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7/25/2019 techno_zine Mai 2016
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techno_zine_mai 2016
techno_zinenews
Innovatives Mess-System: kein Sonnenstrahl
bleibt ungenutzt
ber 90 Prozent der thermischen Solaranlagen in
Salzburg funktionieren nicht optimal, erklrt Ing.
Dietmar Stampfer (53), Geschftsfhrer von
Energy Control Austria GmbH mit Firmensitz im
Techno-Z Salzburg. Warum das so ist, wei er aus
seiner langjhrigen Ttigkeit als technischer Planer
im Bereich Gebudetechnik: Verschiedenste klei-
ne Defekte oder Lufteinschlsse verhindern, dassdas gesamte Potenzial einer Solaranlage ausge-
schpft wird. Der Kunde merkt davon in den
meisten Fllen nichts, weil die Anlage trotzdem
,irgendwie luft, da thermische Solaranlagen zur
Untersttzung fr Heizung und Warmwasser-
gewinnung eingesetzt werden.
Optimierung senkt Betriebskosten
Dieses groe Optimierungspotenzial war 2011
der Anlass fr die Unternehmensgrndung ge-
meinsam mit Ing. Hans Steurer, Spezialist im
Bereich Elektro- und Regelungstechnik, und der
Wohnbaugesellschaft Heimat sterreich. Seither
kmmert sich das innovative Unternehmen um
Messung, Monitoring und Optimierung von
Energieversorgungsanlagen und hilft Kunden,
Betriebskosten dauerhaft zu senken. Wir stei-
gern den Energieertrag um bis zu 50 Prozent,
berichtet Stampfer. In bislang ber 150 Projekten
in sterreich und Deutschland kam Know-howaus Salzburg zum Einsatz: beim Wohnungsbau,
in Hotels, bei Gewerbe- und Industriegebuden.
Aber nicht nur Solarenergie liegt dem gebrtigen
Krntner am Herzen, sondern auch die ungenutz-
te Ressource Wrme aus Abwasser: Im vor
Kurzem erffneten Eco-Suite Hotel in Itzling wird
durch das optimale Zusammenspiel von Photo-
voltaik und Energiegewinnung aus Abwasser
mehr Energie erzeugt als verbraucht.
www.energy-control.at
techno_zinestandpunkt
EnergyControlAustria
< Seite 2: umfrage
Andreas Pesendorfer, Stefan
Reisenbauer, Hans Peter Seitinger
Warum sind Sie im Techno-Z?
< Seite 2: interview
Univ.-Prof. Dr. Thomas
Blaschke, Uni Salzburg
Grnder brauchengeldwerte Leistungen.
< Seite 3: portrt
Matthias Heimbeck,
findologic GmbH
Goldener Kfig bremst.
Hans Steurer und Dietmar Stampfer von Energy Control Austria sind Experten fr Monitoring und Optimierung von Solaranlagen.
Das Techno-Z arbeitet konsequent an der Wei-
terentwicklung seiner Standorte. Das bedeutet
nicht nur Rumlichkeiten zur Verfgung zu stellen,
mit Dienstleistungen wie z. B. Betriebsrestaurant,
Kindergarten, Seminarrume oder Teekche etc.,
sondern ein verlsslicher Partner fr unsere
Kunden zu sein.
2015 haben sich 15 Unternehmer entschieden, imTechno-Z Salzburg ihren Firmensitz bzw. eine
Niederlassung zu erffnen. In den sechs Standorten
innergebirg waren es zehn. Das freut mich sehr.
Gleichzeitig mchte ich mich recht herzlich bei
unseren langjhrigen Kunden fr ihre Treue und
die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Es
zeigt, dass nicht Gebude einen Standort ausma-
chen, sondern die Menschen und die Mglich-
keiten, die sich hier bieten. Gerne sind wir z. B. be-
hilflich, Kooperationspartner zu identifizieren und
Kontakte herzustellen. Grnder finden bei uns per-
fekte Rahmenbedingungen. Seit vielen Jahren
untersttzen wir die Grnderszene und sind Teilvon Startup Salzburg.
Dass hier Ideen durch persnlichen Kontakt und
unbrokratische Zusammenarbeit umgesetzt wer-
den, zeigt das Beispiel Techno-Z-Bienen (Seite 4).
Wie es dazu kam, erfahren Sie am Infoabend am 9.
Juni. Dazu mchte ich Sie sehr herzlich einladen!
Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger MBA
Geschftsfhrer Techno_Z
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Andreas Pesendorfer,
Prime Force GmbH
Prime Force Group ist ein
in ganz Europa vernetztes
IT-Beratungsunternehmenund bietet umfassende Be-
ratung in Enterprise Content Management (ECM),
Web Content Management (WCM), Front-End-
Engineering, App-Entwicklung und E-Commerce
an. Fr den Standort Techno-Z haben wir uns
aufgrund der guten Infrastruktur und der Nhe
zu Unternehmen mit hnlichen Zielen und Wer-
ten entschieden. Durch die Nhe zur Universitt
erhoffen wir uns Synergieeffekte.
Stefan Reisenbauer,
EDV-Dienstleistungen
Als Internet-Anbieter ist es
fr mich besonders wichtig,
dass die technische Infra-
struktur eines Standortes
hervorragend ist. Deshalb
habe ich nicht nur meine Server hier stehen,
sondern seit Kurzem auch mein Bro in das
Techno-Z Salzburg bersiedelt. Zu meinen Dienst-
leistungen gehren Software-Entwicklung, Micro-
controller, Webentwicklung in PHP, Javascript
und ganz klassisch: Internet Access.
Hans-Peter Seitinger,
Instrumentenschmiede OG
Unsere Werkstatt in Saalfel-
den ist der Treffpunkt fr alle
Holz- und Blech- und Harmo-
nikaspieler: Wir bauen, res-
taurieren und verkaufen Instrumente. Das neue
Bro im Techno-Z in Zell am See nutzen wir frunseren zweiten Schwerpunkt: Tontechnik, arran-
gieren und komponieren fr Blaskapellen. Im
Techno-Z haben uns das gute Preis-Leistungs-
Verhltnis, die Lage, der Seminarraum und die
Mglichkeit zur Erweiterung berzeugt.
techno_zine_interviewgrnder brauchengeldwerte leistungen
techno_zine_umfragewarum sind sieim techno-z?
Univ.-Prof. Dr. Thomas Blaschke im techno_zine-Gesprch.
P
rimeForce
P
rivat
Univ.-Prof. Dr. Thomas Blaschke ist Universi-
ttsprofessor fr Geoinformatik an der Uni-
versitt Salzburg und seit 2005 im Techno-Z
Salzburg. Blaschke leitete viele Jahre das
Forschungsstudio iSpace und ist seit 2015
Teil des Accelerators Startup300.
Warum sind Sie Teil dieses Netzwerks und
was ist Ihre Rolle?
Ich habe ber mehrere Jahre die Grndung des
Geoinformatik-Spin-offs Spatial Services GmbH
vorbereitet. So bin ich berhaupt in die Grn-derszene reingekommen. Durch das Auslaufen
des BCCS-Programms in Salzburg bin ich auf
Startup300 gestoen, eine sterreichweite pri-
vate Initiative aus ungefhr 70 Business-Angels.
Wir stellen Start-ups Geld und Know-how zur
T
echno-Z
Verfgung. Start-ups knnen sich bewerben,
wenn uns gute Ideen auffallen, tragen wir diese
auch in den Accelerator hinein. Auf jeden Fall
freut es mich, dass immer mehr Grnder aus
dem IT-Bereich persnlich auf mich zukommen.
Wie stark ist der Grndungswille von Stu-
dierenden im Fachbereich Geoinformatik?
Viel zu gering. Es hat interessanterweise in den
90er Jahren einige Grndungen gegeben. Daraus
ist teilweise der GIS-Cluster Salzburg entstan-
den. Seither ist es ruhiger. Das hat vielleicht da-
mit zu tun, dass wir in der Geoinformatik in
Mitteleuropa eine fhrende Rolle einnehmen und
seit 2011 unsere Studien nur noch in Englisch
anbieten. Deshalb kommt die Hlfte unserer Stu-
dierenden aus der ganzen Welt, die andere aus
sterreich und Deutschland. Internationale Stu-denten werden bei uns kaum grnden.
Wie beurteilen Sie den Standort Techno-Z fr
Start-ups und Unternehmensgrnder?
Sehr gut. Es herrscht ein kreatives Milieu mit
jungen Leuten aus dem IT-Bereich. Auch ber
den Coworkingspace kommen interessante
Unternehmer her. Als ich 2005 von der NAWI
ans Techno-Z kam, habe ich schnell gesehen,
was der Vorteil ist: die Vernetzungsmglichkeiten.
Zum Beispiel man braucht kurzfristig einen
Programmierer, man trifft beim Essen jeman-den, es sind kurze Wege. Das sehe ich gerade
wieder bei der Abios GmbH, einem Unternehmen
am Standort, an dem ich mich letztes Jahr betei-
ligt habe.
Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste
Aufgabe von Startup Salzburg?
Das Programm ist gut, aber Grnder drfen nicht
nur mit Beratungsleistungen, sondern mssen
auch mit konkreten geldwerten Leistungen wie
Broflchen, aber auch mit kleinen Seed-Finan-
zierungen untersttzt werden. Wir haben eineLcke bei Frdermglichkeiten. Wir drfen hier
nicht hinter andere Bundeslnder zurckfallen.
Die Gefahr besteht, dass Firmen ins benachbarte
Obersterreich ausweichen, um etablierte Unter-
sttzungsprogramme nutzen zu knnen.
P
rivat
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Matthias Heimbeck grndete 2008, mit 24
Jahren, sein Unternehmen findologic GmbH
im Techno-Z Salzburg. Heute beschftigt der
begeisterte Wahl-Salzburger 35 Mitarbeiter:
25 in Salzburg, zehn in Deutschland, Russland,
Slowenien, Holland und demnchst auch
England. Mit einer intelligenten Such-Software
fr Online-Shops ist das IT-Unternehmen ein
fhrender Anbieter in Europa. Ein Ende des
Wachstums ist nicht in Sicht.
Schon als Kind zeigte sich bei Matthias Heimbeck
die unternehmerische Ader. Ehemalige Schulkol-
legen beschreiben den heute 32-jhrigen IT-Un-
ternehmer als Jugendlichen mit vielen Ideen und
Zielstrebigkeit. Ich habe schon in der Schule lei-
denschaftlich gern Teams fr Projekte zusam-
mengestellt, erzhlt Heimbeck. Als Schler setz-
te er bereits IT-Projekte um, zwar noch ohne
groartige Verdienstmglichkeiten. Aber Geld ist
auch nicht das, was den gebrtigen Rosenheimer
antreibt, sondern vielmehr Folgendes: Was kann
ich, was braucht die Welt und welchen Beitrag
kann ich dazu leisten?
Uni Salzburg und Vater stellten die Weichen
Das Studium der angewandten Informatik in
Salzburg beschreibt Heimbeck als absolutes
Highlight: Ich war im Paradies. Ich konnte mich
fachlich ausleben und habe viele Projekte ge-
macht. Ich bin der Uni heute noch unglaublich
dankbar. Ein Proseminar, in dem er sich mit der
Interpretation von Endoskopie-Bildern aus der
Krebsforschung beschftigte, stellte sich im
Nachhinein als wegweisend heraus. Den Ansto
zur Geschftsidee lieferte jedoch schlielich sein
Vater: Es war vor Weihnachten. Mein Vater
suchte online nach Geschenken und fand nichts.
Ich erklrte ihm, dass er seine Such-Anfrage
ndern msse. Seine Antwort war: Mach, dassmich der Computer versteht. Mit der Erfahrung
aus der Klassifizierung in der Krebsforschung
schaffte es Heimbeck, die Diskrepanz zwischen
der Begriffswelt der suchenden Person und jener
der Online-Shops zu berwinden. Heute zhlen
zu seinen vielen Kunden z. B. Libro, Carrera,
Edeka, Expert, Zgonc, Metabo oder Adler Mode.
Die einfache Anwendbarkeit seines Tools, ohne
viele Einstellungen, die eigentlich fr kleine Shops
gedacht war, berzeugt mittlerweile auch die
ganz Groen. Und die Branche wchst unaufhalt-
sam: Allein im kleinen Markt sterreich ist der
Internet-Einzelhandel in einem Jahr um 7 Prozentauf 3,3 Milliarden Umsatz gestiegen.
Erfolgskriterium: Conversion-Rate-Steigerung
Wir sind in Europa fhrender Anbieter bei mitt-
leren Shops bis 10 Millionen Euro Umsatz und
extrem stark wachsend bei groen Shops, ist
Heimbeck stolz auf die extrem rasante Ent-
wicklung in den vergangenen acht Jahren. Aus-
schlaggebend ist die deutliche Steigerung der
Conversion Rate bei seinen Kunden. Mit unserer
Such-Software lsst sich die Kaufrate von Kun-den, die ber die Suche kommen, von 3,5% auf
10% steigern. Da sind wir in Europa besser als
alle Mitbewerber, erklrt der sportliche Unter-
nehmer, dessen Technologie sich in acht Jahren
gegen 35 Mitbewerber durchgesetzt hat und der
in der Freizeit gerne Eishockey spielt. Wie bei
diesem Sport ist auch beim Unternehmertum
Schnelligkeit ausschlaggebend. Und zwar auch,
wenn es um das Scheitern geht: Schnell ist bes-
ser, rt Heimbeck.
Goldener Kfig bremst
In sterreich gibt es viele Frdergelder frGrnder. Sie ziehen sich dadurch aber oft in einen
goldenen Kfig zurck und brauchen lnger. Dabei
ist immer das Wichtigste: Was kostet das Produkt
und was bringt es?, schildert Heimbeck seine
Erfahrungen. Er wei, wovon er spricht. Er war mit
seinem Unternehmen selbst ein akademisches
Grnderprojekt und steht jetzt mit Leidenschaft
Grndern und Start-ups als Mentor zur Verfgung.
Ein besonderes Anliegen ist ihm der Brckenschlag
zwischen Universitt und Unternehmer: Es ist
falsch zu glauben, dass man aus allen innovativen
Forschungsergebnissen und Inventionen Produk-
te einfach bauen kann und diese dann am Markterfolgreich sind. Man muss es umdrehen. Unter-
nehmer mssen die Probleme und Bedrfnisse
des Marktes in die Universitten hineintragen,
sagt der leidenschaftliche Entrepreneur, der,
wenn er nicht ber sein eigenes Unternehmen
nachdenkt, gemeinsam mit seiner Frau Unter-
nehmenskonzepte schreibt: fr Probleme, die
ihnen ins Auge springen. Business Hacking nennt
Heimbeck dieses Hobby schmunzelnd.
Zukunft ist Big Data
Das grte Wachstumspotenzial sieht Heimbeck
derzeit in der Lebensmittelbranche und den Inter-pretationsmglichkeiten, die sich aus den unglaub-
lichen Datenmengen gewinnen lassen. Fr den
sympathischen, eloquenten und schnellen Unter-
nehmer liegen darin genug Ansatzpunkte fr
weitere Produkte. www.findologic.com
techno_zine_peoplematthias heimbeck
Matthias Heimbeck, Geschftsfhrer von findologic, grndete 2008 sein Unternehmen im Techno-Z Salzburg.
Software von findologic fr einen Milliarden-Markt: Der Online-Markt boomt.
7/25/2019 techno_zine Mai 2016
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Betriebsansiedlung: Techno-Z-Bienen
Das Techno-Z ist nicht nur Unternehmens- und
Forschungsstandort. Seit 2015 ist es auch Arbeits-
platz fr zahlreiche Honigbienen. Mit einem Bie-
nenstock haben wir im letzten Jahr begonnen,
berichtet Werner Pfeiffenberger, Geschftsfhrerdes Techno-Z und Initiator des Projekts. Wir
wollten dem Problem des Bienensterbens ent-
gegentreten, indem wir eine Stadtimkerei am
Standort aufbauen. Dank der tatkrftigen und
guten Zusammenarbeit mit Bernd Marte, Adaptive
Regel-Systeme GmbH und Imker aus Leidenschaft,
luft das Projekt hervorragend. So gut, dass es
dieses Jahr bereits vier Bienenstcke mit insge-
samt 200.000 Bienen sind. Wer mehr erfahren
mchte ber die Rolle der Bienen in unserem
kosystem, die Bestubungsleistung und wie
man Imker werden kann, ist herzlich zum Bienen-
Info-Abend mit Produktverkostung eingeladen.
Einladung
Bee happy, Bienen im Techno-Z
Info-Abend, 9. Juni 2016,
17:00 Uhr, Terrasse Techno 4.
250 Fahrradabstellpltze im Auenbereich
Das Fahrrad am Arbeitsplatz bequem und sicher
abstellen: Das ist im Techno-Z Salzburg vor allen
Eingngen der einzelnen Techno-Z-Bauteile mg-
lich. Vor Kurzem wurden die Radparkpltze vorTechno 1, 3 und 4 saniert. Statt Asphalt wurden
Rasenziegel eingesetzt. Die Vorteile: Wasser kann
Techno-Z bietet 250 Fahrradabstellpltze im Freien.
T
echno_
Z
techno_zinenews
v. l. Udo Steckholzer, Franz Pospischil, Bernd Marte, WernerPfeiffenberger beim ersten Lokalaugenschein.
T
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echno_
Z
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Z
techno_zine_impressum Fr den Inhalt verantwortlich:Mag. Werner Pfeiffenberger MBA, Techno-Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]
Redaktion:Mag. Monika Sturmer Design:Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat:Mag. Gabor Karsay/Textprfer techno_zine erscheint viermal pro Jahr.
Veranstaltungszentrum: Techno-Z-Kunden kn-
nen die komplett ausgestatteten Seminarrume
dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Fr
Catering-Services steht das Team des ZET gerne
zur Verfgung.
Gastronomie:Das Betriebsrestaurant ZET (Tech-
no 3; EG) bietet von Montag bis Freitag warme
Mittagsverpflegung von 11:30 bis 14:00 Uhr.
Kinderbetreuung: Im Lwenzahn stehen Kin-
dertagesbetreuungspltze fr Techno-Z-Mieter
zur Verfgung.
Wohnungen: Das Techno-Z bietet Mietern
attraktive Dienstnehmerwohnungen zu gnstigen
Konditionen direkt am Standort.
Haustechnik: Unser Team kmmert sich umdas reibungslose Funktionieren des Standortes
und steht in Notfllen zur Verfgung. Rund um
die Uhr. Notrufnummer (auerhalb der Bro-
zeiten): 0664 352 26 93.
techno_zineservice
versickern und der Boden heizt sich weniger auf.
Zustzlich zu den ber 250 Abstellpltzen im
Auenbereich stehen in den Tiefgaragen gen-
gend Radabstellpltze fr die kalte Jahreszeit zur
Verfgung. Wir wnschen allen unseren Radlern
eine gute und sichere Radsaison!
Neu im Techno-Z Saalfelden: Mechatronik
Zehentner
Markus Zehentner ist mit seinem Unternehmen
Mechatronik Zehentner seit Februar im Techno-Z
Saalfelden. Mit meinen Dienstleistungen bin ich
auf die Bereiche Sicherheit, Arbeitssicherheit und
Risikomanagement von Anlagen spezialisiert,
berichtet der gebrtige Saalfeldner. Neben fun-
dierten Sicherheitsanalysen zur Erkennung von
Gefahrenpotenzial bietet er auch die berprfung
von Anlagen sowie die individuelle Planung und
Umsetzung aller notwendigen sicherheitsrelevan-ten Manahmen an. Zweites Standbein ist die Pro-
jektierung von mechatronischen Anlagen bzw. die
Planung von umfassenden Haustechnikanlagen.
www.mechatronik-austria.at
Idealer Platz fr Bienen: Vier Kniginnen mit insgesamt rund200.000 MitarbeiterInnen sind auf der Terrasse von Techno 4zu Hause.