16
www.toppharm.ch RATGEBER TopPharm Drogerien 1/ 2015 An-Aging Die perfekte Pflege in jedem Alter Hilfe beim Zahnen Zeichen und Symptome Jetzt Gratis Shaker beim Kauf einer Dose InShape- Biomed ® !

TopPharm Drogerien Ratgeber Januar 2015

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Themen in dieser Ausgabe: - Anti-Aging: die perfekte Pflege in jedem Alter - Zahnen: Schmerzen natürlich lindern - Ausflugstipps: Orte mit besonderen Kräften - Die vegetarische Ernährung

Citation preview

ww

w.to

ppha

rm.c

h

RatgebeRTopPharm Drogerien

1 /2015

Anti-AgingDie perfekte Pflege

in jedem Alter

Hilfe beim Zahnen

Zeichen und Symptome Jetzt Gratis Shaker

beim Kauf einer Dose InShape-

Biomed®!

WUSSTEN SIE?DASS DIE LUFT IM WOHNRAUM BIS ZU 100 MAL STÄRKER VERUNREINIGT IST ALS DIE AUSSENLUFT*!

MIT DEM RAUMSPRAY VON PURESSENTIEL REINIGEN SIE AUF EINE NATÜRLICHE ART IHRE UMGEBUNG.IHRE HÄNDE WERDEN REGELMÄSSIG GEREINIGT UND DESINFIZIERT. WARUM NICHT DIE LUFT IM WOHNRAUM, DIE SIE TÄGLICH EINATMEN?Puressentiel ist eine patentierte, mit 12 Studien belegte Formulierung. Dieser Spray ist 100% natürlich und mit 41 wirksamen ätherischen Bio Ölen abgestimmt, sofort und problemlos anwendbar.

Die Anwendung ist sehr einfach und effizient. Geben sie in alle vier Ecken ihres Wohnraumes einen Pumpenstoss zwei bis 3 mal täglich. Puressentiel kann auch auf Matratzen und Polstergruppen (ohne Flecken) angewendet werden. ** Studie mit 8900 Anwender 2014

Entdecken sie auch aus dem Puressentiel Sortiment die verschiedenen, bewährten Produkte, welche ausschliesslich aus ätherischen BIO Ölèn gewonnen werden:Fertigmischungen für den Zerstäuber, Hochdosierte therapeutische Bäder, Pflaster für Gelenk und Muskelschmerzen, sowie den Bebe Beruhigung Balsam.

Die Produkte sind ausschliesslich in Drogerien und Apotheken erhältlich.Distribution für die Schweiz: TWSWISSPHARMA. Für Fragen und Informationen wenden sie sich an folgende Adresse: [email protected]

ENTDECKEN SIE AUCH DEN WIRKSAMENBERUHIGUNG-UND SCHLAFSPRAY MIT ÄTHERISCHEN BIO ÖLEN.Für einen ruhigen und erholsamen Schlaf wenden sie einfach den bewährten und mit diversen Studien belegten Schlafspray an. Dieser ist 100% natürlich, sehr angenehm im Duft und für die ganze Familie*. (Kinder ab 1 Jahr)

• 93% Verbesserung der Schlafqualität • 50% schlafen länger und tiefer • 96% Stressreduktion• Resultat: 100% in Form für den ganzen Tag.

* Studie von 47 Testpersonen 2013

Im Herbst und Winter bleiben die Fenster in Wohnungen, Büros und Auto öfter geschlossen und man kleidet sich warm an. Wetterbestimmend halten wir uns bis zu 90% ausschliesslich in geschlossenen Räumen auf.

* Agence für Protektion der Umgebung, 2012

Die Luft die wir einatmen kann bis zu 100 mal stärker verunreinigt sein als die Aussenluft. Diese unreine Luft (Viren,Bakterien..) atmen wir regelmässig ein. Auch die Entwicklung von Pilzen, Milben und Wanzen beeinflussen unsere Gesundheit und das Wohlbefinden.

ANWENDERZUFRIEDEN

99,8%** WIRKSAM

100%NATÜRLICH

WUSSTEN SIE?DASS DIE LUFT IM WOHNRAUM BIS ZU 100 MAL STÄRKER VERUNREINIGT IST ALS DIE AUSSENLUFT*!

MIT DEM RAUMSPRAY VON PURESSENTIEL REINIGEN SIE AUF EINE NATÜRLICHE ART IHRE UMGEBUNG.IHRE HÄNDE WERDEN REGELMÄSSIG GEREINIGT UND DESINFIZIERT. WARUM NICHT DIE LUFT IM WOHNRAUM, DIE SIE TÄGLICH EINATMEN?Puressentiel ist eine patentierte, mit 12 Studien belegte Formulierung. Dieser Spray ist 100% natürlich und mit 41 wirksamen ätherischen Bio Ölen abgestimmt, sofort und problemlos anwendbar.

Die Anwendung ist sehr einfach und effizient. Geben sie in alle vier Ecken ihres Wohnraumes einen Pumpenstoss zwei bis 3 mal täglich. Puressentiel kann auch auf Matratzen und Polstergruppen (ohne Flecken) angewendet werden. ** Studie mit 8900 Anwender 2014

Entdecken sie auch aus dem Puressentiel Sortiment die verschiedenen, bewährten Produkte, welche ausschliesslich aus ätherischen BIO Ölèn gewonnen werden:Fertigmischungen für den Zerstäuber, Hochdosierte therapeutische Bäder, Pflaster für Gelenk und Muskelschmerzen, sowie den Bebe Beruhigung Balsam.

Die Produkte sind ausschliesslich in Drogerien und Apotheken erhältlich.Distribution für die Schweiz: TWSWISSPHARMA. Für Fragen und Informationen wenden sie sich an folgende Adresse: [email protected]

ENTDECKEN SIE AUCH DEN WIRKSAMENBERUHIGUNG-UND SCHLAFSPRAY MIT ÄTHERISCHEN BIO ÖLEN.Für einen ruhigen und erholsamen Schlaf wenden sie einfach den bewährten und mit diversen Studien belegten Schlafspray an. Dieser ist 100% natürlich, sehr angenehm im Duft und für die ganze Familie*. (Kinder ab 1 Jahr)

• 93% Verbesserung der Schlafqualität • 50% schlafen länger und tiefer • 96% Stressreduktion• Resultat: 100% in Form für den ganzen Tag.

* Studie von 47 Testpersonen 2013

Im Herbst und Winter bleiben die Fenster in Wohnungen, Büros und Auto öfter geschlossen und man kleidet sich warm an. Wetterbestimmend halten wir uns bis zu 90% ausschliesslich in geschlossenen Räumen auf.

* Agence für Protektion der Umgebung, 2012

Die Luft die wir einatmen kann bis zu 100 mal stärker verunreinigt sein als die Aussenluft. Diese unreine Luft (Viren,Bakterien..) atmen wir regelmässig ein. Auch die Entwicklung von Pilzen, Milben und Wanzen beeinflussen unsere Gesundheit und das Wohlbefinden.

ANWENDERZUFRIEDEN

99,8%** WIRKSAM

100%NATÜRLICH

Egal, ob Mitte 20 oder über 50 – jede Frau wünscht

sich, dass ihre Haut glatt und eben-mässig bleibt. Das hängt natürlich von den Genen und vom Lebensstil

ab – aber auch von der richtigen Pflege. Wir zeigen Ihnen die

besten Anti-Aging-Strategien für jedes Alter.

Lucie Sander

Die perfekte Pflege

aNtI-agINg

BeautyTopPharm Drogerien Ratgeber

20 +Ju n g e H au t b r au c H t a n t i ox i da n t i e n u n d

ko n s e q u e n t e n u V- s c H u t z

Glatt, frisch, rosig: Zwischen 20 und 30 ist die Haut in Topform. Damit das möglichst lange so bleibt, ist eine fixe Pflegeroutine wichtig. Das absolute Minimalprogramm: Täglich morgens und abends reinigen und danach Feuchtigkeitscreme auftra-gen. Wer gern mit Make-up experimentiert, sollte besonders abends auf gründliche Reinigung achten, um verstopfte Poren und Unreinheiten zu verhindern. Ideal dafür sind Mizellenwas-ser. Das sind klare Flüssigkeiten, die man auf ein Wattepad gibt und die die Foundation, Puder und sogar wasserfeste Mascara lösen. Ölige Haut im Anschluss noch mit einem Waschgel reinigen und erfrischen. Ab 25 sollte man zusätzlich noch eine Augencreme in die Routine aufnehmen, bei der Augenpartie zeigen sich Fältchen nämlich zuerst. Wer noch mehr gegen Hautalterung tun möchte, trägt unter der Feuchtigkeitscreme ein Serum mit Antioxidantien auf, der beste Inhaltsstoff für junge Haut ist dabei Vitamin C: Es verbessert die Feuchtigkeits-bindung und hilft, durch UV-A- und UV-B-Strahlen verur-sachte Schäden zu beheben. Übrigens ist Sonne einer der Falten- garanten schlechthin. Wer jetzt schon beginnt, täglich Sonnen-schutz zu tragen, darf sich ab 40 über eine viel ebenmässigere Haut freuen. Worauf man in den 20ern übrigens gern ver- zichten kann: Peelings. Die Hauterneuerung läuft in diesem Lebensjahrzehnt so gut, dass keine zusätzliche Politur nötig ist.

Wer jetzt schon beginnt, täglich Sonnenschutz zu tragen, darf sich ab 40 über eine viel eben-mässigere Haut freuen.

BeautyTopPharm Drogerien Ratgeber

30+We n n d i e e r s t e n Fä lt c H e n au F tau c H e n , b r au c H t d i e

H au t F e u c H t i g k e i t s b o o s t e r u n d e n e r g i e

Ab 30 zeigen sich im Gesicht die ersten Zeichen der Zeit. Was man in den 20ern noch locker weggesteckt hat, sieht man der Haut heute an. Sie zeigt schneller kleine Ermüdungserscheinungen, besonders wenn die Nacht zu kurz war oder das eine oder andere Glas zu viel getrunken wurde. Feine Mimikfältchen an Mund, Augen oder Stirn, aber auch Schwellungen unter den Augen sind dann oft die Quittung. Zusätzlich beginnt die Haut in diesem Alter trockener zu werden. Der Grund: Sie bildet rund 30 Prozent weniger Fett und Feuchtigkeit als noch mit Anfang 20. Dadurch wird die Barriereschicht durchlässiger und die Haut sensibler. Auch die Zellerneu-erung verlangsamt allmählich ihren Rhythmus. Wichtigstes Pflege-Duo in den 30ern: ein Serum mit Hyaluronsäure, das Feuchtigkeit in der Haut bindet, sowie Wirkstoffcremen mit Peptiden oder dem Anti-Aging-Star Q10. Viele Produkte enthalten heute zusätzlich lichtreflektierende Pig-mente. Sie legen sich wie ein Weichzeichner über Falten und Uneben- heiten und reflektieren das Licht so, dass Schatten sanft aufgehellt werden. Tipp: Wer sehr trockene Haut hat, ist mit den neuen Gesichtsölen für die Nacht bestens bedient. Sie nähren die tiefen Hautschichten und reparie-ren die Schutzbarriere. So wird die Haut weniger anfällig für Umweltgifte wie Feinstaub und Smog, denen sie tagsüber ausgeliefert ist.

Die Zahl

Rund 3,5 Kilogramm Lippenstift isst Frau

im Lauf ihres Lebens. Das sind über 800 Lippenstifte!

Mascara ist das beliebteste Make-up-Produkt. 80 %

der Frauen verwenden sie täglich.

90 % der Pigmentflecken und Fältchen gehen auf das Konto

der Sonne.

Frauen, die schlecht oder wenig schlafen, schaden ihrer Haut auch

langfristig: Bei ihnen sind unregelmässige Pigmentierung,

weniger Elastizität und feine Linien 2 ×

so hoch ausgeprägt wie bei Frauen mit guter Schlafqualität.

Gelée Royale Bio 1500 mg

1500 mg Gelée Royale aus biologischem Anbau in einer Ampulle zur Anregung Ihres Organismus und zum Schutz gegen die kalte Jahreszeit.

15. – 18. Januar 2015BERNEXPO-Geländewww.ferienmesse.ch

29. Jan – 1. Feb 2015Messe Zürich

www.fespo.ch

13. – 15. Februar 2015Messe Basel, Halle 4

www.baslerferienmesse.ch

zusammen mit

aktiv sein – aktiv bleibenBern, 15.–18. Januar 2015

aktiv sein – aktiv bleibenBern, 15.–18. Januar 2015

15. – 18. Januar 2015BERNEXPO-Geländewww.ferienmesse.ch

29. Jan – 1. Feb 2015Messe Zürich

www.fespo.ch

13. – 15. Februar 2015Messe Basel, Halle 4

www.baslerferienmesse.ch

zusammen mit

aktiv sein – aktiv bleibenBern, 15.–18. Januar 2015

aktiv sein – aktiv bleibenBern, 15.–18. Januar 2015

4 0 +Fa lt e n -F i l l e r- c r e m e n l a s s e n m ü d e H au t

W i e d e r F r i s c H au s s e H e n

Man kann es nicht schönreden: Ab 40 wird die Zellteilung deut-lich träger. Statt 28 Tage dauert es jetzt bis zu 40 Tage, bis sich die oberste Hautschicht einmal komplett erneuert hat. Alte Hornschüppchen liegen oft wie ein Grauschleier auf dem Teint. Die Durchblutung der Haut und die Zellversorgung mit Nähr-stoffen sind stärker eingeschränkt. Das gilt besonders für Rau-cherinnen, denn Nikotin verengt die feinen Blutgefässe noch zusätzlich. Aus feinen Linien können jetzt tiefere Falten wer-den, besonders in der trockenen Zone um die Augen herum oder auch an Hals und Dekolleté. Neben Produkten, die die Mikrozirkulation anregen und Falten auffüllen, ist besonders die Art der Einarbeitung jetzt wichtig: Zumindest abends soll-te man sich ein paar Minuten Zeit nehmen und Cremen mit den Händen ordentlich einmassieren. Dabei beim Dekolleté beginnen und in aufwärtsstreichenden Bewegungen zum Ge-sicht hin arbeiten. Beim Teint immer von innen nach aussen massieren, das beugt Wassereinlagerungen im Gesicht vor. Zu-sätzlich sollte man mindestens zweimal im Jahr eine vierwö-chige Ampullenkur machen. Die Konzentrate darin sind noch höher mit Wirkstoffen dosiert als in normalen Seren. Ausser-dem gibt es sie für jeden Hauttyp und jedes Bedürfnis. Einen optischen Soforteffekt haben Filler-Produkte, die man direkt auf Problemzonen tupft. Sie haben einen hohen Anteil an Sili-konen, die Fältchen aufpolstern und zumindest für einige Stun-den kaschieren.50 +

m i n i -l i F t i n g s p e r c r e m e b e u g e n s pa n n k r a F t- u n d ko n t u r e n V e r l u s t Vo r

Der weibliche Körper macht jetzt eine grosse Wandlung durch. Der Hormonspiegel verändert sich, es wird weniger Östrogen produziert, Kollagen baut sich verstärkt ab. Die Folge: Der Teint wirkt schlaffer und damit faltiger. Auch die elastischen Fasern leiern stärker aus, das Gesicht wird insgesamt schmaler, die Konturen verschwimmen. Nasolabialfalten können sich ein-graben, und auch an Hals und Dekolleté kommen einige Knit-terfalten dazu. Bei vielen Frauen erweitern sich durch den Ein-fluss der Hormone auch die feinen Blutgefässe unter der Haut, Couperose (rote Äderchen) an den Nasenflügeln oder Wangen tritt auf. Erreicht der Östrogenspiegel mit Anfang 60 seinen Tiefpunkt, leiden viele Frauen unter besonders trockener Haut. Die Folgen sind Juckreiz, Spannungsgefühle, aber auch Rötun-gen und Reizungen. In dieser Dekade ist die Einnahme von Prä-paraten mit ungesättigten Fettsäuren, wie sie zum Beispiel im Nachtkerzenöl enthalten sind, hilfreich gegen die Trockenheit der Haut. Zudem empfehlen sich Produkte mit östrogenähnli-chen Phytohormonen. In Cremen eingesetzt, kurbeln sie die Kollagenproduktion an, genau wie die eigenen Hormone. Vom chemischen Aufbau her ähneln sie ihnen auch, ihre Wirkung ist jedoch viel schwächer. Trotzdem haben sie einen grossen Vorteil: Sie wandern nicht durch den Körper, sondern bleiben in der Haut – da, wo sie auch gebraucht werden. Ein weiteres Anti-Aging-Talent für die Haut ab 50 ist Vitamin A, auch be-kannt als Retinol. Es stimuliert die Zellerneuerung, wodurch nicht nur Fältchen, sondern auch Pigmentflecken gemildert werden.

BeautyTopPharm Drogerien Ratgeber

www.toppharm.ch

OS

W

Wir haben jemanden, dem wir vertrauen.Mein Kind hat mir eine neue Welt eröffnet. Wunderbar, überraschend, beglückend. Aber eben auch neu und herausfordernd. Deshalb bin ich für kompetente Hilfe dankbar und die bekomme ich bei meinem Gesundheits-Coach: Er begleitet, unterstützt und berät mich und meine Familie. Claudia M., Floristin und Mutter

Wir haben unseren Gesundheits-Coach.

RZ_TG_TP_Image_Ins_205x290mm_mutter.indd 1 14.04.14 17:04

ZAHNENSchmerzen natürlich lindern

Der Durchbruch des ersten Zahns ist einer der Meilen-

steine in der Entwicklung vom Baby zum Kleinkind. Oft ist

diese Phase mit verschiedenen Beschwerden verbunden. Da ist es gut zu wissen, was hilft.

Veronica Bonilla

FAMILIETopPharm Drogerien Ratgeber

www.toppharm.ch

OS

W

Wir haben jemanden, dem wir vertrauen.Mein Kind hat mir eine neue Welt eröffnet. Wunderbar, überraschend, beglückend. Aber eben auch neu und herausfordernd. Deshalb bin ich für kompetente Hilfe dankbar und die bekomme ich bei meinem Gesundheits-Coach: Er begleitet, unterstützt und berät mich und meine Familie. Claudia M., Floristin und Mutter

Wir haben unseren Gesundheits-Coach.

RZ_TG_TP_Image_Ins_205x290mm_mutter.indd 1 14.04.14 17:04

ie allermeisten Neugeborenen kommen ohne Zähne auf die Welt. Es dauert in der Regel auch noch ein Weilchen, bis das erste weisse Stummelchen in Babys

Mund sichtbar wird. Bis dahin bezaubert das Kleine mit sei-nem zahnlosen Lächeln; nie wirkt es unschuldiger und schutz-bedürftiger als in dieser Zeit.Die 20 Milchzahnkronen stehen im Kiefer indessen schon länger bereit. Ihre Entwicklung hat in der achten Schwanger-schaftswoche mit der Bildung von Zahnleisten im Kiefer be-gonnen, zwei Monate später stellen die Zahnknospen bereits Schmelz und Dentin her. Der Zahndurchbruch nach der Ge-burt ist ein kleiner Kraftakt: Zuerst schieben die Zahnwurzeln die Zahnkronen schubweise durch den sich öffnenden Kno-chen, schliesslich pressen sie die Zähnchen einzeln durch die Schleimhaut. Meist passiert dies das erste Mal mit sechs bis acht Monaten; jedes Kind hat jedoch seinen eigenen Entwicklungs-rhythmus. Dass dieser Vorgang unangenehm sein kann, er-staunt nicht. Das Baby ist in den Tagen und Wochen davor oft weinerlich und empfindlich, mag nicht richtig trinken oder schläft schlecht.

Babys brauchen in dieser Zeit viel Zuwendung und Nähe. Man-che Kinder wollen ständig herumgetragen werden, anderen scheint kaum etwas Erleichterung zu bringen. Zahnungsbe-schwerden sind deshalb auch eine Herausforderung für die El-tern, das reizbare Kind auszuhalten. Wer sich daran erinnert, wie zermürbend Schmerzen sein können, kann besser Geduld für das leidende Wesen aufbringen. Keinesfalls sollten Mütter das Baby dauernd stillen oder es am Fläschchen nuckeln las-sen, schon gar nicht, wenn dieses gesüsste Flüssigkeit enthält. Nicht nur wegen der Zähne, sondern auch damit das Kind nicht darauf programmiert wird, Trost in der Nahrungsaufnahme zu finden.

Hilfreich kann sein, etwas frisch zubereiteten Kamillen- oder Salbeitee auf das Zahnfleisch des Babys zu tupfen und die Zahnleisten vorsichtig mit dem Finger zu massieren. Von den Schmerzen ablenken kann auch eine harte Brotkante zum

Draufbeissen. Nicht geeignet sind Apfelstückchen oder sonsti-ges Obst: Sie könnten unzerkaut hinuntergeschluckt werden oder im «falschen Hals», der Luftröhre, landen. Auch ein in Honig getauchter Nuggi oder Schoppensauger fördert nur die Kariesentstehung, aber lindert nicht die Beschwerden. Vorsicht mit Schmerzmitteln: Sie sollten nur sehr zurückhaltend einge-setzt werden, am Besten in Absprache mit dem Kinderarzt oder Ihrem Gesundheits-Coach.

Zum Glück leiden die wenigsten Babys bei jedem einzelnen Zahndurchbruch so stark. Manche Zähnchen kommen ganz unbemerkt, und die Eltern staunen, wenn sie sie im Mund ihres Lieblings entdecken. Im Alter von einem Jahr haben die meis-ten Kinder vier obere und vier untere Schneidezähne. Danach folgen vier Eck- und acht Mahlzähne, sodass das Milchzahnge-biss mit zwei bis drei Jahren komplett ist. Geschafft!

Folgende Zeichen und Symptome deuten aufs Zahnen hin:

• Starkes Saugbedürfnis, heftige Beisslust• Verstärkter Speichelfluss• Das Zahnfleisch ist gerötet oder geschwollen• Leichter Ausschlag im Gesicht • Erhöhte Temperatur• Leichter Durchfall• Rötung am Gesäss, Windelausschlag

D

FAMILIETopPharm Drogerien Ratgeber

Das hilft beim Zahnen

Der Beissring ist ein Muss für Babys in dieser Phase. Zum einen befriedigt er die Beisslust, massiert zum anderen aber auch das Zahnfleisch, was die Schmerzen lindert und den Zahndurchbruch fördert. Es gibt auch Beissringe, die mit küh-lender Flüssigkeit gefüllt sind. Tipp: Einen Zweitring kaufen und immer einen im Kühlschrank aufbewahren – die Kühlung kann Wunder wirken. Vorsicht: Nie tiefgefrieren, die Kälte würde das Kind schädigen.

Die Veilchenwurzel stammt weder vom Veilchen ab, noch ist sie eine Wurzel, sondern ein Pflanzenteil einer Schwert- lilienart, der einen leichten Veilchenduft verströmt. Die Veilchen- wurzel ist ein Arzneimittel und wird bei Säuglingen und Klein-kindern traditionell zur Behandlung von Zahnungsbeschwer-den eingesetzt. Das Beissen darauf setzt ätherische Öle und Schleimstoffe frei, die schmerzlindernd wirken. Vorsicht: Die Wurzel regelmässig auskochen und austauschen, sonst wird sie zum Bakterienherd.

Zuckerfreie Zahnungsgels und Zahnungstropfen enthalten meist entzündungshemmende, gerbende und schmerzlindernde Substanzen und Pflanzenextrakte wie Ka-mille, Salbei oder Gewürznelken. Vorsicht: Manche Stoffe kön-nen Überempfindlichkeiten oder Allergien hervorrufen und sollten nur kurzfristig eingesetzt werden.

Mit einer Bernsteinkette, die dem Kind um den Hals ge-legt wird, machen viele Eltern gute Erfahrungen. Bernstein ist ein gelber Schmuckstein aus fossilem Harz. Er bildete sich vor 40 bis 70 Millionen Jahren aus dem Harz der Bernsteinkiefer; dieses diente den Bäumen als Schutz, wenn sie beschädigt wur-den. Bernstein wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Vor-sicht: Achten Sie darauf, dass die Kette dem Kind passt, also weder zu eng noch zu locker sitzt. Am besten eignen sich Ket-ten mit Magnetverschluss.

Alternativmedizinische Präparate wie Schüssler- Salze, homöopathische Globuli und spagyrische Mischungen können die beschwerlichen Symptome lindern und den Zahn-durchbruch unterstützen. Lassen Sie sich von Ihrem Gesund-heits-Coach in Ihrer TopPharm Apotheke & Drogerie beraten.

Alle erwähnten Produkte sind rezeptfrei in TopPharm Apotheken & Drogerien erhältlich.

Der toppharm GesunDheits-CoaCh empfiehlt:

Für viele Babys ist Zähnekriegen kein Kinderspiel.

Wenn Sie Ihren Wonneproppen die Leiden des

Zahnens etwas erträglicher machen möchten, gibt

es einige Präparate aus der Komplementärmedi-

zin, die helfen, wenn die Milchzähne drücken.

Um die «Druckstellen» zu beruhigen, eignet sich

beispielsweise ein Pflanzenzahngel, das maxi-

mal dreimal täglich auf das Zahnfleisch aufgetra-

gen werden kann. Von Omida gibt es Globuli

gegen Zahnungsbeschwerden, die halb- oder vier-

telstündlich verabreicht werden können. Selbstver-

ständlich gibt es auch homöopathische Einzel-

mittel, wie Chamomilla-D6-Globuli. Diese

sind bei heftigen Schmerzen angezeigt, wenn eine

Wange rot und die andere bleich ist. Calcium carbonicum D30 verzögert schwierige Zahnung

mit Zahnungsfieber. Hat das Baby ein heisses und

gerötetes Gesicht, mit Fieber und geschwollenem

Zahnfleisch, dann ist Belladonna D30 die rich-

tige Wahl. Auch Schüssler-Tropfen Ferrum phosphoricum D12 helfen Kleinkindern, die

schwierige Zeit des Zahnens besser zu überstehen.

Viele Menschen haben ihren ganz persönlichen Kraftort, an dem sie neue Energien tanken: ein besonders schöner Baum, ein Stein oder eine Kirche.

Von Christine Micheloud

ORt e M I t b e S ON De R N

K r ä f t e n

GESunDHEItTopPharm Drogerien Ratgeber

Als Kind schon sei er immer, wenn er Kummer hatte, zu dem grossen Felsbrocken gelaufen, der etwas oberhalb seines Eltern-hauses mitten auf der Wiese steht, erzählt André Michel. Der Steinblock war eines Nachts, als seine Mutter noch ein junges Mädchen war, vom Berg heruntergerollt. «Die Bewohner des Hauses dachten, dass sie alle sterben würden, und beteten für einen schönen Platz im Himmel.» Doch der Fels blieb ein paar hundert Meter vom Haus entfernt liegen.Auch heute noch sucht der inzwischen erwachsene André Mi-chel den Ort gern auf. «Wenn ich beruflich nicht mehr weiter-weiss oder ausgelaugt bin, fahre ich zum Felsen. Hier tanke ich neue Energie und Mut, der Stein gibt mir die Kraft, die mir in dem Moment fehlt.» Wie André Michel berichten zahlreiche andere Menschen von den positiven Gefühlen und Energien, die sie an ihrem ganz persönlichen Kraftort spüren. Dies kann ein besonders schöner oder auffälliger Baum sein, ein Stein, aber auch eine Kirche, eine Schlucht oder ein Denkmal. Dane-ben gibt es zahlreiche allgemein bekannte Kraftorte. Zu den wichtigsten gehören wohl die Felsformation Creux du Van im neuenburgischen Val-de-Travers, das Walliser Binntal, der Kro-nenberg im Appenzell und Flüeli-Ranft in Obwalden.

WASSErFALL JAUn – JAUnBis zu 6000 Liter pro Sekunde stürzen im Juni aus dem Fels –ein atemberaubendes Naturspektakel. Es heisst, dass sich der Wasserfall und die Umgebung der Alten Kirche in einem Kraft-feld von besonderem Ausmass befinden. Dies spüre man am besten, so die touristische Werbung, wenn man sich «vor den Zaun beim Wasserfall stellt und tief und langsam das flüssige, kristalline ‹Licht› einatmet. Die Bovis-Werte steigen dabei auf 13 500 Einheiten.»

KrAFtort BUScHBErGKAPELLE – FrIcK 668 verunglückte Benedikt Martin auf dem Rückweg nach Kienberg. Sein Pferdewagen fuhr ihm über beide Beine, doch ein Glücksstein legte sich dazwischen, sodass er unversehrt blieb. Nach diesem Ereignis strömten die Menschen von über-allher in Pilgerzügen zu dem vom Müller errichteten Kreuz. Mit Pendel und Rute wird auch heute eine ungewöhnlich star-ke Energie in der Buschbergkapelle festgestellt.

nAtUrKräFtE UnD ADErnStEInE «DEr PFAD» – SAttEL-HocHStUcKLI An verschiedenen Kraftplätzen – Steinkreisen, Steintor, Stein-adern-Weg, Baum, Yin-Yang – können Besucher des Rund-gangs «der pfad – Naturkräfte und Adernsteine erleben» die in der Natur wirkenden Kräfte selber erspüren. Verschiedene Pos-ten laden zum Innehalten, Verweilen und Beobachten ein: spe-zielle Wuchsformen von Bäumen, die Bildung von Ameisen-haufen, der Bachlauf. Rutengänger und Pendler finden Möglichkeiten, ihre eigenen radiästhetischen Fähigkeiten zu üben und zu überprüfen. Sehenswert sind auch die vom Adern-steinforscher Gerhard Pirchl gefundenen Steinadern-Bilder und -Zeichen.

KrAFtort HEILIGKrEUZ – HEILIGKrEUZ Heiligkreuz, ein weithin bekannter Wallfahrtsort, soll natürli-che Energie versprühen. In der Blütezeit der Wallfahrten kamen mehr als 6000 Personen an einem Pilgertag hierhin.

Links und Quellen:

www.myswitzerland.com/kraftorte www.kraftorte.ch www.kraftort.org

Gemäss der Geomantie (Lehre von den Weissagungen aus der Erde) haben Kraftorte eine erhöhte Erdstrahlung, die mit einem Pendel gemessen werden kann. Die Masseinheit dafür heisst Bovis. Demnach soll ein neutraler Ort rund 6500 Bo-vis-Einheiten (BE) ausstrahlen, hochenergetische Kraftorte 18 000 BE und mehr. Die Geomantie und ihre Messmethoden sind wissenschaftlich umstritten. Oft ist es vor allem die aussergewöhnliche Schönheit der Plät-ze, welche die Besucher in ihren Bann zieht. Geschichten aus der Sagenwelt verleihen diesen Orten einen zusätzlichen Zau-ber. Oder der Geist eines aussergewöhnlichen Menschen, der nach seinem Tod weiterwirkt und den Besucherinnen und Be-suchern der Gedenkstätte Kraft und Energie verleiht, zum Bei-spiel in der Emma-Kunz-Grotte in Würenlos: Die Schweizerin Emma Kunz (1892–1963) war zeitlebens bekannt als Heilprak-tikerin. Mit ihren Ratschlägen und Therapien erzielte sie Erfol-ge, die oft an Wunder grenzten. Die Felsgrotte in Würenlos ist ein grosser Raum, «ein Ort der Einkehr mit starken und zu-gleich subtilen Wirkungen», wie es auf der Webseite der Em-ma-Kunz-Stiftung heisst. Emma Kunz suchte ihn immer wie-der auf, um sich darin «aufzuladen wie eine Batterie».

Ausf lugst ipps

ERnÄHRunG

Wie bei den alten Griechen

TopPharm Drogerien Ratgeber

Die vegetarische ernährung hat eine lange Geschichte; heute gibt es verschiedene arten, sich fleischlos zu ernähren

Von alexandra bröhm

en Namen Pythagoras haben viele irgendwann in der Schule gehört. Vielleicht ist eine dunkle Erinnerung geblieben, der habe doch irgendwas mit Mathe und

einem Dreieck zu tun. Was jedoch wenige wissen: Der Grieche Pythagoras (570–510 v. Chr.) gilt in der westlichen Welt als einer der ersten Vegetarier. Weil er an die Seelenwanderung glaubte, ass der Philosoph und Mathematiker keine Tiere.

Auch über 2500 Jahre später gibt es in der Schweiz viele Men-schen, die fleischliche Produkte aus unterschiedlichsten Grün-den von ihrem Speiseplan gestrichen haben. Vegetarier ist je-doch nicht gleich Vegetarier, es gibt unterschiedliche Arten sich mehr oder weniger fleischlos zu ernähren: Ovo-Lacto-Vegeta-rier, Flexitarier, Veganer, Lacto-Vegetarier, Pudding-Vegetarier, Pescetarier. Die meisten haben diese Begriffe vermutlich schon gehört, doch längst nicht immer ist klar, was was bedeutet. Hier nun eine kurze Klärung:

Ovo-Lacto-Vegetarier: Diese Menschen essen kein Fleisch und keinen Fisch, Produkte von lebenden Tieren wie Milch, Käse, Eier oder Honig sind jedoch erlaubt. Deshalb gilt diese Ernäh-rungsweise als die ausgewogenste und gesündeste Form der vegetarischen Ernährung.

Flexitarier: Flexitarier sind die «Manchmal habe ich einfach Lust auf ein Stück Fleisch oder Fisch»-Vegetarier. Sie ernähren sich wie die Ovo-Lacto-Vegetarier, wollen sich aber nicht an ganz so strikte Regeln halten. Flexitarier haben sich häufig aus gesundheitlichen Gründen für die fast fleischlose Diät entschie-den. Sie finden aber, ab und zu darf man mal eine Ausnahme machen.

Veganer: Bei den Veganern gibt es keine Ausnahmen, sie konsu- mieren grundsätzlich keine tierischen Produkte. Sie nehmen also nicht nur kein Fleisch und Fisch zu sich, sondern auch keine Milchprodukte, Eier und Honig. Auch tierische Produk-te, die nicht essbar sind, wie Lederschuhe, Pelze oder Daunen-decken lehnen die Veganer ab. Veganer müssen aufpassen, dass sie über die rein pflanzliche Nahrung trotzdem alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen.

Lacto-Vegetarier: Sie ernähren sich wie die Ovo-Lacto-Vege-tarier, nur Eier kommen in ihren Speisen keine vor.

Pudding-Vegetarier: Dieser Begriff wird meist eher abschätzig verwendet. Die Pudding-Vegetarier verzichten zwar auch auf Fleisch, achten aber anders als beispielsweise Ovo-Lacto-Vege-tarier überhaupt nicht auf eine gesunde Ernährung und eine ausreichende Zufuhr mit allen wichtigen Nährstoffen. Fleisch ersetzen sie mit Süssigkeiten oder Brot.

Pescetarier: Sie halten sich an den gleichen Speiseplan wie die Ovo-Lacto-Vegetarier, essen jedoch zusätzlich auch Fisch und Meerestiere.

Nach Pythagoras interessierten sich die Menschen in Europa lange nicht all zu stark für die vegetarische Ernährung. Das hatte auch mit der grossen Armut breiter Bevölkerungsschich-ten zu tun: Fleisch galt als etwas Kostbares, das die Reichen assen und wonach andere sich sehnten. Erst im 19. Jahrhun-dert gewann der Vegetarismus wieder mehr an Boden. In Eng-land gründeten Anhänger der fleischlosen Ernährung 1801 den ersten vegetarischen Verein und 1847 dann die Vegetarian Society. Sie gaben dem Ganzen auch den heutigen Namen. Auf Englisch bedeutet «vegetable» Gemüse, und die «vegetation» ist die Pflanzenwelt. Sprachgeschichtlich gehen diese Begriffe zudem auf das lateinische Verb «vegetare» zurück, was so viel heisst wie «beleben», «vegetus» heisst munter, lebhaft.

Auch der Schweizer Arzt Maximilian Oscar Bircher-Benner (1867–1939) leistete einen wichtigen Beitrag, um die vegetari-sche Ernährungsweise hierzulande beliebter zu machen. Bir-cher-Brenner hielt eine vegetarische Vollwertkost für gesund. Das nach ihm benannte Müesli erfüllt mit seinem Anteil an Früchten, Flocken und Eiweissen diese Kriterien. Das Bircher-müesli allerdings essen alle gern, egal ob Vegetarier oder nicht.Lesen Sie in Teil 2 unserer Serie über die vegetarische Ernäh-rung, was Menschen dazu bewegt, auf Fleisch zu verzichten.

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe: Motivation zum vegetarischen Leben

D

– F l e i s c H l o s g l ü c k l i c H : u n s e r e V e g i - s e r i e i n 6 t e i l e n –

t e i l 1 : t y p ol o g i e de r Ve g e ta r i e r

Frühlingsputz für den Körper!

Revitalisiert in nur einer Woche. Nutzen Sie auch die Chance, Preise im Wert von CHF 20 000 zu gewinnen: www.biotta.ch/challenge

«Genussvollabnehmen»Mit InShape-Biomed®, dem feinen Vanilla- oder Choco-Shake ohne Lactose*

Gültig vom 13.1. bis 7.2.2015* Lactosegehalt ‹ 0.1g / 100 ml bei der Zubereitung mit lactosefreier Milch.

Jetzt

Gratis Shaker

beim Kauf einer

Dose InShape-

Biomed® !