mit Dir!
Hey Phil! Rock on! Und vergiss nicht: ich bin einen Monat nach Dir dran! Greetz M.
Mädels, unsere Tradi-tion der Geburtstag-sessen ist eine schöne Erfindung! Lasst uns nicht erst bis Februar warten, bis wir wieder lecker essen gehen!
Liebe Katrin, ich hab mich irre gefreut, dass Du mich an meinem Geburtstag im Büro besucht hast und mir dann auch noch so ein liebevolles Geschenk gemacht hast. Danke nochmal dafür!
hELFER IN DER NOTEr ist da, wenn Menschen in höchster Not sind:
Der Lüneburger Henry Schwier arbeitet seit 20
Jahren als ehrenamtlicher Notfallseelsorger. Der
47-Jährige leitet und koordiniert die Notfallseel-
sorge im Kirchenkreis Lüneburg, für die 30 Dia-
kone und Pastoren tätig sind.
Henry Schwier ist Diakon in der Kirchenge-
meinde Lüne und ist als Fundraiser und orga-
nisationsberater des Kirchenkreises vor allem
beratend tätig. In zwei bis drei Bereitschafts-
wochen pro Jahr übernimmt er zusätzlich die
Notfallseelsorge. Gerufen werden die kirchli-
chen Seelsorger von der Einsatzleitstelle der
Feuerwehr. Bei einem Unfall oder plötzlichen
Todesfall entscheiden die Einsatzkräfte vor ort,
ob ein Seelsorger gebraucht wird. Um lange
Fahrtzeiten zu vermeiden, wird zunächst in der
zuständigen Gemeinde ein Pastor oder Diakon
gesucht. Denn für diese Berufsgruppen gehört
die Seelsorge zur Grundausbildung. „Im norma-
len Gemeindealltag kommen diese Situationen
ja auch vor“, meint Schwier.
In der Regel geht es um den Tod, manchmal
muss auch eine Todesnachricht erst überbracht
werden, und auch Rettungskräfte brauchen
gelegentlich Seelsorge. „Wir bieten erste Hilfe
für die Seele, wir begleiten die Menschen ein
Stückchen“, erklärt der Diakon. „Wo die Not am
allergrößten ist, möchte ich als Kirche sein.“ oft
seien die Hinterbliebenen hilflos und überfor-
dert. „Die Bandbreite an Verhaltensweisen ist
groß, manchmal sind wir auch Blitzableiter. So
eine Krise setzt große Gefühle frei.“
Als Seelsorger darf man die persönlichen
Schicksale nicht zu nah an sich heran lassen,
Professionalität gehört dazu. Doch als Vater
dreier Kinder gehen Schwier Todesfälle von Kin-
dern besonders nah. „Es ist nicht richtig, wenn
Kinder gehen müssen“, meint der Geistliche. Er
hat das Leben mehr zu schätzen gelernt, hat
aber auch schon für den Notfall vorgesorgt und
sein Testament gemacht. „Unglücke können
jedem passieren.“ (JVE)
LüNEbURgER gesichter
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Einem Teil dieser Ausgabe liegt ein prospekt der Ratsdiele Adendorf bei.
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50 | November 2017 | www.stadtlichter.com
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wIR LASSEN DIE
GEDANKENSpLITTERN …beginn der karnevalszeit: Hoppeditz-
Erwachen… keinen Sinn mehr dafür – so ein
Karnevals-Gen verwächst sich mit der Zeit
herbststürme: Die Jahreszeiten als
„Vorsilbe“ kann man sich in Zukunft
bei Wetterphänomen schenken.
beginn der karnevalszeit: In der
Schule haben wir früher am 11.11.
um 11:11 Uhr gejubelt, obwohl Kar-
neval dann kaum ein Thema war.
herbststürme: Solange ich drinnen
bleiben kann, schön gemütlich! An-
sonsten sind sie mir zu gefährlich.
beginn der karnevalszeit: Helau
und Alaaf ist nicht so meins…
herbststürme: Am Herbst liebe
ich nur die bunten Blätter, auf den
Rest kann ich gerne verzichten!
beginn der karnevalszeit: Ich bin doch nicht jeck!
herbststürme: Wie sagt ein deutsches Sprichwort: Die Eiche wäre nicht so
stark, wenn es keine Stürme gäbe...
beginn der karnevalszeit: Ich würde sagen,
die Narrenzeit ist schon lange in Gang.
herbststürme: Sind was von der Sorte: Brauchen
wir nicht! Können also weg und Platz machen
für was Neues, zum Beispiel Sonnenschein!
beginn der karnevalszeit: … Kriege ich meist kaum mit.
herbststürme: Finde ich ganz wunderbar!
Ich liebe es, die Kraft der Natur zu erleben!
beginn der karnevalszeit: Und das
vor Weihnachten, passt mir gar nicht
in den Kram, und sonst auch nicht.
herbststürme: Mir zu gefährlich und bei den
orkanen auch keine Lust mehr, einen selbst
gebastelten Drachen steigen zu lassen.
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