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Seite 1 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013 Im Zuge der Professionali- sierung des Stadtmarketings führt die Verwaltung neue Gestaltungsvorgaben für die Außen- und Innenkommuni- kation ein. Das Ende April vorgestellte Corporate De- sign ist das Ergebnis eines im Dezember 2012 begon- nenen Kreativprozesses, in dessen Verlauf die renom- mierte Dresdner Agentur Sandstein Kommunikation mit der grafischen Umset- zung betraut wurde. Zentrales Element des neuen Außenauftrittes der Stadt- verwaltung ist das neue werbliche Logo, welches zukünftig alternativ bzw. ergänzend zum Stadtwap- pen eingesetzt wird. Das Logo zeigt ein grafisches Element in Form eines auf die Tuchmachertradition der Region hinweisenden ge- schwungenen Bandes, wel- ches im Zusammenspiel mit dem Schriftzug „Zittau“ stilisiert den Buchstaben „Z“ bildet. Das „Z“ als markanter An- fangsbuchstabe des Stadtna- mens findet sich als Ele- ment des Stadtwappens be- reits heute an vielen Orten in der Stadt und wird durch die im Logo dargestellte leichte Verfremdung gra- fisch modern in die Gegen- wart überführt. Auch der dem Logo auf allen touristi- schen und imagefördernden „Zittau - Die Reiche“ Stadtverwaltung präsentiert neues Erscheinungsbild für die städtische Kommunikation Publikationen beigestellte Werbespruch - im Fachjargon „Claim“ - ist in Zittau nicht unbekannt, fand sich seit der Zeit des Oberlausitzer Sechsstädtebundes jedoch nur noch in Geschichtsbüchern. Zittau wurde damals aufgrund seines durch den Handel mit Leinenstoffen erworbenen Wohlstandes „Die Reiche“ ge- nannt und wenngleich die Zeiten des monetären Reichtums heute weit in der Vergangenheit liegen, so ist Zittau den- noch auch heute sehr reich. „Zittau hat viel zu bieten,“ so Oberbürgermeister Arnd Voigt, „Die Stadt ist reich an kul- turellen Schätzen, an Kunst und Geschichte; sie ist reich an Lebensqualität, Bildungsmöglichkeiten und Perspektiven zu unseren europäischen Nachbarn. Zittau ist noch immer die Reiche und mit dieser Bezeichnung werden wir im Stadtmarketing nun auch aktiv arbeiten.“ Für die Außenwirkung, insbesondere bei der touristischen Werbung, verspricht sich die Stadt Zittau einige Effekte durch die Neuausrichtung der Kommunikation und insbe- sondere vom neuen alten Titel. Heute werben unzählige Gemeinden, Städte und Regionen um Touristen, Investoren und Einwohner, da ist es zwingend erforderlich, aus der Masse herauszustechen, um überhaupt erst wahrgenommen zu werden. Wer eine Anzeige, ein Plakat oder eine Bro- schüre sieht, auf welcher sich eine Stadt selbstbewusst „Die Reiche“ nennt, wird sich dies auf jeden Fall merken - und schon ist der erste Impuls zur Beschäftigung mit Zittau gesetzt. Mitmachaktion zur Einführung: Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Zittau, ehemalige Zittauer und auch Touristen, kurz, alle Liebhaber unserer Stadt sind aufge- rufen, den Reichtum der Stadt kre- ativ darzustellen. Die zentrale Frage lautet: „Woran ist Zittau Ihrer Meinung nach reich?“ Ob in selbst gezeichneten Bildern, auf Fotografien oder in selbst ver- fassten Texten - jeder Beitrag kann gewinnen. Die besten Einsendun- gen werden im Rahmen des Stadt- festes 2013 vorgestellt. Als Haupt- preis winkt ein exklusiver und ungewöhnlicher Stadtrundgang durch Zittau mit überraschenden Ein- und Ausblicken. Einsendungen bis zum 30. Juni 2013 per Post oder E-M ail [email protected] an das Stadt- marketing der Stadt Zittau oder über die städtische Facebook-Seite www.facebook.com/StadtZittau Kai Grebasch Verantwortlicher für Stadtmarketing Heike Bojunga, Agentur Sandstein Kommunikation Dresden und Kai Grebasch, Verantwortlicher für Stadtmarketing 22. Jahrgang www.zittau.eu Freitag, 10. Mai 2013 Nr. 249 ZITTAUER STADTANZEIGER Amtsblatt der G roßen Kreisstadt Zittau mit den Ortschaf ten Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf

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Seite 1 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013

Im Zuge der Professionali-sierung des Stadtmarketings führt die Verwaltung neue Gestaltungsvorgaben für die Außen- und Innenkommuni-kation ein. Das Ende April vorgestellte Corporate De-sign ist das Ergebnis eines im Dezember 2012 begon-nenen Kreativprozesses, in dessen Verlauf die renom-mierte Dresdner Agentur Sandstein Kommunikation mit der grafischen Umset-zung betraut wurde. Zentrales Element des neuen Außenauftrittes der Stadt-verwaltung ist das neue werbliche Logo, welches zukünftig alternativ bzw. ergänzend zum Stadtwap-pen eingesetzt wird. Das Logo zeigt ein grafisches Element in Form eines auf die Tuchmachertradition der Region hinweisenden ge-schwungenen Bandes, wel-ches im Zusammenspiel mit dem Schriftzug „Zittau“ stilisiert den Buchstaben „Z“ b ildet. Das „Z“ als markanter An-fangsbuchstabe des Stadtna-mens findet sich als Ele-ment des Stadtwappens be-reits heute an vielen Orten in der Stadt und wird durch die im Logo dargestellte leichte Verfremdung gra-fisch modern in die Gegen-wart überführt. Auch der dem Logo auf allen touristi-schen und imagefördernden

„Zittau - Die Reiche“ Stadtverwaltung präsentiert neues Erscheinungsbild

für die städtische Kommunikation

Publikationen beigestellte Werbespruch - im Fachjargon „Claim“ - ist in Zittau nicht unbekannt, fand sich seit der Zeit des Oberlausitzer Sechsstädtebundes jedoch nur noch in Geschichtsbüchern. Zittau wurde damals aufgrund seines durch den Handel mit Leinenstoffen erworbenen Wohlstandes „Die Reiche“ ge-nannt und wenngleich die Zeiten des monetären Reichtums heute weit in der Vergangenheit liegen, so ist Zittau den-noch auch heute sehr reich. „Zittau hat viel zu b ieten,“ so Oberbürgermeister Arnd Vo igt, „Die Stadt ist reich an kul-turellen Schätzen, an Kunst und Geschichte; sie ist reich an Lebensqualität, Bildungsmöglichkeiten und Perspektiven zu unseren europäischen Nachbarn. Zittau ist noch immer die Reiche und mit dieser Bezeichnung werden wir im Stadtmarketing nun auch aktiv arbeiten.“ Für die Außenwirkung, insbesondere bei der touristischen Werbung, verspricht sich die Stadt Zittau einige Effekte durch die Neuausrichtung der Kommunikat ion und insbe-sondere vom neuen alten Titel. Heute werben unzählige Gemeinden, Städte und Regionen um Touristen, Investoren und Einwohner, da ist es zwingend erforderlich, aus der Masse herauszustechen, um überhaupt erst wahrgenommen zu werden. Wer eine Anzeige, ein Plakat oder eine Bro-schüre sieht, auf welcher sich eine Stadt selbstbewusst „Die Reiche“ nennt, wird sich dies auf jeden Fall merken - und schon ist der erste Impuls zur Beschäftigung mit Zittau gesetzt.

Mitmachaktion zur Einführung: Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Zittau, ehemalige Zittauer und auch Touristen, kurz, alle Liebhaber unserer Stadt sind aufge-rufen, den Reichtum der Stadt kre-ativ darzustellen. Die zentrale Frage lautet: „Woran ist Zittau Ihrer Meinung nach reich?“ Ob in selbst gezeichneten Bildern, auf Fotografien oder in selbst ver-fassten Texten - jeder Beitrag kann gewinnen. Die besten Einsendun-gen werden im Rahmen des Stadt-festes 2013 vorgestellt. Als Haupt-preis winkt ein exklusiver und ungewöhnlicher Stadtrundgang durch Zittau mit überraschenden Ein- und Ausblicken. Einsendungen bis zum 30. Juni 2013 per Post oder E-Mail [email protected] an das Stadt-marketing der Stadt Zittau oder über die städtische Facebook-Seite www.facebook.com/StadtZittau

Kai Grebasch Verantwortlicher für Stadtmarketing

Heike Bojunga, Agentur Sandstein Kommunikation Dresden und Kai Grebasch, Verantwortlicher für Stadtmarketing

22. Jahrgang www.zittau.eu Freitag, 10. Mai 2013 Nr. 249

ZITTAUER STADTANZEIGER Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau mit den Ortschaf ten Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf

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10. Mai 2013 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 2

BESCHLÜSSE

Der nächste Stadtanzeiger erscheint am 10. Juni 2013

Redaktionsschluss ist am 20.05.2013

Beschlüsse der Ausschüsse des Stadtrates

Anlagen sind im Stadt ratsbüro, Z immer 201, Markt 1, einsehbar .

Betriebsausschuss Eigenbetrieb Forstwirtschaft und Kommunale Dienste am 05.03.2013

Sozialausschuss am 15.04.2013

Beschluss-Nr.: 056/2013 Der Sozialausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt vorbe-haltlich des Haushaltsbeschlusses 2013 die Förderung des Projektes „Oratorienkonzert in der Johanniskirche Zittau“ am 19.10.2013 in beantragter Höhe von 1.500,00 €. Beschluss-Nr.: 057/2013 Der Sozialausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt vorbe-haltlich des Haushaltsbeschlusses 2013 die Förderung des Projektes „Jugendtheatertreffen“ in beantragter Höhe von 400,00 €. Beschluss-Nr.: 062/2013 Der Sozialausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Aufhebung des Beschlusses 042/2013.

A n la g en u n d La g e p lä n e s in d im S ta d t r a ts b ü r o , Z i m m er 2 0 1 , Ma r kt 1 u n d u n ter w ww. z i t ta u . eu in d er R u b r ik „ B ü r g er -S ta d t r a t “ (B ü r ger in fo s ys te m ), ein s e h b a r .

Beschlüsse des Stadtrates Beschluss-Nr.: 049/2013 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Bauleistung „Hochwasserschadensbeseitigung am Oder-Neiße-Radweg im Nei-ßetal“ an die Fa. OSTEG mbH, Friedensstraße 35c in 02763 Zittau zu einem Angebotspreis in Höhe von 760.771,31 € zu vergeben. Zittau, 25.04.2013 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)

Beschluss-Nr.: 061/2013 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Haushalts-satzung vom 25.04.2013 für das Haushaltsjahr 2013 der Großen Kreisstadt Zittau sowie den Finanzplan mit Investitionsprogramm. Für die Abschreibung des beweglichen, materiellen und unbewegli-chen Vermögens wird die lineare Abschreibung festgelegt. Die Ver-zinsung des Anlagekapitals erfolgt nach der Restwertmethode mit einem Zinssatz von 4 %. Zittau, 25.04.2013 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)

Beschluss-Nr.: 058/2013 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Verlängerung der Gebührenbefreiung des Hochschul-sports für die Nutzung der Osthalle (Kletterhalle) in der Hauptturn-halle Zittau für die Zeit vom 01.01.2013 bis 31.12.2015. Beschluss-Nr.: 060/2013 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau fasst den Beschluss, den Beschluss-Nr. 178/2012 vom 05.11.2012 zu präzisieren. Als Käufer wird nun an Stelle der Firma Gottfried Hei-dig dessen Firma Pethauer Immobilien GmbH mit Sitz in Zittau benannt.

Beschluss-Nr.: 050/2013 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Vergabe Los 1 Bauhauptleistung Lessingschule, Um-bau Verbinder in Zittau an die Firma Bau GmbH Vorgebirge, An der Sense 1, 02779 Großschönau mit einer Angebotsbruttosumme von 84.871,38 € zu erteilen. Beschluss-Nr.: 051/2013 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, der Firma Bau GmbH Franke, Scheibe 17, 02779 Haine-walde, den Zuschlag für die Bauleistung „Ersatzneubau Mischwas-serkanal Innere Oybiner Straße im Abschnitt von der Inneren We-berstraße bis zum Heinrich-Heine-Platz“ mit einer Bruttobausumme von 187.996,72 € zu erteilen. Beschluss-Nr.: 052/2013 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, der Firma OSTEG Oberlausitzer Straßen-, Tief- und Erd-bau Gesellschaft mbH, Friedensstraße 35c, 02763 Zittau, den Zu-schlag für die Bauleistung „Ersatzneubau Mischwasserkanal Mora-wekstraße“ mit einer Bruttobausumme von 88.951,70 € zu erteilen. Beschluss-Nr.: 053/2013 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Vergabe Los 11 Sanitärinstallation Lessingschule, Umbau Verbinder in Zittau an die Firma G & K Gebäudetechnik GmbH, Brückenstraße 10, 02763 Zittau mit einer Angebotsbrutto-summe von 65.035,36 € zu erteilen. Beschluss-Nr.: 054/2013 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Vergabe Los 13 Lüftungsinstallation Lessingschule, Umbau Verbinder in Zittau an die Firma G & K Gebäudetechnik GmbH, Brückenstraße 10, 02763 Zittau mit einer Angebotsbrutto-summe von 64.638,66 € zu erteilen. Beschluss-Nr.: 055/2013 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Vergabe Los 10 Elektro- und Informationstechnik Lessingschule, Umbau Verbinder in Zittau an die Firma Elektrofach-betrieb Weber, Obere Dorfstraße 15, 02708 Ebersdorf mit einer Angebotsbruttosumme von 51.991,09 € zu erteilen.

Beschluss-Nr.: 035/2013 Der Betriebsausschuss des Eigenbetriebes Forstwirtschaft und Kom-munale Dienste beschließt die Neufassung der „Regelungen zur Durchführung der Regiejagd in den Eigenjagdbezirken der Stadt Zittau“ gemäß Anlage.

Verwaltungs- und Finanzausschuss am 11.04.2013

Technischer und Vergabeausschuss am 18.04.2013

Beschluss-Nr.: 063/2013 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau hat mehrheitlich abgelehnt, dass die Abstimmung über das Ergebnis der Abwägung der Einwendun-gen zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. XXXIII „Fachmarkt-zentrum Neustadt“ und die Abstimmung über den Satzungsbeschluss zeitlich voneinander getrennt werden und in der Zwischenzeit ein Bür-gerentscheid zu der Frage durchgeführt wird: „Stimmen Sie dem Bau eines Fachmarktzentrums an der Alberstraße zu?“ Zittau, 25.04.2013 A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel)

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Seite 3 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013

INFORMATIONEN

Technischer und Vergabeausschuss 16.05.13, 18.30 Uhr, Technisches Rathaus, Sachsenstraße 14, Zi. 110 Sozialausschuss 14.05. und 10.06.13, 18.30 Uhr, T-Info Zittau Verwaltungs- und Finanzausschuss 13.05. und 06.06.13, 18.30 Uhr, Ratssaal Stadtratssitzung Donnerstag, 23.05.13, 17.00 Uhr, Bürgersaal (Rathaus) Gegen 18.00 Uhr können die Zittauer EinwohnerInnen, Gewerbetreibenden und Grundstücksbesitzer zu städtischen Angelegenheiten Fragen stellen oder Anregungen und Vorschläge unterbreiten (Fragestunde). Die Tagesordnung des Stadtrates und der Ausschüsse wird in den Aushangkäs-ten/Verkündungstafeln (Rathaus, Verwaltungsgebäude Sachsenstraße 14, Franz-Könitzer -St raße 7, Sparkassenfiliale Zi-Nord Löbauer Straße, Südstraße neben Bushaltestelle W.-Busch-Schule, Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Har-tau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf) und unter www.zittau.eu bekannt gegeben. (Änderungen sind vorbehalten).

Termine der nächsten Stadtratssitzung und Sitzungen der Ausschüsse

Nachruf Mit großer Betroffenheit und Trauer haben wir vom plötzlichen Ableben unserer langjährigen Stadtführe-rin und Reiseleiterin Frau Ingrid Seltmann erfahren. Wir verlieren mit ihr eine äußerst kompetente und engagierte Gästeführerin, welche sich auch als Autorin zahlreicher regionalgeschichtlicher Bücher und Veröf-fentlichungen einen Namen gemacht hat. Ihr über die Maßen großes Wissen zur Geschichte der Stadt Zittau und der Oberlausitz wird uns sehr fehlen. Wir werden das Andenken an Frau Seltmann stets in Ehren halten. A. Voigt Oberbürgermeister Große Kreisstadt Zittau im Namen der Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung Zittau Elke Otto im Namen der Mitarbeiterinnen der Tourist-Information Zittau Dr. V. Beer Leiter Referat Kinder, Jugend, Schulen und Sport Zittau, im Mai 2013

Die Große Kreisstadt Zittau hat die neue Bauherrenmappe der Sächsischen Energieagentur - SAENA GmbH eingeführt. Die Registermappe ist eine abge-rundete Wissenslektüre zum Thema Bauen in der Großen Kreisstadt. Bauher-ren, die ein Vorhaben planen, können die Mappe kostenlos beim Bauamt (Bau-aufsichtsbehörde) erhalten. Diese Mappe informiert potentielle Bauherren über energieeffizientes Bauen und Sanieren. Der Registerordner enthält die Broschüre „Wissen Kompakt“, welche u.a. über Planungsgrundlagen, energieeff iziente Gebäudetechnik und die thermische Gebäudehülle informiert. Eine Besonderheit ist ebenso der Teil Kompakt+ mit den aktuellen Anforderungen zur EnEV, zur Förderung und Finanzierung eines Bauvorhabens sowie zu den EEG Vergütungssätzen. Der Teil mit den regionalspezifischen Anforderungen wurde von der Stadt Zittau angepasst. Dieser beinhaltet die regionalen Ansprechpartner, Formulare zum Bauantrag sowie Satzungen und Beschlüsse. Bisher wurde das Kompendium neben Zittau noch in Borna, Plauen, Pirna, Vogtlandkreis und Zwickau eingeführt. Die SAENA ist darauf bedacht, dass weitere Kommunen in Sachsen die regionalspezifische BHM einführen und steht für Anfragen gern zur Verfügung. Fachlicher Ansprechpartner: Karin Röser, Tel. 0351-4910 3178, [email protected]

Ines Hirt, Pressesprecherin

Einführung der Sächsischen Bauherrenmappe in Zittau

Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deut-schen Bundestag statt. Für die Durchführung werden Wahlhelfer gesucht, die am Wahltag in den Wahlvorständen mitwirken. Es wird ein Erfrischungsgeld in Höhe von je 21,00 € ge-zahlt. Interessierte Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, melden sich bitte telefonisch unter der Rufnummer 75 21 03 oder persönlich im Sekretariat des Oberbürger-meisters im Zittauer Rathaus.

Thomas Mauermann Hauptdezernent

Am 12. März 2013 fand die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft statt. Das Protokoll der Versammlung kann durch die Mitglieder eingesehen werden bei der Stadtverwaltung Zittau, Forstbetrieb Technisches Rathaus, Sachsenstraße 14 02763 Zittau, Zi 100 bzw. 102 jeweils dienstags von 13 bis 18 Uhr. Ab dem 01.04.13 wurde das Jagdrecht durch die Jagdge-nossenschaft neu verpachtet. Ansprechpartner der Päch-tergemeinschaft ist Herr Ludwig Franke. Er ist erreichbar unter 0173/3838170.

gez. Fankhänel Vorsitzender des Vorstandes

Jagdgenossenschaft Zittau/Hartau

Wahlhelfer gesucht

In der Stadtratssitzung am 23.05.2013 erfolgt die Beschlussfassung zur Schöf-fen-Vorschlagsliste für die Schöffenwahl 2013. Die gemäß Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) § 36 Abs. 3 (1) vorgeschriebene Auflegung der Vorschlagsliste zu jedermanns Einsichtnahme findet während der Sprechzeiten im Zeitraum vom

27.05.2013 bis 31.05.2013

im Rathaus der Stadt Zittau, Markt 1, Stadtratsbüro, Zi. 201

statt. Gegen die Vorschlagsliste kann gemäß § 37 GVG binnen einer Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist bei der Stadtverwaltung Zittau oder beim Amtsgericht Zittau schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen worden sind, die nach § 32 GVG nicht aufgenommen werden durften oder nach §§ 33 und 34 nicht aufgenommen werden sollten. Die entsprechenden Ausschlusskri-terien liegen der Schöffen-Vorschlagsliste bei.

Schiermeyer, Justitiariat

Öffentliche Auflegung der Schöffen-Vorschlagsliste der Stadt Zittau

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ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 4 10. Mai 2013

BEKANNTMACHUNGEN

Die Stadtverwaltung Zittau schreibt die Stelle einer/s Schulhaus meisterin/-hausmeisters

zum frühestmöglichen Termin aus. Fachliche, soziale und persönliche Vor-aussetzungen: Wir suchen für diese interessante Tätigkeit einen engagierten, kontaktfreudigen Mitar-beiter/-in mit der Fähigkeit, selbständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Sie sollten eine abgeschlossene Ausbildung in einem handwerklichen Beruf sowie im Besitz eines Pkw-Führerscheins sein. Er-wartet wird ein kooperatives Verhalten mit der örtlichen Schulleitung und allen weite-ren schulischen Mitarbeiterinnen/Mitarbei-tern, ein hohes Maß an Belastbarkeit und Stresstoleranz sowie ein angemessenes Durchsetzungsvermögen im Umgang mit den Schülerinnen und Schülern sind weite-re Fähigkeiten, die dieses Arbeitsgebiet er-fordert. Die Bereitschaft, die weit gehenden Dienstzeiten zu leisten, wird vorausge-setzt. Folgende Arbeitsvorgänge sind von Ih-nen zu verrichten: • organisatorische und technische Sicher-

stellung des Betriebes in der Schule • selbständige Ausführungen von Repara-

tur- und Instandhaltungsarbeiten in den Bereichen Sanitär, Maler, Bau, Holz und Metall

• fachgerechte Erledigung aller Arbeiten im Grün- und Gartenbereich

• Erledigung von Transportarbeit en (schwere körperliche Arbeit)

• Anleitung von Hilfsarbeitern • Erledigung von Schließ- und Winter-

diensten Die Stelle ist befristet bis 31.12.2016. Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) in der Entgeltgruppe 4, bei einer Arbeitszeit von 40 Wochenstun-den. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis 31.05.2013 an das Re-ferat Personalwesen der Stadtverwaltung Zittau, Markt 1, 02763 Zittau oder alterna-tiv an [email protected]. Es wird darauf hingewiesen, dass Bewer-bungsunterlagen nur bei Beifügen eines ausreichend frankierten Rückumschlages zurückgesandt werden und Aufwendun-gen, die im Zusammenhang mit der Be-werbung stehen, nicht erstattet werden können.

Birgit Kratzer Referatsleiterin Personalwesen

In den Städtischen Museen Zittau ist zum 01.08.2013 eine Stelle als

Wissenschaftliche/r Volontär/-in zur Vermittlung theologischer und

kirchengeschichtlicher Inhalte sowie sakraler Kunst

für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen. Der Aufgabenbereich des Volontariats um-fasst die Mitarbeit in allen musealen Aufga-benfeldern, insbesondere im Bereich sakrale Kunst. Dabei sollen theologisch sowie kunsthistorisch ebenso wie didaktisch pro-funde Grundlagen für die zukünftige Ver-mittlungstätigkeit an den beiden Zittauer Fastentüchern und Ausstellungen zur sakra-len Kunst erarbeitet werden. Wir bieten eine praxisorientierte Ausbil-dung mit einer breit gefächerten Einführung in die Museumsarbeit. Die Stelle wird von der Kulturstiftung der Länder ermöglicht. Voraussetzungen für Ihre Bewerbung sind: • ein abgeschlossenes Hochschulstudium

der evangelischen oder katholischen Theologie, Kirchengeschichte, Kunstge-schichte, Geschichte oder verwandter Fachrichtungen

• Interesse für theologische und kirchenge-schichtliche sowie kunsthistorische Fra-gestellungen

• Didaktisches und pädagogisches Interes-se, Kommunikationstalent und Bereit-schaft zur aktiven Vermittlungstätigkeit an diverse Zielgruppen

Öffentliche Stellenausschreibungen

• sichere Anwendung gängiger PC-Pro-gramme und Erfahrung im Umgang mit Datenbanken

• die Bereitschaft zum eigenständigen Ar-beiten, zur Teamarbeit und zum Einsatz in allen Bereichen des Museums ein-schließlich regelmäßigen Wochenend-diensten.

Kenntnisse der tschechischen und/oder pol-nischen Sprache sind sehr erwünscht, Eng-lischkenntnisse werden vorausgesetzt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung besonders berücksichtigt. Die Vergütung entspricht der Hälfte des Entgeltes der Entgeltgruppe 13 TVöD in Vollbeschäftigung. Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild und Bescheinigung über den akademischen Ab-schluss richten Sie bitte bis zum 31.05.2013 an das Referat Personalwesen der Stadtver-waltung Zittau, Markt 1, 02763 Zittau bzw. [email protected]. Wir möchten Sie bitten, von Publikationen in den Bewerbungsunterlagen abzusehen. Nähere Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 55479201 oder unter [email protected]. Es wird darauf hingewiesen, dass Bewer-bungsunterlagen nur bei Beifügen eines ausreichend frankierten Rückumschlages zurückgesandt werden und Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Bewerbung stehen, nicht erstattet werden können.

Birgit Kratzer

Referatsleiterin Personalwesen

Die Große Kreisstadt Zittau schreibt folgende Stelle zum frühestmöglichen Termin aus:

Sekretär/in des Hauptdezernenten Das Arbeitsverhältnis ist unbefristet. Die Bezahlung erfolgt nach der Entgeltgruppe 5 TVöD (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst) bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 36 Stunden. 1. Anforderungsprofil: • erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r, Fachangestellte/r

für Bürokommunikation oder eine vergleichbare Ausbildung • Berufserfahrung in der Sekretariatsarbeit • Versierter Umgang mit gängigen Office-Anwendungen (Textverarbeitung, Outlook, Excel,

PowerPoint etc.) • Freundliches und sicheres Auftreten, Flexibilität, Kreativität

• Fähigkeit zur offenen Kommunikation • planvolle und systematische Arbeitsweise sowie selbständiges und umsichtiges Arbeiten • ausgeprägtes Organisationstalent, Belastbarkeit und schnelle Auffassungsgabe

• Souveräner Umgang mit vertraulichen Daten • Zeitliche Flexibilität und Einsatzbereitschaft auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten

(z.B. Ausschusssitzungen und Beratungen)

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ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013 Seite 5

BEKANNTMACHUNGEN

Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Zittau, Oberbürgermeister Arnd Voigt, Markt 1, 02763 Zittau Redaktion und Satz: Büro des Oberbürgermeisters, Markt 1, 02763 Zittau, Tel.: 03583/752106, Fax: 03583/752193, E-Mail: [email protected]. Für die Inhalte der Texte zeichnen die Ver fasser verantwortlich. Druck und Ver teilung: Graphische Werkstätten Zittau GmbH, An der Sporthalle 2, 02763 Zittau Auf lage: 5.000 Stück, Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Fotos: Dagmar Köhler, Parkmittelschule Zittau, Städtische Museen Zittau, Stadtverwaltung Zittau, Kinderstiftung Zittau, Jens Järschel, Zivita Bürgerstiftung, Waldhäus‘l Eichgraben, Sportverein Wittgendorf, Hort Naturdetektive Hirschfelde, W. Lehmann, Birkenhof, Andreas Stöcker, Heimatverein Dittelsdorf, Museu m Dittelsdorf Erscheinungsweise: monatlich (11 Ausgaben im Jahr) Der Zittauer Stadtanzeiger ist an folgenden Stellen kostenlos erhältlich: Zittau: Stadtverwaltung (Rathaus, Technisches Rathaus, Einwohnermeldeamt), T-In formation, Stadtwerke Zittau GmbH, Wohnbaugesellschaft Zittau mbH, Wohnungsgenossenschaft Zittau, HS Zittau/Görlitz, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, DEVK-Versicherung (Bahnhof), Ärzte Ortsteile: Verteilung in jedem Haus-halt, Hirschfelde: Geschäftsstelle der Stadtverwaltung Zittau (Rosenstraße 3) Online-Ausgabe: unter www.zittau.eu Abonnement: Versandkostenfreies Abo für Zittau bei Bestellung durch Coupon, Jahresabonnement für Bewohner außerhalb der Stadt Zittau über Postversand zum Preis von 18,70 €. Die Aufnahme eines Abonnements ist bei anteiligem Abonnement-preis jederzeit möglich. Das Abonnement ist mit einer Frist von 1 Monat zum Jahresende schriftlich kündbar. Anzeigen im Ortschaf tsteil: Graphische Werkstätten Zittau GmbH, An der Sporthalle 2, 02763 Zittau, Tel. 03583/5865590, E-Mail: [email protected] (nur Geschäftsanzeigen, keine Danksagungen und Todesanzeigen)

2. Aufgabenschwerpunkte/Tätigkeiten: • Eigenverantwortliche Organisation des Sekretariats sowie Wahr-

nehmung von Organisations- und Sachaufgaben des Dezernates • Erledigung aller Sekretariatsaufgaben (Terminverwaltung, Bear-

beitung des Postein- und -ausganges, Besucher- und Telefonver-kehr, Ablage, etc.

• Haushaltsangelegenheiten • eigenverantwortliche Vorbereitung und Zusammenstellung der

Unterlagen für Ausschuss- und Stadtratssitzungen • Protokollführung zu Dienstberatungen, Ausschusssitzungen und

Korrespondenzen • Unterstützung aller Referate des Dezernates

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt einge-stellt. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis 31.05.2013 an das Referat Personalwesen der Stadtverwaltung Zit-tau, Markt 1, 02763 Zittau bzw. [email protected]. Es wird darauf hingewiesen, dass Bewerbungsunterlagen nur bei Beifügen eines ausreichend frankierten Rückumschlages zurückge-sandt werden und Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Bewerbung stehen, nicht erstattet werden können.

Birgit Kratzer Referatsleiterin Personalwesen

Grenzen der Flurstücke in der Stadt Zittau Gemarkung Zittau: 1860, 1861/1, 1861/2, 1861/3, 1862/1, 1872/15, 1872/16, 1873 d, 1874/4, 1874/5, 1876/1, 1876/2, 2160/1, 2160/2, 2160/4, 2160/5, 2183/4, 2183/6, 2183/7, 2189, 2183/8, 1862/2, 1873 q, 1905/4, 2178 a, 2178 d, 1868 q, 1868 r, 1868 s, 1868 t, 1868 w, 1868 x, 1868 y, 1872/3, 1872/9, 1872/10, 1872/11, 1872/12, 1872 c, 1872 d, 1872 e, 1872 f, 1872 i, 1872 k, 1872 l, 1872 m, 1872 n, 1872 o, 1872 p, 1873 a, 1873 b, 1881/2, 1881/3, 1882, 1886/7, 1889/2, 1893/6, 1893/7, 1894, 1905/3, 2183/2, 2274 sollen durch eine Katastervermessung nach § 16 des Sächsischen Vermes-sungs- und Katastergesetzes bestimmt werden. Die Grenzbestimmung ist ein Verwaltungsverfahren im Sinne des Verwaltungskostengesetzes. Die Grund-stückseigentümer, Erbbau- und Verfügungsberechtigte und sonstige grund-stücksgleiche Rechteinhaber der aufgeführten Flurstücke sind Beteiligte des Verwaltungsverfahrens. Der Grenztermin ist die im § 28 des Verwaltungs-verfahrensgesetzes vorgesehene Anhörung Beteiligter zu den entscheidungs-erheblichen Tatsachen. Dabei wird der ermittelte Grenzverlauf an Ort und Stelle erläutert und vorgewiesen. Im Anschluss erhalten die Beteiligten im Rahmen des § 16 Abs. 3 des Sächsischen Vermessungs- und Katastergesetzes Gelegenheit, sich zum Grenzverlauf zu äußern. Anlass der Grenzbestimmung ist die durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr beantragte Grenzwiederherstellung zur Schlussvermessung des ausgebauten Bereiches der Leipziger Straße und Chopinstraße. Mit der Katastervermessung sollen Flurstücksgrenzen aus dem Liegen-schaftskataster in die Örtlichkeit übertragen werden. Der Grenztermin findet am Donnerstag, dem 23.05.2013, statt. Die einzel-nen Zeiten und Treffpunkte wurden den Beteiligten schrift lich mitgeteilt . Für die Eigentümer der oben aufgeführten Flurstücke, die kein Schreiben erhalten haben, findet der Grenztermin um 9.00 Uhr Leipziger Straße, vor Haus Nr. 15 statt. Ich bitte, zum Grenztermin den Personalausweis mitzubringen. Es ist auch möglich, sich durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen. Dieser muss seinen Personalausweis und eine unterschriebene Vollmacht vorlegen. Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch ohne Anwesenheit der Beteiligten oder deren Bevollmächtigten Flurstücksgrenzen bestimmt werden können.

Zittau, den 17.04.2013

gez. Dipl.-Ing. Thomas Engelmann Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Rosa-Luxemburg-Straße 29 a, 02763 Zittau

Grenzen der Flurstücke in der Stadt Zittau Gemarkung Zittau: 1860, 1861/1, 1861/2, 1861/3, 1862/1, 1872/15, 1872/16, 1873 d, 1874/4, 1874/5, 1876/1, 1876/2, 2160/1, 2160/2, 2160/4, 2160/5, 2183/4, 2183/6, 2183/7, 2189, 2183/8, 1862/2, 1873 q, 1905/4, 2178 a, 2178 d, 1868 q, 1868 r, 1868 s, 1868 t, 1868 w, 1868 x, 1868 y, 1872/3, 1872/9, 1872/10, 1872/11, 1872/12, 1872 c, 1872 d, 1872 e, 1872 f, 1872 i, 1872 k, 1872 l, 1872 m, 1872 n, 1872 o, 1872 p, 1873 a, 1873 b, 1881/2, 1881/3, 1882, 1886/7, 1889/2, 1893/6, 1893/7, 1894, 1905/3, 2183/2, 2274 Flurstücksgrenzen durch eine Katastervermessung bestimmt und abgemarkt. Allen betroffenen Eigentümern und Erbbauberechtigten werden die Ergeb-nisse der Grenzbestimmung und Abmarkung durch Offenlegung bekannt gemacht. Die Ermächtigung zur Bekanntgabe von Verwaltungsakten auf diesem Wege ergibt sich aus § 17 der Verordnung des Sächsischen Staatsmi-nisteriums des Innern zur Durchführung des Sächsischen Vermessungs- und Katastergesetzes (Durchführungsverordnung zum Sächsischen Vermessungs-gesetz -SächsVermKatGDVO) vom 6. Juli 2011 (SächsGVBl. S. 271). Die Ergebnisse liegen ab dem 04.06.2013 bis zum 04.07.2013 in meinen Geschäftsräumen: Rosa-Luxemburg-Straße 29a in 02763 Zittau in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr von Montag bis Freitag und 13.00 bis 16.00 Uhr am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag sowie 13.00 bis 17.00 Uhr am Dienstag oder nach Absprache zur Einsichtnahme bereit. Gemäß § 17 Abs. 1 SächsVermKatGDVO gelten die Ergebnisse der Grenzbestimmung und Abmarkung 7 Tage nach Ablauf der Offenlegungsfrist als bekannt gegeben. Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Telefonnummer 03583/572210 oder der E-Mail-Adresse: [email protected] zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die offen gelegten Ergebnisse der Grenzbestimmung und Abmarkung können die betroffenen Eigentümer und Erbbauberechtigten innerhalb eines Monats nach dem Wirksamwerden der Bekanntgabe Widerspruch einlegen. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei mir oder dem Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen, Postfach 100244 in 01072 Dresden einzulegen.

Zittau, den 17.04.2013 gez. Dipl.-Ing. Thomas Engelmann

Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Rosa-Luxemburg-Straße 29a, 02763 Zittau

Öffentliche Ankündigung eines Grenztermines

Offenlegung von Ergebnissen einer Grenzbestimmung und Abmarkung

gem. § 17 der Durchführungsverordnung zum Sächsischen Vermessungs- und Katastergesetz

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ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 6 10. Mai 2013

INFORMATIONEN

Hersteller von Galvano-Zubehör siedelt sich in Zittau an Das Unternehmen Leukel Galvano Gestelle aus Hessen hat sich für die Erwei-terung seiner Produktion für den Standort Zittau entschieden. Ausschlaggeben-de Punkte für die Entscheidung für den Wirtschaftsstandort Zittau waren ne-ben der Nähe zu den osteuropäischen Wachstumsmärkten und der Verfügbar-keit einer passenden Immobilie auch die kompetente Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Zittau. Es freut uns ganz besonders, die Firma Leukel Galvano Gestelle in Zittau begrüßen zu dürfen, denn wir stärken so unsere Schlüsselbranchen Oberflächenbeschichtung und Automobilzulieferin-dustrie. Das Unternehmen wird sich in Zittau im Industriegebiet Weinau ansiedeln und in bestehende Hallen des insolventen Unternehmens Propper einmieten. In der Anfangsphase werden sieben Mitarbeiter den Standort aufbauen. Mittelfristig sollen 20 Mitarbeiter in Zittau arbeiten. Gesucht werden vor allem Personen mit Erfahrungen im Metallbereich und auch Schweißer. Gestartet wird noch im September diesen Jahres, wenn die notwenigen Umbauarbeiten mit einem Investitionsvolumen von ca. 500.000 € erfolgt sind. Der geplante Jahresumsatz beträgt 700.000 € bis 900.000 €. Das Unternehmen Leukel Galvano Gestelle stellt Galvanozubehör her und beliefert damit bereits heute in großen Umfängen das Unternehmen Fischer Galvanoplast aus Liberec. Bei der Herstellung dieser Galavanogestelle besteht ein großer Abstimmungsbedarf zwischen Hersteller und Kunde und so ziehen Jörg Leukel als Inhaber des Unternehmens Leukel Galvano Gestelle und Peter Endlich, Geschäftsführer des Unternehmens Galvanoplast Fischer Bohemia k.s. eine Ansiedlung im Dreiländereck schon länger in Betracht. „Zum einen verringert sich damit die Entfernung zu unserem Kunden in Liberec, zum an-

Die Stadt Zittau möchte ge-meinsam mit den Schülern und Lehrern der Park-Mittelschule Energieeinsparmöglichkeit en herausfinden und durch geeig-nete Einzelmaßnahmen umset-zen. Dabei spielt das Nutzer-verhalten eine entscheidende Rolle. Die Schüler sollen selbst Verantwortung übernehmen und eigene Ideen zur Energie-einsparung einbringen. Außer-dem soll das Energiebewusst-sein der Schüler geschult wer-den. Zur Umsetzung des Projektes wurde in der Parkschule ein Energiesparteam aus 30 Schü-lern des Erweiterungskurses Physik der Klassenstufe 8 ge-gründet, das während der ein-

deren wollen wir von Zittau aus auch Sachsen, Südbran-denburg, Schlesien und Böhmen als Markt für uns er-schließen.“ erklärt Jörg Leukel. „Das weitere Wachstum ist also fest eingeplant.“ ergänzt Peter Endlich.

C. Heymann, Leiterin Wirtschaftsförderung

jährigen Projektzeit ganz eng mit dem Energieteam der Stadt Zittau zusammenarbeitet. Aufgebaut wird dabei auf das umfangreiche Energiewissen der Schüler aus dem Unterricht in Klassenstufe 7 und den monatlichen Verbrauchsdaten von Elektroenergie und Wärme der beiden letzten Jahre. Zusätzlich nahmen die Schüler bereits am 10. April an einem von der Sächsischen Energieagentur SAENA GmbH durchgeführten Unterrichtsmodul „Energieeff i-zienz - Energiesparen“ teil. Am 22. April 2013 begann nun das Energiesparteam der Park-Mittelschule offiziell mit seiner Arbeit. Die Team-mitglieder werden regelmäßig Rundgänge durch ihr Schulhaus durchführen, um Möglichkeiten zum Einspa-ren von Energie ausfindig zu machen und die Umsetzung dieser zu kontrollieren. Außerdem erfolgen Ablesungen des Verbrauchs von Strom und Wärme, deren Werte mo-natlich in ein öffentlich im Schulhaus einsehbares Dia-gramm, das auch die Vergleichswerte aus den Jahren 2011 und 12 abbildet, eingetragen werden. Die Grundlage dafür erarbeiteten ebenfalls Schüler innerhalb eines Infor-matikkurses. Über den Schülerrat soll das Projekt auch in die anderen Klassen „getragen“ werden. „Energiesparen ist eine gute und immer notwendigere Sache. Es geht nicht darum, im Dunklen zu sitzen, sondern den sinnlosen Energieverbrauch einzudämmen.“ so Schuldirektor Wer-ner Dietzschkau. Die Stadt Zittau möchte als Schulträger und Mitinitiator des Projektes auch etwas zum Energie-sparen an der Schule beitragen. Herr Ralph Höhne, Leiter des städtischen Energieteams: „Für die Bemühungen der Schüler soll es auch einen kleinen Anreiz geben. Wir werden pro Mitglied des Energiesparteams der Parkschu-le 100 € zur Verfügung stellen. Davon sollen in Abstim-mung mit der Schule kleinere Energiesparmaßnahmen umgesetzt werden können.“ Am 23. Mai gehen die Energiesparteam-Mitglieder auf Exkursion in die Krabat-Milchwelt nach Wittichenau. Dort können sie das Thema Energie in angewandter Form

Energiesparen an der Parkschule - Energiesparteam startet durch

bei einer Führung durch die Milchviehan-lage, einer Besichtigung der Biogasanla-ge und der Vorstellung der Kreislaufwirt-schaft erleben. Auch die Käseherstellung und eine Verkostung gehören zum Pro-gramm. Dazu bietet die SAENA noch ein 45-minütiges Unterrichtsmodul „Biomas-se“ an. Im Juni und Herbst sollen an der Park-schule zwei Energiewochen stattfinden, in denen sich die Schüler ganz intensiv ihrem Projekt widmen werden. U.a. sind in dieser Zeit tägliche Ablesungen der Verbrauchswerte und deren Dokumenta-tion sowie Thermografieaufnahmen und eventuell eine weitere Exkursion geplant. Die Park-Mittelschule und die Stadt Zit-tau werden von der Sächsischen Energie-agentur SAENA GmbH im Rahmen des Projektangebotes „Energiesparen im Schulgebäude - Energieteams starten durch“ begleitet und unterstützt.

Hirt, Pressesprecherin

Energiesparteam der Park-Mittelschule und Mitglieder des Energieteams der Stadt Zittau

Aufnahme mit der W ärmebildkamera

Peter Endlich, Geschäftsführer des Unternehmens Galvanoplast Fischer Bohemia k.s., Gloria Heymann, Leiterin W irtschaftsförderung Zittau und

Jörg Leukel, Inhaber des Unternehmens Leukel Galvano Gestelle besichtigen das Liberecer W erk von Galvanoplast Fischer

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Gruppenführung in Zittau

Gruppenführung in Liberec

ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013 Seite 7

INFORMATIONEN

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Zittau

und Liberec trafen sich am 4. und 10.

April die Liberecer Oberbürgermeiste-rin Bc. Martina Rosenbergová und der

Zittauer Oberbürgermeister Arnd Voigt zu Gesprächen und besuchten verschie-

dene Einrichtungen der Städte. Die Gespräche beider Treffen dominierte

das Thema des in Zittau geplanten Fachmarktzentrums. Frau Rosenbergo-

vá interessierte sich vor allem für das

laufende Planungsverfahren und die Besonderheiten des geplanten Zent-

rums. Sie brachte aber auch Ihre Erfah-rungen aus Liberec ein. Die Zittauer

Delegation informierte sich u.a. im Gymnasium F.X. Šaldy über die Aus-

bildung in der Deutschen Abteilung sowie über Lehre und Forschung an der

TU Liberec.

Das Wochenende vom 13./14.04.2013 stand ganz im Zeichen des gegenseiti-

gen Kennenlernens der Einwohner beider Städte. Dafür wurden sowohl in

Zittau als auch in Liberec interessante Programme für die Einwohner ihrer

Partnerstädte vorbereitet. Das Interesse auf beiden Seiten war enorm groß.

Ganz besonders gut kamen die organi-

sierten Stadtführungen und geführten Gruppenangebote mit Besichtigung

zahlreicher touristischer Höhepunkte an. Daher werden die Organisatoren

beider Städte darüber nachdenken, ein solches Angebot zu einem späteren

Zeitpunkt erneut aufzulegen. „Das ist

der richtige Weg, mit einer Initiative etwas zu beginnen, was sich anschlie-

ßend weiter fortsetzt.“ meint Oberbür-germeister Voigt.

Michaela Vanicek

Mitarbeiterin Intern. Zusammenarbeit

Oberbürgermeister und Bürger besuchten Partnerstadt

v.l.n.r.: OB Arnd Voigt, Michaela Vanicek - Internationale Zusammenarbeit,

Liberecer Oberbürgermeisterin Bc. Martina Rosenbergová

Werden Sie Jugendschöffe! Das Landratsamt sucht für das Amtsgericht Zittau noch Jugendschöffen für die Amtsperiode 2014-2018. Die Bewerber sollen erzieherisch befähigt und in der Ju-genderziehung erfahren sein. Siehe www.kreis-goerlitz.de unter AKTUELLES „Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2014-2018 gesucht“.

G. Rausch, Landkreis Görlitz

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ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013 Seite 8

KULTUR

Fest am Dreiländereck in Hrádek nad Nisou

vom 31.05. bis 02.06.2013

„Kinder sind Erfinder“ „Da fällt mir was ein!“ Mit so einer Einstellung kann jedes Prob-lem gelöst werden. Nur nicht den Kopf in den Sand stecken, wie der Vogel Strauß das so gerne macht, wenn es brenzlig wird, sondern den Ideen freien Lauf lassen. Da-bei kann es nie zu viel, nie zu fan-tasievoll und nie zu verrückt sein. Schließlich sind Erfindungen nur möglich, wenn sich Menschen trauen, völlig neue Wege zu gehen und Altes in Frage stellen. In uto-pischen Romanen und Märchen könnt ihr nachlesen, wovon Men-schen einst träumten und hofften. Die Siebenmeilenstiefel, der flie-gende Besen und der Flug auf den Mond - einst nur Erfindungen - sind heut mit blitzschnellen Autos, Eisenbahnen und Raketen wahr geworden und gehören zum Alltag. Eine Welt ohne diese Erfindungen könnt ihr euch sicher gar nicht mehr vorstellen. Lasst euch trotz-dem niemals erzählen, dass alles schon fertig ist und Erfinder nicht mehr gebraucht werden. Wie die Überschrift der Kinderwo-chen „Kinder sind Erfinder“ aus-sagt, steckt in euch allen ein Erfin-der. Jeden Tag entdeckt ihr Neues, lernt dazu und seit erfinderisch. Manchmal nutzen die Erfindung nur euch, manchmal aber auch

Programm zur 16. Zittauer Kinderwoche 31.05 bis 02.06. Start Internationales Kindercamp (Kinder- und Jugendhaus „Villa“) 01.06. Internationale Familienwanderung entlang der Neiße zum Fest am 10 Uhr Dreiländereck (Zittau Markt, Krýstina See Hrádek n.N.) 03.06. „Zittaus Kinder feiern“ Große Kindertagsparty 14-19 Uhr (Kinder- und Jugendhaus „Villa“) 04.06. „Kinder erkunden die Stadt“ - Tag des offenen Rathauses (Stadtgebiet) 04.06. Stadtspiel und Kinderstadt „Zittopia“ 9 Uhr (Kinder- und Jugendhaus „Villa“) 05.06. „Jugend creativ“ Internationaler Werkstatttag 9-15 Uhr (Kinder- und Jugendhaus „Villa“) 06.06. Internationale Fahrradrallye 9 Uhr (Stadtgebiet, Start: Marktplatz) 06.06. Planspiel kommunal - Jugendstadtrat 15-17 Uhr (Rathaus Zittau, Bürgersaal) 07.06. Der Bach-Code oder Wie komponiert man vollkommene Musik 10 Uhr Ein musikalisches Abenteuer mit dem Musiktheater Theatrales Deliciae (Rathaus Zittau, Bürgersaal) 07.06. Kinderpreisverleihung mit „Der Bach-Code“ 14 Uhr (Rathaus Zittau, Bürgersaal)

euren Freunden oder anderen Men-schen. Die Kinderwoche kann auch helfen, die Erfinderin oder den Erfin-der in euch zu entdecken und tolle Ideen zu entwickeln. Wer an seinen Erfindungen (alles ist möglich) auch andere beteiligen möchte, schickt eine kurze Beschreibung seiner Idee an die: Kinderstiftung Zittau Hochwaldstraße 21b, 02763 Zittau E-Mail: [email protected] Wir werden euch zur großen Erfinder-werkstatt einladen. Ich freue mich auf euer Kommen zur Kinderwoche und grüße euch herzlich.

Dr. Volker Beer, Vorsitzender

Freitag 31.05.13 15.00-17.00 Uhr Kinder- und Jugendparlament (Multifunktionszentrum Hrádek n.N.) 18.00-24.00 Uhr Offizielle Eröffnung der Feierlichkeiten (Burg Grabštejn) Musikprogramm (CZ) (Burg Grabštejn) Samstag 01.06.13 10.00 Uhr Start der Internationalen Famil ienwanderung entlang der Neiße nach Hrádek nad Nisou zum Festgebiet mit vielen lustigen Stationen (Marktplatz Zittau) Erholungsgebiet Krýstinasee 13.00 Uhr (Bühne) Begrüßung der Wanderer 13.00-14.30 Uhr Beginn des Wettbewerbs für Kinder rund um den Krýstina See mit 10 Stationen 13.00-17.00 Uhr - Präsentation - Sanitäter, Feuerwehr, militärische Aus- rüstung (CZ), K-Wagen der Villa (D) - die „Villa“-Hüpfburg und leckere Zuckerwatte - Internationale Kreativstände für Kinder zu Bräuchen und Tradit ionen, u.a. Pefferkuchenverzieren 16.00-18.00 Uhr Strongman - Kraftwettbewerb aus Polen 16.00-17.00 Uhr Polnisches Programm der Kinder/Jugendlichen 17.00-18.00 Uhr Deutsches Programm der Kinder/Jugendlichen 18.00-19.00 Uhr Tschechisches Programm der Kinder/Jugendlichen 19.00-20.30 Uhr Diskothek für Kinder 20.30-21.30 Uhr Bandmusik aus Deutschland 21.30-22.00 Uhr Feuershow IGNIS aus Polen 22.00-22.15 Uhr Feuerwerk 22.30-23.30 Uhr Cover Power - Rock aus Tschechien Samstag 02.06.13 Erholungsgebiet Krýstinasee 14.00-15.00 Uhr Blasmusik aus Deutschland 15.00-16.00 Uhr Poměnky - Folklore aus Polen 16.00-17.30 Uhr VALDŠ TEJNKA - Blaskapelle aus Tschechien 17.30-18.00 Uhr VIP Staffellauf mit Tandemfahrrädern 18.00-18.30 Uhr Auswertung des Rennens und Siegerehrung 18.30-19.30 Uhr Ausklang mit STAND BAND - Folk aus Tschechien

Dr. Volker Beer, Vorsitzender

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INFORMATIONEN

ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013 Seite 9

Am Donnerstag, dem 18.04.2013 wurde in der Oblastní galerie (Regionalgalerie in Liberec) eine große Ausstellung zur zeitgenössischen Kunst der Region unter dem Jeschken eröffnet. Werke von 16 Kunstschaffenden bieten einen Einblick in die höchst lebendige und vielfält ige Szene. Die Ausstel-lung entstand in Kooperation mit der Westböhmi-schen Galerie und den Städtischen Museen Zittau, wo sie in adaptierter Form 2015 zu sehen sein wird. Die erneute Kooperation der beiden Institut ionen ist Anlass, eine Idee aufzugreifen, die zur weiteren Intensivierung der Kontakte über die Grenze beitra-gen soll. In Liberec ist die Ausstellung noch bis zum 9. Juni zu sehen.

Museum + Galerie = eine Eintrittskarte Eine spannende Geschichte, bedeutende Baudenk-mäler und kostbare Museumssammlungen machen Liberec zu einem herausragenden kulturellen An-ziehungspunkt, dazu kommen Naturschönheiten, Zoo und Botanischer Garten sowie die großen Ein-kaufszentren - es gibt viele Gründe, um Liberec zu besuchen. Und dank der Zusammenarbeit zwischen den Städtischen Museen Zittau und der Oblastní galerie (Regionalgalerie) in Liberec einen weiteren: für die Besucher eines der beiden Museen ist das andere kostenlos zugänglich. Die Oblastní galerie in Liberec und die Städtische Museen Zittau arbeiten bereites seit längerer Zeit zusammen. „Neben mehreren gemeinsamen Aus-stellungen organisierten wir eine internationale Fachtagung zum Thema Dauerausstellungen, wir veröffentlichen gemeinsame Jahresprogramme und unterstützen uns gegenseit ig bei der Kommunikati-on mit anderen Institut ionen über die Grenze“, be-schreibt Jan Randáček (Direktor der Oblastní gale-rie in Liberec), die bisherige Kooperation. Zu den gemeinsamen Projekten gehört auch die gemeinsa-me Eintrittskarte, die das Museum und die Galerie jetzt der Öffentlichkeit vorstellen. „Die Oblastní galerie in Liberec präsentiert Meister-werke europäischer Kunst von den Niederländern

Während der Eröffnung des diesjähri-gen Zittauer Spectaculums am 8. Mai präsentierte Oberbürgermeister Arnd Voigt dem Volk die 6. Zittauer Blu-menkönigin. Die neue Blumenkönigin Miriam Herbst ist Zittauerin und 24 Jahre alt. Die gelernte Hotelfachfrau studiert derzeit Kulturmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz. Als Zit-tauer Blumenkönigin wird sie nun gemeinsam mit dem Oberbürger-meister die Stadt Zittau bei offiziel-len Anlässen repräsentieren. Nach dem Spectaculum bereitet sich Miri-am Herbst auf das zum diesjährigen Stadtfest geplante „Hoheitentreffen“ in Zittau vor. Aus diesem Grund wurde auch die Neuwahl ausnahms-weise bereits im Frühjahr durchge-führt. Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr wird im November die

Teilnahmeschluss ist am 15. Mai 2013 Bis zum 15. Mai 2013 besteht noch die Möglichkeit, sich am Preisrät-sel zu beteiligen. Die Auswertung aller eingegangenen Lösungen und die Prämierung der Preisträger soll beim diesjährigen Fest am Dreiländereck am Wochenende vom 31.05.-02.06.2013 erfolgen. Um alle Fragen richtig lösen zu können, sollten sich auch die am Preisrätsel teilnehmenden Kinder und Jugendlichen vor Ort begeben und prüfen, welcher Lösungsvor-schlag der Richtige ist. Kinder lieben Comics und Spiele am Computer. Genau dies haben wir zum Anlass genommen und einen interaktiven Comic zum Kennenlernen der Städte des Städ-teverbundes „Kleines Dreieck“ Bogatynia, Hrádek nad Nisou und Zittau geschaffen. Drei Kinder aus Bogatynia, Hrádek nad Nisou und Zittau „gehen“ vom Dreiländer-punkt aus auf Erkundungstour und haben dabei an 16 Stationen inte-ressante Fragen zu beantworten. Dabei hilft ihnen die Neißenixe, eine gute Fee. Aber nur vor dem Bildschirm sind die Antworten nicht zu finden. So wie die Comic-figuren sich auf verschiedenste Weise zu den Stationen bewegen, sollten auch die am Preisrätsel teilnehmenden Kinder und Jugend-lichen vor Ort nachsehen, welcher Lösungsvorschlag der Richtige ist. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler von 6 bis 18 Jahren, nicht nur aus den Städten des Städteverbundes. Beim Start des Comics unter: http://kleines-dreieck.eu/game oder direkt von der Homepage des Städteverbun-des (www.kleines-dreieck.eu) sowie der Startseite des Internet-auf tr it t s der Stadt Z itt au (www.zittau.eu) wählt man zu-nächst seine Sprache (D/PL/CZ) und erhält eine ausführliche Spiel-anleitung. Wichtig für die Ermitt-lung der Preisträger ist es, die Anmeldung vollständig und wahr-heitsgemäß auszufüllen. Die Idee und Geschichte des Co-mics stammt von einer kleinen deutsch-tschechischen Arbeits-gruppe. Grafisch umgesetzt wurde diese von Ing. arch. Miloslav Heřmánek aus Brno.

Ines Hirt, Pressesprecherin

6. Zittauer Blumenkönigin wurde dem Volk präsentiert

tradit ionelle Zittauer Ball-nacht im Rathaus sein. Die Blumenkönigin tritt mit einer Schärpe und hochwer t igem Hals-schmuck, den die Firma Schmuckdesign BAL-DAUF (Markt 12, Zittau) extra dafür zur Verfügung

Kunst unter dem Jeschken

des Goldenen Zeitalters über den französischen Vor-impressionismus zum deutschen-österreichischen Re-alismus, dem tschechischen Kubismus bis in die Ge-genwart. Sie ist zweifellos das bedeutendste Kunst-museum zwischen Dresden und Prag mit Schätzen von internationalem Rang. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass wir unseren Zittauer Besuchern als Bonus freien Eintritt in die Galerie in Liberec ermög-lichen können“, kommentiert Marius Winzeler (Di-rektor der Städtischen Museen Zittau) die gemeinsa-me Eintrittskarte. Mit Blick auf erhoffte tschechische Besucher in Zit-tau fährt Winzeler fort: „Wir sind uns bewusst, dass der Preis für den Eintritt bei uns ein Hindernis für einige tschechische Besucher sein kann. Wir möchten aber gerade auch unsere tschechischen Nachbarn als Besucher gewinnen.“ Abschließend meinen beide Museumsdirektoren: „Zusätzliche Attraktivität, An-reiz für Besuche über die Grenzen und Ermäßigung für kulturell interessierte Nachbarn - das sind die Gründe, weshalb wir die gegenseit ige Anerkennung unserer Eintrittskarten vereinbart haben.“ Wer nun in den Städtischen Museen Zittau eine Ein-trittskarte erwirbt, kann damit ohne zusätzlichen Kos-ten auch die Oblastní galerie mit ihren attraktiven Sonderausstellungen besuchen. Und dieses Angebot gilt ebenso umgekehrt. „Ein ähnliches Angebot haben wir in der Vergangenheit gehabt und es wurde dank-bar von den Besuchern aufgenommen. Es waren zwar nicht Tausende, die davon Gebrauch machten, aber in Zittau und Umgebung gibt es eine große Gruppe von Menschen, die sich für Kunst interessieren und unser Angebot weiter bekannt machen können“, sagt uns Jan Randáček. Die Oblastní galerie in Liberec liegt im Stadtzentrum direkt hinter dem Schloss, nur ein paar Minuten Fuss-weg vom Einkaufszentrum Plaza mit seinem Park-haus bzw. ebenfalls nahe von der Zentralhaltestelle von Bus und Straßenbahn („Fügnerová“).

Dr. Winzeler

Museumsdirektor Städtische Museen

Endspurt beim Comic zum Kennen-

lernen der Städte des Städteverbundes „Kleines Dreieck“

(Preisrätsel)

stellt, auf. Die Halskette sowie die Schärpe werden auch künft ig von Königin zu Königin weitergegeben. Zusätzlich kann sich Miriam Herbst über wertvolle persönliche Preise freuen, die von der Sächsischen Zei-tung, dem Restaurant Cavallino und dem Frisörgeschäft „shortcut“ aus Zittau gestiftet werden. Zu jedem Anlass passend eingekleidet wird die Zittauer Blumenkönigin vom Beklei-dungsfachgeschäft „einfach schick“ in Oderwitz. Die Sparkasse Oberlausitz-Nieder-schlesien unterstützt mit einem finan-ziellen Beitrag die Blumenkönigin in der Ausübung ihrer Tätigkeit. Allen beteiligten Partnern und Sponsoren danken wir für ihr Engagement.

Wiepke Steudner Kulturreferentin

Miriam Herbst

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KULTUR

ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 10 10. Mai 2013

Im Schluckenauer Zipfel geboren, in der Ober-lausitz aufgewachsen und immer wieder dahin zurückgekehrt, hat Adolf Böhlich Jahrzehnte lang in Dresden als Künstler und Professor für Kunsterziehung gewirkt. Sein Schaffen prägte Generationen und strahlt bis nach Japan aus. Anlässlich seines 80. Geburtstages schenkt er den Zittauer Museen einen Hauptteil seines Ge-samtwerkes - Zeichnungen, Grafiken und Aqua-relle der letzten sechs Jahrzehnte. In den letzten Jahren wurden an vielen Orten - schon mehrmals in Zittau, aber auch in Japan und Russland - etliche der großartig farbintensi-ven Aquarelle von Adolf Böhlich gezeigt. Doch eine umfassende Retrospektive seines gesamten Schaffens von der Studienzeit bis zur Gegenwart fand bisher noch nie statt. Die Städtischen Muse-en Zittau präsentieren nun über 100 Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken und Gemälde des Künst-lers, die einen umfassenden Überblick über 60 Jahre künstlerischer Tätigkeit ermöglichen. Die Hommage an den Künstler ist gleichzeitig ein Dank dafür, dass er eine über 120 Arbeiten zäh-lende Auswahl seiner Hauptwerke den Städti-schen Museen Zittau als Geschenk anvertraut. Adolf Böhlich lebt und wirkt seit Jahrzehnten in Dresden. Dort war er als Lehrer, Dozent, Hoch-schulprofessor tätig, dort wurde er zu einer meh-rere Generationen von Lehrern prägenden und weltweit geschätzten Persönlichkeit der Kunster-ziehung. Der Oberlausitz fühlte er sich jedoch

stets verbunden. Mit ihrer Land-schaft ist auch sein künstlerisches Schaffen eng verknüpft. Nach seiner Kindheit im nordböhmi-schen Schluckenauer Zipfel wohnte Adolf Böhlich nach der

Meister des Aquarells. Adolf Böhlich zum 80. Geburtstag

Vertreibung in der Oberlausitz. Nachdem es ihn für Lehre und Ausbildung nach Radeberg und Dresden gezogen hatte, so fand er später mit seiner Familie wiederum in Jonsdorf im Zittauer Gebirge ein Refugium für den Sommer. Dort entstand in der Folge ein Großteil seiner heraus-ragenden Radierungen und Grafiken in anderen Techniken. Ebenso hat sein Schaffen als Aqua-rellist dort seinen Ursprung. Es ist deshalb kein Zufall, dass der Künstler die Zittauer Museen mit ihren reichen Kunstsammlungen als Ort ausge-sucht hat, an dem er sein eigenes Werk bewahrt sehen möchte. Im grafischen Werk Böhlichs spiegelt sich das große technische und handwerkliche Können des Zeichners und Grafikers ebenso wie dessen Ex-perimentierfreude und eine äußerst feinfühlige Wahrnehmung der Natur. Die rauschhafte Far-benpracht und Stimmungsvielfalt seiner Aquarel-le zeigt daneben die malerische Kraft Adolf Böh-lichs. Neben Motiven aus Mecklenburg, von der Ostsee, dem Mittelmeer und aus der Sächsischen Schweiz kommt auch da der Oberlausitzer Land-schaft mit den Bergen des Zittauer Gebirges eine besondere Bedeutung zu. Die Ausstellung ist bis zum 16.6.2013 täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am Sonntag, 12. Mai 2013 findet aus Anlass des Internationalen Muse-umstages ein besonderes Programm statt. Führun-gen ansonsten auf Anfrage: [email protected]

Dr. Winzeler, Museumsdirektor Städtische Museen

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INFORMATIONEN

ZITTAUER STADTANZEIGER 10. Mai 2013 Seite 11

Seit fast 20 Jahren ist das Stadtinformationsbuch „wo finde ich was“ für die Zittauerinnen und Zittauer ein wertvoller Begleiter und hat sich als unverzichtbares Auskunftswerk erwiesen. Die Ausgabe 2011/2012 der Broschüre ist nahezu vergriffen. Zahlreiche Veränderungen bei den Gewerbetrei-benden, Institutionen, Vereinen und Verbänden erfordern es, diese Broschüre regelmäßig in allen Teilen gründlich zu überarbeiten. In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung geschieht das durch den Heise Adressbuch Ver-lag GmbH & Co. KG aus Erfurt. Geplant ist, die Informationsbroschüre bis Ende August auf den neuesten Stand zu bringen. Damit sollen vor allem den Einwohnerinnen und Einwohnern aber auch den Gästen der Stadt aktuelle Infor-mationen in die Hand gegeben werden. Der Journalteil „Zittau informiert“ wird in dieser Ausgabe unter dem Thema: „Zittau - reich an Lebensqualität“ stehen und unter anderem das neue Corporate Design der Stadt vorstellen.

Neues blaues Adress-, Behörden- und Firmenhandbuch mit aktuellen Informationen über Zittau in Planung

Das Bündnis für Gemeinnützig-keit ruft dazu auf, freiwillig enga-gierte Personen und Organisatio-nen für den Deutschen Engage-mentpreis zu nominieren. Bis zum 12. Juni 2013 können alle Bürgerinnen und Bürger Vor-schläge abgeben, per Post oder online auf www.deutscher-enga-gementpreis.de. Schwerpunktkategorie 2013 „Ge-meinsam wirken - mit Kooperati-onen Brücken bauen“ Der Deut-sche Engagementpreis würdigt in diesem Jahr insbesondere Koope-rationen unterschiedlicher Initiati-ven, die gemeinsam gesellschaft-liche Herausforderungen bewälti-gen wollen. Um den Deutschen Engagement-preis kann man sich nicht selbst bewerben. Stattdessen können die Bürgerinnen und Bürger engagier-te Personen oder Organisationen für die bundesweite Auszeich-nung vorschlagen. Weitere Informationen: www.deutscher-engagementpreis.de

Hirt, Pressesprecherin

Deutscher Engagementpreis

Am Samstag, dem 1. Juni öffnen 18 Firmen im Zittauer Industrie- und Gewerbegebiet Weinau von 10 bis 14 Uhr ihre Tore für Interessierte. Die teilnehmenden Firmen bieten Führungen durch ihren Betrieb an und geben Erklärungen zu ihren Produktionsprozessen und Produkten. Ziel der Firmen ist es, den Besuchern die Leis-tungsstärke und -fähigkeit der regionalen Wirt-schaft nahe zu bringen und damit positive Sig-nale in die Region zu senden. Den Besuchern steht an diesem Tag ein kosten-loser Pendelbus durch das Gewerbegebiet zur

Traditionell verleiht die Bürgerstiftung „zivita“ wieder den Bürgerpreis und ruft dazu auf, Vorschläge für diese Ehrun-gen einzureichen. Der Bürgerpreis wird im Jahre 2013 an Bürger und Bürge-rinnen, die sich für das Gemeinwohl mit außerordentlichem Engagement im Ehrenamt im Landkreis Görlitz einsetzen, in folgenden Kategorien verliehen: „Studentisches Ehren-amt“, „Ehrenamt Vereinsarbeit“ und „Ehrenamt Lebens-werk“. Die Preisverleihung wird am 19. Juli 2013 im Bürgersaal des Rathauses Zittau stattfinden. „Zivita“ bittet um die Zusendung von schriftlichen Bewer-bungen bis zum 31.05.2013 an folgende Adresse:

Zivita Bürgerstiftung

Markt 1, 02763 Zittau per Mail an [email protected] oder per Fax an 03583 540 908

Aufruf der Bürgerstiftung „zivita“

Tag der offenen Tür im Zittauer Industrie- und Gewerbegebiet Weinau

Der europäische Sozialfonds finanziert kleine Projekte, die der Begegnung und dem Ken-nenlernen von Menschen dies-seits und jenseits der Grenze die-nen. Ein solches Projekt, finan-ziert durch das Programm „Ziel 3“ führt der vbff in ostsachsen e.V. seit November des vergangenen Jahres durch. Es fördert das Kennenlernen von Seniorinnen und Senioren aus Deutschland und Tschechien. Partner des Pro-jektes ist die Stadt Hrádek n.N. Im Rahmen dieses Projektes fin-det am 15.05.2013 ab 9.30 Uhr im Familienzentrum des Vereins auf der Christian-Keimann-Stra-ße 44a ein gemeinsames Früh-stück mit anschließender Besich-tigung der „Kirche zum Heiligen Kreuz“ und der Fastentücher statt. Frühstück und Eintritt sind kostenfrei, wir bitten lediglich um Anmeldung bis zum 13.05., damit wir planen können.

Ilka Kerber, Vbff in ostsachsen e.V.

Die neue Auflage des „Wo finde ich was“ in einer Höhe von 12.000 Stück erscheint voraus-sichtlich im IV. Quartal 2013 und steht jedem Interessenten kostenfrei zur Verfügung. Ihre Mithilfe ist bei der Überarbeitung gefragt. Bei Hinweisen zu Veränderungen und Ergän-zungen bezogen auf die zuletzt erschienene Ausgabe wenden Sie sich bitte bis spätestens 30. Juni 2013 an die Stadtverwaltung Zittau, Wirtschaftsförderung/Stadtmarketing, Tel. 03583/ 752336 oder per E-Mail an k.grebasch@ zittau.de. Ganz besonders möchten wir dabei die Vereine ansprechen. In dieser Broschüre werden alle Vereine, die im Stadtgebiet ansässig sind, aufgeführt. Dies ge-schieht mit Vereinsnamen, Ansprechpartner, An-schrift des Vereines sowie Telefonnummer. Da erfahrungsgemäß gerade bei den Vereinen häufig Veränderungen eintreten, bitten wir, diese Daten genau zu überprüfen.

Hirt, Pressesprecherin

Verfügung. Auch für die Versorgung wird durch die Unternehmen gesorgt. Das Gewerbe- und Industriegebiet wurde 1992 von der Stadt Zittau und der Gemeinde Mittel-herwigsdorf auf einer Gesamtfläche von 110 Hektar entwickelt. Mit heute 22 ansässigen Unternehmen ist das Gewerbe- und Industriege-biet sehr gut ausgelastet. 960 Arbeitsplätze wer-den von den Firmen angeboten.

G. Heymann

Leiterin Wirtschaftsförderung/Stadtmarketing

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INFORMATIONSBLATT Seite 12 10. Mai 2013

Seite 12 Einwohnerzahlen/-bewegung Seite 12/13 OT Eichgraben Seite 13 OT Wittgendorf Seite 14/15 OT Hirschfelde Seite 15 OT Pethau Seite 16/17 OT Hartau Seite 17 OT Schlegel Seite 18/19 OT Dittelsdorf Seite 20 Termine Seite 20 Kirche Seite 15/20/21/22/23/24 Anzeigen

Inhaltsverzeichnis Einwohnerzahlen der Stadt Zittau und der Ortsteile

Quelle: Einwohnermelderegister/Statistik Stand: 02.05.2013

Zittau 21.216 21.055 - 161

Dittelsdorf 844 838 - 6

Drausendorf 159 157 - 2

Eichgraben 706 704 - 2

Hartau 521 532 + 11

Hirschfelde 1.523 1.522 - 1

Pethau 560 563 + 3

Schlegel 957 968 + 11

Wittgendorf 739 743 + 4

Zittau gesamt 27.225 27.082 - 143

28.03.2013 30.04.2013 Entwicklung

14.05. Ruth Rothmann 80 Jahre 16.05. Edith Steek 72 Jahre 19.05. Christa Schiller 88 Jahre 21.05. Ursula Armbrust 91 Jahre 26.05. Helmut Walter 75 Jahre 27.05. Renate Szameitat 72 Jahre 28.05. Wolfgang Heide 84 Jahre 29.05. Gerda Klemm 88 Jahre 03.06. Hildegard Wochnik 85 Jahre 04.06. Adelheid Heyse 77 Jahre 04.06. Roswitha Kretschmer 74 Jahre 05.06. Elke Jäckel 70 Jahre 09.06. Gerda Schiche 93 Jahre

Herzlichen Glückwunsch

Ortschaftsratssitzung Dienstag, 14.05. und 11.06.13 um 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Eichgraben Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem Aushang.

Sprechstunde des Ortsvorstehers dienstags 18-19 Uhr (Tel.: 680866) Büro des Ortsvorstehers im Gemeindezentrum Eichgraben

Eichgraben

Ortschaftsrat

Quelle: Einwohnermelderegister/Statistik Stand: 28.03.2013

Anfangsbestand 27.233 13.136

Geburten 31 19

Sterbefälle 110 44

Zuzüge 289 162

01.01. bis Umzüge 477 266

28.03.2013 Wegzüge 325 157

Endbestand 27.118 13.116

Saldo Geburten/Sterbefälle -79 -25

Saldo Wanderungen -36 5

Saldo -115 -20

Zeitraum

Bewegungsart

Einwohner gesamt

Einwohner männlich

Einwohner weiblich

14.097

12

66

127

211

168

14.002

-54

-41

-95

Korrektur zum Stadtanzeiger Nr. 248, Seite 12 Einwohnerbewegung

im gesamten Zuständigkeitsgebiet von Zittau

DER ZITTAUER ORTSCHAFTEN

Informationsblatt

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EICHGRABEN/WITTGENDORF

INFORMATIONSBLATT 10. Mai 2013 Seite 13

Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 15.05.13 um 19 Uhr Tagungsort und Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem Aushang.

Wittgendorf Ortschaftsrat

Herzlichen Glückwunsch

14.05. Wolfram Sudhoff 74 Jahre 15.05. Kurt Runge 77 Jahre 16.05. Christ ian Pieruschka 70 Jahre 22.05. Susanne Schäfer 75 Jahre 25.05. Erika Diedeck 77 Jahre 30.05. Manfred Augustin 89 Jahre 03.06. Fred Offermann 78 Jahre 03.06. Hans Reimann 89 Jahre 04.06. Elfriede Knöbel 86 Jahre 09.06. Horst Mielke 71 Jahre 10.06. Inge Baufeld 79 Jahre 10.06. Klaus Hommel 71 Jahre Ehejubiläum 25.05. Gottfried und Edelgard Brückner 50 Jahre

Sportverein Wittgendorf

Scheckübergabe der Fa. Jürgen Prasse an die Turnhalle Wittgendorf Anlässlich seines 20-jährigen Dienstjubiläums übergab Herr Prasse am Mittwoch, dem 27.03.2013, einen Scheck in Höhe von 850 €. Dieses Geld möchte er für den Erhalt der Turnhalle eingesetzt wissen. Schließlich ist mit den neuen Fenstern der Vorderfront und der Heizungstür noch längst nicht alles fertig. Es gibt noch viel zu tun! Eine neue Eingangstür, die sanitären Anlagen, die zwei-te Ausgangstür, der Putz an der Wetterfront, um nur einige Wunschobjekte zu benennen. Zur Übergabe waren unser Ortsvorsteher, Herr Frank Härtelt, der Vorsitzende vom Sportverein Wittgendorf, Herr Günter Reimann, sowie Vertreter der Sächsischen Zeitung anwesend.

Osterhasenfest in der Turnhalle Wittgendorf Der Mittwoch, der 27.03.13 war ein ganz besonderer Tag für die zehn Kleinen der Elterninitiative Wittgen-dorf. Die Osterhasenfrau und der Osterhasenmann, vom Theater geschminkt und eingekleidet, kamen zu Besuch in die Turnhalle. Dort war bereits eine Menge an Sportgeräten aufgebaut. Schließlich sollte die Suche nach den Ostergeschenken nicht zu leicht gemacht werden. Angeführt von Übungsleiterin Ines gaben die Kids ihr bestes. Allerdings hatten sie nicht lange Lust auf Sport nach Anleitung. Sie wollten lieber allein auf Entdeckungsreisen gehen und das tun, was in einer Turnhalle am Schönsten und Angesagtesten ist: Ein-fach nur toben! Die Tagesmütter, das Osterhasenpaar, die Übungsleiterin und die Gäste konnten das laute Treiben nur beaufsichtigen und ab und an helfend ein-

Die El terninitiative Wittgen-dorf ist weiterhin an Alt-papier interessiert! Von dem Erlös werden für die Kinder Spielsachen und Bastelma-terial gekauft. Um auch weiterhin so tolle Feste wie das Osterhasen-fest gestalten zu können, sollte das Altpapier an den bekannten Stel-len (Alte Schule und Turnhalle) abgelegt werden. Wer nicht selbst kommen kann oder will, sollte den Abholservice nutzen. Ein Anruf genügt! Tel.: 035843/22 99 99

Die Turnhalle ist ein beliebter Treffpunkt für viele Sportler aller Altersklassen. Auch aus den umliegenden Orten finden immer mehr den Weg zu uns. Nicht zu vergessen die Kinder, die immer Donnerstag Nachmit-tag Sport treiben. Die Kindergeburtstage, auf Wunsch auch mit sportli-

Info aus dem Waldhäus‘l Eichgraben Aus den Medien erfuhren wir, dass in Eich-graben ein Ortvorsteher-Wechsel vollzogen wurde. Da sich auch die Waldhäus‘l-Kinder in Eichgraben sehr wohl fühlen und sich mit den Dingen „des Alltags“ beschäftigen, be-schlossen wir, den neu gewählten Ort-schaftsvorsteher Herrn Sven Ehrig zu be-glückwünschen. Mit Freude und Eifer fertigten die Kinder eine Bastelarbeit an und zogen mit dieser und einem kleinen Blumengruß am 21.03.13 in

Richtung Büro des Ortvorstehers. Mit zwei Liedern und vielen Fragen an die Arbeit des Herrn Ehrig, stiefelten wir in Richtung Ge-meindezentrum „Alte Schule“. Wir gestalte-ten ein kleines Begrüßungsprogramm. Mit Süßigkeiten, als Dank für unsere Auffüh-rung, zogen wir wieder ins Waldhäus‘l zu-rück. Wir wünschen Herrn Ehrig alles Gute für sein neues Amt und uns natürlich eine gute gemeinsame Zusammenarbeit.

Waldhäus‘l-Kinder & Team

cher Betreuung, erfreuen sich großer Beliebtheit. Federball kann man als Familie oder im Freundeskreis wunder-bar spielen. Kein Wind in der Halle! Für Tischtennis begeistern sich immer mehr. Nicht nur zu den Turnieren. Es gibt also viele Gründe, etwas für den Erhalt unserer Turnhalle zu tun. Unser Ortsvorsteher steht mit Rat und Tat dahinter. Die Firma Prasse hat mit ihrer Spende eine großen Beitrag dazu geleistet. Es werden hoffentlich weitere Firmen folgen! S. Reimann

greifen. Unser Ortsvorsteher, Herr Frank Härtelt, war zur Scheckübergabe der Fa. Prasse zufällig ebenfalls in der Halle und konnte sich dabei wieder mal überzeugen, wie wichtig die Turnhalle für unser Dorf und die Kinder ist. Nach einer Polonaise durch die Umklei-deräume durften endlich die liebevoll verpackten Ost ergeschenke gesucht werden. Mit den erbeuteten Sachen wurde natürlich weiter getobt. Im Nu war der Vormittag vorbei und die Kids traten den Rückweg an. Ihr Mittagessen wartete bereits und danach die süßen Träume beim Mittagsschläfchen.

S. Reimann

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INFORMATIONSBLATT Seite 14 10. Mai 2013

HIRSCHFELDE

Herzlichen Glückwunsch

Sprechstunde des Ortsvorstehers jeden letzten Dienstag im Monat 16.30-18.00 Uhr Zi. 9, Gemeindeamt, 1. Etage oder nach Vereinbarung, Tel. 25 83 8

Ortschaftsrat Mittwoch, 22.05.13 um 19 Uhr Gemeindeamt Hirschfelde Die Tagesordnung entnehmen Sie den Aushängen.

Ortschaftsrat

14.05. Gudrun Martin 75 Jahre

16.05. Werner Rönsch 82 Jahre

18.05. Wilfried Mierdel 82 Jahre

19.05. Heide Kruse 70 Jahre

23.05. Irmgard Krusekopf 74 Jahre

24.05. Lothar Diener 79Jahre

27.05. Käte Kirsche 86 Jahre

27.05. Elfriede Winkler 90 Jahre

28.05. Theresia Prescher 75 Jahre

28.05. Lieselotte Tannert 79 Jahre

29.05. Klaus Förster 73 Jahre

31.05. Annelies Ebersbach 72 Jahre

02.06. Hartmut Riedel 81 Jahre

03.06. Brigida Kunschmann 77 Jahre

05.06. Ingeborg Müller 79 Jahre

05.06. Sieglinde Seibt 75 Jahre

06.06. Käthe Spalke 92 Jahre

07.06. Joachim Werner 76 Jahre

07.06. Marianne Wolf 87 Jahre

08.06. Waltraud Mai 72 Jahre

Ehejubiläum

15.05. Helmut und Waltraut Mimra 65 Jahre 18.05. Johannes und Brunhilde Berndt 60 Jahre

Drausendorf

01.06. Wilfried und Heidi Apelt 50 Jahre

H IRSCHFELDE

Seniorentreff Mai/Juni

15.05. Unterhaltung, Spiel und Handarbeit 14.30 Uhr Gemeindeamt 22.05. Unterhaltung, Spiel und Handarbeit 14.30 Uhr Gemeindeamt 29.05. Der Bürgerpolizist, Herr Haufe, stellt sich vor, erläutert seine Arbeit beantwortet unsere Fragen 14.30 Uhr Gemeindeamt 02.06. Wir fahren zum Konzert des Bäckerchores „Evergreens und Schlager“ Eintritt und Fahrgeld 20,00 €, zu bezahlen bei Stübner/Schneider 04.06. Einkaufsfahrt mit Herrn Sperling 05.06. Modenschau mit Frau Krauz, Bautzen 14.30 Uhr Gemeindeamt Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen.

Faustball Deutsche Meisterschaft weibliche Jugend U16 in Bernstadt Am 06.04./07.04.13 war der FSV 1911 Hirsch-felde Ausrichter der Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend U16 im Hallenfaustball. Austragungsort war die „Pließnitztalhalle“ in Bernstadt. Die besten 10 Mannschaften in dieser Alters-klasse boten an zwei Tagen hochklassigen und spannenden Faustballsport. Die Hirschfelder Mannschaft hatte sich als Ziel einen Platz im Mittelfeld gesetzt. Mit einem Sieg, einem Un-entschieden und zwei Niederlagen wurde die Vorrunde als Gruppen-Dritter bei 3:5 Punkten beendet. In der ersten Begegnung der Platzie-rungsrunde kam die Hirschfelder Mannschaft gegen den TV Bretten von Anfang an gut ins Spiel und gewann mit 11:5 und 11:4. Im Spiel um Platz 7 und 8 traf der Ausrichter auf den ASV Veitsbronn. Der erste Satz ging mit 11:9 Zählern an Hirschfelde. Im zweiten Satz trafen sich die gegnerischen Teams auf Augenhöhe wieder. Beide Mannschaften punkteten mit guten Abwehrpassagen und sehenswerten An-griffen, wobei diesmal der ASV Veitsbronn knapp mit 15:13 die Nase vorn hatte. Der Ent-scheidungssatz musste her. Bei wechselnder Führung war beim Stand von 8:8 bei den Hirschfelderinnen die Luft raus und Veitsbronn holte sich mit 11:8 den Satz- und Spielsieg. Für den FSV traten an: Sofie Hamann, Nicole Friedländer, Celine Jung, Pauline Neumann, Sarah Schäfer und Anna Strietzel.

Endstand: 1. VfL Kellinghusen 2. TK zu Hannover 3. TV Segnitz 4. TSV Essel 5. TSV Breitenberg 6. Wardenburger TV 7. ASV Veitsbronn 8. FSV 1911 Hirschfelde 9. TV Bretten 10. VfL Kirchen

Der Vorstand der Abteilung Faustball möchte sich auf diesem Wege recht herzlich bei allen freiwilligen Helfern bedanken, die zum guten Gelingen dieser Meisterschaft beigetragen ha-ben. Unser besonderer Dank gilt dem Schirmherrn der Veranstaltung, Landrat Bernd Lange, dem Bürgermeister der Stadt Bernstadt, dem Orts-bürgermeister von Hirschfelde Bernd Müller, Herrn Scheunig, Leiter Eigenbetrieb Kommu-nale Dienste und dem Hallenwart der „Pließ-nitztalhalle“. Wir danken unseren Sponsoren: MS Menü-Service GmbH, Fit GmbH, Bäckerei Rönsch, Heim- und Handwerkerbedarf Angeli-ka Nixdorf, Birgit Gottschall, Tele-Shop Förs-ter, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, AOK Plus, Stadtwerke Zittau, Bergrestaurant Koitsche, Getränke-Mayer, Landskron Braue-rei, Sport-Wagus, Physiotherapie Petra Leubner und Agentur Pimaldaumen.

Vorschau auf die Punktspieltage im Mai 2013 in Hirschfelde:

12.05.13 11 Uhr 1. Bundesliga Süd Damen 26.05.13 10 Uhr Oberliga Sachsen Männer

Für die Erhaltung und Pflege der Sportstätte wurde der FSV 1911 Hirschfelde von der Stiftung für Kultur Sport und Gesellschaft der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien mit einer finanziellen Zuwendung bedacht. Wir bedanken uns recht herzlich dafür!

Der Vorstand des FSV 1911 Hirschfelde

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10. Mai 2013 Seite 15 INFORMATIONSBLATT

HIRSCHFELDE/PETHAU

Ortschaftsratssitzung Montag, 03.06.13 um 19 Uhr Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem Aushang.

Sprechstunde des Ortsvorstehers jeden ersten Montag im Monat 18.30-19.00 Uhr Büro des Ortschaftsrates in der „Alte Schule zu Pethau“ Hauptstraße 28, 1. OG

Ortschaftsrat

Pethau

12.05. Hans-Dieter Martin 71 Jahre

17.05. Gerd Weber 74 Jahre

20.05. Werner Klette 71 Jahre

25.05. Horst Ludwig 81 Jahre

29.05. Heinz Wyskocil 72 Jahre

01.06. Siegfried Kühne 77 Jahre

02.06. Dr. Peter Dierich 71 Jahre

Herzlichen Glückwunsch

Hort Naturdetektive Hirschfelde

Ortsfeuerwehr Pethau

Unsere nächsten Ausbildungen: Di. 14.05.13, 18.30 Uhr Atemschutzübungsanlage nach FwDv7, Theorie

Mo. 24.05.13, 17.30 Uhr Gemeinsame Ausbildung der FFW Zittau

Mitstreiter gesucht:

Bei Interesse melden Sie sich bitte zu den genann-ten Ausbildungsterminen oder bei der Feuerwehr Pethau, Hauptstraße 28, Tel. 709593

Bernd Pietrek, Stellv. Ortswehrleiter

weckt, wechselseitig unterschiedliche Themengebiete präsen-tiert sowie Fragen diskutiert. Die Horterzieherinnen informierten zunächst über die Gestal-tung des Überganges von der Kindertagesstätte „Bummi“ in den Hort „Naturdetektive“, die Mittwochsangebote und die Hausaufgabenbetreuung. Sie referierten über das Portfolio (Entwicklungsmappe der Kinder) und die Reflexion im Grup-

Intensive Kooperation zwischen der Grundschule Hirschfelde/Ostritz und des Hortes „Naturdetektive“ In der Grundschule Hirschfelde/Ostritz bilden, begleiten und erzie-hen die Pädagogen und Pädagogin-nen des Lehrer-Teams sowie Hort-Teams die Jungen und Mädchen gemeinsam. Um die bestehende Zusammenarbeit zu intensivieren, fand am 15.04.2013 eine kooperati-ve Weiterbildung statt. Nach der Begrüßung durch die Direktorin Frau Fiedler und die Kita-/Hort-Leiterin Frau Engler wurden in angenehmer Atmosphäre Informa-tionen ausgetauscht, gegenseitiges Verständnis für die schulischen und freizeitlichen Arbeitsbereiche ge-

penbuch sowie abschließend über die Gestaltung des Überganges an weiterführende Schulen. Die Lehrerinnen informierten über die Schuleingangsphase, die Inte-gration von Kindern und über Spe-zifika der Leserechtschreibschwä-che. Weiterhin legten sie die Aufgaben der Beratungslehrerin dar und er-läuterten die Beratung zum Über-gang an weiterführende Schulen. Die gelungene Veranstaltung festig-te das gegenseitige Vertrauen und führte zu dem Konsens, die Hospi-tationen der Erzieherinnen in den jeweiligen Klassen sowie der Leh-rerinnen in den Hortgruppen im Sinne der Ganzheitlichkeit verstärkt umzusetzen.

Lehrer-Team und Hort-Team

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INFORMATIONSBLATT Seite 16 10. Mai 2013

HARTAU

28.05. Ulrike Hölzel 70 Jahre 29.05. Ingrid Steffens 72 Jahre

31.05. Marianne Johne 72 Jahre 01.06. Rudolf Steudner 83 Jahre 10.06. Günter Schmidt 74 Jahre

10.06. Karin Schmidt 71 Jahre

Ehejubiläum

22.05. Günter und Karin Schmidt 50 Jahre

Öffnungszeiten

der Ortsbibliothek dienstags 15 bis 17 Uhr

Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 12.06.13 um 19 Uhr Zimmer des Ortsvorstehers, Gemeindeamt.

Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem Aushang.

Vor der Sitzung findet ab 18 Uhr eine Bürgersprechstunde statt.

Ortschaftsrat

Hartau

Herzlichen Glückwunsch

Hartauer Geschichte und Geschichten

Frühjahrsputz in Hartau

Liebe fleißige Helfer des Frühjahrsputzes in Hartau am 13.04.2013, der Ortschaftsrat bedankt sich ganz herzlich für die große Resonanz und Beteiligung. Bei schönem Wetter haben wir gemeinsam an vielen Stellen im Ort Laubrechenarbeiten und Reinigungs-arbeiten durchgeführt.

Es wurden Spielplatzgeräte und Ortstafeln maler-mäßig aufgearbeitet und viele Bürger haben an diesem Tag und danach die Rabatten vor den Grundstücken in Ordnung gebracht. In und um die Kita Birkenhof haben Eltern, Kinder und Erzieher fleißig die Winterhinterlassenschaften beseitigt. Nach einem langen Winter wurde so an diesem Tag unser Ort wieder richtig schön.

Kinderfarm Birkenhof

Wir laden ein zum traditionellen Farmfest

am Samstag, 25.05.13 von 14 bis 18 Uhr

Spiel und Spaß, Hüpfburg, Reiten, Tiere streicheln, handwerkliche Angebote, Kulinarisches am Lager-feuer und vieles mehr erwartet die Besucher.

Im Namen des Ortschaftsrates Wolfgang Lehmann, Ortsbürgermeister

Vor 40 Jahren Im August 1972 beantragte der Rat der Gemeinde Hartau beim Rat des Kreises Zittau, in den so genannten „Pascher- büchen“ eine Kleingartenanlage aufbauen zu lassen. Dieses reichlich 4 ha große Areal westlich der Straße „An den Brüchen“ (im Volks-mund auch „Pascherweg“ genannt) gele-gen, ist ein ehemaliges Bruchgelände des Braunkohlenuntertageabbaus aus der

zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es wurde im Laufe von vielen Jahren ein hügeliges, mit Bäumen und Sträuchern bewachsenes Gebiet mit sumpfigen Stel-len. Eine Urbarmachung zur landwirt-schaftlichen Nutzung wäre sehr kostenin-tensiv gewesen. Eine Anfrage bei der Bergbehörde Karl-Marx-Stadt ergab, dass auf diesem Stück Land sich früher 5 Schächte befanden: Philipp I-, Philipp II-, Ludwig-, Johann- und Carl-Wetter-Schacht. Das abgebaute Flöz hätte eine Überdeckung von 34 m, die Absenkungen müssten abgeklungen sein, so dass der Standort für eine Gartenanlage ohne Gefährdung sei. Am 19. September 1972 erteilte der Rat des Kreises die Genehmigung, die Anlage sollte vom Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter des Kreises Zittau (VKSK) schrittweise geschaffen werden. Er empfahl, dass die Parzellen nicht größer als 300 m² und die Lauben bis

15 m² Grundfläche groß sein sollten. Am 15. Mai 1973 wurde das Gelände vom Rat der Gemeinde an den VKSK freigege-ben. Es sollte in Parzellen bis 450 m² einge-teilt werden, die Lauben dürften bis 25 m² messen. Das Ausholzen wurde nur in geringem Umfang genehmigt, das Einebnen der Flächen war nicht erlaubt. Der durch das Gebiet führende Fahrweg sollte als öffent-licher Weg für Fußgänger und Radfahrer bestehen bleiben, der Trampelpfad nach Eichgraben eingezogen werden. Es sollten vor allem kinderreiche Familien aus Hartau und Zittau einen Garten bekommen. Am 30. Mai 1973, vor 40 Jahren, fand in der Hartauer Gaststätte „Weißbachtal“ die Gründungsversammlung der neuen Gar-tensparte statt, sie erhielt den Namen „Friedensgrenze“. Zum Vors itzenden wählte man den Gartenfreund Günter Nau-mann. Auch eine Gartenordnung wurde beschlossen.

Foto: Andreas Stöcker

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INFORMATIONSBLATT 10. Mai 2013 Seite 17

HARTAU/SCHLEGEL

Schlegel

Herzlichen Glückwunsch

Ortschaftsrat

Sprechstunde des Ortsvorstehers jeden 1. und 3. Dienstag, 17-18 Uhr Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 16.05. und 12.06.13 um 19 Uhr im Spartenheim Schlegel Die Tagungsordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen.

12.05. Günter Klimpel 79 Jahre 13.05. Werner Arldt 73 Jahre 13.05. Siegfried Noack 73 Jahre 20.05. Fride Schönberner 86 Jahre 22.05. Arnold Scheibler 77 Jahre 26.05. Wilfried Lucke 76 Jahre 03.06. Hans-Günter Noke 77 Jahre 05.06. Marianne Kober 86 Jahre 06.06. Dieter Seiffert 73 Jahre 07.06. Joachim Schönfelder 72 Jahre 09.06. Achim Knobloch 77 Jahre 10.06. Otto Strei 77 Jahre

Ehejubiläum 11.05. Günter und Katharina Augustin 50 Jahre 17.05. Hans und Gertrud Höhne 65 Jahre

In der Ortschronik geblättert Aus dem Protokoll der Gemeinderatssitzung Schlegel, 9. April 1913 Laut einer Beschwerde an die Königliche Amthauptmannschaft ist auf der Straße von Großhennersdorf nach Dittelsdorf auf der sogenannten hinteren Straße auf Schlegler Flur hinter Hartmanns Gutwege ein Automobil versunken. Die Königliche Amthauptmannschaft veranlasst nun die Gemeinde Schlegel die betreffende Wegstrecke grundhafter zu machen und daß dies geschehen bis 15. Juli 1913 an die Königliche Amthauptmannschaft Anzeige zu erstatten.

Sieglinde Höhne, Ortschronistin

Der Büchereibus kommt wieder am 22. Mai, 05. und 19. Juni sowie

am 03. und 17. Juli immer 16.30 bis 17.15 Uhr.

Neues aus der Kita Spatzennest

Trotz Schnee und Kälte fand unser traditionelles Gründonnerstagsingen auch in diesem Jahr statt. Ein herzliches Dankschön für die Zuwendungen geht an: Agrarbetrieb Schlegel-Dittelsdorf, Autoservice Engler-Hanspach, Physiotherapie Richter, Fleischer Werner, Frisörsalon Koch, Edeka Familie Posselt, Familie Kunack, Familie Ladisch, Frau Burkhardt, Herrn Offermann, Familie Kohl, Frau Fünfstück, Frau Pfeif-fer, Frau Matzig, Familie R. Klaus und Familie A. Posselt.

Vorinformation: Unser diesjähriges Gartenfest findet am Freitag, dem 14. Juni 2013 statt! Unsere Krabbelgruppe findet immer einmal im Monat mittwochs statt. Genaue Termine bitte bei Frau Bergmann unter 25465 erfragen. Wir sammeln weiter ganz fleißig Zeitungen & Kataloge.

Das Team der Kita Spatzennest

Die Vergabe der Gärten unterlag damals eini-gen politischen Zwängen. So bekamen 26 Offi-ziere der Hochschule und andere politische Führungspersonen eine Zuweisung. Insgesamt wurde das Gebiet in 57 Parzellen eingeteilt. Gleich in den ersten Jahren wurde eine Umzäunung errichtet und man legte Was-ser- und E-Anschlüsse in alle Gärten. Es musste aber auch festgestellt werden, dass sich einige Gartenfreunde nicht an die Bauvor-schriften hielten oder Bäume ohne Genehmi-gung fällten. Die Mitglieder der Gartensparte beteiligten sich auch am kulturellen Leben in Hartau, besonders die Ortsfeste unterstützte man tatkräftig. Die Gartenanlage wurde zweimal Opfer von zerstörenden Hochwasserfluten. 1981 und 2010

war bis zu 2 m “Land unter”. Mit viel Fleiß und Mühe wurden danach die umfangreichen Schäden wieder beseitigt. 1990 erfolgte die Umbenennung der Gartenanlage in „Wochenendsiedler Hartau e.V.“. Der Gartenfreund Jürgen Hänsch ist seit 1999 ihr Vor-sitzender.

Eckehard Gäbler

Hoffest im Pater-Kolbe-Hof in Schlegel am Samstag, dem 25.05.13

von 10.00 bis 17.30 Uhr

Pater-Kolbe-Hof

WOHNHEIM WERKSTATT

Wir laden alle, die sich für das Leben im Pater-Kolbe-Hof interessieren, zu uns nach Schlegel ein, um mit uns diesen Tag zu erleben. Dabei wird natürlich Spiel, körperliche Aktivität und leibliches Wohl nicht zu kurz kommen. Um 16.30 Uhr wollen wir dann mit einer Andacht in unserer Scheune für die vergangene Zeit danken. Außerdem: Am Freitag, dem 24.05.13 findet ein sportlicher Wettkampf mit Freunden aus benachbarten Einrichtungen statt.

Pater-Kolbe-Hof, Wohnheim und Werkstatt für behinderte Menschen, Schlegel, Klostergutweg 1/3, 02788 Zittau www.Pater-Kolbe-Hof.de

Foto: Andreas Stöcker

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INFORMATIONSBLATT Seite 18 10. Mai 2013

DITTELSDORF

Herzlichen Glückwunsch

Dittelsdorf Ortschaftsrat

Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 15.05.13 um 18.00 Uhr Feuerwehrdepot Dittelsdorf Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem Aushang

Sprechstunde des Ortsvorstehers immer dienstags 17-18 Uhr; Büro des Ortsbürgermeisters, im Vereinshaus „Alte Schule“

Bei Problemen mit der Trinkwasser-versorgung wenden Sie sich bitte an Herrn Halang, Tel.: 0171 38 42 389

14.05. Rainer Schmidt 70 Jahre

22.05. Manfred Weickelt 72 Jahre

27.05. Ingeborg Knebel 82 Jahre

27.05. Marianne Sünder 85 Jahre

29.05. Günter Herrmann 86 Jahre

31.05. Helga Mießler 83 Jahre

10 Jahre Heimatverein Dittelsdorf e.V. Am 03. Juli 2003 trafen sich 7 Heimat-freunde, um einen Verein zu gründen - den Heimatverein Dittelsdorf e.V. Die Gründungsmitglieder waren sich darin einig, mehr für ein abwechslungsreiches kulturelles und sportliches Leben zu tun. Der Zweck des Heimatvereines sollte ins-besondere durch solche Inhalte wie die Erhaltung, Pflege und Wiederbelebung von Traditionen wie Sonnenwendfeuer, Errich-ten eines Heimatbaumes bzw. Maibaumes, Kirmes, Kuchenfuhre bzw. Bettelmusik, Verschönerung des ländlichen Ortsbildes, Gestaltung von Anlagen und Plätzen, För-derung des kulturellen und sportlichen Lebens durch Gestaltung eines Sport- und Freizeitbereiches im Ort (Sportplatz mit Turnhalle am Viebig), heimatliche Wande-rungen und Fahrten sowie die Erhaltung und Gestaltung von Wanderwegen im Orts-bereich verwirklicht werden. In den vergangenen 10 Jahren wurde das Meiste davon in die Wirklichkeit umge-setzt. Immer wieder kam Neues hinzu. Zehn Jahre sind eine lange, aber auch kurze Zeit. In diesen 10 Jahren ist es uns gelun-gen, als Verein zu bestehen und unser Wir-ken auch in der Öffentlichkeit nachhaltig zum Ausdruck zu bringen.

Erfolg durchzuführen. Nur durch eine viel-fältige Unterstützung aus den Reihen von Vereinen und Bürgern aus unserem Ort Dittelsdorf und der Umgebung war dies möglich. Dafür unser besonderer Dank. Der Vorstand ist sich im Klaren darüber, dass die Durchführung von größeren Veran-staltungen in den nächsten Jahren schwieri-ger werden wird. Allein zur Durchführung der Kirmes benötigen wir über 100 Helfer. Wir haben aber nur 61 Mitglieder plus Fami-lien im Verein. Über das Jahr organisieren wir den Skifa-sching, das Sonnenwendfeuer, den Kranz-wechsel, die Kirmes, das Pyramidenan-schieben und das Weihnachtliche Treiben. Dies sind nachhaltige kulturelle Ereignisse für unseren Ort und seine Umgebung. Ei-nen Skifasching gab es leider in den letzten drei Jahren wegen meteorlogischen Unre-gelmäßigkeiten nicht. 2012 gab es keinen Kranzwechsel aus bekannten Gründen - der Heimatbaum hatte aus Altergründen seine Funktion aufgegeben. Der Vorstand ist sich einig, dass es wieder einen Heimatbaum geben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass im Rahmen der Kirmes 2013, der Heimatbaum wieder errichtet werden kann.

Viele Aktivitäten und Traditionen wurden durch uns fortgesetzt, weiterentwickelt und neu erarbeitet. Aktive Mitwirkung und Ideen der Vereinsmit glieder und Freunde des Vereins haben dazu wesentlich mit beigetragen. Der Vorstand ist bemüht, für und mit den Mitgliedern ein abwechslungsreiches Ver-einsleben zu organisieren. Im Veranstal-tungsplan sind pro Jahr um die zwanzig Vereinsaktivitäten verzeichnet, die durch die Mitglieder selbst organisiert und gestal-tet werden. In diesen Aktivitäten sind auch die Großveranstaltungen enthalten. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass unser anspruchsvolles Programm viel-fältige Interessen abdeckt. Sonnenwendfeu-er, Kegeln und Reisig-Wanderung, Klettern und Gebirgslauf sind beliebt und fanden stets ihre Teilnehmer. Ein besonderes Er-lebnis ist die traditionelle Radtour zu Pfingsten. In den vergangen 10 Jahren konnten wir sichern, auch unter immer schwierigeren Bedingungen, den anspruchsvollen Veran-staltungsplan umzusetzen. Trotz geringer werdender Personaldecke zur Absicherung der Großveranstaltungen, ist es uns auch in diesem Bereich wieder gelungen, diese mit

Erstes Maibaumsetzen Pyramiden-Anschieben Weihnachtliches Treiben

03.06. Marianne Rieger 81 Jahre

05.06. Christa Jähne 79 Jahre

05.06. Ruth Stephan 81 Jahre

09.06. Ingeborg Stärz 85 Jahre

10.06. Heinrich Augustin 78 Jahre

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INFORMATIONSBLATT 10. Mai 2013 Seite 19

DITTELSDORF

Der jährliche Ausflug unseres Vereins hat an Beliebtheit unter den Mitgliedern und ihren Familien zugenommen. Der Besuch historischer Orte war ein Zugewinn für das Vereinsleben. Bei unseren Besuchen kam neben historischen Erkenntnissen das Ver-gnügen nie zur kurz. Der Blick in das Brau-wesen bei Landskron, der Besuch von Burg Weesenstein, der Festung Königstein, des Schlosses Moritzburg weiteten unseren Blick in die Umgebung unserer Heimat. 2013 ist unser Ziel die Burg Kriebstein und ihre Umgebung. Besonderes Augenmerk legt der Heimat-verein Dittelsdorf e.V. auf die Betreuung der Objekte, wie das Vereinshaus „Alte Schule“, die Turnhalle mit Sportplatz am Viebig und die Skihütte im Schlegler Feld. Vieles wurde in den Objekten modernisiert und neu gestaltet. So u.a. der Sanitärtrakt in der Turnhalle.

Ich möchte mich im Namen des Vorstandes bei allen Mitgliedern des Vereines für die in 10 Jahren geleistete Arbeit bedanken. Dank gilt auch all denjenigen, die uns über die 10 Jahre die Treue gehalten haben. Besonders möchten wir uns bei den vielen Helfern aus Dittelsdorf und Umgebung be-danken, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung der Kirmes uneigennützig Unterstützung gaben. Dank auch unseren Sponsoren.

Mein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Vorstandes und den Verantwortlichen für die Objekte: Frank Herkner (Vereins-haus), Siegmar Nixdorf Sportanlagen), Christian Morche (Skilift) und Günther Bon-ke (Betreuer Sportgruppe).

Christian Schäfer, Vorsitzender

Heimatverein Dittelsdorf e.V.

Neue Ausstellung im Museum Dittelsdorf Kaum noch zu zählende Projektoren ver-schiedenster Hersteller, Baualter und tech-nischer Ausstattung lagern in den Kisten seiner Sammlung. Nun sollen die Kisten geöffnet und der in den Objekten festgehal-tene Zeitgeist dem Vergessen entrissen werden. Technischer Fortschritt wird dabei nicht geleugnet, sondern die Meilensteine vergangener Tage werden gewürdigt. Den Kenner begeistern die charakteristischen Merkmale bestimmter Projektoren. Der Laie lernt einiges über die Entwicklung der szenischen Bildreproduktion. Mancher er-kennt die eigene Kamera bzw. den eigenen Projektor wieder. Hintergrundinformatio-nen und Zeitdokumente ergänzen die Aus-stellung. Selbst die Laterna Magica oder das Theatrum (was das ist, wird in der Aus-stellung erklärt) fehlen nicht. Immer steht die Sehnsucht des Menschen nach reprodu-zierbaren, bewegten Bildern, nach dem Festhalten des flüchtigen Augenblicks im Mittelpunkt. Das Ende der Heimfilmtechnik kam im Wesentlichen mit der Entwicklung der digitalen Bilderwelt. Kleinere Geräte, leich-tere Abspielbarkeit und höhere Bildqualitä-ten ließen den 8-mm-Film auf Dachböden in Vergessenheit geraten oder in den Müll wandern. So verschwand ein Anschauungs-objekt, wie aus einzelnen Bildern eine be-wegte Bildfolge entsteht. Denn schließlich zeigt ein 8-mm-Projektor mehr begreifbare Technik als uns ein aufgeschraubter DVD-Player offenbart. Das spannungsvolle Gefühl des Stubenki-noabends sind dem durch jedes Kind aus-führbaren Tastendruck auf die Fernbedie-nung des Flachbildfernsehers gewichen. Keine Schieber müssen dafür zugeschoben werden. Kein Gummigeruch. Kein Rattern. Immer verfügbar. Alles perfekt. Wirklich? War da nicht noch was?

„Stubenkino - bewegte Bilder ins Haus geholt“ Draußen ist es dunkel geworden. Die Fens-terschieber sind zugeschoben. In der Stube ist auf dem Beistelltisch der Filmvorführap-parat aufgebaut. Die Nachbarn sind zu Besuch. Papa Günter legt die Filmrolle ein, Mama Brigitte und die beiden nun schon in die Schule gehenden Kinder Karin und Christian (die heute etwas länger munter bleiben dürfen) schauen erwartungsfroh auf die immer etwas nach Gummi riechende Leinwand, die am Nagel über der Stubentür aufgehängt ist. Papa Günter ist nicht so ruhig, wie er scheint: Wird der Film wieder reißen wie beim letzten Male? Dann aber setzt endlich das vertraute Rattern des Filmprojektors ein. Auf der Gummilein-wand sind, einem Charlie-Chaplin-Stumm-film ähnlich, die ersten Schritte der noch ganz kleinen Karin zu sehen. Mama Brigit-te, damals noch mit langem Zopf, hält die Arme auf und strahlt. Und Nachbar Herbert winkt über den Gartenzaun. Kichern in der Stube. Stubenkino. So oder ähnlich mag es sich in einigen Stuben unserer Dörfer ereignet haben in jener Zeit, als die Laterna Magica schon lange als Erinnerungsstück auf dem Dach-boden stand, man zum Fernsehen in die Fernsehstube in der Schule ging und an Videotechnik noch nicht zu denken war. Kleines Kino für zu Hause; oft selbst ge-dreht und natürlich selbst vorgeführt. Fami-lienerinnerungen, Dorffeste, Dampflokfahr-ten, heute haben alle auf 8-mm-Film ge-bannten Aufnahmen historischen Wert. Und was wären sie ohne Flackern, ohne Wackler, wie würden sie wirken ohne jenes Rattern im Hintergrund? Burkhard Steger aus Schlegel widmet sich als Sammler seit vielen Jahren der 8-mm-Filmtechnik.

Die Turnhalle und der Sportplatz wurden durch den Heimatverein Dittelsdorf e.V. in Erbpacht übernommen. Diesem Bereich gilt unsere besondere Auf-merksamkeit bei der zukünftigen Entwick-lung. Im Mittelpunkt steht die Förderung des Freizeitsports. Neben derzeit Federball-spielen soll ab Mai „Zumba“ in der Halle stattfinden. Über Line Dance für Ältere wird nachgedacht. Der Kindergarten unse-res Ortes nutzt den Sportbereich am Viebig für die Umsetzung seines Sportprogramms. Der Vorstand denkt derzeit über ein kom-plexeres Nutzungskonzept für die Turnhalle und den Sportplatz nach. Durch die Mitglieder und ihre Familien des Heimatvereines wurden zur Erhaltung der Objekte über 1.000 freiwillige Stunden in 2012 geleistet.

Die Ausstellung im Museum Dittelsdorf wird am Sonntag, dem 2. Juni um 14 Uhr eröffnet und ist bis 15. September sonn-tags von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. Wer außerdem Filme besitzt, die von öf-fentlichem und zeitgeschichtlichen Interes-se sind und im Rahmen der Ausstellung vorgeführt werden können, wird gebeten, dies dem Museum Dittelsdorf mitzuteilen: Tel.: 035843 22839 bzw. E-Mail: [email protected] Es ist geplant, an einem oder zwei Öff-nungstagen dieses Filmmaterial zu zeigen. Dank sagen wir schon an dieser Stelle Herrn Burkhard Steger für die Öffnung seiner Sammlungskisten!

Wieland Menzel

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TERMINE/KIRCHE

INFORMATIONSBLATT Seite 20 10. Mai 2013

Termine und Informationen

Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Hirschfelde

15.05.13 18 Uhr Kreativabend - Wir arbeiten mit Kartoffeldruck 28.05.13 14 Uhr Seniorinnennachmittag 30.05.13 16 Uhr Treff am Küchentisch 06.06.13 09 Uhr Treff am Donnerstag

Jeden Dienstag von 16.30 bis 17.30 Uhr trifft sich die Sportgruppe.

Wir laden alle Interessenten zu unseren Veranstaltungen herzlich ein.

Abfuhrtermine

Gelbe Tonne

Wittgendorf 15.05. Eichgraben 15.05. Hartau 15.05. Dittelsdorf 22.05. Schlegel 22.05. Pethau 23.05. Drausendorf 04.06. Hirschfelde 04.06. Rosenthal 04.06.

Blaue Tonne

Hartau 16.05. Dittelsdorf 24.05. Hirschfelde 24.05. Rosenthal 24.05. Schlegel 24.05. Wittgendorf 24.05. Drausendorf 04.06. Eichgraben 04.06. Pethau 05.06.

SC „Grenzbuben“ Hirschfelde

Das nächste Skatturnier findet am Mittwoch, dem 15.05.2013 um 17.30 Uhr im Spartenheim Schlegel statt. Einsatz: 6,00 € bei 100%iger Ausschüttung Dorota Dlugosz-Sperr

Am „Tag des Umgebindes“, am Sonntag, dem 26.05.13 ist unser Objekt zusätzlich von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Selbstgebackener Kuchen, Kaffee, und ein kleiner Imbiss stehen für die Besucher bereit. Landfrauen zeigen alte Handarbeitstechniken.

Schauen Sie doch einmal herein. Wir freuen uns auf Sie.

Gisela Sprenger, Landfrauenkreisvereines Görlitz e.V.

Sperrmüllkarten,

Restmüll- und

Bioabfallsäcke

erhalten Sie in der

„Boutique am Markt“,

Hirschfelde,

Ernst-Thälmann-Platz 12

Das Bürgerbüro in der Geschäftsstelle Hirschfelde ist vom 13. bis 24. Mai 2013 nicht besetzt. In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an die zuständigen Ämter der Stadtverwaltung Zittau.

12.05. 13.30 Uhr Regionalkonfirmation in Ostritz 18.05. 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst in Dittelsdorf 19.05. 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Hl. Abendmahl in Schlegel 14.00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Taufen in Wittgendorf 20.05. 08.45 Uhr Pfingstgottesdienst mit Hl. Abendmahl in Hirschfelde 25.05. 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst in Schlegel 26.05. 08.45 Uhr Gottesdienst in Dittelsdorf 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl in Wittgendorf 02.06. 08.45 Uhr Gottesdienst in Schlegel 09.06. 08.45 Uhr Gottesdienst in Wittgendorf 10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst mit Hl. Abendmahl in Hirschfelde

Mitteilungen der Kirchgemeinde Hirschfelde-Dittelsdorf-Schlegel für Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel und Wittgendorf

Gottesdienste JAHRESLOSUNG 2013 Jesus Christus spricht: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ 2. Korinther 12,9

Katholische Kirche St. Konrad Hirschfelde

11.05. 17.30 Uhr Heilige Messe 19.05. 08.30 Uhr Heilige Messe 26.05. 17.30 Uhr Heilige Messe 02.06. 08.30 Uhr Heilige Messe 08.06. 17.30 Uhr Heilige Messe 16.06. 08.30 Uhr Heilige Messe

Pfingst-Bitte

Autor: Friedrich Traub (1873-1906) Sehnend blicke ich nach oben, Dürstend wie ein dürres Land; Halte segnend aufgehoben, Vater, deine treue Hand! Kehre wieder, Geist der Pfingsten, Senk dich wieder Erdenwärts; Der du kommst zu den Geringsten, Komm auch in mein müdes Herz! Komm zu mir, mein treuer Leiter! Zagend, bangend steh ich hier. Mit dir geh ich stille weiter, Folgend Jesu Kreuzpanier. Komm zu mir, du scharfer Prüfer, Füll mein Herz mit deinem Licht! Leuchte heller, strahle t iefer,

Bis das letzte Dunkel bricht! Komm zu mir mit deinen Freuden, Deinem Frieden, deinem Trost! Schenke mir Geduld im Leiden, Draus ein ew`ger Segen sprosst! Komm zu mir mit Kraft und Stärke, Zu besiegen Sünd` und Welt! Fahre fort in deinem Werke, Schaffe, was dir wohlgefällt ! Komm zu mir und laß dein Feuer mächtig brennen, nie vergeh`n; Daß ich stets als ein getreuer Jünger Jesu mög besteh`n. Komm zu mir, ach komm und bleibe Ewiglich mein Morgenstern! Komm mit Macht zu mir und treibe Alles eigne Wesen fern!

Ihr Pfarrer Thomas Schädlich

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INFORMATIONSBLATT 10. Mai 2013 Seite 21

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INFORMATIONSBLATT Seite 22 10. Mai 2013

Stadtbad Zittau Töpferberg 1, fon (03583) 79 69 09 60 in fo @ s ta d tb a d -z i t ta u . d e, w w w. s ta d tb a d -

Schwimmhalle Hirschfelde Bahnhofstraße 10, fon (035843) 25288 [email protected] www.schwimmhalle-hirschfelde.de

Mo 14.00-21.00 Uhr Di 08.00-11.00 Uhr Senioren 11.00-21.00 Uhr Mi kein öffentliches Schwimmen Do 14.00-21.00 Uhr Fr 14.00-21.00 Uhr Fr (ab 22.2.) 14.00-18.00 und 19.00-21.00 Uhr Sa 08.00-21.00 Uhr So kein öffentliches Schwimmen

Am Pfingstmontag, dem 20.05.2013 bleibt

die Schwimmhalle geschlossen.

Sauna- und Wellnesslandschaft

im Stadtbad Zittau Töpferberg 1

fon (03583) 79 69 09 60 [email protected] www.stadtbad-zittau.de

Vollmondsauna

24.05.2013 von 20.00 bis 01.00 Uhr

(Sauna geöffnet ab 14 Uhr)

Tauchen Sie ein in eine neue Form der Entspannung bei unserer Klangschalen-Zeremonie in der finnischen Sauna.

Jeweils Mittwoch & Samstag 16 Uhr und Sonntag 12 Uhr

Öffentliches Schwimmen Mo 10.30-12.30 Uhr Di 06.00-07.30 Uhr Sporttarif1 14.00-16.00 Uhr Mi 10.30-12.30 Uhr Senioren Do 14.00-16.00 Uhr 20.00-22.00 Uhr Sporttarif1 Fr 12.00-14.00 Uhr Senioren 20.00-22.00 Uhr Sporttarif1 Sa 12.00-22.00 Uhr So 08.00-18.00 Uhr

1Der Sporttarif gilt ausschließlich für das Schwimmbecken.

Während der Pfingstferien vom 18. bis 22.05.2013 gelten im Stadtbad Sonderöffnungszeiten. Zu denen können Sie sich telefonisch, im Internet oder bei Ihrem Besuch in den Bädern informieren.

Das Team der Bäder Zittau freut sich auf Ihren Besuch.

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INFORMATIONSBLATT 10. Mai 2013 Seite 23

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INFORMATIONSBLATT Seite 24 10. Mai 2013

Stadtverwaltung Zittau, Markt 1, 02763 Zittau