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Universit¨ at Politehnica Bukarest Lehrstuhl f¨ ur Hydraulik, Hydraulische Maschinen und Umweltingenieurwesen Technische Str ¨ omungslehre – Vorlesung 1 – Doz. Andrei Dragomirescu – Bukarest 2014 –

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  • Universitat Politehnica Bukarest

    Lehrstuhl fur Hydraulik, Hydraulische Maschinen und Umweltingenieurwesen

    Technische Stromungslehre Vorlesung 1

    Doz. Andrei Dragomirescu

    Bukarest 2014

  • Technische Stromungslehre 1. Einleitung Doz. A.Dragomirescu

    1. Einleitung

    1.1. Uber Stromungslehre

    Aggregatzustande der Materie:

    Fester Zustand;

    Flussiger Zustand:

    Gasformiger Zustand:

    Plasma.

    Flussigkeiten

    Gase

    }Fluide;

    Stromungslehre (Stromungsmechanik, Fluidmecha-

    nik): behandelt der Ruhezustand und die Bewegung

    der Fluide, sowie die Interaktion der Fluide mit

    Festkorpern, mit denen sie in Beruhrung kommen

    Teilgebiete der Stromungslehre:

    Statik der Fluide: untersucht den absoluten und

    relativen Ruhezustand der Fluide und die Inter-

    aktion der Fluide mit Festwanden und ruhenden

    Festkorpern, mit denen die Fluide in Beruhrung

    kommen.

    Untergebiete:

    Hydrostatik: Statik der Flussigkeiten; Aerostatik: Statik der Atmosphare.Kinematik der Fluide: untersucht die Bewegung

    der Fluide ohne Berucksichtigung der aueren Kraf-

    te, die diese Bewegung hervorrufen.

    Dynamik der Fluide (Fluiddynamik): untersucht

    die Bewegung der Fluide und ihre Interaktion mit

    Festkorpern unter Betrachtung der aueren Krafte.

    Untergebiete:

    Hydrodynamik: Dynamik der Flussigkeiten; Aerodynamik: Dynamik der Luft; Gasdynamik: Dynamik der Gase; Hydraulik: befasst sich mit den technischen

    Anwendungen der Hydrodynamik.

    1.Vorlesung 1 / 15

  • Technische Stromungslehre 1. Einleitung Doz. A.Dragomirescu

    1.2. Anwendungen

    Anwendungen der Statik der Fluide:

    Bestimmung der Druckverteilung in ruhenden

    Flussigkeiten.

    Methoden und Gerate zur Druckmessung.

    Bestimmung der Druckkrafte auf ebene und

    gekrumte Wande.

    Bestimmung des hydrostatischen Auftriebs.

    Stabilitat teilweise eingetauchter Korper (z.B.

    Schiffe) oder vollstandig eingetauchter Korper

    (z.B. U-Boote).

    Der relative Ruhezustand in einem bewegten

    Behalter (z.B. in einem Tankwagen).

    Die Ausbildung freier Oberflachen.

    Die Effekte der Kapillaritat.

    Statik der Atmosphare (Aerostatik).

    Anwendungen der Dynamik der Fluide:

    Stromungen um isolierte Festkorper.

    Stromungen durch Gebiete, din von starren

    Korper begrenzt sind.

    Stromungsmaschinen: Kraftmaschinen (z.B. Wasser- und Windtur-

    binen),

    Arbeitsmaschinen (z.B. Pumpen, Ventilato-ren, Geblase, Turboverdichter),

    Hydraulische Kupplungen und Wandler.Fluidische Antriebe: Hydroantrieben (z.B. Zahnrad- und Zahn-

    ringpumpen, Flugelzellenpumpen, Kolben-

    pumpen, Auenzahnrad- und Zahnringmo-

    toren, Kolbenmotoren, Hydrozylinder),

    Pneumatischen Antriebe (z.B. Kolbenver-dichter, Flugelzellen- und Zahnradmotoren,

    Schubmotoren).

    Mehrphasigen Stromungen: penumatischer

    Transport (von Getreide, Zement, Kohlen-

    staub), hydraulischer Transport (von Erze,

    Kohle und anderen Feststoffen).

    Andere Anwendungen (z.B. Magnetohydrodynamik,

    Plasmadynamik).

    1.Vorlesung 1.2. Anwendungen 2 / 15

  • Technische Stromungslehre 1. Einleitung Doz. A.Dragomirescu

    1.3. Literatur

    [1] W. Albring, Angewandte Stromungslehre, 6.Auflage, Akademie-Verlag, Berlin, 1978.

    [2] W. Bohl, Technische Stromungslehre, 12.Auflage, Vogel, Wurzburg, 2002.

    [3] A. Dragomirescu, Technische Stromungslehre Teil I, Printech, Bukarest, 2007.

    [4] D.Gh. Ionescu, Technische Stromungslehre, Universitat Politehnica Bukarest, 1997.

    [5] E.C. Isbas,oiu, S.C. Georgescu, Mecanica fluidelor, Editura Tehnica, Bucures,ti, 2001.

    [6] J.H. Spurk, Stromungslehre. Einfuhrung in die Theorie der Stromungen, 4.Auflage,

    Springer, Berlin, 1996.

    [7] J.H. Spurk, Aufgaben zur Stromungslehre, 2.Auflage, Springer, Berlin, 1996.

    [8] . . .

    1.Vorlesung 1.3. Literatur 3 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2. Fluide und ihre Eigenschaften

    2.1. Das Fluidmodell

    2.1.1. Die Kontinuumshypothese

    Fluide: Korper mit sehr kleiner Kohasion

    keine eigene Form, leicht verformbar unter Einwirkung beliebig

    kleiner Krafte.

    Gase:

    kein eigenes Volumen, fullen das ihnen zurVerfugung stehende Gebiet vollstandig aus,

    kompressibel (zusammendruckbar).Flussigkeiten:

    festes Volumen bei beliebiger Form, lassen sich als inkompressibel (dichtebestandig,

    unzusammendruckbar) betrachten,

    im Kontakt mit einem Gas besitzen eine freieOberflache.

    Model: theoretisches, vereinfachtes Bild eines realen

    Phanomens; enthalt nur die wesentlichen Merkmale

    des Phanomens.

    Fluidmodelle:

    Nutzbarkeit: Vereinfachung des Studiums derBewegung der Fluide (Stromung der Fluide).

    Beispiele: das reibungslose inkompressible Fluid,

    das reibungslose kompressible Fluid,

    das viskose Fluid in laminarer Stromung,

    das viskose Fluid in turbulenter Stromung.

    1.Vorlesung 4 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    Kontinuumshypothese:

    Annahme: ein Korper (auch ein Fluid)hat bei jedem Niveau eine kontinuierliche

    Struktur seine physikalische Eigenschaf-ten sind stetige Funktionen des Ortes und

    der Zeit;

    Gultigkeit: solange die Anzahl der Korper-teilchen (Atomen, Molekulen) pro Volu-

    meneinheit sehr gro ist.

    Gultigkeitskriterium: die KnudsenscheZahl (Knudsen-Zahl):

    Kn = l/L ,

    l = mittlere freie Weg,

    L = charakteristische Lange.

    Die Kontinuumshypothese gilt fur Kn < 0,01.

    Kontinuum: Korper, der die Kontinuumshypo-

    these erfullt.

    Fluide werden als Kontinua angenommen.

    Fluidteilchen oder Fluidpartikel: der kleinste

    Teil eines Fluids, der noch als Kontinuum be-

    trachtet werden kann;

    I hat eine beliebige Form und wird durch ei-

    ne fiktive Trenngrenze vom Rest des Fluids

    geteilt;

    I sein Volumen wird unendlich klein im

    Vergleich zu dem Volumen des gesamten

    Fluids angenommen.

    Annahme: Fluide sind isotrop ihre Eigen-schaften sind unabhangig von der Richtung.

    1.Vorlesung 2.1. Das Fluidmodell 5 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2.1.2. Krafte und Spanungen in Fluide

    Massenkrafte

    Oberflachenkrafte oder Kontaktkrafte

    Massenkrafte, ~Fm:

    wirken auf alle materiellen Teilchen im Fluid; werden entweder von aueren Kraftfeldern ver-

    ursacht, oder sind Scheinkrafte;

    sind der Masse m des Fluidteilchens propor-tional:

    ~Fm = ~f m = ~f %V ,

    % Dichte,

    V Volumen des Fluidteilchens,~f spezifische Massenkraft :

    ~f = limm0

    ~Fm

    m[ m/s2].

    Oberflachenkrafte (Kontaktkrafte), ~FS :

    werden auf dem Rand S des Fluidteilchensvon dem umgebenden Fluid und den festen

    Korpern ausgeubt;

    verursachen Spannungen auf beide Seitenvon S; der Spannungsvektor ist

    ~t n = limS0

    ~FS

    Sund ~t n = ~tn .

    ~t nn Normalspannung,~t nt Schubspannung oder

    Tangentialspannung.

    1.Vorlesung 2.1. Das Fluidmodell 6 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    WICHTIG!

    Die Schubspannungen bewirken immer eine relative Bewegung des Fluidteilchens ruhende Fluide bezitzen nur Normalspannungen und keine Schubspannungen.

    Definition:

    Ein Fluid ist ein verformbares Kontinuum, in welchem im Ruhezustand die

    Spannungen nur Normalspannungen sein konnen.

    Erfahrung ein Fluid kann keine Dehnungen sondern nur Kompressionen ubernehmen.

    1.Vorlesung 2.1. Das Fluidmodell 7 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2.1.3. Der Spannungszustand in einem Fluid, der

    Spannungstensor

    Satz:

    Der Spannungszustand in einem Punkt P im Inneren ei-

    nes Fluids ist vollstandig bekannt, wenn die Spannungen

    bekannt sind, die auf drei Flachen wirken, welche zueinan-

    der senkrecht liegen und einen triorthogonalen Tetraeder

    bilden.

    ~t n = ~n T ,

    T Spannungstensor; tensor zweiter Stuffe mit

    der Matrixdarstellung

    [ T]

    =

    xx xy xz

    yx yy yz

    zx zy zz

    .ij (i, j = x, y, z) Komponenten der Spannungs-

    vektoren ~t x, ~t y , ~t z :

    Normalspannungen, ii (xx, yy , zz),

    Schubspannungen, ij (i 6= j).Erster Index Richtung des Normalenvektors

    der Flache; zeigt auch, zu welcher Ebene der Span-

    nungsvektor senkrecht ist.

    Zweiter Index Richtung der Komponente desSpannungsvektors.

    Beispiel : xy ist die Komponente in Oy-Richtung

    des Spannungsvektors ~t x, der auf die Flache mit

    dem Normalenvektor ~nx wirkt.

    1.Vorlesung 2.1. Das Fluidmodell 8 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2.1.4. Die Symmetrie des Spannungstensors

    Der Spannungstensor ist symmetrisch, ij = ji (xy = yx, xz = zx, yz = zy) Der Spannungszustand in einem Punkt wird nur mittels sechs Spannungen charakterisiert:

    drei Normalspannungen (xx, yy, zz), drei Schubspannungen (xy, xz, yz).

    1.Vorlesung 2.1. Das Fluidmodell 9 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2.2. Physikalische Eigenschaften der Fluide

    2.2.1. Druck

    Druck in ruhenden Fluiden :

    xy = xz = yz = 0 xx = yy = zz = p .

    ~t n = p~n = limS0

    ~FSS

    .

    Der Betrag p des Spannungsvektors heit sta-

    tische Druck:

    stellt der Quotient aus Normalkraft undgedruckter Flache dar:

    p = limS0

    FSS

    =dFSdS

    ;

    ist eine skalare, positive, von der Orientie-rung der Flache unabhangige Groe;

    hangt nur vom Ort und von der Zeit ab;

    das Minuszeichen zeigt, da ein Fluid kei-ne Dehnungen ubernehmen kann und im

    Fluid nur Kompressionsspannungen er-

    scheinen konnen;

    Druck in bewegten Fluiden :

    xx 6= yy 6= zz .

    Man definiert die mittlere Normalspannung p:

    p =xx + yy + zz

    3.

    SI-Einheit des Drucks : Pascal (Pa),

    1 Pa = 1N

    m2.

    1.Vorlesung 2.2. Physikalische Eigenschaften der Fluide 10 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    Druckeinheiten

    Druckeinheit Kurzzeichen Verknupfung

    Pascal Pa 1 Pa = 1 N/m2

    Megapascal MPa 1 MPa = 106 Pa

    Bar bar 1 bar = 105 Pa

    Millibar mbar 1 mbar = 103 bar = 100 Pa

    Hektopascal hPa 1 hPa = 100 Pa = 1 mbar

    Millimeter Wassersaule mm WS 1 mm WS = 9,80665 Pa

    Torr (Millimeter Quecksilbersaule) Torr (mm Hg) 1 Torr = 133,3224 Pa

    physikalische Atmosphare atm 1 atm = 101325 Pa

    technische Atmosphare at 1 at = 98066,5 Pa

    Kilopond durch Quadratcentimeter kp/cm2 1 kp/cm2 = 98066,5 Pa = 1 at

    1.Vorlesung 2.2. Physikalische Eigenschaften der Fluide 11 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2.2.2. Temperatur

    Bedeutung : makroskopisches Ma der kinetischen Energie der Molekulen eines Fluids.

    Temperaturen :

    Thermodynamische Temperatur, T . Einheit: Kelvin (K). Celsius-Temperatur, . Einheit: Grad Celsius (C).

    = T 273,15 K ,

    T = ,

    1 K = 1C .

    1.Vorlesung 2.2. Physikalische Eigenschaften der Fluide 12 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2.2.3. Dichte, spezifisches Volumen

    Dichte inhomogener Fluide :

    % = limV0

    m

    V=

    dm

    dV.

    V Volumen,

    m Masse des in V enthaltenen Fluids.

    Dichte homogener Fluide : Quotient aus Mas-

    se m und Volumen V des Fluids:

    % =m

    V.

    SI-Einheit der Dichte : kg/m3.

    Relative Dichte :

    %r =%

    %ref,

    %ref Dichte eines Referenzfluids (z.B. Wasser

    fur Flussigkeiten und Luft fur Gase).

    Spezifisches Volumen :

    v =1

    %

    (=V

    m

    ).

    SI-Einheit des spezifischen Volumen : m3/kg.

    Dichte der Fluide hangt im allgemeinen von Druck und Temperatur ab

    Fluide sind kompresibel oder zusammendruckbar.

    1.Vorlesung 2.2. Physikalische Eigenschaften der Fluide 13 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    Dichte der Flussigkeiten

    Im allgemeinen kann man die Dichte der Flus-

    sigkeiten als unabhangig von Druck und Tem-

    peratur annehmen:

    % = const.

    Im Falle sehr groer Druck- und Temperatur-

    schwankungen:

    % = %0[1 + T (p p0) p (T T0)

    ].

    %0 Dichte bei Bezugstemperatur T0 und Be-

    zugsdruck p0;

    T isothermer Kompresibilitatskoeffizient:

    T = 1v(vp

    )T

    ;

    p isobarer Warmeausdehnungskoeffizient:

    p =1

    v

    (vT

    )p

    .

    Dichte der Gase

    Ideale Gase aus der Zustandgleichung folgt:

    % =p

    RT,

    R Gaskonstante.

    Reale Gase:

    % =p

    Z RT.

    Z Korrekturwert; hangt von Druck und Tem-

    peratur ab.

    1.Vorlesung 2.2. Physikalische Eigenschaften der Fluide 14 / 15

  • Technische Stromungslehre 2. Fluide und ihre Eigenschaften Doz. A.Dragomirescu

    2.2.4. Wichte (spezifisches Gewicht, Schwerkraftdichte)

    Wichte inhomogener Fluide :

    = limV0

    Fg

    V=

    dFg

    dV,

    Fg Gewicht.

    Wichte homogener Fluide :

    =Fg

    V=mg

    V=% V g

    V= % g .

    SI-Einheit der Wichte : N/m3.

    2.2.5. Schallgeschwindigkeit

    Schallgeschwindigkeit Geschwindigkeit mit der sich eine kleine Druckstorung in einem Fluid ausbreitet:

    a =

    dp

    d%(Laplace).

    Schallgeschwindigkeit in Flussigkeiten

    a =

    E

    %, mit E =

    1

    T,

    E Elastizitatsmodul des Fluids.

    Schallgeschwindigkeit in Gasen

    a =

    p

    %oder a =

    RT ,

    Isentropenexponent ( = 1,4 fur Luft).

    Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1Ende der Vorlesung 1

    1.Vorlesung 2.2. Physikalische Eigenschaften der Fluide 15 / 15

    Einleitungber StrmungslehreAnwendungenLiteratur

    Fluide und ihre EigenschaftenDas FluidmodellDie KontinuumshypotheseKrfte und Spanungen in FluideDer Spannungszustand in einem Fluid, der SpannungstensorDie Symmetrie des Spannungstensors

    Physikalische Eigenschaften der FluideDruckTemperaturDichte, spezifisches VolumenWichte (spezifisches Gewicht, Schwerkraftdichte)Schallgeschwindigkeit