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Wir machen Informationen nutzbar. Synergiekontakt DEZEMBER 2012 Wieder steht ein Jahreswechsel vor der Tür und schon wieder denkt man über verpasste Chancen nach oder über alles, was man doch hätte besser machen können. Vielleicht kommen jetzt auch noch Vorsätze dazu, die man nie einhalten wird und die nicht einmal den ersten Tag im neuen Jahr überdauern. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die Vorhaben zum Scheitern verurteilen, und manchmal sind es Wünsche und Vorstellungen, die scheinbar nicht umzusetzen wa- ren, weil bestimmte Voraussetzungen nicht gegeben sind. Nur selten fliegt einem das Glück in den Schoß und als „Ringkämpfer“ zum „100-Meter- Läufer“ zu werden, ist auch nicht immer möglich und sinnvoll. Oft liegt es an der Selbsteinschätzung was man sich zutraut und kann. Die Latte wird oft viel zu hoch gelegt und alle Anstrengung zum Sprung ist vergeb- liche Liebesmüh’. Am schlimmsten ist es jedoch, wenn man Ziele nicht erreicht, weil das Selbstvertrauen fehlt, weil zu wenig Kampfgeist vor- handen ist und weil es an Ausdauer mangelt, aber das prinzipielle Poten- zial vorhanden ist. In jedem Unter- nehmen zählen wir, die Menschen, mit all den zugeordneten Aufgaben und Veränderungen, als jener zent- rale Antrieb, der Prozessabläufe erst möglich macht. Die in der Kommu- nikation oder in der Erreichung von Zielen den entscheidenden Unter- schied ausmachen, weil wir an die Sache glauben und Veränderungen in Gang gebracht haben und neue Kräfte mobilisieren. Ziele zu errei- chen, bedeutet nicht nur, lapidare Sätze von sich zu geben. Es bedeutet Arbeit, Knochenarbeit, und die muss geplant sein und benötigt Zeit und Vorbereitung. Wenn man „es“ jedoch nicht oder nur teilweise kann, dann dürfte auch die beste Planung schon im Vorfeld gescheitert sein. Wenn jedoch die Voraussetzungen da sind, dann muss man daran glauben, daran arbeiten, die eingesetzte Kraft auch zum wohlverdienten Erfolg kommen lassen. Erfolg beflügelt. Jeder Mitar- beiter erlebt jeden Tag viele kleiner Erfolgsgeschichten, wenn er sie nur zu erkennen weiß und wenn wir als Führende ihn sie erkennen lassen. Gerade die kleinen Ziele sind es, die man sich selbst vor Augen führen muss und an denen man sich selbst aufbauen kann. Da braucht es nicht immer große Vorgaben und Palaver oder den Gesamterfolg und eine Plattform, um allen zu zeigen, dass man so wichtig, so unentbehrlich ist. Das kannst du jedoch nur, wenn du es kannst! Genug Motivation für das was man im Neuen Jahr anpacken will. Genug Motivation können zu wollen. Yes, you can! Du kannst es, wenn du es kannst! Philosophisch oder leicht süffisant? Nachdem ich das Zweitere dem Urheber „Kaiser Franz“ nicht unbedingt unterstellen möchte, ist es wahrscheinlich einfach die bayrische Antwort auf „Yes, we can“! Du kannst es, wenn du kannst Wünsche werden selten erfüllt. VISA-Card verloren Ein App für wichtige Notfallnummern Fulterer lässt Sie nicht hängen Schublade auf, Schublade zu! Zielvereinbarungen SMART durchgeführt, erzielen Wirkung Ein gutes neues Jahr ...wünscht das Redaktionsteam!

Synergiekontakt Dezember 2012

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1. Du kannst es, wenn du es kannst - Wünsche werden selten erfüllt. 2. VISA-Card verloren - Ein App für wichtige Notfallnummern 3. Fulterer lässt Sie nicht hängen - Schublade auf, Schublade zu! 4. Zielvereinbarungen - SMART durchgeführt, erzielen Wirkung 5. Ein gutes neues Jahr - wünscht das Redaktionsteam!

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Page 1: Synergiekontakt Dezember 2012

Wir machen Informationen nutzbar.

SynergiekontaktDEZEMBER 2012

Wieder steht ein Jahreswechsel vor der Tür und schon wieder denkt man über verpasste Chancen nach oder über alles, was man doch hätte besser machen können. Vielleicht kommen jetzt auch noch Vorsätze dazu, die man nie einhalten wird und die nicht einmal den ersten Tag im neuen Jahr überdauern. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die Vorhaben zum Scheitern verurteilen, und manchmal sind es Wünsche und Vorstellungen, die scheinbar nicht umzusetzen wa-ren, weil bestimmte Voraussetzungen nicht gegeben sind. Nur selten fliegt einem das Glück in den Schoß und als „Ringkämpfer“ zum „100-Meter-Läufer“ zu werden, ist auch nicht immer möglich und sinnvoll. Oft liegt es an der Selbsteinschätzung was man sich zutraut und kann. Die Latte wird oft viel zu hoch gelegt und alle Anstrengung zum Sprung ist vergeb-liche Liebesmüh’. Am schlimmsten ist es jedoch, wenn man Ziele nicht erreicht, weil das Selbstvertrauen fehlt, weil zu wenig Kampfgeist vor-handen ist und weil es an Ausdauer mangelt, aber das prinzipielle Poten-zial vorhanden ist. In jedem Unter-nehmen zählen wir, die Menschen, mit all den zugeordneten Aufgaben und Veränderungen, als jener zent-rale Antrieb, der Prozessabläufe erst möglich macht. Die in der Kommu-nikation oder in der Erreichung von

Zielen den entscheidenden Unter-schied ausmachen, weil wir an die Sache glauben und Veränderungen in Gang gebracht haben und neue Kräfte mobilisieren. Ziele zu errei-chen, bedeutet nicht nur, lapidare Sätze von sich zu geben. Es bedeutet Arbeit, Knochenarbeit, und die muss geplant sein und benötigt Zeit und Vorbereitung. Wenn man „es“ jedoch nicht oder nur teilweise kann, dann dürfte auch die beste Planung schon im Vorfeld gescheitert sein. Wenn jedoch die Voraussetzungen da sind, dann muss man daran glauben, daran arbeiten, die eingesetzte Kraft auch zum wohlverdienten Erfolg kommen lassen. Erfolg beflügelt. Jeder Mitar-beiter erlebt jeden Tag viele kleiner Erfolgsgeschichten, wenn er sie nur zu erkennen weiß und wenn wir als Führende ihn sie erkennen lassen. Gerade die kleinen Ziele sind es, die man sich selbst vor Augen führen muss und an denen man sich selbst aufbauen kann. Da braucht es nicht immer große Vorgaben und Palaver oder den Gesamterfolg und eine Plattform, um allen zu zeigen, dass man so wichtig, so unentbehrlich ist. Das kannst du jedoch nur, wenn du es kannst! Genug Motivation für das was man im Neuen Jahr anpacken will. Genug Motivation können zu wollen. Yes, you can!

Du kannst es, wenn du es kannst!Philosophisch oder leicht süffisant? Nachdem ich das Zweitere dem Urheber „Kaiser Franz“ nicht unbedingt unterstellen möchte, ist es wahrscheinlich einfach die bayrische Antwort auf „Yes, we can“!

Du kannst es, wenn du kannstWünsche werden selten erfüllt.

VISA-Card verlorenEin App für wichtige Notfallnummern

Fulterer lässt Sie nicht hängenSchublade auf, Schublade zu!

ZielvereinbarungenSMART durchgeführt, erzielen Wirkung

Ein gutes neues Jahr...wünscht das Redaktionsteam!

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Oh Schreck - Visa Card verloren!Mir ist das leider vor wenigen Tagen in Wien passiert. Verloren, geklaut oder einfach verlegt?

Eine unangenehme Situation und eine große Aufregung, da es ein-mal um die Frage geht, wie viel Geld eventuell schon unrechtmäßig abgehoben wurde, und wie man schnellstmöglich Sperrung und Neuausstellung veranlassen kann. Also rasch auf die Homepage von Visa und die Telefonnummer des Sperrservice herausgesucht. Der Herr im CallCenter möchte die VISA Nummer wissen. Witzbold! Wer hat schon diese Nummer parat? Ok, es ging dann auch mit Name Adresse und was weiß ich was für Angaben. Auf einer ganz anderen Nummer, die musste auch zuerst gefunden werden, habe ich drei Stunden später nachgefragt, ob auf dem Konto Abbuchungen vorgenommen wurden. Zumindest nach erhaltener Auskunft war keine außergewöhn-liche Buchung festgestellt worden. Die Auskunft erfolgte wieder nach einem üblichen Befragungsmara-thon. Mittlerweile habe ich mir jedoch auch die Visa-Card-Nummer parat gelegt, irgendwo hatte ich

diese natürlich auch gespeichert.Auf dem Weg vom Flughafen nach Hause stellte ich mir dann vor, was los wäre, wenn jetzt auch noch eine Autopanne passierte. Auf der Schweizer Autobahn? Und irgend-wann fahre ich auch nach Deutsch-land oder nach Italien. Wen kann ich dann zur Hilfestellung anrufen. Meinen europaweiten Autodienst? ÖAMTC oder ADAC oder keine Ahnung wie der Pannendienst in Italien heißt oder wo immer ich irgendeine Hilfe herbekomme. Bei einem Notfall haben wir zumindest in Vorarlberg die Nummer 144 und es wird geholfen. Damit sind meine Kenntnisse jedoch schon zu Ende. Wenn ich es mir recht überlege, gibt es eine Menge von Informati-onen, die, wenn sie in so kniffligen Situationen gebraucht werden, einfach nicht bereit liegen. Ich gebe auch zu, dass ich mich wahrschein-lich einfach darauf verlasse, dass nie etwas passiert. Nun ja – die Realität hat mich schon eingeholt und so werde ich mich jetzt besser

vorbereiten. Ich werde auch die Blutgruppe speichern und sonstige, auch individuelle, Daten eingeben. Wer kann schon Murphys Ge-setz entgehen? Nach einer kurzen Recherche habe ich für das Handy eine Menge von Apps entdeckt, die verschiedenste Dienste anbieten. Es waren jedoch nur wenige dabei, die meine Vorstellungen erfüllen konnten. Eine Rettungseinheit bietet eben Hilfe für ihr Einsatz-gebiet oder ein Autoclub für seine angestammte Fachregion. Sollte TIP etwa selbst ein App erstellen? Bei den Helvetia Versicherungen wurde ich endlich fündig, sie bieten auf ihrer Homepage genau jenes App an, das weitgehend meiner Vorstel-lung entsprochen hat. Unter www.helvetia.com/ch/content/de/service/mobile/iphone-app.html bietet sie einen kostenlosen Download an, der zumindest die Apple-Welt und Android-Anforderungen abdeckt und unterstützt. Klar, ein bisschen Werbung ist das schon, aber die Idee ist gut - wem`s hilft!

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Konzept gemacht, Netzwerk installiert, Schublade zu!

Wer die Firmengeschichte der Fir-ma Fulterer auf der Homepage liest, der spürt das Besondere in diesem Unternehmen. Spürt den Unter-nehmergeist und schmunzelt ganz sicher, wenn bei der Unterneh-mensgründung von Forellen und Unterhosen gesprochen wird. Die Übernahme der Merz Meyer AG in der Schweiz ist ein klares Bekennt-nis von Fulterer zum Wirtschafts-standort Rheintal mit gleichzeitiger Stärkung regionaler Arbeitsplätze. Fulterer dazu: „Nun können wir uns gemeinsam größeren Zielen zuwenden und unsere neue Posi-tion als Key-Player am Weltmarkt ausbauen.“ Fulterer ist seit lan-gem weltweit tätig. Neben dem Kernmarkt Europa wurde seit den neunziger Jahren mit der Gründung von Fulterer USA Inc. der nord-amerikanische Markt erfolgreich erobert. Neu gestärkt soll vor allem die Kompetenz in der Fertigung kundenspezifischer Individual-Lö-sungen für die Möbelindustrie so-wie für den Fach- und Großhandel ausgebaut werden. Nein, wir haben uns nicht beim Fischen kennen ge-lernt! Wie es halt so ist im Markte Vorarlberg. Irgendwann darf man zu gegebener Zeit seine Dienste anbieten und die Vorstellung eines TIP-Konzeptes für die Fulterer Inf-rastruktur hat offensichtlich über-zeugt. Wir freuen uns auf jeden Fall auf eine gute Zusammenarbeit und die spüren wir jetzt schon. Konzep-te, die in die Umsetzung gelangen, sind schließlich keine Arbeit eines Einzelnen. Konzepte entstehen in einer partnerschaftlichen Zusam-menarbeit. Da arbeiten Menschen zusammen die sich gegenseitig schätzen und ein gemeinsames Ziel zu erledigen haben. Computersys-teme und Netzwerke benötigen

darüber hinaus auch eine profes-sionelle Betreuung und Wartung. Nur so können die Erwartungen an Ausfallsicherheit, Datenschutz und Performance erfüllt werden. Eine der TIP-Kernkompetenzen ist die kontinuierliche, vorausschauende Betreuung und Dokumentation. Wenn der Kunde möchte, werden verschiedenste Meldungen der Sys-temzustände nicht nur an den Tech-niker weitergeleitet, sondern auch

als „Werkzeug“ einem Koordinator des Unternehmens zur Verfügung gestellt. Wenn der Kunde möchte, dann stellen wir eine komplette Dokumentation zur Verfügung und das geht bis zur Inventarisie-rung der EDV und Lizensierungs-zusammenstellung der Software. Es wird auch jegliche Veränderung in der IT-Landschaft dargestellt und unterstützt damit ein Compliance Management. Ein Kunde spart sich

viel Zeit und kann auch ordnungsgemä-ße Unterlagen für et-waige Audits liefern. Die gute Basis stellen eine professionelle In-frastruktur mit hoch-wertigen Systemen zur Verfügung. Schon etwas gemerkt? TIP liegt auf der Philoso-phielinie von Fulterer. Herr Siegfried Zeit-fogel - EDV-Manager der Firma Fulterer - weiß, warum er auch von einer IT-Firma etwas Besonderes erwartet und die Latte für die Qualitätsar-beit auf ein hohes Niveau setzt. Qualität ist Philosophie bei Fulterer! Mit einem Schmunzeln um die Lippen meint er: „Neben den Standard-leistungen beinhaltet unser Service auch die Anfertigung von kundenspezifischen Sonderlösungen in der Auszugtechnik. Von TIP erwarten wir uns dasselbe. Natür-lich auf IT-Ebene!“

„Wir lassen Sie nicht hängen“, ist eine überzeugende Aussage der Firma Fulterer, MerzRollerAG, in Lustenau, Vlbg. für Schubladenführungen und deren Befestigungen.

Die Erneuerung einer IT-Infrastruktur braucht einen kompetenten Partner mit Umsetzungs-erfahrung und jenen Dienstleistungsgrad, eine fundierte IT-Basis für die Zukunft zu erhalten.

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Zielvereinbarungen und Erwartungshaltungen

TIP Technik und Informatik Partner GmbHBildgasse 18a, A-6850 Dornbirn T +43 5572 33280, F +43 5572 53541 [email protected], www.tip.co.at

IMPRESSUM

Wie sagte schon der große Management-Vordenker Peter Drucker in seinem Buch „The Effective Executive“: Wenn man es nicht messen kann, dann kann man es auch nicht erreichen!         

Mit MitarbeiterInnen Ziele zu ver-einbaren, ist manchmal gar nicht so einfach, weil die Führungskraft nicht bereit ist, Klartext zu sprechen. Oft wird um das eigentliche Thema herumgeredet wie um den heißen Brei und sowohl die Plus- als auch die Minusfaktoren werden partout nicht ausgesprochen oder schriftlich formuliert. Das ist jedoch nicht nur bei einem Jahresendgespräch so. Bereits in der täglichen Führungsar-beit werden oft keine Ziele gesetzt, sondern durch Aussagen wie „Die Kundenzufriedenheit ist zu steigern, der Gewinn muss höher ausfallen, die Produktivität ist zu verbessern“ er-setzt. Ziele und Erwartungshaltungen sind so zu formulieren, dass die Emp-fängerInnen es auch verstehen und umsetzen können. Eine verständliche Formulierung bedeutet auch zumin-dest eine Klarstellung. Vielleicht hilft da die „smarte Führung“. Die Buch-staben ‚smart’ stehen für: spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert. Es geht also darum, dass Sie mit Ihren Mitarbeitern smarte Zie-le formulieren. S = Spezifisch, heißt, dass wir genau formulieren müssen, um welchen Erfolgsparameter es

geht. Was genau soll sich verändern? Wenn Mitarbeiter von ihren Vorge-setzen hören: „Machen Sie mal“, oder „Das machen Sie schon“, dann ist es nicht weiter verwunderlich, dass diese entweder in die falsche Rich-tung laufen oder sich erst gar nicht in Bewegung setzen. M = Messbar, bedeutet, die Ziele in messbaren Para-metern zu definieren, denn dann kön-nen Sie auch feststellen, wie weit Ihre MitarbeiterInnen sich dem Ziel schon genähert haben. Ein Ziel messbar zu machen, bedeutet Werte festzulegen, an denen man sich orientieren kann.

A = Akzeptiert. Akzeptanz schafft die Basis dafür, dass die Mitarbeite-rInnen auch hinter der Zielerreichung stehen und das Ziel annehmen. Nichts

ist demotivierender, als wenn man Mitarbeiter immer wieder in Rich-tung ihrer Ziele ‚schieben’ muss. R = Realistisch. Eine Herausforderung an die Führungskraft. Muss doch bzgl. des Ausmaßes der Zielerreichung eine Balance zwischen wirtschaftlicher, notwendiger Erreichbarkeit und dem Leistungsgrad und Ausbildungsstand der MitarbeiterInnen gefunden wer-den. Ein Ziel ist nur dann realistisch, wenn wir es mit den verfügbaren Ressourcen auch erreichen können. T = Terminiert. Ein Ziel zu termi-nieren, das heißt, das Ziel in einen Zeitbezug zu bringen und festzulegen, wann genau der Soll-Zustand erreicht sein soll. Hier unterscheidet man die taktische, operative und strategische Zielsetzung. Die Amerikaner sagen: ‚nothing succeeds more than success!’ Erfolg als Führungskraft hat man, wenn Ziele smart definiert werden. Dies dient der Erreichbar-keit und der Klarheit und gibt Ihren Mitarbeitern die Orientierung für ihr Handeln und Tun. Eine eigene Kunst ist es, an der täglichen Arbeit Freude zu haben, und da sind alle Mitarbeite-rInnen aufgerufen, ihren ganz persön-lichen Beitrag zu leisten!