TAGUNGSUNTERLAGEN FACHTAG INTEGRATION … · Angela Anding VHS Oberes Nagoldtal ... Malena Eckelmann Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart ... Meliha Geiger Stadt Herrenberg

TAGUNGSUNTERLAGEN

FACHTAG INTEGRATION UND TEILHABE 24. OKTOBER 2017KONZERT- UND KONGRESSZENTRUM HARMONIE, HEILBRONN

Allianz fürBeteiligung

VERANSTALTER:

WIR MÖCHTEN MIT IHNEN DISKUTIEREN – VIEL SPASS UND GUTE GESPRÄCHE!

1FACHTAG INTEGRATION UND TEILHABE – 24. OKTOBER 2017

TAGUNGSUNTERLAGEN

FACHTAG INTEGRATION UND TEILHABE

Baden-Württemberg ist ein Einwanderungsland. Deshalb entwickeln Kommunen gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern bereits seit vielen Jahren Strategien für das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrations-geschichte vor Ort. Dabei zeigt sich ganz deutlich: Zu den Fragen, was Zivilgesellschaft ist, welche Rolle sie vor Ort erfüllt und wie sie sich einbringen kann, haben Menschen unterschiedliche Meinungen. Diese beruhen auf vielen Hintergründen, wie zum Beispiel persönliche Annahmen, Wissen, Bildung, Erfahrungen oder kulturelle Prägung.

Bei unserem Fachtag stellen wir den Aspekt der kulturellen Prägung in den Mittelpunkt. Wir möchten mit Ihnen nach - vollziehen, wie Zivilgesellschaft und Teilhabe in Deutsch-land und in Ländern gedacht und gelebt wird, aus denen Migrantinnen und Migranten nach Baden-Württemberg kommen.

Wir möchten mit Ihnen diskutieren, welche Bedeutung Zivilgesellschaft und Teilhabe in Deutschland und in anderen Kulturen hat. Darauf aufbauend möchten wir mit Ihnen gemeinsam überlegen, welche möglichen Schnitt-stellen es gibt und was wir dafür tun können, damit in Baden-Württemberg ein gemeinsamer Ansatz von Zivil gesellschaft und Teilhabe gefestigt werden kann.

Mit unserem Fachtag wollen wir auch aufzeigen, welche Synergieeffekte entstehen können, wenn die Themen »Integration« und »Teilhabe« eng zusammen gedacht und in einer Kommune als gemeinsame Themen der Integration strategisch vorangetrieben werden.

Konzert- und

Kongress zentrum Harmonie, Allee 28,

74072 Heilbronn

Dienstag,

24. Oktober 2017 10.00 –16.00 Uhr


TAGUNGSUNTERLAGEN

PROGRAMM

Tagesmoderation: Dr. Miriam Freudenberger, Allianz für Beteiligung

9.30 Uhr Ankommen

10.00 – 10.20 Uhr BegrüßungWolfgang Klenk, Vereinsvorsitzender, Allianz für BeteiligungAgnes Christner, Bürgermeisterin, Stadt Heilbronn

10.20 – 11.00 Uhr Inhaltlicher EinstiegVortrag: »Gegenwart gemeinsam prägen. Kulturelle Grundlagen einer Zivilgesellschaft« Dr. Özkan Ezli, Universität Konstanz

11.15 – 12.30 Uhr Arbeitsgruppen zum Thema: Sensibilisierung und Erwartungsmanagement Hintergründe anderer Kulturen erfahren, Schnittmengen für Integration und Teilhabe suchen

In den Arbeitsgruppen stehen zentrale Thesen und Inhalte des Einstiegsvortrags sowie Erfahrungsberichte von Menschen aus verschiedenen Kulturen im Mittelpunkt.

12.30 – 13.30 Uhr Mittagessen

13.45 – 15.00 Uhr Arbeitsgruppen zu den Themen:Strategische Vernetzung und Synergieeffekte Die Themen »Integration« und »Teilhabe« ressortübergreifend entwickeln

Zusammenarbeit und Verankerung Konzepte gemeinsam erarbeiten und politisch verankern

Kommunikation und Information Gezielte Ansprache von heterogenen Gruppen möglich machen

In den Arbeitsgruppen stehen einzelne Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg und der Austausch zu Erfahrungen im Mittelpunkt.

15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause

15.30 – 16.00 Uhr Gemeinsamer Abschluss im Plenum


ARBEITSGRUPPEN

VORMITTAG 11.15 – 12.30 UHR

Das sind die Themen, Fragen und Thesen, zu denen Sie sich am Vormittag in den Arbeitsgruppen austauschen und diskutieren können:

SENSIBILISIERUNG UND ERWARTUNGSMANAGEMENTHintergründe anderer Kulturen erfahren, Schnittmengen für Integration und Teilhabe suchen

• Welche Bedeutung haben Zivilgesellschaft, Engagement und Teilhabe in Deutschland und in anderen Kultur en, aus denen viele Migrantinnen und Migranten nach Baden-Württemberg kommen?

• Was kann man dafür tun, dass aus ähnlichen Interessen ein gemeinsamer Ansatz von Zivilgesellschaft und Teil-habe wird?

ARBEITS -GRUPPE

THESE AUS DEM ERÖFFNUNGSVORTRAG

IMPULSREFERAT MODERATION

A1 Kulturen und Identitäten sind historisch und verän-derbar. Sie sind das, was man aus ihnen macht.

Helena Filipp,Russland

Sadaf Babaei, Allianz für Beteiligung

A2 Jede Begegnung braucht Regeln. Yasemin Özbek, Türkei

Veronika Kienzle, Staatsministerium Baden-Württemberg

A3 „Beheimatung ist schwieriger als Heimatverlust.“ (nach Zafer Şenocak)

Wida Habib-Hadi, Afghanistan

Claudia PeschenBüro Claudia Peschen

A4 Integriert-Sein heißt, sich im öffentlichen Raum wohlzufühlen.

Atifete Malaj, Albanien

Roswitha Keicher, Stadt HeilbronnVictoria Hepting,Stadt Heilbronn

A5 Zusammenleben und Partizipation werden gestärkt, wenn verstanden wird, wie Meinungen und Gefühle entstehen oder wie schnell diese sich zum Besseren oder Schlechteren ändern können.

Sweta Mehta,Indien

Martin Müller, Städtetag Baden-Württemberg


ARBEITSGRUPPEN

VORMITTAG 11.15 – 12.30 UHR

ARBEITS -GRUPPE

THESE AUS DEM ERÖFFNUNGSVORTRAG

IMPULSREFERAT MODERATION


Jerusalem Habte, Eritrea

Nicole Saile, Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg

A7 Jede Begegnung braucht Regeln. Elizabeth Susica, Balkan

Rosa Mugler, Breuninger Stiftung

A8 „Beheimatung ist schwieriger als Heimatverlust.“ (nach Zafer Şenocak)

Gholami Alireza,Iran

Shirin Burkart,Stadt Singen

A9 Integriert-Sein heißt, sich im öffentlichen Raum wohlzufühlen.

Paola Balasso, Italien

Arezoo Shoaleh,Integrationsbeirat Ludwigsburg

A10 Zusammenleben und Partizipation werden gestärkt, wenn verstanden wird, wie Meinungen und Gefühle entstehen oder wie schnell diese sich zum Besseren oder Schlechteren ändern können.

Neysa Tolu, Türkei

Simone Fischer, Städtetag Baden-Württemberg


Dr. Haibo Xuan, China

Dr. Sigrid Kallfaß,Landkreisnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg

A12 Jede Begegnung braucht Regeln. N.N. Ulrike Bauer,Führungsakademie Baden-Württemberg


ARBEITSGRUPPEN

NACHMITTAG 13.45 – 15.00 UHR

Das sind die Themen, Fragen und Projekte, zu denen Sie sich am Nachmittag in den Arbeitsgruppen austauschen und diskutieren können:

STRATEGISCHE VERNETZUNG UND SYNERGIEEFFEKTEDie Themen »Integration« und »Teilhabe« ressortübergreifend entwickeln

• Wie können die Themen »Integration« und »Teilhabe« in der Kommune eng zusammen gedacht und strategisch operativ gemeinsam entwickelt werden?

• Welche Synergieeffekte und strategische Vorteile entste-hen, wenn die beiden Themen eng zusammenarbeiten?

ARBEITS GRUPPE PROJEKT MODERATION

A1 CONCLUSIO – INTEGRATION DURCH EHRENAMTSARBEITKarin Silbe K-Punkt Ländliche Entwicklung im Kloster Heiligkreuztal

Sadaf Babaei, Allianz für Beteiligung

A2 STADT FRIEDRICHSHAFEN - NETZWERK FLÜCHTLINGSARBEITNatascha Garvin Stadt Friedrichshafen

Veronika Kienzle, Staatsministerium Baden-Württemberg

A3 STADT PFORZHEIM – NACHBARSCHAFTSGESPRÄCHESandra Dienger Stadt Pforzheim

Claudia Peschen,Büro Claudia Peschen

A4 VERBINDUNG PARTIZIPATION + INTEGRATION IN HEILBRONN Roswitha Keicher Stadt HeilbronnVictoria Hepting Stadt Heilbronn

Roswitha Keicher, Stadt HeilbronnVictoria Hepting,Stadt Heilbronn


ARBEITSGRUPPEN


ZUSAMMENARBEIT UND VERANKERUNGKonzepte gemeinsam erarbeiten und politisch verankern

• Welche Ideen und Konzepte zur stärkeren politischen Beteiligung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte gibt es?

• Wie funktioniert eine gute Verzahnung zwischen Bürger ideen und politischen Gremien in der Kommune? Welche Rolle haben Integrationsbeauftragte und Integ-rationsbeiräte dabei?


A5 KOMMUNALES INTEGRATIONSKONZEPT DER STADT STUTTGARTGari Pavkovic Stadt Stuttgart

Martin Müller, Städtetag Baden-Württemberg

A6 VIELFALT IN KEHL - INKLUSIV!Patric Jockers Ortsvorsteher KorkNanine Delmas Stadt Kehl

Nicole Saile,Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg

A7 CAMPRAT - SPRACHGRUPPE WESTSTADT ESSLINGENJosef Schreiber, Gerhard Rais Sprachgruppe Weststadt Esslingen

Dr. Miriam Freudenberger,Allianz für Beteiligung

A8 REGIONALES BÜNDNIS FÜR INTEGRATIONHans-Ulrich Händel Stadt Sulz am Neckar

Shirin Burkart,Stadt Singen


ARBEITSGRUPPEN


KOMMUNIKATION UND INFORMATIONGezielte Ansprache von heterogenen Gruppen möglich machen

• Welche Wege/Tools gibt es, um Menschen mit Migrations geschichte besser zu erreichen und was sind Strategien für das Motivieren zum »Mitmachen« unter-schiedlicher Zielgruppen?

• Welche Art von Förderung wäre wichtig, um die unter-schiedlichen Zielgruppen besser einbinden zu können?


A9 HOPE ON AIREbou Sarrkubus e.V.

Arezoo Shoaleh,Integrationsbeirat Ludwigsburg

A10 VOKABULAR DES MITEINANDERSAngelika Reicherter, Dr. Seddik Bibouche Werkstadthaus Tübingen

Dr. Paul-Stefan Roß, Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg

A11 LANDKREIS TÜBINGENAndrea Schmitt Landratsamt Tübingen

Dr. Sigrid Kallfaß,Landkreisnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg

A12 SYSTEMATISCHE FÖRDERUNG VON TEILHABE UND INTEGRATION DURCH DAS LAND BADEN-WÜRTTEMBERGHannes Wezel Staatsministerium Baden-WürttembergVera Dettenborn Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Ulrike Bauer,Führungsakademie Baden-Württemberg


KONZERT UND KONGRESSZENTRUM HARMONIE HEILBRONN

RAUMPLAN

Die ARBEITSGRUPPEN 1 – 6 finden Sie im großen Plenumssaal (Wilhelm-Maybach-Saal). Die ARBEITSGRUPPEN 7 – 10 im hinteren, abtgetrennten Teil des Plenumssaals. Die ARBEITSGRUPPEN 11 – 12 finden Sie im Seminarraum im 1.OG.

A8 A10

A7 A9

A5 A6

A3 A4

A1 A2

BÜHNE

A11 A12

abtgetrennter Teil des Plenumssaals

Plenumssaal

Seminarraum 1.OG

Alle Räume sind barrierefrei zugänglich.



ANFAHRT

MIT DEM AUTO Aus StuttgartA 81 Ausfahrt Heilbronn/Untergruppenbach Ausfahrt Weinsberg/Ellhofen B 27 Richtung Heilbronn

Aus Frankfurt/Mannheim/Heidelberg/Karlsruhe A 6 Ausfahrt Heilbronn Obereisesheim/Untereisesheim Ausfahrt Heilbronn/Neckarsulm B 239 Richtung Heilbronn B 39 Richtung Heilbronn

Aus Würzburg A 6 Ausfahrt Heilbronn / Neckarsulm

MIT DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN: Stadtbahnlinie S 4 - Haltestelle »Harmonie«»Harmonie/Kunsthalle, »Harmonie/Hafenmarktpassage«

MIT DEM ZUG Fußweg ca. 20 Minuten (1 km) bzw. Haltestelle Stadtbahnlinie S 4, bzw. öffentlicher Busnahverkehr (HNV). Weitere Auskünfte unter www.h3nv.de

Bitte beachten Sie: Die Einfahrt zur kostenpflichtigen Tiefgarage des Konzert- und Kongresszentrums Harmonie befindet sich in der Gymnasiumsstraße 71.

Konzert- und Kongresszentrum Harmonie, Allee 28, 74072 Heilbronn

Karte: Google Maps



DIE VERANSTALTER

Die Allianz für Beteiligung ist ein Netzwerk von Akteur_innen in Baden- Württemberg, die sich für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung und der Zivilgesellschaft einsetzen. Ziel des Netzwerks ist es, in Politik, Verwaltung und Wirtschaft ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass gesellschaftliche Herausforderungen mit Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern besser gemeistert werden können. Die Allianz bietet im Besonderen zivilgesellschaft-lichen Gruppen die Möglichkeit, sich zu ihren Erfahrungen mit Bürgerbeteili-gung auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Zudem macht sie gelungene Beteiligungsprojekte in Baden-Württemberg sichtbar und bietet Bildungsveranstaltungen an, in denen sie über Möglichkeiten und Verfahren guter Beteiligung informiert. Allianz für

Beteiligung

Die Stabsstelle Partizipation und Integration ist die zentrale Kontaktstelle für alle Fragen rund um die Themen Integration und Bürgerbeteiligung in Heilbronn. Sie ist dem Oberbürgermeister direkt zugeordnet und ist sowohl strategisch als auch operativ in allen Handlungsfeldern der Integrationsarbeit und zum Thema Teilhabe und Beteiligung aktiv. Dabei vernetzt sich die Stabs-stelle nicht nur mit allen Akteuren, die sich hierzu in Heilbronn engagieren, sondern verbindet auch z.B. mit umfangreichen eigenen Mittlernetzwerken, einem internen Moderatorenpool und weiteren Maßnahmen die Bereiche Integration und Bürgerbeteiligung. Dies ist umso wichtiger, da mittlerweile 51% der Menschen in Heilbronn eine Zuwanderungsgeschichte haben, bei den Kindern und Jugendlichen sind es bereits über 70%.

www.allianz-fuer-beteiligung.de

https://www.heilbronn.de/familie-gesellschaft/partizipation-integration/stabsstelle-partizipation-und-integration.html oder https://welcome.heilbronn.de/de/willkommen.html.



TEILNEHMERLISTEVORNAME NAME INSTITUTION

APreslava Abel Forum der Kulturen Stuttgart e.V.Gholami Alireza Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnAngela Anding VHS Oberes NagoldtalKasandra Antoun Stadt BruchsalJohanna Arnold Gemeinde RemshaldenKerim Arpad Deutsch-Türkisches Forum Stuttgart

B CSadaf Babaei Allianz für BeteiligungPaola Balasso Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnUlrike Bauer Führungsakademie Baden-WürttembergInge Baumgärtner Stadt SinsheimLars Bausch Grenzach-WyhlenLars Bayer Stadt Remseck / Gemeinde TammEkaterina Belkova Stadt HeilbronnDerya Bermek-Kühn Stadt NürtingenDr. Max Bernlochner Ministerium für Soziales und Integration Baden-WürttembergDr. Seddik Bibouche Werkstatt für Eigenarbeit e.V.Angelika Biesdorf Heilbronner BürgerstiftungSvetlana Bojcetic Stadt Baden-BadenFrederik Böna Stadt SinsheimEugenia Bösherz Stadt HeidelbergChristina Brähne-Thomas Migrationsberatung der Caritas Heilbronn-HohenloheJasmina Brancazio CJD FriedrichshafenSabrina Braun Stadt BühlKai Brennecke Diakonie Heilbronn MBEKerstin Bröcker Landratsamt ReutlingenChristine Bürger-

SteinhauserStadt Weingarten

Shirin Burkart Stadt SingenBeatrix Butto Forum der Kulturen Stuttgart e. V.Darja Chevalier Landratsamt KarlsruheAgnes Christner Stadt HeilbronnSandra Corveleyn Stadt GöppingenElke Cybulla Stadt Konstanz


DNanine Delmas Stadt KehlVera Dettenborn Ministerium für Soziales und Integration Baden-WürttembergStephanie Diem Diakonie Heilbronn MBESandra Dienger Stadt PforzheimCharlotte Distler Stadt SchrambergIdalia dos Reis Dias

HellerStadt Ulm

E FUlrike Ebert Stadt Lauffen a.N.Malena Eckelmann Caritasverband der Diözese Rottenburg-StuttgartMartina Eisele Stadt BiberachJessica Erhart Stadt MosbachDr. Özkan Ezli Universität KonstanzUlrike Ferenz-

GröningerStadt Backnang

Anja Feyhl Stadt Remseck am NeckarHelena Filipp Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnLinda Fischer Stadt BruchsalSimone Fischer Städtetag Baden-WürttembergJosefa Fleig Stadt HeilbronnDr. Miriam Freudenberger Allianz für BeteiligungDaniel Friz Stadt Esslingen am Neckar

G H INatascha Garvin Stadt Friedrichshafen, Hermann Gaugele Stadt Schwäbisch GmündMeliha Geiger Stadt HerrenbergChristiane Geiger-

WingerterKindersolbad gGmbH Bad Friedrichshall

Yana Gineva Gemeinde MarchKinga Golomb Stadt EttlingenAnita Gondek Stadt PforzheimCarmen Gramer Stadt ReutlingenFatma Gül Stadt MosbachLukas Haberland Prognos AGWida Habib-Hadi Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnJerusalem Habte Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnKatharina Hagel Stadt Villingen-SchwenningenGertrud Hallass Diakonie Heilbronn MBEHans-Ulrich Händel Stadt Sulz am NeckarChristina Heiligensetzer Verein Bild und Sprache e. V.


Victoria Hepting Stadt HeilbronnUrsula Hesse-

DahlheimerMinisterium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Sedik HiserJana Hölz Stadt HeilbronnStefan Immerfall Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

J K LPatric Jockers Ortsvorsteher KorkHeike Jung Gemeinde WeingartenDr. Sigrid Kallfaß Landkreisnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-WürttembergWolf-Dieter Karle Stadt Stockach Marco Karliczek Stadt WalldürnJohannes Kasper Stadt BlausteinSteffen Kasteleiner Stadt AchernRoswitha Keicher Stadt HeilbronnVeronika Kienzle Staatsministerium Baden-WürttembergMona Klenk Stadt HeilbronnWolfgang Klenk Allianz für BeteiligungKatja Klotz Stadt BrettenLuzia Köberlein Stadt TübingenAndrea Koch-Widmann Stadt OstfildernKadir Koyutürk Stadt Kornwestheim Olga Krasniqi Stadt EllwangenManuela Kräter Gemeinde SulzfeldTheresa Krug Stadt HeilbronnFürüzan Kübach Stadt BruchsalBoris Kühn Stadt MössingenMaryna Kuzmenko Stadt FilderstadtAndrea Laible Diakonie HeilbronnClaudia Lamprecht Stadt SigmaringenJanell Lia-Breitmayer Stadt StockachIris Loehrke AK Asyl Lichtenstein

MSarah Magliarisi EZplusAtifete Malaj Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnAndreas May Stadt LahrChristiane Mayer Stadt SindelfingenSweta Mehta Kultureller MittlerNicole Merkel-Ried Stadt WaghäuselAnika Metzner Diakonische Jugendhilfe Region Heilbronn gGmbH


Timo Meuser Stadt GöppingenRosa Mugler Breuninger Stiftung GmbHInge Mugler Diakonisches Werk WürttembergAnne Kathrin Müller Stadt LudwigsburgMartin Müller Städtetag Baden-Württemberg

N ORasha Odeh Landratsamt LudwigsburgUte Ortolf Stadt WaiblingenYasemin Özbek Kulturelle Mittler Stadt Heilbronn

P QArgyri Paraschaki Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen Baden-WürttembergGari Pavkovic Stadt StuttgartClaudia Peschen Büro Claudia PeschenSabine Pester AGJF Baden-WürttembergSimone Pohl Stadt Oberkirch Angelina Poplavskaya Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen Baden-Württemberg

RGerhard Rais Sprachgruppe Weststadt Esslingen Jana Rathert Stadt LudwigsburgAngelika Reicherter Werkstatt für Eigenarbeit e.V.Ines Reil Stadt GernsbachMatthias Reinecke Stadt MannheimSabine Renius Stadt BruchsalJeanette Renk-Mulder Stadt Bad RappenauChristiane Robel Stadt Leinfelden-EchterdingenMatthias Rose Diakonisches Werk Württemberg e.V.Dr. Paul-Stefan Roß Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg

SNicole Saile Gemeindenetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Baden-WürttembergHans-Jürgen Saknus Stadt ÖhringenAnja Saleh Slam e.V.Sonja Sarmann Murg im WandelEbou Sarr Kubus e.V.Jochen Sawilla Stadt BruchsalStefan Schlagowsky-

MolkenthinStadt Singen

Elis Schmeer Stadt UlmAngelika Schmidt Migrationsberatung der Caritas Heilbronn-HohenloheFranziska Schmidt Gemeinde AbstattViktoria Schmidt Stadt Heilbronn


Andrea Schmitt Landratsamt TübingenNelly Schmoll Diakonie Heilbronn MBEJosef Schreiber Sprachgruppe Weststadt Esslingen Vanessa Schreiber Migrationsberatung der Caritas Heilbronn-HohenloheHannes Schuster Allianz für BeteiligungBirgit-Annette Schwab Gemeinde OedheimPhilipp Schweinfurth Stadt Esslingen am NeckarChristiane Seidl-Behrend Stadt StutenseeArezoo Shoaleh Frauen für Frauen e.V.Karin Silbe Conclusio - Integration durch EhrenamtsarbeitSven Singler Stadt NürtingenMelanie Spenrath Gemeinde NordheimBritta Staatsmann Stadt MannheimKathrin Stadelmann Stadt Kiel Sabine Staufer Stadt RheinstettenRaphael Stöckner Stadt BruchsalChristine Straßer Stadt Mosbach Bernhard Strauß Stadtverwaltung BrettenDominik Stupp Diakonie Heilbronn MBEElizabeth Susica Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnHenrik Swonke Seniorenrat der Gemeinde Gärtringen

T - ZKarl-Ulrich Templ Landeszentrale für politische Bildung Baden-WürttembergKatharina Thomas Stadt Baden-BadenNeysa Tolu Kulturelle Mittler Stadt HeilbronnDenise Uhlenbrock Baden-Württemberg StiftungMeri Uhlig Stadt KarlsruheAnnette Vogel-Hrustić Stadt Mosbach Manuela Voith Stadt WinnendenMarkus Wallenwein Stadt SchwetzingenSven Walter Baden-Württemberg StiftungSusanne Walter Diakonisches Werk HeilbronnLisa Weis Allianz für BeteiligungHannes Wezel Staatsministerium Baden-WürttembergDr. Haibo Xuan Kulturelle MittlerinJana Zeh Stadt SindelfingenIrina Zink Stadt Bruchsal

Stand 18.10.2017


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