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1 Juni / Juli 2016 www.christuskirche-nuernberg.de Ihren Kirchenboten erhalten Sie gratis, über Spenden freut sich Ihre Kirchengemeinde! Steinbühler Kirchenbote Seite 11 Die Stiftung der Christuskirche hilft Erste Früchte Seite 3 Die neue Jugendreferentin ist da! Ein Lebensweg führt in den Süden Seite 9 Gemeinsamer Gottesdienst von Christuskirche, Lichtenhof und St. Peter am 31. Juli Gemeinsam innehalten und aufbrechen

Steinbühler Kirchenbote · 2016. 5. 22. · Christliche Zahlensymbole: die ‚Zehn‘ Die Zahl 10 spielt eine interes-sante Rolle. Die 10 ist sozusa-gen eine runde Sache. Sie wird

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Page 1: Steinbühler Kirchenbote · 2016. 5. 22. · Christliche Zahlensymbole: die ‚Zehn‘ Die Zahl 10 spielt eine interes-sante Rolle. Die 10 ist sozusa-gen eine runde Sache. Sie wird

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Juni / Juli 2016 www.christuskirche-nuernberg.de

Ihren Kirchenboten erhalten Sie gratis, über Spenden freut sich Ihre Kirchengemeinde!

Steinbühler

Kirchenbote

Seite 11

Die Stiftung der

Christuskirche hilft

Erste Früchte

Seite 3

Die neue Jugendreferentin

ist da!

Ein Lebensweg führt in den Süden

Seite 9

Gemeinsamer Gottesdienst

von Christuskirche, Lichtenhof

und St. Peter am 31. Juli

Gemeinsam innehalten und aufbrechen

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Kindergarten: Tafelfeldstr. 67 Leitung Elisabeth Leyh Tel. 44 38 35

Kindergarten: Tafelfeldstr. 65 Leitung Claudia Krause Tel. 43 12 51 44

Diakonieteam Noris gGmbH Rothenburger Str. 241 Tel. 66 09 10 60 Fax. 66 09 10 79

Kinderhort: Tafelfeldstr. 67 Leitung Katharina Raab Tel. 44 85 74

Kindergarten: Gibitzenhofstr. 48 Leitung Gertrud Baier Tel. 41 14 16

wir für sie

Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Nürnberg-Steinbühl Siemensplatz 2, 90443 Nürnberg Tel. 44 62 00, Fax 43 18 92 48 eMail: [email protected]

Pfarramtssekretärin: Cornelia Börkel

Bürozeiten: Montag: 09.00 - 12.00 Uhr Dienstag: geschlossen Mittwoch: 15.00 - 18.00 Uhr Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr

Impressum

Der Kirchenbote wird herausgegeben vom Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche. Text und Idee: Redaktionsteam Alle persönlichen Daten, auch Adressen, sind nur für den innergemeindlichen Gebrauch bestimmt. Sie dürfen nicht für gewerbliche Zwecke benutzt werden.

Pfarrstelle 1: Pfarrerin Ursula Brecht Tafelfeldstraße 65 Tel. 43 18 92 44 Mobil 01 79/7 73 38 21

Pfarrstelle 2: Pfarrer Peter Meyer Tafelfeldstraße 65 Tel. 48 99 48 09

Gemeindediakon: Diakon Torben Schultes Tel. 44 62 00

Jugendarbeit: Anja Staffendt Tel. 44 62 00

Kirchenmusiker: Wolfgang Tammen, Bachwiese 10a 97276 Margetshöchheim Tel. 09 31 / 4 60 06 91

Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Katharina Kretzschmar Tel. 41 65 60

Stellv. Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Susann Reichmann Tel. 3 65 91 29

Pfarramt

Kontakte

Einrichtungen

Unser Spendenkonto: IBAN: DE67 5206 0410 0001 5730 12 SWIFT-Code: GENODEF1EK1

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auf ein wort

Dieser Vers begleitet mich seit längerer Zeit in meinem Leben und hat in diesen Tagen wieder besonderen Wert für mich ge-wonnen.

Mein Weg beginnt in Feucht-wangen, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Hier bin ich zur Schule gegangen und habe mich im Sport- und Musikver-ein engagiert. Schon als Kind habe ich mit voller Freude an den Aktionen der Evangelischen Jugend in Feuchtwangen teil-genommen. Nach meiner Kon-firmation bin ich dann direkt als Mitarbeiterin in die Evange-lische Jugend eingestiegen. In den insgesamt 6 Jahren habe ich verschiedene Gruppen ge-leitet, war auf zahlreichen Frei-zeiten im In- und Ausland un-terwegs und habe in der Deka-natsjugendkammer auch wich-tige Entscheidungen mittreffen können. Durch meine lange eh-renamtliche Arbeit war mir schon früh klar geworden, was ich nach der Schule machen möchte und habe im Oktober 2012 mein Studium der Sozia-len Arbeit an der Evangelischen Hochschule Nürnberg begon-

nen. Nach meinen Umzug nach Nürnberg und einer kur-zen Eingewöhnungszeit an der Hochschule bin ich gleich in der EJN in der Region Süd aktiv geworden und konnte bei den Aktionen schon den ein oder anderen kennen ler-nen. Als dann am Ende mei-nes Studiums die Anfrage kam, ob ich mich nicht als Ju-gendreferentin in der Region Süd bewerben möchte, habe ich nicht lange überlegt.

An dem Tag, als ich die Zusage für die Stelle bekommen hatte, fiel mir der Vers wieder ein. Es zeigte sich für mich, dass Gott die ganze Zeit einen Plan für mich bereitgehalten hat und dass sowohl die Zeit mit all den Erlebnissen und Erfahrungen in der Evangelischen Jugend in Feuchtwangen und in Nürnberg als auch mein Studium ihren Sinn hatten. Mein Herz erdenkt meinen Weg und Gott hat mei-ne Schritte zur EJN im Süden gelenkt.

Ich freue mich schon sehr auf neue Begegnungen und auf die Zusammenarbeit bei Aktionen, Freizeiten und anderen Gele-

genheiten.

Auf eine gute Zeit!

Ihre Jugendreferentin

Anja Staffendt

Foto: Anja Staffendt

„Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte“ (Spr. 16,9)

Einführungsgottesdienst für Jugendreferentin Anja Staffendt am 17.07.2016 um 17:00 Uhr

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blick vom turm

Hausmeister Luca verabschiedet sich

Liebe Gemeinde,

ich kam mit einem weinenden Auge in die Gemeinde Chris-tuskirche - von der Nordstadt in die Südstadt.

Nach intensiven vier Jahren gehe ich mit einem weiteren weinenden Auge und bedanke mich für die vielen Begegnun-gen in Kindergärten und Kir-che.

Ich werde auf die schöne Zeit gerne in der Zukunft zurück

blicken und möchte mich bei al-len verabschieden.

P.S.: und dem ________, der mein Handy geklaut hat, wünsche ich Gottes Segen.

Luca Saggese

Foto: Peter Meyer

Luca Saggese mit Manfred Dötschel in Aktion

Einladung zur ThomasMesse am 3. Juli 2016

Die ThomasMesse ist wieder in der Christuskirche zurück. Sie findet das nächste Mal am Sonntag, 3. Juli 2016 um 18:00 Uhr statt.

Das Team der ThomasMesse will den Raum für Glaubenserfah-rungen öffnen und lädt uns ein, gemeinsam Gottesdienst mit allen Sinnen zu feiern.

Peter Meyer

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blick vom turm

Christliche Zahlensymbole: die ‚Zehn‘

Die Zahl 10 spielt eine interes-sante Rolle. Die 10 ist sozusa-gen eine runde Sache. Sie wird oft als Zahl des Vollendeten, des Ganzen gedeutet. Die 10 ist die Summe der ersten 4 Zif-fern 1+2+3+4 oder das Ergeb-nis der Ziffernfolge 1+0. Nach der 10 beginnt die Zahlenfolge wieder von vorne.

10 Finger und 10 Zehen hat der Mensch. Die Finger wurden schon in frühester Zeit zum Zählen verwendet. Die 10 Ge-bote, der zentrale biblische Text für das menschliche Ver-halten gegenüber Gott und den Mitmenschen konnte mit Hilfe der 10 Finger gemerkt und aufgezählt werden.

Darüber hinaus findet sich die Zahl 10 in der Bibel immer wieder.

Mit 10 Schöpfungsworten er-schafft, nach Genesis 1, Gott die Welt.

10 Plagen braucht es, bis die Ägypter die Israeliten aus der Sklaverei ziehen lassen.

Im Neuen Testament heilt Je-sus 10 Aussätzige, aber nur ei-ner kehrt zurück, um zu dan-ken.

10 kluge und törichte Jung-frauen erwarten das Kommen des Bräutigams im Matthäus-evangelium als Gleichnis für das Wiederkommen Jesu.

Der 10. Teil der Ernte war nach biblischem Gebot Gott zu ge-ben. Bis weit in das Mittelalter wurde der Zehnte als eine Art Kirchensteuer von der Kirche eingezogen. Noch heute ist es in vielen Freikirchen üblich den Zehnten als freiwillige Abgabe von Mitgliedern zu erwarten.

Im persönlichen Leben spielt der 10er Schritt für viele Men-schen auch eine große Rolle. Ein runder Geburtstag wird manchmal ein bisschen ge-fürchtet aber auf jeden Fall ganz besonders gefeiert.

Pfarrerin Ursula Brecht

© S. Hofschlaeger - pixelio.de

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blick vom turm

© Gemeindebrief Magazin

Sicher unterwegs mit dem Rollator - eine bewegende Veranstaltung Sie sind schlecht zu Fuß unterwegs und brauchen eine Gehhilfe? Dann haben wir eine passende Veranstaltung für Sie!

Wir stellen Ihnen mit unseren Kooperationspartnern verschiede-ne Rollatoren-Modelle vor und zeigen Ihnen auf einem Rollator-Parcours die richtige Handhabung. Sie können im Rahmen der Veranstaltung einen Rollatoren-Führerschein erwerben

am Montag, 18.07.2016 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr am Siemensplatz / in der Christuskirche (bei schlechter Witterung in der Kirche)

Seien Sie dabei und nutzen die Chance, hier erste Erfahrungen mit dem Rollator zu machen. Vielleicht erfahren Sie neue Freiheit in ihrem Bewegungsradius.

Wir laden Sie herzlich ein, freuen uns auf Sie und bieten Ihnen auch Kaffee und Kuchen sowie ein kleines Grillfest.

Diakon Torben Schultes

in Kooperation mit dem Seniorennetzwerk

Südstadt West,

Sozialamt Nürnberg,

Rotary Club Nürnberg Neumarkt

© Lupo - pixelio.de

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blick vom turm

K = Kinder, Kümmern, Kompetenz Ü = Überbrückung, Übelkeit, Übung MM = Miteinander, Mut, Muttersprache, Mitgefühl, Menschen E = Erfahrung, Erlebnis, Erfreuen R = Rituale, Regeln, Respekt, Reden L = Liebe, Lernen, Lachen A = Aufmerksamkeit, Anerkennung N = Normalität, Neugier, Nutzen D = Dankbarkeit, Deutsch, Durchhaltevermögen

Das Kümmerland

Das ist nur ein kleiner Aus-schnitt, wie Karin Boden ihre Arbeit im „Kümmerland“ in der Wiesenschule beschreibt. Die Kinder sind ihr das Wichtigste an ihrer Arbeit. Es geht ihr darum einem Kind Zuneigung und Zuwendung entgegenzu-bringen, ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Die Liebe zu den Kindern und die Freude an ihrer Arbeit im „Kümmerland“ merkt man Karin Boden an. Wenn sie z. B. erzählt, wie sie einem Mädchen beistehen konnte, das erst seit kurzem an der Schule ist und noch kaum Deutsch spricht. Die Arbeit ist vielfäl-tig und wertvoll. Für ein einzelnes Kind Zeit zu haben, das geht im normalen Schulalltag in einer großen Klasse allzuoft unter. Dafür gibt es das „Kümmerland“. Für die kleinen Wehwehchen, für Zeit, für Extraübungen, und auch um den Kindern zu zeigen, dass sie so angenommen sind, wie sie eben sind – das hat sich die gelernte Grundschullehrerin vorgenommen.

Als wir unser Gespräch beenden, ist Karin Boden wieder gefragt: Ein Mädchen kommt aus der Pause mit Nasenbluten herein – bis die Eltern kommen kümmert sich Frau Boden um die Kleine.

Pfarrerin Julia Popp, Lichtenhof

Foto: Julia Popp

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blick vom turm

Adressen von Kirche und Diakonie für alle Fälle

AIDS Anonymes Beratertelefon Tel. 3 22 50 50

Ambulante Pflege der Diakonie Zentrale Information Tel. 66 09 10 80

Betreuungsverein Krellerstraße 3 Tel. 37 65 41 07

Ökumenisches Arbeitslosenzentrum Jakobstraße 52 Tel. 2 07 13

Erziehungs-, Paar- Pilotystraße 15 Tel. 35 24 00

und Lebensberatung

Hilfen für Menschen in Wohnungsnot Krellerstraße 3 Tel. 37 65 43 00

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Krellerstraße 3 Tel. 37 65 43 01 (Pfadfinder für das Sozialwesen in Nürnberg)

Krisendienst Mittelfranken Hessestraße 10 Tel. 4 24 85 50

Seniorenberatung Burgschmietstraße 4 Tel. 2 17 59 24

Sexual- und Krellerstraße 3 Tel. 37 65 41 21

Schwangerschaftsberatung

Sozialpsychiatrischer Dienst Pirckheimerstraße 16 Tel. 9 35 95 55

Suchthilfezentrum Krellerstraße 3 Tel. 37 65 42 00

TelefonSeelsorge Tel. 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

Weitere Angebote: www.stadtmission-nuernberg.de

Guter Rat Allgemeine Sozialberatung

immer am letzten Montag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Café

Schulden - Erben - Internetgeschäfte Fragen zu Arbeitslosigkeit - Mietverhältnisse

Wenn Sie Fragen dazu oder zu anderen Themen haben, versu-chen wir Ihnen zu helfen. Kaffee, Tee und Kuchen gibt es auch.

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blick vom turm

Gemeinsam in der Südstadt – Christuskirche, Lichtenhof, St. Peter

Gemeinsamer Gottesdienst am 31. Juli um 10.00 Uhr in der Christuskirche Seit einigen Jahren entdecken wir immer mehr, was für eine Bereicherung und was für ein Schatz es ist, dass wir, Chris-tuskirche, Lichtenhof und St. Peter, zusammen als Nachbarn in der Südstadt leben. Die drei Gemeinden haben ihre eigene Prägung, ihre Schwerpunkte und ihre besondere Tradition. Alle drei verbindet aber auch sehr viel. Wir sind ein Teil der Nürnberger Südstadt mit ähn-lichen Aufgaben und Heraus-forderungen. Zusammenarbeit macht Spaß und ist hilfreich für unsere Präsenz im bunten Bild unseres Stadtteils.

In den letzten Jahren hat sich bereits Kooperation entwickelt. Es ist mittlerweile selbstver-ständlich, dass wir in den Ge-meindebriefen die Gottes-dienste aller drei Gemeinden wahrnehmen und zu besonde-ren Veranstaltungen eingela-den werden. Der Kindersams-tag ist das gemeinsame mo-natliche Angebot für Grund-schulkinder. Gemeindeglieder

aus St. Peter und aus der Christuskirche haben sich beim Projekt Vesperkirche in Lich-tenhof mit engagiert.

Bei einem Kirchenvorstandstag der drei Gemeinden im Februar 2016 wurde verabredet, dass wir uns noch näher kennenler-nen. Jede Gemeinde lädt ein-mal im Jahr die Nachbarn zu einem Gottesdienst ein. Es be-gann mit dem Eröffnungsgot-tesdienst der Vesperkirche im Februar in Lichtenhof. Vor den Sommerferien lädt die Chris-tuskirche ein und im Oktober werden wir anlässlich des Re-formationsfests am 30. Okto-ber miteinander Gottesdienst in St. Peter feiern.

Hier die herzliche Einladung zum gemeinsamen Gottes-

dienst in der Christuskirche

am 31. Juli um 10.00 Uhr mit

dem Thema: Gemeinsam in-

nehalten– gemeinsam aufbre-

chen. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen.

Pfarrerin Ursula Brecht

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Pflanztreff Süd

Es war ein gelungener Start-schuss am 30.04.2016 an der Christuskirche. Die acht Hoch-beete vor der Christuskirche wurden feierlich an den Stadt-teil übergeben. Rund 100 Per-sonen, große und kleine, tum-melten sich auf dem Vorhof der Kirche und genossen eine stimmungsvolle Eröffnung des „Pflanztreffs Süd“.

Bei tollem Wetter, guter Stim-mung und Liedern, vorgetragen vom Hort der Wiesenschule, wurden die ersten Kräuter- und Gemüsesetzlinge unter fachlicher Anleitung einge-pflanzt. Es war ein tolles Bild, viele fleißige Helfer mit klei-nen Gießkännchen zu sehen, die sich rührend um die erste Bewässerung kümmerten.

Kaffee, Kuchen und kalter Tee, so entstand so manches Ge-spräch über Gott und die Welt. Ein toller Erfolg! Dies ist auch das Ziel unseres Pflanztreffs: Es soll geplauscht, gepflanzt und gegärtnert werden. Jetzt ist der Startschuss gefallen und wir sind gespannt, wie sich der Treffpunkt weiterent-wickelt und wie er im Stadtteil angenommen wird.

Konzeptionell wollen wir Mon-tags einen „Schwerpunkttag Gärtnern“ entwickeln. Das An-

gebot, bei uns im Café vorbei zu schauen, steht jedenfalls schon jetzt. Unsere „Laube“ bietet sich bei schönem Wetter geradezu an, sich nach getaner gärtnerischer Arbeit auch mal zu setzen und mit anderen ins Gespräch zu gehen.

Ich verstehe mich als An-sprechpartner rund um das Gärtnern an der Christuskirche. Zukünftig wird es auch die ei-ne oder andere thematische Veranstaltung dazu geben; hier stehen wir aber noch am An-fang. Wir hoffen, dass auch Anregungen aus der Stadteil-bevölkerung kommen. Die eine oder den anderen konnte man schon fleißig beim Gießen be-obachten. Meine Hoffnung ist, dass sich eine Gruppe findet. Wir von Seiten der Christuskir-che stellen jedenfalls das Equipment und Räume gerne zur Verfügung. Aktuell wird gerade ein Wasserbehälter im Außenbereich vorbereitet, so dass auch in Abwesenheit der Mitarbeiter der Christuskirche die Pflanzen weiter gegossen werden können.

Bitte wenden sie sich bei Nachfragen und Anregungen gerne an das Gemeindebüro!

Diakon Torben Schultes

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blick vom turm

© Uschi Dreiucker - pixelio.de

Erste Früchte

Liebe Gemeinde,

wir freuen uns an den neuen Beeten. Wissen Sie noch, dass wir auch einen ‚Baum’ haben, der jetzt erstmals gute Früchte brachte? Das ist unsere ‚Stiftung Christuskirche’, die wir 2014 dank der großzügi-gen Zuwendung eines Gemein-degliedes gründeten.

Eine Stiftung ist wie ein Baum, der gepflanzt wurde und der seitdem jährlich Früchte bringt: sie ist ein Geldvermö-gen, dessen Zinserträge (‚Früchte’) einem bestimmten Zwecke dienen und nur für diesen verwendet werden dür-fen. Die Satzung unserer Stif-tung sagt: Die Hälfte der Erträ-ge ist für den Erhalt der Chris-tuskirche. Die andere Hälfte ist für mildtätige Projekte und Einzelfallhilfen in unserer Ge-meinde. Der Kirchenvorstand verwaltet die Stiftung der Christuskirche, und die ‚Stif-tungsaufsicht der Landeskir-che’ hilft uns, dass wir alles richtig machen.

Damals, nach der Gründung der Stiftung, haben wir das Geldvermögen angelegt. Unse-re Kirche half uns dabei her-

vorragend. Die Anlage erfolg-te nach ethi-schen Regeln und wir muss-ten keine Ge-bühren zahlen. Der fest zuge-sagte Ertrag liegt deutlich über dem Durchschnitt.

658,07 Euro haben wir jetzt ‚geerntet’. 58.07 Euro gingen in die Werterhaltung des Grundstockvermögens. 600 Eu-ro wurden ausgeschüttet. Die erste Hälfte davon fördert die Anschaffung der neuen Rauch-melder. Es geht also ganz ele-mentar um den Erhalt der Christuskirche. Mit der ande-ren Hälfte fördern wir in die-sem Jahr mit 275 Euro allein-erziehende Eltern und ihre Kin-der. Die übrigen 25 Euro er-möglichen Schülern die Teil-nahme an unserem Mittagsim-biss.

Danke dem Gemeindeglied, welches die Stiftung ermög-lichte. Danke den Zustiftenden, die den ‚Baum’ seitdem weiter stärkten. Seine Früchte tun gut.

Pfarrer Meyer

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nachgedacht

Man sieht sie wieder überall in den Schulen. Kinder und Ju-gendliche sitzen konzentriert beisammen - kleine Karten-häufchen neben sich. Kon-zentriert wird gehandelt und getauscht.

Ja, es ist wieder ‚Panini’-Zeit. Alle zwei Jahre wieder, wenn eine Europa- oder Weltmeis-terschaft im Fußball ansteht, dann sind die Bilderalben bei den Jungen ein Thema. Alle Mannschaften des Turniers sind in so einem Album darge-stellt; aber die Bilder der Fuß-ballstars fehlen ja noch! Also kaufen die jungen Fans Sam-melpäckchen, und starten eif-rig den Tauschhandel.

Das erinnert uns daran: das Beste am Fußball sind ja doch die Fans – das weiß man hier in Nürnberg. Egal ob Auf- oder Abstieg, ein echter ‚Glubberer’ lässt sich nicht beirren! Man mag mal schimpfen und kla-gen, wenn es nicht gut läuft, aber diese Liebe zm Club be-reut man nicht!

Haben Sie schon bemerkt, dass jetzt auch unsere Christuskir-che eine Art ‚Panini’-Album hat – gleich an unserem Tauf-stein?

Ganz neu finden Sie hier einen Bilderrahmen: die diesjährigen

Tauffamilien können dort ein Bild ihres Täuflings zeigen.

Denn die Täuflinge sind unsere Stars und wir sind ihre treuen Fans und wollen für sie da sein.

Wir sind damit übrigens in bester Gesellschaft, denn Gott selbst ist ein Fan, der unsere Namen nicht nur in ein Tauf-buch, sondern sogar „im Him-

mel geschrieben hat“ (Lukas 10,20); und Gott bereut diese Liebe nicht!

„Gottes Gaben und Berufung

können ihn nicht gereu-

en.“ (Römer 11,29). Wenn Gott einen Bund schließt, sei es mit dem Volk Israel, wie es die Bi-bel erzählt, oder mit uns in der Taufe, dann ist das ausge-macht: wir bleiben Gottes Lie-be.

Einen Unterschied gibt es zur Fußballkultur: ein Fan bewun-dert seinen Star meist auf-grund von dessen Leistung.

Gottes Solidarität hat ihren Grund aber nicht in unseren Werken, sondern in Gott selbst. Gott startete mit uns ‚einfach so’! ‚weil du in meinen Augen

so wert geachtet und auch

herrlich bist und weil ich dich

lieb habe’ (Jesaja 43,4)

Was für eine Fan-Kultur!

Gott, unser größter Fan

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nachgedacht

Foto: Peter Meyer

Der Brauch der Kindertaufe und unsere neuen Star-Bilder am Taufstein passen gut dazu.

Ich wünsche Ihnen viel Freude

Kinderferienprogramm in der Christuskirche für: Kinder von 6 Jahren bis 10 Jahren

vom: 15. August bis 20. August

immer: 13.00 Uhr – 17.00 Uhr

in: der Christuskirche, Siemensplatz 2

Thema: Zeitreise

Spielen, Basteln, Leben in der Steinzeit, im alten Ägypten und alten Griechenland kennenlernen, in die Zukunft reisen

und auf jeden Fall jede Menge Spaß haben

Anmeldung bis zum 8. August bei Pfarrerin Brecht *

Pfarramt Christuskirche, Siemensplatz 2, 90443 Nürnberg

Telefon 0911 446200

* Die Zahl der Plätze ist begrenzt, Vergabe nach Anmeldedatum

© Gemeindebrief Magazin

im Sommer an Fußball und an weiterem Leben.

Seien Sie Gott, Ihrem treuesten Fan, anbefohlen.

Ihr Pfarrer Meyer

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blick vom turm

Austrägerinnen und Austräger gesucht Von vielen Gemeindegliedern hören wir, dass sie bedauern, wenn die regelmäßigen Informationen aus der Christuskirche fehlen. Wir wären sehr dankbar, wenn sich neue Austrägerinnen und Austräger finden.

Hier sind die noch offenen Straßen, für die wir noch dringend Helferin-nen und Helfer suchen:

Angerstraße (alle)

Brehmstraße 2-30 gerade

Breitscheidstraße 3-5 ungerade

Celtisplatz 4

Celtisstraße 16-18 gerade

Herschelstraße 1-28 (alle)

Kanzlerstraße (alle)

Melanchthonstraße 7a-25 ungerade

Munkerstraße 1-10 (alle)

Obere Mentergasse (alle)

Pillenreuther Straße 18-20 gerade

Pfälzer Straße 56-62 gerade

Pfälzer Straße 63-65 ungerade

Schleidenstraße (alle)

Schwabenstr. 37-55 ungerade

Schwannstraße 2-18 gerade

Seuffertsraße (alle)

Steinheilstraße (alle)

Straßburger Straße 1-19 ungerade

Straßbuger Straße gerade (alle)

Volkmannstraße (alle)

Bitte helfen Sie mit, dass diese Liste noch kleiner wird. Auskünfte erhalten Sie im Pfarramt (Tel. 44 62 00) oder direkt bei mir. Ihre Pfarrerin Ursula Brecht

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blick vom turm

Samstag, 4. Juni 2016, 21:00 Uhr

„Nacht Lieder“

Konzert-Installation für Video, Chor und Elektronik

A-Capella-Musik von Brahms bis zur Gegenwart

Dramaturgie und Regie: Ilka Seiferth Konzertdesign und Videos: Folkert Uhde

Leitung und Musikkonzept: Florian Benfer

Eine Veranstaltung im Rahmen der der Internationalen Orgelwoche Nürnberg ION

Bitte beachten Sie: Im Kirchenmusik-Flyer steht mit „20:00 Uhr“

eine falsche Uhrzeit; richtig ist 21:00 Uhr!

Blaues Kreuz ⇒ Christen helfen Suchtkranken –

Siemensplatz 2 — Telefon: 44 19 20

Beratung Mi. 17.30-19.00 Uhr Fr. 18.00-19.00 Uhr *)

Gesprächsgruppen Mi. 19.30 Uhr *)

*) Teilnahme nur mit Voranmeldung.

Wandern, Musizieren und Sonderveranstaltungen nach besonderer Ankündigung.

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blick von den südstadttürmen

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blick von den südstadttürmen

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blick von den südstadttürmen

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blick von den südstadttürmen

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kirche mit kindern

Kindersamstage am 11. Juni und 9. Juli in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Wir treffen uns wie immer um 9:00 Uhr vor der Christus-kirche und laufen mit den Kindern in die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche - gleich neben dem Südstadtbad. Um 13:00 Uhr müssen die Kinder wieder vor der Christuskirche abgeholt werden.

Der Kindersamstag ist ein Angebot für Kinder der 1. bis 4. Klasse und darüber hinaus. Jede und jeder darf mitmachen. Alle Generationen kommen bei uns vor und wir suchen noch Leute, die ab und an in unserem Küchenteam mitma-chen möchten.

Pfarrerin Ursula Brecht

Kirche Kunterbunt am 26. Juni um 11:00 Uhr in der Peterskirche Unser Thema ist diesmal ‚Jona und der Walfisch‘. Jona war ein Prophet Gottes, der der bösen Stadt Ninive Unheil verkünden soll. Aber er erfährt, dass Gott ein gnädiger Gott ist. Das passt ihm nicht und daran hat er ganz schön zu knabbern. Aber seht selbst …

Außerdem müssen wir uns wieder eine Aktion überlegen, was die Kirche Kunterbunt für den Kärwabaum in St. Peter machen kann. Wir laden alle ein, im Anschluss immer noch kurz zu ei-nem Kaffee und Kuchen zu bleiben. Da wird uns schon was ein-fallen.

Und nicht vergessen: am 30. Juni wird der Kärwabaum um 18:00 Uhr aufgestellt und am Samstag dann eingetanzt und die Kirchweih beginnt. Wenn das kein Familienspaß ist … !?!

Pfarrer Hertel, St. Peter

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kirchenmusik im süden

Sonntag, 5. Juni, 17:00 Uhr Orgelkonzert in der Christuskirche

„Der Ruf der Glocke“ eine musikalisch-literarische Performance über die Geschichte der Glocken

Rezitation: Ulrike Steinmetz Orgel: Dekanatskantor Gerd Hennecke, Sulzbach-Rosenberg

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Sonntag, 12. Juni, 11:00 Uhr

Texte und Musik „Von der Sehnsucht“

Rita Sieber, Alt Heidi Lattemann, Blockflöte Markus Nickel, Orgel

Sonntag, 19. Juni, 19:00 Uhr

Come on, let‘s praise the Lord

Gospel– und Handglockenkonzert Glory-Land-Singers First-English-Handbell-Choir Leitung: Tom Keeton

Samstag, 2. Juli, 17:00 Uhr in der Peterskirche

Festkonzert zum 125-jährigen Jubiläum des Posaunenchores St. Peter

Leitung: Rolf Rabenstein

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rückblick

Die Tulpe und ihr Gärtner

Foto: Peter Meyer

Konfirmation am 8. Mai 2016

Unsere Konfirmandin und Konfirmanden und das Konfi-Team

Foto: Susann und Frank Reichmann

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rückblick

Familiengottesdienst mit Osterbrunch am Ostermontag

Fotos: Peter Meyer

Symphonisches Konzert am 24. April mit Prof. Harrassowitz

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rückblick

Fotos: Peter Meyer

Hochbeete bauen und Pflanzfest am 30. April

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Fotos: Peter Meyer

rückblick

Gottesdienst zum Maifest am Aufseßplatz am 1. Mai

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hier ist was los

Gruppen und Kreise

alle Veranstaltungen finden - falls nicht anders vermerkt - in der Christuskirche am Siemensplatz 2 statt

Plusminus 60

Ein Angebot für Frauen und Männer um die Zeit des Ruhestandsbeginns

29.06., 9:45 Uhr Wir besuchen Bamberg Treffpunkt an der Christuskirche

Im Juli möchten wir die Synagoge besuchen. Zum Redaktionsschluss hatten wir noch keine Terminbestätigung.

Hauskreis 14-tägig, 19:30 - 21:00 Uhr Informationen bei M. Lindner (9443387)

Handarbeits- und Bastelkreis am 07.06., 21.06., 05.07. und 19.07. für alle Interessierten offen - von 14:00 bis 16:00 Uhr Anleitungen, viele Strick– und Häkelmuster

Bogenschießen Donnerstag, 19:30 - 21:30 Uhr (außer in den Ferien)

Kirchencafé

Montag bis Freitag Imbiss nach dem Mittagsgebet

Guter Rat am 27.06. und 25.07. um 14:00 Uhr

Seniorentreff

14.06., 14:00 Uhr Kaffee, Tee, Kuchen,

28.06., 14:00 Uhr … Gott und die Welt ...

12.07., 14:00 Uhr Ich freue mich auf Sie!

26.07., 14:00 Uhr Torben Schultes, Diakon

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hier ist was los

Kinder und Jugendarbeit

Kirchenmusik

Kantorei jeden Montag, 19:30 Uhr Seniorenkantorei 24.06. und 29.07. 14:30 Uhr

Kirchenvorstand

Sitzungen am 21.06. und 19.07. um 19:00 Uhr

Besinnung und Andacht

Mittagsgebet jeden Montag bis Freitag nach dem Glockenläuten um 12:00 Uhr

Geburtstagskaffee am 27.06. und 25.07. um 15:00 Uhr

Eltern-Kind-Gruppe jeden Dienstag von 9:00 bis 11:00 Uhr (außer in den Ferien)

Kindersamstage am 11.06. und 09.07., 9:00 bis 13:00 Uhr Treffpunkt an der Christuskirche

Konfi-Nachmittage am 10.06. und 22.07. 15:30 bis 17:30 Uhr in St. Markus am 24.06. 15:30 bis 17:30 Uhr in der Christuskirche

Konfi-Übernachtungsaktion am 08. / 09.07. in der Christuskirche

Konfi-Begrüßungsgottesdienst am 10.07. um 9:30 Uhr

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blick vom turm

Jubelkonfirmation für die Konfirmationsjahrgänge

1991, 1966, 1956, 1951, 1946 und 1941 An alle Jubilarinnen und Jubilare, die in diesem Jahr an der Jubelkonfirmation teil-nehmen möchten: die Jubelkonfirmation findet statt

am Sonntag, 26. Juni 2016, 9:30 Uhr in der Christuskirche

Bitte melden Sie sich an! Wir feiern zusammen Gottesdienst und bieten ein festli-ches Mittagessen an.

Bitte geben Sie den Termin auch an ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden weiter, die nicht mehr hier in Steinbühl leben. Auch wenn Sie damals nicht in der Christuskirche konfirmiert worden sind, können Sie gerne Ihr Jubiläum bei uns fei-ern!

An alle Schöngeister, die Lust haben, sich einmal im Monat mittwochs kreativ zu betätigen: Ich würde gerne mit der Gruppe "Schöngeister" de-korative Dinge aus Papier basteln, Kerzen gie-ßen und verzieren und vieles mehr.

Das erste Treffen findet am 08.06.2016 in der Gibit-zenhofstr. 51 um 18:30 statt.

Rückmeldung zur Planung bitte unter 0176/70420283

Susann Reichmann

© Pixabay.com

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unsere inserenten

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bitte beachten sie

Homöopathisch- biologische

Naturheilpraxis Augendiagnose - Ohrakupunktur

Moxibustion

Sabine Sabine

GrötschGrötsch Wiesenstraße 101, 90459 Nürnberg

Telefon: 0911 / 4333785

Sprechzeiten: Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung

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unsere inserenten

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wir gratulieren

Juni

2016

Wir freuen uns über Beiträge zum Kirchenboten. Bitte senden Sie uns diese aber rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss zu! Die Entscheidung über Veröffentlichung behält sich das Redaktionsteam vor.

Denn des HERRN Wort

ist wahrhaftig,

In der Online-Ausgabe können wir

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wir gratulieren

Juli

2016

und was er zusagt,

das hält er gewiss. Psalm 33,4

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aus den kirchenbüchern

Bestattet wurden:

Getraut wurden:

So ist's ja besser zu zweien als allein;

denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe.

Prediger 4,9

Gott spricht:

Ich lasse dich nicht

fallen und verlasse dich nicht.

Sei getreu bis in den Tod,

so will ich dir die Krone des Lebens geben

Offenbarung 2,10

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gottesdienst leben

Juni

2016

Gottesdienste im Sonnenhof im Betreuten Wohnen in der Tafelfeldstraße 3

22.06.2016, 17:00 Uhr mit Pfarrer Meyer

20.07.2016, 17:00 Uhr mit Pfarrer Meyer

Monatsspruch

Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden.

Exodus 15,2

05.06. 2. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Brecht Kollekte: Eigene Gemeinde

12.06. 3. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Meyer Kollekte: Theologische Ausbildung in Bayern

19.06. 4. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Meyer Kollekte: Eigene Gemeinde

26.06. 5. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Jubelkonfirmation mit Abendmahl Pfarrerin Brecht Kollekte: Aktion 1+1 - mit Arbeitslosen teilen

Redaktionsschlusstermine für die nächsten Kirchenboten:

August / September 2016: Mo., 4. Juli 2016 Oktober / November 2016: Mo., 15. August 2016

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gottesdienst leben

03.07. 6. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Brecht Kollekte: Kirchenkreis Mecklenburg

10.07. 7. Sonntag 9:30 Uhr nach Trititatis Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden Pfarrer Meyer Kollekte: Partnergemeinde Charkow Ukraine

17.07. 8. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Meyer Kollekte: Lutherischer Weltbund

24.07. 9. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Gottesdienst Diakon Schultes Kollekte: Verein zur Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs

31.07. 10. Sonntag 10:00 Uhr nach Trinitatis „Gemeinsam innehalten - gemeinsam aufbrechen“ Gottesdienst der Christuskirche, Gustav-Adolf- Gedächtniskirche und St. Peter in der Christuskirche Pfarrerin Brecht, Pfarrerin Rinka, Pfarrerin Popp Kollekte: Eigene Gemeinde

07.08. 11. Sonntag 9:30 Uhr nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Brecht und Diakon in Ausbildung Wittmann Kollekte: 2. Dekanatsjugendkollekte

Monatsspruch

Der HERR gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Exodus 33,19

Juli

2016