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staedtische-werke-magdeburg
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Kundenmagazin der Städtischen Werke Magdeburg
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ag
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bu
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D A S K U N D E N M A G A Z I N D E R S T Ä D T I S C H E N W E R K E M A G D E B U R G
A U S G A B E 0 4 2 0 1 2
WISSEND
»Das EEG hat seineBerechtigung verloren!«
➜ Seite 12
WERTIG
Die neue Energie-spar-Broschüre
➜ Seite 16
WEIHNACHTLICH
Ausgefallene Ideen & originelle Shopping-Tipps
➜ Seite 10
Heizen anno dominiMit dem SWM kurier auf Zeitreise
0 2 k u r i e r : W Ö R T L I C H
Ihre Anne-Kathrin Beyer
Leiterin Marketing, Städtische Werke Magdeburg
editorial
0 3k u r i e r : W E G W E I S E N D
1004
12W I N T E R L I C H
Heizen anno domini
Ins alte Magdeburg & zurück
W E I H N A C H T L I C H
Geschenke gefällig?
Ausgefallene Ideen & originelle Shopping-Tipps
W I S S E N D
»Das EEG hat seine
Berechtigung verloren!«
Interview mit Dr. Manuel Frondel
W E R T I G
Die hat gerade noch gefehlt …
Clever sein mit der neuen Energiespar-Broschüre
W E I S S I C H
Buchstabengetümmel
Impressum
04
10
12
16
19
Z E I C H E N E R K L Ä R U N G
Internetverweis
facebook-Verweis
Telefonnummer
Faxnummer
16
Heizen anno domini
0 4 k u r i e r : W I N T E R L I C H
Es war einmal …
0 50k u r i e r : W I N T E R L I C H
A G D E B U R G I M J A H R E 1 5 4 5 , nachts hatte es minus 17 Grad, über der Stadt graut der klamme Morgen, die Turmglocke schlägt fünf Uhr früh. Magda, die Mägdin, steht auf. Die Glut im Ofen ist er-loschen, eisig kalt ist’s im Haus. Rasch eine Flamme holen. Schließlich sollen es Herr und Herrin warm haben, wenn sie aus der Schlafkam-
mer kommen. Magda zieht ihre Haube fest über die Ohren, legt sich den Wollschal um ihre Schultern, hüllt sich in ihren Umhang und macht sich auf den Weg. Nur gut, dass ihr die Herrin zum Namenstag im Herbst das schöne dicke Gewand aus Wolle geschenkt hat, die sie nun im Winter wärmt. ¶ Magdas Holzpantinen klappern über Magdeburgs winter-liches Pfl aster am Alten Markt, vorbei an Roland und Hirschsäule, hinüber in die Hart-straße. Dort, so weiß sie, befeuert eine befreundete Magd ebenfalls die Stube ihrer Herr-schaften. ¶ Sorgsam hütet sie auf dem Rückweg die kleine Flamme unter ihrem Umhang. Die Bauern und Marktleute treffen bereits ein und bauen ihre Stände auf. Mit Unwillen bemerkt Magda, als sie an dem Stand eines Holzbauern vorüberhastet, dass der Holzpreis für das Klafter schon wieder gestiegen ist. Das wird ihren Herren nicht freuen. ¶ Zu Hause angelangt, entfacht sie ein Feuer im Ofen, der einzigen Wärmequelle im Haus, und bereitet die Morgensuppe für ihre Herrschaft. Dunkel ist es in der Stube. Magda zündet rasch ei-nige Talglampen an, die anfangen zu blaken und ihren eigentümlichen Geruch verbreiten. Schön, dass sie in einem Haus lebt, wo es schon einen Ofen gibt statt eines offenen Kamins. So ein Ofen verteilt die Wärme gleichmäßig und heizt doch wirklich viel besser! Trotzdem wird die Stube nur allmählich warm. Es zieht. In die Öffnungen der zwei kleinen Fenster sind ja auch nur grob gezimmerte Latten gestellt. Die Zwischenräume sind mit in Baumharz und Öl getränkten Lappen mehr schlecht als recht abgedichtet. Die halten den eisigen Wind, der durch die Ritzen pfeift, nicht fern. In manchem reichen Bürgerhaus gibt es Glasfenster, die richtig dämmen – aber die sind sehr, sehr teuer. ¶ Der Böttchermeister Jan Uhlig und seine Frau Elsa erscheinen und verlangen ihr Frühstück. Mägdin Magda berichtet von den gestiegenen Holzpreisen. Immerhin ist Holz der Rohstoff für das Handwerk von Meister Uh-lig – er stellt Fässer und Bottiche her. Der Handwerker schimpft: »Wenn ich meine Fässer noch teurer verkaufen muss, werde ich weniger von ihnen los. Dann haben wir weniger Geld – auch weniger für Feuerholz! Elende Holznot! Dagegen müssten der Rat der Stadt
und die Zünfte endlich mal etwas unternehmen!«
Folgen Sie der Mägdin Magda in einen Winter unserer
Stadt vor rund 500 Jahren. Eine historische Reise
zu Themen, die uns noch heute betreffen: Heizen und
Dämmen, Energiepreise und Effi zienz.
M I T D E M S W M K U R I E R A U F Z E I T R E I S E
0 6 k u r i e r : W I N T E R L I C H
Magdeburg um 1572
Der Magdeburger Dom wurde
1520 endgültig fertiggestellt.
Foto: Andreas Lander
»Die Jäger im Schnee« (1565) von
Pieter Bruegel dem Älteren ist das
erste bekannte europäische Großge-
mälde mit Schnee.
Schicken Sie Ihren Liebsten die
Weihnachtsgrüße per Post!
LLiiiieeeebbbbee TTTTTTaaaannnntttttteeee,,
GGGrrrrüüüüüßßßßeee uuuunnnnddddddd ddddiieee bessttteeennnn
fürr 2222000011133333 ssseennnnnddddddeeetttt DDDiir DDDDeeeeiiiinnnnn OOOOOtttttttoooo
annnnn MMMMMMMMMMaaaaaagggggggggdddddddaaaaa
Heutzutage, natürlich, ist die Technik noch weiter vorangeschrit-
ten. Das MHKW Rothensee bringt Wärme in die Wohnungen
und jeder Raum wird individuell beheizt. Moderne Erdgas-
Heizkessel sorgen in vielen Haushalten für eine behagliche At-
mosphäre. Wir drehen am Hahn, sofort fl ießt heißes Wasser.
Dennoch: Die Energiewende ist nicht zum Nulltarif zu haben.
Über 50 PPPrrozzzeenttt dddess SStrrrommmppprreiiiseess beestehen inzwischheennn auusss SSteeeuuuerrrnn uuundd AAAbbggggabbeen – aalllen voran die EEG--UUmmmlaaggge.. Die Folge: Die Energiepreise steigen. Des-
halb stehen zahlreiche Energieberater, kooperierende Handwerks-
betriebe und Experten der SWM bereit, um zu helfen. Damit wir
regenerative Energien nutzen, effi zient und sparsam mit
unseren Ressourcen umgehen und doch ein gemüt-
liches Zuhause zu einem möglichst günstigen Preis
haben. Ganz nach dem Vorbild der Waldwirtschaft
unserer Vorfahren.
Und es geht noch weiter voran: Zurzeit testen die SWM
Mini- und Mikro-Blockheizkraftwerke. Die Minis erzeugen
Wärme und gleichzeitig Strom im heimischen Keller, über-
schüssige Energie wird ins öffentliche Netz eingespeist.
Diese Technologie arbeitet für Mehrfamilienhäu-
ser wirtschaftlich, bislang jedoch noch nicht für
kleinere Eigenheime (Siehe auch S. 15). Die
Zukunft des Heizens wird anders aussehen:
ressourcenschonend, benutzerfreundlich,
wirtschaftlich und platzsparend. Magda
jedenfalls wäre erstaunt – und erfreut.
So könnte ein Tagesbeginn in Magdeburg vor etwa 500 Jahren
ausgesehen haben. Die Zeit zwischen 1500 und 1820 nennen
Wetterexperten heute die »Kleine Eiszeit«. Sie war gekennzeich-
net durch meist sehr harte Winter und kurze und kühle Sommer.
Das hatte Auswirkungen auf viele Bereiche. Ernten hatten niedrige
Erträge, was die Nahrungsmittel verteuerte. Und auch die Wälder
als Lieferanten des gebräuchlichsten Baustoffs und vor allem des
Heizmittels Nummer eins wurden besonders beansprucht. In vie-
len Regionen, und hauptsächlich in den Städten, fürchtete man sich
vor einer drohenden »Holznot«, der Verknappung des wärmenden
Brennstoffs. Im Laufe der Jahrhunderte begannen die Menschen,
Gegenmaßnahmen zu ergreifen – die erste war ein ssspaarsaammerr uunnd eeffiizieentterr UUmmggganng mmitt dddemm RRRohhsttoofff. Die be-
fürchtete Rohstoffknappheit beeinfl usste auch das Handwerk der
Ofensetzer, die immer bessere Öfen herstellten und so all-
mählich die Lebensgewohnheiten der Menschen
veränderten. Die Stube oder Diele, meist der
einzige gleichmäßig beheizbare Raum, wurde in
den kalten Monaten zum sozialen Mittelpunkt des
Hauses. Hier wurde gearbeitet, geredet, gegessen
und gespielt.
Aber auch Meister Uhligs Wunsch erfüllte sich: Oft-
mals griff die Obrigkeit in die Formen der Waldbewirt-
schaftung ein. Die moderne Waldwirtschaft setzte
sich in diesen Jahrhunderten durch, der Raub-
bau an der Ressource wurde eingedämmt.
Allmählich orientierte man sich an dem
nnachhhalltiggenn Prrrinnnzippp, dass man
dem Wald nur entnehmen darf, was in
ihm wieder entstehen kann.
Erst die Industrialisierung im 19. Jahr-
hundert bewirkte, dass die Kohle
das Holz allmählich als Heizmittel ab-
löste. Doch auch in Zeiten der Kohle-
feuerung waren mehrere beheizbare
Räume in Wohnungen oder Häusern lan-
ge eher die Ausnahme. Kohle war neben Gas
und Öl noch bis in die 90er-Jahre des letzten
Jahrhunderts ein weitverbreiteter Brennstoff.
Das war nicht gut für Klima und Umwelt und
zudem nicht besonders bequem beim Heizen.
0 7k u r i e r : W I N T E R L I C H
Meehrrr üübbeerr ddie WWäärmmme uunnnd FFerrrnwwärrr-
mme deer SSSWWWM erffahhhrenn SSSie e aauuuf wwwwww.swww-
maagddebburrrg.ddee///pkk_wwwaeermmme.phhpp. Dooort fi nnndeen
Siie aaucch unnnseeere Feeernwwääärmmee-BBBroosccchüüreee.
0 8 k u r i e r : W O H L I G
Eiszapfen an der Nase? Dann muss wohl
wieder Winter sein – ab ins traute Heim!
Wir zeigen Ihnen, wie es drinnen gemütlich
warm ist und man trotzdem sparen kann.
Tipp 1 Jedem Tierchen sein Pläsier-
chen, jedem Raum seine Tages-Temperatur.
Fürs Kinder-, Wohn- und Esszimmer sind 20
Grad o.k., im Bad 23, in der Küche reichen
auch 18, in Schlafzimmer und Flur sogar 16.
Extratipp: Die Türen der wärmeren Räume
schließen.
Tipp 2 Bollert die Heizung noch nachts
in der Bude? Schade ums schöne Geld. Denn
jedes Grad Celsius weniger Raumtemperatur
spart sechs Prozent (!) Heizkosten. Aber auf
nicht weniger als 16 Grad einstellen – sonst
droht Schimmel.
Tipp 3 Wer sitzt denn da in T-Shirt und
Flipfl ops vor dem Fernseher? Wir raten eher
zum Pulli. Dann kann man ohne zu frieren
die Raumtemperatur getrost um drei Grad
senken. Dabei bitte das Kuscheln nicht ver-
gessen.
Tipp 4 Nächtlicher Ausblick auf Mond
und Sterne – kann schön sein. Aber: Ge-
schlossene Roll- oder Klappläden halten hin-
gegen die Wärme im Haus, Vorhänge sind
ebenfalls empfehlenswert.
Tipp 5 Befreit die Heizungen! Wer Sofa
und Sessel von den Heizkörpern abrückt,
vielleicht sogar die Verkleidungen abmon-
tiert, sorgt für eine gleichmäßige und spar-
same Wärmeverteilung.
Manche mögen’s heiß – und sparen
Haben Sie gerade vor, ein Zimmer zu streichen? Wie wär’s dann mit Orangerot?
In dieser Farbe »fühlen« sich Räume wärmer an, in Blaugrün am kältesten.
Ob sich für Ihr Zuhause
eine Wärmedämmung
lohnt, können Sie ganz
leicht mit der Infrarot-
bilder-Aktion der SWM
feststellen (S. 9)
Möchten Sie das große Heizkosten-Spar-Rad
drehen? Dann investieren Sie in Wärmedäm-
mung!
Tipp 6 Rund zehn Prozent der Wärme
gehen über den Fußboden verloren. Lösung:
Dämmen Sie Ihre Kellerdecke! Kosten: Je
nach Material 15 bis 50 Euro pro Quadratme-
ter. Anleitung: www.haus.de (In der Rubrik
»Selbermachen«.)
Tipp 7 Wärme verpufft über alte Roll-
ladenkästen! Lösung: Rollladenkästen nach-
träglich dämmen! Kosten: 500 bis 1000 Euro.
Anleitung: www.heimwerker.de/heimwerker/
heimwerker-beratung/bauen-und-renovieren/
dachausbau-und-dachdaemmung/rolladen-
kasten-daemmung.html
0 9k u r i e r : W E R T I G
Zeig’s mir, Infrarotbild!Keine Lust mehr, für teuer Geld den eigenen
Vorgarten mitzubeheizen? Die Infrarotbilder-
Aktion der SWM schafft Abhilfe. Wir beauf-
tragen Profi s mit einer Infrarotbild-Kamera
für Sie. Die fi nden heraus, ob Ihr Haus Ener-
gieschlupfl öcher hat und wenn ja, welche.
Vier Infrarot-Außenaufnahmen Ihres Heims
zeigen: Wo’s rot wird, verpufft sinnlos Wärme
– und Ihr Geld. Die Infrarotbilder dokumentie-
ren Wärme-Leckagen, schlechte Isolierung,
undichte Türen und Fenster. Sie erhalten
auch erste Tipps zur Beseitigung der Mängel.
Einfach im Kundencenter eine Anmeldekarte
abholen oder telefonisch kostenlos bestellen
unter 0800 0796796, ausfüllen und re-
tour schicken.
Preis: 60 Euro für SWM Kunden
(Nicht-Kunden: 120 Euro). Hau
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Die SWM Follower sind kreativ, wenn es um
Energiesparen geht. Die SWM fi ndet man auf Face-
book auf www.facebook.com/swm.magdeburg
»Mach dir heiße Gedanken und heize damit deine Wohnung.« Matthias
»Einfach mal wieder für einpaar Tage die Verwandten besuchen.
Kostet zwar Nerven, spart aber Energie.« Christoph
»Fang dir ein Einhorn & lade mit seiner Energie dein Smartphone auf.« Sebastian
Aktuell und schnell
»Jeans müssen nicht gewaschen
werden. Nach 21 Tagen können sie nachweislich gar nicht mehr dreckiger werden.« Sandra
1 0 k u r i e r : W E I H N A C H T L I C H
Geschenke
1 Nur beim dran Denken schmelzen sie
schon auf der Zunge: Köstlichste belgische
Pralinen von Caroline Vanhout Leonidas:
Breiter Weg 189
2 Cohibas und Cognacs für Kenner gibt’s bei
Bottle & Pipe in der Hartstraße 1 am Rat-
haus, www.bottle-and-pipe.de
3 Ob abgedrehte Sparschweine oder tie-
rische Brillenständer – Witziges für den Alltag
fi nden Sie im Couch-Potato-Shop: Ulrich-
platz 4, www.couchpotato-md.de
4 Perlen, Perlen, Perlen – zum Basteln in al-
len Größen und Farben hat Perlotta: Planck-
straße 9, www.perlotta-md.de
5 Nach dem Weihnachtsbummel empfeh-
len sich die Backfeen und Geschenkideen im
SchöneDingeCafé: Halberstädter Straße
141, www.schönedingecafe.de
6 Lakritz-Cola, belgisches Trappistenbier,
exotische Limonaden! Den etwas anderen
Genuss konsumiert man bei Getränkefein-
kost: Warschauer Straße 20, www.face-
book.com/getraenkefeinkost
7 Neben Weinen, Bränden und Schokola-
den hier ganz neu: Magnum-Prosecco-Flaschen,
deren Verpackung nach der Verkostung als
Nistkasten dient. Weinhandlung Lassak:
Hegelstraße 18, Eingang Liebigstraße, www.
weinhandlung-lassak.de
8 Anmut und Weiblichkeit – auch Massge-
schneidertes von der Modedesignerin Susan-
ne Klaus fi nden Sie bei Ludisia: Schöne-
becker Straße 21, www.ludisia.de
Kulturzentrum Moritzhof
1 1k u r i e r : W E I H N A C H T L I C H
gefällig?Stöbern in Magdeburg!
9 In diesem Stoffl aden wird es einem zwi-
schen Wolle, Schmuck und Töpferwaren schon
vom Anschauen warm. Purpurstern: Anna-
straße 31, www.purpurstern.de
10 Typisch englisch! Tee und Gebäck in großer
Auswahl bei Tea Time in der Leiterstraße 4
11 Einzigartig Handgemachtes, vom Schnul-
lerkettenzubehör über Borten und Bänder
bis zu originellen Kindermützen gibt’s im
RetroDepot: Immermannstraße 11, www.
retrodepot.de
12 Schicke Weihnachtsdeko wie Advents-
kränze, Blumen und Kerzen erhalten Sie im
Werkstatt-Laden der Pfeifferschen Stif-
tungen: Pfeifferstraße 10
13 Wohnaccessoires – mal nicht aus dem
großen schwedischen Einrichtungshaus,
sondern von Bellamento. Außerdem stil-
volle Mode für Sie und Ihn: Lessingstraße 66
14 In bunten Farben durchs Wintergrau.
Das geht mit den lebensfrohen Schals, Müt-
zen, Taschen und Halstüchern von FarbGlück:
Coquistraße 18, www.farbglueck.de
15 Ein Teddybär mit »Otto knuddelt«-T-Shirt?
Oder Otto der Große und die Magdeburger
Jungfrau auf einer Tasse? Diese und viele
andere Magdeburger Geschenke und Souve-
nirs fi nden Sie im Shop der Magdeburg
Tourist-Information: Ernst-Reuter-Allee 12,
www.webshop.magdeburg-tourist.de
Der SWM Kurier zeigt Ihnen ein buntes Potpourri zur
Geschenkeauswahl in Läden und Lädchen in Magdeburg.
1 2 k u r i e r : W I S S E N D
Das Erneuerbaren-Energien-Gesetz stößt an seine Grenzen. Nachhaltig treibt
die EEG-Umlage die Strompreise in die Höhe. Es ist an der Zeit, sich über
Alternativen Gedanken zu machen. Ein Interview mit Professor Dr. Manuel
Frondel, Leiter des Kompetenzbereichs Umwelt und Ressourcen des Rheinisch-
Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI).
»Das EEG hat seine Berechtigung verloren.«
B E S T A N D T E I L E D E S S T R O M P R E I S E S
23,9 % Strombeschaffung, Vertrieb und Service 24,1 % regulierte Netzentgelte 52 % Steuern und Abgaben Quelle: SWM
B R U T T O - S T R O M E R Z E U G U N G nach Energieträgern 2011 (Brutto-Stromerzeugung 2011 in Deutschland: 612 Mrd. kWh (vorläufi g)
Prozentangaben enthalten Rundungsdifferenzen). Quelle: BDEW
18 % Kernenergie 1
9 % St
eink
ohle
2
5 %
Bra
un
kohl
e 5
% Hei
zöl, P
umpspeicher & Sonstige 14 % Erdgas
20 % Erneuerbare 8 % Wind 5 % Biomasse
3 % Wasser 3 % Fotovoltaik
1 % Siedlungsabfälle
1 311k u r i e r : W I S S E N D
Herr Professor Frondel, die EEG-Umlage
steigt 2013 von jetzt 3,59 Cent pro Kilo-
wattstunde auf 5,28 Cent. Was bedeu-
tet das für die Entwicklung der Strom-
preise?
DR. MANUEL FRONDEL: Die Strom-preise werden weiter steigen. Aber
das ist ja nichts Neues, das tun sie seit dem
Jahr 2000 für Haushaltskunden unaufhörlich.
Die Energieversorger geben die schlech-
te Botschaft über die Rechnung an ihre
Kunden weiter. Können die Energiever-
sorger die Entwicklung überhaupt be-
einfl ussen?
DR. MANUEL FRONDEL: Dauerhaft bleibt
den Energieversorgern wenig übrig, als die
Kosten an die Kunden weiterzugeben, auch
wenn manche aus Wettbewerbsgründen zu-
mindest vorübergehend auf eine Preiserhö-
hung verzichten. Dennoch: Wenn die Strom-
versorger in Zukunft noch etwas verdienen
wollen, müssen sie die EEG-Umlage von
5,28 ct/kWh im Jahr 2013 weitergeben.
Halten Sie das EEG noch für sinnvoll?
DR. MANUEL FRONDEL: Schon seit vielen
Jahren nicht mehr. Das Stadium der Nischen-
technologien haben Biomasse-, Windkraft-
und Fotovoltaikanlagen längst verlassen,
und damit hat das EEG seine Berechtigung
verloren.
Gibt es überhaupt Alternativen zum EEG?
DR. MANUEL FRONDEL: Ja. Ein techno-
logieneutrales Quotensystem, das we-
sentlich kosteneffi zienter sein würde als ein
EEG. Ein solches System würde primär die
kostengünstigen unter den alternativen Tech-
nologien fördern, nicht aber teure Technolo-
gien wie Windkraftanlagen vor deutschen
Küsten.
Abgesehen vom EEG – wie wird es mit
den Erneuerbaren weitergehen?
DR. MANUEL FRONDEL: Der Einsatz von
Erneuerbaren wird zunehmend hin-terfragt werden, nicht nur wegen der
Anstiege bei den Strompreisen. Viele Bio-
kraftstoffe etwa haben mittlerweile einen
schlechten Ruf. Die EU-Kommission hat sich
jüngst nicht zu Unrecht von ihrem Ziel eines
10 %-Anteils alternativer Kraftstoffe im Jahr
2020 verabschiedet.
Alternativen zum EEGUm eine Kostenexplosion der Strom-
preise zu verhindern, diskutieren Ex-
perten zurzeit Modelle, die das EEG
ersetzen oder ergänzen können. Es
bleibt abzuwarten, ob und welche
Varianten sich politisch durchsetzen
werden. Ein Beispiel ist das Quoten-
modell, welches in England bereits
praktiziert wird. Der Kern des Mo-
dells: Per Gesetz werden die Energie-
versorger verpfl ichtet, einen prozentual
festgelegten Teil ihres Stroms aus er-
neuerbaren Energien zu beziehen. Die
Unternehmen fragen zuerst den am
effi zientesten und damit am günstigs-
ten erzeugten Strom nach. Damit wür-
den wenig Anreize für neue und oft am
Anfang teure Technologien geschaffen
werden, wird von Kritikern bemängelt.
Ein anderer denkbarer Weg ist das Bo-
nusmodell aus Dänemark. Die Be-
treiber von regenerativen Anlagen er-
halten einen Bonus in Höhe von drei bis
vier Cent pro Kilowattstunde. Den Rest
ihrer Einnahmen erhalten sie aus dem
normalen Großhandelspreis. Die Höhe
des Bonus’ könnte je nach Strombör-
senpreis variieren, was der Strompro-
duzent in seiner Kalkulation berücksich-
tigen müsste. Hier wäre also besonders
sein kaufmännisches Geschick gefragt.
InterviewW I E H A T S I C H D I E E E G - U M L A G E E N T W I C K E L T ?
Steuern und Abgaben für Haushalte in Cent/kWh
* Die EEG-Umlage 2012 stieg kaum, die Strompreise
blieben konstant. Quelle: BDEW/SWM
200520042003 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
0,63
0,65
0,43
0,790,84
1,201,38
2,05
3,533,59*
5,28
1 4 k u r i e r : W E R T I G
Abdrücken für Drücker?
I
Etliche Energieversorger bieten Produkte mit
Preisgarantie an. Das klingt in Zeiten steigender
Kosten prima. Was aber wird wirklich garantiert?
Genaues Hinschauen lohnt sich! Der Strom -
preis setzt sich u. a. aus Mehrwertsteuer, Strom-
steuer, EEG-Umlage, KWK- und Konzessionsab-
gabe, Netznutzungsentgelten und Energiepreis
zusammen. Einige Anbieter beziehen die Garan-
tie nur auf bestimmte Komponenten, zum Bei-
spiel den reinen Energiepreis. Die EEG-Umlage
ist darin nicht enthalten. Nicht so bei den SWM
– sie bieten für SWM Natur Strom einen fi xen
Preis für ein Jahr, in dem die neue EEG-Umlage
und alle anderen Umlagen bereits einkalku-
liert sind. Das bewahrt vor ärgerlichen Überra-
schungen während der Vertragslaufzeit. Wei-
tere Infos unter www.sw-magdeburg.de
Gute Preise mit Garantie – aber auf was?
»Ich habe mich nicht richtig konzentriert und den Vertrag so nebenbei abgeschlossen.«
»Ich hatte überhaupt nicht vor, den Anbieter zu wechseln.«
n Magdeburg sind wieder Drückerkolonnen unter-
wegs, die Arglosen an der Haustür Stromverträge
aufschwatzen. Dabei geben sie sich oft als Koo-
perationspartner der SWM aus. Seriöse Anbieter wie
die SWM schließen keine Verträge an der Haustür
ab. Außerdem kommen unsere Mitarbeiter niemals
unangekündigt und können sich immer ausweisen.
Und wenn Sie schon unterschrieben haben?
Wenn Sie überrumpelt wurden und den dubio-
sen Vertrag schon unterschrieben haben – kei-
ne Panik! Sie können von Ihrem 14-tägigen ge-
setzlich garantierten Widerrufsrecht Gebrauch
machen. Die SWM helfen Ihnen gerne, aus dem
Vertrag wieder herauszukommen. Wenden Sie
sich an das SWM Kundencenter, Am Alten Theater
1 oder melden Sie sich bei der kostenlosen SWM
Rufnummer 0800 0796796. Tipps zum Thema
gibt es auch im Info-Flyer der SWM, erhältlich im
Kundencenter, www.sw-magdeburg.de/haus-
tuergeschaefte.php
1 5k u r i e r : W E R T I G
20. März 2013, 18 Uhr
Ökologisches
Bauen & RaumklimaWas muss beachtet werden –
der eigenen Gesundheit und
der Umwelt zuliebe.
REFERENT: Michael Rohde,
Baubiologie Altmark
Anmeldung
Die Seminare fi nden im SWM Kunden-
center, Am Alten Theater 1 statt (Ende
ca. 19 Uhr). Bitte melden Sie sich recht-
zeitig zu den gewünschten Veranstal-
tungen an.
Katja Kubos
0391 5872154
Heiße Tipps Die nächsten Seminare im SWM Kundencenter
20. Februar 2013, 18 Uhr
Mikro-Blockheiz-kraftwerke in der
PraxisDie SWM haben verschiedene Mikro-
und Mini-Blockheizkraftwerke getestet.
Welche Erfahrungen wurden dabei
bisher gemacht? Für wen rechnet sich
der Einsatz von Mikro-BHKW?
REFERENT: Jork Herbst, SWM Magdeburg16. Januar 2013, 18 Uhr
Freie Wahl des Schornsteinfegers?Was bedeutet die Neuordnung des
Handwerker-Vergabegesetzes für den
Hausbesitzer?
REFERENT: Torsten Gaede,
Bezirksschornsteinfegermeister
1 6 k u r i e r : W E R T I G
Können Vögel fl iegen? Können Menschen sparen? Na klar!
Die neue SWM Energiespar-Broschüre verrät, wie.
Die hat gerade noch gefehlt ...
Auf 44 Seiten vermittelt der Spar-Ratgeber ei-
nen griffi gen Umgang mit Energie. Wüssten
Sie zum Beispiel, wie viele Hemden Sie mit
einer Kilowattstunde Strom bügeln können?
Oder wie viele Euros Sie jährlich der Stand-
by-Betrieb Ihres DVD-Rekorders kostet? Nö,
oder? Sie erfahren es in der SWM Energie-
spar-Broschüre. Und Spar-Tipps gibt’s
obendrein: Hätten Sie zum Beispiel gedacht,
dass die Verwendung der Mikrowelle statt
des Backofens oder des Herds beim Auftau-
en oder Erwärmen geringer Speisemengen
40 Prozent Strom spart? Das nützliche Druck-
werk können Sie sich im SWM Kundencen-
ter Am Alten Theater 1 abholen.
Was tun gegen Kalt und Grau? Na klar, die
Heizung anwerfen, sich einigeln und die
Tipps auf Seite 8 beachten. Eine interessante
Info für alle, die eine Gasheizung ihr Eigen
nennen: Mit SWM Natur Gas sind Sie auf
der grünen Seite. Dem effi zienten Brenn-
stoff werden zehn Prozent CO2-neutrales
Biogas beigemischt. Das entsteht durch die
Vergärung nachwachsender pfl anzlicher Roh-
stoffe. Beim Verbrennungsprozess wird nur
soviel Kohlendioxid an die Umwelt abgege-
ben, wie die Pfl anzen während ihres Wachs-
tums gespeichert haben – darauf gibt der
TÜV Nord Brief und Siegel.
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Gas geben? Dann aber
grün!
23. Februar 2013, ab 23 Uhr
Feiern & löschen Das hat Stil: Durst löschen in einer Feu-
erwache – und obendrein das Tanzbein
schwingen! SWM Card Night Magdeburg
– mit Rock, Indie und Oldies, aber ohne Eintritt (sonst 4 Euro) für den, der die
SWM Card zückt.
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Vergünstigung der SWM Card gilt für den In-
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Sparen mit der SWM Card
Versüßt das Leben
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Weihnachtskalender
1. – 24.12.2012
»Lebendiger Adventskalender«
in Sudenburg
bis 16.12.2012
Weihnachtsmarkt in Burg
13.12.2012, 14 – 20 Uhr
»Weihnachtsmarkt der Künst-
ler«, Forum Gestaltung Magde-
burg, Brandenburger Str. 10
14.12.2012, 16 – 21.30 Uhr
»9. Stadtfelder Weihnachtsspek-
takel«, Wilhelmstädter Platz, MD
15.12.2012, 15 Uhr
Alt-Reformer Weihnachtstreff,
Asternweg 1, Magdeburg
14. – 15.12.2012
Weihnachtsmarkt in Ottersleben,
Fr. 17 – 24 Uhr, Sa. 12 – 24 Uhr
14. – 16. & 21. – 23.12.2012
»Advent in den Gewölben«, Fes-
tungMark, Sa./So. ab 10 Uhr, Fr.
ab 15 Uhr, letzter Einlass 19 Uhr
20.12.2012, 19.30 Uhr
Festliches Weihnachtskonzert
mit dem Rossini Quartett, Kon-
zerthalle Georg Philipp Tele-
mann, Kloster Unser Lieben
Frauen
21. & 22.12.2012
Weihnachtssingen des Magde-
burger Domchores, 21.12.
19 Uhr, 22.12. 17 & 19 Uhr
26.12.2012, 11 & 16 Uhr
Weihnachtskonzert des Kam-
merorchesters der Magdebur-
gischen Philharmonie, Theater
Magdeburg
bis 30.12.2012
Magdeburger Weihnachtsmarkt,
Mo. – Do. 11 – 22 Uhr, Fr. – Sa.
11 – 23 Uhr, So. 11 – 21 Uhr,
24. / 25.12. geschlossen
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MützeMit der dünneren Variante des Merinodocht-
garns ist eine einfache Mütze auf Rundstrick-
nadeln gestrickt. Ihren Pfi ff erhält sie durch
einzelne Runden mit linken Maschen – so
gibt’s was auf die Ohren.
Noch mehr Anregungen
unter www.ravelry.com. In
der kostenlosen englisch-
sprachigen Community sind
über zwei Millionen Stricker-
Innen weltweit aktiv.
SpiralschalEin Vertreter der Gattung »Kleiner Aufwand
– große Wirkung«. Mit Nadelstärke 10 und
Merinodochtgarn ist dieser Kragen an einem
Nachmittag gestrickt. Er sieht nicht nur
schick aus, sondern hält auch mollig warm.
Stricken Sie mit? Alle An-
leitungen stehen unter www.
sw-magdeburg.de/kurier_
wollig.php zum Download
bereit. Noch schneller sind
Sie über diesen QR-Code.
PulswärmerFür Fingerspitzengefühl im Kalten sorgen die-
se Pulswärmer. Aus Sechsfach-Sockengarn
mit einem einfachen Rippenmuster, das für
die nötige Elastizität sorgt.
Wem persönlicher Kontakt lieber ist,
kann an jedem ersten Mittwoch im
Monat um 18 Uhr zum offenen Stricktreff zu Dagmar Ehses kom-
men. Dort gibt es Tipps und Tricks, Tee
und nette Gesellschaft.
Dagmar Ehses
Klosterbergestr. 20
39104 Magdeburg-Buckau
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