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▶ Touren in Australien ▶ Klassische Rennräder im Test ▶ Race Across Germany

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KRAFTTRAININGStarke Beine, schwacher Bauch? Übungen für RadfahrerWINDSCHUTZWesten für den HerbstDRAHT ODER SCHLAUCH? 14 Rennrad-Reifen im Test

MITGEFAHREN Cyclassicsmit Erik Zabel

Die Trends 2011Der Trend 2011:

Aero-Räder wie das Aeroad CF von Canyon

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SPEZIAL ZUR EUROBIKE Die Neuheiten der Messe

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THE TRANSFORMATION OF A CLASSIC Some people think aluminium is out of the game for high end racing bikes.At Principia, we disagree. To prove our point, we decided to develop the lightest and most advanced aluminium frame so far. In 1998, we introduced Principia R.E.X. which turned into a test winning classic. For 2011, we transformed the classic into a modern technical masterpiece.See more at www.principia.dk

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TOUR-Autor Kristian Bauer wartet auf die Fahrer des RAG

TROTZ RASEREI Ein Wochenende lang Erik Zabel zu begleiten – so lautete der Job für TOUR-Redakteur Andreas Kublik bei den

Vattenfall-Cyclassics in Hamburg. Eine wesentliche Herausforderung bestand darin, auch beim Jedermann- Rennen über 100 Kilometer am vergnügt rasenden Ex- Profi dran zu bleiben. Aber Kublik biss sich fest und finishte an der Seite Zabels nach 2:27 Stunden. Seine Reportage lesen Sie ab Seite 14.

TROTZ REGEN Um auch die Technikgeschichten mit schönen Bilder be stücken zu können, rückt unser Bildredakteur Wolfgang Papp regelmäßig zu Fotoproduktionen aus. Im Gepäck: Fotograf, Model und viel Material. Diesmal ging’s ins schöne Kaunertal im Tiroler Oberland. Der Plan: tolle Bilder von der Kaunertaler Gletscherstraße, eine Traumstraße für Rennradler. Alles lief nach

Plan – nur das Wetter nicht. Doch das TOUR-Team machte wie immer das Beste daraus – wie man an Titelbild sowie den Auf macherfotos für den Westen-Test (Seite 34) und den Reifen-Test (Seite 84) sehen kann.

TROTZ FUSSBALL An diesem ersten Juli-Samstag war es ruhig auf Deutschlands Straßen. Sehr ruhig. Denn das deutsche Fußballteam spielte im WM-Viertelfinale gegen Argentinien. So konnte TOUR-

Redakteur Kristian Bauer mitten auf der Straße auf die Fahrer und das Begleitfahrzeug des Race Across Germany warten, die er auf ihrem Abenteuertrip durch Deutschland begleitete. Mit an Bord des Supportwagens war übrigens ein Fernseher. Bauers Reportage lesen Sie ab Seite 104.

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www.tour-magazin.deAlle aktuellen Radsport-News, Termine, Service, Storys – und das Tour-Forum!

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Aus der Redaktion

Erik Zabel, dahinter TOUR-Reporter Andreas Kublik bei den Cyclassics

Wolfgang Papp, Tobias Ködel und Fotograf Markus Greber (von links)

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Jetzt isser einer von uns: Erik Zabel fuhr „seine“ Cyclassics zum ersten Mal als Jedermann – ohne Berührungsängste

Wer fährt schneller, was ist sicherer? 14 Draht- und

Schlauchreifen im Vergleich

Extremsportler unter sich: Das Race Across Germany ist kein Rennen – aber ein langer Wettlauf mit der Zeit

Voll retro? Nee, zeitlos schön. Und gut? Das zeigt unser Test von vier Klassikern, die seit Jahren unverändert am Markt sind

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PROLOG

6 Moment Ein Foto und seine Geschichte: Nachtradlerstrand

8 Magazin TV-Quoten; Trauer um Hans Christian Smolik; Scheiben- bremsen; neue BMC-Fabrik 12 Post Die Meinung der TOUR-Leser

TEILE, TEST & TECHNIK

26 Rennrad-Klassiker Oldies but Goldies: Manche Rahmen sind zeitlos. Wir haben vier aktuelle Klassiker getestet 34 Westen für den Herbst Klein, aber oho: Im Herbst sind Westen Gold wert. 14 Herren- und 6 Damenmodelle im Test 84 Reifen-Test Tradition gegen Moderne, Schlauch gegen Draht: je sieben Top-Reifen im Vergleich

94 Werkstatt Hör mal, was da knarzt: Mögliche Geräuschquellen am Rad und wie man sie beseitigt

HOBBYSPORT

14 Cyclassics Hamburg Ex-Profi wird Jedermann: Erik Zabel fährt Hobbyklasse. Unser TOUR-Redakteur fuhr mit 104 Race Across Germany Deutschland nonstop: sieben Männer, 1.100 Kilometer in 48 Stunden. TOUR war dabei

110 Tourenszene Rund um Nürnberg; GPS- Touren; Eddy Merckx Classic

FITNESS & TRAINING

44 Starke Beine, schwacher Bauch? Muskeltests plus effektive Dehn- und Kräftigungstipps 50 Fitnessforum Rezepttipp; salziges Energie-Gel; Expertenrat: Nierenbecken- entzündung; neue Knietherapie

PROFIS & CO

96 Straßen-WM Australien Vorschau mit Strecken-Infos und Interview Phil Anderson 98 Rennszene Neue Rennen in Kanada; Tour-de- France-Prämien; Doping-Ticker

100 Rennticker Rennen und Ergebnisse

TOUREN & REISEN

114 Pass-Steckbrief Folge 30: Splügenpass (2.113 m) in Graubünden/Lombardei

116 Kurztrip Westerwald Besser als sein Ruf: Auf den Höhen des Westerwalds finden Radler viel mehr als kalten Wind 120 Australiens Südosten Radtour Down Under: Küsten- straßen und Regenwald um Melbourne und im Yarra Valley

RUBRIKEN 3 Intern 76 Inserentenverzeichnis129 Radschlag130 Vorschau / Impressum

Die Titelthemen sind mit gekennzeichnet

Die Themen im September

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SCHON GEFAHREN: TOP-RENNER FÜR 2011

64 SEITEN EXTRA: MESSE-VORSCHAUDIE HIGHLIGHTS DER EUROBIKE 2010

DIE TRENDS BEI

RÄDER & TEILE FÜR OFFROADER!

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NachtradlerstrandNein, diese Gestalten sind keine Gestrandeten. Keine Flüchtlinge, die eine lange, beschwer-liche Reise übers Meer hinter sich haben. Doch sie haben eine lange, ermüdende Nachtfahrt in den Beinen. Rund 200 Kilometer legen Radfreaks jedes Jahr beim „Dunwich Dynamo“ in einer Samstagnacht im Juli zurück. Möglichst nah an Vollmond soll sie liegen – nicht aus okkulten Gründen, sondern aus Tradition und vor allem rein praktischen Überlegungen: Im hellen Mondlicht radelt es sich einfach leichter. Entstanden ist die Idee im Juni 1993, als eine Gruppe Londoner Fahrradkuriere aus purem Spaß einen Ausflug an die Küste unternahm – auf Fixie-Bikes. Wer wollte, konnte mitradeln. Und so ist es heute noch. Die Fahrt geht vom London Fields Park in London bis nach Dunwich in der Grafschaft Suffolk, der „Dun Run“ ist nicht gesponsert und funktioniert auf der Basis „turn up and go“. Seit zehn Jahren kümmert sich die London School of Cycling um Organisation und Routenplanung, den Rücktransport organisiert die Londoner Radgruppe Southwark Cyclists. In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 2010 war es wieder so weit: Die Radler starteten am Abend und radelten durch die Nacht. Es ist kein Rennen, es gibt es keinen Preis für die Ersten am Meer – außer einem guten Platz zum Frühstück im Strandcafé. Dann legen sie sich in den Kies, schreiben eine SMS nach Hause, schauen aufs Meer – oder wollen einfach nichts als schlafen ...

Foto Pixathlon/Daniele del Castillo

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