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Technologiebewertun g und strategische Patentanalyse Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik – Prof. Dr. Ingrid Ott Wintersemester 2011/2012 Dr. Chung Anh Tran Mainova AG (Frankfurt) Nina Teichert KIT – IWW (Karlsruhe) Florian Kreuchauff KIT – IWW (Karlsruhe)

Technologiebewertung und strategische Patentanalyse

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Technologiebewertung und strategische Patentanalyse. Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik – Prof. Dr. Ingrid Ott Wintersemester 2011/2012 Dr. Chung Anh Tran Mainova AG ( Frankfurt) Nina Teichert KIT – IWW ( Karlsruhe) Florian Kreuchauff KIT – IWW (Karlsruhe). Agenda. - PowerPoint PPT Presentation

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Technologiebewertung und strategische PatentanalyseLehrstuhl für Wirtschaftspolitik – Prof. Dr. Ingrid OttWintersemester 2011/2012

Dr. Chung Anh Tran Mainova AG (Frankfurt) Nina Teichert KIT – IWW (Karlsruhe)Florian Kreuchauff KIT – IWW (Karlsruhe)

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Agenda

1. Einführung 2. Vorstellung der Themen 3. Erklärung zum Ablauf des Seminars 4. Bewertung, Tipps und Tricks etc.

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Technologiebewertung• Wissen ist ein strategisches Gut der Wirtschaft.• Technologischer Fortschritt ist Basis von Wirtschaftswachstum und

Wohlstand.• Wissen kann über Erfolg und Misserfolg entscheiden.

Daher von großem Interesse: • Erfassung, Darstellung und Messung von Wissen. • Input- und Outputdarstellung: • F&E-Aufwendung.• Ausgaben für Bildung und Forschung.• Erfolg von Strategien zur Wissenserzeugung (z.B. Innovation, Patente etc.).

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Patentanalysen• Innovations- und Wissensanalysen

schwierig -> immaterielles Gut.• Patentinformationen sehr

umfangreich (siehe Thema 2: Grundlagen der Patentindikatoren)

• Schlagwörter zu Patenten:• Intellectual Property Rights

(IPR) immer wichtiger (siehe Patentstreit Apple vs. Samsung).

• Patent Trolle und Patent Haie.• Patent Defencing.

• Ökonomischer Vorteil durch strategische Patentanalysen.

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Patentanmeldung 1991-2009

USPTO EPO DPMA

Quelle: WIPO (2010) - World Intellectual Property Indicators 2010

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Inhaltliche Themenblöcke• Themenblock 1 - Theoretische Einführung:

i. Einführung Innovationsindikatoren (Chung Anh Tran)ii. Theoretische Grundlagen zu Patentindikatoren (Chung Anh Tran)

• Themenblock 2 - Regionale Perspektive:i. Regionale Wissensbasis, Spillover und Innovationen (Chung Anh Tran)ii. China auf der Überholspur? - Technologische Leistungsfähigkeit des Drachens (Chung Anh

Tran)

• Themenblock 3: Technologische Perspektive:i. Quo vadis: Wo steht die Nanotechnologie? (Nina Teichert)ii. Biotechnologie in Deutschland - Wie gut sind wir für die Zukunft aufgestellt? (Nina Teichert)

• Themenblock 4: Akteursperspektive:i. Strategisches Patentieren - Wie patentieren MNEs (Florian Kreuchauff)ii. Star Scientists - Auf der Suche nach Top-Erfindern (Florian Kreuchauff) 5

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Einführung Innovationsindikatoren• Theoretischer Überblick und Einleitung in die Seminarthematik.• Allgemein zu Innovationsindikatoren:• Historische Entwicklung• Unterscheidungen, Charakteristiken, Begründungen etc. • Stand der Forschung

• Eigenständige Diskussion mit ausgewählten Fokus.

Ziel: • Einblick in die ökonomischen Fragestellungen von Innovationsindikatoren.• Probleme der Erfassung und Messung von Innovation.• Bewertung und Evaluierung von Innovation.

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Theoretische Grundlagen zu Patentindikatoren• Theoretischer Überblick über Patente:• Geschichtliche Hintergründe• Eigenschaften und Nutzen von Patenten• Aktuelle Diskussion

• Zum Innovationsindikator „Patent“ im speziellen:• Pro und Contra• Vertiefte Diskussion im Bereich der Patente mit Bezug auf andere Indikatoren• Anwendungsbereiche

Ziel: • Detaillierter Einblick in die Arbeit mit Patentindikatoren.• Überblick über die Anwendungsgebiete.• Darstellung von Forschungstendenzen.

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Regionale Wissensbasis, Spillover und Innovationen• Lokale Agglomeration in wissensintensiven Gütern (z.B. Silicon-Valley, IT-

Cluster Bangalore, Biotechnologie Rhein-Neckar etc.)• Die Auswirkung von lokaler Nähe auf Wissensgenerierung und

Innovationsaktivitäten. • Trotz moderner Telekommunikation, Datenübertragung und

Verkehrstechnologie ist die räumliche Nähe immer noch wichtig. • Die Rolle von Spillover-Effekten für Innovationstätigkeiten.

Ziel: • Erfassung von räumlicher Nähe in der Entstehung von Innovation.• Darstellung anhand einer eigene Analyse:• Auswahl für ein Verfahren zur Darstellung von Spillover-Effekten

• Ausblick und Einschätzung von räumlicher Nähe in der Zukunft. • Diskussion zu regionaler Förderung, wissenschaftlichen Spin-Offs etc. 8

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China auf der Überholspur?• Technologische Leistungsfähigkeit von Aufholländer mit konkretem Beispiel

China.• Einblick in Innovationsaktivitäten aus China:• Historische Entwicklung.• Politische und wirtschaftliche Entwicklung in Bezug auf

Innovationsaktivitäten.• Makro-ökonomische Diskussion zu Innovationsaktivitäten und

volkswirtschaftlicher Entwicklung.

Ziel: • Erarbeitung einer makroökonomischen Betrachtung auf Innovation. • Darstellung eigener Analyse mit Länderfokus: • Auswahl für ein Verfahren zur Darstellung von länderspezifischen

Patentindikatoren.• Ausblick und Einschätzung der chinesischen Innovationsfähigkeit und die

Rolle von Deutschland.

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Wo steht die Nanotechnologie?• = zielgerichtete Manipulation von Material einer Größenordnung von

weniger als 100 nm, um so größenabhängige Eigenschaften und Funktionen zu erhalten

• „Beginn“ der Forschung auf diesem Feld mit der Entdeckung der Rastertunnelmikroskops 1980 relativ junge Technologie

• Schlüsseltechnologie für zukünftiges Wachstum, besonders in ihrer Eigenschaft als Querschnittstechnologie (QT)

Mögliche Fragen:• Welchen Einfluss kann Nanotechnologie als QT auf das

Wirtschaftswachstum entwickeln?• Wie ist die deutsche Position im internationalen Vergleich? Welche

Unterschiede gibt es innerhalb Deutschlands?• Welche Indikatoren bilden Entwicklungspfade geeignet ab?

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Biotechnologie in Deutschland• = Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen, Teile

von ihnen, ihre Produkte oder Modelle von ihnen zwecks Veränderung von lebender oder nichtlebender Materie

• führend sind die USA; in Europa zählen Deutschland, Großbritannien und die Schweiz zu den Schwergewichten; Deutschland wird relativ zu seiner führenden technologischen Leistungsfähigkeit dennoch als „Spätzünder“ in diesem Feld angesehen

Mögliche Fragen:• Wie ist die aktuelle Situation? Kann Deutschland seinen Rückstand wieder

aufholen?• In welcher Relation stehen Input (z.B. FuE Ausgaben) und Output (z.B.

Patente)? Wie ist der Trend?• Welche Indikatoren bilden Entwicklungspfade geeignet ab?

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Strategisches Patentieren• (Globales) Wirtschaftswachstum entscheidend durch internationalen

Wissenstransfer beeinflusst; dabei werden MNEs (Multinational Enterprises) und Tochterfirmen als zentrale Transferkanäle angesehen.

• Im Kontrast dazu steht, dass diese Firmen einen Anreiz haben, Wissensspillover zu unterbinden, denn wenn sie damit erfolgreich sind, können sie den vollen Ertrag ihrer FuE-Aufwendungen behalten.

• Wissensschutz durch Patente, Marken und auch durch strategisches Verhalten (Geheimhaltung, komplexes Design, Zeitvorsprünge etc.

Mögliche Fragen:• Welche Determinanten bestimmten, ob Patente zum Schutz geistigen

Eigentums von MNEs genutzt werden?• Welche Vor- und Nachteile (für wen?) haben Patente?• Wie beeinflusst das Patentverhalten von MNEs die nationale

Wissenslandschaft? 12

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Star Scientists• Information als öffentliches Gut vs. “tacit knowledge”, “Können-Wissen”,

kontextualisiertes Wissen, das deutlich exklusiver und inkorporiert in Menschen („Humankapital“) ist.

• Star Scientists haben dieses hochspezialisierte Wissen und machen so zentrale Entdeckungen, publizieren und patentieren viel.

• Biotechnologie als Beispiel: zentrale Entdeckungen von Star Scientists an Unis gemacht, aber von privaten Firmen kommerzialisiert.

• Bei der Rolle die, diese Top-Erfinder/ Top-Wissenschaftler für die wirtschaftliche Entwicklung spielen, kommt es also vermutlich nicht nur auf deren Wissen, sondern auch auf den Wissenstransfer an.

Mögliche Fragen:• Wie wird das Wissen von Star Scientists transferiert?• Wie kann man Star Scientists ausfindig machen?• Wann sind Star Scientists besonders wertvoll? Für wen? Macht es nur die

Menge der Entdeckungen?13

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ThemenvergabeThemen Vortragende Einführung Innovationsindikatoren

Theoretische Grundlagen zu Patentindikatoren

Regionale Wissensbasis, Spillover und Innovationen

China auf der Überholspur? - Technologische Leistungsfähigkeit des Drachens

Quo vadis: Wo steht die Nanotechnologie?

Biotechnologie in Deutschland - Wie gut sind wir für die Zukunft aufgestellt?

Strategisches Patentieren - Wie patentieren MNEs

Star Scientists - Auf der Suche nach Top-Erfindern

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28.10.2011 – 19.01.2012Recherche und Ausarbeitung

Ablauf des Seminar

26.01.2012:Blockseminar

22.12.2011:Schriftl. Struktur

19.01.2012:Erste Version

16.02.2012:Abgabe Endversion

Korreferat

Präsentation

Diskussion

27.10.2011: Einführung

1510.11.2011:Abgabe

Seminarformular

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Theoretische Arbeit• Quellen für eine wissenschaftliche Arbeit: • (Lehr-)Bücher • Fachzeitschriften• Wissenschaftliche Paper• Berichte von Instituten, staatliche und multinationale Organisationen • etc.

• Bitte nicht verwenden: • Populärwissenschaftliche Texte• Allgemeine Zeitschriften (z.B. Focus, Stern etc.) • Online-Portale (z.B. Spiegel Online, etc.)

• Google Scholar statt Google verwenden. Hilft sehr!• Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle!

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Praktische Analyse• Seminar soll mit einer eigenen praktischen Analyse angereichert werden

(außer bei Thema 1 und 2)• Patentanalyse basierend auf Patentdaten der EPO Worldwide Statistical

Patent (PATSTAT).

• Aufbau der Analyse:• Überlegung der Untersuchungsbasis• Eigene Überlegung einer Suchstrategie• Aufbau eines Pseudocodes (Patstat in a Nutshell)• Abfragen mit Unterstützung des Lehrstuhls

• Auswertung , Vergleich, Interpretation etc.17

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Hinweise zur Ausarbeitung• Termin(e): Abgabe der ersten Version eine Woche vor dem

Blockseminar Feedback vom Betreuer und vom Korreferenten Auf dieser Grundlage Überarbeitung der ArbeitAbgabe der endgültigen Version der Arbeit drei Wochen nach dem Blockseminar

• Umfang: ca. 15 – 20 Seiten pro Student (Textteil ohne Anhänge)• Inhalt: Literaturvorschläge (siehe download); bei Fragen bitte an den Betreuer wenden • Formatierung: Leitfaden vorhanden (Formalien werden bei der

Benotung der Endversion berücksichtigt)• Ausdruck: Schreiben Sie Deutsch! (Keine Phrasen, kein

„Denglisch“...)

Keine Plagiate! Plagiate führen zum Nicht-Bestehen des Seminars und werden zusätzlich dem

Prüfungsamt und dem Dekanat gemeldet!

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Hinweise zum Vortrag• Termin(e): alle Vorträge finden am Datum des Blockseminars statt.

• Umfang: ca. 25 Minuten (Abbruch nach 30 Minuten)

• Inhalt: ~ schriftliche Ausarbeitung Achtung: Schwerpunktwahl.

• Gestaltung: Leitfaden vorhanden.• Durchführung:

• Beachten Sie die Gestaltungsvorschläge im Leitfaden.• Für den Vortrag stehen ein Beamer und ein Notebook für

Präsentationen mit PowerPoint oder Acrobat zur Verfügung. PowerPoint-Präsentationen bitte auf USB-Stick oder CD.

• Eigene Notebooks dürfen ebenfalls verwendet werden. • Alternativ können auch Overhead-Folien produziert werden (mit

dem Betreuer besprechen)

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Korreferat• Termin(e): Blockseminar

• Umfang: Ca. 5 bis 10 Minuten.• Inhalt: Inhaltlich sollen die Beiträge kritisch, aber auch

konstruktiv sein.• Was war das Anliegen der Seminararbeit?• Was war gut, was hätte besser ein können?• Welche zusätzlichen Aspekte sollten noch berücksichtigt werden?• Konstruktive Kritik hilft dem Autor!

• Gestaltung: Das Korreferat soll ebenfalls durch eine visuelle Präsentation unterstützt werden.

• Durchführung: analog der Hinweise zur Gestaltung des Vortrags.

• Termine: Zuordnung erfolgt eine Woche vorher. 20

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Diskussion• Termin(e): Blockseminar

• Umfang: Nach dem Vortrag ist Zeit für 20 Minuten allgemeine Diskussion.

• Diese Diskussion wird bewertet• Quantitatives Engagement• Qualitative Bewertung

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Bewertung• Seminararbeit • 40% für die Endfassung, • 10% für die Vorab-Version

• Mündlicher Vortrag (30%) • Korreferat (10%)• aktive Beteiligung (10%)

Endnote setzt sich aus allen Teilen zusammen.

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Sonstiges• Bitte keine “Ausreden“: • „Ich konnte das Seminar nicht abgeben, weil das transatlantische

Internetkabel gerissen ist...“ • „Ich konnte nicht zum Blockseminar erscheinen, weil ich meinen Bruder

am Flughafen abholen musste...“

• Termine einhalten!

• An die Richtlinien halten!

• Bei Fragen.... - Bitte rechtzeitig fragen! • Wir setzen auf sehr viel Selbständigkeit.• Antworten kommen zeitnah. 23

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Vielen Dank

Kontakt:

Dr. Chung Anh Tran (Mainova AG) [email protected], [email protected]

Nina Teichert (IWW – KIT)[email protected]

Florian Kreuchauff (IWW – KIT) [email protected]

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