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claudia-fiedler
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Stress Stressbewältigung
Stressoren
Stressoren in der zeitlichen Dimension lange Arbeitszeit Nacht- und Schichtarbeit
Auswirkungen der Schichtarbeit• Schlafstörungen
• Verringerung des REM-Schlafes
• Verdauungs- und Ess-Störungen
• Magen- Darm- / Herz- Kreislauf- Erkrankungen• Auswirkungen auf das Familienleben u. auf regelmäßige Sozialkontakte
(Zeitzonenverschiebungen mehr als 5 Stunden)
Symptome bei Störungen des Biorhythmus: Müdigkeit, Abgespanntheit verlängerte Reaktions-u. Entscheidungszeiten
Kurzzeitgedächtnisstörung
Angst u. depressive Verstimmungszustände
erhöhte Störbarkeit
Irrtümer bei Berechnungen, Rechenfehler
Tendenz, einen geringen Leistungsstandart zu akzeptieren (Gleichgültigkeit, Flugsicherheitsproblem)
Stress und Stressbewältigung
Was ist
Definition nach SELYE:
Stress ist die individuelle, unspezifische (psycho -
physiologische) Reaktion auf innere und/oder äussere
Einwirkungen
Angstschweiß
Nebenniere
nervös (Sympaticus /Para-)hormonell
Gänsehaut
Thalamus
Hypothalamus
Hypophyse
trockener Mund
Herzklopfen
Weitung der Bronchien
Spannungserhöhung
Energiebereitstellung
Libidoverlust
Erschlaffung
Wie der Körper auf Power schaltet
Faktoren, welche die Stressreaktion beeinflussen
Bewältigung ( coping )
individuelle Bedeutung
Angst
Erfahrung
Verantwortung, die eigene Rolle in der Situation
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
soziale Unterstützung
Persönlichkeitsfaktoren ( Stresswiderstand durch Kontrolle, Herausforderung, Engagement )
transaktionales Modell (Lazarus)
Stressor
Primäre Bewertungdes Stressors
Sekundäre Bewertungder Bewältigungskompetenz
Beeinträchtigung?
Nein!Nein!
„„Jain“Jain“
Ja!Ja!
transaktionales Modell (Lazarus)
Primäre Bewertungdes Stressors
Sekundäre Bewertungder Bewältigungskompetenz
• abhängig von– Werten und Normen– Persönlichkeit– Fähigkeit– Einstellung– Belastbarkeit.
• abhängig von– Wissen & Erfahrung– Selbstvertrauen &
Selbstsicherheit– aktuellem psycho-
physischem Zustand.
REAKTIONEN
- Gedanken wie: „Das schaffe ich nie“ „Auch das noch“ „Das geht schief“- Leere im Kopf (black – out)- Konzentrationsmangel- Denkblockaden
- Angst- Schreck- Panik- Nervosität- Gefühlsstau- Ärger- Wut- Gereiztheit
KognitiveReaktionen
EmotionaleReaktionen
ReaktionenVegetative Reaktionen: Muskuläre Reaktionen:
- blasses Gesicht- trockener Mund- Herzklopfen/- stiche- Blutdruckanstieg- Sodbrennen- flaues Gefühl im Magen- Übelkeit/Erbrechen- Verstopfung- Schwitzen- feuchte Hände- Erröten- Kurzatmigkeit- Tränen- weiche Knie- Engegefühl in der Brust- kalte Hände und Füße
- starre Mimik- Fingertrommeln- Zittern- Zähneknirschen- Schultern hochziehen- Füße scharren- Fuß wippen- Zucken- Spannungskopfschmerz- Rückenschmerz- Faustballen- Stottern- verzerrtes Gesicht- nervöse Gestik
„Kämpfernaturen“Herzinfarkt – Risiko verdoppelt
nur zufrieden, wenn er etwas leistet unfähig das Leben zu genießen wenig Geduld mit sich und anderen hohes Leistungsstreben Konkurrenzdenken Perfektionismus hohes Verantwortungsbewusstsein Neigung zu Hektik Aggressionsbereitschaft starke Zielorientierung
Reagieren auf Stress mit Fluchttendenzen und
Rückzug
niedrige Erfolgsorientierung
Stress und Stressbewältigung•Verschiedene Arten von Stress
1. Eustress:Als positiv empfundene und bewertete Form von Stressaber: physiologisch gleiche Reaktion wie bei Distress
2. Distress:Als negativ und belastend empfundene und bewertete Form von Stress, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und zu ernsthaften Erkrankungen führen kann
3. Kumulativer Stress: Sich über einen längeren Zeitraum entwickelnde und aufstauende Stressbe-
lastung, die zu einer Beeinträchtigung der Bewältigungsmechanismen und -strategieen und sogar zum „Burnout Syndrom“ führen kann
4. Burnout Syndrom:Ein Zustand der geistigen und körperlichen Erschöpfung
Definition von Stress
max.
mentaleLeistungsfähigkeit
Aktiviertheit (allg. unspezifi- sche Erregung)
geringes Maß an Aktiviertheit
mittleres Maß an Aktiviertheit
Übermaß an Aktiviertheit
„überdreht sein“Reizüberflutung
Hektik
Denkblockade
Todes- angst
Panik
Eu - Stress
Stressbewältigungsmethoden
Dis - Stress
Kumulativer Stress:Mehrfache kurzzeitige Belastung bisan die Leistungsgrenze
Mögliche Symptome: Psychische Erschöpfung mit Konzentrationsabfall Verminderte Reaktionsfähigkeit – insbesondere verlangsamte Entscheidungszeit Einengung der Aufmerksamkeit, Überkonzentration, Focussierung Affektiv – aggressive Entlastung (Neigung zu unkontrollierten Reaktionen) „Blockierung“ der mentalen Leistungsfähigkeit Störung der Feinkoordination und des Bewegungsgefühls Emotionale Folgen: > Verunsicherung
> Gereiztheit> Nervosität> Unruhe> Unausgeglichenheit
Psychische Reaktionen auf akuten Stress
Entwicklung einer psychosomatischen Erkrankung
1. Phase:
unklare Beschwerden nicht objektivierbar keiner Krankheit zuzuordnen(Bsp.: Sodbrennen, Abgespanntheit)
2. Phase:
klar umrissene Beschwerden nicht objektivierbar Symptome sind organbezogen(Bsp.: Magen- , Muskelschmerzen)
3. Phase:
massive Beschwerden objektivierbar Erkrankung eindeutig feststellbar
4. Phase:
OHNE STRESSREIZE Verselbständigung Patient bleibt krank
Warnsymptome der AnfangsphaseWarnsymptome der Anfangsphase
Reduziertes EngagementReduziertes EngagementSchuldzuweisungenSchuldzuweisungenAbbau, VerflachungAbbau, VerflachungPsychosomatische ReaktionenPsychosomatische ReaktionenVerzweiflungVerzweiflung
Burnout - SymptomatikBurnout - Symptomatik
Burnout - SymptomatikWarnsymptome der AnfangsphaseWarnsymptome der Anfangsphase
Vermehrtes Engagement für ZieleVermehrtes Engagement für Ziele Hyperaktivität freiwillige Mehrarbeit Gefühl der Unentbehrlichkeit Gefühl, nie Zeit zu haben Verdrängung von MisserfolgenErschöpfungErschöpfung chronische Müdigkeit Energiemangel
Vegetativ – hormonelle Überforderungsreaktionen
Es erfolgt eine Erhöhung der Reaktionsbereitschaft in Richtung Erregung mit möglichen Folgereaktionen und psychosomatischen Beschwerden wie:
• Herz-Kreislauf-Beschwerden• Herzrasen, Herzstolpern• hoher (labiler) Blutdruck• Erhöhung des Infarktrisikos• Gastritis• Darm-und Magengeschwüre durch erhöhte Salzsäurepro- duktion des Magens
• sexuelle Funktionsstörungen (z.B. vorzeitiger Samenerguss)• Hautveränderungen• übermäßiges Schwitzen• Schwindelanfälle• Atembeschwerden• Migräne
• Verdauungsbeschwerden
• Schlafstörungen
• chronische Müdigkeit
• Anfälligkeit für Infektionen
• Verschiebung des Hormonhaushaltes
• Veränderung des Cholesterinspiegels
• Zyklusstörungen bei der Frau
Deutung der Stress - Symptome
Nicht schon bei vereinzeltem Auftreten eines dieser Symptome „hellhörig“ werden, sondern erst das Auftreten einerGesamtheit dieser Symptome als Alarmzeichen interpretieren
Wichtig hier:
Stressbewältigung - Methoden
Verbesserungeigener
Fertigkeiten
Atemkontrolle
Positive Selbst-Instruktion
Verbale Eigensteuerung
Zeitmanagement
Gedankliche Vorwegnahme(gedankliches Durchspielen)bzw. Simulation schwieriger
Situationen
SystematischeProblemlösung
Entspannungs-verfahren
Kontakte/Kommunikation
Integriert sein in einsoziales Netz
Zufriedenheitserlebnisseschaffen
Einteilung derStressbewältigungsmethoden
S–O–R–Modell
am Reiz ansetzend an Organismus / Verarbeitungssystem ansetzend an der Stress – Reaktion ansetzend
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Es existieren 2 Wege, Stress zu bewältigen:
1.)Methoden, mit denen die Ursachen von Stress verändert werden = langfristige Stressbewältigung
2.)Techniken der kurzfristigen Erleichterung
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Langfristige Methoden :• die Stresssituation wird verändert (S)• die Bedingungen im Organismus werden verändert ( O )
Belastung wird direkt angegangen, das Problem wird langfristig gelöst
angebracht , wenn:• man die Ursache einer Belastung verändern, beseitigen oder
reduzieren will und nicht nur eine kurzfristige Lösung anstrebt• eine Belastung vorhersehbar ist und man sich darauf vorbereiten kann
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Kurzfristige Erleichterung wenn :• man die Ursache einer Belastung ( momentan) nicht verändern kann (will)• man sich in einer Stresssituation befindet und einen
kühlen Kopf behalten will• man bemerkt, dass die eigene Erregung zu hoch ist
und wenn man sie senken möchtez.B. Spontanentspannung, Wahrnehmungslenkung, positives Selbstgespräch, Abreaktion,
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Beispiele für die Kombination verschiedener Techniken:Situation : ÄrgerTechniken : 1.) muskuläre Spontanentspannung, 2.) emotionale Abreaktion, 3.) umstrukturiertes SelbstgesprächAnwendung: 1.) Schulter hochziehen, an- und entspannen 2.) Schultern fallen lassen und den Ärger, die Wut abgleiten lassen 3.) „ Ich werde in Ruhe darüber sprechen“
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
SITUATION : Termindruck
Techniken : 1.) Kognitive Spontanentspannung 2.) selbstermunternde Instruktion 3.) selbstinstruiertes Gespräch
Anwendung: 1.) Punkt fixieren und sammeln 2.) „ Du wirst es schaffen“ 3.) „ eines nach dem anderen“
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Situation: Verkehrsstau
Techniken: 1.) emotionale Abreaktion 2.) vegetative Spontanentspannung 3.) innere Wahrnehmungslenkung
Anwendung: 1.) kurz schimpfen ( bei geschlossenen Fenstern) 2.) ausatmen 3.) Musik/ Radio hören, Fußgänger/ andere Autofahrer beobachten
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Situation: Vortrag
Techniken: 1.) muskuläre Spontanentspannung 2.) vegetative Spontanentspannung 3.) selbstinstruierendes Selbstgespräch
Anwendung: 1.) Gesicht entspannen 2.) langsam ausatmen 3.) „ Ich beginne ruhig, laut und freundlich zu sprechen“
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Situation: Im Zahnarztstuhl
Techniken: 1.) muskuläre Spontanentspannung 2.) vegetative Spontanentspannung 3.) innere Wahrnehmungslenkung
Anwendung: 1.) Hände fest auf den Stuhl drücken und entspannen, Gesicht und Schultern „ fließen“ lassen 2.) ruhig und lange ausatmen 3.) Bild an der Wand genau studieren
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Situation: Streit
Techniken: 1.) selbstinstruierendes Selbstgespräch 2.) selbstermunternde Instruktion 3.) äußere Wahrnehmungslenkung
Anwendung: 1.) „ Stopp“ 2.) „ Du schaffst es sachlich zu bleiben“ 3.) kurz den Raum verlassen
Ansatzmöglichkeiten zur Stressbewältigung
Situation: Wartezeiten
Technik: 1.) muskuläre Spontananspannung 2.) innere Wahrnehmungslenkung 3.) äußere Wahrnehmungslenkung
Anwendung: 1.) Fäuste ballen und entspannen 2.) lesen, Urlaub planen 3.) unterhalten mit anderen
Zeitverschwendungdurch:
•Besprechungen
•Besucher
•Telefon
•überflüssiger Kleinkram
•mangelnde Delegation
•unordentlicher Schreibtisch
•fehlende Zielsetzung
•mangelnde Prioritäten
•Unentschlossenheit
•Perfektionismus
•mangelnde Selbstdisziplin
•zuviel auf einmal beginnen
•nicht „NEIN“ sagen können
•unklare Verantwortungsabgrenzung
•Verstrickung in Routine u. Details
•fehlende Kontrolle über Arbeits- fortschritt
•fehlende Information u. Kommunikation
•Typ A – Verhalten
•Störungen von außen
•...................
Zeit gewinnen undökonomisch arbeiten bedeutet:
•morgens richtig anfangen
•Unerledigtes sichtbar machen
•den eigenen Arbeitsplatz sinnvoll
organisieren
•Tagespläne und Wochenpläne aufstellen
•mit Checklisten arbeiten
•mit Soll- und Kann-Vorsätzen arbeiten
•Arbeit delegieren
•erfolgreich zusammenarbeiten
•systematische Problemlösung betreiben
•systematische Fehleranalyse anwenden
•gute Arbeit anerkennen
•den eigenen Arbeitsrhythmus kennen und
nutzen
•Abends rechtzeitig abschalten
•nicht ablenken lassen
•Wichtiges festhalten (Notizblöcke)
•Wichtiges/Unwichtiges trennen
•mit der eigenen Energie haushalten
•Ordnung halten
•.....................
Zeit gewinnen undökonomisch arbeiten heißt:
1. Zeitbewusstsein entwickeln
2. Nie mehrere Ziele gleichzeitig zu erreichen suchen
3. Rangordnung für die vorliegenden Arbeiten schaffen
4. Positive Selbst- und Fremdkontrolle
Entspannung
1. Entspannung ist ein Zustand, der sich nicht mit der Stressreaktion vereinbaren lässt.
2. Entspannung kann man lernen.
3. Wenn der Mensch in der Lage ist, willentlich den Ent- spannungszustand herbei zu führen, kann die Stress- reaktion nicht fortbestehen oder erst gar nicht entstehen.
Entspannungsverfahren
Autogenes Training
Progressive Relaxation nach Jacobson
Bestimmte Formen des Yoga (z.B. Hatha-Yoga)
Meditation generell
ENTSPANNEN
ist ganz einfach -man muss sich nur richtig
anstrengen !
Autogenes Training
• In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts durch den Berliner Neurologen Prof. Johannes Heinrich Schultz entwickelt
• Erlernen: ca. 6-8 Wochen, täglich 2-3 x 5 Minuten üben
• Kursus: 10-12 x wöchentliches Treffen (i.a. 90 Minuten)
Autogenes Training „„Ruhetönung“Ruhetönung“ 6 Übungen („Formeln“):6 Übungen („Formeln“): SchwereübungSchwereübung (Muskelentspannung)(Muskelentspannung) WärmeübungWärmeübung (Gefäßentspannung)(Gefäßentspannung) HerzberuhigungHerzberuhigung AtemberuhigungAtemberuhigung SonnengeflechtsübungSonnengeflechtsübung (Regulierung der (Regulierung der
Bauchorgane)Bauchorgane) Stirnkühle Stirnkühle (konzentrative Kopfübung)(konzentrative Kopfübung) „„Rücknahme“Rücknahme“
Die Oberstufe des Autogenen Trainings
• Voraussetzung: Beherrschen des ATVoraussetzung: Beherrschen des AT• Nutzung der formelhaften Vorsatzbildung als Nutzung der formelhaften Vorsatzbildung als
Übergang zur AutohypnoseÜbergang zur Autohypnose• 7 Doppelstunden (Farberlebnisse - freie und 7 Doppelstunden (Farberlebnisse - freie und
gesteuerte Bilderlebnisse mit bestimmter gesteuerte Bilderlebnisse mit bestimmter Zielsetzung)Zielsetzung)
Progressive Muskelentspannung
• Verfahren zur psychischen und zur Muskel-Entspannung
• 1929 erstmals publiziert
• Edmund Jacobson:Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Chicago
Progressive MuskelentspannungCharakteristika
Universelle Anwendbarkeit Kombinierbar mit Psycho-
therapiemethoden Rasch eintretende Wirksamkeit Einfach zu vermitteln und zu
erlernen Aktiv-muskuläre Vorgehensweise
Progressive MuskelentspannungIndikationen
Allgemeine Stressbekämpfung Angst und Depression Schlafstörungen Psychosomatische Störungen Kopfschmerzen und Migräne Arterielle Hypertension und Herzinfarkt Sportmedizinische Indikationen Bewältigung von Alltagsbelastungen
Progressive Muskelentspannung
Methode:• Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung soll
erfühlt werden
• Körperliche Aktivität wird als Zugang zur Entspannung genutzt
• Entwicklung eines intensiven Körperbewusstseins == körperlich- seelischer Entspannungszustand wird erreicht
Funktionsänderungen während der Entspannung
Körperliche Veränderungen: Senkung des Muskeltonus langsamere u. gleichmäßigere tiefe Atmung vermehrte Durchblutung der Blutgefässe in den ExtremitätenGeringerer Sauerstoffverbrauch
Psychische Veränderungen: Geringe Störbarkeit Verbesserte Konzentrationsfähigkeit Gefühl der Ruhe und Entspannung Erholung
Langzeitwirkungen: bessere Konzentration innere Ruhe besseres Allgemeinbefinden weniger psychosomatische Beschwerden
Progressive Muskelentspannung
Konfuzius:
„ Erst wenn der Körper entspannt ist, kann die Seele
nachfolgen“
20 Antistresstipps1. Denk positiv und umgib Dich mit positiv denkenden
Menschen.2. Stecke keine zu hohen Ziele. Bitte wenn nötig um Hilfe.
3. Akzeptiere, dass Du nicht jede Situation kontrollieren kannst. Sei flexibel.
4. Mach am Tagesanfang eine Liste der zu erledigenden Aufgaben. Setze Prioritäten.
5. Zerlege größere Aufgaben in kleinere.
6. Iß ausgewogen, genügend Früchte, Korn und Gemüse.
7. Schlaf genügend jede Nacht.
20 Antistresstipps8. Bau jeden Tag eine Fitnesspause zur Energie- und
Stimmungssteigerung.
9. Lass Zeit für Freizeit: z.B. Musik, Gartenarbeit, Lesen etc.
10. Vermeide Nikotin, Alkohol oder Medikamente.
11. Nutze Misserfolge als Lerngelegenheiten.
12. Sage falls möglich „NEIN“ zu Aufgaben, die zu zuviel Stress führen würden.
13. Sprich mit einem Freund/Kameraden über Enttäuschungen und Erfolge.
20 Antistresstipps14. Gib zu, wenn Du nicht recht hast .
15. Vermeide Stressquellen, wie laute Musik oder ständige Unordnung.
16. Lache. Nimm Dir Zeit um Spaß zu haben.
17. Vergiss nicht, dass es auch in Ordnung ist, einmal zu weinen .
18. Trainiere Tiefenatmung: 5 Sek. einatmen – 4 Sek. halten – 5 Sek. ausatmen19. Längeres Sitzen produziert Stress. Nimm Treppen
statt Lifte, stehe beim Telefonieren.20. Mach Antistressübungen.