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Wir machen Informationen nutzbar. Synergiekontakt MAI 2012 Die landläufige Meinung über die IT-Branche hört sich natürlich auch so ähnlich an: „Was heute modern ist, ist morgen schon von vorgestern. Es gibt kaum einen Markt der sich so rasch entwickelt. Alles wird schnel- ler, kleiner und leistungsstärker und man spricht von mobilen Geräten, die ein ganzes Büro ersetzen kön- nen. Cool bleiben! Erstens sind es die ganz normalen digitalen Schritte die technologisch möglich sind und zweitens ist es wie überall die Mar- ketingstrategie, die den Takt in der Umsetzung am Markt vorgibt. Das ist bei einem Handy, verzeihen Sie bitte, jetzt Smartphone genannt, oder auch bei den Speicherplätzen und Prozessoren gut zu beobachten. Smartphone bleibt Smartphone und hat den ursprünglichen Sinn des Telefonierens nicht verloren. Ob wir pro Jahr 10 verschiedene Varianten brauchen - die unterschiedlichste Funktionen können - bleibt dahinge- stellt. An die Geschwindigkeit haben wir uns gewöhnt und so bleibt der Vergleich mit der Modebranche. Die Armen müssen den Takt an News noch mehr erhöhen und so ist die neue Unterwäsche von Beckham der Renner der Saison. Auch diese verrichtet den üblichen Dienst an der Sache. Die Innovationsschritte werden durch die großen Player im Weltmarkt vorgegeben. Da unken so manche, dass da KMU`s nicht mehr mitkommen. Na ja - wenn wir uns noch so vage erinnern, haben doch all die Großen doch sehr klein begonnen. Das waren Garagen- unternehmen. Ich würde mir von der Politik wünschen, dass Europa wieder eine führende Position in all den IT-Innovationen einnimmt. Ach ja, etwas habe ich noch vergessen zu erwähnen. Moderne Technologien gehören einfach zu unserem Zeit- geist. Wir brauchen dazu jedoch den Menschen, um die Technologien und Informationen nutzbar zu machen. Das ist auch die Profession eines mittelständischen Unternehmens. Informationen sind die Rohstoffe und die Technologien einfach nur Werkzeug das wir für unsere Arbeit brauchen. Wir versuchen die Prozes- se innerhalb des Unternehmens zu verstehen und bringen mit unserem Tun - Technologieeinsatz, Softwareer- stellung, Dienstleistung - alles in eine Umsetzung. Die IT-Branche im Wandel der Zeit? Welche Branche behauptet nicht von sich, dass sich alles so schnell verändert und wie unsäglich schwer doch alles ist? IT-Branche im Wandel Die Herausforderungen an die Technik Total Customer Care Strategisches Leitbild für IT SERVICES Egal wo der Server steht MSE - Paradekunde in Liechtenstein Warum suchen wir dich? Personalsuche braucht neue Wege Fachkräftesuche in Spanien Hand in Hand mit der WKV

TIP Synergiekontakt Mai 2012

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Die Maiausgabe des Synergiekontaktes beinhaltet folgende Themen: 1. IT-Branche im Wandel - Die Herausforderung an die Technik 2. Total Customer Care - Strategisches Leitbild für IT-Services 3. Egal wo der Server steht - MSE, Paradekunde in Liechtenstein 4. Warum suchen wir dich? Personalsuche braucht neue Wege 5. Fachkräftesuche in Spanien - Hand in Hand mit der WKV

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Page 1: TIP Synergiekontakt Mai 2012

Wir machen Informationen nutzbar.

SynergiekontaktMai 2012

Die landläufige Meinung über die IT-Branche hört sich natürlich auch so ähnlich an: „Was heute modern ist, ist morgen schon von vorgestern. Es gibt kaum einen Markt der sich so rasch entwickelt. Alles wird schnel-ler, kleiner und leistungsstärker und man spricht von mobilen Geräten, die ein ganzes Büro ersetzen kön-nen. Cool bleiben! Erstens sind es die ganz normalen digitalen Schritte die technologisch möglich sind und zweitens ist es wie überall die Mar-ketingstrategie, die den Takt in der Umsetzung am Markt vorgibt. Das ist bei einem Handy, verzeihen Sie bitte, jetzt Smartphone genannt, oder auch bei den Speicherplätzen und Prozessoren gut zu beobachten. Smartphone bleibt Smartphone und hat den ursprünglichen Sinn des Telefonierens nicht verloren. Ob wir pro Jahr 10 verschiedene Varianten brauchen - die unterschiedlichste Funktionen können - bleibt dahinge-stellt. An die Geschwindigkeit haben wir uns gewöhnt und so bleibt der Vergleich mit der Modebranche. Die Armen müssen den Takt an News noch mehr erhöhen und so ist die neue Unterwäsche von Beckham

der Renner der Saison. Auch diese verrichtet den üblichen Dienst an der Sache. Die Innovationsschritte werden durch die großen Player im Weltmarkt vorgegeben. Da unken so manche, dass da KMU`s nicht mehr mitkommen. Na ja - wenn wir uns noch so vage erinnern, haben doch all die Großen doch sehr klein begonnen. Das waren Garagen-unternehmen. Ich würde mir von der Politik wünschen, dass Europa wieder eine führende Position in all den IT-Innovationen einnimmt. Ach ja, etwas habe ich noch vergessen zu erwähnen. Moderne Technologien gehören einfach zu unserem Zeit-geist. Wir brauchen dazu jedoch den Menschen, um die Technologien und Informationen nutzbar zu machen. Das ist auch die Profession eines mittelständischen Unternehmens.Informationen sind die Rohstoffe und die Technologien einfach nur Werkzeug das wir für unsere Arbeit brauchen. Wir versuchen die Prozes-se innerhalb des Unternehmens zu verstehen und bringen mit unserem Tun - Technologieeinsatz, Softwareer-stellung, Dienstleistung - alles in eine Umsetzung.

Die iT-Branche im Wandel der Zeit?Welche Branche behauptet nicht von sich, dass sich alles so schnell verändert und wie unsäglich schwer doch alles ist?

iT-Branche im WandelDie Herausforderungen an die Technik

Total Customer CareStrategisches Leitbild für IT SERVICES

Egal wo der Server stehtMSE - Paradekunde in Liechtenstein

Warum suchen wir dich?Personalsuche braucht neue Wege

Fachkräftesuche in SpanienHand in Hand mit der WKV

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Wir machen Informationen nutzbar.

Die Prozessabläufe moderner Unter-nehmen basieren auf EDV-Lösungen, bei denen die Komponenten Soft-ware, Hardware, Betriebssystem, Netzwerk und Datenbank eine funk-tionierende Einheit ergeben sollen. Wir machen Informationen nutzbar und setzen dazu innovative Hard– und Softwareprodukte ein, die ihre Wertschöpfungsaktivitäten sichert.Wir bieten mit unserer hochwerti-gen Produktpalette und wertvollen strategischen Partnerschaften und Produkten alle Voraussetzungen, um über die zusätzliche Qualität unse-rer Dienstleistung Nachhaltigkeit zu erzielen. In diesem Kontext ist unser Wirken der entscheidende

und wirkungsvollste Beitrag einer Total-cost-of-Ownership-Strategie. Unser Anspruch ist dabei eine hohe Dienstleistungsqualität. IT SERVI-CES als Geschäftsfeld bei TIP für die typischen Komponenten eines Sys-temhauses, stellt den Server in den Mittelpunkt aller Wirkung, egal ob im Hause oder auch als Cloud ein-gesetzt. Technologie ist kein starres System. Der Innovations- und Erneu-erungsprozess ist ständig in Bewe-gung. Konsequente Orientierung am Kunden bedeutet für uns, mit einer professionellen Leistung in partner-schaftlicher Kooperation jene Lösun-gen zu finden, die die Marktchancen unserer Kunden verbessern können.

Es ist genau dieser spannende Teil, der unsere Arbeit erstrebenswert macht. Neben den ökonomischen Zielen wie Wirtschaftlichkeit, Quali-tät, Kostenwahrheit und Zeit möch-ten wir auch erreichen, dass TIP-Kunden unsere Werte Kompetenz, Zuverlässigkeit und Freundlichkeit erleben, uns als ihren besten Partner in Technik und Informatik sehen.

Selbstverständlich senden wir Ihnen unsere neue Imagebroschüre gerne zu und erzählen Ihnen mehr von unseren drei Geschä[email protected]

Total Customer Care als PhilosophieUnsere neue imagebroschüre ist nun frisch auf dem Tisch und zeigt die dahinterstehende Philoso-phie des Geschäftsfeldes iT SERViCES von TiP auf.

informationstechnologie braucht die großen Player, die mit innovationskraft und Technologieführerschaft, immer größere Daten– und informationsmengen beherrschbar machen. Wir bieten diese zukunftsweisenden Produkte, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Unsere Dienstleistungskraft sichert ihnen ihre Wertschöp-fungsaktivitäten.

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Wir machen Informationen nutzbar.

Total cost of Ownership ist für Stefan Zitt, Geschäftsführer der MSE Liechtenstein, immer schon ein Anliegen gewesen und der Fokus für EDV-Leistungen ist klar abgesteckt: „Wir benötigen für unsere Arbeit als Personalüberlas-ser eine ausgefuxte Software und einen technischen ausgezeichne-ten Dienstleister, der uns First Class-Service bieten kann. Da ist die Räumlichkeit für die Server keine große Kostenüberle-gung mehr - wo die Server ste-hen ist schlussendlich egal. TIP bietet von der Lieferung bis zur Servicierung einen allumfassen-den Service an. MSE Liechten-stein ist eine 100% Tochter der Trenkwalder Gruppe. Der größte Personaldienstleiter Österreichs hat nun einen neuen Eigentü-mer aus Deutschland bekommen. Die Trenkwalder International AG gehört nun der Düsseldorfer Familiengesellschaft Droege, die sich auf Beratungs- und Invest-mentgeschäfte spezialisiert. Klar, dass dem Kostenfokus noch mehr Augenmerk geschenkt wur-de. Alle gesetzten Maßnahmen, besonders im Bereich der festge-stellten international niedrigen EDV-Kosten, beeindruckte die Berater, die eigens aus der Zent-rale Düsseldorf angereist kamen.

Die Zeitarbeitsbranche ist eine schwierige Branche, da zwischen flexibler Personalbereitstellung und den zumindest in Österreich über 300 Kollektivverträgen ein richtiger Weg durch den Paragra-phendschungel gesucht werden muss. Die Branche leidet immer noch ein wenig an dem Image „schwarzer Schafe“ und den im-mer wieder neuen gesetzlichen Auflagen, die neben einen neuen Kostenflut auch neue administ-rative Hürden mit sich bringen. Neuer Zankapfel ist übrigens die anstehende Novellierung des Arbeitskräfteüberlassungsgesetzes. Es wird eine dramatische Überre-gulierung befürchtet. Eine zusätz-liche Auflösungsabgabe für Perso-nalverleihverträge von 110 Euro an das AMS, sorgt für Unmut. Der moderne Markt benötigt eine hohe Flexibilität, die anscheinend zwar gefordert und die Arbeits-losenzahlen entscheidend senkt, aber offensichtlich in der mo-dernen Arbeitsmarktpolitik noch nicht angekommen ist. MSE hat eine Software im Einsatz, die zu den modernsten Applikationen im deutschsprachigen Raum gehört und tatsächlich einem papierlosen Büro entspricht. Ich kenne keine Bessere! Der Serverraum wird zwischenzeitlich anderweitig

genutzt und so stehen die zent-ralen „Hardwareutensilien“ bei einem Rechenzentrum. Der dafür notwendige Raum ist einfach gemietet. TIP bringt die notwen-digen Leistungen vor Ort und pendelt zwischen Dornbirn, MSE Liechtenstein und dem erwähnten Rechenzentrum hin und her. Die Server, die Storage, die Firewall haben es für ihre Anforderung entsprechend kühl und sind via Diagnosetool in ständiger Beob-achtung.

ist doch egal wo der Server stehtMit neuen Begriffen wird Marketing gemacht. Cloud und Saa und vieles mehr sind auf jeden Fall neue Möglichkeiten. Der Blick für die Gesamtkosten ist jedoch zu schärfen.

Die Geschäftsführung der MSE Personal Service aG, Stefan Zitt BSc, hat die technische Über-sicht und TiP ist für den besten Service verantwortlich, egal wo die Server stehen!

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Wir machen Informationen nutzbar.

Warum suchen wir gerade dich?

iVen a trabajar a austria?

TIP Technik und Informatik Partner GmbHBildgasse 18a, A-6850 Dornbirn T +43 5572 33280, F +43 5572 53541 [email protected], www.tip.co.at

IMPRESSUM

Die Wirtschaftskammer Vorarlberg hat eine tolle Aktion gestartet. Die wirtschaftliche Situation in Spanien ist einfach nicht gut. Es gibt jedoch sehr gut ausgebildete, technische Fachkräfte, die zum überwiegenden Teil einen akademischen Grad vor-weisen können. Eine Homepage für den spanischen Bewerber war rasch eingerichtet. Hier stellen sich einer-seits die Vorarlberger Betriebe vor und bewerben das Ländle und ihr Jobansuchen. Innerhalb einer Woche waren schon mehr als 3.500 Interes-senten auf der Page und mittlerweile sind auch über 400 Bewerbungen für die 14 Firmen hinterlegt. Für die

Unternehmen beginnt die Vorauswahl und Ende Juni geht es auf nach Mad-rid, um direkte Gespräche zu führen. Die Anforderung von TIP auf dem IT-Bereich wird auch ständig höher. Im Verkauf suchen wir z.B. Personen mit hoher Beratungskompetenz und hoher Affinität zur Technik - gar nicht einfach. Softwareentwicklung spielt sich auch nicht mehr auf der Ebene

„Halli Galli“ ab. Eine Ingenieurs–Vor-gehensweise mit modernsten Werk-zeugen ist gefordert. Eine „Lonesome Wolf“-Entwicklung gibt es nicht mehr. IT-Technik-Spezialisten für Netzwerke und für alles rund um den Server, Hardware und Software, müssen

eine hohe Eigenständigkeit vorwei-sen können. Vor Ort am Markt, sind Beratungsspezialisten und eigenstän-dige Projektleiter gefragt. Wir haben uns mit unseren neuen Jobkarten in der HTL Dornbirn vorgestellt. Das neue Erscheinungsbild und die TAG`s haben die angehenden Ingenieure sehr interessiert. Ein Smartphone, ein Verbindungsklick und schon ist der Interessent via Homepage mit der Jobanforderung verbunden und kann gezielte Informationen abrufen oder einfach am Besten gleich anrufen. Per-sonalsuche ist keine einfache Aufgabe. Wer passt zu uns? [email protected]

Es mangelt an guten Fachkräften - da ist es unumgänglich, dass sich jedes Unternehmen die verschie-densten Rekruitingwege überlegt.