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Wir machen Informationen nutzbar. Synergiekontakt APRIL 2012 Nach 20 Jahren auf dem Markt ist es unsere erste Broschüre! Höchste Zeit ‑ oder was soll`s? Wir sind doch schon bekannt und hätten uns das al‑ les sparen können? Heute wird doch sowieso nur noch im Internet nach‑ gelesen? Hm, ich bin zugegebener‑ maßen ein Fan der Sprache und der Schrift. Möchte auch, dass so, wie wir in unserem Unternehmen schrei‑ ben, hier als Corporate Language für alle Gültigkeit hat und jedem Leser, unseren Kunden, unsere Philosophie vermittelt und ein Abbild unseres Tuns darstellt. Etwas, das auch unser Arbeitsgefühl widerspiegelt. Ein Leser der neuen Imagebroschüre soll auf einen Blick sehen, was wir tun und welchem Engagement wir verbunden sind. Dafür wird sie un‑ sere Produktwelt aber nur ein wenig andeuten und will keinesfalls eine Produktbroschüre sein. Dem werden wir sonstig genügend Platz einräu‑ men. Denn der nächste Schritt, den wir angehen, ist eine neue Home‑ page, die modern und zeitgemäß fundierte Informationen dazu bieten wird. Wir haben uns besonders über die spontane Bereitschaft zur Un‑ terstützung einiger unserer Kunden gefreut, die wahrscheinlich den wichtigsten Beitrag in der Broschüre geliefert haben. Gibt es eine bessere Imageaussage für uns als Unterneh‑ men, als die unserer Kunden? Der Erfolg eines Unternehmens wird nicht nur durch die Qualität eines Produktes bestimmt. Maßgeblich hängt die Wettbewerbsfähigkeit von der Qualität des Kundenservice und den Kundenbeziehungen ab. Über den Wert der wirtschaftlichen Faktoren Qualität, Kosten und Zeit hinaus wollen wir auch erreichen, dass die Kunden uns jederzeit und auf allen Ebenen als kompetent, zuverlässig und freundlich erleben. Unsere neue Imagebroschüre soll diesen Eindruck auch Interessenten vermitteln und von vornerein dieses Ziel in den Mittelpunkt stellen. Die neue TIP Imagebroschüre Unsere neue Imagebroschüre bringt viel Farbe ins Spiel. Die Ge- schäftsfelder von TIP sind dadurch klar erkennbar geworden. Unsere neue Imagebroschüre Farben für die Geschäftsfelder Social Media Wie kriegen wir den Fisch in's Netz? Das Rote Kreuz Vorarlberg Wie schnell ist eine Blaulichtorganisation Aufmerksamkeit gilt Kunden Ausbildung mit einem Therapeuten Datamanagement360 Human Resources360 IT Services360

TIP Synergiekontakt April 2012

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Die Aprilausgabe des Synergiekontaktes beinhaltet folgende Themen: 1. Unsere neue Imagebroschüre - Farben für die Geschäftsfelder 2. Social Media - Wie kriegen wir den Fisch in's Netz? 3. Das Rote Kreuz Vorarlberg - Wie schnell ist eine Blaulichtorganisation 4. Aufmerksamkeit gilt den Kunden - Ausbildung mit einem Therapeuten

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Page 1: TIP Synergiekontakt April 2012

Wir machen Informationen nutzbar.

SynergiekontaktApril 2012

Nach 20 Jahren auf dem Markt ist es unsere erste Broschüre! Höchste Zeit ‑ oder was soll`s? Wir sind doch schon bekannt und hätten uns das al‑les sparen können? Heute wird doch sowieso nur noch im Internet nach‑gelesen? Hm, ich bin zugegebener‑maßen ein Fan der Sprache und der Schrift. Möchte auch, dass so, wie wir in unserem Unternehmen schrei‑ben, hier als Corporate Language für alle Gültigkeit hat und jedem Leser, unseren Kunden, unsere Philosophie vermittelt und ein Abbild unseres Tuns darstellt. Etwas, das auch unser Arbeitsgefühl widerspiegelt. Ein Leser der neuen Imagebroschüre soll auf einen Blick sehen, was wir tun und welchem Engagement wir verbunden sind. Dafür wird sie un‑sere Produktwelt aber nur ein wenig andeuten und will keinesfalls eine Produktbroschüre sein. Dem werden wir sonstig genügend Platz einräu‑men. Denn der nächste Schritt, den wir angehen, ist eine neue Home‑

page, die modern und zeitgemäß fundierte Informationen dazu bieten wird. Wir haben uns besonders über die spontane Bereitschaft zur Un‑terstützung einiger unserer Kunden gefreut, die wahrscheinlich den wichtigsten Beitrag in der Broschüre geliefert haben. Gibt es eine bessere Imageaussage für uns als Unterneh‑men, als die unserer Kunden? Der Erfolg eines Unternehmens wird nicht nur durch die Qualität eines Produktes bestimmt. Maßgeblich hängt die Wettbewerbsfähigkeit von der Qualität des Kundenservice und den Kundenbeziehungen ab. Über den Wert der wirtschaftlichen Faktoren Qualität, Kosten und Zeit hinaus wollen wir auch erreichen, dass die Kunden uns jederzeit und auf allen Ebenen als kompetent, zuverlässig und freundlich erleben. Unsere neue Imagebroschüre soll diesen Eindruck auch Interessenten vermitteln und von vornerein dieses Ziel in den Mittelpunkt stellen.

Die neue Tip imagebroschüre Unsere neue imagebroschüre bringt viel Farbe ins Spiel. Die Ge-schäftsfelder von Tip sind dadurch klar erkennbar geworden.

Unsere neue imagebroschüreFarben für die Geschäftsfelder

Social MediaWie kriegen wir den Fisch in's Netz?

Das rote Kreuz VorarlbergWie schnell ist eine Blaulichtorganisation

Aufmerksamkeit gilt KundenAusbildung mit einem Therapeuten

Datamanagement360 Human Resources360 IT Services360

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Wir machen Informationen nutzbar.

Wer spricht und verspricht sich nicht davon, dass dieser einfache Wurf mit dem Netz reiche Beute bringe. D‘rauf los twittern oder facebooken, was das Zeug hält, ist die Devise. Die veröffentlichten Zahlen sind natür‑lich verführerisch und warum nicht ein wenig in den großen Datenseen herum dümpeln? Was will da schon passieren? Hier auch ein paar Zahlen von Bewegungen in einem Monat in 2012, um die Dimensionen einmal zu sehen:30.499.980.541 items Facebook 2.108.163 hours to Youtube 91.500.073.384 videos YouTube 26.747.319 new members Fbook 13.966.580 new twitter accounts 1.524.992.439 likes for Fbook 305.024.840 min video on Skype 4.348.086 new mem. on LinkedIn 27.406.120 new blog posts 61.000.092.843 Google 501.370.580.983 sms’s sent 65.880.095 images to Flickr 26.352.038 new internet users

Eine riesige Datenquelle öffnet ihre Pforten. Wie aber leider immer ist auch hier alles Einfache schlussend‑lich doch nicht so einfach, wie es schien. Es braucht eine intensive Auseinandersetzung mit den Mecha‑nismen der Informationsverteilung und ein unbedingtes Know‑how über den angestrebten Zielmarkt. Zentrale Frage ist also: „Wie gelingt es uns, innerhalb der virtuellen Mauern das richtige Netzwerk aufzubauen?“ Es ist auf jeden Fall sehr merkwürdig, familienspezifische und private In‑halte an der gleichen Stelle auszutau‑schen, an der wir auch mit Kollegen und Bekannten Informationen teilen und eventuell auch noch Unterneh‑

mensinformationen drauf packen. Recruiting kann ein spannendes The‑ma für ein Social Network sein. Neh‑men wir einmal an, dass das Inserat gesetzt ist und trotz toller Platzierung und insgesamt erklecklicher Kos‑ten der gewünschte Kandidat nicht gefunden werden konnte. Da gehen

jetzt auch sehr große Unternehmun‑gen die neuen Datentöpfe an. Der Weg erfolgt meistens spielerisch und etwas frech und voll auf der Spaßwelle. Was ist also in den Social Media los? Auf jeden Fall sehr viel!

Die Kunst liegt daher in der Fokus‑sierung, Nutzung und Aktivierung der richtigen Netzwerke. Erst durch ein Gesamtkonzept sind Social Media Tools geeignet für die aktive und passive Ansprache. Wie eine solche Ansprache funktioniert, lässt sich am Beispiel (Link im Fußteil des Artikels) erahnen. Ein aufwendiges Video, in den „Mag ich“ oder „Mag ich nicht“‑Stellungnahmen unterschiedliche Positionierungen und insgesamt für den Aufwand sicherlich viel zu we‑nige Hits auf dieses Video. Vielleicht gilt auch für die Social Media diesel‑be Antwort wie für die Werbung im Allgemeinen! Ich weiß, dass ich 50% meiner Werbeausgaben zum Fenster raus werfe, ich weiß nur nicht wel‑che 50%. Nicht nur BMW musste da schon einiges an Kritik einstecken. Den Fach‑ und Führungskräftemangel spüren wir allerorten, und es wird noch schlimmer werden.. So werden das Recruiting, die Mitarbeiterbin‑dung und ein internes Arbeitgeberi‑mage als größte Herausforderungen der mittelständischen Unternehmen gesehen. Recruiting ist mehr oder weniger auch als Werbung für jedes Unternehmen zu sehen und trägt somit nicht nur zur erfolgreichen Suche von neuen MitarbeiterInnen bei, sondern fördert auch eine er‑folgreiche Bindung des bestehenden Teams sowie den Aufbau eines nach innen gerichteten Arbeitgeberima‑ges. Eigentlich die zentrale Heraus‑forderungen im Tagesgeschäft der „Rekrutierungsabteilungen“, meistens sind das die Führungskräfte in den Fachabteilungen der mittelständi‑schen Unternehmen. Social Media könnte für sie ein interessantes Mar‑ketinginstrument werden!

Social Media - Wie krieg ich die Fische in`s Netz?Als Social Media werden alle Medien (plattformen) verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von informationen unterstüt-zen.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=VM36TAo6i5o

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Wir machen Informationen nutzbar.

TIP liefert für das Rote Kreuz in Vorarlberg, übrigens auch für die Steiermark, für Teile Tirols, für Kärnten und das Burgenland, ein umfangreiches Softwarepaket für die gesamte Organisation. Im Mit‑telpunkt stehen die Retter und die zu rettenden Personen mit all ih‑ren Datenbeständen oder abrech‑nungstechnischen Begebenheiten. Haben sie gewusst, dass Notärzte und Sanitäter nicht nur ihre Le‑gitimation als Helfer nachweisen müssen, sondern die Prüfungen auch ein Ablaufdatum haben? Bei einen Einsatz wiederum werden z.B. vorhandene Daten auf ein Notebook gespielt, ergänzt und anschließend, bei Einlieferung ins Spital, direkt in den Schockraum übertragen. In der Rettungsleit‑stelle werden alle Anrufe der Bergrettung, der Feuerwehr, der Wasserrettung und des Roten Kreuzes koordiniert und geleitet. Das ist Geschwindigkeit. Jetzt kommen die Rettungskräfte zum Einsatz und wieder sind Schnel‑ligkeit und Können die manchmal lebensrettenden Faktoren. Ein Au‑ßenstehender weiß nicht, wie viel an Organisation und Ablauf not‑wendig ist, damit ein Rettungsein‑satz auch funktioniert. Selbstver‑ständlich müssen die Basisdaten zur Verfügung gestellt werden, und diese liefert die höchst pro‑fessionelle Infrastruktur des Ro‑ten Kreuzes. Eine Giga‑Ethernet‑Verbindung sorgt unter anderem für den schnellen Transport der Daten in die Zentrale. In dem Räderwerk an Geschwindigkeit braucht es auch starke HP Server, die mit einem optimalen Storage‑system von NetApp die techni‑schen Voraussetzungen sogar in Richtung 10 Giga bieten. Der Softwareeinsatz basiert auf dem

Standard HR360 RESCUE und besitzt den kompletten Umfang einer Human Resources Anforde‑rung. Im Mittelpunkt steht eine Personendatenbank, die in den verschiedensten Softwareteilen der gesamten Organisation eine Relevanz hat. Wenn Menschen für Menschen arbeiten, dann sind Personendaten immer im Mit‑telpunkt. TIP hat seine Software für alle Schnittstellen geöffnet, damit Daten nicht doppelgleisig gespeichert und gepflegt werden müssen. Es gibt übrigens nur sehr wenige Anbieter im Bereich der Rettungsorganisationen, da die zu verknüpfenden Programme doch sehr spezieller Natur sind. Im Sto‑ragesystem FAS2240 von NetApp stecken Intel Jasper Prozessoren unter der „Haube“ und bringen jene Rechnerleistungen auf die Straße, die erst die 10 Giga Ether‑net Verbindungen auch ausnutzen. Die neue Prozessorarchitektur ist zukunftsorientiert und kann mit verschiedenen Technologien kombiniert werden. Auch in der Hardware wird auf Zuverlässig‑keit, Verfügbarkeit, Wartungs– und Servicefreundlichkeit gesetzt. Der Serviceprozessor bleibt auch dann in Betrieb, wenn das restli‑che Storagesystem ausgefallen ist. Der Prozessor ermöglicht dann auch noch ein Ein– und Ausschal‑ten per Fernzugriff. Also auch bedienungsfreundlich an einem Feiertag! Wie hat es die Firma TIP angestellt, auch zur Lieferung und Betreuung der gesamten EDV‑Landschaft zu kommen? Die Ge‑schichte ist rasch erzählt und liegt eigentlich schon Jahre zurück. Weit vor einer Lieferung von Soft‑ware. Ein ehemaliger Lieferant konnte oder wollte eine Problem‑stellung an einem Feiertag nicht

lösen. Es war eine Kleinigkeit. Es ging nicht um das Geld, es ging nur darum, für einen Kunden da zu sein! TIP war auch an einem Feiertag bereit für den Einsatz und seit diesem Tag durften wir sukzessive die Dienstleistung übernehmen. Eine tolle Zusam‑menarbeit mit der Direktion Ro‑land Gozzi und der EDV‑Leitung Reinhard Decker, mit den dazuge‑hörenden Teammitarbeitern. TIP kann nur so gut sein, wie es der Kunde zulässt! Wir bedanken uns recht herzlich für die ausgezeich‑nete Zusammenarbeit.

Wie schnell ist das rote Kreuz in Vorarlberg?Geschwindigkeit rettet leben. Und in Vorarlberg haben wir eine perfekte rettungsorganisation, um diesen hohen Anspruch leisten zu können.

Hr360 rESCUE ist eine Soft-ware, die den gesamten admi-nistrativen Bereich einer ret-tungsorganisation unterstützt

professionalität bedeutet im rettungswesen auch professio-nalität in der Handhabung der Daten zu beweisen.

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Wir machen Informationen nutzbar.

UNSErE AUFMErKSAMKEiT GilT DEM KUNDEN

TIP Technik und Informatik Partner GmbHBildgasse 18a, A‑6850 Dornbirn T +43 5572 33280, F +43 5572 53541 [email protected], www.tip.co.at

IMPRESSUM

TIP ist ein Dienstleistungsbetrieb und da tun wir Dienst für den Kunden. Mag sein, dass das, was wir tun, manchmal staubtrocken ist, weil doch „nur“ Hardware und Software dahinter stecken. Aber ‑ Menschen arbeiten für Men‑schen und da kommt bisweilen auch die Breitseite menschlichen Tuns zu Geltung. „Es menschelt“! Ja, deswegen haben wir einen Coach eingesetzt, der den Men‑

schen in den Mittelpunkt gesetzt hat und nicht gelten lässt, dass immer der andere Schuld hat. Veränderungen kann es nur geben, wenn es neue Konstanten gibt, so ein Spruch aus dem Lehrbuch der Manager. Wir haben ständig neue Konstanten, leben ständig in Verän‑derung und müssen uns mehr und mehr mit Stress auseinandersetzen. Dabei ist Stress nicht eine Frage von Nichtbewältigung von zu viel Arbeit. Stress ist das Überschrei‑ten einer unsichtbaren inneren Linie der Angst, die Arbeit nicht

mehr bewältigen zu können. Diese Trennlinie ist fließend und unsicht‑bar und auch nicht gut greifbar. Jetzt spielen plötzlich nicht mehr die Hardfacts eine Rolle, die in jedem Handbuch nachzulesen sind. Jetzt sind es plötzlich Softfacts, mit denen wir nicht so gut umgehen können, aber müssen. Wenn die Krise ausgebrochen ist, ist schon viel Wasser verschüttet, sagt der Volksmund. In der Umsetzung

der Seminare wurde deutlich vor Augen geführt, dass es eine Füh‑rungsverantwortung braucht. Dass eine Zielformulierung für unser Tun die Rahmenbedingungen steckt und die Kommunikation im Team zu erfolgreicher Umsetzung führen kann. Ein Coach bringt da eine neue Qualität in die Seminararbeit. Kann er doch durch seine Ausbil‑dung auch hinter die so menschli‑che Kulisse sehen und viel besser auf die Hintergründe eingehen. Wenn es sein muss, auch sehr individuell und persönlich. Es soll

und kann keinesfalls eine persön‑liche Therapie im Seminarrahmen werden. Wenn jedoch Stress in ein Burn‑out, das oft gar nicht als solches erkannt wird, abzudrif‑ten droht, dann braucht es auch professionelle, sehr persönlicher Unterstützung. Wenn unsere Auf‑merksamkeit unserem Kunden gilt, dann gilt unsere Aufmerksamkeit auch unseren MitarbeiterInnen und wie wir miteinander umgehen.

Arbeit muss auf jeden Fall Freude machen. Das wollen wir auch dem Kunden zeigen. Unsere Seminare haben auf jeden Fall gezeigt, dass wir gut miteinander können und noch viel Potenzial vorhanden ist. Apropos Arbeit. Teambuilding und Dienstleistungsarbeit sind perma‑nente Prozesse und können nicht mit einem Fingerschapper erledigt werden. Wie gesagt, es menschelt. Das ist uns allen klar geworden. Nach den 3 Geschäftsfeldern mit allen Mitarbeitern, gibt es noch ein Spezial für die Führungskräfte.

Erstmalig haben wir einen Coach für ein Firmenseminar eingesetzt! Wir waren damit sehr zufrieden!

"tell me, and I will forget"

"show me, and I may remember"

"involve me, and I will understand"