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KW 7 · Mittwoch, 16. Februar 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten CAR-AUTOGLAS Ihr Spezialist für Reparatur oder Neueinbau Ihrer Windschutzscheibe. Bis zu 150,- Euro zahlen wir Ihnen für Ihre defekte Windschutzscheibe. Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6 Tel. 0 62 06 / 91 07 33 www. .de Wir bitten um freundliche Beachtung. Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: RÖHRIG Holzfachmarkt - Schreinerei Besuchen Sie unsere Ausstellung Lampertheim · Telefon 4003 Otto-Hahn-Straße 23 Schrank- Systeme nach Maß Planungs- und Ausführungs-Service für das moderne Bad Sandtorfer Weg 7, 68623 Lampertheim Tel. 0 62 06 / 1 32 16, Fax 0 62 06 / 5 50 11 GmbH Wir planen & bauen Ihr barrierefreies Bad ! Ein bodengleicher Zugang sorgt für Duschvergnügen ohne Hindernisse ! Industriestraße 1· Lampertheim Tel. 06206 - 9106 69 · Fax 910679 E-Mail: [email protected] • Industriestraße 1 Grimm GmbH Malerbetrieb & Shop Maler- und Tapezierarbeiten Wärmedämmverbundsysteme Fassadenrenovierungen Bodenbeläge Containerservice Innen- und Außenputze Maler-Fachmarkt und vieles mehr LAMPERTHEIM – Alle waren sie gekommen, um ausgelassen zu feiern: Prinzen, Prinzessin- nen und Piraten, Engel und Teu- fel, Wikinger und Wildkatze, Normalos und Normalinnen. In der bunten Vielfalt war für Scheich und Men in Black ge- nauso Platz wie für agile Herren in der Nonnentracht und im schwarzweißen Sträflingsoutfit. Schmetterlinge flatterten durch die Hans-Pfeiffer-Halle, verge- sellschaftet mit Elfen, Wald- schraten und anderen Fabelwe- sen. Wer Glück hatte, konnte auch eine süße Zitrone oder eine schöne Erdbeere entdecken. Um die 400 närrisch aufgelegten Be- Prunksitzung des 1. Carneval-Clubs Rot-Weiß / Närrisches Stimmungshoch in ausverkaufter Halle Fabelhaftes bei Musik und Tanz HOFHEIM – Auch in Hofheim feiern die Narren mit Saus und Braus, ganz besonders im Jubilä- umsjahr des Vereins - zwei mal elf Jahre bunter Narrenschau. Nach der Begrüßung durch den Sitzungspräsidenten Alexander Scholl, zeigten zuerst die Klein- sten ihr Können. Als Cowboys und Indianer verkleidet erober- ten die HCV-Wichtel unter Lei- tung von Katrin Scholl und Tat- jana Riefler das Parkett zu „Cot- ton Eye Joe“, dicht gefolgt von den Piccolo’s und der HCV-Gar- de, beide unter Leitung von Ju- dith Biemans-Heinz. Für die er- ste Bütt´ des Abends kam Mar- kus Scholl als „Till vom HCV“ „Howwemer“ Fastnacht mit tollen Bütten und einfallsreichen Tänzen „Awwa es gibt aa nedde Lambadda!“ Die „Fireboys Feuerwehr Riedrode“ waren mit viel Spaß bei der Sache, wobei sie anfangs die Hüllen fallen ließen und einige Zeit später kess die maskierte Rückseite zeigten. Foto: Hannelore Nowacki Viele Tänze, Bütten und Schunkelrunden hatten die HCV-Narren für ihr Publikum auf dem Programm. Foto: Eva Wiegand Fortsetzung auf Seite 2 Fortsetzung auf Seite 3 Telefon (0 62 41) 20 01 29 0 Am Römischen Kaiser 10 · 67547 Worms Wir sind umgezogen ! se07mi11 Mode in großen Größen 38-58 aus Düsseldorf, Paris und Mailand! Sieben zum Verlieben bis 31. März 2011 tolle Angebote! kommen, sehen, staunen Helga Dörr & Team · Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr, Sa. 9.00–14.00 Uhr Lindenstraße 46 · Lampertheim-Hofheim · Tel. (0 62 41) 98 53 02 · Fax (0 62 41) 98 53 03 E-Mail: [email protected] · www.ds-automobile.net jb.07mi11 Angebote 4% – 48% billiger 17.02. - 19.02. gef. Schweinebug 29% 1 kg 4,90 Leberknödel bayr. Art 4% 1 kg 4,90 Bangkokgeschnetzeltes 48% 1 kg 4,90 Wiener Würstchen 28% 1 kg 6,90 gegrillte Putenbrust 28% 1 kg 9,90 Zwiebel-, Leber- u. Fleischkäse 25% 1 kg 4,90 Freitag ab 10 Uhr: gegr. Haxen und Kartoffelsalat Metzgerei und Partyservice Biblis gek. Rippchen Kamm + Stiel 25% 1 kg 5,90 Schlachtfr. Schweineleber 21% 1 kg 3,90 Hackfleisch, gemischt, 10% Fett 14% 1 kg 5,50 Fleischwurst, rot + weiß 17% 1 kg 4,90 Dauerniedrigpr. Rinds-, Schweine-, Bratwurst 1 kg 5,90 Bürstädter Str. 11 · 06245-7707 · Fax -200858 Angebote vom 21.02. - 23.02. 2011

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Mittwoch, 16. Februar 2011

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KW 7 · Mittwoch, 16. Februar 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang

Detma - Transporte & Umzüge

Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim☎ 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63

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Prunksitzung des 1. Carneval-Clubs Rot-Weiß / Närrisches Stimmungshoch in ausverkaufter Halle

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HOFHEIM – Auch in Hofheim feiern die Narren mit Saus und Braus, ganz besonders im Jubilä-umsjahr des Vereins - zwei mal elf Jahre bunter Narrenschau.

Nach der Begrüßung durch den Sitzungspräsidenten Alexander Scholl, zeigten zuerst die Klein-sten ihr Können. Als Cowboys und Indianer verkleidet erober-

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de, beide unter Leitung von Ju-dith Biemans-Heinz. Für die er-ste Bütt´ des Abends kam Mar-kus Scholl als „Till vom HCV“

„Howwemer“ Fastnacht mit tollen Bütten und einfallsreichen Tänzen

„Awwa es gibt aa nedde Lambadda!“

Die „Fireboys Feuerwehr Riedrode“ waren mit viel Spaß bei der Sache, wobei sie anfangs die Hüllen fallen ließen und einige Zeit später kess die maskierte Rückseite zeigten. Foto: Hannelore Nowacki

Viele Tänze, Bütten und Schunkelrunden hatten die

HCV-Narren für ihr Publikum auf dem Programm. Foto: Eva Wiegand

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LOKALES Mittwoch, 16. Februar 2011Seite 2

Fortsetzung von Seite 1sucher hatten an den Tischen Platz genommen - volles Haus und noch mehr Gäste als im letzten Jahr, wie der zweite Ver-einsvorsitzende Frank Kutscher zufrieden feststellte. Zahlreiche Gäste begrüßte Sitzungspräsi-dentin und Vereinschefin Margit Selb auf der Bühne, um den Ho-heiten und Abgeordneten be-freundeter Vereine den Jahresor-den zu verleihen. Die Lampert-heimer Stadtprinzessin Beatrice I. zeigte sich majestätisch mit dem amtierenden Prinzessin-nenbegleiter Frank Brückmann zur Begrüßung auf der Bühne, aber auch beim Tanz der Fun-kengarde, der sie seit Jahren an-gehört. Das Motto der Prunksit-zung am Samstagabend mit der treffsicheren Aussage „Der C.C. Rot-Weiß ist fabelhaft“ sollte im Verlauf des Abends seine weitere Bedeutung offenbaren. Nach der halbstündigen Pause wirbelten Fabelwesen durch die abgedun-kelte der Halle zur Bühne, wo Nebelschwaden aus dem Wie-sengrund aufstiegen, die Tan-nen, Elfen, Waldschrate, Trolle und Pilze umhüllten. Unter ih-nen war auch der Elferrat, der die Prunksitzung anschließend als fabelhafte Wesen weiterführte. Das Vereinsmännerballett „LA Hopser“ zeigte sich von traum-hafter Leichtigkeit. Die Bütt ge-hört zum Karneval wie der 1. C.C. Rot-Weiß zu Lampertheim, das gesprochene Wort gesellt sich zum musikalischen Froh-sinn. Als „Lambada Zornickel“ ging Stephan Gutschalk in die Bütt, der unter anderem den Doktor mit einem Stuhl in Rage brachte. In der ersten Doppel-bütt besprachen „Margret und Schoh“ aus Eich, im Ried würde man ihn Schorsch nennen, was die Geschlechter umtreibt. So buchstabiert er Mode wie „Män-

ner opfern die Ersparnisse“, wenn sie Spaß am Einkaufen hat. Margit Selb und ihre Tochter Ilonka Grosch sind als „Lisbeth und Kathrin“ das Stammteam, das munter über Themen wie Kochshows und Sexfilme im Fernsehen oder das Putzen an Himmelfahrt plaudert. Als „Trap-madel“ ging Margit Selb solo in die Bütt und berichtete Närri-sches aus dem Eheleben und vom Skifahren, wobei sie ihre Skier nicht überreden konnte, an den Bäumen vorbeizufahren.

Für die bewegten Schunkel-runden im Sitzen und Stehen waren Bianca und Hartmut Has-semer mit ihrem „Duo Flamin-go“ verantwortlich, das dem Pu-blikum närrische Flügel verlieh. Wobei Schunkelrunde eigentlich nichts anderes bedeutet, als fröhliches Tanzen am Platz. Den Saal hatte Töchterchen Laura so-fort im Griff: Laura, ganze acht Jahre alt, aber routiniert wie ein ausgewachsener Bühnenstar, singt einladend fröhlich „Kommt aus euren Häusern raus“, ein Lied zum Après-Ski, saust in ihrem Dirndlkleid über die Bühnenbretter und holt zwangläufig die Zuhörer mit ih-rem Temperament von den Stühlen. Auch beim Marschlied hört das Publikum begeistert auf ihr Kommando und bewegt sich im Rhythmus von „Tschu-Tschu-va“ mal nach rechts, mal nach vorn. Für die Zugabe bittet Laura den Elferrat zum Mittanzen auf die Bühne, der sich nicht lange bitten lässt. Ein Beben vom Hal-lenboden bis zum Trommelfell katapultierte die Stimmung auf immer neue Gipfel, als die Bü-chenauer Guggenmusik „Die Basselschorra“ den Saal auf-mischte - ein Höhepunkt in der zweiten Halbzeit. Im Rausch mit-reißender Rhythmen, angesteckt von der guten Laune der Gug-

genmusikanten, tanzten einige Verwegene schließlich auch auf den Tischen, so wie es die „Bas-selschorra“ vormachten. Mit ei-ner lustigen Polonaise, die von den fabelhaften Guggenmusi-kanten angeführt wurde, erober-ten die großen und kleinen Nar-ren und Närrinnen die Gänge zwischen den Tischreihen.

Im Vierstundenprogramm der Prunksitzung ließen die vereins-eigenen Tanzformationen Fun-kengarde, Minigarde und Ju-niorengarde mit ihrem Schwung die Herzen höher schlagen. Ju-niorenfunkenmariechen Sophie Bauer und Krümelfunkenmarie-chen Sophia Karb begeisterten die Zuschauer mit atemberau-benden Solovorführungen. Sit-zungspräsidentin Margit Selb kam dem eindringlichen Publi-kumsbegehren mehrfach entge-gen und gab nach Raketen und mehrfach donnerndem Helau die Bühne für Zugaben frei, um die auch die kessen „Fireboys Feuerwehr Riedrode“ in der Ba-dehose und die „Funkengarde Modern“ als eines der Glanzlich-ter nicht herumkamen. Die Fire-boys überraschten mit ihren Leuchtschwertern in der Dunkel-heit und ihrem enthüllten Auf-treten. Die mit üppigen Formen ausgestattete „Rosi De Lux“, hin-ter der sich Rainer Anthes erfolg-reich verbirgt, ließ die Zuhörer am Schluss mit Welthits im Play-back dahinschmelzen. Choreo-grafisch unterstützt wurde Rosi von der fantastischen Vereins- tanzgruppe „Fantasy“. Das Män-nerballett vom befreundeten Karnevalverein Eich fing sich das Publikum zum Schluss mit dem Lasso ein, das die Männer zu ih-rem Tanz mit blanker Brust raus-geholt hatten. Auch nach dem Finale sollte noch lange nicht Schluss sein.

Hannelore Nowacki

Fabelhaftes bei Musik und Tanz

Mit ihren hinreißenden Kostümen und Masken zeigten die Tänzerinnen der „Funkengarde Modern“ eine tolle Leistung. Fotos: Hannelore Nowacki

Gnome, Trolle, Kobolde und vielleicht auch unsichtbare Geister trieben es auf der Bühne kunterbunt. Die „LA Hopser“ zeigten , wie man das Publikum begeistert.

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

BIBLIS — „Schauen wir mal, ob die Bürgermeisterin gerüstet ist“, erklärte Prinz Andreas I. und bezog mit einer Delegation des Karnevalvereins Biwwelser Babbeldasche (BBD) vor dem Bibliser Rathaus Stellung. Rück- endeckung für den Sturm auf die Verwaltung gaben ihm die Karnevalsvertretung der Kom-munalpolitik Bürstadt, das Zug-komitee Heppenheim und Mit-glieder der Garde des KV Bessun-gen in Darmstadt. Auch einige Bürger hatten sich versammelt, um sich das Spektakel anzu-schauen.

„Ich möchte den Schlüssel für das Rathaus!“, forderte Prinz An-dreas I. in Richtung der Bibliser Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus, die vom Balkon des Rathauses ihr Revier vertei-digen wollte. „Seid ihr när-risch?“, hallte es von dort herab. „Das Rathaus zu verteidigen ist meine Pflicht. Und einem Mannsbild ergebe ich mich drei-mal nicht!“, gab die Bürgermei-sterin zurück. Doch die Narren blieben hartnäckig und forder-ten den Schlüssel. BBD-Präsi-dent Stefan Lörsch an der Kano-ne verlieh mit lauten Kanonen-schüssen der Forderung Nach-druck. Doch kampflos ergab sich

Cornelius-Gaus nicht. Sie hielt der Delegation der Biwwelser Babbeldasche Stand. Dann fuhr Prinz Andreas I. andere Geschüt-ze auf . Er drohte mit Hilfe einer Leiter das Rathaus persönlich zu erstürmen. Zuviel für die Bibliser Ortschefin, die auf dem Vorplatz schweren Herzens dem Prinzen den Schlüssel überreichte. Der Triumph der BBD wurde mit Applaus gewürdigt. Und bis

Aschermittwoch haben nun die Narren im Rathaus das Sagen.

Zur Feier des Tages wurde an-schließend zu einem Sektemp-fang in das Gemeindezentrum eingeladen. Nach der Feier ging es für Prinz Andreas I. weiter zum nächsten Termin: Am Abend war er zu Gast in Lam-pertheim bei der Prunksitzung des 1. CC Rot-Weiß.

Vanessa Heß

Biwwelser Babbeldasche und Prinz Andreas I. erobern Rathaus im Sturm

Narren sichern sich Schlüsselgewalt

Prinz Andreas I. hatte mit dem Karnevalsverein Biwwelser Bab-beldasche und schwerem Geschütz Stellung bezogen und forderte erfolgreich von Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus die Schlüsselgewalt über das Rathaus. Fotos: Vanessa Heß

KREIS BERGSTRASSE - „Im Jahr 2010 nahmen rund 1.000 Personen die Angebote der Schuldnerberatung im Kreis Bergstraße in Anspruch, das sind 200 Teilnehmer mehr als im

Vorjahr. In Beratungsstunden ausgedrückt, wurden 2010 rund 4.200 Stunden Gespräche ge-führt – mehr als 1.000 Stunden zusätzlich gegenüber 2009“ fasst der Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernent Thomas Metz die Bilanz der Schuldnerbera-tung zusammen. „Es war die richtige Entscheidung, die Schuldnerberatung im Kreis Bergstraße auszubauen. Die Be-ratungsangebote sind ein wich-tiges Instrument zur Armutsbe-kämpfung, sowohl in der Prä-vention als auch zur Kriseninter-vention. Sie stehen nun nicht nur Beziehern von Sozialleistun-gen offen, sondern auch einem großen Teil sonstiger Personen“,

so Metz weiter. Bei den Hilfesu-chenden, die zur Schuldnerbera-tung kommen, sind rund ein Viertel Personen, die keine sozi-alen Leistungen erhalten.

Ein wichtiger Vorteil des Bera-

tungskonzepts liegt in der Zu-sammenarbeit des Kreises mit der Arbeiterwohlfahrt, der Cari-tas und dem Diakonischen Werk, die in ihrer Gesamtheit ein gut erreichbares und bürger-nahes Angebot ermöglicht. Für Personen, die Hartz IV-Leistun-gen erhalten, stehen Schuldner-berater in den Jobcentern in Heppenheim, Bürstadt, Mörlen-bach und Viernheim zur Verfü-gung. Alle anderen Interessier-ten können sich in den Haupt- und Außenstellen der Träger in Bürstadt, Bensheim, Heppen-heim, Wald-Michelbach, Mör-lenbach und Hirschhorn an die Berater wenden. 2010 konnte die Schuldnerberatung in einem

Umfang finanziert werden, wie das bisher nicht der Fall war. Aus Kreis- und Landesmitteln wur-den rund 240.000 Euro veraus-gabt. Auch für 2011 steht ein entsprechendes Budget zur Ver-fügung, das Grundlage für eine Fortsetzung aller Aktivitäten in Zusammenarbeit mit den Trä-gern ist. „Der Kreis wird die Schuldnerberatung weiter unter-stützen, damit Betroffene effek-tive Beratung erhalten können. Schuldnerberatung trägt insbe-sondere wesentlich zum Erhalt und der Wiedererlangung von Beschäftigung bei“, so Metz ab-schließend. zg

An wen kann ich mich wenden?

Die Auskunft über die nächst-gelegene Schuldnerberatungs-stelle ist abrufbar über das Servi-cetelefon des Bundesministeri-ums für Familie, Senioren, Frau-en und Jugend unter der Ruf-nummer 0 18 01/90 70 50 (Montag - Donnerstag von 07.00 Uhr bis 19.00 Uhr; Anrufe aus dem Festnetz 9 bis 18 Uhr 4,6 Cent, sonst 2,5 Cent pro ange-fangene Minute) oder im Inter-net unter www.forum-schuld-nerberatung.de/

Weiterführende Infos gibt es im Internet auch bei der Landes-arbeitsgemeinschaft Schuldner-beratung Hessen: www.schuld-nerberatung-hessen.de/

Schuldnerberatung im Kreis Bergstraße ausgeweitet / Beratungen kostenlos

Hilfe bei Schulden kommt an

Die Babbeldasche unter dem Kommando von BBD-Vereinspräsident Stefan Lörsch heizten der Ver-waltung am Samstag ordentlich ein.

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Page 3: tip07mi2011

LOKALES Seite 3Mittwoch, 16. Februar 2011

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Fortsetzung von Seite 1auf die Bühne. In gewohnter Weise, bereits seit 17 Jahren zeigt er sich in dieser Rolle, be-leuchtete er auch in diesem Jahr das aktuelle Geschehen rund um die Promi-Welt, Politik und Kirche.

„Da wir halb Europa finanzie-re, könne se wenigstens für uns votiere“, meinte Till im Hinblick auf den Grand Prix und wurde für seinen gelungenen Auftritt mit der ersten Rakete des Abends belohnt. Gemütlich, doch mit wachem Verstand, überzeugten dann die zwei Tramps des HCV, Peter Hinz und Peter Patzina und ließen sich in ihren gereim-ten Liedtext über das „Howwe-mer“ Geschehen aus. Für eine kurze Unterbrechung des vorge-sehenen Programms sorgte dann der Bürstädter Fastnachtsprinz

Marcel I., der mit seinem großen Gefolge das Foyer des Bürger-hauses füllte. Zu einer Schunkel-runde feierten die „Howwemer“ Narren gemeinsam mit dem

Prinz. Im Zwiegespräch der Quasselstrippen Rosemarie Scholl und Martina Vock gab es für das Publikum Einblicke in deren Liebesleben und noch

mehr. Über Drohbriefe vom Fi-nanzamt beschwerte sich die ei-ne, über ihren „fleschmadische“ Gatten die andere. Eine witzige Tanznummer hatten die Nacht-schwärmer unter Leitung von Vera Leininger parat. Zuerst in Bademäntel gehüllt, präsentier-ten die Damen eine einfallsrei-che und musikalisch passend untermalte Wasser-Ballett-Num-mer, bis der „weiße Hai“ kam. Danach stand Markus Scholl ein weiteres Mal auf der Bühne, diesmal allerdings in Begleitung seiner Tochter Alisha. Die bei-den besangen die Hofheimer Fastnacht. Nach der Pause über-nahm dann Peter Hinz, Ehren-präsident des HCV, kurzerhand die Regie, denn auch Alexander Scholl zeigte sich als Akteur auf der Bühne. Als Hit-Sänger be-reits bestens bekannt, gab er ei-nige Songs zum Besten. Mit ei-nem Lied der Ärzte startete er seinen Auftritt durch die Zu-schauermenge und endete auf der Bühne, zur großen Freude der Narren mit „Traum von Am-sterdam“. Vor der Zugabe reich-ten einige Damen Blumen auf die Bühne, deren Geste Scholl mit „Blumen in Scharen von Damen in den Wechseljahren“ kommentierte.

Mit zahlreichen Schunkelwal-zern, Bütten von Ortsvorstehe-rin Rita Rose als „Fraa von How-we“ (die nicht mit Seitenhieben in Richtung Lampertheim und Bürstadt sparte) und Heike Hil-debrand als „Spargelkönigin“, weiteren flotten Tanznummern der Ried-Riewe und den Pink Lady´s sowie den HCV-Männern und der HCV-Sänger - Party fand der Abend im Finale nach einer gelungenen Sitzung seinen Hö-hepunkt. Eva Wiegand

„Awwa es gibt aa nedde Lambadda!“

Tanzen bis der „weiße Hai” kommt. Die Nachtschwärmer präsentierten eine Wasser-Ballett-Nummer.

Privates öffentlich machten die Quasselstrippen Rosemarie Scholl und Martina Vock in ihrem Zwiegespräch. Fotos: Eva Wiegand

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

Page 4: tip07mi2011

NOTDIENSTE • WAS ? WANN ? WO ? Mittwoch, 16. Februar 2011Seite 4

NOTDIENSTE

APOTHEKEN

16. Februar: Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-9990317. Februar: Amts-Apotheke, Lampertheim, Wilhelmstr. 65, Tel: 06206-5701818. Februar: Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-637219. Februar: Andreas-Apotheke, Lampertheim, Bürstädter Str. 41; Tel: 06206-281520. Februar: Rosen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 23, Tel: 06241-208577

ZAHNÄRZTE

Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West)am 19. und 20. Februar: Dr. Fred Bergmann, Viernheim, Heidelberger Str. 5-7, Tel. 06204/912661 priv: 0152/09211282

Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent)

(Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in drin-genden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feier-tagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)

AUGENÄRZTE

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 16. Februar nachmittags: Dr. Siepe, Heppenheim, Darmstädter Str. 1, Tel. 0 62 52 / 37 36

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

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16. FebruarSeniorennachmittag in der Martin-Luther-Gemeinde, Lampertheim, 14.30 Uhr

17. FebruarModerner Blues im akusti-schen Gewand, im Alten Kino, 20.30 Uhr

Im lustigen KräppelCafe bei der AWO-Bobstadt, 15 Uhr

vhs-Vortrag: Israel - Das hei-lige Land, Haus am Römer, Lamperheim, 20 Uhr

18. FebruarKräbbelkaffee der DSH Bür-stadt, Garten- und Natur-freunde-Haus, 15 Uhr

Kappenabend des VfR Bür-stadt in der Stadiongaststät-te, 20.11 Uhr

1. Sitzung der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Ka-ninchenzuchtverein H18, um 20.11 Uhr

19. FebruarFlohmarkt „Rund ums Kind“im Bürgerhaus Hüttenfeld, von 19 bis 21 Uhr

Winter-Schnittkurs des Obst- und Gartenbauver-eins Biblis in der Anlage am Gipfelhorst, 10 Uhr

Tag der offenen Tür für Ju-gendliche bei Geflügel-zuchtverein Biblis, Am Werrtor, 15 Uhr

Fastnachtsparty des WSV, in der Bootshalle, Albrecht-Dürer-Straße, ab 20.11 Uhr

2. Sitzung der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Kaninchenzuchtverein H18, um 20.11 Uhr

Fastnacht mit dem BFC, Tanzschule Kohler, 20.11 Uhr

1. Große Sitzung des SKK 50 im Bürgerhaus Bürstadt, 19.11 Uhr

Fastnachtsfete bei FC Boys Wattenheim, 20.33 Uhr

Klanggenuss beim Jugend-konzert in der Lutherkirche um 17 Uhr

20. FebruarSportlerehrung im Bürger-zentrum Biblis, 10 Uhr

Kinder- und Jugendsitzung des SKK 50 im Bürstädter Bürgerhaus, 15.11 Uhr

25. FebruarNarrenschau beim Lampert-heimer Karnevalverein 2008 im Schwanensaal Römerstr., ab 20.11 Uhr

TERMINBOARD

Weitere Termine auf www.tip-verlag

LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim lädt am Donnerstag, 17. Februar, um 20 Uhr ins Haus am Römer, Rö-mersaal, zum Vortrag „Israel – Das heilige Land“ ein.

Während ihrer Erlebnisreise entdeckten die Referenten Inge-

lore und Fritz-Ludwig Schmidt Israel als das Heilige Land, das mit Kultur, Geschichte und Stränden sowie als Land der Bi-bel und des Glaubens lockt. Die vhs lädt alle Interessenten recht herzlich zu diesem Vortrag ein. Eintritt frei. Nähere Auskünfte

gibt es in der Geschäftsstelle der vhs, Tel. 06206-935204 oder -364, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2 in Lam-pertheim; per Internet: www.lampertheim.de oder vhs.lam-pertheim.de; E-Mail: [email protected]. zg

vhs-Vortrag findet am 17. Februar im Römersaal in Lampertheim statt

„Israel – Das heilige Land“

BIBLIS - Am Samstag, 19. Fe-bruar, treffen sich zum ersten Mal in diesem Jahr die Jugend-lichen des Geflügelzuchtvereins 1903.

Ein guter Zeitpunkt für alle bis 18 Jahre, die Interesse an span-nender, lustiger, abwechslungs-reicher Freizeitgestaltung haben,

einfach mit vorbei zu kommen. Die Mitgliedschaft im Geflügel-zuchtverein ist für Jugendliche kostenlos! Jeder ist willkommen. Beim ersten Treffen im neuen Jahr werden die Unternehmun-gen für das ganze Jahr gemein-sam geplant und besprochen. Also, einfach vorbeischauen

oder Kontakt mit Jugendleiterin Hilde Heuser aufnehmen (E-mail: [email protected]).

Treffpunkt ist um 15 Uhr im Vereinsheim des GZV 1903 am Werrtor Biblis. Dieses ist ausge-schildert (Geflügelzuchtanlage - vor der Weschnitzbrücke Rich-tung Bruchweiher). zg

Jugendliche in Biblis und Umgebung treffen sich am 19. Februar Jeder ist beim Geflügelzuchtverein willkommen

Langeweile – das muss nicht sein!

BÜRSTADT - Das Vereinsjubi-läum des Bürstädter Fastnachts Club steht für die Kampagne 2011 an. Schon seit 33 Jahren feiern die Mitglieder des BFC bereits Fastnacht. Darum wird die Sitzungsparty in diesem Jahr auch unter eines der beliebtesten Mottos der meisten Vereinsmit-glieder gestellt. Angelehnt an den großen Teil aktiver sowie passiver Skifahrer gilt es diesem Jahr: Der BFC wird elf mal drei, jetzt gibt’s Hüttenzauberei. Am Samstag, 19. Februar, wird in der Tanzschule Kohler ab 20.11 Uhr zu diesem närrischen Geburtstag eingeladen. Den Anfang machen die Funky Five mit einem „ex-plosiven“ Tanz. Auch das Bür-städter Fastnachtsurgestein Lud-wig Schweikert kommt direkt in die BFC Jubiläumshütte, um den rechten Weg zu weisen. Auf den Gastauftritt ist man in diesem Jahr besonders stolz, konnte man doch das „Schrille Pärchen“ verpflichten den Hüttenzauber voran zu treiben. Die Revolution der Fastnacht wird an diesem Abend angestrebt. Eine ganze Sitzung, in kürzester Zeit, mit allen Elementen, verlangt ein immenses Aufgebot an Dar-stellern sowie rasend schnelle Kostümwechsel.

InFlame zeigen in diesem Jahr einen Rückblick auf elf Jahre Showtanz und Unterhaltung.

Die Trainerin verbindet mit dem 33-jährigen Vereinsjubiläum ei-nen eigenen Erfolg. Sie wird für elf Jahre Engagement im Verein geehrt. Ebenso wie sehr viele Mitglieder in diesem Jahr ihr 33- 22- und 11- jähriges Jubiläum beim BFC begehen.

In der Bütt auch in diesem Jahr Inge Killian mit einer zeitge-nössigen Darstellung eines wohl-bekannten Theaterstücks. Außer-dem steht der erste offizielle Auf-tritt der Kinky Ponys, eine „jun-ge“ Formation in den Reihen des BFC’s auf dem Programm. Die Zillertaler werden mit von der Party sein ebenso wie DJ Ötzi und Wolfgang Petry alias Wolf-

gang Hofmann hat sein Kom-men angekündigt. Nach dem Finale sind alle herzlich eingela-den den Rest des Abends stim-mungsvoll an der Bar ausklingen zu lassen.

Tickets gibt es bei der bekann-ten Bürstädter Vorverkaufstelle: Fortmann Mascerade, bei Edith Appel-Thomas und bei allen Vor-standsmitgliedern. Ebenso erhält man dort Karten für die folgen-den Veranstaltungen im Jubi-läumsjahr: 17. Bürstädter Frauen Sitzung am 25. Februar, RoMoPa am 7. März und Riedcontest der Männerballette am 2. April. In-fos auch unter: www.bfc-buer-stadt.de. zg

Bürstädter Fastnachts Club feiert sein Vereinsjubiläum: Fastnachtsparty am 19. Februar mit tollen Programmpunkten

Dobbel D beim BFC:DreiundDreißig Jahre Fastnacht

Im vergangenen Jahr begeisterte der BFC sein närrisches Publi-kum. In diesem Jahr steht das Vereinsjubiläum an und das wird groß gefeiert. Foto: oh

GROSS-ROHRHEIM - Wäh-rend des zweiten Schülerkon-zerts stehen erneut viele Musik-schüler auf der Bühne und prä-sentieren ihr Können.

Zu dieser Veranstaltung sind am Sonntag, 20. Februar, von 17 bis 19 Uhr in der Ev. Kirche Groß-Rohrheim alle Interessier-ten eingeladen. Eintritt ist frei. Für alle Eltern, Angehörige, Freunde, und Musikinteressierte wird es sicher ein abwechslungs-reicher, schöner Nachmittag.

Das zweite Schülerkonzert ist für Schüler und Lehrer ein wich-tiger Meilenstein, denn die Schüler haben über Monate dar-

auf hin gearbeitet und können nun schon erste Konzerterfah-rungen sammeln. Besonders spannend ist dies natürlich für die Jüngsten und für diejenigen, die erst mit dem Instrument be-gonnen haben. Die Dirk-Schön-berger-Musikschule Groß-Rohr-heim/Ried e.V. hat im Septem-ber 2009 ihren regulären Betrieb aufgenommen und mittlerweile ca. 70 Schüler im Alter von drei Jahren bis zum Rentenalter, die von neun Dozenten unterrichtet werden. Zurzeit werden folgen-de Kurse angeboten: Gitarre, Ge-sang, Klavier, Kontrabass und E-Bass, Klarinette und Saxophon,

Schlagzeug, Violine sowie Musi-kalische Früherziehung. Für wei-tere Instrumente gibt es Warte-listen. Am Montagnachmittag wird auch Gitarrenunterricht in Biblis im ev. Gemeindehaus, Darmstädter Straße, angeboten. Gernsheim als Unterrichtsstand-ort ist in Vorbereitung. Für alle, die sich den Traum des Musizie-rens verwirklichen möchten, werden Anmeldungen gerne entgegengenommen: Pfarrbüro im Gemeindehaus, Speyerstraße in Groß-Rohrheim, Tel. 06245-700512. Weitere Infos zur Mu-sikschule unter: http://www.rohrheim.de/id3.html. zg

Dirk-Schönberger-Musikschule lädt am 20. Februar in die Ev. Kirche ein

Zweites Schülerkonzert

LAMPERTHEIM - Am Sonn-tag, 20. Februar, wird Gisela Ma-cLean auf Einladung der Lukas-gemeinde im Gottesdienst an-wesend sein. Ihr verstorbener

Ehemann, Harry MacLean, hat die schönen Chorfenster der Domkirche geschaffen. Frau Ma-cLean hatte Kontakt mit der Lu-kasgemeinde aufgenommen

und den Wunsch geäußert, die Fenster ihres Mannes, die sie bisher nur von Bildern her kannte, auch einmal im Original sehen zu können. zg

Gisela MacLean in der Domkirche zu Gast am 20. Februar

Zu Besuch in der Lukasgemeinde

Ab 21. Februar 2011Mittagsbuffet

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Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbH

Redaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]

Vereinskalender: [email protected]

Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel

Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara

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Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr

Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg

Auflage: 26.880 Exemplare

Erscheinungsweise: mittwochs und samstags

Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentli-chungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig

Auflage geprüft durch:

www.kino-worms.euAktuelles Programm17.02. - 23.02.2011

Wilhelm-Leuschner-Str. 20

67547 Worms06241/22336

DschungelkindTäglich 17.15 & 20 Uhr;Fr bis So auch 14.30 Uhr

KokowäähTäglich 17.15 & 20 Uhr;Fr bis So auch 14.30 Uhr

Gullivers Reisen - Da kommt was Großes

auf uns zuTäglich 17.15 & 20 Uhr;Fr bis So auch 15 Uhr

Hexe Lilli - Reise nach Mandolan

Täglich 17.15 Uhr;Fr bis So auch 15 Uhr

Black SwanTäglich 20 Uhr

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LOKALES Seite 5 Mittwoch, 16. Februar 2011

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Zusammenarbeit mit den Krankenkassen(Primärprävention)In Zusammenarbeit mit den Krankendassenbietet das Fitness- und Gesundheits-Center Ruhein ausgewogenes Herz-Kreislauf-Training undRückenschule an. Diese finden unter Anleitungeines fachkundigen Physiotherapeuten statt.Die Krankenkassen erstatten bis zu 80 % IhrerBeiträge zurück.

WirbelsäulengymnastikUnsere Rückenschule in Kombination mit einem kraftaufbauenden Programm hilft Ihnen besser mit IhremRücken im Alltag umzugehen. Mit Hilfe von Kräftigungs-Dehnungs- und Entspannungsübungen beugen Siemuskulären Verspannungen vor und fühlen sich vitaler.

Fit bis ins hohe Alterfür manche Dinge ist man nie zu alt, so auch fürSport und körperliche Betätigung. Das Lebenmacht einfach mehr Spaß, wenn man fit ist undKraft hat. Egal, ob mit 50, 60, oder 70 – nach derDevise: besser spät als nie.Lassen Sie sich beraten, wir erstellen Ihren individuellen Trainingsplan.

Tun Sie was für Ihre GesundheitCellulite und Fettpölsterchen? Das muss nicht sein.Durch gezielte Übungen unter fachmännischer Anlei-tung werden alle Körperstellen, an denen Celluliteam häufigsten auftritt, wieder glatt und straff! Gleich-zeitig werden Fettpölsterchen abgebaut! Gewichtsre-duzierung an Oberschenkeln, Po, Tallie, Hüfte, Bauchund Oberarmen.Starten Sie einen Versuch – Sie werdenüber Ihren Erfolg erstaut sein!

Entspannen und erholenTolle Bräune auf gesunder Haut – dafür stehen unserebeiden Solarien Megasun 3 und Ergoline 600. Danachein Besuch in unserer finnischen/Biosauna? Relaxenauf der gemütlichen Freizeitterrasse mit einem kühlen Getränk? Kein Problem!Wir verfügen über ausgezeichnete Einrichtungen fürIhr WolbefindenBesuchen Sie uns!

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UnvergleichlichVergleichen Sie zuerst die Atmosphäre, dasTrainerteam, die Trainingsgeräte, sowie dieMonatsbeiträge, bevor Sie sich für einFitness-Center entscheiden......denn wir scheuen keinen Vergleich!

Unsere GymnastikkurseDie Gymnastikkurse sind vielseitig. „Step“ eignet sich als hervorragedes Herz-Kreislauf-Training mit höhen-verstellbarer Plattform und ist zudem gelenkschonend. wer den Problemzonen zu Leibe rücken will, kann sichfür einen Trainingskurs „Bauch, Beine, Po“ anmelden. „X-Do“ wiederum ist eine Mischung aus Kampfsport,Boxen und Aerobik, besonders geeignet für alle, die Action mögen und dabei Ihre Kondition verbessern, Fettabbauen sowie die Muskulatur stärken möchten. Voll im Trend liegt auch „Pump“. Hinter dieser Bezeichnungverbirgt sich ein gezieltes Ganzkörpertraining mit variablen Gewichten an der Langhantelstange in der Gruppe fürMänner und Frauen zu fetziger Musik.

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LAMPERTHEIM – Nach einer ungewöhnlichen Jahreshaupt-versammlung der Freiwilligen Feuerwehr am Donnerstag (der TIP berichtete) schloss sich mit einiger Verspätung am selben Abend die Jahreshauptversamm-lung des Feuerwehrvereins Lam-pertheim an.

Der langjährige Vorsitzende Gerhard Foltz hatte bereits ange-kündigt, nach 30 Jahren nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen, ebenso hatte sich der zweite Vorsitzen-de Karl Jakob entschieden. Mit dem Jahresbericht 2010 legte Gerhard Foltz eine Erfolgsbilanz vor. Am 31. Dezember 2010 hat-te der Feuerwehrverein 263 Mit-glieder: Einsatzabteilung 85, Ju-gendfeuerwehr 24, passive Mit-glieder 135, Alters- und Ehren-

abteilung vier, Kinderfeuerwehr 15. Sechs neue Mitglieder wur-den aufgenommen.

Der Vorstand hatte sich im Berichtsjahr zu sieben Sitzungen getroffen, die den Mitgliedern offen standen. Mehrere Veran-staltungen wurden durchgeführt wie der Tanz in den Mai, der Tag der offenen Tür, Erfahrungsaus-tausch mit der BASF-Werkfeuer-wehr Lampertheim, ein Fußball-spiel und Wintergrillen. Die Ju-gendfeuerwehr hatte bei allen Veranstaltungen mitgeholfen.

Als Wahlleiter wurde Vereins-mitglied Helmut Hummel be-nannt, der auch dem Magistrat angehört. Stadtbrandinspektor Klaus Reiber und Wehrführer a. D. Norbert Oelze waren die Wahlhelfer. Ralf Klotzbach wur-de mit 76 von 84 abgegebenen

Stimmen in geheimer Wahl für eine Amtszeit von vier Jahren zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt. Mit 45 von 85 abgege-benen Stimmen wurde Rein-hold Karb zweiter Vorsitzender. Sein Gegenkandidat Wolfgang Jünge hatte 33 Stimmen erhal-ten.

Einstimmig wiedergewählt wurde Rechner Gerhard Bauer durch Akklamation. Ebenfalls einstimmig gewählt wurde der einzige Kandidat Tim Baumbach als neuer Schriftführer. Von sechs Kandidaten wurden in ge-heimer Wahl die drei Beisitzer Markus Wagner, Volker Ahl und Laura Wenning gewählt. Gregor Gebhardt und Thomas Schmidt wurden per Akklamation als Kassenprüfer gewählt.

Hannelore Nowacki

Neuer Vorstand gewählt: Ralf Klotzbach erster Vorsitzender

Feuerwehrverein mit Erfolgsbilanz

Für vier Jahre gewählt: Der neue Vorstand des Feuerwehrvereins. Wehrführer Ralf Reiber (rechts) gehört kraft seines Amtes zum Vorstand. Foto: Hannelore Nowacki

KURZ NOTIERT

Fundsachenin HofheimHOFHEIM - Beim Fundbüro der Stadt Lampertheim – Außenstel-le Hofheim – wurden in der Zeit vom 1. Oktober 2008 bis zum 31. Dezember 2010 folgende Gegenstände abgegeben: 5 Her-ren-Fahrräder, 11 Damen-Fahr-räder, 3 Kinder-Fahrräder. Eigen-tumsansprüche können bei der Außenstelle Hofheim, Balthasar-Neumann-Str. 1-3, - Zimmer 3 -, geltend gemacht werden. zg

FördervereinDomkirche tagtLAMPERTHEIM - Der „Förderver-ein zur Renovierung der Dom-kirche“ lädt alle Mitglieder und Interessenten zur Mitgliederver- sammlung am Sonntag, 20. Feb-ruar, um 11.15 Uhr im Sitzungs- zimmer der Lukasgemeinde, Römerstraße 94 (im Anschluss an den Gottesdienst) ein. Die Neuwahl des Vorstandes und ein Ausblick auf das Jahr 2011 ste-hen auf der Agenda. zg

Kirche mit KindernBIBLIS - Am Sonntag, 20. Febru-ar, lädt St. Bartholomäus in Biblis zu einem Kinderwortgottes-dienst mit dem Thema: „Frieden braucht Mut“ ein. Grundschul-kinder und Kleinkinder mit Be-gleitung treffen sich um 11 Uhr im Raum der Begegnung. Insbe-sondere gilt die Einladung den Kindern, die sich zurzeit auf die 1. Heilige Kommunion vorberei-ten. Die Eltern der Grundschul-kinder sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst zeitgleich in der Kirche zu feiern. zg

Page 6: tip07mi2011

„Wann beginne ich mit der Zahnpflege ? Wie schütze ich mein Kind vor Zahnkrankhei-ten ?“ Diese und ähnliche Fra-gen bewegen junge Eltern. Denn Sie tragen die Verantwor-tung und wollen das Beste für ihr Kind. Kinderärzte, Hebam-men und Zahnärzte stehen ih-nen dabei hilfreich zur Seite! Die Zahnpflege beginnt schon sehr früh vor dem ersten sicht-baren Zahn. Denn der Kiefer wird schon früh durch das Stil-len und den Schnullergebrauch geformt. Eltern können jetzt schon mit Inspektion der Mund-höhle und dem Abtasten des Kiefers zusammen mit ei-

ner Kieferkamm-Massage mit der Pflege beginnen. Verände-rungen lassen sich dabei schnell ermitteln und der erste Zahn wird meist schon früh entdeckt. Jetzt beginnt man am besten mit der Zahnpflege. Mit speziellen Fingerlingen, Baumwollläppchen oder einer weichen Kinderzahnbürste kön-nen der Zahn und die Kiefer gereinigt werden.Fluoridie-rungsmaßnahmen werden am besten mit dem Zahnarzt und dem Kinderarzt abgesprochen. Ab dem ersten Zahn sollte auch der erste Zahnarztbesuch termi-niert werden. Der Zahnarzt gibt Eltern Tipps für das richtige

Zähneputzen. Er gibt Antwor-ten zum Umgang mit Trinkfla-schen, klärt über das Risiko der Trinkflaschenkaries (Nursing Bottle Syndrom) und falsches Stillen auf. So kann frühkindli-che Karies, die ursächlich für Entzündungsprozesse an Zäh-nen, Zahnverlust und kieferor-thopädische Behandlung sind, vermieden werden. Die Folgen einer vernachlässigten Karies mit Zahnverlust oder auch Kie-ferverformungen durch zu lan-ges Stillen oder Schnullerge-brauch sind erheblich und kön-nen dramatische Auswirkungen haben: Sprachprobleme mit lo-gopädischem Behandlungsbe-

darf, Verhaltensveränderungen bis hin zu Lernstörungen. Lang-wierige kieferorthopädische Be-handlungen, aber auch trauma-tische Schmerzerlebnisse sind definitiv vermeidbar. Ähnlich den U-Untersuchungen beim Kinderarzt gibt es beim Zahnarzt ein Untersuchungs-programm ab dem 30. Lebens-monat. Spätestens jetzt gilt es, alle „Hemmungen zu verlieren“ und mit ihrem Kleinkind zum Zahnarzt zu gehen und ein Ver-trauensverhältnis aufzubauen. So sind die Weichen für eine lebenslange Zahngesundheit bei Ihrem Kind optimal gestellt! zg

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LoKALES Mittwoch, 16. Februar 2011Seite 6

BÜRSTADT - Vom selbstkreierten Clown bis zum klassischen bun-ten Kostüm mit roter Perücke und Nase, der Trend erlebt in diesem Jahr ein Comeback. Auch der Dschungel ist in der diesjährigen Saison ein großes Thema und ist von der Liane bis zu den verschie-densten Tierkostümen in riesiger Auswahl bei Fortmann Mascerade zu haben. Auf rund 500 Quadratmetern La-denfläche finden Fastnachtslieb-haber wohl alles, was das Herz begehrt. In der Nibelungenstraße 112 in Bürstadt stehen allein für Erwachsene rund 2.000 verschie-dene Modelle bereit.„Wir haben auch vieles für unsere Übergrößen-Kundschaft da”, er-klärt Geschäftsführerin Diana Fortmann-Jobke. Immer auf inter-nationalen Messen unterwegs, sorgt sie gemeinsam mit ihrem

Mann und Inhaber Wolfgang Job-ke dafür, dass den Kunden jedes Jahr die neusten Trends aus Belgi-en, Spanien, den USA und Italien bei Fortmann Mascerade geboten werden. Von der passenden Strumpfhose in sämtlichen Far-ben und Größen über Schmuck und Perücken bis hin zu Hüten und Handschuhen gibt es für je-des Kostüm das passende Acces-soire. „oft wollen unsere Kunden in andere Identitäten schlüpfen. Wir verkaufen ein Gefühl, das der Kunde auf einer Party leben darf”, erklärt Diana Fortmann-Jobke. Auch für Kinder bietet das Fort-mann-Team alles, was man sich wünschen kann. In einem separa-ten Raum erfüllt sich so mancher Kindheitstraum, wenn der Blick über die rund 1.000 verschiede-nen Modelle schweift. Kein Wun-

der also, dass das 14-köpfige Team Kunden aus einem Umkreis von bis zu 100 Kilometern be-dient. Alle Kostüme können selbstverständlich anprobiert wer-den und auch von den Acces-soires hängt jeweils ein ausge-packtes Stück zum Testen, Anpro-bieren oder Befühlen bereit.Mit der richtigen Beratung durch das kompetente Team finden die Kunden alles, was sie brauchen. Wer noch nicht genau weiß, wie er sich verkleiden will, kann an-hand zahlreicher Kataloge erst einmal eine Vorauswahl treffen. Geöffnet hat das Geschäft in der Nibelungenstraße 112 Montag bis Samstag von 10 bis 20 Uhr und ist unter der Telefonnummer 06206/6174 erreichbar. Informa-tionen gibt es auch im Internet unter www.mascerade.com Eva Wiegand

Clowns feiern in diesem Jahr Revival in den verschiedensten VariantenBeratung durch kompetentes Team

Fortmann Mascerade: Kostüme und Accessoires für jeden Geschmack

Aus der Geschäftswelt ANZeIGe

Gute und ausführliche Beratung versteht sich bei Fortmann Mascerade in Bürstadt von selbst. Foto: Eva Wiegand

BIBLIS - Nur wenige Restkar-ten für das „Närrische Spectacu-lum“ in der Jahnturnhalle sind noch zu haben! Die beiden Sit-zungen am Freitag, 4. März, und Samstag, 5. März, stehen ganz im Zeichen des Mittelalters, an-gelehnt an das Jubiläumsjahr der ehemaligen Gurkenmetro-pole. An beiden Sitzungsaben-den wird wieder das schönste und phantasievollste Kostüm des Abends prämiert. Die Karten für Burgfräulein und Hofnarren

können in der „Neuen Apothe-ke“ in Biblis für 11 Euro pro Karte erworben werden. Es lie-gen dort noch reservierte Karten bereit und warten auf Abholung.

Geheim ist immer noch der Empfänger des diesjährigen Zündstoffordens, der während der Freitagssitzung verliehen wird. Viel Humor, einige gepfef-ferte Prisen Ortsgeschehen, viel Musikalisches, ein bisschen Kla-mauk, Funkengarde und Tanz-gruppen und alles was sonst

noch für närrische Hochstim-mung sorgt, erwarten das närri-sche Publikum. Nach den Sit-zungen haben die Besucher Ge-legenheit, zu den Klängen der Band „Double Pi“ das Tanzbein zu schwingen.

Die kleinen Narren kommen am Rosenmontag wieder auf ih-re Kosten und erleben in der Jahnturnhalle ihre Kindersit-zung. Karten für die Kinderfast-nacht sind im Kindergarten „Pu-steblume“ erhältlich. zg

TG-Biblis lädt zum „Närrischen Spectaculum“ in der Jahnturnhalle ein Restkarten noch erhältlich

Gaukler und Rittersleut sind willkommen

BÜRSTADT - Nicht nur einmal vergaß Karlheinz Fettel, der Vor-sitzende der KKM und Modera-tor des lustigen Abends, seine Orden an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. So auch bei der ersten Büttenrednerin Irene Kru-schenski als Röschen, die auf der Suche nach „heißen Höschen“ durch die Bürstädter Geschäfts-welt tingelte, dann aber selbst zur Schere und Nadel griff, um sich das ersehnte Prachtstück eigenhändig zu nähen. Dieses präsentierte sie dann auch gleich dem Publikum. Begeistert bedankte sich Fettel für den er-sten Auftritt des Abends und „beleidigte” die Sainäwwel-Schauspielerin, die in diesem Jahr eine Theaterpause einlegt, dann auch noch mehr oder we-niger versehentlich: „Das hat sie mit Bravour gemeistert. Der Abend kann ja nur noch besser werden“.

Lustige Szenen spielten sich auf der Bühne ab, als der Trom-petersatz eine ganz spezielle Va-riante der Nibelungensage dar-bot. Unterwegs mit seinem Ge-folge landete König Gunther hiernach in Bürstadt, wo auch das Leben des Siegfried letztend-lich sein Ende gefunden haben soll. Die Zuschauer quittierten die Darbietung mit vielen La-chern und Applaus.

Unter den Gästen befand sich selbstredend auch der Fast-nachtsprinz Marcel I., der dem gesamten Abend der KKM-Fast-nachtssitzung beiwohnen konn-te. Ohne Terminstress begrüßte er gleich zu Beginn die Narren mit einem Hoch auf die Kir-chenmusiker, denen er selbst angehört: „do rennt die Sau, do fliegt die Kuh, KKM-Bärschdadd, I love you”. Viele weitere Glanz-

punkte hatten die Vereinsange-hörigen in petto. Mit weiteren Bütten vom Vereinsvorsitzen-den als Hotline-Geschädigtem und der vereinseigenen Apothe-kerin Ursula Pabst, die aus dem Nähkästchen über ihre Musiker-Kollegen plauderte und eifrig Knoblauch-Tabletten, Aspirin, Baldrian, Brandsalb’ und „Sal-bei-Guts“ verteilte, gab es für das Publikum ein rundes Pro-gramm.

Als Teufel und Engel standen die Gruppe Salt’n’Pepper auf der Bühne. Die Gruppe Enigmatic präsentierte ihren flotten Spie-geltanz. „Zugekauft” war auch die Heike Hildebrand aus „How-we”, die im glitzernden rosa/sil-berfarbenen Prinzessinenkleid auf die Bühne kam. Ihr Versuch,

sich als Lampertheimer Spargel-königin einen Namen zu ma-chen scheiterte, aber da sie das tolle Kleid ja schon mal hatte, schilderte sie ihre Erlebnisse, als sie ihren Gatten Volker in Worms in die „Titanic-Gaststät-te” und danach durch die Erleb-nisgastronomie mit Rotlicht-chrakter schleifte. Dort musste sie dann leider feststellen, dass ihr Gatte bestens bekannt ist und auch der Taxi-Fahrer ihren Mann mit „He, Hildebrandt, ich hab disch jo schunn mit viele do rauskumme sehe, awwer so ä Hesslischi war noch nie debei”, begrüßte.

Zu später Stunde und mit ei-nem großen Finale endete dann der Programmteil des Abends. Eva Wiegand

Kirchenmusiker feiern Fastnachtssitzung mit lustigen Bütten und tollen Tänzen

Pannen mit hohem Spaßfaktor

Röschen (Irene Kruschenski) mit den „heißen Höschen“ stand bei der Fastnachtssitzung der Kirchenmusik als erstes in der Bütt´.

Lustige Szenen spielten sich beim Auftritt des Trompetersatzes ab. Sie zeigten ihre eigene Version der Nibelungensage. Fotos: Eva Wiegand

Page 7: tip07mi2011

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LOKALES Seite 7Mittwoch, 16. Februar 2011

BÜRSTADT – Das neue Feuer-wehrgerätehaus mit drei Stell-plätzen und einem Fahrzeug-waschplatz, nutzbar auch für die Feuerwehren von Bobstadt und Riedrode, war schon im Sommer letzten Jahres fertig gestellt, doch fehlten noch die Außenan-lagen mit Zufahrt. Die Gäste zum Open-Air-Konzert im Au-gust und zum Tag der offenen Tür anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feu-erwehr Bürstadt konnten sich dort einen wetterunabhängigen Sitzplatz und den Überblick über das Geschehen sichern. Der Neubau wäre ohne die etwa 2.000 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden der Feuerwehr-leute nicht in diesem Umfang möglich gewesen, Material im Wert von 40.000 Euro haben sie in ihrer Freizeit verbaut. Eine Leistung, die in der Feierstunde zur offiziellen Einweihung des Feuerwehrgerätehauses am Samstagvormittag von Bürger-meister Alfons Haag und weite-ren Rednern besonders gewür-digt wurde.

Zu Beginn der Feierstunde bot der Spielmannszug der Freiwilli-gen Feuerwehr unter der Leitung von Stabführer Erich Minnder den Zuhörern in der neuen Fahrzeughalle ein kleines Platz-konzert. Nach einer kurzen Be-grüßung übergab Haag die Regie an die vereinte Geistlichkeit, die sowohl die Anwesenden wie das neue Fahrzeug segneten. Gottes-dienst sei immer, wenn man dem Nächsten dient, sagte Pfar-rer Friedolf Jötten. Die blaue Uniform der Feuerwehr sei für ihn die schönste der Welt, er-klärte er und spannte humorvoll den Bogen zu den anderen Uni-formträgern, die zunehmend auf die Farbe Blau umsteigen. „Mache uns bereit zur Zusam-menarbeit und zum Dienst am Nächsten“, bat Pfarrer Peter Kern im Gebet und erinnerte an den Schutzpatron der Feuer-wehr, den heiligen Florian.

An der Feierstunde, die tat-sächlich nicht viel länger als die eingeplante Stunde dauerte, nahmen auch Stadtverordneten-vorsteherin Barbara Schader, die Fraktionsvorsitzenden, Stadtver-ordnete, Magistratsvertreter,

Kreisbrandinspektor Wolfgang Müller, Dr. Michael Meister (MdB) und Inhaber der am Bau beteiligten Handwerksbetriebe teil. Ausreichenden Brandschutz zur Verfügung zu stellen sei eine gesetzliche Aufgabe, betonte Bürgermeister Haag, verstärkt seien in den letzten Jahren Auf-gaben der technischen Hilfelei-stung dazu gekommen, zum Bei-spiel nach Verkehrsunfällen, Ölunfällen, Sturm- und Wasser-schäden. Der Neubau sei not-wendig geworden wegen der größeren und schwereren Fahr-zeuge. „Das Konjunkturpro-gramm des Landes Hessen und des Bundes kam uns da gerade recht“, erklärte er. Die Stadt Bür-stadt habe für den Neubau, Sa-nierung und Modernisierung etwa 750.000 Euro aufgewendet. Haag dankte allen Beteiligten für ihre Arbeit. Das neue Fahr-zeug, ein Mercedes-Benz Sprin-ter, habe genau 114.616,97 Euro gekostet. Das Land Hessen zahl-te 26.000 Euro, den Hauptteil übernahm die Stadt Bürstadt. Das Neubauprojekt und die Ar-beiten zur Sanierung und Mo-dernisierung stellte Architekt Werner Ofenloch vor. Für den Kreisausschuss des Kreises Hes-sen und in Vertretung des Land-

rats war Kreisbeigeordneter Gottlieb Ohl gekommen. In sei-nem Grußwort zeigte er sich von der Eigenleistung der Feuer-wehrleute sehr beeindruckt und wies auf die zusätzlichen Stun-den hin, die in der Freizeit für die Aus- und Weiterbildung, auch an den technisch komple-xen Geräten nötig seien. Als Vertreter des Landes Hessen sprach Alexander Bauer (MdL). Das Landeskonjunkturpro-gramm hob er als aktive Wirt-schaftsförderung hervor. Bür-stadt habe 1,46 Millionen Euro investiert, wovon eine Million Euro an lokale Handwerker ge-flossen seien. Allerdings müsse Bürstadt den Kredit in den näch-sten dreißig Jahren zurückzah-len. „Ohne Sie würde der Brand-schutz zusammenbrechen“, sag-te er den Feuerwehrleuten in Würdigung ihrer Arbeit. Dr. Meister überreichte Wehrführer Richard Tremmel eine Spende. Im weiteren Verlauf der Feier stellte Stadtbrandinspektor Uwe Schwara den neuen Einsatzleit-wagen (ELW 1) vor, den die Stadt Bürstadt für ihre Einwoh-ner in Dienst stellt. „Wir, als Feuerwehr, stellen hierfür unser Personal, Motivation und Aus-bildung zur Verfügung“. Das

Fahrzeug, eine Ersatzbeschaf-fung für das ELW 1 aus dem Jahr 1991, ist zeitgemäß mit moder-nen Kommunikationsmitteln und zahlreichen technischen Hilfsmitteln ausgerüstet, die Schwara im Einzelnen nannte. Den Schlüssel gab es in zweifa-cher Ausfertigung, einmal als Fahrzeugschlüssel, den Wehr-führer Richard Tremmel erhielt, und ein besonders großer, zu-gleich wohl auch schmackhafter gebackener Schlüssel, den Bür-germeister Haag präsentierte. Der „Powermoon“, eine kräftige Lichtquelle in runder Form, übergab Frank Gumbel im Auf-trag der Theatergruppe „Sainäw-wel“, die 1.400 Euro gespendet hatte. In 25 Jahren haben die „Sainäwwel“ insgesamt 250.000 Euro für gemeinnützige Zwecke aufgebracht, wie Gumbel in sei-nem Grußwort berichtete. Wehrführer Tremmel, der seine Freude über diesen Tag nicht verbarg, hatte das Schlusswort und lud die Gäste zum Imbiss mit Fleischkäse, Frikadellen und Kartoffelsalat ein.

Hannelore Nowacki

Feuerwehrgerätehaus offiziell eingeweiht / Neuer Einsatzleitwagen übergeben

Feierstunde mit geistlichem Segen

Alfons Haag brachte zur offiziellen Übergabe des neuen Einsatzleitwagens 1 einen extra großen und wohl schmeckenden Schlüssel mit. Nun kann der ELW 1 gestartet werden. Stadtbrandinspektor Uwe Schwara und Wehrführer Richard Tremmel freuen sich mit dem Bürgermeister.

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Beschwingte Musik passte zum erfreulichen Anlass. Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr hatte ein perfektes Bühnenbild – den neuen Einsatzleitwagen. Fotos: Hannelore Nowacki

BÜRSTADT - In Kooperation mit den Frauenbüros im Kreis Bergstraße und dem Frauenhaus plant die Frauenbeauftragte der Stadt Bürstadt, Christine Giesler, anlässlich des 100. internationa-

len Frauentags am 8. März als Fußgruppe mit zwei Begleitfahr-zeugen beim Lorscher Fast-nachtszug mitzumachen.

Hierfür sind noch Unterstüt-zerinnen und Teilnehmerinnen

gesucht. Kostüme und Wurf-material werden gestellt. Interes-sierte Frauen/Frauengruppen, welche beim Umzug gerne teil-nehmen würden, können sich an das Frauenbüro Kreis Berg-

strasse, 06252-155325 wenden. Emailanfragen unter: [email protected].

Auch Sponsoren werden noch gesucht. Anmeldeschluss ist Montag, 21. Februar. zg

Der 100. Internationaler Frauentag fällt auf Fastnacht

Frauengruppen und Sponsoren gesucht

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BENSHEIM - Die renovierte Or-gel der Bensheimer Georgskirche zeigt sich zur Karnevalszeit von ihrer fröhlichen Seite, schlüpft in Tier- und Gespensterkostüme und bekommt dabei Gelegen-heit, viele ihrer wieder- und neu-gewonnenen Klangfarben zu zei-gen. Jorin Sandau macht sich in seinem Konzert am Sonntag, 20. Februar, um 17 Uhr auf die Suche nach dem Komischen in (nicht nur) der Orgelmusik und nach angemessenen Verkleidungen für die Königin der Instrumente. Wirklich heitere Töne werden in einem Präludium von Dietrich Buxtehude und drei Flötenuhr-stücken von Joseph Haydn ange-

schlagen. Einige Charaktere aus der wohl berühmtesten Kompo-sition zum Thema, dem „Karne-val der Tiere“ von Camille Saint-Saëns, haben sodann ihren Auf-tritt. Dazu liest Regionalkantor Gregor Knop die entsprechenden Verse von Roger Willemsen. Dass sich im 19. Und 20. Jahrhundert das Witzige oft ins Unheimliche kehrte, zeigen großartige Scher-zo-Kompositionen von Max Re-ger, Robert Schumann, und Mau-rice Duruflé. Beschluss und feier-lich beschwingter Ausmarsch ist das Final von César Franck.

Der Eintritt ist frei, um Spen-den für das neue Orgelregister wird gebeten. zg

Orgelkonzert am 20. Februar in Bensheim

Das „umgekehrt Erhabene“

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LAMPERTHEIM

Am Sonntag, 27. Februar, findet um 15 Uhr unsere Jahreshaupt-versammlung mit Vorstands-wahlen im Naturfreundehaus statt.

Naturfreunde

Das nächste Gruppentreffen fin-det am Donnerstag, 17. Febru-ar, um 17.30 Uhr im Gasthaus Zur Krone statt.

Osteoporose Gruppe

Unser erstes Klassentreffen (Leh-rer: Herr Schmitt und Frau Prie-se) 2011 findet am 2. März um 16 Uhr in der Gaststätte „Zum Fährhaus“ statt. Kontakt: Irm-gard Tel. 9860405 und Hildegard Tel. 06241-22225.

Jahrgang 1947/48

Am 23. Februar ab 19.30 Uhr findet eine Besprechung zur Goldenen Konfirmation / Jahr-gangstreffen 2011, im Gasthaus „Rose“ in der Lindenstr. 57 statt.

Jahrgang 1946/47

HOFHEIM

Mi., 16. Februar, 15 Uhr Frau-enhilfe; 19 Uhr AbendandachtFr., 18. Feb., 9.30 Uhr Krabbel-gruppe; 19.30 Uhr Posaunenchor

Evang. Kirche Hofheim

Der Jahrgang 47/48 Hofheim trifft sich am 16. Februar um 19.30 Uhr in Bürgerhaus Hof-heim wegen der Goldenen Kon-firmation April 2012.

Jahrgang 1947/48

Am 4. März findet die Jahres-hauptversammlung des Tennis-club Hofheim statt. Beginn ist um 19 Uhr im Bürgerhaus Hof-heim. U. a. stehen Teilneuwah-len des Vorstandes an. Wir wür-den uns über reges Interesse und zahlreiches Erscheinen der Mit-glieder freuen. Anregungen/Ta-gesordnungspunkte bitte an den Vorstand herantragen.

Tennisclub Hofheim

Mi., 16. Februar, 8.30 Uhr Ro-senkranzgebet i.d. AH-Kapelle; 9 Uhr Eucharistiefeier AH-Kapelle;15.30 Uhr St. Andreas Schüler-gottesdienst Do., 17. Februar, 16 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle; 19 Uhr St. Andreas Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr St. Andreas Abendamt Fr., 18. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Aussetzung des Allerheiligsten in der AH-Kapel-le; 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapel-le; 18.30 Uhr Herz-Jesu Heilige Messe

Kath. Kirchengemeinden

Der Landfrauenverein Lampert-heim lädt alle Mitglieder mit Kindern und Enkeln sowie inter-essierte närrische Gäste zum Kräppelnachmittag am 19. Fe-bruar in den Darmstädter Hof ein. Bitte bringen Sie ein Kaffee-gedeck mit. Beginn ist um 14 Uhr im Saal des Darmstädter Hofes. Nachdem wir uns mit Kaffee und Kräppel gestärkt ha-ben, wird ein kleines Unterhal-tungsprogramm geboten. An-meldung bei Christa Wetzel, Tel. 06206-2105 bis 17. Februar.

Landfrauenverein

Wir laden alle Mitglieder zur Generalversammlung am Sams-tag, 19. Februar, um 17 Uhr ins Vereinslokal Neckartal, Alte Viernheimer Straße 8, ein.

FC Waldesruh

Am Samstag, 26. Februar, um 15 Uhr findet unsere außeror-dentliche Mitgliederversamm-lung mit Vorstandswahlen im Vereinsheim, Weidweg 4a, statt.

VfB LampertheimJahreshauptversammlung des GZV “Phönix” 03 e.V. Lampert-heim am Samstag, 5. März um 19 Uhr auf der Zuchtanlage, Gaußstr. 37, mit Neuwahl des Vorstandes. Tagesordnung hängt am Vereinslokal aus. Wünsche und Anträge bitte in schriftli-cher Form bis zum 1. März an den Vorstand richten.

GZV “Phönix” 03

Langer Freitag am 25. Februar ab 19.11 Uhr: Alljährlich zur Faschingszeit öffnet der KCL sei-ne Türen und lädt zum närri-schen Treiben ein. Karten bei K.-H. Münch, Tel. 06206 51577

Kanu-Club

Für die Weiberfastnacht am Donnerstag, 3. März, 20.11 Uhr in der Zehntscheune kann man Karten bei Ilonka Grosch vorbe-stellen. Mo., Di. und Do., zw. 12 und 15 Uhr. Telefon 06206-9114-24 oder 0173-3 02 23 99.

1. Carneval-Club Rot-WeißMi., 16. Februar, 14.30 Uhr Se-niorennachmittag, Martin-Lu-ther-HausSa., 19. Februar, 17 Uhr Konzert Jugendchor Crescendo, in der Martin-Luther-KircheSo., 20. Februar, 18 Uhr Abend-gottesdienst mit dem Chor Ephata, Pfr. Kröger

Martin-Luther-Gemeinde

Do., 17. Februar, Gedächtnis-training von 9.30 bis 10.30 Uhr im Obergeschoss der Begeg-nungsstätte; Offener Cafeteria-betrieb mit Kaffee-/Kuchenbe-wirtung und Programm von 14.30 bis 16.30 Uhr; Seidenma-lerei im Obergeschoß der Begeg-nungsstätte

Senioren „Alte Schule“

BÜRSTADT

Kath. KirchengemeindenMi., 16. Februar, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbe-tung; 9 Uhr St. Michael Hl. Mes-se Do., 17. Februar, 18 Uhr St. Pe-ter Hl. MesseFr., 18. Februar, 17 Uhr Alten-heim Hl. MesseSa., 19. Februar, 18 Uhr St. Pe-ter Hl. Messe

Mi., 16. Februar, 19.30 Uhr Po-saunenchorDo., 17. Februar, 19 Uhr Vorbe-sprechung Jubelkonfirmation

Evang. Kirche Bürstadt

Wir treffen uns zum Kräppelkaf-fee zur Einstimmung auf die närrischen Tage. Am Freitag, 18. Februar, findet die Veranstal-tung in der Gartenstraße im Lo-kal der Garten- und Naturfreun-de statt. Beginn ist um 15.11 Uhr. Wegen der Planung bitte bei Kollege Gündling melden, Tel. 06206-71330.

DiabetikerSelbstHilfe

Am Samstag, 19. Februar ab 9 Uhr: Arbeitsdienst am Groß Loch.

ASV 1933 Bürstadt

BOBSTADT

BOBSTADT

Do., 17. Februar, 19 Uhr Vorbe-sprechung Jubelkonfirmation in Bürstadt in der Heinrichstr.

Evang. Kirche Bobstadt

Einladung zur Abteilungsver-sammlung Tennis TG-Bobstadt am 18. Februar ab 19.30 Uhr im Vereinsheim (Tennisanlage). An-träge können schriftlich bis Donnerstag, 17. Februar, beim Abteilungsleiter M. Mühling eingereicht werden.

TG Bobstadt

Singstunde am Freitag, 18. Fe-bruar, im Kath. Pfarrzentrum Bobstadt: Frauenchor um 19 Uhr; Männerchor um 19.30 Uhr.Kräppel-Kaffeenachmittag des Frauenchors am Dienstag, 22. Februar, 15 Uhr im Foyer der Sporthalle Bobstadt. Bitte teilen sie mir per Telefon (4379) mit, wer alles kommen kann. Ich freue mich schon jetzt über Eure Zusage und den gemütlichen Nachmittag - Rosita Schober.

GV Liederkranz 07

BIBLIS

Der nächste Winterschnittkurs findet am Samstag, 19. Februar, um 10 Uhr in der Anlage statt. Der Kurs ist kostenlos.

Obst- und Gartenbau

Kräppelkaffee mit Partner am Mittwoch, 23. Februar, im Ho-tel Lindenhof. Beginn: 15 Uhr.

Jahrgang 1932/33 Biblis

Am Sonntag, 27. Februar, ab 14.11 Uhr findet für alle Ver-einsmitglieder ein Fastnachts-turnier statt. Es besteht Ko-stümpflicht. Anschließend: ge-mütlicher Ausklang im Vereins-lokal „Zum Netzroller“.

Tennisclub Biblis

„Singen verbindet“ - Chorpro-ben am Mittwoch, 16. und 23. Februar: jeweils 19 Uhr - Frau-enchor, 20 Uhr - Männerchor.

GV Frohsinn Biblis

TG Biblis Männersportgruppe: Training für Rücken und Bewe-gungsapparat jeden Freitag-abend um 20 Uhr in der Jahn-turnhalle. Ballspiele und Bad-minton runden das Training ab. Neue Gesichter sind stets will-kommen.

Turngemeinde Biblis

Der Radfahrer-Verein „Vor-wärts“ Biblis 1923 e.V. lädt zur Mitgliederversammlung am Sonntag, 13. März, ab 16 Uhr im Hotel Lindenhof ein. Anträge sind vor der Versammlung an den Vorsitzenden Harald Leh-mann zu richten. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Radfahrer „Vorwärts“

NORDHEIM

Am Samstag, 19. Februar, trifft sich die Jugendgruppe um 14 Uhr in der Schutzhütte. Ein gu-ter Zeitpunkt für Kinder ab 7 Jahre einzusteigen und mitzu-machen. Gemarkungsreinigung am Samstag, 12. März um 10 Uhr. Treff: am Feuerwehrhaus.

NABU & Vogelfreunde

Am Samstag, 12. März, findet die Jahreshauptversammlung des Bezirksvereins in der Kultur- und Sporthalle ab 14 Uhr statt. Um Voranmeldung bis zum 28. Februar. bei Lore (Tel. 3929) oder bei Elisabeth (Tel. 8960) wird gebeten.Für die Theaterfahrt nach Leisel-heim am Freitag, 18. März, wur-de ein Bus organisiert. Der Preis für Eintritt und Fahrt beträgt pro Person 11 Euro und wird im Bus kassiert. Abfahrt ist in Watten-heim um 18 und in Nordheim am Rathaus um 18.10 Uhr.Die 5-Tages-Fahrt der Landfrau-en nach Bautzen findet vom 27. April bis zum 1. Mai statt. An-meldungen sind noch bis zum 25. Februar bei Lore Blaß (Tel. 06245-3929) Möglich. Der Preis beträgt pro Person 420 Euro.

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Immer mehr Menschen haben in der heutigen Zeit Probleme mit stress, schlafstörungen und Äng-sten. Nach den Daten einer AoK-studie von 2009 liegen die störun-gen an der seele inzwischen an vierter stelle der Ursachen für eine Erkrankung Berufstätiger.Unter stress spannen wir oft un-willkürlich unnötig Muskeln an. Das führt zu Verspannungen und oft auch zu schmerzen. Ist es so-weit gekommen, ist eine länger-dauernde Erkrankung oft die Folge. Auch Kinder und Jugendliche lei-den zunehmend unter schulstress und Prüfungsängsten. Medika-mente als schnelle Abhilfe sind nicht immer sinnvoll und haben oft gravierende Nebenwirkungen.Durch verschiedene Entspan-nungstechniken kann dem stress frühzeitig entgegengewirkt wer-den. Dies haben auch die Kranken-kassen erkannt und fördern ent-sprechende Gesundheitskurse als Präventionsleistung ganz im sinne von „Vorbeugung ist besser als Heilung“.Die wohl bekannteste Technik ist die Progressive Muskelentspan-nung (PMr). sie wurde 1938 von

dem Psychologen Edmund Jacob-sen in Amerika entwickelt. Dabei werden verschiedene Muskelparti-en angespannt und nach kurzer Zeit wieder losgelassen. Durch die-sen Kontrast der Muskelspannung nimmt man die eintretende Ent-spannung wesentlich intensiver wahr. Das Anspannen fördert au-ßerdem die Durchblutung der je-weiligen Muskeln. Ziel ist es, kör-perliche und seelische Anspannung und Nervosität zu verringern und alltägliche stresssituationen gelas-sener zu bewältigen.Die Methode ist rasch zu erlernen und wirkt schon nach wenigen Anwendungen sehr positiv. Dabei ist das Interessante, dass man für die Anwendung keinerlei Zusatz-geräte benötigt. Im Gegenteil, richtig erlernt, kann Progressive Muskelentspannung unter den verschiedensten Bedin-gungen eingesetzt werden: abends vor den Einschlafen, während einer Besprechung im Büro, in Angstsi-tuationen auf der straße, bei Prü-fungssituationen im Klassensaal...Damit gibt es eine einfache Metho-de zur Entspannung in stressigen Zeiten.

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TIP-sPorT seite 9Mittwoch, 16. Februar 2011

HÜTTENFELD - Die E-Juni-oren der SG Hüttenfeld traten in der Altrheinhalle in Lampert-heim im Halbfinale der Hallen-kreismeisterschaft an.

Die SGH-Organisatoren Wer-ner und Sven Gleißner, sowie Tobias Nowakowski hatten ein strammes Programm zu absol-vieren. Denn einen Tag vorher mussten schon die Kreisfinals der C-, B- und A-Junioren orga-

nisiert und durchgeführt wer-den. Ihr erstes Spiel konnten die Schützlinge von Thorsten Ne-her, Tobias Nowakowski und Mi-chi Heinrich gegen den VFR Bürstadt mit 1:0 gewinnen. Jo-nas Neher war der Schütze des Siegtores. Im zweiten Spiel ge-gen SV Führt 1 hatten die Grün-Weißen guten Torchancen, mus-sten sich am Ende aber mit ei-nem 0:0 zufrieden geben. Da-

nach bot die SGH gegen die JSG Absteinach 1 eine Top Leistung und gewann souverän mit 2:0. Beide Tore erzielte Shirley Andel. Gegen TSV Auerbach setzte es dann die erste Niederlage. Ob-wohl die SGH-Junioren mit druckvollem Spiel begannen und sich gute Möglichkeiten er-spielten, hatten sie am Ende mit 0:1 das Nachsehen.

Gegen FC 07 Bensheim 1 un-terlag man mit dem gleichen Ergebnis. Im letzten Turnierspiel gegen die FSG Bensheim 2 brachte Shirley Andel ihr Team schnell mit 1:0 in Führung. Doch das reichte leider nicht. Den Bensheimern gelang noch der Ausgleich zum 1:1 Endstand. Damit standen die SGH-Schütz-linge auf einem guten fünften Platz. Das reicht allerdings nicht zum Einzug ins Finalturnier, das in zwei Wochen in Fürth statt-finden wird. Doch das Betreuer-team zieht eine positive Bilanz. Die SGH-E-Junioren konnten durch ihre offene Spielweise auch gegen spielstarke Teams des Kreises Bergstraße gut mit-halten. Zum Einsatz kamen: Im Tor Max Massion, in der Abwehr Jan Heinrich und Nabil Atif, im Mittelfeld Bartu Aldirmazoglu, Justin Azar und Brandon Her-mann sowie im Sturm Shirley Andel, Jonas Neher und Marcel Gandyra. ehr

Die SGH-Juioren erspielten sich bei der Hallenkreismeisterschaft in Lampertheim einen guten 5. Platz

Finalturnier knapp verpasst

Für den Einzug ins Finale reichte es für die E-Junioren bei der Hallenkreismeisterschaft in Lampertheim leider nicht. Mit dem fünften Platz zeigten sich die SGHler aber zufrieden. Foto: ehr

BÜRSTADT - Die Abteilungs-leitung der American Football und Cheerleader Abteilung des TV Bürstadt hat das nächste wichtige Puzzlestück für eine erfolgreiche Entwicklung in Bür-stadt gefunden. Sportlicher Lei-ter und Interims Head-Coach Andreas Nufer konnte den Spie-lern zur ersten Trainingseinheit des Jahres einen neuen Trainer mit samt dreiköpfigen Trainer-stab vorstellen. B.J. Johnson soll für die kommende Landesliga-Saison die Geschicke der „gro-ßen“ Rothäute lenken.

Der 51-jährige, in Weinheim wohnhafte Amerikaner, bringt eine große Erfahrung als Spieler und Trainer mit. Seine Stationen in den USA waren das College

von West Virginia und zwei Jah-re als Ersatzspieler bei den die Green Bay Packers. In Deutsch-land spielte er unter anderem bei den Dortmund Giants, den Wuppertal Greyhounds, den Mönchengladbach Mavericks und sammelte Erfahrungen als Offensive Coordinator bei Frankfurt Family. Auf die Frage, warum seine Wahl gerade auf ein neues Team wie Bürstadt viel, erklärte der frischgebackene Trainer damit, dass es der erste Head-Coach Posten in seiner Laufbahn sei und er damit die Möglichkeit habe, seine Ideen umzusetzen.

Dafür bringt er auch gleich einen kompletten Trainerstab mit. Die Assistenztrainer Eric

Dawkins, Jerad McDaniels und J. Montfleury ergänzen das Bild von einem engagierten Head-Coach mit hohen Ambitionen, was sich auch gleich bei den er-sten Trainingseinheiten zeigte. Einstimmig schwärmten die Spieler der Rothäute von dem Auftreten der vier Coaches und der Gestaltung des Trainings. „So viel Fachkompetenz stand uns schon ewig nicht mehr zu Verfügung“, hört man von der Abteilungsleitung und den be-geisterten Spielern merkt man an, dass es unglaublich viel Spaß macht. Von seinen Spielern er-wartet Coach Johnson Disziplin und eine positive Einstellung und verspricht, dass damit auch alle sportlichen Ziele zu errei-chen sind. „Nun haben wir die besten Voraussetzungen für den sportlichen Erfolg in allen Berei-chen geschaffen und freuen uns darauf weitere neue Spieler von unseren Trainern und unserem Konzept zu überzeugen“, kom-mentiert Abteilungsleiter Boris Wenz die positiven Aussichten. „Erfahrene Spieler werden mit diesem Trainerstab genauso an-gesprochen wie Anfänger, die für ihre ersten Schritte in dieser Sportart eine optimale Betreu-ung erfahren.“ Nach zweijähri-ger Pause möchten die Redskins 2011 mit dem Senior-Team in der Landesliga endlich wieder durchstarten.

Die Chancen stehen gut. Nä-here Informationen und Kon-takt: www.redskins-football.de

Gernot Kirch

Neuer Herrentrainer B.J. Johnson bringt viel Erfahrung mit und stand sogar im Kader des Super-Bowl Gewinners Green Bay Packers

Redskins mit neuem Head Coach

Der sportliche Leiter der Redskins, Andreas Nufer, begrüßt den neuen Trainer B.J. Johnson (links). Foto: privat

BÜRSTADT - Am Sonntag, 20. Februar, veranstaltet der 1. Judo- Club Bürstadt für Judoka bis 11 Jahre ein Randori in der Turn-halle der Erich-Kästner Schule. Dabei können die Teilnehmer

unter wettkampfähnlichen Be-dingungen ihre erlernten Tech-niken anwenden.

Ab 9.30 Uhr werden die Teil-nehmer gewogen, um 10 Uhr beginnt das gemeinsame Auf-

wärmen unter Leitung eines er-fahrenen Trainers. Um 10.45 Uhr starten dann die Kämpfe und gegen 13 Uhr wird die Ver-anstaltung voraussichtlich zu Ende sein. zg

Training unter wettkampfähnlichen Bedingungen am 20. Februar Jüngste Judokämpfer können sich beweisen

Erstes „Krümel-Randori“ beim JCB

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TIP Mittwoch, 16. Februar 2011Seite 10

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Neueröffnung: Baier Überdachungen setzt auf Qualität und Service

Spezialist für Wintergärten, Pergolen und vieles mehrLAMPERTHEIM - Am kommen-den Wochenende, dem 5. und6. September nimmt die FirmaBaier Überdachungen GmbH inder Otto-Hahn-Str. 5 den Ge-schäftsbetrieb auf. An beiden Ta-gen sind Interessierte herzlichvon 10 bis 17 Uhr eingeladendas komplette Leistungsspek-trum, kennenzulernen und sichin der Werkstatt umzusehen.Außerdem gibt es neben Ge-tränken und einem kleinen Im-biss gleich noch die MöglichkeitGeld zu sparen. Denn zur Eröff-nung gibt es einen Nachlass von10 % auf das komplette Sorti-ment. Von Überdachungen,

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reibungslosen Ablauf bei derUmsetzung der Wünsche, wäh-rend Birgit Baier die Kunden imBüro betreut. Insgesamt 38 Jah-re Berufserfahrung bringen diebeiden Fachmänner mit undsind mit vielen Zertifikaten aus-gezeichnet. „Die Kunden müs-sen sich um nichts mehr küm-mern. Wir bieten alles aus einerHand an“, erklärt Jürgen Baier.„Alles wird individuell für denKunden angefertigt“, erläutertder Fachmann.Weitere Informationen gibt esunter 06206/ 9513286 sowie imInternet unter www.baier-ueber-dachungen.de. Eva Wiegand

Geschäftsführer Jürgen Baier (l.) und Mitarbeiter Michael Klotz haben ihr Handwerk in Lam-pertheim erlernt und sorgen in Zukunft für eine reibungslose und kundenorientierte Abwik-klung der Aufträge. Foto: Eva Wiegand

Figurentheater Fex begeisterte mit „Der Zapperdockel und der Wock“

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LAMPERTHEIM - Nach demKinderbuch „Der Zapperdockelund der Wock“ von Georg Byd-linski und Jens Rasmus entwik-kelte das Figurentheater Fex ausHelmstadt eine bunte Bühnena-daption, das Kinder und Er-wachsene mit viel kindgerech-tem Humor und Poesie in sei-nen Bann zieht. Es erzählt dieGeschichte einer Freundschaft,wie sie ungleicher nicht seinkann. Im Rahmen des diesjähri-gen südhessischen Kultursom-mers erfreute Martin Fuchs, Lei-ter des Figurentheaters Fex,Lampertheims Kinder am Frei-tag auf dem kleinen Schiller-platz mit dem bunten Schau-spiel. „Er ist nicht besondersgroß, aber auch nicht besondersklein, nicht dick, aber auchnicht dünn, nicht sehr hübsch,

aber auch nicht sehr hässlichund sein Schnurrbart hat genaudie Zapperdockel’sche Mittel-länge“, kündigte der Worte-züchter und Buchstabenpflan-zer Hilarion Rufus Apfelbein(Martin Fuchs) seinen kleinengelben Freund Zap, den Zapper-dockel seinem jungen Publikuman. Gemeinsam reimen die bei-den, pflegen die Buchstabenblu-men und haben jede MengeSpaß und wenn es Zap gefällt istes „Spaghettispinatsoßen -Schnurrbartspitzenschön“.Doch geht es einem Zapper-dockel mal nicht so gut, wird erdurchsichtig. „Und wenn Zaprichtig traurig ist“, erklärt Apfel-bein, „wird er so durchsichtig,dass man sogar seine Gedankensehen kann.“ Doch dies ver-sucht der Gärtner mit besten

Kräften zu verhindern. Um un-gebetene Gäste fern zu haltenund die Blumen zu schützen,bringt er einen Gartenzaun an.

Ein Wock hat es dennoch ge-schafft, die Barriere zu überwin-den und treibt im Buchstaben-garten sein Unwesen. „EinWock ist immer unfreundlich.Selbst wenn einer mal freund-lich ist, hört er sich unfreund-lich an und ein Wock hat diemeiste Zeit eigentlich keineZeit.“ Nachdem dieser die Blu-men zerstört hat und die Lange-weile ihn quält ist Zap seinnächstes Opfer. Der Wock bringtden kleinen gelben Zapperdok-kel dazu durchsichtig zu wer-den. Dass die beiden sich amEnde doch verstehen, zeigt dasStück mit einem Happy-End füralle. Manuel Ding

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„Bal – Honig“Donnerstag, 17. Februar, 20 UhrTürkei / Deutschland 2010, 103 Min., FSK: 6; Regie: Semih Kapla-noglu; Mit Bora Altas, Erdal Besi-kçioglu, Tülin Özen, Alev Uçarer, Ayse Altay, Özkan AkçayZwischen Yusuf und seinem Vater Yakup herrscht ein inniges Ver-hältnis. Oft begleitet der Junge den Papa in die umliegenden

Wälder, wo dieser wilden Honig sammelt. Doch die Ausbeute wird zunehmend magerer. Yakup sucht tiefer in den Bergen nach besseren Plätzen für seine Bienen-völker. Tagelang wartet Yusuf auf die Rückkehr des Vaters. Um-sonst. Als Angst und Sorge um das Wohl Yakups zu groß werden, nimmt der Junge seinen Mut zu-sammen und beschließt, nach dem Vermissten zu suchen.

ProgrammhinweisFILMINSEL BIBLIS ... DIESE WOCHE POLIZEIMELDUNG

ZWINGENBERG - Das sprichwört-lich „Fünfte Rad am Wagen“ hat-ten am Sonntag (13. Februar) Zi-vilbeamte der Verkehrsdirektion vor Augen. Gegen 12 Uhr hielten sie auf der K 67 ein Auto an, aus dessen Kof-ferraum ein Motorrad herausrag-te. Der Fahrer hatte die Koffer-raumklappe seines VW Passats geöffnet, um ein Motorrad darin zu transportieren. Dabei ragte das

Vorderrad auf die Straße und be-schehrte dem merkwürdigen Ge-spann ein fünftes Rad. Damit das Zweirad nicht aus dem Kofferraum rutschte, befestigte der Fahrer es mithilfe eines Seils. Dass das gar wider der Straßen-verkehrsordnung war, musste er einsehen. Es gingen drei Punkte auf sein Konto in Flensburg. Zu-dem musste er ein Bußgeld von 80 Euro berappen. ots

„Fünftes Rad am Wagen“ aus dem Verkehr gezogen / Merkwürdige Ladungssicherung

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LOKALES Seite 11Mittwoch, 16. Februar 2011

Das Foyer war prall gefüllt, viele Grundschulabgänger informierten sich mit ihren Eltern über das Angebot an der EKS.

BÜRSTADT - Ein volles Foyer gab es am Freitag in der Erich-Kästner-Schule (EKS). Die Schule hatte alle Grundschulabgänger zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Mit einem großen Programm und Einblicken in den schulischen Alltag präsen-tierte sich die Lehrer- und Schü-lerschaft. Auf der Suche nach der für sie am besten geeigneten Schule, ließen sich Eltern und Schüler der vierten Grundschul-klassen aus Bürstadt, Bobstadt, Biblis, Nordheim, Wattenheim, Groß-Rohrheim, Hofheim und Einhausen von den EKS-Schü-lern, der Schulleitung und dem Kollegium über das Konzept der Schule, den Unterricht sowie die

zahlreichen freiwilligen Unter-richtsangebote in Form von Ar-beitsgemeinschaften (AGs) infor-mieren.

„Falls sie Fragen haben, wer-den sie sie sicher heute los“, meinte Schulleiter Dr. Helmut Kaupe bei seiner Begrüßung. Das große Angebot an schulischen Aktivitäten, Arbeitsgemeinschaf-ten, die Mediothek und Schul-projekte wurden vorgestellt.

Nach der offiziellen Begrü-ßung und einem Vortrag durch den Schulchor, machten sich die neugierigen Viertklässler auf den Weg zum Schnupperunterricht in Latein, Französisch, Erdkun-de, Deutsch, Biologie oder Ma-thematik. Für die Eltern gab es in

dieser Zeit einen Vortrag über die Schulform G9. Hier wurde um-fassend über die sechsjährige gymnasiale Mittelstufe infor-miert, die es im Kreis Bergstraße ausschließlich an der EKS gibt. Außerdem führte das Lehrerkol-legium interessierte Eltern durch das gesamte Haus. Stationsarbeit gab es für die Kinder unter ande-rem im Biologie-Unterricht. Hier untersuchten die Viertklässler anhand eines Fragenkatalogs wa-rum Vögel fliegen können und führten hierzu einige Versuche mit Federn, Eierschalen und Vo-gelknochen durch. Eva Wiegand

EKS hatte Grundschulabgänger zum Tag der offenen Tür eingeladen

Schnupperunterricht und Mitmach-Angebote

Ausprobieren und mitmachen hieß es am Freitag in der EKS zum Tag der offenen Tür. Fotos: Eva Wiegand

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KREIS BERGSTRASSE - Auch 2011 wird wieder der Umwelt-preis vergeben. Nach den Richt-linien-Veränderungen im Jahr 2009 ist der Umweltpreis noch attraktiver geworden. Somit können nun auch Schulen, Ver-eine, Verbände, Gruppen, Ein-zelpersonen und Unternehmen im Kreis Bergstraße prämiert werden, die sich im Bereich Na-tur- und Umweltschutz enga-giert und beispielhaft Projekte umgesetzt haben. „Es geht um Leistungen mit Vorbildfunktion, innovative Ideen, aber auch konkrete Aktionen von allen, die sich für Natur- und Umwelt-fragen interessieren“, so der Er-ste Kreisbeigeordnete und Na-

turschutzdezernent Thomas Metz. „In Zeiten des Klimawan-dels ist die Aufmerksamkeit ge-genüber den Belangen der Natur wichtiger denn je. Der Kreis Bergstraße möchte dieses beson-dere Bewusstsein durch seinen Umweltpreis, der mit 3.000 Euro dotiert ist, fördern und beloh-nen.“ Der Umweltpreis wird auf Vorschlag einer Jury alle zwei Jahre verliehen. Dieser gehören neben dem Kreistagsvorsitzen-den und dem Naturschutzdezer-nenten die Naturschutzbehörde, der Naturschutzbeirat und der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald e.V. an.

Können mehrere Bewerber die Jury überzeugen, teilen sich die-

se den Preis und das Preisgeld. „Ich würde mich über eine rege Teilnahme mit vielen unter-schiedlichen Projekten sehr freuen, denn mit der Zahl der Beiträge nimmt auch die Bedeu-tung des Umweltpreises zu“ teilt Metz abschließend mit.

Geeignete Vorschläge sind bis Freitag, 8. April, beim Kreis Berg-straße, Abteilung Wasser- und Naturschutz, Untere Natur-schutzbehörde, Walter-Rathen-austraße 4 in Heppenheim, ein-zureichen. Nähere Informatio-nen zum Umweltpreis sind auch direkt unter der Rufnummer 06252-155308 oder unter E-Mail an: [email protected] er-hältlich. zg

Umweltpreis im Kreis Bergstraße ist mit 3.000 Euro dotiertVorschläge können ab sofort eingereicht werden

Umweltpreis 2011

KURZ NOTIERT

Stadtverordneten-versammlung RIEDRODE - Am Mittwoch, 16. Februar, findet die nächste Stadtverordnetenversammlung im Bürgerhaus Riedrode statt. Beginn ist 19.30 Uhr. Themen sind u.a. die Sportstättenpla-nung in Bürstadt. zg

Seniorengerechtes Wohnen GROSS-ROHRHEIM - Eine Infor-mationsveranstaltung zum The-ma seniorengerechtes, betreutes Wohnen findet am 17. Februar um 20 Uhr im Rathaus in Groß-Rohrheim statt. Als Referent konnte Gustav Bylow von der Fa. FWD in Dossenheim gewonnen werden. Bylow wird in einem Kurzreferat das Thema „Senio-rengerechtes Wohnen“ erläutern und steht anschließend für Fra-gen rund um dieses Thema zur Verfügung. Alle Groß-Rohrhei-mer Senioren sind herzlich dazu eingeladen. zg

Sitzung in LampertheimLAMPERTHEIM - Die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lampertheim findet am Freitag, 18. Februar, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadt-hauses, Römerstraße 102 in Lampertheim, statt. zg

WinterschnittkursBIBLIS - Der Obst- und Garten-bauverein Biblis lädt zum Win-terschnittkurs am Samstag, 19. Februar, um 10 Uhr in die Obst-anlage „Gipfelhorst“ ein. Baum-wart Rolf Wolter wird den fach-männischen Schnitt demonstrie-ren. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Weg zur Obstanlage: Auf der B44 an der Blinkampel von Groß Rohrheim kommend links, von Bobstadt kommend rechts einbiegen. Danach geradeaus und vor der Weschnitzbrücke links abbiegen und etwa 500 Meter am Damm entlang. zg

Abend-FlohmarktHÜTTENFELD - Am Samstag, 19. Februar, findet von 19 bis 21 Uhr im Bürgerhaus Hüttenfeld ein Flohmarkt „rund ums Kind“ statt. Die Flohmarktartikel kön-nen bei Alexandra Plenert, Tel. 06256-217474 oder Jana Mayer, Tel. 06256-859494 an-gemeldet werden. Hier wird auch die Verkäufernummer ver-geben. Die Waren müssen mit Preisen und der Verkäufernum-mer versehen werden. Die An-meldegebühr beträgt 10 Prozent vom Umsatz, min. jedoch 5 Eu-ro. Die Anmeldegebühr kommt der Kinderfeuerwehr Hüttenfeld zugute. ehr

HochzeitswieseGROSS-ROHRHEIM - An alle Hochzeitspaare: Auch in diesem Jahr bietet die Gemeinde Groß-Rohrheim die Möglichkeit an, ein Bäumchen auf der „Hoch-zeitswiese“ an der Bibliser Straße zu pflanzen. Interessenten kön-nen sich bis 23. Februar mit Herrn Lohr, Tel. 2832 oder 9077726, bezüglich der Auswahl eines Baumes in Verbindung zu setzen. Als nächster Pflanztermin ist Samstag, 5. März, um 11 Uhr vorgesehen. zg

Nordheimersammeln AltpapierNORDHEIM - Die Fußballer der Kultur- und Sportgemeinde Nordheim sammeln Altpapier am 19. Februar. ab 9.30 Uhr. zg

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Optikfachgeschäft Blickpunkt Radtke investiert in Lampertheim in die Zukunft

In Kürze öffnet der neue Blickpunkt Radtke nach UmbauLAMPERTHEIM - Das Optikfach-geschäft Blickpunkt Radtke in der Bürstädter Straße 4 (gegenüber dem Amtsgericht) ist eines der bekanntesten und größten Fach-geschäfte der Region. Seit über 40 Jahren bietet das Optikfachgeschäft alles rund ums gute Sehen. Vor über fünfzehn Jahren hat Augenoptikermei-ster Axel Buchner das Geschäft über-nommen und mit seinem Team stetig ausgebaut und wei-terentwickelt und so zu einem hoch-modernen Dienst-le i s tungsbetr ieb mit jederzeit attrak-tiven Angeboten und modernster computerunter -stützter Beratung gemacht. Nicht oh-ne Grund hat Euro-pas führender Branchendienst „markt intern“ das Blickpunkt-Fachgeschäft in Lampertheim mehrere Jahre in Folge, zuletzt 2010, als „1a-Augenoptiker“ aus-gezeichnet. Das Optikfachge-schäft erfüllt höchste Standards in der Branche. Auch der Kreis-seniorenbeirat würdigte es als „seniorenfreundliches Fachge-schäft“.Seit Ende Januar wird nun um-gebaut. Regionale und örtliche Handwerksbetriebe arbeiten un-ter Hochdruck an der Neugestal-tung des „Blickpunkt“. Es wer-dendie Prüfräume und Beratungs-plätze nach modernen Gesichts-punkten optimiert und neu ge-staltet. Es kommt ein neuer Re-fraktions- und Bildschirmarbeits-

platz-Prüfraum, ein Refraktions- und Kontaktlinsenraum.Schon heute ist die Technik auf dem neuesten Stand. Selbst die Wunschbrille nach eigenen Ideen und Vorstellungen können die

Optiker beim Blickpunkt Radtke realisieren und so neue Akzente in Sachen Individualität setzen. Mit dem Angebot „Brille24plus“ lässt sich die Wunschbrille individuell zusammenstellen und auf 12/24

Monate zinslos finanzieren und absichern, ein einmaliges Ange-bot in der Region. Hochmoderne computerunterstützte Untersu-chungsmethoden, die ausführli-che persönliche Beratung für die

optimale Brille oder Kontaktlinse bietet das Blick-punkt Radtke Team. Die Experten beim Blickpunkt Radtke können anhand ihrer Be-

ratungsprogramme wichtige In-formationen über Funktionswei-sen der Augen, mögliche Ursa-chen für Sehschwächen und Kor-rekturhilfen anschaulich erklären, z.B. mit der digitalen dreidimen-sionalen Bildvermessung oder den digitalen Computertests zur Augenvermessung. Nur wenn die Gläser optimal auf die Augen ab-gestimmt sind, erfüllt sich deren Zweck. „Brillenkauf ist Vertrauens-sache“, sagen dazu die Augenop-tikermeister Axel Buchner und Alexandra Pasch. Während der

Umbauphase erfolgen Beratung und Verkauf im Container auf dem Kundenparkplatz. Dass das Warten sich für die Kunden loh-nen wird, machen Axel Buchner und Alexandra Pasch aber schon jetzt deutlich. Schon vor der Neueröffnung in wenigen Tagen kommen Schnäppchenjäger auf ihre Ko-sten. Alle Fassungen gibt es der-zeit mit superentspiegelten und gehärteten Einstärkengläsern (Sonnenbrillen ohne Entspiege-lung). mp

Das Optikfachgeschäft Blickpunkt Radtke in der Bürstädter Straße wird derzeit komplett umgebaut. Fotos: oh