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Foto: © Lovrencg - Fotolia.com WEIZ I HARTBERG - FüRSTENFELD I SüDOSTSTEIERMARK Folge 20 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Jänner 2014 wünscht eine fröhliche Faschingszeit

Südoststeiermark Februar 2014

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Weiz i Hartberg - FürstenFeld i SüdoStSteiermark

Folge 20 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Jänner 2014

wünscht eine fröhliche

Faschingszeit

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Tel. 0664/45 57 [email protected] www.meinesteirische.at

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in

den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark,

Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

84.000 Haushalte oststeiermark

EditorialVom fürsorglichen staat zum befähigten staat

Nächste ausgabe:5.3.-7.3.2014Redaktionsschluss 27.2.2014

Österreich ist eines der reichsten Länder in Europa. Da sollte man

denken, ein jeder Bürger ist gut ver-sorgt. Burn-out, Stressbelastung und psychosoziale Erkrankungen kosten Österreichs Volkswirtschaft weit über sieben Milliarden Euro, davon tragen etwa die Hälfte die österreichischen Unternehmen. Schockierende Nach-richten gibt es über schrecklich hohe Zahlen an Selbstmorden (die Steier-mark ist trauriger Spitzenreiter) und Su-izidversuchen in Österreich (zwischen ca. 13.000 bis 26.000 pro Jahr).

Armut ist ein zentrales Problem! In Österreich sollen 14,4 Prozent der Be-völkerung armutsgefährdet sein! Sie können nicht annähernd ein der ge-sellschaftlichen Norm entsprechendes Leben führen. Ein trauriges Faktum ist mittlerweile auch schon die Erwerbsar-mut, bei der eine Person trotz Erwerbs-tätigkeit nicht von Armut verschont bleibt. Die von Erwerbsarmut betrof-fenen Personen werden auch als „Wor-king Poor“ bezeichnet. Die Forderung: „Grundsicherung für alle - bedingungs-loses Grundeinkommen“!

Ich persönlich glaube, dass es gesün-dere, ausgeglichenere und glücklichere Menschen gäbe. Weniger Druck und Last für einen jeden, wenn er weiß, für das Nötigste ist gesorgt. Was

Eltern von Kindern täglich leisten müs-sen, um sie gesellschaftsfit zu machen, ist ein absoluter Kraftakt. Dabei bin ich mir gar nicht sicher, ob es tatsächlich den jungen Menschen guttut, in diese Wettbewerbsmaschinerie hineinge-zwängt zu werden. Stimmen gegen die Grundsicherung befürchten, dass die Menschen nicht mehr arbeiten würden. Mal ehrlich, die, die nicht ar-beiten wollen, tun es jetzt auch nicht und lassen sich von einem sehr teuren überbürokratisierten System erhalten. Täglich hören wir, Österreich kann sich das System nicht mehr leisten. Gespart wird auf Kosten der Menschen, die dar-in arbeiten und leben.

Wir leben in einer anderen Zeit. Das so-ziale Denken hat sich verändert. Arbeit braucht einen neuen Charakter, muss sich neu definieren. Arbeiten als Muss, Zwang oder notwendiges Übel, Angst vor den Leistungsanforderungen eben-so wie die Angst vor Arbeitslosigkeit würde es nicht mehr geben. Dafür mehr Freiheit und Eigenverantwortung, mehr Raum, sein eigenes Leben selbst zu ge-stalten, Wege auszuprobieren. Und es würde wieder mehr Begeisterung, Sinn und Werte geben. Es werden schon jetzt die meisten Arbeitsstunden nicht

bezahlt. Unternehmer und Bauern ar-beiten zahllose unbezahlte Stunden. Nicht zu vergessen: All die ehrenamtli-chen Arbeiten und kostenlose Pflegear-beiten, Familienarbeiten u. v. m., ohne die unser System ohnehin nicht mehr funktionieren würde. (In Deutschland stehen etwa 56 Milliarden bezahlte Stunden 96 Milliarden unbezahlten gegenüber.) Wenn Menschen das bei-tragen, was sie wirklich möchten, was sie gerne geben, wo ihre Kraft liegt, verändert sich das soziale Miteinander. Wir werden gleichberechtigter und unabhängiger. Unternehmer bräuch-ten mehr Wertschätzung ihren Mitar-beitern gegenüber. Insgesamt würde eine neue Anerkennungsordnung ent-stehen. Alles ist wertvoll, was du tust, wenn es der andere braucht. Ein ande-res Wertesystem würde entstehen.

Die Menschen sehnen sich nach Verän-derung, nach Ausbruch aus dem Hams-terrad. Der Gedanke ist nicht neu in der Geschichte und es gibt gut ausgearbei-tete und finanzierbare Modelle. Was wir brauchen, sind Mut zur Veränderung und Politiker mit Visionen, Rückgrat und Herz. Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

Bedingungsloses Grundeinkommen

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ein Bubenstück

dr. georg zakrajsek

Der Ausdruck paßt, denn es geht um unseren Außenminister, der ja dem Bu-ben näher als dem Mann steht, vor al-lem wenn man bedenkt, daß eigentlich auch noch eine Ausbildung fällig wäre, die der Bub erst abschließen müßte, wozu er aber wohl keine Zeit mehr fin-den wird, weil es muß ja gereist, begrüßt und in die Kameras gegrinst werden.

Sparen wird er nicht, darauf kann man sich verlassen. Und da sind wir schon beim kurzschen Bubenstück, das sich wie folgt darstellt:

Die Entwicklungshilfe wird nicht ge-kürzt. Verziert mit den üblichen Bildern herziger hungernder Negerkinder ver-kündet das der Außenminister. Und das ist eine unglaubliche Schweinerei.

Wir haben kein Geld, die Republik oh-nehin nicht und die Bürger und Steu-erzahler schon gar nicht. Und wer das Geld, das er nicht hat, beim Fenster hinausschmeißt, wer das Geld, das er nicht hat, dem Steuerzahler aus der Ta-sche zieht und es für Dinge ausgibt, die uns überhaupt nichts angehen, der ist ein Spitzbube, ein Bube also, dem man möglichst bald das Handwerk legen sollte.

Ich will, daß die Entwicklungshilfe über-haupt ersatzlos eingestellt wird. Weil wir das Geld dafür nicht mehr haben und weil wir uns das nicht leisten kön-nen. Wir haben in Österreich genug Menschen, die eine Unterstützung drin-gend nötig hätten – wobei ich wirklich und wahrhaftig Österreicher meine und keine anderen.

Das möchte ich dem Herrn Außenmi-nister ins Stammbuch schreiben, sofer-ne er noch eines hat. Unter den Schulsa-chen müßte ja noch eines sein. Suchen bitte!

Meine steirische

Meine Oststeirische

4 Meine steirische4

Schisprung-Cheftrainer alexander Pointner mit adm. erich Pölzl, almut Hutegger (Gröb-ming), Florian Fasching (Fischbach) und Springer martin koch.

Christine krenn (Graz) und antonia Schmidt (münchen) mit Verteidigungsminister mag. Gerald klug und LH Franz Voves

Bereits zum 15. Mal durften mehr als 70 Schüler der Tourismusschulen Bad Glei-chenberg beim FIS Skiflug Weltcup am Kulm mitwirken und ihr Können unter Beweis stellen. Unter der Leitung von Administrator Erich Pölzl und FL Josef Sorger betreuten die Tourismusschüler mehr als 1.000 Gäste im Diamond-VIP Bereich pro Tag, unter ihnen Persönlich-keiten aus Sport, Wirtschaft und Politik. Der typisch steirische Charme, die

hervorragende Ausbildung der Touris-musschüler, sowie die professionelle Zusammenarbeit mit dem Organisator Hubert Neuper, versprechen Schülern der Tourismusschulen Bad Gleichen-berg auch künftige Einsätze bei sport-lichen Großveranstaltungen wie dem Hahnenkammrennen, dem ATP-Turnier in Madrid bzw. dem Formel I Paddock-Club am Red Bull Ring sowie den Olym-pischen Spielen in Sotchi.

„Schanze frei“

tourismusschulen bad gleichenberg im Kulmfieber

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Meine Oststeirische

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meine region

„Skalpell-übergabe“ am LkH Feldbach-Fürstenfeld

dr. andreas Wiegele (3.v.l.) im kreise von Vertretern der kages bzw. des LkH Feldbach-Fürstenfeld sowie beglückwünscht von Lt-Präs. Franz majcen

Nach dem pensionsbedingten Ab-gang von Primar Walter Stenzl

wurde am LKH Feldbach sein Nachfol-ger präsentiert. Als Experte für Allge-mein- und Viszeralchirurgie trat And-reas Wiegele mit Jahresbeginn Stenzls Nachfolge und somit die Leitung der chirurgischen Abteilung im Krankenh-ausverbund Feldbach-Fürstenfeld an. Primäre Ziele des neuen Primararztes sind u.a. die Erweiterung des minimal-invasiven Operationsspektrums mit laparoskopischer Magen- und Darmchi-rurgie, die Forcierung der Tagesklinik Fürstenfeld, eine verstärkte Koopera-tion mit den niedergelassenen Ärzten sowie bedarfsorientierte Personalent-wicklung bzw. eine Spezialisierung der Mitarbeiterinnen. Andreas Wiegele ist verheiratet, hat eine Tochter und war zuletzt stationsführender Oberarzt am LKH Leoben. Erwähnenswert sind auch seine Studien am Paul Brousse Hospital in Paris, dem weltgrößten Zentrum für Leberchirurgie.

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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neu aufstellen. Max Lercher, ist für die-ses große Vorhaben die optimale Wahl“, erklärte SP-Landesparteivorsitzender LH Mag. Franz Voves bei der Präsentati-on des neuen Landesgeschäftsführers.

„Für mich ist diese neue Aufgabe eine große Herausforderung und Ehre zu-gleich“, sagte Lercher nach seiner Wahl, „Die Sozialdemokratie steht vor großen Herausforderungen, aber wir haben schon oft genug gezeigt, dass die stei-rische SPÖ Probleme anpacken und lösen kann. Im Zentrum meiner Arbeit wird deswegen die Öffnung der Sozi-aldemokratie für neue Menschen und neue Gruppen stehen. Es geht jetzt da-rum, die steirische SPÖ zukunftsfit zu machen – und ich freue mich auf diese neue Aufgabe!“

Lercher betonte im Zuge der Präsenta-tion mit LH Voves und KO Kröpfl, dass er im Zuge der Parteireform eine neue Diskussionskultur in der Sozialdemo-

kratie etablieren möchte: „Als Landes-geschäftsführer möchte ich online und telefonisch für alle Steirerinnen und Steirer erreichbar sein. Dabei muss ein Schwerpunkt im Zuge der Öffnung der SPÖ natürlich auch der Umgang mit un-seren Mitgliedern sein. Wir müssen in Zukunft darauf achten, vernünftige Kri-tik in unseren Reihen als Bereicherung und Diskussionsgrundlage zu betrach-ten. Damit haben bisher alle Großpar-teien Probleme gehabt und genau hier möchte ich Vorreiter sein. In den nächs-ten Wochen werde ich mich deswegen mit Gruppen von ehemaligen SP Mit-gliedern treffen und diskutieren, warum sie unsere Bewegung verlassen haben.“

Außerdem kündigten Voves und Ler-cher unter dem Motto ‚Regional-Dialog‘ ab Februar eine Reihe von Diskussions-veranstaltungen in allen steirischen Großregionen an, um die Parteibasis direkt in die großangelegte Reform ein-zubinden.

Graz – Zu einem Generationen-wechsel kam es in der steirischen

SPÖ. Der Landesparteivorstand wählte einstimmig den 27-jährigen Murauer Landtagsabgeordneten Max Lercher zum jüngsten Landesgeschäftsführer in der Geschichte der Partei. Der Koor-dinator der Parteireform der steirischen Sozialdemokraten folgt dem bisherigen Geschäftsführer Bgm. Anton Vukan ab 01. Februar nach, der dieses Amt seit Jänner 2006 innehatte.

„Mit LAbg. Max Lercher konnte die stei-rische SPÖ für diese wichtige Funktion einen jungen, dynamischen Mann ge-winnen, der es sehr gut versteht, auf die Menschen zuzugehen. Die Wahler-gebnisse in den letzten Jahren haben uns gezeigt, dass man die WählerInnen von heute in einer ganz anderen Form ansprechen muss, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war. Aus diesem Grund muss sich jede Partei, die erfolgreich in die Zukunft gehen möchte, strukturell

max Lercher wird neuer SPÖ-Landesgeschäftsführer

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sPÖ steiermark wählt Parteireformer einstimmig zu jüngstem geschäftsführer in ihrer geschichte

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Alle sechs Monate präsentiert die Wirtschaftskammer Stei-ermark eine Umfrage bei ihren Klein- und Mittelbetrieben. Obwohl sich die Geschäfts- und Auftragssituation in der Ost-steiermark gar nicht so schlecht darstellt, schaut es beim Perso-nalstand und der Ertragslage eher schlecht aus. Positiv entwickeln sich die Geschäfte im Baunebengewerbe, bei den Dienstleistern und allen KFZ-nahen Branchen. Nicht so gut geht’s dem Bau, dem Konsumgüterhandel und der Branche Druck & Papier. Insgesamt zeigt das Konjunkturbarometer aber mit 28,2% Plussaldo gegenüber dem Juni 2013 nach oben. Keine rosigen Zeiten kommen auf Arbeitnehmer zu. Während jedes vierte Unternehmen in den kommenden Monaten Perso-nal abbauen wird, stellt nur jedes 12. welches ein. Umso hef-tiger fordern die Kammervertreter, wie RSTO Günther Stangl, die Umsetzung konjunkturbelebender Maßnahmen. Das stei-gende „Beauftragtenunwesen“ wird dabei ebenso hart kritisiert wie die aufgeblähte Bürokratie. Der Faktor Arbeit muss entlas-tet, die Arbeitszeiten flexibler und die Steuerlast - besonders dieLohnnebenkosten - gesenkt werden, so Stangl und WK-Dir. Thomas Spann.

Nach 38 Jahren im Gemeinderat, davon zehn Jahre als Vizebür-germeister und 18 als Bürgermeister, legte Johann Pock Mitte Jänner sein Bürgermeisteramt zurück. Für Pock hatte die Verant-wortung gegenüber der Gemeinde oberste Priorität, es lag ihm am Herzen, unparteiisch für die Gemeinde Eichfeld zu arbeiten. Pock zeigte sich rückblickend auch stolz auf die wunderbare Zusammenarbeit im Gemeinderat und mit den Bediensteten. Noch am selben Abend wurde der bisherige Vizebürgermeister Klaus Strein zum neuen Bürgermeister und Volker Hanny zum Vizebürgermeister gewählt.

Bürgermeisterwechsel in eichfeld

auftragslage besser - Personalstände rückläufig

Vorrang für die Wirtschaft fordern rStL thomas Heuberger, Wk-dir. thomas Spann, rSSto Günther Stangl und als direkt Betroffener

SPar-kaufmann Bernhard trummer.

alt-Bürgermeister Jo-hann Pock übergab nach 18 Jahren das Zepter der Gemeinde eichfeld bis zur Gemeinderats-wahl im märz 2015 an Neo-Bgm. klaus Strein. 2015 bildet eichfeld mit mureck und Gosdorf eine neue regionsgemeinde

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Für seine leistungen auf dem gebiet Heimatforschung wurde Prof. Johann schleich aus gniebing-Weißenbach mit dem Josef-Krainer-Heimatpreis ausgezeichnet. ebenfalls ausgezeichnet mit dem Krainer-Preis wurde Prof. Peter simonischek. die übergabe des Preises erfolgte im Weißen saal der grazer burg.

Seit rund vierzig Jahren beschäftigt sich Prof. Schleich mit der Erfor-

schung der Geschichte, Volkskunde, Natur und Geologie sowie den Lebens-geschichten der Menschen in der Stei-ermark. Univ.-Prof. Gerald Schöpfer würdigte den Feldbacher, der „sehr viel zur Verbreitung der steirischen Hei-matkunde beigetragen hat“. In rund 80 Büchern und Publikationen hat Schleich seine Forschungsergebnisse veröffentlicht. Dazu kommen an die 150 Fernsehsendungen, die Gründung von einigen Museen und die Verfas-sung von mehr als 35.000 Zeitungsar-tikeln. Von großer Bedeutung ist auch der Aufbau eines Regionalarchivs, in dem neben mehreren hunderttausend Fotos tausende Zeitungen, Bücher und Dokumente liegen. Erst vor wenigen Wochen erschien das neueste Buch mit dem Titel „Der Erste Weltkrieg – Kriegs-gefangenenlager Feldbach-Mühldorf 1914–1918“ und eine Broschüre, in der die Geschichte der Gleichenber-ger-Bahn beschrieben wird. Schleich selbst bedeutet die Auszeichnung, die zu den höchsten derartigen Preisen in der Steiermark gehört, viel: „Neben dem UNESCO-Preis für das Flechtwerk-projekt und dem Lebenswerkpreis des Vulkanlandes sowie dem Goldenen Eh-renzeichen des Landes Steiermark ist

Josef-krainer-Preis für Johann Schleich

altlandeshauptmann Josef krainer und Hans roth mit Preisträger Johann

Schleich.

die beiden Heimatpreisträger Peter Simonischek und Johann Schleich im

Gespräch.

der Krainer-Preis der wichtigste Preis, da er für meine gesamte Arbeit verlie-hen wurde.“

Der international bekannte Schauspie-ler und „Jedermann“-Darsteller in Salz-burg Prof. Simonischek, der in Markt Hartmannsdorf aufwuchs, erhielt den Krainer-Preis für seine Kulturarbeit und Förderung steirischer Nachwuchsli-teraten sowie für die Gründung eines Literaturpreises in Markt Hartmanns-dorf. Somit ging dieser höchste steiri-sche Heimatpreis des Jahres 2013 mit Schleich und Simonischek an zwei Per-sonen aus dem Steirischen Vulkanland.

Wie kann ein solches Testament errichtet werden? Ein gemeinschaftliches Testa-ment kann nur von Ehegatten errichtet werden. Ehegatten können, in einem Testament sich entweder gegenseitig oder auch andere Personen zu Erben einsetzen. Die Verfügungen der Ehegat-ten, müssen also nicht denselben Inhalt haben.

Personen die in einer Lebensgemein-schaft leben, können ein solches Tes-tament nur unter der Bedingung der Verehelichung errichten. Ein Ehegatten-testament ist schriftlich zu errichten, in-dem man den Text eigenhändig verfasst und unterfertigt. Auch die fremdhändi-ge Errichtung von einer dritten Person, z.B. einem Notar, ist möglich, indem die Ehegatten den Text unter Beiziehung von drei Zeugen unterschreiben.

Besondere Vorsicht ist bei der Errich-tung eines eigenhändig geschriebenen Ehegattentestament geboten: Dieses ist nur gültig, wenn beide Ehegatten den je-weiligen Text selbst schreiben und jeder seinen Teil der Verfügung eigenhändig unterschreibt. Jedenfalls ist bei der Er-richtung eines Ehegattentestament zu empfehlen, einen Notar beizuziehen.

Da es vor allem bei der wechselseitigen Erbeinsetzung bzw. Einsetzung von an-deren Personen oder Ersatzerben, der Anordnung von Bedingungen, aber auch im Hinblick auf eine nachträgliche Änderung bzw. eine Aufhebung des Testaments eine besondere Aufklärung hinsichtlich der Rechtsfolgen der jeweils verfügten Anordnung Bedarf.

Notariat FeldbachBürgerg. 408330 FeldbachTel.: 0 3152 / 4050-0www.kuenzel.at

Mag. Kurt Painsipp

Gemeinschaftliches testament - ehegattentestament

notar

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Haas, Gether, matzhold und aBi andreas Hirschmugl.

Bei der Wehrversammlung der FF Dirnbach wurde an den Ehrenhauptbrandinspektor Josef Gether der Ehrenring der Wehr überreicht. Gether war viele Jahre Kommandant der Feuer-wehr und forcierte die Jugendnachwuchsarbeit, die dazu führte, dass die Wettkampfgruppe zu den erfolgreichsten in der Steiermark wurde. Den Feinschliff erhielt die Feuerwehrjugend von Abschnittsbrandinspektor Johannes Matzhold, der dazu beitrug, dass die Jugend sowohl auf technischer Ebene als auch konditionell perfekt geschult wurde. In seiner Jahresrück-schau gab Hauptbrandinspektor Franz Haas bekannt, dass von den Wehrmitgliedern 16.000 freiwillige Arbeitsstunden bei Einsätzen, Übungen und Veranstaltungen geleistet wurden.

ehrenring für ehrenhaupt-brandinspektor Gether

Für das Jahr 2014 sind in St. Stefan zwei Schwerpunkte vorgesehen. „Da ist das Jubiläumsjahr ‚60 Jahre Markt-gemeinde‘ und die Fusion mit der Ge-meinde Glojach. Ab 1. Jänner 2015 wird die Gemeinde St. Stefan/Glojach bis zur Gemeinderatswahl von einem Re-gierungskommissär geleitet. Bis zum Jahresende wollen wir den Flächen-widmungsplan abschließen, den Sport-platz fertigstellen und ein Rüstfahrzeug

für die Feuerwehr Aschau anschaffen“, gab Kaufmann bekannt.

Für besondere Verdienste um das Ver-einsleben wurden langjährige Vereins-mitglieder geehrt. Der Goldene Ehren-ring der Gemeinde wurde an Pfarrer Christian Grabner, das Ehrenzeichen in Gold an Pfarrer Franz Sammer und das Ehrenzeichen in Silber an Wolfram Plassnig und Walter Schleich verliehen.

Beim Neujahrsempfang in St. Stefan im Rosental erinnerte Bürgermeis-

ter Johann Kaufmann daran, dass es sich um den letzten eigenständigen Neujahrsempfang der Marktgemeinde vor der Zusammenlegung mit Glojach handelt. St. Stefan feiert in diesem Jahr auch das Jubiläum „60 Jahre Marktge-meinde“.

In der bis auf den letzten Platz besetzten Rosenhalle wurden von Bürgermeister Johann Kaufmann die Leistungen der vielen Vereinsfunktionäre und freiwilli-gen Helfer bei den unterschiedlichsten Organisationen gewürdigt. „Das Jahr 2013 war für die Marktgemeinde be-sonders ereignisreich. Wir forcierten die familienfreundliche Gemeinde und führten ab drei Kindern die Mehrkind-förderung ein. Neu ausgebaut wurden der Kinderspielplatz, der Marktplatz und die Ortsbeleuchtung. Die Polizei bekam einen neuen Standort und die Straßenmeisterei wird weiter ausge-baut. Mit 145.000 Euro hat uns im Vor-jahr der Winterdienst schwer belastet“, sagte Kaufmann bei seinem Jahresrück-blick.

Neujahrsempfang in St. Stefan

Bgm. kaufmann mit den ausgezeichneten.

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obfrau Stefanie Stumpf mit Frauen aus der Wirtschaft.

Im schönsten Veranstaltungssaal der Oststeiermark, im Mailandsaal in Bad Gleichenberg, orga-nisierten die Mitglieder der Ortsgruppe „Frau in der Wirtschaft“ ihren traditionellen Ballabend. „Wir wählten als Ballmotto die Farbe Rosa. Daher sind der gesamte Dekor, wie die Ballspenden, eine Rose für die Frauen und ein Punschkrapfen für die Männer oder der Tischschmuck in Rosa gehalten. Zu den Attraktionen dieses Balles gehört auch der große Glückshafen“, sagte Obfrau Stefanie Stumpf. Für die Hauptorganisation des Balles war Waltraud Semlitsch zuständig und für die musikalische Unterhaltung sorgten Erich Rath und die Chris Oliver Band.

„Frau in der Wirtschaft“ tanzte im mailandsaal

Jubiläumsausstellung wird am 20. Juni mit einer Retrospektive der Ausstellun-gen aus den letzten 10 Jahren eröffnet“, so Hermann. Für diese internationale Kulturarbeit im Verein GerberHaus sind Obmann Karl Hermann, Sigrid Groß,

Elfriede Niederl, Gabi Bichler, Andreas Dornik, Johann Praßl, Toni Eder, Gerhard Demmel, Rudolfine Praßl, Karlheinz Pro-mitzer und Roman Ackerl zuständig.

Auch für die Walzerperlen gab es Grund zu feiern, da sie genau seit 20 Jahren im Dienste des Dreivierteltaktes, im Stile der alten Wiener Kaffeehauskapel-len, auf den Konzertbühnen stehen. In Fehring stellten die Musikerinnen und Musiker ihr neues Programm „Gustostü-cke“ vor, bei dem Melodien von Strauss, Lehar, Stolz und Lanner sowie Wiener-lieder und Filmschlager zu hören waren.Bürgermeister Johann Winkelmaier be-zeichnete das Gerberhaus als eine ost-steirische Erfolgsgeschichte, die in den nächsten Jahren mit anerkannter Kunst fortgesetzt werden wird.

„Für uns ist es wichtig, dass die Werke von besonderen Künstlern zu sehen und zu hören sind. Im Laufe des Jah-res werden dies die Kabarettistin Ulrike Beimpold, die Gruppe Quadro Nuevo, der bildende Künstler Jakob Gasteiger und der Literat Thomas Raab sein. Die

konzert zum Neujahrsempfang

obmann karl Hermann und Gerberhaus-vorstände mit den Walzerperlen.

Mit einem Konzert der Walzerperlen wurde beim neujahrsempfang im gerberhaus die Kultursaison 2014 in Fehring eröffnet. „Wir feiern in diesem Jahr mit einem abwechslungsreichen Programm zehn Jahre gerberhaus“, sagte gerberhausobmann Karl Hermann beim sektempfang vor Konzertbeginn.

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tet. Auf einer zirka acht Meter hohen Säule werden die unterschiedlichsten Flechtarbeiten angebracht. Dazu wird ein Weidengarten angelegt, auf dem an die 20 Weidenarten zu besichtigen sein werden. Ausgesteckt wird auch ein lebender Weidenzaun und als Rast-stätte wird ein Weidendom gepflanzt. Zum Faschingsende wird erstmals der Korbflechterball nicht in Stainz bei Stra-den, sondern in Gniebing stattfinden“, gab Günter Macher vom Kulturverein Dorfleben bekannt. Geleitet werden

die Flechtabende von Josef Fink, Toni Hebenstreit und Leopold Riedrich. Er-fahrene ältere Korbflechter geben ihre Erfahrungen an die übrigen Teilneh-mer weiter. Darunter befindet sich auch Patricia Zach aus Pertlstein, die an der Kunstschule Ortweinplatz Graz eine Prüfungsarbeit zum Thema Flechtkunst und Keramik vorbereitet und bei der Flechtgruppe Gniebing ihr praktisches Können erlernt. Interessenten können an diesen Flechtabenden an jedem Frei-tag ab 18 Uhr kostenlos teilnehmen.

Die Korbflechtgruppen Gniebing und Stainz bei Straden eröffneten die Korb-flechtsaison 2014. In diesem Jahr wird Gniebing, aufgrund zahlreicher Aktio-nen, zum steirischen Korbflechterzen-trum. Mit dem gemeinsamen Flechten begannen die unterschiedlichen Tech-niken für das Flechten mit Weiden und Strohnähen. „Zu den vielen Aktionen zum Thema Flechten wird der Platz beim großen Weidenkorb an der Um-fahrungsstraße Feldbach-Gniebing zu einem Veranstaltungsplatz umgestal-

Gniebing ist das korbflechterzentrum 2014

Flechtgruppe Stainz bei Straden.

tourismusschulen Bad Gleichenberg im Sochi-Fieber

Schüler der Tourismusschulen Bad Glei-chenberg werden demnächst bei den Olympischen Winterspielen in Sochi für die VIP-Betreuung mitverantwortlich sein und die Steirische Gastlichkeit der Welt präsentieren. Ob Formel I, ATP Tur-nier in Madrid, Schi WM und Nightrace 2013 in Schladming, zuletzt Hahnen-kammrennen und jetzt Sochi… Immer wieder setzen Veranstalter auf die pro-

fessionelle Unterstützung der Schüler und Studenten aus den Tourismusschu-len Bad Gleichenberg.

Kolleg-Student Daniel Freismuth: „Ich sehe es als große Chance und Berei-cherung für meine weitere Karriere und freue mich riesig auf den Einsatz.“ Schulleiter Wolfgang Haas und Servier-meister Horst Rossegger werden mit

den Studenten bereits am 1. Feber für die Vorbereitungen nach Sochi fliegen. Wolfgang Haas: „Wir hoffen, dass mög-lichst viele Athleten eine Medaille er-ringen und im Austria Tirol Haus auch gebührend gefeiert wird.“ Neben den Sportlern werden interna-tionale Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft im Austria Tirol Haus erwar-tet.

1. bis 23. Februar 2014: einsatz bei den olympischen Winterspielen in sochi

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Die besten Wellnesshotels im deutsch-sprachigen Europa gaben sich am 2. Dezember 2013 im Europapark in Rust in Deutschland ein Stelldichein, um für ihre herausragenden Leistungen in acht Kategorien die „Wellness Aphrodite 2013“ entgegenzunehmen. Den Award für die Spa Personality – erstmalig ein Österreicher – erhielt der Spa Manager vom Falkensteiner Thermen- & Golf-Ho-tel Bad Waltersdorf Harald Binder.

Überzeugt hat die Jury vor allem des-sen unermüdliches Interesse an der Entwicklung eines Spa-Konzeptes, das die Natur und deren Wurzeln in die Be-handlungen miteinbezieht. Er kreierte im Falkensteiner Bad Waltersdorf die „Steirische Natur-Wellness“, die auf der Erkenntnis basiert, dass die Kräfte der Natur ganz individuell auf den jeweili-gen Gast wirken. Die richtige Anwen-dung von Heilpflanzen spielt dabei eine wichtige Rolle. Ziel ist es, bei diesen An-wendungen die Sinne zu schärfen, die Rückbesinnung auf das Ich zu fördern und ganzheitlich zu denken. Harald Bin-der nahm die „Wellness Aphrodite“ in Empfang und bedankte sich bei seiner Direktion für die stetige Unterstützung.

der oskar 2013 geht an Harald Binder – Falkensteiner Bad Waltersdorf.

Dezenter Luxus, gepaart mit Lebens-freude und Gastlichkeit - es gibt eine Vielzahl an Gründen, warum Gäste aus aller Welt im Grand Park Hotel Bad Hofgastein urlauben. Auch das Win-terangebot der Region mit unzähligen Spazierwegen, perfekt präparierten Langlaufloipen und über 200 km Skipis-ten der Region „Ski amadé“ schätzen die Gäste sehr. Das Hotel bietet außerdem im großen Grand Spa und Grand Health Spa auf 2.000 m² ein umfangreiches Wellnessangebot.

Die höchst anerkannte „Grand Kulina-rik“ ist eine Augenweide und Gaumen-freude zugleich. Der zelebrierte Restau-rant-Service rundet den Genuss aus der Küche allabendlich perfekt ab.

Für Kurgäste bzw. Schmerzpatienten empfiehlt sich die Gasteiner Heilstol-

lentherapie, die man auch vom Hotel aus in Anspruch nehmen kann. Im Mit-telpunkt steht dabei die Heilstollenbe-handlung. Durch regelmäßige Wieder-holung dieser Therapie stabilisieren sich Schmerzlinderung, Entzündungs-hemmung, Medikamenteneinsparung und das Immunsystem langfristig.

Das Paket „Schulferien Spezial für Fami-lien“ ist von 1. Februar bis 8. März 2014 bereits ab 2.282 Euro buchbar. Der Preis gilt für zwei Erwachsene und Kind(er) inkl. sieben Übernachtungen in der ge-wünschten Wohnkategorie, inklusive 1-2 Kinder bis zehn Jahre kostenlos im Zimmer der Eltern mit Kinder-Halbpen-sion.

Ein weiteres Spezialangebot sind die Schneekristalltage vom 11. Jänner bis 8. März 2014. Vier Nächte im Doppel-zimmer Gamskar sind mit vielen Inklu-sivleistungen bereits ab 672 Euro pro Person buchbar.

Weitere Infos im Grand Park Hotel Health & Spa, Kurgartenstraße 26, 5630 Bad Hofgastein, Tel. 06432-6356-0, Fax. 06432-8454, www.grandparkhotel.at, [email protected]

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Wer Italien wirklich kennenlernen will, muss unbedingt eine Apulienrundfahrt starten. Diese Region im Absatz des Stiefels ist so unterschiedlich, roman-tisch, verschlafen und gleichzeitig le-bendig, wie es kaum zu erwarten ist. Es gibt so viele Highlights in diesem Land-strich, dass mir hier der Platz fehlt, auch nur die interessantesten Plätze zu be-schreiben. Hinfahren und selbst erkun-den. Ich bin mir sicher, es wird nicht ihre letzte Reise in den sonnigen Süden Itali-ens sein. Heute zeige ich Ihnen ein paar meiner Lieblingsplätze, die sich rund um die Barockstadt Lecce befinden.Alberobello mit seinen ca. 1000 Trulis ist für jeden Reisenden ein Muss, und es empfiehlt sich, in einem Steinhaus zu übernachten. Ausflüge in das Wein-städtchen Locorotondo oder nach Mar-tina Franca sind sehr lohnend.Gallipoli mit seiner Altstadt wurde schon vor 2500 Jahren von den Grie-

chen gegründet und ist heute ein traumhaftes Fischerdorf mit vielen her-vorragenden Lokalen. Farbenprächtige Fischerboote, der Fischmarkt und un-terirdische Ölmühlen sowie das rege Treiben im Hafen laden zum Verweilen ein.Im Umland von Bari liegt das achtecki-ge Stauferkastell „Castel del Monte“, auch als Krone Apuliens bekannt. Er-baut wurde es von Friedrich II. Es gehört heute zum UNESCO-Kulturerbe.Sassi di Matera mit seinen Höhlensied-lungen darf man unter keinen Umstän-den versäumen. Heute dient diese Stadt wegen ihrer Einzigartigkeit für viele Fil-me als Kulisse.Trani, eines der schönsten Fischerdör-fer mit seiner aus dem 12. Jahrhundert stammenden romanischen Kathedra-le, ist ein weiteres Highlight auf dieser Rundreise. Hier haben wir einen wahren kulinarischen Höhepunkt erlebt.

apulien

von richard mayr

mehr als eine reise wert

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Meine Oststeirische

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Im ersten Teil unserer Show erleben Sie eine Reise durch den Südwesten Kretas. Landschaftlich sehr abwechslungsreich, von Karibikstränden über die Hochebe-nen der Lefka ori und den Kournassee bis zur längsten Schlucht Europas (Sa-mariaschlucht) reicht die Vielfalt der landschaftlichen Reize. Die Kykladen sind unser nächstes Reiseziel. Paros, Naxos und Santorin, die größten Kykla-deninseln, werden wir Ihnen näherbrin-gen. Paros und Naxos bieten weitläufi-ge Sandstrände und werden nicht ohne Grund „Perlen der Ägäis“ genannt. Über-sät mit zahlreichen Kirchen und Klös-

tern an abgeschiedenen Orten bieten diese Inseln viele romantische Plätze, um mit der Seele zu baumeln. Als Kon-trast dazu dann Santorin – eine Vulka-ninsel, einzigartig auf der Welt. Schroff und bizarr und dennoch unheimlich schön. Eine Insel, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. Im zweiten Teil der Show setzen wir unsere Reise dann auf dem Festland fort. Auf den Spuren der griechischen Hochkultur starten wir von Athen aus zu einer Rundreise auf dem Peloponnes, wo man nicht nur historische Stätten wie Korinth, My-kene, Epidauros, Olympia und Mistras

vorfindet, sondern vor allem wunder-schöne Landschaften durchstreift mit sehr gastfreundlichen Menschen. Die Meteoraklöster in Nordgriechenland sind unser letztes Reiseziel. Von Einsied-lermönchen im 14. und 15. Jahrhundert auf schroffen Felsnadeln erbaut, boten sie einst Zuflucht vor den Türken. Ein-gebettet in die Sandsteinmassive von Kalambaka bilden sie neben der Akro-polis die schönste Sehenswürdigkeit Griechenlands. Und dazu griechischen Wein, Schmankerl aus der griechischen Küche und die alten Lieder – Griechen-land-Feeling pur!

impressionen aus Griechenland

„impressionen aus Griechenland“Diashow von Josef Stallmajer mit griechischem BuffetDo., 20. Feb. 2014, Beginn: 19:30 Uhr, Hügellandhalle, St. Margarethen an der Raabinfo: www.stallmajer.comkarten: ruefa Gleisdorf u. Sparkasse St. margarethen

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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impressionen aus Griechenland

- 1.600,- EURO brutto gesetzlichen Mindestlohn

- Steuerfreiheit für Überstunden- 13. & 14. Gehalt verfassungsrechtlich schützen

- Abschaffung mehrfacher Pfl ichtversicherungen

Wir stehen für:- Abschaffung mehrfacher Pfl ichtversicherungen

FA – Freiheitliche Arbeitnehmerwww.faoe.at I /FAoesterreich /FAoesterreich

Einkommen zum AuskommenArbeit muss sich wieder lohnen

Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher sanken um mehr als 15%.

Patrick Derler

Monika Primas, Geschäftsführerin der Volkskultur Steiermark GmbH: „Im volkskulturellen Sektor passiert un-heimlich viel, aber nur Wenige wissen ob der Vielfalt unserer Kulturlandschaft. Das Jahrbuch ist ein ‚Gebrauchsbuch‘, welches von jedermann gerne in die Hand genommen werden soll.“

Das 496 Seiten umfassende Werk, € 23,00, ISBN: 978-3-9503747-0-4, ist im Steirischen Heimatwerk (Sporgasse 23, 8010 Graz) erhältlich.

Die Erstausgabe des Jahrbuchs stellt eine „Bilanz der Steirischen Volkskul-tur“ dar und soll in Zukunft einmal pro Jahr erscheinen. Neben einem jährlich wechselnden Kernthema – 2013 war dies der 170. Geburtstag von Peter Rosegger – beinhaltet das Nachschla-gewerk die Rubriken „Forschung“, „Kul-turvermittlung“, „Internationales“ sowie Berichte aus den volkskulturellen Ver-bänden und fachverwandten Institutio-nen. Das Jahrbuch gibt einen Überblick über Tätigkeiten und Projekte auf dem Gebiet der Volkskultur und beinhaltet sowohl wissenschaftlich orientierte als auch praxisbezogene Beiträge.

Hermann Schützenhöfer, Landeshaupt-mann-Stellvertreter: „Volkskultur ist die Kultur des Miteinander! Sie ist das Fun-dament der Gemeinschaft und Identi-tät.“

erstes Jahrbuch der steirischen Volkskultur präsentiert!

Buchpräsentation mit ehrengästen: v.l. Labg. erwin Gruber, mag. katharina kocher-Lichem (Leitung Steiermärkische Landesbibliothek),

dr. monika Primas (Leitung Volkskultur Steiermark GmbH), Landeshauptmann-Stv.

Hermann Schützenhöfer, Landtagspräsident Franz majcen, Labg. mag. dr. Georg mayer,

mBL, Herbert roßmann (a9, Leitung referat Volkskultur), mag. Patrick Schnabl (abtei-

lungsleitung a9 kultur, europa, außenbezie-hungen) © Volkskultur Steiermark/Scheriau

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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ChristianWallner

a wülde g´schicht

Die Zeit vergeht. Ge-nau ein Jahr ist´s her, als ich in meiner Kolumne den Satz „Da Frank g´hört her! Da Stronach. Der lügt nicht, ist Multimil-lionär und wird alles richten...“ schwer hinterfragte. Jetzt war er da - und ist auch schon wieder weg. „Gerichtet“ hat er nicht viel. Nur die Berufskiller dürfen wieder aufatmen.

Sch*** Politiker! Auch die im Vorjahr erwähnte „Kneipenrevo-lution“ geht weiter. „Unsere Politiker“ packeln nur, nix geht weiter, und über-haupt ist alles für die Katz´. Vor der EU war alles besser. Alles wird teurer, wir finanzieren „die faulen Ausländer“, die Politiker, die Banken und Spekulanten.

Heilige Lethargie. Mir fällt dazu ein alter Kinderreim ein, der da lautet: „I bin a klan´s Pinkerl und stell mi ins Winkerl, und weil i nix kann, fang i nix an“. Schimpfen alleine hilft nicht! Wenn etwas stört, dann versuche man, etwas dagegen zu tun. Die Ausrede, man kann nichts dagegen tun, punk-tet hier nicht. Das fängt schon damit an, dass man wählen geht und vorher nachdenkt, was man damit bewirkt. Sonst gibt´s nur eine Neuauflage von dem, was man nicht will. Auch eigene Bildung kann dazu beitragen, Dinge zu ändern. Beteiligen Sie sich politisch aktiv! Damit meine ich sicherlich nicht das gebetsmühlenartige „sudern“ am Stammtisch, wo es nur das genervte Ge-genüber zu hören bekommt und nichts bewirkt. Liebe Suderanten und -Innen: Erhebt euch aus der so liebgewonne-nen „heiligen Lethargie“! Sucht euch eine Plattform, die eure Werte (am ehes-ten) repräsentiert und arbeitet dort mit! Niemand (ausser vielleicht der Frank, bei dem ich mir da nie sicher wäre) wird euch hinauswerfen. Ich selbst kämpfe beispielsweise aktiv für ein absolutes „Verdummungsverbot“. Nachdenken und -fragen schützt!

treter sind der jetzige Bürgermeister von Traumannsdorf, Christian Url, und der Merkendorfer Kassier Ernst Ranftl.„Wir haben klare Ziele, sind berechen-bar und stellen den Menschen in den Mittelpunkt. Für die Wahl 2015 sehen wir eine 50:50-Chance, die neue Re-gionsgemeinde Bad Gleichenberg in eine, vor allem wirtschaftlich, positive Zukunft zu führen“, erklärte Parteiob-mann Franz Schleich.

Im Zuge einer Sondersitzung haben die SPÖ-Ortsgruppen aus Bad Gleichen-berg, Bairisch Kölldorf, Merkendorf und Trautmannsdorf ihre Fusionierung zur „SPÖ Bad Gleichenberg“ beschlossen. Parteivorsitzender ist LAbg. Bgm. Franz Schleich, der auch als Spitzenkandidat in die kommende Gemeinderatswahl gehen wird. Geschäftsführender Ob-mann ist der Bad Gleichenberger Ge-meinderat Werner Jost, seine Stellver-

die neue Führungsriege der SPÖ Bad Gleichenberg: kassier ernst ranftl, Labg. Bgm. Franz Schleich, Gemeinderat Werner Jost und Bgm. Christian Url.

rung des Klosters angenommen hat: „Alt und Jung werden sinnvoll zusam-mengeführt. Das neue Leben im Kloster hat für mich Modellcharakter.“ Wertvoll ist auch der Standort der Wohnungen, kurze Wege in die Stadt und der Stadt-park gleich in der Nähe, hebt Deutsch-mann hervor. Für alle Interessierten findet ein Informations-Nachmittag Mittwoch, am 5.2.2014 um 15 Uhr im Rathaussaal der Stadtgemeinde Feld-bach statt.

In Feldbach entsteht ein Generationen-haus für Senioren, Jungfamilien und Kinder. Das Gebäude des ehemaligen Franziskanerklosters wurde von der Dignum Immobilien GmbH mit Archi-tekt DI Friedrich Ohnewein umgebaut und es entstehen bis Frühjahr 2014 28 Wohneinheiten, davon 16 Wohnungen für betreutes Wohnen. Die Betreuung erfolgt durch die Volkshilfe Steiermark. Bgm. Kurt Deutschmann, der sich schon von Beginn an um die Neustrukturie-

Feldbacher Generationenhaus

mag. regina egger, Leiterin des Sozialzentrums der Volkshilfe Feldbach (2. v. links) und Bgm. kurt deutschmann (2. v. rechts) mit Stadtamtsdirektor dr. michael mehsner,

architekt di Friedrich ohnewein und Christian Pirker, Volkshilfe Steiermark.

SPÖ der region Bad Gleichenberg aus einem Guss

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Auf die Schnelle...Auf die Schnelle...Seit 1. Oktober 2013

in Kraft.

Nähere Infos: www.jugendschutz.steiermark.at

Aufenthalt an öffentli-chen Orten (Straßen,

Parks, usw.)

Von 21.00 Uhrbis 5.00 Uhr

verboten

Unbegrenzt, sofern

Kindeswohl nicht gefährdet

Von 23.00 Uhrbis 5.00 Uhr

verboten

Unbegrenzt

✘ ✘ ✘ ✘Aufenthalt in Nacht-lokalen, Bordellen, Wettbüros, usw.

✘ ✘ ✘ ✘Geldspielapparate,

Glücksspiel und Sportwetten (außer Lotto, Toto, Tombola

und Ähnliches)

✘ ✘Spielapparate, die einer Genehmigung

unterliegen (z.B. Flipper)

Erlaubt ab 16. Lebensjahr,

außer jugend-gefährdende Unterhaltungs-spiel apparate (erst ab 18)

Erlaubt, außer jugendgefährdende

Unterhaltungs-spiel apparate (erst ab 18)

Kinder mit Aufsichts-person

Kinder bis zum vollendeten

14. Lebensjahr

Jugendliche ab dem vollendeten 16. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Jugendliche bis zum

vollendeten 16. Lebensjahr

✘ ✘ ✘ ✘Jugendgefährdende Medien und Gegen-stände (z.B. Pornos,

Paintball,...)

✘ ✘ ✘ ✘Gebrannter Alkohol

und spirituosenhaltige Mischgetränke (z.B.

Alkopops)

✘ ✘ ✘ ✘Genuss von

Suchtmittel und sonstigen Drogen

✘ ✘Autostoppen

Erbringung des Altersnachweises

Tabak und Alkohol (z.B. Wein, Bier,...) ✘ ✘ ✘

JugendgesetzDas Steiermärkische

HalbeHoch.indd 1 23.10.2013 14:14:12 Uhr

Der Polizeiposten in St. Anna am Aigen ist einer von 13 Polizeiinspektionen im Bezirk, welcher

geschlossen werden soll. Für Rauch stößt diese Schließung auf Unverständnis, da diese nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt ist!

Im Vorfeld wurde spekuliert welche Polizeidienst-stellen geschlossen werden sollen. Dass es genau den Polizeiposten in St. Anna am Aigen trifft, ist für den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Wal-ter Rauch völlig unverständlich. „Diese Dienststelle liegt nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt und spielt somit eine wichtige Rolle für die Sicher-heit in der südoststeirischen Gemeinde“, so Rauch.

„Im Jahr 2013 gab es insgesamt 30 Einbrüche in St. Anna am Aigen, welche auch auf kriminelle Banden aus dem Osten zurückzuführen sind“, so der frei-heitliche Abgeordnete aus der Südoststeiermark. Auch, dass die nächste Polizeidienststelle in Bad Radkersburg ist, ist eine sicherheitspolitische Farce. Schließlich liegt dieser Polizeiposten rund 15 Kilo-meter entfernt. Laut Rauch, müsse man auch mit längeren Anfahrtszeiten rechnen und die Sicher-heit der Bevölkerung wäre nicht mehr zur Gänze gewährleistet. „Die Schließung der Polizeiinspek-tion St. Anna am Aigen ist ein Freifahrtschein für kriminelle Banden aus dem Osten, welche sich jetzt ungestört am Hab und Gut der St. Annerer Bevölke-rung bedienen können“, ist Rauch verärgert.

Die Schließung betrifft auch insgesamt 6 Polizeibe-amte, welche dann nicht mehr in der Gemeinde sta-tioniert sein werden. „Innenministerin Mikl-Leitner hat durch diese Maßnahmen bewiesen, dass sie keinerlei Gespür für sicherheitspolitische Maßnah-men hat“, so Rauch der auch befürchtet, dass diese Schließung eine Kriminalitätssteigerung in St. Anna zur Folge hat.

Nabg Walter rauch

FPÖ-rauch:schließung der Polizeiinspektion st. anna am aigen ist Freifahrtschein für kriminelle banden aus dem osten!

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Die öffentliche Kochshow am 28. Mai 2014 in Feldbach ist also ein Muss für Hobbyköche, Fans und alle, die einfach gerne und gut essen.

Andi & Alex werden wertvolle Tipps und Tricks rund ums Kochen geben, sich quasi in den Kochtopf schauen lassen und dazu live ein Vier-Gänge-Menü mit ausschließlich regionalen Produkten (z.B. Vulcano Schinken, Zotter Schokola-de etc.) kochen, das die Gäste anschlie-ßend auch serviert bekommen. Der Preis für den Eintritt, das viergängige Menü und ein Inklusiv-Getränk beträgt pro Person 68 Euro.

Wie schon bei den Sängerknaben, bei denen ein Großteil der Karten bereits vergriffen ist, gilt auch hier: Lassen Sie sich diese Gaumenfreuden nicht ent-gehen und genießen Sie einen unver-gesslichen Gourmetabend im Zentrum in Feldbach.

Karten sind ab Montag, den 3. März 2014, unter 0664/5103788 direkt bei Veranstalter Günter Macher bzw. über e-Mail [email protected] im Kulturreferat der Stadtgemeinde Feldbach im Büro von Andrea Meyer (03152/2202-26) erhältlich.

nach den Wiener sängerknaben, die am 11. september im Feldbacher zentrum auf der bühne stehen werden, bringt event-Manager günter Macher die nächsten stars nach Feldbach. Im Frühjahr 2014 kommen nämlich die Anhänger fernsehtauglicher Kulinarik im wahrsten Sinne des Wortes auf ihre Kosten. Denn am 28. Mai 2014 werden Andreas Wojta & Alexander Fankhauser, landesweit durch die ORF-Fernsehshow „Frisch gekocht“ bekannt geworden als „Andi & Alex“, ab 19 Uhr im zentrum Feldbach für ihre Gäste aufkochen.

Seit Anfang 2008 haben sich die zwei Spitzenköche durch ihre TV-Auftritte mit Charme und Wortwitz in die Her-zen ihrer Fans gekocht. 2010 wurde ihr TV-Erfolg sogar mit einer „Romy“ ausge-zeichnet.

orF-Showköche „andi & alex“ demnächst in Feldbach

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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den Tamberg und Hochstraden wur-den drei Hektar Sauvignon, Scheurebe und erstmals Gelber Muskateller an-gepflanzt. Die 2013er Weine aus dem Hause Ulrich sind etwas leichter als 2012, dafür aber verwöhnen sie den Gaumen mit einer schönen Fruchtig-keit. Nach dem extrem heißen Sommer hat die kühle Witterung im September den Reifeprozess verzögert und so die Aromaentwicklung in den Beeren ge-fördert. Das schmeckt man besonders im aktuellen Jahrgang, den Rupert Ulrich in zehn Sorten abfüllt. Reifere Weine werden als Rote und Weiße Erup-tion angeboten. Stichwort Eruption: In

den kommenden zwei Jahren ist Ulrich auch Obmann der Eruptionswinzer, einer Wertegemeinschaft von sieben hochdekorierten Winzern aus dem stei-rischen Vulkanland, die ihre besten Pro-dukte unter eben diesem Namen Erup-tion vermarkten.

Gelegenheit, die Top-Ulrich-Weine zu verkosten, gibt es direkt am Weinhof Ul-rich in St. Anna. Das gesamte Sortiment der hochqualitativen und mehrfach ausgezeichneten Ulrich-Weine kann man auch im Online-Shop auf www.weinhof-ulrich.at bestellen, wo man auch sämtliche Kontaktdaten findet.

der top-Winzer rupert Ulrich aus st. anna am aigen holte im Vorjahr nicht nur drei (!) landessiegertitel in die südoststeiermark, sein Wein-hof wurde auch noch als „Weingut des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Die Latte liegt für den Weinhof Ulrich in Plesch bei St. Anna am Aigen 2014 sehr hoch. Klar ist, dass dieser Erfolg nicht mehr so leicht zu toppen sein wird, Ru-pert und Karin Ulrich arbeiten ohnehin seit Jahren auf qualitativ sehr hohem Niveau. Insgesamt zieren bereits neun Landessiegertrophäen die mittlerweile ein wenig überfüllte Vitrine mit all den Auszeichnungen.

Rupert Ulrich ist Weinbauer aus Leiden-schaft. „Wir sind immer noch ein reiner Familienbetrieb“, erklärt Ulrich, der für den Jahrgang 2013 sogar drei Jungfern- ernten einfahren konnte. Auf den Rie-

ein Jahr der Superlative für den Weinhof Ulrich

tipps für Weinliebhaber in der Südoststeiermark 2014

n terra vulcania am 5. Juli im Zentrum von St. Anna/A.n eruptionsfest am 30. August bei Weingut Hutter in Reiting bei Feldbachn Winzerumzug am 12. Oktober in St. Anna/A., der nur alle fünf Jahre veranstaltet wird. Heuer mit dabei ist die St. Annarer Weinhoheit Anne Griesbacher.n Gesamtsteirische Vinothek St. anna/a. Immer einen Besuch wert!

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Gleisdorf/Wien. Verdiente Persönlich-keiten erhielten den Professorentitel vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur verliehen. Damit ge-ehrt wurde auch Kommerzialrat Mag. Friedrich Wolfgang Sperl, MAS, MBA, Steuerberater und Wirtschaftstreuhän-der aus Gleisdorf.

Ausschlaggebend dafür waren seine Leistungen in der Erwachsenenbil-dung: seine Tätigkeit als Lektor an der Karl-Franzens-Universität Graz, an der Donau-Universität Krems und an der Fachhochschule Joanneum. Daneben hielt er auch an anderen Bildungsein-richtungen Vorträge und Seminare, schwerpunktmäßig über Steuer- und Finanzthemen, aber auch über Rechts-fragen oder über Themen aus dem Bereich Wein- und Obstbau und Land- und Forstwirtschaft, und publiziert re-gelmäßig Fachkommentare in regiona-len Periodika.

Friedrich Wolfgang Sperl studierte un-ter anderem Sozial- und Wirtschafts-wissenschaften und ist hauptberuflich Steuerberater in Gleisdorf. Seit 2004 ist er Mitglied der Wirtschaftskurie der Bundesanstalt „Statistik Austria“.

Hohe auszeichnung für Friedrich Wolfgang Sperlder gleisdorfer steuerberater und Wirtschaftstreuhänder Friedrich Wolfgang sperl wurde vom bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur mit dem Professorentitel aus-gezeichnet.

SC kurt Nekula (li.) überreichte mag. Fried-rich Wolfgang Sperl den Professorentitel.

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nehmen nicht nur die Bevölkerung von St. Peter a. O. und Umgebung mit dem „täglichen Brot“, sondern auch Geschäf-te und Betriebe in einem Umkreis von nahezu 50 Kilometern. – Man sammelte Erfahrung und nahm fast an jedem in-ternationalen Brotwettbewerb in Wels teil.

„Grundlage für die Wertschätzung un-serer Schwarzbrotsorten – wie etwa Vulkanland- und Bauernbrot – ist der betriebseigene Natursauerteig, der täg-lich frisch kultiviert wird“, gibt sich der erfahrene Bäcker Kranich überzeugt. Darüber hinaus gibt es im angeschlos-senen Cafe köstliche Mehlspeisen, die eine engagierte Konditorin auf den Tisch zaubert.

steiermarkweit darf sich der bäckereibetrieb „Kranichbrot“ in st. Peter am ottersbach über die von der agrarmarkt austria Marketing erstmals verliehene auszeichnung mit dem „aMa-Handwerksgütesiegel“ freuen.

erstmals vergeben:

Sie wird an „Lebensmittelhandwerker“ verliehen, die in ihrem Betrieb „meis-terliche Verarbeitung garantieren, vor-nehmlich Rohstoffe aus der Region verarbeiten und sich regelmäßigen Kontrollen unterwerfen“. Interessant dabei: Auch das angeschlossene Fach-geschäft ist ebenfalls von der Auszeich-nung umfasst.

„Das macht mich und meine Mitarbei-ter – drei Facharbeiter und ein Lehrling -schon mächtig stolz“, freut sich Kurt Kranich gemeinsam mit seiner Gattin Monika, „als erste und derzeit einzige Bäckerei in der Steiermark das Recht zur Führung des AMA-Handwerksiegels be-kommen zu haben“. Seit nahezu einem Vierteljahrhundert beliefert das Unter-

ama-Gütesiegel für steirisches „meisterliches Bauernbrot“

Sie freuen sich über die große auszeichnung:

monika und kurt kranich in St. Peter am ottersbach.

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1

Beim Bundesbauernrat in Alpbach in Ti-rol wurde der steirische Bauernbundob-mann und Landesrat Hans Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. „Ich möchte mit den bäuerlichen Familienbetrieben die gesellschaftliche und volkswirtschaftli-che Bedeutung der Landwirtschaft klar positionieren und den Konsumenten

als beherzten Partner der alternativ-losen Qualitätsproduktion gewinnen“, betont Landesrat Seitinger. Seine drei Hauptziele: Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe in Österreich, Unter-stützung von Produktinnovationen im Bereich der Landwirtschaft, Positionie-rung des Bauernbundes als „Anwalt der Menschen im ländlichen Raum“.

Seitinger zum Vizepräsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt

ama-Gütesiegel für steirisches „meisterliches Bauernbrot“

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Um einen besseren Eindruck vom Berufsalltag zu erhalten, werden oft-mals zukünftige Mitarbeiter zu einem „Schnuppertag“ eingeladen. Doch wann handelt es sich um ein anmelde-pflichtiges Probearbeitsverhältnis?

Laut Verwaltungsgerichtshof dürfen im Rahmen eines Vorstellungsgespräches keine Tätigkeiten ausgeübt werden, die typischerweise Teil eines Arbeitsver-hältnisses sind. Anlassfall war ein Bä-ckereibetrieb, bei dem der potenzielle Arbeitnehmer einen Mitarbeiter bei der Warenauslieferung ab drei Uhr mor-gens begleitete.

Da diese Tätigkeit auch von anderen Ar-beitnehmern verrichtet werden kann, handelt es sich bei diesem „Schnup-pern“ um ein anmeldungspflichtiges Dienstverhältnis. Der Dienstnehmer sollte bereits vor Arbeitsantritt ange-meldet werden.

Eine praxisorientierte Lösung ist die Vereinbarung eines Probemonats. In diesem können sowohl Dienstnehmer als auch Dienstgeber jederzeit und ohne Grund das Dienstverhältnis auflö-sen. Gerne unterstützen wir Sie.

Ihr MMag. Werner Lafer

erst schnuppern, dann ab in den Berufsalltag!

MMag. Werner lafer

iSperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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TeilnehmerInnen über 30,- Euro – alles in bar – freuen. Gesungen wird im Semi-Playback, wobei alle Musikrichtungen möglich sind. Anmeldungen sind schon jetzt möglich unter der Telefonnummer: 0664/404 95 90 oder unter der E-Mail-Adresse: [email protected].

Am Samstag, dem 31. Mai 2014, geht im Rahmen des Pischelsdorfer Volksfestes der bereits 29. Schlagersängerwettbe-werb in der Oststeirerhalle Pischelsdorf über die Bühne. Für die ersten drei Plät-ze gibt es jeweils 300,-, 200,- und 100,- Euro, ab dem 4. Platz können sich alle

29. Schlagersängerwettbewerb die drei erstplatzieren des Vorjahres: Julia krachler, klaudia Perees, annika

Winkelbauer und Johann Spanner.

Sie hängen an Ihrer Küche, möchten aber das eine oder andere daran än-dern? Dann gönnen Sie sich doch ein „Küchen-Upgrade“ von Schaden Le-bensräume! Mit Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz verpassen wir Ih-rer Küche ein neues Kleid: Vom Erneu-ern der Fronten bis zum Einbau zeitge-mäßer Geräte.

Am Beginn begutachten wir Ihre Küche. Dieser erste Schritt ist für Sie kostenlos und unverbindlich. A propos Kosten: Es bedarf oft nur weniger kleiner Verände-rungen, um frischen Wind in Ihre Küche zu bringen und den Geldbeutel trotz-dem zu schonen. Manchmal sind es die Griffe, die getauscht werden und so für ein attraktives Erscheinungsbild sorgen. Eine nur wenig veränderte Aufteilung kann das Arbeiten in der Küche erleich-tern. So kann auch Platz für ein ersehn-tes Einbaugerät entstehen, wie zum Beispiel für einen modernen Dampf-garer. Oder die Küche erstrahlt mit ge-tauschten Fronten in neuem Glanz.

Den Kauf einer neuen Küche können Sie sich oft schon mit einem rein techni-schen Küchen-Upgrade ersparen. Neue Scharniere, Auszüge und Geräte garan-tieren ungetrübte Freude für die nächs-ten Jahre! In jedem Fall berücksichtigen wir schon bei unseren Empfehlungen für das „Küchen-Upgrade“ Ihr Budget. Der Vorteil für Sie: Der Charakter Ihrer bewährten Küche bleibt erhalten, und Sie schonen den Geldbeutel und die Umwelt.

Wollen Sie wieder mehr Lust am Ko-chen haben? Dann rufen Sie uns an, un-sere erfahrenen Planungsexperten be-raten Sie gerne bei Ihnen zu Hause. Wir arbeiten auch mit externen Fachleuten zusammen, wenn es zum Beispiel um Feng Shui geht – damit Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden noch wohler füh-len. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Neues kleidfür ihre küche

iSchaden Lebensräume GmbHA-8091 Jagerberg 91Tel. 03184 / 82 09 – 0 [email protected] www.schaden.co.at

WoHnen

di Florian schaden

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„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. SozialberaterlehrgangFrühlingslehrgang: Einstieg bis März 2014 möglich

Herbstlehrgang: Beginn September 2014

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • [email protected] www.simon-jonke.at

In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

Gesundheit

Dein Partner/deine Partnerin hat dich verlassen oder ist verstorben. Lass los! Deine Kinder sind erwachsen und ver-lassen das Haus. Lass los! Eine ernsthaf-te Krankheit bedroht dein Leben oder das deiner Lieben. Lass los! Du hast Haus und Hof oder deinen Job verloren. Lass los! Du willst endlich dein Leben verändern – frei sein, nicht mehr in der Tretmühle des Alltags gefangen sein, liebevoller sein, mutiger sein, auf eige-nen Füßen stehen, reisen, konsequen-ter sein, sportlicher sein, abnehmen –, doch leider funktioniert das nicht. Lass los! Was du loswerden oder verändern möchtest, musst du zunächst anerken-nen, wertschätzen, lieben lernen. Dank-bar werden für das, was dich die Situati-on lehren möchte. Du musst verstehen lernen! Du musst bewusst werden! Sonst wird das nichts mit der Verände-rung. An diesem Punkt führt kein Weg

vorbei. Es ist notwendig, zu verstehen, weswegen du verlassen wurdest, wel-che Chance darin liegt. Welche Mög-lichkeiten sich dir eröffnen, wenn deine Kinder das Haus verlassen, welche neue Entwicklung damit für dich möglich wird. Was das Leben von dir will, wenn eine ernsthafte Krankheit dich in die Knie zwingt und welche notwendigen Entscheidungen du für dein Leben treffen solltest. Alles, was IST, möchte anerkannt und wertgeschätzt werden. ALLES! Jeder noch so unangenehme Umstand wurde von dir kreiert. Über-nimm dafür die VERANTWORTUNG! Und sei dabei liebevoll und gnädig mit dir. Nicht die anderen und die Situati-on im Außen sollen sich verändern. In deinem Bewusstsein muss sich etwas verändern. Wenn du alleine keinen Ausweg findest, hole dir professionelle Unterstützung. Mit dieser Haltung geht

es nicht mehr um das LOSLASSEN einer Situation – es geht um das ANNEHMEN einer Situation! So bleibt dein Leben im Fließen und die Veränderung passiert von selbst.

isabella simon-Jonke

Lass los! Ja! aber bitte wie geht das?

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

i

Bioresonanz irene – neues Franchise-System BioSoNieBioresonanz Irene präsentiert stolz ihr neues Franchise-System BIOSONIE. Seit 18.12.2013 besteht nun schon die erste Franchise-Filiale in Oste (zwischen Cuxha-ven und Stade an der Ostsee) in Deutsch-land. Bioresonanz Irene freut sich über das große Interesse und über die vielen Anfra-gen für das komplett durchdachte Fran-chise-System BIOSONIE. In der Marke „Bio-sonie“ ist die 10-jährige Erfahrung in Bezug auf den Betrieb eines erfolgreichen Bioreso-nanz-Betriebes enthalten und Bioresonanz Irene bietet dieses fertige Franchise-System nun national und international an. Ein Infor-mationsfilm, bezüglich Selbstständigkeit, ist auf der Homepage www.biosonie.at un-ter der Rubrik „Geschäftspartner“ zu sehen.

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Gesundheit

nahrungsmittel-gifte und Umwelt-gifte nehmen täglich zu. Krankheiten, infektanfälligkeit und schleichender leistungsabfall ebenso. Was tun? ein neues natur-Medizinprodukt hilft!

Das Vulkanmineral Zeolith- Klinoptilolith übernimmt ver-einfacht dargestellt die Rolle eines natürlichen Filters, der die im Körper abgelagerten und krankmachenden Um-welt- und Nahrungsmittel-Gifte sowie die gefährlichen freien Radikale im Magen-Darm-Trakt (Zentrum des Immun-Systems) bindet. Das „100 % Natur“-Vulkanmineral sorgt dafür, dass diese ener-gieraubenden und folgen-schweren Gift-Stoffe ganz natürlich über den Stuhlgang ausgeschieden werden und neue Kraft für Beruf und Alltag gewonnen wird! Die Medizinerin und Bestseller-Autorin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.500 Anwen-

dungsbeobachtungen mit dem Natur-Vul-kanmineral durchgeführt und dabei einzig-artige Ergebnisse erzielt.

Buchtipp: „Der Stein des Lebens - wie das Vulkanmineral Zeolith- Klinoptilolith Ihr Leben und Ihre Gesundheit retten kann!“ 216 Seiten, 4-färbig, eUr 19,80 im Buchhandel erhältlich

kraft für jeden tag!

entgiftung ist heute im kampf gegen die explodie-

renden Zivilisationskrankheiten (wie „schleichender Leistungs-

abfall“, Herz-kreislaufbeschwer-den, Burn out, diabetes und krebs) eine existentielle

Notwendigkeit geworden!

Das Mineral des Lebens

Entgiftung. Stärkung. Neue Energie!

Erhältlich in Ihrer Apotheke!Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

www.panaceo.com(PZN Ö: 2963694)

● Erhöhung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch die Ausleitung von gefähr- lichen, energieraubenden Schadstoffen

● Stärkung der Immunabwehr

● Regulation des Säure- Basen-Haushaltes

● Schutz vor freien Radikalen

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Therapeuten, die das Behandlungskonzept der Myofaszialen Triggerpunkttherapie einsetzen, sind der Meinung, dass eine physiotherapeutische Behandlung manchmal wehtun muss. Diese Therapie hat das Ziel, sogenannte „myofaszialen Trig-gerpunkte“ zu beseitigen. Das sind örtlich begrenzte Verhär-tungen, die auf Druck oder Zug überempfindlich reagieren. Innerhalb der Behandlung sucht der Therapeut den „korrek-ten“ Muskelpunkt = Triggerpunkt, der die typischen Schmerz-bilder des Patienten auslöst. Das lässt darauf schließen, dass dieser Muskel für die Schmerzen verantwortlich ist, obwohl der Triggerpunkt meist nicht mit der Schmerzregion identisch ist.

In der Triggerpunkttherapie wird die Muskelverspannung re-flektorisch gelöst. Der therapeutische Effekt ist sofort durch das Nachlassen des Triggerpunktschmerzes spürbar.

Diese überempfindlichen Muskelpunkte können verschiede-nen Beschwerden wie Kopfschmerz, Ohrgeräusche, Schluck-beschwerden, Schulter-, Nacken- oder Rückenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen ins Bein („Ischias-Beschwerden“) verursachen.

Eine schmerzhafte Behandlung durchzuführen, ist eine Pro-vokation für uns Therapeuten, da wir in unserer Ausbildung gelernt haben, dem Patienten keine Schmerzen zuzufügen. Grundsätzlich gilt, dass alle therapeutische Ziele, die mit schmerzfreien Interventionen erreicht werden können, auch so behandelt werden sollten. Doch es gibt Situationen wie z.B. beim chronischen Schmerz, bei denen dieser Weg nicht zum Ziel führt und die Triggerpunkttherapie ein bevorzugtes Therapiekonzept darstellt.

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

gertrude Frieß Msc

Wir bewegen Menschen

darf eine physiotherapeutische Behandlung schmerzhaft sein?

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Meine steirische

Meine Oststeirische

25

Immer öfter wird eine Zungenbein- und Kiefergelenkskorrektur not-wendig, um einen entsprechenden Erfolg bei unseren Kunden erzielen zu können, aber wenige Leute wis-sen über die Bedeutsamkeit einer solchen Blockade Bescheid. Über die Zungenbein- und Kiefergelenksregi-on gelangt ein Großteil von Impul-sen und Informationen vom Körper ins Gehirn. Das heißt, liegen dort Störungen vor, können körperliche Informationen verändert werden oder eventuell gar nicht zum Gehirn gelangen oder von dort falsch an den Körper weitergegeben werden. Es kann in der Folge u.a. zu Latera-litäts- und Stoffwechselstörungen kommen. Bei folgenden Beschwer-den ist oftmals eine Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade vorhan-den: Wirbelsäule, Beckenschiefstand, Schiefhals und Rückenschmerzen. Mittels Bioresonanz kann eine Be-hebung dieser Zungenbein- bzw. Kiefergelenksblockade erfolgen. Ein kleiner Selbsttest kann bereits ver-muten lassen, dass solch eine Blocka-de vorliegt. Man legt die Zeigefinger links und rechts ans Kiefergelenk und öffnet weit den Mund. Wenn ein leichtes oder starkes Klicken im Ohr spürbar oder hörbar ist, liegt im Normalfall eine solche Blockade vor. Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne! Nähere Informationen bei:

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

bioresonanz irene

Zungenbein- und kie-fergelenksblockaden

Gesundheit

andrea Hirzberger

lebensfreude

Begegnen sich Menschen, ist eine der ersten Fragen: „Was machst du?“ Ge-meint ist: Was bist du von Beruf? Kaum ist die Antwort ausgesprochen, werden vom Gegenüber etliche Beurteilun-gen angestellt und Vorstellungen, be-wusst und unbewusst, produziert. Der Mensch vis-à-vis wird in ein hochkom-pliziertes System von Hierarchie und Rangordnungsdenken eingeordnet.

Das heißt, deine Karriere, sprich berufli-che Laufbahn, ist entscheidend für den sozialen Status in unserer Gesellschaft. Ein Titel, und schon steigt man in der Rangordnung hinauf. Menschen wer-den oft nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, sondern werden zum Herrn Doktor oder zur Frau Profes-sor erhoben und dabei sogar der eige-nen Individualität beraubt.

Mutter oder Hausfrau, ebenso ein Kar-riereweg, ist in unserer Gesellschaft leider wenig wertgeschätzt, wie viele andere Berufe. Weil alles am Wertfaktor Geld (ist Macht) gemessen wird. Der Beitrag, der für das menschliche bzw. gesellschaftliche Wohlergehen erbracht wird, hat derzeit leider keinen hohen Stellenwert. Bei der Berufswahl stehen sehr häufig nicht die eigenen Kom-petenzen und Fähigkeiten im Vorder-grund, sondern das Streben nach Geld und Ansehen oder – durch Mangel an Wahlmöglichkeit – das Überleben. Eine berufliche Entwicklung, die nicht den

eigenen Fähigkeiten entspricht, für die der Körper und der Geist nicht geeignet sind, führt zu Stress, Leere, körperlicher und emotionaler Erschöpfung, zum Ausgebranntsein (Burnout).

Ein hoher sozialer Status und damit ver-bunden Macht, Geld, Einfluss und Anse-hen können kurzfristig das Selbstwert-gefühl steigern, doch langfristig opfert der Mensch dafür seine Gesundheit, sein Lebensglück und seinen Seelen-frieden.

Die Karriere, der Beruf (zu dem man sich im Idealfall berufen fühlen sollte) soll den eigenen Talenten, Fähigkeiten, Interessen und Freuden entsprechen. So wird die Arbeit zu einer Aufgabe, die als sinnvoll empfunden wird und zu innerer Befriedigung führt. Ein erfülltes Wirken bereichert einen selbst und das ganze Umfeld. Die seelische Gesund-heit bleibt dabei erhalten. Das ist eine Grundvoraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben.

Trotz Schwierigkeiten und Herausfor-derungen nicht aufgeben, den eigenen Beruf zu suchen, es gibt für JEDEN sei-nen Beruf. Und der macht glücklich.

ihre andrea Hirzberger

Foto

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karriere, Glück und Burnout

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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Gesundheit im Bedarfsfall mit entspre-chenden Maßnahmen zu fördern bzw. wieder herzustellen. Unsere Arbeit ist vergleichbar mit der Arbeit der Heil-praktiker in Deutschland.

WeLCHe dieNStLeiStUNGeN Bietet iHr aN?Mit unserer GDV-Messtechnologie füh-ren wir ganzheitliche Gesundheitsana-lysen durch, wir stellen gesundheits-gefährdenden Stress fest, messen die Vitalkraft, erkennen Störenergien im Wohnraum und bieten Lebensassis-tenz (niveauvolle stundenweise Betreu-ung).

WarUm kommeN meNSCHeN ZU eUCH?Weil sie entweder körperliche oder emotionale/mentale Probleme haben und nach alternativ-energetischen Lö-sungen suchen. Die Menschen greifen mehr und mehr auf natürliche, ganz-heitliche und energetische Methoden und Hilfen zurück. Bei uns wird der gan-ze Mensch in den Mittelpunkt gestellt und nicht die Symptome.

Wer Nimmt eUre dieNSte iN aNSPrUCH?Unsere Klienten kommen aus allen ge-sellschaftlichen und sozialen Schichten, um ihre Beschwerden mit unseren Me-thoden kurieren zu lassen.

Wo FiNdet maN eUCH?Unser Institut ist in Weiz, Marburger Straße 22.

koNtakt:www.institut-glf.at /0664-9259477/[email protected]

Das iNStitUt Für aNGeWaNdte LeBeNSFreUde ist im Bereich der Hu-manenergetik und des Mentaltrainings tätig. Gottfried Schweighofer und Edith Schoiswohl bedienen sich als einzige in der Steiermark der Bioelektrographie. Im Rahmen der Praxisneueröffnung konnte man sich vom innovativen Po-tenzial des Unternehmens überzeugen.

WoFür SteHt daS UNterNeHmeN?Unser Unternehmen steht für Gesund-heit, Erfolg und Lebensfreude.

Wie kaNN maN eUre arBeit BeSCHreiBeN?Aus unserer Sicht erhält Lebensener-gie die Gesundheit des Menschen. Das Maß der Lebensenergie hängt vom Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele ab. Dieses Gleichgewicht nennt die WHO „Gesundheit“. Das Fehlen die-ses Gleichgewichtes führt zu Krankheit. Mit unserer speziellen Messtechnik sind wir erstmals in der Lage, diese Lebens-energie sichtbar zu machen und die

iNStitUt GLF versprüht

Lebensfreude von neuem

Standort

v.l.: Hubert Häusler, ilse Häusler, edith Schoiswohl und Gottfried

maria Schweighofer

angewande Lebensfreude unter den Gästen bei der eröffnungsfeier

Gesundheit

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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kultur & eventkultur & event

auf vier Chöre aufgeteilt, die weltweit parallel agieren) werden im „zentrum“ Feldbach in einem sehr edlen Ambi-ente auftreten, wenn davor Zeit bleibt, möchte man ihnen auch etwas von der Schönheit der Region zeigen. Als

Vorgruppe und auch im Ausklang wird die „Voice Family“ für die musikalische Umrahmung sorgen. Das Interesse am Konzert ist bereits jetzt sehr groß, An-hänger hoher Sangeskultur sollten sich also rechtzeitig um Karten bemühen!

am 11. september 2014 geben die Wiener sängerknaben im „zentrum“ Feldbach ein Konzert.

Es kann durchaus als kleine Sensation bezeichnet werden, dass es dem Feld-bacher Veranstalter Günter Macher gelungen ist, den berühmtesten Chor der Welt in die südoststeirische Be-zirkshauptstadt zu lotsen. 300 Konzerte geben die Wiener Sängerknaben jedes Jahr – und das weltweit! Dass jetzt auch Feldbach auf dem Tourplan des Elite-Chors steht, bedurfte einiger wohl ge-planter Rahmenbedingungen.

So sind ein genauer Speiseplan und die Temperatur der Getränke genauestens vorgeschrieben, ein spezieller Flügel muss herangeschafft werden, auch die An- und Abreise (am selben Abend) sind bis ins Detail durchorganisiert. Zusammen mit Werner J. Resch und in Kooperation mit der Stadtgemeinde Feldbach sowie Pfeiler’s Bürgerstüberl wird versucht, alle strengen Auflagen zu erfüllen, damit einem Konzertver-gnügen am 11. September nichts mehr im Weg steht.

750 Karten werden in zwei Kategorien zu 44 und 41 Euro aufgelegt. Diese sind unter 0664/5103788 bei Veranstalter Günter Macher im Vorverkauf erhältlich. Die 25 Buben (die Sängerknaben sind

Weltstars im Herbst in Feldbach

Veranstalter Günter macher (re.) und Werner J. resch bringen die Wiener Sängerknaben am 11. September 2014 nach Feldbach. karten sichern!

Regisseur ALFRED NINAUS und Drehbuchautor FRITZ AIGNER be-suchten die steirischen Naturparke im Wandel der Jahreszeiten. In einer neuen TV-Dokumentation zeigen sie die Facetten dieser ein-zigartigen Landschaften sowie das Miteinander von Natur & Kul-tur. Im Mittelpunkt des Films stehen jene Regionen, denen vor 30 Jahren als erste das Prädikat NATURPARK verliehen wurde: „Pöllauer Tal“, „Sölktäler“ und „Zirbitzkogel-Grebenzen“. Der Film ist erstmals am 2. Februar 2014 um 16.30 Uhr österreichweit in ORF 2 zusehen.

„Schützen durch Nützen. 30 Jahre Naturparke in

der Steiermark“.

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Meine steirische

Meine Oststeirische

28 Meine steirische

Meine Oststeirische

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wurden und in frostreichen Wintern gut von der hartgefrorenen Erde geschützt sind, werden heuer von hungrigen Vö-geln und Igeln, die sich nicht in die Win-terruhe zurückgezogen haben, reduziert. Sogar Läuse sind an Pflanzenteilen zu finden, die sich an den Säften laben und leider dadurch die Wirtspflanze schwä-chen. Kellerassel, Marienkäfer und sogar Zecken nutzen die ungewöhnlich hohen Wintertemperaturen zur Nahrungssuche.

Unsere heimischen Insekten haben sich hervorragend an unsere klimatischen

Bedingungen angepasst. Wochenlang geschlossene Schneedecken und starke Fröste überleben sie in der Regel bes-tens. So überwintern zum Beispiel Gelsen (Stechmücken) in Eiern auf feuchten Bö-den und Wiesen. Sie können Temperatu-ren bis minus 40 Grad überleben.

Feuchtes warmes Wetter im Winter för-dert Pilze und Milben, die den in Eiern und Larven überwinternden Insekten schwer zusetzen können und ihre Anzahl deutlich dezimieren. Also keine Angst vor einer grundsätzlichen Insektenplage.

die Folgen des warmen Winters

Krokusse, Schneeglöckchen, Gänse-blümchen erfreuen den Betrachter auf grünen Wiesen. Schon seit De-

zember ertönen am Morgen die Balzge-sänge von Meisen und Kleibern. Kraniche und andere Vogelarten, die normalerwei-se in den wärmeren Süden ziehen, finden noch genug Nahrung. Auch Greifvögel wie die geschützte Schleiereule finden ausreichend Beute. Um diese Zeit sorgt der eisige Winter normalerweise für ei-nen erbarmungslosen Überlebenskampf der Tiere in freier Natur. Nur die Stärke-ren werden den Frühling erleben. Dieser Stress der natürlichen Auslese bleibt ih-nen heuer bis jetzt erspart.

Wer sich genau in der Natur umschaut, kann an den warmen Tagen des heurigen Winters einige Tiere finden, die um diese Jahreszeit „Pause“ haben. So schmausen Schnecken eifrig an den Pflanzenteilen und schwänzen die Winterstarre. Die Schneckeneier, die in die Erde abgelegt

angst vor insekten invasion

Page 29: Südoststeiermark Februar 2014

Meine steirische

Meine Oststeirische

29Meine steirische

Meine Oststeirische

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Beginnen die Pflan-zen zu blühen, sind Spät-

fröste äußerst problematisch. Sie töten die Blüten ab und richten

großen Schaden an der Vegetation an. Das bedeutet einen weit geringeren Er-

trag für die Bauern und Gartenbesitzer. Finden Bienen und andere Insekten nicht genügend Blüten und Nektar, könnten sie darunter sehr leiden. Auch eine zu frühe Brut der Vögel ist durch Fröste ge-fährdet.

Während Allergiker schon im Jänner un-ter dem Pollenflug der bereits blühenden Weiden, Haselnüsse und Erlen leiden, freuen sich die Leute über geringere Heizkosten.Heikel ist die Situation allerdings für die

Rosskastanien. Die für sie gefährliche Mi-niermotte überlebt die milden Tempera-turen weit leichter. Ebenso freut sich der Borkenkäfer über das derzeitige Klima; die Wälder werden überwacht, um Schäden einzudämmen. Sorgen bereiten auch mögliche Spät-fröste.

angst vor insekten invasion

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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SÜDOSTSTEIERMARKTodesfälle

Josef Macher, 86. Lj., Sulz

Theresia Bierbauer, 79. Lj., Albersdorf

Anna Windisch, 78. Lj., Plenzengreith

Florian Schwag, 79. Lj., Urscha

Ernst Viktor Poller, 71. Lj., Mitterfladnitz

Josef Käfer, 88. Lj., Wetzawinkel

Franz Tändl, 87. Lj., Leska

Ing. Karl Bruggraber, Weiz

Rosa Schellnegger, 90. Lj., Mitterdorf

Aloisia Holzerbauer, 98. Lj., Anger

Bernhard Gottlieb, 34. Lj., Garrach

August Greiner, 83. Lj., Büchl

Peter Schwarz, 74. Lj., Peesen

Maria Trieb, 90. Lj., Nitscha

Helmut Perdacher, 69. Lj., Weiz

Felix Bacher, 92. Lj.,St. Margarethen an der Raab

Erika Schönherr, 53. Lj., Gleisdorf

Mathilde Archan, 74. Lj., Bärnbach

Agnes Lebitsch, 85. Lj., Aschbach

Josef Csurmann, 81. Lj., Rollsdorf

Anna Posch, 88. Lj., Gleisdorf

Anna Dembinski, 88. Lj., Gleisdorf

Juliane Papst, 92. Lj., Kumberg

Berta König, 89. Lj., Siegersdorf

Aloisia Lendl, 92. Lj., Oberfeistritz

Erwin Lafer, 47. Lj. Weiz, Takern

Ingrid Trummer, 70. Lj., Reith

Maria Url, 68. Lj., Radersdorf

Heidi Grasser viel zu früh im 9. Lj.,Kaindorf

Ernestine Pusterhofer, 67. Lj.Wünschendorf

Brigitta Kien, 54. Lj., GleisdorfAnna Glaser, 81. Lj., Kolgraben-Altenmarkt

Bernhard Riegler, 44. Lj., Etzersdorf

Theresia Spörk, 95. Lj., Kleinsemmering

Maria Janisch, 83. Lj., Nitschaberg

Johann Anhofer, 76. Lj., Oberschöckl

Josef Pendl, 92. Lj., Wetzawinkel

Gertrud Nagl, 73. Lj., Labuch

Ottilie Hofer, 96. Lj.St. Margarethen an der Raab

Theresia Lickel, 91. Lj., Oberdorf

Gottfried Scheiblhofer, 76. Lj., Gnies

Edwin Sonderegger, Heiligenkreuz

• Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf • Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg • Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf• Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf • Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern!Die Galeriekarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Ge-winnspiel für Sie veranstalten.Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“Ausschau zu halten.

Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

Meine Steirische verloste 10 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014 in Hartberg.

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Meine steirische

Meine Oststeirische

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SÜDOSTSTEIERMARKTodesfälle

Josef Macher, 86. Lj., Sulz

Theresia Bierbauer, 79. Lj., Albersdorf

Anna Windisch, 78. Lj., Plenzengreith

Florian Schwag, 79. Lj., Urscha

Ernst Viktor Poller, 71. Lj., Mitterfladnitz

Josef Käfer, 88. Lj., Wetzawinkel

Franz Tändl, 87. Lj., Leska

Ing. Karl Bruggraber, Weiz

Rosa Schellnegger, 90. Lj., Mitterdorf

Aloisia Holzerbauer, 98. Lj., Anger

Bernhard Gottlieb, 34. Lj., Garrach

August Greiner, 83. Lj., Büchl

Peter Schwarz, 74. Lj., Peesen

Maria Trieb, 90. Lj., Nitscha

Helmut Perdacher, 69. Lj., Weiz

Felix Bacher, 92. Lj.,St. Margarethen an der Raab

Erika Schönherr, 53. Lj., Gleisdorf

Mathilde Archan, 74. Lj., Bärnbach

Agnes Lebitsch, 85. Lj., Aschbach

Josef Csurmann, 81. Lj., Rollsdorf

Anna Posch, 88. Lj., Gleisdorf

Anna Dembinski, 88. Lj., Gleisdorf

Juliane Papst, 92. Lj., Kumberg

Berta König, 89. Lj., Siegersdorf

Aloisia Lendl, 92. Lj., Oberfeistritz

Erwin Lafer, 47. Lj. Weiz, Takern

Ingrid Trummer, 70. Lj., Reith

Maria Url, 68. Lj., Radersdorf

Heidi Grasser viel zu früh im 9. Lj.,Kaindorf

Ernestine Pusterhofer, 67. Lj.Wünschendorf

Brigitta Kien, 54. Lj., GleisdorfAnna Glaser, 81. Lj., Kolgraben-Altenmarkt

Bernhard Riegler, 44. Lj., Etzersdorf

Theresia Spörk, 95. Lj., Kleinsemmering

Maria Janisch, 83. Lj., Nitschaberg

Johann Anhofer, 76. Lj., Oberschöckl

Josef Pendl, 92. Lj., Wetzawinkel

Gertrud Nagl, 73. Lj., Labuch

Ottilie Hofer, 96. Lj.St. Margarethen an der Raab

Theresia Lickel, 91. Lj., Oberdorf

Gottfried Scheiblhofer, 76. Lj., Gnies

Edwin Sonderegger, Heiligenkreuz

• Petra Schnabl, Leoben • Groß Herma, Grafendorf • Hirzberger Alfred, Gleisdorf • Martina Bauer, Hartberg • Breuer Linda, Bad Gleichenberg • Franz Auer, Groß Wilfersdorf• Pferschy Gerda, Hartberg • Hannes Hutter, Ebersdorf • Christiane Payer , St. Marein • Reinhilde Kuckug, Feldbach

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern!Die Galeriekarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschön an unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Ge-winnspiel für Sie veranstalten.Insofern lohnt es sich, nach Preisausschreiben im Magazin „Meine Steirische“Ausschau zu halten.

Viele Grüße, das Team von Meine Steirische

Meine Steirische verloste 10 x 2 Galeriekarten für die Ostergala 2014 in Hartberg.

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Page 32: Südoststeiermark Februar 2014

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