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Studium Generale wecke die Neugier in dir! Mittwoch, 17.10.2012 10 00 bis 17 00 Uhr Programmheft

Studium Generale - AStA TU Braunschweig · 2017. 3. 12. · Studium Generale wecke die Neugier in dir! Mittwoch, 17.10.2012 1000 bis 1700 Uhr Programmheft

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Studium Generalewecke die Neugier in dir!

Mittwoch, 17.10.20121000 bis 1700 Uhr

Programmheft

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Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger,liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,liebe Gäste,

dieses Jahr steht das Studium Generale unter dem Motto „Wecke die Neugier in dir!“ und bietet den Studierenden damit wie in den Vorjahren die Mög-lichkeit einen Blick über den Tellerrand des eigenen Fachs hinaus zu werfen. Besonders für die Studien-anfängerInnen soll das Studium Generale auch die Möglichkeit bieten, die Vielfalt der Fächern an der TU Braunschweig zu erfahren, von denen sie in den nächsten Semestern eines studieren.

Für alle außeruniversitären Gäste stellt das Studium Generale eine Möglichkeit dar, mit der Universität und der Wissenschaft auf Tuchfühlung zu gehen und einen Blick in den Unialltag zu werfen.

Ich möchte diese Stelle auch nutzen, um mich bei allen Helferinnen und Helfern, insbesondere bei al-len Dozentinnen und Dozenten zu bedanken, die sich bereit erklärt haben einen Vortrag zum Pro-

gramm beizutragen und auch bei denen, die zu-gunsten des Studium Generale Ihre eigene Veran-staltung an diesem Tag ausfallen lassen.

Nun aber Euch und Ihnen allen viel Spaß mit einem bunten Programm und ein erfolgreiches Semester!

Johanna Blockfür die Fachschaften

Informationen:• Für alle Fragen rund um das Studium Generale

gibt es in der Eingangshalle des Altgebäudes ei-nen Informationsstand.

• Eine Mittagspause gibt es von 13:00 - 14:00 Uhr, in dieser Zeit finden keine Veranstaltungen imRahmen des Studium Generale statt.

• Die Vorträge dauern alle ca. 45 Minuten, sodass immer genug Zeit bleiben sollte den Hörsaal zu wechseln.

• Das Studium Generale ist zum Teil aus Studien-beitragsmittelnfinanziert.

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AudimaxPK 15.1SN 19.1SN 19.2PK 4.3PK 2.1

1000 Uhr: Energieverbrauch von Hybridfahrzeugen Prof. Dr. Wolf Rüdiger Canders Institut für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen

„Braunschweiger Schule“Ein architektonischer „Spaziergang“ in Bildern und Anekdoten über den Campus der Techni-schen Universität Braunschweig

1100 Uhr: „Ein Hochhaus für die Universität“ Dipl.-Ing. Frederik Siekmann Institut für Baukonstruktion

Um eine Bewertung der Antriebsstränge von Hybridfahrzeugen vorzunehmen, ist die Kenntnis des Energieverbauches (Tank zum Rad) erforderlich. Hierzu ist eine numerische Simulation des Antriebsstranges erforderlich. Der Vortrag beschreibt die Simulationsmethodik (Vorgehensweise, Fahrspiele und Fahrstrategie) und stellt die Simulation beispielhaft anhand der wichtigsten 3 An-triebsstrangvarianten und deren Energieverbräuchen dar.

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1200 Uhr: Wie man mit Informatik physikalische Gesetze ändern und Stauwellen glätten kann Prof. Dr. Sandor Fekete Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund

Jeder Autofahrer kennt den nervenaufreibenden Stop-and-Go-Verkehr im Stau auf der Auto-bahn: Man kann nicht mehr gleichmäßig fahren, weil der Vordermann immer wieder die Ge-schwindigkeitändert–aberderkannebenfallsnichtsdafür,dennauchvorihmfließtderVerkehrungleichmäßig. Dieses ständige Anfahren und Bremsen lässt sich also kaum vermeiden, was nicht nur Zeit und Nerven kostet, sondern auch viel Treibstoff verschwendet.Verkehrsforscherversteheninzwischengut,wasdiesesRuckelnimVerkehrsflussauslöst:BeihohenVerkehrsdichten können sich schon kleine Störungen (etwa starkes Abbremsen oder zu dichtes Auffahren)nachhintenverstärken,durchdengesamtenVerkehrfortpflanzenundein„Schwin-gen“ des Verkehrssystems auslösen.

Die neuen Möglichkeiten der modernen Informationstechnologie bieten nun die Chance, Autos mit besseren Daten über den vorausfahrenden Verkehr zu versehen. Hierfür muss man die Wech-selwirkungzwischendenFahrzeugensobeeinflussen,dasssichauchdiephysikalischenGesetz-mäßigkeitenfürdenFahrzeugflussverändern.WirhabeneineinfachesRegelwerkentwickelt,daseinenverblüffendenEffektaufdengesamtenVerkehrsflusshat: InSimulationenzeigtsicheineTreibstoffersparnisbiszu40%.DaderVerkehrgleichmäßigerfließt,kannersichsogarschnellerbewegen.DieserlaubtnichtnurdieStabilisierungvonfließendemVerkehr,sondernkannauchbereits eingetretene Stausituationen wieder glätten – selbst wenn nur ein Teil der Fahrzeuge mit-spielt.

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1200 Uhr: Wie man mit Informatik physikalische Gesetze ändern und Stauwellen glätten kann Prof. Dr. Sandor Fekete Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund

1400 Uhr: Steckt der Wurm wirklich im Euro Prof. Dr. Franz Peter Lang Institut für Volkswirtschaftslehre

Deutsche Medien und selbsternannte Experten in der Politik verkünden gerne simple Thesen zur aktuellen Lage in der Europäischen Währungsunion, die sie zudem gerne als Hiobsbotschaften verpacken. Die Ursachen liege allerdings nicht in der ausgesprochen nützlichen Gemeinschafts-währung begründet, sondern sind durch unsolide Budgetpolitik und unzuzlängliche oder gar falsche politische Maßnahmen begründet. Hinzu tritt die Vernachlässigung wichtiger Aspekte des Wirtschaftsraumes.

1500 Uhr: Physik der Musikinstrumente Prof. Dr. Udo Peil Institut für Stahlbau

Warum klingt eine Geige, wo doch nur eine dünne Saite schwingt? Wie wird die Saitenschwin-gung überhaupt erzeugt? Wodurch entsteht der raumfüllende Klang? Was unterscheidet Sai-teninstrumente von Blasinstrumenten? Wodurch entsteht Klang? Wie nimmt unser Gehirn Klänge wahr? Wieso spielen im Orchester im Wesentlichen nur Saiteninstrumente und Blasinstrumente gemeinsam? Warum nutzen wir die diatonische Tonleiter, die wir haben und nicht eine mit ganz anderen Intervallabständen? Alles beruht letztlich auf der Physik bzw. der Mathematik. Die Ver-knüpfungen werden dargestellt und in sehr anschaulichen und spektakulären Experimenten er-läutert.

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1600 Uhr: Beitrag der Landwirtschaft zu diffusen P- und N-Einträgen in die Hydrosphäre - Fallbeispiele aus Deutschland und China apl. Prof. Dr. Rolf Nieder Institut für Bodenkunde und Bodenphysik

Diffuse Einträge von Phosphor (P) und Stickstoff (N) aus der Landwirtschaft in die Hydrosphäre sind seit Beginn der Nachkriegszeit in vielen Industrieländern und neuerdings auch in Schwel-lenländern wie China, Indien und Brasilien verbreitet. Diese Belastungen resultieren aus regional zum Teil extrem hohen Nährstoffüberschüssen. In Deutschland beträgt der mittlere Überschuss für Stickstoff derzeit rund 85 kg ha-1 a-1 (in den Alten Bundesländern ca. 100 kg N ha-1 a-1), derjenige für Phosphor ca. 10 kg P ha-1 a-1. Die Überschüsse von P und N führen nicht nur zur Nitrat- und Phosphatauswaschung in Gewässer sondern auch zu N2O-Anreicherung in der Atmosphäre und Eutrophierung naturnaher Ökosysteme.

In China wird zurzeit etwa 33% des weltweit produzierten Mineraldünger-N auf nur 9,5% der welt-weitenAckerflächeausgebracht.DieN-Überschüsseumfassengegenwärtig200-500kgNha-1a-1 in Getreidefruchtfolgen, 500-800 kg N ha-1a-1 in Obstplantagen und mehreren tausend kg N ha-1

a-1 im Gemüsebau. Seit den 1970er Jahren sind Flüsse und Seen in China ernsthaft verschmutzt. In den späten 1990er Jahren wurden bei 93% von Flusswasserproben und bei 70% von Seewasser-proben 50 mg NO3

- L-1 überschritten Aufgrund dieser dramatischen Folgen für die Umwelt sind Maßnahmen zur Reduzierung der N- und P-Überschüsse dringend erforderlich.

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1000 Uhr: Wie fliegen wir übermorgen – Flugzeugantriebe in der Zukunft Prof. Dr. Jens Friedrichs Institut für Flugantriebe und Strömungsmaschinen

In unserer globalen Gesellschaft gehört schnelles und spontanes Reisen inzwischen zur Selbstver-ständlichkeit im geschäftlichen wie auch im privaten Sektor. Entsprechend geht die zivile Luftfahrt von einem weltweiten stabilen Wachstum im Bereich von 5% pro Jahr für die nächsten 20 Jahre aus.GleichzeitigerzwingendievereinbartenEmissionsreduzierungeneinesignifikanteSenkungdesKraftstoffverbrauchs von Flugtriebwerken sowie langfristig die Abkehr von fossilen Energieträgern.

Vor diesem Hintergrund werden momentan verschiedene Konzepte zur Verbesserung von kon-ventionellen Flugtriebwerken über neuartige Propellerantriebe bis hin zu rein elektrischen Antrie-ben erforscht und bewertet. Der Vortrag gibt einen Überblick über diese Konzepte sowie ihre Vor- undNachteileundskizziertmöglicheAntriebsvariantenfürdiePassagierflugzeugedernächstenDekaden.

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Nach der Green Economy kommt nun die Blue Economy. Doch was verbirgt sich eigentlich dahin-ter? Wie kann man mit den begrenzten Ressourcen der Erde sparsam wirtschaften und trotzdem unseren Wohlstand halten? Der Vortrag wird Antworten auf diese und andere Fragen rund ums ThemaRessourceneffizienzgebenundanhandvonBeispielenzeigen,wieEnergie-undMaterial-effizienzbereitsheuteumgesetztwird.

1100 Uhr: Grün war gestern - heute ist blau Dr. Nicole Becker VDIZentrumRessourceneffizienzGmbH

1200 Uhr: Physik in der Küche Prof. Dr. Stefan Süllow Institut für Physik der kondensierten Materie

Die Erkenntnisse der Physik lassen sich in unterschiedlichsten Zusammenhängen erklären - so ins-besondere an Alltagsgegenständen und -handlungen. In dieser Vorlesung werden daher unter-schiedlichste physikalische Beobachtungen erklärt, die wir daheim bei Verrichtungen in und um unsere Küche machen können.

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1000 Uhr: Gift – Schock – Skandal. Zur Wissenschaftsgeschichte eines „Four-Letter- Word“ Prof. Dr. Bettina Wahrig Institut für Geschichte der Naturwissenschaften

Wer einen anderen Menschen ins Jenseits befördern will, braucht dazu entweder Kraft bzw. eine adäquate Technik oder eine geeignete Substanz. Giftmorde haben das Besondere gegenüber anderen Mordmethoden, dass der/die Täter/in zur Ausführung des Vorhabens nicht unbedingt am Tatort anwesend sein muss. Das Indirekte und Heimliche des Giftmords ist ein Grund, warum er in besonderem Maß von Mythen umrankt ist. Gleichzeitig ist „Gift“ seit langem ein Gegen-stand wissenschaftlicher Forschung: Wie wirken Gifte auf den Organismus? Können Sie uns – z.B. im Tierexperiment oder in der Zellkultur – erklären, wie der gesunde Körper funktioniert? Wie kann man Gifte nachweisen, wie ihre unbemerkte Beibringung oder Ausbreitung verhindern? Haben Frauen – weil angeblich körperlich zu schwach für Keule und Pistole – eine stärkere Tendenz zum Gift. Die Vorlesung macht einen Streifzug durch die Geschichte des Wissens um Gifte.

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1100 Uhr: Die große Kuppel von Florenz - Statik und Intuition im 15. Jh. Prof. Dr. Udo Peil Institut für Stahlbau

Schon immer hat die riesige Kuppel des Doms Santa Maria del Fiore die Menschen begeistert. Der Bau war seinerzeit eine wahre Kolumbustat: Noch nie wurde eine solche Kuppel ohne unter-stützende Gerüste gebaut. So viel Gerüstholz mit riesigen Stämmen hätte es in ganz Italien nicht gegeben.Die Ausführung nach einem Entwurf von Fillipo Brunelleschi kam völlig ohne solche Maßnahmen aus. Durch intuitiv richtige Vorgehensweise hat er die statischen Probleme alle richtig gelöst. Eine statische Berechnung oder entsprechendes mechanisches Verständnis gab es damals noch nicht.Neben der Geschichte beim Bau der Kuppel wird auf die alles bestimmende Denkweise der Menschen im Spätmittelalter und der beginnenden Neuzeit eingegangen, sowie die Probleme und deren genialer Lösung dargestellt.

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1200 Uhr: Psycho-soziale Belastung von pflegenden Angehörigen Prof. Dr. Jürgen Howe Institut für Gerontopsychologie

DerVortragbeschreibtdieBelastungen,dieAngehörigebeiderPflegeihrerälterenFamilienan-gehörigen erleben können. Dazu gehören die Notwendigkeit ständiger Anwesenheit, eine hohe körperliche und psychische Beanspruchung und deren langfristiger Folgen. Auch das Verhalten undderZustanddesPflegebedürftigenkönnendenAngehörigendasLebenschwermachen.ZudenhäufigenProblemengehörendieAufgabeeigenerBedürfnisseundInteressen,KonfliktemitVerwandten, mangelnde Unterstützung durch ambulante Dienste und das Angewiesensein auf Hilfe von anderen. Manche entwickeln Angst vor weiterer Verschlechterung. Als sehr schwierig wirddieBetreuungundPflegevonDemenzkrankenangesehen.

Gentechnik wird immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Im medizinischen Bereich in der Regel akzeptiert, lehnt die Mehrheit der Bevölkerung Gentechnik in Nahrungsmitteln ab. Trotzdem kom-men wir im Alltag sehr oft mit Produkten aus gentechnisch veränderten Organismen in Berührung und verzehren sie sogar. Der Vortrag wird die Hörer mit den Grundlagen der Gentechnik vertraut machen und darüber informieren wieviel Gentechnik zum Beispiel im Käse, Waschmittel, Fleisch, Fruchtsaft, Brühwürfel, Brot und in unserer Kleidung steckt.

1500 Uhr: Gentechnik im Alltag Prof. Dr. Reinhard Hehl Institut für Genetik

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10:00 - 11:00

Energieverbrauch von Hybrid-fahrzeugenProf. Dr. Wolf Rüdiger Canders

Wiefliegenwirübermorgen-Flugzeugantrieb in der ZukunftProf. Dr. Jens Friedrichs

Gift - Schock - Skandal. Zur Geschichte eines „Four-Letter-Word“Prof. Dr. Bettina Wahrig

11:00 - 12:00

„Ein Hochhaus für die Universi-tät“Dipl.-Ing. Frederik Siekmann

Grün war gestern - heute ist blauDr. Nicole Becker

Die große Kuppel von Florenz - Statik und Intuition im 15. Jh.Prof. Dr. Udo Peil

12:00 - 13:00

Wie man mit Informatik physi-kalische Gesetzte ändern und Stauwellen glätten kannProf. Dr. Sandor Fekete

Physik in der KückeProf. Dr. Stefan Süllow

Psycho-soziale Belastung von pflegendenAngehörigenProf. Dr. Jürgen Howe

13:00 - 14:00 M i t t a g s p a u s e

14:00 - 15:00

Steckt der Wurm wirklich im Euro?Prof. Dr. Franz Peter Lang

15:00 - 16:00

Physik der MusikinstrumenteProf. Dr. Udo Peil

Gentechnik im AlltagProf. Dr. Reinhard Hehl

16:00 - 17:00

Beitrag der Landwirtschaft zu diffusen P- und N-Einträgen in die Hydrosphäre - Fallbespiele aus Deutschland und Chinaapl. Prof. Dr. Rolf Nieder

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Audimax PK 15. 1 SN 19.1

10:00 - 11:00

Energieverbrauch von Hybrid-fahrzeugenProf. Dr. Wolf Rüdiger Canders

Wiefliegenwirübermorgen-Flugzeugantrieb in der ZukunftProf. Dr. Jens Friedrichs

Gift - Schock - Skandal. Zur Geschichte eines „Four-Letter-Word“Prof. Dr. Bettina Wahrig

11:00 - 12:00

„Ein Hochhaus für die Universi-tät“Dipl.-Ing. Frederik Siekmann

Grün war gestern - heute ist blauDr. Nicole Becker

Die große Kuppel von Florenz - Statik und Intuition im 15. Jh.Prof. Dr. Udo Peil

12:00 - 13:00

Wie man mit Informatik physi-kalische Gesetzte ändern und Stauwellen glätten kannProf. Dr. Sandor Fekete

Physik in der KückeProf. Dr. Stefan Süllow

Psycho-soziale Belastung von pflegendenAngehörigenProf. Dr. Jürgen Howe

13:00 - 14:00 M i t t a g s p a u s e

14:00 - 15:00

Steckt der Wurm wirklich im Euro?Prof. Dr. Franz Peter Lang

15:00 - 16:00

Physik der MusikinstrumenteProf. Dr. Udo Peil

Gentechnik im AlltagProf. Dr. Reinhard Hehl

16:00 - 17:00

Beitrag der Landwirtschaft zu diffusen P- und N-Einträgen in die Hydrosphäre - Fallbespiele aus Deutschland und Chinaapl. Prof. Dr. Rolf Nieder

SN 19.2 PK 4.3 PK 2.1Nacht / Schatten / Schnitt. Expres-sionismus in Film & GedichtProf. Jan Röhnert Sonja Brandes, M. A.

Soziale Herkunft entscheidet über den BildungswegSönke Nimz

„Bitte nicht zuhause nach-machen“ - Chemie der FlüssigkeitenProf. Dr. Martin Bröring

Die Entwicklung der Artus-Legende in Literatur und FilmWiebke Ohlendorf, M. A.

Qualität, Korrelation und Kausalität - die amhäufigstenmissverstandenenBegriffein Wissenschaft und TechnikProf. Dr. Ulrich Nöhle

Necronomicon - Das Buch das nicht sein durfteAndré Reichart, M. A.

Seelenfinsternis-wennTrübsinndieSeeleergreiftProf. a.D. Dr. Ingeborg Wender

M i t t a g s p a u s e

„Know your rights“ - Was Studierende mit Nebenjob und im Praktikum wissen müs-senAndreas Schackert

Christusbilder - MenschenbilderDr. Ingrid Wiedenroth-Gabler

Man kann den Leuten nicht in den Kopf gucken - Wie forschen Sozialwissenschaft-lerMichael Fürstenberg, M. A.

Lernen mit TextenMarcus Friedrich, M. A.

Phainothea: Wie wird ein Wurm ge-macht?Prof. Dr. Ralf Schnabel

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1000 Uhr: Nacht / Schatten / Schnitt. Expressionismus in Film & Gedicht Prof. Dr. Jan Röhnert, Sonja Brandes, M. A. Institut für Germanistik

Keine künstlerische Epoche ist so tief wie der Expressionismus in die Abgründe und Schattenseiten der menschlichen Seele hinabgestiegen, um sie zugleich mit Hilfe von Technik ans Licht zu ziehen und in grellen Kontrasten darzustellen. In intermedialer Verknüpfung sehen Sie Filmausschnitte und hören expressionistische Gedichte.

1100 Uhr: Die Entwicklung der Artus-Legende in Literatur und Film Wiebke Ohlendorf, M. A. Institut für Germanistik

Die Figur des König Artus ist weder aus der Populärkultur noch aus der europäischen Literatur-geschichte wegzudenken. Vom römischen Krieger zum legendären König der Briten bis hin zur AusstattungalsRandfigur indenArtusromanendesMittelalters– jede literarischeBearbeitunghat ihren eigenen Umgang mit Artus und der Tafelrunde entwickelt. Der Vortrag verfolgt die Ent-wickelung der Artussage von den Ursprungsmythen bis in das späte Mittelalter und betrachtet dann die cineastische Umsetzung bis in die 2000er Jahre.

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1200 Uhr: Necronomicon – Das Buch, das nicht sein durfte André Reichert, M. A. Institut für Germanistik

Anfang der 1970er Jahre sorgte die Abschrift eines Manuskripts in der New Yorker neo-okkulten Szene für Furore und die Auswirkungen ergriffen auch bald die Kreise in Deutschland. Es handelte sich um ein Grimoire – ein Beschwörungsbuch der schwarzen Magie – das lange schon gerüch-teweise bekannt war. Warum dieses Buch vor allem aus literaturwissenschaftlicher Sicht unglaub-lich spannend ist, erfahren Sie in diesem Vortrag.

1500 Uhr: Christusbilder - Menschenbilder Prof. Dr. Ingrid Wiedenroth-Gabler Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik

Niemand weiß, wie der Mensch Jesus von Nazareth ausgesehen hat. Trotzdem hat wohl (fast) jeder die Vorstellung von einem „typischen“ Jesus-Bild. Dies hat unsere Kultur von den Anfängen des Christentums bis heute nachhaltig geprägt.Wie ist es zu dieser Vereinheitlichung von Merkmalen einerseits, zu der Vielzahl von Motiven und Interpretationen andererseits gekommen.In dem Vortrag sollen Grundlinien der Christusbilder nachgezeichnet werden und danach ge-fragt werden, welche Projektionen, Wünsche und Ideale Menschen in die Gestaltung von Chris-tusbildern als das Bild des Menschen schlechthin hinein gelegt haben.

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1600 Uhr: Lernen mit Texten Marcus Friedrich, M. A. Psychologie Institut für Pädagogische Psychologie

Lernen mit Texten ist eine weit verbreitete Form des Lernens. Die Psychologie des Textverstehens untersucht, welche Prozesse nötig sind, damit ein Text verstanden wird. Im Seminar wird dazu das zyklische Modell des Textverstehens von Kintsch & van Dijk kurz vorgestellt. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das selbstregulierte Lernen mit Texten behandelt.

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1100 Uhr: Soziale Herkunft entscheidet über den Bildungsweg Sönke Nimz (Geschäftsführer Studentenwerk ON)

Der Trend, dass Kinder aus hohen sozialen Herkunftsgruppen wesentlich stärker an den Hoch-schulen vertreten sind als Kinder aus niedrigen, hat sich über Jahre verstetigt. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks (DSW) zur wirtschaft-lichen und sozialen Lage der Studierenden.In Deutschland entscheidet die soziale Herkunft maßgeblich über den Bildungsweg. Kinder von Akademikern haben eine fast doppelt so große Chance, die gymnasiale Oberstufe zu besuchen, wie andere Kinder (81% vs. 45%). Die Klassenstufen 11-13 erreicht zu haben, ist dann für die über-wiegende Mehrzahl der Kinder der ersten Gruppe gleichbedeutend mit der Studienaufnahme: Von 100 Akademiker-Kindern in der Oberstufe beginnen 88 ein Studium, aber nur 53 von 100 Kin-dern aus Familien ohne akademische Tradition.Der Vortrag fasst die wichtigsten Ergebnisse der 19. Sozialerhebung aus dem Jahr 2009 zusam-men und beleuchtet die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland und in Braunschweig.

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1100 Uhr: Qualität, Korrelation und Kausalität - die am häufigsten missverstandenen Begriffe in Wissenschaft und Technik Prof. Dr. Ulrich Nöhle Institut für Lebensmittelchemie

„Gefahr & Risiko“, „Korrelation & Kausalität“, „Fähigkeit & Kompetenz“ „Anspruch & Qualität“.....täglich nutzen wir Begriffe, deren Bedeutung die meisten Menschen zu kennen glauben, die sie aber in Wirklichkeit nicht verstehen und unrichtig anwenden. So entstehen Missverständnisse und Fehlinterpretationen bis hin zu technischen Fehlentwicklungen. Ist ein Mercedes das „bessere“ Auto und ein Bio-Rahm-Joghurt mit ganzen Früchten das „bessere“ Lebensmittel (....besser als was ?) oder sind diese Produkte nur „anders“ oder vielleicht gar nur teurer ?DieVorlesungbeleuchtetanhandeinigerpraktischerBeispielerichtigeundfalscheDefinitionenin Wissenschaft und Alltag und bietet Anleitungen, die Erkenntnisse im täglichen Leben zielfüh-rend anzuwenden und sich damit auch gegenüber Anspruchsgegnern klar zu positionieren und durchzusetzen.

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1200 Uhr: Seelenfinsternis – wenn Trübsinn die Seele ergreift Prof. a.D. Ingeborg Wender Institut für Pädagogische Psychologie

Rund vier Millionen Menschen sind in Deutschland in der Schattenwelt der Depression gefangen. Bereits Kinder und Jugendliche können betroffen sein. Frauen leiden stärker unter dieser Störung als Männer. Das Störungsbild ist vielfältig. Wir wollen den Mechanismen der Entstehung auf die Spur kommen und nach Wegen suchen, die durch therapeutische und präventive Hilfsmassnah-men aus der Dunkelheit führen.

1400 Uhr: „Know your rights“ - Was Studierende mit Nebenjob und im Praktikum wissen müssen Andreas Schackert im Auftrag der Kooperationsstelle Hochschule - Gewerkschaften SON

Muss ich im Praktikum Steuern zahlen? Was ist ein Minijob? Habe ich Anspruch auf bezahlten Urlaub? Wer im Studium jobbt, stellt schnell fest, dass allein die zahlreichen Regeln zur Sozialversi-cherung für Studierende schwer zu begreifen sind. Kommt dazu noch die Unsicherheit in arbeits-rechtlichen Fragen, fühlt man sich schon mal alleingelassen. Welche Rechte habe ich, was muss ich zahlen und was brauch ich mir nicht gefallen zu lassen - einen ersten Einblick in die wichtigs-ten sozial- und arbeitsrechtlichen Fragen gibt diese Veranstaltung.

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1500 Uhr: „Man kann den Leuten nicht in den Kopf gucken“ - Wie forschen Sozial- wissenschaftler? Michael Fürstenberg, M.A. Institut für Sozialwissenschaften

Forschen – das heißt in der populären Vorstellung meist, im weißen Kittel im Labor stehen. Das ist natürlich selbst in den Naturwissenschaften eher ein Klischee – doch was tun eigentlich Sozialwis-senschaftler, die sich mit dem gesellschaftlichen Zusammenleben von Menschen beschäftigen, das sich nicht in Reagenzgläser oder Teilchenbeschleuniger sperren lässt?

Wissenschaftstheoretische Fragen danach, was „die Welt“ überhaupt ist und wie man Wissen über diese erlangen kann, stehen am Beginn jedes empirischen Forschungsprozesses. In den Sozialwissenschaften sind diese Fragen allerdings besonders schwierig zu beantworten, da sich einerseits ihr Gegenstand ständig wandelt und andererseits objektive Messungen nur bedingt möglich sind. Und schließlich sind die Forscher auch selbst Teil der Gesellschaft, die sie eigentlich untersuchen. Der Vortrag gibt einen Einblick darin, wie Wissenschaftler mit diesen Problemen bei der Erforschung des menschlichen Zusammenlebens umgehen.

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AudimaxPK 15.1SN 19.1SN 19.2PK 4.3PK 2.1

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PK 2.1

1600 Uhr: Phainothea: Wie wird ein Wurm gemacht? Prof. Dr. Ralf Schnabel Institut für Genetik

William Harvey erkannte 1651 „Omne vivum ex ovo“ (Alles Leben kommt aus dem Ei). Damit ergab sich das Problem, wie es möglich ist, dass sich aus der Eizelle ein komplexer Organismus entwickelt. Das Prinzip der Entwicklungsgenetik ist es, Mutanten zu isolieren und dann aus dem Vergleich der Mutanten und der normalen Embryogenese, dem Phänotyp, die generellen Prinzi-pien der Embryogenese abzuleiten. Moderne Methoden eröffnen eine neue Ära bei Analyse des Phänotyps. Die komplexen Phänotypen können jetzt mit der 4D-Mikroskopie so detailliert analy-siert und dann bioinformatisch so aufbereitet werden, dass sich die Logik der Embryogenese in einem Blick erfassen lässt. Dabei rückt nun die Genese der biologischen Form in den Mittelpunkt.

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Audimax PK 15.1 SN 19.1 SN 19.2 PK 4.3 PK 2.1

1000 Uhr: Bitte NICHT zu Hause nachmachen - Chemie der Flüssigkeiten Prof. Dr. Martin Bröring Institut für anorganische und analytische Chemie

In der Chemie gibt es viele Dinge, die nur Chemiker tun sollten. Andernfalls gibt es schnell unkon-trollierteReaktionenundhäufigUnfällemitbösemAusgang.AndererseitssindgeradesolcheEx-perimente interessant, bei denen Ungewöhnliches geschieht, und bei denen es auch mal knallt, kracht und raucht. In der Vorlesung werden Experimente zum Staunen unter kontrollierten Bedingungen vorgeführt.

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PK 2.1

Zentral-Campus

1 Altgebäude, Sprachenzentrum, Neuer Senatssaal, Pockelsstr. 42 Architekturpavillon, Pockelsstr. 43 Haus der Wissenschaft, Studienservice-Center, Aula, Gleichstellungsbüro, Zentralstelle für Weiterbildung, Pockelsstr. 114 Universitätsbibliothek, Pockelsstr. 135 Forumsgebäude, Präsidium, Verwaltung, Presse und Kommunikation, Pockelsstr. 146 AudiMax, Pockelsstr. 157 Pockelsstr. 2, 2a8 Pockelsstr. 3, Pockelsstr. 3a9 Immatrikulationsamt, Mühlenpfordtstr. 4/510 Mensa 1, Katharinenstr. 111 Studentenwerk, AStA, Katharinenstr. 1a12 Katharinenstr. 313 Schleinitzstr. 1314 Schleinitzstr. 1915 Schleinitzstr. 2016 Schleinitzstr. 21a, 21b17 Schleinitzstr. 21c18 Schleinitzstr. 21d19 Haus der Nachrichtentechnik, Schleinitzstr. 2220 Schleinitzstr. 23, 23a, 23b21 Informatikzentrum, Mühlenpfordtstr. 2322 Wilhelmstr. 53-5523 Kindertagesstätte, Fallersleber-Tor-Wall 1024 Kindertagesstätte, Konstantin-Uhde-Str. 2025 Rebenring 58, 58a, 58b26 Konstantin-Uhde-Str. 427 Biozentrum, Spielmannstr. 728 Spielmannstr. 829 Spielmannstr. 930 Spielmannstr. 1031 Spielmannstr. 1132 Spielmannstr. 11a33 Spielmannstr. 12a34 Spielmannstr. 1935 Spielmannstr. 2036 Abt-Jerusalem-Str. 437 Abt-Jerusalem-Str. 638 Abt-Jerusalem-Str. 739 Gaußstr. 1740 Gaußstr. 2241 Gaußstr. 2342 Gaußstr. 243 Bültenweg 444 Zentrale Studienberatung, Bültenweg 1745 International Offi ce, Bültenweg 74/7546 Technologie Transfer, Bültenweg 8847 Grotrian, Zimmerstr. 24a, 24b48 Zimmerstr. 24c, 24d49 Chemiezentrum, Hagenring 3050 Botanischer Garten, Humboldtstr. 151 Humboldtstr. 252 Humboldtstr. 3253 Humboldtstr. 3654 BAfÖG-Amt, Nordstr. 11

Zentral-Campus1 Altgebäude, Sprachenzentrum, Neuer Senatssaal, Pockelsstr. 42 Architekturpavillon, Pockelsstr. 43 Haus der Wissenschaft, Studienservice-Center, Aula, Gleichstellungsbüro, Zentralstelle für Weiterbildung, Pockelsstr. 114 Universitätsbibliothek, Pockelsstr. 135 Forumsgebäude, Präsidium, Verwaltung, Presse und Kommunikation, Pockelsstr. 146 AudiMax, Pockelsstr. 157 Pockelsstr. 2, 2a8 Pockelsstr. 3, Pockelsstr. 3a9 Immatrikulationsamt, Mühlenpfordtstr. 4/510 Mensa 1, Katharinenstr. 111 Studentenwerk, AStA, Katharinenstr. 1a12 Katharinenstr. 313 Schleinitzstr. 1314 Schleinitzstr. 1915 Schleinitzstr. 2016 Schleinitzstr. 21a, 21b17 Schleinitzstr. 21c18 Schleinitzstr. 21d19 Haus der Nachrichtentechnik, Schleinitzstr. 2220 Schleinitzstr. 23, 23a, 23b21 Informatikzentrum, Mühlenpfordtstr. 2322 Wilhelmstr. 53-5523 Kindertagesstätte, Psychotherapeutische Beratungsstelle, Fallersleber-Tor-Wall 1024 Kindertagesstätte, Konstantin-Uhde-Str. 2025 Rebenring 58, 58a, 58b26 Konstantin-Uhde-Str. 427 Biozentrum, Spielmannstr. 728 Spielmannstr. 829 Spielmannstr. 930 Spielmannstr. 1031 Spielmannstr. 1132 Spielmannstr. 11a33 Spielmannstr. 12a34 Spielmannstr. 1935 Spielmannstr. 2036 Abt-Jerusalem-Str. 437 Abt-Jerusalem-Str. 638 Abt-Jerusalem-Str. 739 Gaußstr. 1740 Gaußstr. 2241 Gaußstr. 2342 Gaußstr. 243 Bültenweg 444 Zentrale Studienberatung, Bültenweg 1745 International Office, Bültenweg 74/7546 Technologie Transfer, Bültenweg 8847 Grotrian, Zimmerstr. 24a, 24b48 Zimmerstr. 24c, 24d49 Chemiezentrum, Hagenring 3050 Botanischer Garten, Humboldtstr. 151 Humboldtstr. 252 Humboldtstr. 3253 Humboldtstr. 3654 BAfÖG-Amt, Nordstr. 11

1: Altgebäude (SN 19.1, SN 19.2, PK 4.3 und PK 2.1)6: Audimax und PK 15.1

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Impressum:Inhalt und Layout: Johanna BlockFür die Inhalte der Vorlesungen sind die DozentInnen selbst verantwortlich.

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