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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Klassentreffen Thalwil GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 24. Juni 2015 4. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 34‘000 Expl. Kilchberg 8 - 10 Vorschau Stockenfest Die Unternehmervereinigung Kilchberg plant am Stockenfest ein Säulirennen. 10 Thalwil 2 - 7 Open House bei Fierz-Küchen Die Mitglieder des HGV Thalwil haben einen Blick hinter die Kulis- sen der Fierz-Küchen GmbH in Horgen gewagt. 5 Rüschlikon 24 - 26 Knigge am See Im Seerestaurant Tracht lernten die UVR-Mitglieder wie man sich im Geschäftsumfeld benimmt. 25 Oberrieden 11 - 12 Das erste Mal Die Unternehmervereinigung Ober- rieden hat ihren ersten Business- Lunch durchgeführt. Es wird bestimmt nicht der Letzte sein. 12 Adliswil 17 - 23 Rückblick Oldtimer im Sihltal Die Ausstellung Oldtimer im Sihltal war wieder ein voller Erfolg. Tolle Bilder auf Seite 21 Langnau am Albis 13 - 16 Es blüht und grünt Jetzt aktuell: Pflanz- und Garten- tipps der beiden Langnauer Gärtnereien. 13 und 16 (red) Grossauflage: 34’000 Exemplare BZZ Weiterbildung Bildungszentrum Zürichsee Kanton Zürich wb.bzz.ch Weiterbilden mit Sprachen Informatik Business Firmenkurse neues Kursprogramm mit Start im August «Nakhur» Gesundheitsförderung und Prävention sind Gewinnerstrategien. Wir tun gut daran, uns immer wieder daran zu erinnern. Das Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich hat kürzlich einen Tag lang das Thema Gesundheitsförde- rung und Prävention fass- und erlebbar gemacht. Die Bevölkerung ist gekommen. Geblieben ist vor allem das: Gesundheitsför- derung und Prävention sind Gewinner- strategien. Der Kanton Zürich gibt aktuell auf einen Fran- ken für Gesundheitsförderung und Prävention knapp 200 Franken für die Spitalversorgung aus. Dieser vereinfachende Zahlenvergleich zielt nicht primär auf politische Entscheide, um dieses Ungleichgewicht wesentlich zu korrigie- ren. Er zielt auf das Potenzial beim Gesund- heitsverhalten. Er ist eng mit einer allzu menschlichen Eigenschaft verbunden, die vom Horn von Afrika bis Zentralasien «Nakhur» heisst. «Nakhur» ist ein Kamel, das keine Milch gibt, wenn man es vorher nicht an der Nase kit- zelt. Gesundheitsförderungs- und Präventions- massnahmen sind also im Grunde genommen staatliche Kitzeleinheiten für einen eigenver- antwortlichen Lebensstil und für ein bewusstes Gesundheitsverhalten. Sind wir krank, setzen wir auf ein umfassen- des Gesundheitssystem mit staatlich garan- tierter, optimaler Gesundheitsversorgung – das kostet eben auch. Dass uns der Staat manchmal ein bisschen kitzelt, ist deshalb ein doppelt guter Ansatz: Für uns und unsere Gesundheit und für die Gesamtkosten des Gesundheitssystems (www.gesundheitsfoer- derung-zh.ch). Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kt. Zürich. Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Rund 1700 ehemalige Schülerinnen und Schüler haben sich am Samstag, 6. Juni zur grossen Klassenzusammenkunft im Schulhaus Sonnenberg getroffen. Begonnen hatte das Klassentreffen bereits am Samstagnachmittag mit Besuchen in ehemaligen Schulzimmern und dem Ortsmuseum, Ortsführungen mit dem Gemeindepräsidenten oder einem Besuch in der Kaffeestube. Um 17.30 Uhr lud die Gemeinde ins Schulhaus Feld zum Apéro ein. Danach fiel der Startschuss zum «grossen Treffen» auf dem Sonnenbergareal; organisiert vom Verein Wild Boars aus Oberrieden. Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler sowie aktive und ehemalige Lehrpersonen von Thalwil genossen die grosse Klassenzusammenkunft sichtlich und liessen sich auch von einem Gewitter nicht stören. Bis in die frühen Morgenstunden schwelgten 1700 Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 94 Jahren in Erinnerung an ihre Schulzeit. (red) Weiter auf Seite 2 und 3 Back to school – das grosse Klassentreffen in Thalwil

Ulzsuus 06 2015

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Page 1: Ulzsuus 06 2015

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

Klassentreffen Thalwil

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 24. Juni 2015 4. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 34‘000 Expl.

Kilchberg 8 - 10

Vorschau StockenfestDie Unternehmervereinigung Kilchberg plant am Stockenfest ein Säulirennen.

10

Thalwil 2 - 7

Open House bei Fierz-KüchenDie Mitglieder des HGV Thalwil haben einen Blick hinter die Kulis-sen der Fierz-Küchen GmbH in Horgen gewagt. 5

Rüschlikon 24 - 26

Knigge am SeeIm Seerestaurant Tracht lernten die UVR-Mitglieder wie man sich im Geschäftsumfeld benimmt.

25

Oberrieden 11 - 12

Das erste MalDie Unternehmervereinigung Ober-rieden hat ihren ersten Business-Lunch durchgeführt. Es wird bestimmt nicht der Letzte sein. 12

Adliswil 17 - 23

Rückblick Oldtimer im SihltalDie Ausstellung Oldtimer im Sihltal war wieder ein voller Erfolg. Tolle Bilder auf Seite

21

Langnau am Albis 13 - 16

Es blüht und grüntJetzt aktuell: Pflanz- und Garten-tipps der beiden Langnauer Gärtnereien.

13 und 16 (red)

Grossauflage: 34’000 Exemplare

BZZWeiterbildungBildungszentrum ZürichseeWeiterbildungBildungszentrum ZürichseeWeiterbildung

Kanton Zürich

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«Nakhur»

Gesundheitsförderung und Prävention sind Gewinnerstrategien. Wir tun gut daran, uns immer wieder daran zu erinnern.

Das Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich hat kürzlich einen Tag lang das Thema Gesundheitsförde-rung und Prävention fass- und erlebbar gemacht. Die Bevölkerung ist gekommen. Geblieben ist vor allem das: Gesundheitsför-derung und Prävention sind Gewinner-strategien.

Der Kanton Zürich gibt aktuell auf einen Fran-ken für Gesundheitsförderung und Prävention knapp 200 Franken für die Spitalversorgung aus. Dieser vereinfachende Zahlenvergleich zielt nicht primär auf politische Entscheide, um dieses Ungleichgewicht wesentlich zu korrigie-ren. Er zielt auf das Potenzial beim Gesund-heitsverhalten. Er ist eng mit einer allzu menschlichen Eigenschaft verbunden, die vom Horn von Afrika bis Zentralasien «Nakhur» heisst. «Nakhur» ist ein Kamel, das keine Milch gibt, wenn man es vorher nicht an der Nase kit-zelt. Gesundheitsförderungs- und Präventions-massnahmen sind also im Grunde genommen staatliche Kitzeleinheiten für einen eigenver-antwortlichen Lebensstil und für ein bewusstes Gesundheitsverhalten.

Sind wir krank, setzen wir auf ein umfassen-des Gesundheitssystem mit staatlich garan-tierter, optimaler Gesundheitsversorgung – das kostet eben auch. Dass uns der Staat manchmal ein bisschen kitzelt, ist deshalb ein doppelt guter Ansatz: Für uns und unsere Gesundheit und für die Gesamtkosten des Gesundheitssystems (www.gesundheitsfoer-derung-zh.ch).

Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kt. Zürich.

Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

Rund 1700 ehemalige Schülerinnen und Schüler haben sich am Samstag, 6. Juni zur grossen Klassenzusammenkunft im Schulhaus Sonnenberg getroffen. Begonnen hatte das Klassentreffen bereits am Samstagnachmittag mit Besuchen in ehemaligen Schulzimmern und dem Ortsmuseum, Ortsführungen mit dem Gemeindepräsidenten oder einem Besuch in der Kaffeestube. Um 17.30 Uhr lud die Gemeinde ins Schulhaus Feld zum Apéro ein. Danach fiel der Startschuss zum «grossen Treffen» auf dem Sonnenbergareal; organisiert vom Verein Wild Boars aus Oberrieden. Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler sowie aktive und ehemalige Lehrpersonen von Thalwil genossen die grosse Klassenzusammenkunft sichtlich und liessen sich auch von einem Gewitter nicht stören. Bis in die frühen Morgenstunden schwelgten 1700 Frauen und Männer im Alter zwischen 20 und 94 Jahren in Erinnerung an ihre Schulzeit. (red)

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Back to school – das grosseKlassentreffen in Thalwil

Page 2: Ulzsuus 06 2015

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Liebe Leserinnen und LeserViele Veranstaltungen, insbesondere aus Sport und Kultur bereichern aktuell unser Dorfleben enorm. Kein Abend, kein Wochenende vergeht ohne Ausstellungen, Konzerte, Turniere oder andere Feierlichkeiten: Der «Festival-Sommer» hat auch Thalwil erreicht. Wir, die 1700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Klassenzusammenkunft vom ersten Samstag im Juni, erinnern uns gerne an dieses Riesentreffen zurück. Begegnungen mit alten «Sandkastenlieben» oder «Schulschätzchen» und Jugendstreich-Kameraden liessen uns wehmütig auf die gute alte Schulzeit zurückblicken. Lustige, gar rührige Szenen spielten sich beim Begrüssen und Wiedererkennen ab. Viele Gespräche begannen mit: «Weisst du noch …»

Den privaten Organisatoren um den Verein «Wild Boars» danke ich herzlich für ihren Mut, das grosse Engagement und die perfekte Durchführung dieses Grossanlasses. Konnten wir in Thalwil schon einmal so viele fröhliche und aufgestellte Menschen an einem Anlass begrüssen? Ich glaube nicht. Gerne rufe ich Ihnen nochmals unser Sommer-Highlight in Erinnerung. Bis am 27. Juni dauern die Kulturtage. Das reichhaltige und überaus interessante Programm hält für alle etwas Passendes dabei. Unter dem Motto «Wellenschlag» spielen sich sinnigerweise viele der Angebote am Seeufer ab. Ich lade Sie ein, daran teilzunehmen. Lassen Sie sich vom Wellengang inspirieren und mittragen.

Geniessen Sie den Sommer… bis bald!

Märk Fankhauser, Gemeindepräsident Thalwil

Gemeindepräsident Märk Fankhauser

Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

Auswahl des Angebotes – Fragen Sie nach und lassen Sie sich persönlich beraten!• Minimalinvasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) des Bauches – Gallenbasenoperationen, Leisten- und Nabelbruchoperationen, Dick- und Dünndarmoperationen,

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Daniel Berger, OK, Gemeindepräsident Märk Fankhauser und alle Ausland-Thalwiler der Jahrgänge 1921 bis 1969.

Willi Loretan im Risotto-Einsatz.

Die Grill-Crew.

Klassenzusammenkunft in Thalwil

1700 Ehemalige trafen sich im Sunneberg

«Das gibt es doch nicht, Dich habe ich nun seit mindestens fünfzehn Jahren nicht mehr gesehen. Lass Dich drücken!» «Wie geht es Dir?», «Wo wohnst Du jetzt?» «Bist Du verheiratet und hast Du Kinder?» Diese und ähnliche Worte waren am Samstag, 6. Juni im Schulhaus Sonnenberg immer und immer wieder zu hören. Freundliche Händedrucke da, herzliche Umarmungen dort - falls es während der Schulzeit jemals verfeindete Jugend gruppen und rivalisierende Mädchencliquen gegeben hat, so war davon nichts mehr zu spüren. Die Stimmung war bombastisch.

Rund 1700 ehemalige Schülerinnen und Schüler waren am Samstag, 6. Juni zum grossen Klassentreffen ins Schulhaus Sonnenberg nach Thalwil gekommen. Der Oberriedner Verein Wild Boars hatte alle, die älter als 20 Jahre sind und in Thalwil oder Gattikon die Schule besucht haben, inklusive die Lehrer, zum Klassentreffen geladen. Die Zusammenkunft wurde zum Mega-Event mit rund 1700 Gästen.

Auch Gemeindepräsident Märk Fank-hauser, der selber in Thalwil die Schule besucht hat, sagte in seiner Fest an-sprache überwältigt: «Mir fehlen die

Worte. Es ist toll, was das OK auf die Beine gestellt hat, fast ohne Mithilfe der Behörden».Begonnen hatte das Klassentreffen bereits am Samstagnachmittag mit Besuchen in ehemaligen Schul zim-mern, Ortsführungen, dem Be such im Ortsmuseum, der Be steigung des Kirch turms und für die älteren Jahr-gänge bei Kaffee und Kuchen in der Kaffeestube.

Nach dem Apéro im Schulhaus Feld, gesponsert von der Gemeinde Thalwil, startete das «grosse Treffen» dann am Abend im Schulhaus Sonnenberg.

Eine Klassenzusammenkunft der Superlative fand Anfang Juni in Thalwil statt. Rund 1700 ehemalige Schülerinnen und Schüler, der Jahrgänge 1921 bis 1995 trafen sich im Schulhaus Sonnenberg. Für das OK eine logistische Herausforderung.

Hier konnten die Schülerinnen und Schüler in Erinnerungen schwelgen und einige unvergessliche Stunden mit den ehemaligen Schulkameraden verbringen. «Die spürbare Freude der Anwesenden ist der schönste Lohn für die geleistete Arbeit», sagt Daniel Berger, Co-Organi-sator des Klassentreffens. Auch Thomas Rothacher vom OK ist zufrieden. «Es war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Viele Anwesende sind aus der ganzen Schweiz angereist, einige davon sogar aus dem Ausland. «Aus ganz Europa, aber auch aus USA, Singapur, Canada und den Bahamas», erklärt Thomas Rothacher.

Gründliche PlanungÜber zwei Jahre lang waren die Wild Boars, ein Verein von jungen, mehr-heitlich in Oberrieden aufgewachsenen

Personen, damit beschäftigt, diesen Mega-Event zu planen und zu organi-sieren und die Schülerinnen und Schüler der Schulen in Thalwil ausfindig zu machen. Nach dem Klassentreffen, das der Verein 2013 in Oberrieden organisiert hatte, wollten die Wild Boars einen solchen Event auch in Thalwil anbieten.

Rund 125 Helfer, darunter die Guggen-musik Seebrünzler und der Turnverein Oberrieden, standen dem OK zur Seite, servierten, grillten, kümmerten sich um dieses und jenes.Finanziell unterstützt wurden die Or -ga nisatoren vom Hauptsponsor Bank Thalwil, den Co-Sponsoren Die Mobiliar, Huber Getränkehandlung AG, gnusspur, Hotel Sedartis, hunziker, die Gemeinde Thalwil und zahlreiche Thalwiler Unter - nehmen.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015

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Wir haben sie alle!

Ein erstes Treffen auf dem Pausenplatz. Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler hatten sich viel zu erzählen. Verpflegung gab es an den Foodcornern.

Im grossen Zelt auf dem Pausenplatz trafen sich die Ehemaligen der Jahrgänge 70 bis 95.

Der älteste EhemaligeHermann Ell, Jg. 1921, gehörte am Samstag, 6. Juni zu den ältesten Anwesenden. Der Thalwiler war in Begleitung von Tochter Monika Jg. 48 und Sohn Bruno Jg.47 ins Schulhaus Sonnenberg gekommen und sass am Jahrgangstisch 47/48 mit sei-nen Kindern «Sonst wäre er ganz verloren am Tisch der Senioren gesessen», sagt Monika Ell. «Mit 94 hat man nicht mehr so viele ehemalige Schulkameraden.»

Aus SingapurHans Jäger, Jg 47, kam aus Singapur zum Klassentreffen in Thalwil. Der Thalwiler ist vor 20 Jahren ausgewandert und hat mit der Reise zum Klassentreffen einen Besuch bei seinen Geschwistern in Thalwil verbunden. «Ich habe schon diverse Kameraden und Schulschätzli wieder getroffen, und zu meiner Schande, einen Schulschatz nicht wiedererkannt», schmunzelte der Ingenieur, der das Klassentreffen sichtlich genoss.

Aus OberriedenEdi Hauser, Jg. 34, hatte es nicht weit zum Klassentreffen, er lebt seit 50 Jahren in Oberrieden. Angereist war er schon am Nachmittag, damit er auch wirklich nichts verpasste. Er besuche regelmässig Klassentreffen seines Jahrgangs, erzählte der rüstige Rentner. «Unser Schulkamerad Fritz Rothacher organisiert jedes Jahr ein Klassentreffen, zudem viele Ehemalige kommen. Man weiss in meinem Alter nicht, wie oft man sich noch trifft. Ein Grund jede Gelegenheit zu nutzen».

Aus Dürnten Sonja Bruhin-Walser, Jg. 56, lebt in Dürnten und hatte sich riesig auf das Klassentreffen gefreut. Sie sei im Vorfeld von verschiedenen Personen auf die Klassenzusammenkunft angesprochen worden und hätte die Internetplattform Stayfriends und am Gotthardstrassenfest, das sie regel-mässig besucht, davon erfahren.

Aus EnglandChrista Thompson-Hafner, Jg. 55, hat diverse Einladungen von ehemaligen Schulkameraden über Mail erhalten und sich riesig darauf gefreut. Die Thalwilerin lebt seit 1979 in England. Gerne erinnert sie sich an die Schulzeit in Thalwil. Sie hätte damals dreimal das Skirennen gewonnen, erzählte sie. Nach wie vor besucht die 60-jährige regelmässig ihre Mutter in Thalwil.

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Martin Klöti, Thalwil, ist mit ENGAGE Community Empowerment unterwegs für die Schonung von Ressourcen und die Stärkung von Talenten.

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Neustart

Mit zwei Neustart-Kollegen aus der Kalkbreite sitze ich in der S25. Das ist die nüchterne Zugsnummer für den Bände sprechenden «Glarner Sprinter». Entlang der Strecke reiht sich ein Patina-Bau nach dem andern auf, Zeitzeugen der einst blühenden Textilindustrie. Wir lesen grosse Namen: Jenny, Hänggi, Hefti, Legler, …

«Schon verrückt, wenn man denkt ...», sinniert der eine Freund, «... im Tösstal ist es genauso!»«Dramatisch grosse Industriege-schichte», antworte ich, «2026, öppe Seite 78! Dass die Schweiz weitherum Textilindustrie betrieben hat, ist noch gar nicht so lange her! Immerhin, Jenny produziert noch.»

Der Architekt unter uns hält ein Weinkistchen auf den Knien, darin das Kartonmodell einer ländlichen Zürcher Agglo-Schlafgemeinde. Es zeigt, wie ein Neubau mit Obstverarbeitung, Konserven-Einmacherei und Früchte-Trocknerei den vereinsamten Dorfkern wieder zum geschäftigen Zentrum erwecken wird.

Heute aber sind wir unterwegs nach Glarus. Wir wollen die Behörden in ihrem Bestreben unterstützen, nach wie vor junge Familien, frisches Leben und intakte Perspektiven zurück ins Tal zu bringen.

«Schaut nur, hier könnten wir loslegen!» Mein Nachbar zeigt auf die Idylle einer ehemaligen Fabrik an der Linth: «Lofts über vier Stöcke, in der Halle was weiss ich Schuhmacherei, Schneiderei, Schreinerei, Brauerei, Spenglerei … Garten und Vieh vor der Tür – isch doch guet!»

Wir malen uns einmal mehr die Talente und Fähigkeiten aus, die da wie an tausend anderen Orten zusammenfinden können. In Glarus steigen wir aus und lernen kurz darauf, dass die Lust auf weitsichtige Ansätze in Wirtschaft und Gesellschaft jenseits des Gewohnten und Mut und Bereitschaft gross sind, zügig und handfest zur Tat zu schreiten.

Nach der schmerzhaften Ausdünnung und Ernüchterung im Zuge der Verlegung der industriellen Produk-tion nach China und Fernost, starten heute Industrie und Gewerbe durch. Das Glarnerland atmet und lebt auf.

www.neustart-schweiz.chwww.kalkbreite.netwww.industriebrachen.chwww.en-gage.ch Martin Klöti, 2026 – Rückblick auf die Zeit nach dem Ölschock, 2007, Verlag textwerkstatt

Bereits ein Jahr vor der Durchführung stehen die Zeichen gut, dass die Gewerbeschau Thalwil Oberrieden vom 17. bis 19. Juni 2016 ein voller Erfolg wird. Bereits konnten engagierte Sponsoren gewonnen werden und der Stand der Aussteller-Anmeldungen ist sehr vielversprechend. Erstmals beteiligt sich auch die Unternehmervereinigung Oberrieden an der Gewerbeschau.

Gewerbeschau 2016

Die Gewerbeschau 2016 ist voll auf Kurs

Das Organisationskomitee um OK Präsident Reinhold Meuwly ist bereits seit über einem halben Jahr mit der Planung und Organisation der Ge werbe-schau beschäftigt. Die Er fahrung zeigt: das A und O einer erfolgreichen Gewer-beschau sind gesicherte Finanzen. Nachdem die Gemeinde Thalwil aufgrund des hohen Spardrucks keine finanzielle, nur personelle und sachbezogene Unter -stützung zusagen konnte, mussten rasch neue Sponsoren gefunden werden. Dieser Prozess ist noch nicht abge-schlossen, aber mit Baumann baut Gärten, Zürich Versicherungen und der Bank Thalwil stehen bereits drei namhafte Hauptsponsoren fest. Auf Stufe Co-Sponsor haben der Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil und Rimaplan AG ihre Unter stützung zuge sagt. Als Medien-partner konnte die Zürichsee Zeitung gewonnen werden. Weitere Gespräche sind im Gang und es dürfte zweifellos noch die eine oder andere positive Überra-schung geben.

Bewährtes Konzept, frischer WindDie Gewerbeschau findet wie 2012 auf dem Areal Gesundheitspark Thalwil und dem Traumgarten statt. Diese Kombi-nation ist in ihrer Art einzigartig. Aus-stellern und Besuchern wird die Mög lich-keit geboten, sich auszu tauschen und zu

Freitag bis Sonntag

17.–19. Juni 2016Gesundheitspark Thalwil, Traumgarten

Gewerbeschau Thalwil Oberriedeninformieren, aber auch eine genüssliche

Zeit in traum hafter Umgebung zu ver-bringen. Die Verpflegung im Traumgarten wird wieder in verschiedensten Beizlis von den Vereinen sichergestellt. Noch werden diverse Möglichkeiten und Ideen diskutiert, wie das Pro gramm rund um die Gewerbeschau noch attraktiver ge -staltet werden kann. Das Marketing ist aufgegleist und die Website www.gewerbeschau-16.ch ist im Aufbau. Neu wird auch Facebook als interaktive Platt-form in die Kom munikation einbezogen.

Noch gibt es PlatzBereits ein Jahr vor der Gewerbeschau sind schon rund 50% der Stände ver-mietet. Die Nachfrage und das Interesse sind erfreulich gross und das OK ist zuversichtlich, das Ziel «ausgebucht» bald zu erreichen. Das Aussteller-reglement und das Anmelde formular für Interessenten sind auf www.gewerbe-schau-16. zu finden.

An fragen und Buchungen können auch an die E-Mail Adresse [email protected] gerichtet werden.

Gewerbeschau Thalwil Oberrieden17. bis 19. Juni [email protected]

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Gesundheitspark Thalwil

Sommerzeit – Ferienzeit. Während viele in die Ferne verreisen bevorzugen andere die heimischen Gefilde für den Sommerurlaub. Doch fünf Wochen lang nur in der Badi zu verbringen ist für manche dann doch zu eintönig. Aus diesem Grund hat der Gesundheitspark Thalwil schon vor einiger Zeit sein Polysportives Sommerlager mit Tennis & Fun für Kid’s lanciert. Als willkommene Abwechslung mit verschiedenen Sportarten, wie Tennis, Badminton, Fussball, Baseball und anderen.

Polysportives Sommerlager 2015 im Gesundheitspark Thalwil

Auch im letzten Jahr haben wieder rund 40 Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren mit Begeisterung an dieser Woche teilgenommen und wurden von einem siebenköpfigen Lehrerteam professionell betreut. Raúl Del Solar, Projektleiter des Sommercamps be richtet: «Die Freude war wie immer gross und die Motivation riesig. Wir sind sicher, dass das dieses Jahr auch wieder so sein wird.»

Jetzt anmelden für den 13. bis 17. Juli 2015Das diesjährige Sommerlager findet in der dritten Juliwoche statt. Wer gerne eine Woche lang zusammen mit Gleichgesinnten verschiedene Sport-arten betreiben und vielleicht sogar die eine oder andere neue Sportart kennenlernen möchte, sollte sich jetzt unbedingt anmelden.

Teilnehmen dürfen Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren. Das Programm mit professioneller Betreuung findet jeweils von 9.00 bis 15.30 Uhr statt. Am Vormittag liegt der Schwerpunkt

jeweils auf Tennis, während der Nachmittag flexibel gestaltet wird. Dabei ist es egal ob jemand Anfänger ist oder auf Wettkampfniveau spielt. Die Gruppen werden entsprechend der Spielstärke der Teilnehmenden eingeteilt. Für Kinder von 4 bis 8 Jahren ist wie immer eine spezielle Kinderbetreuung vorgesehen. Der Preis für die Teilnahme beträgt inklusive Mittagessen 395 Franken.

Anmelden kann man sich unter der Tele-fonnummer 043 388 41 41 oder im Inter-net unter www.gesundheitspark.ch.

Gesundheitspark ThalwilZürcherstrasse 658800 ThalwilTel. 043 388 41 [email protected]

Viel Spiel, Spass und Freude verspricht das polysportive Sommerlager des Gesundheitsparks.

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015

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HGV – Blick hinter die Kulissen

Ende Mai konnten sich die Mitglieder des HGV Thalwil bei einem Blick hinter die Kulissen bei Fierz-Küchen GmbH in Horgen persönlich davon überzeugen, was der Slogan «Fierz Küchen – Die schönste Art zu Kochen» heisst. Ebenfalls an diesem Anlass lud die Firma H. J. Langendorf AG zur Weindegustation in den Räumlichkeiten der Fierz Küchen GmbH ein.

Küchengespräche am Firmenapéro

Gratis-Strom für Elektrofahrzeuge im Hotel Belvoir und Hotel Sedartis

Das Fierz-Team hatte zum Blick hinter die Kulissen geladen und rund 20 Gewerbler sind der Einladung gefolgt. In der 500 Quadratmeter grossen Küchenausstellung, die grösste der Region, hatten die Gäste die Mög lichkeit, sich von neuen, modernen und praktischen Dingen in der Küchen welt inspirieren zu lassen. Gleichzeitig konnten an diesem Abend in den Räumlichkeiten der Fierz Küchen GmbH Weine der Firma H.J. Langendorf AG degustiert werden. Ein Angebot, das so manchen Anwesenden freute.

Nach einer Einführung in die Firmengeschichte und einer kleinen Zeitreise ins Gründungsjahr 1982, wurden die HGV-Mitglieder in drei Gruppen durch die Ausstellung ge -führt. Je nach Station erhielten die Gäste einen Einblick in die neuesten Küchentrends, konnten sich von den innovativen Materialien überzeugen

Familie Fierz bei der Zubereitung des Festmals.

Bürgler Urs, Reto Casutt und Raphaël Hochstrasser. Vreni und Paul Brändli. Mauro Sbalzarini mit Gattin.

René Huber und Iva Buletti.Eugen Wiederkehr, Renate Langendorfer und Sohn. Präsident Karl Gerber und Iolanta Sylaj.

lassen und bekamen die funktionalen Haushaltgeräte verschiedenster Mar-ken gezeigt.

Immer wieder war zu hören: «Es ist eine Kunst, die Küche so zu planen und zu realisieren, dass man sich auf Dauer darin rundum zufrieden fühlt und die Fierz Küchen GmbH beherrscht diese Kunst.»

Selbstverständlich hat beim Besuch eines Küchenausstatters auch der gemütliche Teil mit Kulinarischem zu tun. Live durften die Besucher mit-erleben wie auf einem Teppaniaki-Kochfeld und in einem Induktions-Wok Fleisch, Fisch und Gemüse minutenschnell zubereitet wurden. Die auf den Punkt gebratenen Köst-lichkeiten wurden den begeis terten Gästen serviert. Bei fröh lichen Ge -sprächen und dem einem oder ande-ren Glas Wein sassen die Mitglieder

noch lange zusammen. Der Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil bedankt sich beim Fierz-Team herzlich für die Gastfreundschaft und die gross zügige Verpflegung.

Das Hotel Belvoir in Rüschlikon und sein Partnerhotel Sedartis verfügen neu über E-Tankstellen zum Schnelladen von Elektrofahrzeugen. Dieser Service wird den Gästen kostenlos angeboten.

Hotel Belvoir und Hotel Sedartis

Auf die steigende Anzahl von Elektro- und Hybridfahrzeugen gehen die Hotels mit einer Dienstleistung der besonderen Art ein. Während die Hotelgäste ein Seminar besuchen, in einem der Hotelzimmer übernachten oder sich ein genüssliches Essen im Belvoir Restaurant & Grill oder Restaurant Sedartis gönnen, können die Elektrofahrzeuge in kürzester Zeit aufgeladen werden. Diesen Service ermöglichen die Power Ladestationen, die in Zusammenarbeit mit den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) lanciert und bereits umgesetzt wurden. Martin von Moos, der Geschäftsführer der beiden Hotels ist überzeugt: «Viele unserer Gäste reisen mittlerweile mit Elektromobilen an und schätzen diese Zusatzleistung sehr. Es ist wichtig, solche Bedürfnisse zu erkennen und den Gästen immer etwas mehr an Dienstleistungsqualität zu bieten. Gleichzeitig wird die Nachhaltigkeit gefördert und die

Hotel Belvoir Säumerstrasse 378803 RüschlikonT 044 723 83 [email protected]

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 ThalwilTel 043 388 33 [email protected]

Nutzung von umweltfreundlichen Fahr zeugen begünstigt.»

Die E-Tankstellen sind in den Garagen markiert und können während 24 Stunden benutzt werden. Die Power Ladestationen sind für die gängigsten Ladesysteme eingerichtet. Gerne geben die Teams der Hotelrezeptionen weitere Auskünfte.

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www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

Immer zu sehen:Werke von Emil Schwarz, Ralf Abati, Helmi Sigg,… Sommerpause Juli und August Besuche nach telefonischer VereinbarungGalerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Mob: +41 76 347 03 69www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

Page 6: Ulzsuus 06 2015

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«Für den Verkauf haben wir von drei Maklern Offerten erstellen lassen. Entschieden haben wir uns für Walde & Partner. Ihre ausgesprochene Expertise hatte uns in jeder Hinsicht über-zeugt. Die Professionalität und die Zuverlässigkeit in der Akquisition und in den Verhandlungen bestätigten unseren guten Eindruck. Innert kürzester Zeit war das Haus verkauft.»

Verkauf eines Landhauses in WettswilHildegard und Franz Wipfli

Zollikon . Zürich . Uster . Thalwil . Luzernwww.walde.ch [email protected]

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Fankhauser Reisen & Transporte

Neu wird die gesamte Administration der Firma Fankhauser Reisen & Transporte an der Loostrasse 5 in Rüschlikon sein. Dies ergibt effizientere Abläufe und eine einfachere Organisation. Ein neuer Zügelshop mit genügend Park- und Umschlagplätzen bietet ein vergrössertes Angebot rund ums Zügeln an. Der Laden auf dem Postplatz wird darum auf-gegeben. Auch die Carabteilung wird somit mehr Raum erhalten. Wir werden dadurch unser Reiseangebot erweitern. Wir freuen uns sehr, ab Januar 2016 auch Ferienreisen im In- und Ausland und interessante Tagesreisen anzubieten. Das Programm dazu können wir dem-nächst veröffentlichen. Unser Diens t leis-tungsangebot für Sie:

Fankhauser Reisen & Transporte

• Umzüge: lokal und international, Packservice, Möbellager

• Zügelshop• Stückguttransporte• Carreisen, Tagesreisen,

Mehrtagesfahrten, Ferienreisen

Fankhauser Reisen + TransporteLoostrasse 58803 RüschlikonTel 044 724 30 35www.fankhauser.net

Das traditionsreiche Familienunternehmen feiert im 40. Jahr seines Bestehens gleichzeitig die Übergabe zur dritten Generation. Zudem wurde die Gelegenheit benutzt, den Standort Rüschlikon auszubauen.

Nächste Gewerbezeitung 19. August 2015

Redaktions- und Anzeigenschluss 7. August 2015

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenaufträge: [email protected]

Page 7: Ulzsuus 06 2015

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015

ImmobilienTipp

Sandra ItenStandortleiterin Thalwil, Walde & Partner

Die Lage hat viele Facetten

Die Lage einer Immobilie ist ein ewiges Thema. Sie muss gut sein. So gut, dass Conrad N. Hilton sie in den 1940er Jahren gleich dreifach nannte: «Lage, Lage, Lage.» Seit Jahrzehnten wird das Zitat der Hotelier-Legende bei der Wahl einer Liegenschaft und von Wohneigentum wie ein Mantra als wichtigstes Kriterium angeführt. Zu Recht? Der Immobilien-Boom der letzten Jahre könnte da und dort Zweifel aufkommen lassen. Denn Wohneigentum – ob Be -standesimmobilien oder Neubau – ist vorübergehend standortunabhängig bei nahe zum Selbstläufer geworden. Und gebaut wird, so scheint es, nach wie vor überall. Auch an Orten, an die man früher höchstens die ungeliebte Schwiegermutter gewünscht hätte. An Hauptstrassen, in Industriezonen, im Nie-mandsland, in der Flugschneise. Ver-leiten prosperierende Zeiten dazu, einen wichtigen Grundsatz zu ignorieren? Sicher hat als Folge der grossen Nachfrage in den letzten Jahren der eine und andere Kaufinteressent in Bezug auf die Lage einen Nachteil in Kauf genommen, um überhaupt an ein bezahlbares Objekt zu kommen. Standortnachteile haben sich aber selbst in der Boomphase mehr oder weniger stark im Preis niedergeschlagen oder sie wurden durch andere Standort- und Objektvorteile wettgemacht. Bei-spiels weise durch die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Verkehr, eine ideale örtliche Infrastruktur oder eine Bauqualität, die Verkehrs- und Flugzeug-Immissionen vollständig absorbiert. Der Bau einer neuen S-Bahnlinie kann eine bisher wenig attraktive Lage ebenso aufwerten wie die Entwicklung neuer Gebiete und die Umnutzung von Gewerbe- und Industriezonen.

Was will ich?Die weitere Umgebung, die Makrolage, und die unmittelbare Umgebung, die Mikrolage, sind und bleiben somit die wichtigsten Faktoren bei der Bewertung von Wohnimmobilien, auch wenn sie sich mancherorts verändert haben. Gut zwei Dutzend Kriterien von der Aussicht, den Einkaufsmöglichkeiten, den Arbeits- und Schulwegen bis hin zum Steuerfuss und der Windrichtung sind wertbestimmend und klassifizieren die Lage. Doch bei der Suche und dem Kauf von Wohneigentum steht immer die eine Frage im Mittelpunkt: Welche Wohnlage ist für mich ideal? Eine junge Familie hat andere Ansprüche als ein Paar im dritten Lebensabschnitt. Dessen müssen sich auch Verkäufer stets bewusst sein. Was man selbst vor-zieht oder vielleicht als wenig störend empfindet, kann für andere ein K.o.-Kriterium sein. Die Lage hat viele und immer mehr Facetten. Ihre Bedeutung und ihren Einfluss auf den Werterhalt einer Immobilie und damit auf die Wiederverkäuflichkeit darf nicht genug hoch eingeschätzt werden. Daran wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Aus diesem Grund ist es absolut entscheidend, die in Frage kommenden Zielgruppen zu erkennen und auf sie abgestimmt ein wirkungsvolles Vermarktungskonzept zu erarbeiten. Je besser dies gelingt, desto rascher sind neue Besitzer gefunden.

NeueröffnungAm 29.04.2015Apéro : 15.00 – 17.00 Uhr

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Seit 1982

Raiffeisenbank Thalwil

Reisegeld: mehr Ferien für den Franken

Raiffeisenbank Thalwilmit Geschäftsstelle AdliswilTel. 044 723 80 80

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Mit dem starken Franken im Porte-monnaie sind Auslandferien zurzeit attraktiv. In welchen Ländern erhalten Schweizer am meisten für ihr Geld?Nach Aufhebung des Euro-Mindestkurses von 1.20 und dem Kurssturz auf knapp über 1.00 Franken pro Euro sind natürlich alle Euroländer für Schweizer Reisende aus finanzieller Sicht besonders attraktiv. Auch Destinationen mit dem US-Dollar, der sich gegenüber dem

Franken in den letzten zehn Jahren um über 20 Prozent abgeschwächt hat, bieten Schweizer Touristen eine gute Kaufkraft.

Wie bezahlt man das Ferienarrangement am besten?Mit der Kreditkarte, denn ihre Leistungen beinhalten auch gleich den Versicherungsschutz für Kosten bei einer kurzfristigen Annullierung oder einer vorzeitigen Rückreise.

Wo soll man das Geld für den Gebrauch in den Ferien abheben: zuhause oder am Zielort?Grundsätzlich setzt man sich unnötigen Risiken wie Verlust oder Diebstahl aus, wenn man mit viel Bargeld in der Tasche umherreist. Ausserdem gibt es Länder, die die Einfuhr von Lokalwährung verbieten. Diesbezüglich beraten wir unsere Kunden gerne länderspezifisch.

Und wie kommt man vor Ort idealerweise an Geld?Mittels Bargeldbezug am Bancomaten. Sie bieten einen besseren Um rech-nungs kurs als Wechselstuben. Wer trotzdem vor Ort Bargeld wechseln muss, hält sich besser an offizielle Banken oder allenfalls an sein Hotel.

Welche Zahlungsmittel bieten auf Reisen eine maximale Sicherheit und eine minimale Gebührenbelastung?In der Praxis zeigt sich oft, dass ein Mix aus Debit- und Kreditkarte der Königsweg ist. Mit unseren Debitkarten Maestro oder V PAY lässt sich vor Ort für geringe Gebühren Bargeld abheben. Sie eignen sich etwa für den Bummel durch die Strassen, wo man an einem Stand ein kühles Getränk kaufen oder dem Feuerschlucker ein paar Münzen in den Hut werfen will. Bei Verlust oder Diebstahl im Ausland wird eine Debitkarte jedoch nicht ersetzt. Dies im Gegensatz zur Kreditkarte, die

Mirjam Kramer, Kundenberaterin Tel. 044 723 80 98, [email protected]

Ferienzeit ist Erholungszeit und Konsumzeit. Wer sein Reisegeld sicher transportieren und clever ausgeben möchte, studiert Wechselkurse und beachtet ein paar wichtige Regeln und Tipps.

auch deshalb als Zahlungsmittel im Reisegepäck nie fehlen sollte. Mit ihr lässt sich weltweit an über 33 Millionen Akzeptanzstellen bargeldlos bezahlen. Um Bargeld abzuheben eignet sich die Kreditkarte indes weniger, da die Gebühren meist höher sind als mit der Debitkarte.

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Vom 19. Juni bis 31. August zeigt die frisch auch als Galerie gestaltete, weiss herausgestrichene Talent Boutique von ENGAGE an der Schwandelstrasse 10 schräg gegenüber dem Migros im Zentrum von Thalwil grosse Portraits des Thalwiler Rechtsanwalts und Kunst malers Rolf Kuhn.

Damit läutet «ENGAGE Gemeinsinn kon-kret – ENGAGE Community Empower-ment» in Thalwil eine neue Phase ein:

ENGAGE

ENGAGE Talent Boutique+Galerie zeigt Rolf Kuhn

Im Zentrum der ENGAGE Boutique+ Galerie stehen die kleinen und grossen Werke noch wenig entdeckter Mit-bürgerinnen und Mitbürger als hand-werklich, gestalterisch und künstlerisch Aktive und Begabte. Ihr Schaffen birgt viel Überraschendes, Schönes, Prak-tisches, Blühendes – alles ausschliess-lich in Thalwils Nachbarschaft erzeugt. Es gibt fröhliche Kissen, praktische Necessaires, adrette Baby- und Kinder-kleider, vielfältige Glückwunsch- und

Rolf Kuhn, Portraits in Acryl, Graphit, Zement und Rost Vernissage: Montag, 13. 7., ab 18.30 UhrKünstlerapero: Mo, 27. 7., ab 18.30 UhrFinissage: So, 30. 8., 14.00 - 18.00 UhrGalerie: 19. Juni - 30. August, Mi/Fr 15-20 Uhr, Sa 10-17 Uhr

Nando Meroni, Oberrieden, colorierte Grafiken1. September bis 31. Oktober

Doris Fluck, Thalwil, Aquarelle mit Tieren und Blumen3. November bis 31. Dezember

Kunstkarten, Schmuckkästchen, lustige Verpackungen, Bonbonièren und laufend vieles neues mehr.

Rolf Kuhn besticht mit kräftigen Ge mälden in Acryl, wobei er auch mit unkonventionellen Materialien experi - men tiert.

Wechselausstellungen in der ENGAGE Talent Boutique+Galerie, Schwandelstrasse 10, Thalwil

Doris Fluck, Aquarelle 3. November 2015 bis 31. Dezember, Vernissage anfangs November.

Page 8: Ulzsuus 06 2015

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

PräsidentKarl GerberTreStelle ImmobilienGattikonerstrasse 928136 GattikonMobil 079 659 83 76www.trestelle.ch

Vize Präsi./KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42

AktuarKommunikation Raphaël HochstrasserBank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilT 044 723 88 54

VeranstaltungenMarc HofstetterAXA Winterthur, HA Marc HofstetterSchwandelstrasse 18800 ThalwilT 043 377 18 18

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35

Mitgliedervertreter/invakant

Kontakte HGV-Vorstand

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Thalwil informiert

Thalwil informiertJahr sind in Wädenswil kürzlich erste Fälle aufgetreten.Wie ist Feuerbrand zu erkennen? Die Feuerbrandbakterien dringen haupt-sächlich über Blüten in die Wirtspflan-zen ein. Blüten und Blätter verfärben sich vom Stielgrund her braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenförmig. Äste und schlussendlich die ganze Pflanze ster-ben ab. Erste Symptome sind wenige Wochen nach der Blüte sichtbar. Besonders positive Infektionsbedin-gungen hatten dieses Frühjahr witte-rungsbedingt Weissdorn und Quitten.

Was tun bei Befallsverdacht? Wegen der Verschleppungsgefahr sollten befallene Pflanzenteile nicht berührt oder selber abgeschnitten werden. Feu-

Deutsch lernen in Thalwil. Das Bildungsinstitut AOZ bietet im Auf-trag der Gemeinde niederschwel lige Deutschkurse mit Kinderbetreuung an. Nach Europäischen Referenzrahmen werden im Herbst-Trimester 2015 die Kurse der Stufen A1.1, A1.2, A2.1, A2.2 angeboten. Ab Niveau A2.2 wird ein Konversationskurs ange boten. Die Kurse in Thalwil starten in der Woche vom 7. September. Sie finden zwei Mal wöchentlich statt, die Kin-der betreuung für teilnehmende Eltern ist gratis.

Der Kurs kostet für September bis Dezember 240 Franken. Das Kursma-terial ist inbegriffen. Kurse in weiteren Stufen können auch in Adliswil oder Horgen besucht werden.

- Anmeldungen und Fragen zu AOZ: www.aoz.ch/deutschkurse

- Telefon 043 288 34 50- [email protected]

DLZ Gesellschaft, Integrationsförderung

Sinnvolle Verwertung von Textilien und Schuhen. Den jährlichen Erlös aus den Contex-Kleidersammlungen spendet die Gesundheits- und Freizeitkommission jeweils einer gemeinnützigen Institu-tion der Region.Dieses Jahr erhält Procap – ein Netz-werk für Menschen mit Handicap – den Zuschlag. Procap, gegründet 1930, ist

der grösste Mitgliederverband von und für Menschen mit Behinderung in der Schweiz. 20’000 Mitglieder in über 40 regionalen Sektionen werden von 1‘700 freiwilligen Helferinnen und Helfern unterstützt, welche teils selber mit einer Behinderung leben. Sie helfen den Pro-cap-Mitgliedern durch den Alltag und übernehmen verschiedene Betreuungs- und Begleitungsaufgaben.

Feuerbrand – was tun? Feuerbrand ist eine bakterielle Pflanzen krankheit, die in Kernobstan-lagen, Hochstamm obstgärten und Baumschulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Zu den Wirtspflanzen gehören auch Cotoneaster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogelbeere und Weissdorn. In diesem

Fierz E. Schreinerei GmbH

Seit15 Jahren bei der Fierz E. Schreinerei GmbH im Einsatz Stefan Lang feiert im Jahr2015 sein 15-Jahr-Arbeitsjubiläum bei der Fierz Schreinerei.

Eintritt war der 1. Juni 2000. Ganz beson-ders gratulieren der Firmeninhaber, Erhard Fierz und das ganze Fierz-Team, Stefan Lang zu seinem Jubiläum und dankt ihm für die langjährige Treue und seine gewissenhafte und zuverlässige Mit arbeit. Für seine Zukunft wünscht ihm die Fierz E. Schreinerei GmbH weiterhin viel Freude an seiner Arbeit.

Anbei drei Fragen welche sich Stefan Lang stellen lässt:

Fierz E. Schreinerei GmbH: Was war Dein eindrücklichstes Erlebnis in den letzten 15 Jahren?Stefan Lang: Der kürzlich fertig-gestellte Umbau in Tiefencastel hat mir unglaublich gut gefallen! Ich durfte vom Anfang bis zum Schlussüber drei Jahre lang mitwirken. Auch dass wir in der ganzen Schweiz arbeiten, gefällt mir.

Was gefällt Dir besonders gut bei Deiner Tätigkeit als Schreiner?Die Vielseitigkeit des Berufes gefällt mir sehr! So berate ich Kunden, bin im Büro, bestelle Material, fertige in

der Werkstatt an und montiere auf der Baustelle.

Was wünschst Du Dir für die Zukunft? Privat wie auch beruflich?Dass meine Familie weiterhin gesund bleibt (bis jetzt hatte zum Glück noch niemand etwas Ernstes) und ich weiter bei der Fierz Schreinerei mit diesem Team arbeiten kann.

Fierz E. Schreinerei GmbHHaslaubstrasse 38824 SchönenbergTel. 044 788 10 [email protected]

erbrand ist meldepflichtig. Bei einem Verdachtsfall sollte man sich ans Gesundheitssekretariat wenden.Eine vollständige Wirtspflanzenliste so wie weitere Informationen zu Feuer-brand sind auf der Internetseite www.feuerbrand-zh.ch und auf dem Merkblatt «Feuerbrand im Hausgarten» veröffent-licht. Dieses kann beim Gesundheitsse-kretariat bezogen werden. Kontakt: [email protected], 044 723 22 18/94,

Gesundheits- und Freizeitkommission

Künftiger Standort der «Boja da Muntogna». Anlässlich der Eröffnung der Kulturtage Thalwil erreichte die Bergboja aus dem Val Müstair die Uferpromenade Thalwils. In seinem Grusswort liess Aldo Rodigari, Gemeinderat der Patengemeinde, den künftigen Standort der Boje offen. Auf einen würdevollen Standort angespro-chen, rief der Gemeindepräsident Märk Fankhauser daraufhin die Anwesenden auf, geeignete Orte zu nennen.

Um die Sammlung dieser Vorschläge zu vereinfachen, wurde auf www.thalwil.ch ein neues Forum eingerichtet. Einfach beim Direktzugriff (Spalte rechts) auf «Vorschlag für Standort der Boja da Muntogna» klicken und den Vorschlag erfassen.

Wir freuen uns auf viele Ideen!

OK Kulturtage

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015

Ein Säulirennen in Kilchberg! Die Vorbereitungen zum «Stockenfest» vom 29. August sind in vollem Gange; ein spezielles Rennen soll diesmal die Besucher überraschen und Besucher aus der ganzen Region anziehen! Als Vorbild dient das weltberühmte Pferderennen von Ascot, mit wertvollen Pferden und den Damen mit den weitausladenden Hüten. Ähnlich soll es in Kilchberg sein. An Stelle von Pferden werden allerdings Renn-Schweine in drei bis vier Rennen um den Sieg kämpfen und die Damen, die mit weiten Hüten zum ersten Rennen um 13.30 Uhr erscheinen, werden von einer strengen Jury bewertet und einen attraktiven Preis erhalten. Bei jedem Rennen ist Höchstspannung angesagt, denn auch die Besucher

können auf den Sieg ihres favorisierten Rennschweines wetten und wertvolle Preise gewinnen. Und dies gleich drei- oder viermal an diesem Nachmittag. Die lokale Presse wird diesen wichtigen Anlass gebührend ankündigen und auch begleiten. Ob sich Radio- und Fernsehen interessieren und eine landesweite Übertragung und in allen Sprachen planen ist nicht wahrscheinlich. Aber stellen wir uns vor, es wäre so, und dann hätte nicht nur das «Kilchberg-Schwinget» diese nationale Bedeutung, sondern auch ein ganz normaler Anlass würde thematisiert, der zeigt, wie «Zusammenhalt» und «Identität» auf lokaler Ebene entstehen kann und wie Bewohner und Bewohnerinnen von Kilchberg und aus der Region zusammenfinden und diese gleichzeitig sehen, welche lokale Erzeugnisse und Dienstleistungen es in nächster Nähe gibt. Bei den Besuchern entsteht dadurch ein Gefühl der Geborgenheit und von «Heimat», denn sie «gehören dazu». Uns Kilchbergern ist dies wichtig. Übrigens: gesucht werden noch Sponsoren, die mithelfen möchten, die Kosten mitzutragen. Interessenten können sich an ein Vorstandsmitglied der Unternehmervereinigung Kilchberg (UVK) wenden. (mehr auf Seite 10)

Harry Kolb, Präsident UVK, T 044 715 10 00, [email protected]

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Während den Sommerferien laden wir alle Alleinstehenden herzlich zum traditionellen Grillschmaus ein. Kosten: CHF 15.- Bitte melden Sie sich bis spätestens am 8. Juli 2015 an: Regula Gähwiler, Sozialdienst, Telefon 044 715 44 05

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Neue Mitarbeiterin bei freieherzen.chMarsha L. L. Wiederkehr als Verstärkung im renommierten Partnerver- mittlungs-Institut. Seit Ende Mai arbeitet Marsha Wiederkehr im Zürcher Partnervermittlungs-Institut freieherzen.ch. Sie unterstützt in erster Linie Geschäftsführerin Kathrin Grüneis als Assistentin, nimmt aber auch eigene Aufgaben wahr.

Als ehemalige Leiterin einer IT-Abteilung ist Wiederkehr zwar Quereinsteigerin, sie bringt aber das nötige Potenzial – und vor allem Empathie, Offenheit und viel Herz mit – ideal für ihr neues Tätigkeitsfeld. Nebenberuflich arbeitet Marsha

Wiederkehr auch als Bewusst-seinscoach und kann hier ebenfalls Synergien für freieherzen.ch nutzen.Die neue Mitarbeiterin ist hoch-motiviert: «Ich liebe es, unter-schiedlichen Menschen zu begeg- nen. An meiner neuen Herausforderung

finde ich besonders spannend, Menschen zu finden, die zusammen-gehören. Ich freue mich schon darauf, Amor ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.»

Aber auch die Chefin ist begeistert: «Es gibt noch viele Projekte, die ich umsetzen möchte. Dabei bin ich darauf angewiesen, dass mir jemand den Rücken stärkt. Mit Marsha habe ich die richtige Person gefunden. Sie hat ein gutes Gespür für Menschen und ist zuverlässig, das ist das Wichtigste in unserem Beruf,» erklärt Kathrin Grüneis. Mit gemeinsamer Frauen-power wollen die beiden das Institut freieherzen.ch weiter ausbauen, daneben stehen noch eine Menge Ideen an, die sie realisieren möchten. Man darf gespannt sein.

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Page 10: Ulzsuus 06 2015

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Der 38-jährige Heino Müller leitet seit dem 1. März 2015 die Service-Abteilung beim Heizungsinstallateur Widmer + Co. AG in Kilchberg. Im Interview erzählt er aus seinem abwechslungsreichen Berufsalltag. Er liefert Hinter grund-informationen zum Service und Unterhalt von Heizungs- und Kälteanlagen. Zudem gibt er Einblick ins Team und die Organisation von Einsätzen, inklusive Pikettdienst.

Heino Müller, Serviceleiter Widmer + Co. AG, Heizungs- und Sanitärinstallateur mit Meisterprüfung.

Service-Team: Stark motivierte Fachleute, die sich Tag und Nacht für ihre Kunden einsetzen.

Widmer + Co AG

«Als Serviceleiter bei Widmer + Co. AG bin ich oft auch Psychologe»

Widmer + Co. AGDorfstrasse 1418802 Kilchberg ZHTel. 044 716 45 [email protected]

Heino Müller, was genau tut ein Serviceleiter?Der Serviceleiter ist die Schnittstelle zwischen Kunden und Serviceteam. Sobald ein Kunde wegen eines Prob-lems anruft, versuche ich dieses so rasch wie möglich mit unserem Team zu koordi nieren. Unser Service löst die Störung dann kompetent vor Ort beim Kunden.

Wie läuft Ihr Arbeitstag üblicherweise ab?In der Früh besprechen das Service-team und ich im Büro den Vortag, allfällige Nacharbeiten sowie die neuen Fälle des Tages. Spätestens um 8.00 Uhr sind die Servicetechniker bei den Kunden. Nach her kümmere ich mich um die eingehenden Kun-denanfragen und dis po niere die Aufträge. Zudem berate ich unsere Kunden, schreibe Offerten wie auch Rechnungen und kontrolliere Liefer-antenrechnungen. Ein- bis zwei mal pro Woche bin ich draussen, vor Ort beim Kunden.

Man sagt Widmer + Co. AG einen starken Teamgeist nach. Wie sehen Sie das?Mir gefällt es bestens hier und ich wurde sehr gut aufgenommen. Das Miteinander beziehungsweise das Klima sind echt toll.

Wie viele Servicetechniker disponieren Sie?Für den Kundenservice sind total vier Leute verantwortlich.

Welche Aufgaben erledigt ein Servicetechniker typischerweise?Hauptsächlich erledigen Service-techniker Reparaturen und beheben Störungen. Aber natürlich gehören auch regel mässige Wartungsarbei-ten an Heizungs- und Kälteanlagen, z.B. für Abonnement kunden, zu ihren Aufgaben..Wo liegt der Knackpunkt im Service?Der Knackpunkt ist die Disposition. Das Wichtigste ist die effektive Zeitnutzung, damit möglichst alle Kundenanfragen rasch behandelt werden können.

Wann spricht man in Ihrem Geschäft von einem Notfall?Notfälle sind definitiv, wenn Kunden kein Warmwasser mehr haben oder die Heizungs- bzw. Kälteanlage ausfällt. Dies ist abhängig von der Saison. Auch für Rohrbrüche, also wenn Wasser aus-tritt, muss man alles andere stehen und liegen lassen.

Wie rasch werden solche Notfälle behandelt?In der Regel reagieren wir innert ein bis zwei Stunden, generell werden Notfälle am gleichen Tag behandelt.

Sie bieten Service-Abonnemente an. Was ist der Vorteil für Kunden?Ja, Kunden können wählen zwischen Classic, Premium oder Comfort Plus Abonnements für Heizungs- und/oder Kälteanlagen. Abo-Kunden profitieren von kostenlosen Arbeitsstunden, da diese mit dem Abonnement abge golten sind.

Sie führen sogar einen 24h-Pikettdienst. Wie werden Ihre Leute dafür eingeteilt?Die Servicetechniker sind abwech selnd, wochenweise für den 24h-Pikett service

verantwortlich und jederzeit unter Tele-fon 044 716 45 45 erreich bar.

Braucht es auch im Sommer einen 24h-Pikettdienst?Ja unbedingt, denn auch im Sommer ist es unangenehm, wenn das Warm wasser ausbleibt oder die Kälteanlage ausfällt.

Welche persönlichen Eigen schaften sind gefragt, um in Ihrem Beruf erfolg-reich zu sein?Man muss belastbar sein und idealer-weise psychologisches Geschick mit-bringen. Damit kann ich mich ein fühl-sam um die Kunden und die Mitarbeiter kümmern. Unabdingbar ist natürlich auch ein breites Fachwissen und jahre-lange praktische Erfahrung.

Welche fachlichen Voraussetzungen müssen Servicetechniker erfüllen?Das Wichtigste ist die Persönlichkeit und es braucht möglichst viel Fach wissen. Ein Servicetechniker absolvierte typi-scherweise die Lehre als Heizungs-installateur und hat sich danach weiter-gebildet. Ein bauleitender Monteur hat die besten Voraussetzungen für den Ein-stieg in den Service.

Sind Servicetechniker einfach zu finden?Gute Fachleute sind schwer zu finden. Wir sind immer sehr interessiert an neuen Fachleuten.

Säulirennen und Ascot-feeling am Stockenfest

UV Kilchberg

Für das traditionelle Stockenfest Ende August laufen die Vorbereitungen jetzt schon auf Hochtouren. Die Unternehmer- vereinigung Kilchberg hat ein Säuli- rennen geplant mit Wettbüro. Zudem wird die Dame mit dem schönsten Hut gekürt – Ascot-Feeling ist vorpro- grammiert.

Das Stockenfest 2015 soll auch dieses Jahr wieder ein ganz spezielles Fest werden und alle Besucher und Be -sucherinnen aus Kilchberg und der näheren und weiteren Umgebung gleicher massen mit zahlreichen Attrak-tionen begeistern. Die Unternehmerver-einigung Kilchberg hat sich entschieden, dieses Mal ein «Säulirennen» zu veran- stalten.Präsident Harry Kolb: «Das Säulirennen ist aber nicht nur Show. Die Besucher können auf ihren Favoriten setzen und attraktive Preise gewinnen. Tipps kann der Präsident im Moment noch keine geben: «Wir werden bei der Hauptprobe sehen, ob eines auffällig schneller unterwegs ist»

Um 13.30 Uhr geht es losDas erste Rennen wird am Samstag-nachmittag um ca. 13.30 Uhr stattfinden. Die Renn-Schweine tragen ein «Gschtältli» mit dem Namen des je weiligen Sponsors und ein «schweine-sachverständiger» Kom mentator wird die Sprinter vorstellen.Die Säuli kommen aus dem schönen Kanton Appenzell, vom Appenzeller Erlebnisbauernhof in Urnäsch. Sie werden für einige Tage auf dem Stockengut einquartiert, so dass die Tiere sich gut eingewöhnen können und keinen Stress haben. Auf dem Erlebnisbauernhof werden regelmässig Säulirennen durch geführt. «Die Säuli lieben die Abwechslung und finden es toll wenn sie von Menschen angefeuert werden. Sie wissen genau, warum es geht», sagt Bauer Toni Frick.

Mit Hut zum RennenZudem wird die Dame mit dem schönsten Hut gesucht. «Wir wünschen uns ein gewisses Ascot-Feeling und würden uns über Damen mit Hut freuen», sagt UVK-Präsident Harry Kolb. «Dabei sind der Fantasie und der Exzentrik keine Grenzen gesetzt. Genau wie am Pferderennen im englischen Ascot, sollen im Kilchberger Stockengut die Damen ihre schönsten Kopfbedeckungen auszuführen. «Einziger Unterschied: Bei uns am Säulirennen bekommt die Dame mit der schönsten Kopfbedeckung eine Belohnung», so Harry Kolb. (red)

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Bildet Widmer + Co. AG auch Lernende aus?Wir bilden Lernende als Heizungs-installateur EFZ und Gebäudetechnik-planer Heizung EFZ aus. Im Service-Bereich gibt es keine Berufsaus - bildung, aber Weiterbildungen. Auch motivierte, geeignete junge Leute zu finden ist nicht einfach. Wir hatten Glück dieses Jahr: Alle Lehrstellen sind bereits vergeben.

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Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 11

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3. Dezember 2012

Tanguy –

Der Nesthocker

Nelly Reutimann,

Zentrumsleiterin

GAWO

7. Januar 2013

Intouchables

Vreni Reichmuth,

Schulpräsidentin

4. Februar 2013

Down by Law

Tiberio Ricco,

Angestellter im Coop

Oberrieden

4. März 2013

Der geköpfte

Hahn

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evang.-ref. Pfarrer

Beginn jeweils 20.00 Uhr

Eintritt: Fr. 10.–

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Während vier Wochen wurde in der Bäckerei Vetterli in Horgen gebaut. Jetzt hat das Traditionsgeschäft einen neuen Backofen, der mehr leistet und weniger Energie verbraucht.

«Während der Umbauzeit konnten wir unsere Kundschaft aus Qualitätsgrün-den nur ein Teilsortiment anbieten» sagt Bäcker Fritz Vetterli. «In dieser Zeit haben wir unser Brot und das Gebäck in der ehemaligen Backstube der Bäckerei Rieser in Wädenswil geba-cken». Damit der neue Ofen eingebaut werden konnte, beziehungsweise für den Ausbau des Alten, musste ein Fens-ter und ein Stück Wand der Backstube weichen. Nur so konnte der neue Ofen Stück für Stück in die Bachstube gelan-gen und dort eingebaut werden.«Seit Mitte Juni erhalten unsere Kun-den wieder alle Backwaren in gewohn-ter Qualität in beiden Läden Oberrieden und Horgen-Käpfnach». Nach 43 Jah-ren sei es an der Zeit gewesen, den alten Backofen zu ersetzen, sagt Vet-terli weiter. Der neue Backofen verfügt über mehr Backfläche, ist computerge-steuert und flexibler für eine moderne Produktion.«Wir haben in die Zukunft der Bäckerei-Konditorei Vetterli investiert», begrün-det Vetterli die Anschaffung. Geplant ist, dass Sohn Simon in den nächsten Jahren, nach seiner unternehmeri-schen Ausbildung, die Bäckerei über-

nimmt und die langjährige Backtradi-tion weiterführt. «Die Bäckerei Vetterli geht dann in die fünfte Generation.»

Bäckerei-Konditorei VetterliOberriedenBickelstrasse 228942 OberriedenTel. 044 720 06 29Fax 044 720 06 [email protected]

Bäckerei - Konditorei VetterliSeestrasse 3058810 HorgenTel. 044 725 42 97Fax 044 725 42 57

Seit 2014 hat Oberrieden ein neues MalatelierMit Malschule, Galerie (Verkauf eige-ner Bilder) und Kreation von Werken nach Kundenwünschen besteht in Oberrieden ein neues, vielfältiges Angebot für Kunstinteressenten

Vor ca. 30 Jahren begann Verena Meier-hans als Freelancerin für Wissen-schaftliche Illustration und als Kunst-malerin zu arbeiten. Seit der Eröffnung des eigenen Ateliers mit Malschule an der Alten Landstrasse 14 in Oberrieden hat sie jetzt die Möglichkeit ihre Kennt-nisse verschiedener Zeichen- und Mal-techniken (Freihandzeichnen, Aquarell, Gouache, Acryl, Oel, Buntstift, Pastell, Airbrush etc.) an künstlerisch interes-sierte Menschen weiter zu vermitteln.Vom Unterrichtsangebot können sowohl Anfänger als auch fortgeschrit-tene Erwachsene jeglichen Alters profi-tieren. Dies gilt auch für Kinder ab ca. 10 Jahren und Jugendliche bis 18 Jahre die sich vielleicht für eine kreative Lauf-bahn vorbereiten möchten. Es wird ein-zeln oder in Gruppen bis max. drei Per-sonen gearbeitet. So kann individuell auf den bereits vorhandenen Kenntnis-sen aufgebaut, und die zunehmende Selbstständigkeit bestmöglich geför-dert werden.Zu einem informellen Besuch der Kurs-räumlichkeit sind Interessenten herz-lichst willkommen. Ein Ordner mit Fotos der bisherigen Schülerwerke liegt zur Besichtigung bereit. Steht die Falttafel am Treppenaufgang auf der Strasse, ist das Atelier geöffnet.

Die im Lokal integrierte Galerie zeigt von der Malerin selbst geschaffene und zum Verkauf stehende Bilder. Dazu gehören Werke aus verschiedenen Schaffensperioden, in diversen Techni-ken und Stilen, von gegenständlich bis abstrakt gemalt, zu mannigfachen The-men. Zurzeit ist eine Serie von Senio-renportraits in Arbeit. Verena Meier-hans malt aber auch gerne Bilder nach Sujets und Wünschen der Kunden.

Für Natur- und Vogelschutz entstehen im Atelier M auch bei deren Gönnern bekannte Illustrationen.

Atelier MVerena MeierhansAlte Landstrasse 148942 OberriedenTel. 076 463 05 78

Gewerbe-Höck bei ZwirbelIn der Kinderkleiderbörse Zwirbel am Oberriedner Bahnhof Dorf fand am Freitag, 8. Mai der Gewerbe-Höck der UVO statt. Karin Hess und Prisca Märki gaben Einblick in das Ge-schäft mit den Kinderartikeln zu Schnäppchenpreisen.

Für einmal waren nicht die Kinder und deren Mütter die Hauptpersonen in der Chinderkleiderbörse Zwirbel. Am Abend des 8. Mai waren die Mitglieder der UVO zu Besuch im ehemaligen Bahnhof Kiosk in Oberrieden.Seit 16 Jahren führen Prisca Märki und Karin Hess nun die Chinderkleider-börse Zwirbel in Oberrieden. «Die Idee ist beim Käfele geboren worden», erzählte Prisca Märki den anwesenden Gewerblern. Als Mütter sei ihnen das Hin-und Herschieben von Kleidern, aus denen die Kinder immer wieder her-auswachsen, bekannt. So eröffneten sie kurzerhand eine kleine Börse im ehe-maligen Bahnhofskiosk.Die Lage könnte besser nicht sein: Der Zwirbel ist im Bahnhofsgebäude Ober-rieden Dorf beheimatet. Ein Standort-vorteil, der sich auszahlt, davon sind die beiden Betreiberinnen Prisca Märki

und Karin Hess überzeugt. Ein weiterer Pluspunkt der Chinderbörse Zwirbel: Wir verkaufen die Kinderkleidung völlig saisonunabhängig. Also Sommerröck-chen im Winter und Skianzüge im Hoch-sommer. «Damit wollen wir uns von anderen Kinderbörsen abheben.» Das Ladenlokal, der ehemaligen Kiosk, ist klein. «Wir mussten uns schweren Her-zens entschliessen, nur noch Kleidung von bestehenden aktiven Kundinnen anzunehmen, leider reicht unser Platz nicht aus für mehr», erklären die Frauen bedauernd. Was anfangs als Hobby gedacht war, ist heute fast ein Vollzeitjob. Die Geschäfts-führerinnen haben zudem Teile ihrer Familien mit einbezogen, so hat Tho-mas Hess für Zwirbel eine spezielle Software für Kinderkleiderbörsen geschrieben und Roland Märki macht den hauseigenen Facility Manager.

Und weil in der Kinderkleiderbörse zu wenig Platz ist, luden Karin Hess und Prisca Märki nach der Führung zum Apéro in die Räumlichkeiten der Garage Rothacher, wo die Mitglieder der UVO fürstlich verpflegt wurden. Herzlichen Dank!

Gewerbe-Höck

Die Gastgeberinnen Prisca Märki und Karin Hess.

Ingrid Haltenberger und Claudia Hugentobler. Walti Leuthold und Irene Schicker.

Thomas Hess und Roland Märki.. Vreni Zinsli und Susi Messerli..

Der anschliessende Apéro in der Garage Rothacher .

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| Unternehmervereinigung Oberrieden12

UVO-Businesslunch

Die UVO lud zum ersten Business-LunchMitte Juni fand im Seerestaurant Key West der erste Business-Lunch der Unternehmervereinigung Oberrieden (UVO) statt. Finanz und Vorsorgepla-ner Reto Deflorin vom Business Ser-vice Center Zürich referierte über Vor-sorge für KMU und Unternehmer.

«Wer seine Zukunft nicht plant, läuft Gefahr, dass sie sich zufällig entwickelt. Das Wissen erfahrener Spezialisten hilft, systematisch vorzugehen und

sämtliche Themen und deren Wechsel-wirkungen bei Entscheiden zu berück-sichtigen», begann Reto Deflorin, vom Business Service Center Zürich seinen Kurzvortrag. Er veranschaulichte den rund 20 anwesenden UVO-Mitgliedern am 12. Juni beim Business-Lunch im Restaurant Key West in Oberrieden, wie wichtig Vorsorge ist, ob Privat oder im Unternehmen. Dabei ging er auf die Pensionskasse im Unternehmen, The-men der Finanzberatung und Bera-

tungsfelder des Business Service Cen-ters und dessen Dienstleistungen ein.Danach wurden bei einem feinen Mit-tagessen im Seerestaurant Key West die Kontakte gepflegt und das schöne Wetter genossen.Die rege Beteiligung an diesem ersten Businesslunch verspricht eine Reihe weiterer interessanter Events dieser Art von der Unternehmervereinigung Oberrieden. (red)

UVO TermineSonntag, 6. September

Chilbi-Brunch

Samstag, 26. SeptemberAusflug

UVO Termine

Liebe UVO-Mitglieder,

schon wieder ist der Sommer da. Es kommt mir vor, als wie wenn wir gerade erst das neue Jahr gefeiert hätten. Und nun ist schon bald die Hälfte des Jahres vorbei. Wie heisst es da so passend: die Zeit rennt. Dies ist unterdessen zu einem meiner Lieblingssprüche geworden. Bei jeder sich ergebenden Gelegenheit erwähne ich, wie die Zeit rennt. Obwohl, wenn ich darüber nachdenke, dies ja unsin-nig ist. Denn wenn die Zeit tatsächlich rennen würde, dann bitte, wohin? Somit wäre mein nächster Favorit «keine Zeit» genauso unsinnig. Denn in diesem Fall hiesse dies ja, dass sie

gerade weg gerannt sein muss und deshalb fehlt. Dann sagt man, dass man die Zeit nicht findet, um etwas zu tun oder irgendwohin zu gehen. Logisch. Sie ist ja gerade eben abge-hauen. Die Schlussfolgerung wird dann wohl sein, dass die Mehrheit der zivilisierten Welt zu bestimmten Zei-ten in einem zeitlosen Vakuum leben muss. Ob diese Mehrheit diesem phi-losophischen Gedankengang folgt oder sogar folgen will, ist aber mehr als fraglich. Denn glücklicherweise ist die Zeit für uns keine wirklich mess-bare Einheit. Sie ist mehr ein Empfin-den und ob wir sie nun haben oder nicht, sie wird weiterhin alle Wunden heilen, alles wieder richten, rennen und vergehen. Zum Wohle unseres Empfindens, scheint es, als ob es sich lohnen würde, sich ab und zu etwas mehr Zeit zu gönnen. Der österreichi-sche Schriftsteller Ernst Ferstl sagte: «Die Zeit, die wir uns nehmen, ist die Zeit, die uns etwas gibt.» Ich wünsche Ihnen daher eine sonnige Sommerzeit.

Jean-Luc Meier, Vorstand UVO

Jean-Luc Meier, Vorstand UVO

UVO VorstandPrisca Märki - PräsidentinMaler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected]

Irène Schicker - VeranstaltungenGesundheitspraxisBruggstrasse 328942 Oberrieden043 305 73 [email protected]

Jean-Luc Meier - PresseSTRATEGIC EXPANSION SOLUTIONSAlte Landstrasse 658942 Oberrieden044 799 13 94jean-luc.meier@strategic-expansion.comwww.strategic-expansion.com

Alois Günther - AktuarWerbeatelierGrabenstrasse 286301 Zug041 740 22 10 | 044 720 93 [email protected]

Alois Andenmatten - FinanzenBANK ZIMMERBERG AGDörflistrasse 48942 Oberrieden044 722 70 [email protected]

Erich Messerli und Ueli Leuthold. Eugen Wiederkehr und Thomas Boner.

Nicole und Martin Stauber. Irene Schicker und Thomas Albrecht.

Gastredner Reto Deflorin und Aois Andenmatten.

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 13

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Endlich SommerLiebe Leserinnen und Leser

Geht es Ihnen auch so? Ich freue mich auf den Sommer und wenn es dann heiss wird, stöhne ich unter der Hitze. Der Kreislauf muss Sonder-schichten schieben, wenn die Aussentempera-tur nahe der Körpertemperatur liegt – aber ich habe ein paar Tipps gegen die Hitze:

Tipp 1: Die 10. Schweizer Wandernacht der Stiftung Wildnispark mitmachen. Am 4. Juli, um 18.30 Uhr geht es auf der Albispasshöhe los in Richtung Aus-sichtsturm Hochwacht. Endstation ist um 23.30 Uhr der Bahnhof Sihlau in Adliswil. Die Wanderzeit beträgt zwei Stunden, und zwischendurch gibt es ein feines Nachtessen (auf eigene Kosten) im Langenberg.

Tipp 2: Dem Altersheim Sonnegg, am Tag der offenen Tür (12. Juli) einen Besuch abstatten. Start ist um 11 Uhr mit Musik und Ansprachen. Ab 12 Uhr gibt es gratis Gutes vom Grill- und Glacestand und am Nachmittag macht Andreas Schneebeli Musik. Zwischendurch können Sie bei Führungen das Altersheim und seine Dienstleistungen kennenlernen.

Tipp 3: Das Lustspiel «Der zerbrochene Krug» von Heinrich von Kleist, in der Freilichtbühne, im Sihlwald besuchen. Das turbine theater präsentiert diesen Augen- und Ohrenschmaus vom 9. Juli bis 2. August, jeweils von 20 bis 22.30 Uhr, an diesem wahrlich märchenhaften Ort.

Apropos turbine theater: Ich bedauere, dass so wenige von Ihnen am 3. Juni den turbine talk zum Thema «Leistungsabbau infolge weniger Steuerein- nahmen» besucht haben. Sie haben so die sehr interessante Einschätzung des Ökonomen Professor Josef Marbacher zur globalen Finanzkrise und ihren Auswirkungen auf Langnau leider verpasst.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und viel Spass mit den Langnauer Sommerabendaktivitäten.

Ihr Peter Herzog, Gemeindepräsident

www.gewerbelangnau.ch

Trends im Bereich GehölzeDorfgärtnerei Raschle

Bei der Verwendung von Gehölzen im Garten gibt es immer wieder Trends. Da die Vermehrung und Produktion von Gehölzen vielmals mehrere Jahre braucht, wechseln diese Trends aber meistens nicht gleich innerhalb eines Jahres.

Bei Gehölzen, an denen momentan viel gezüchtet wird, lässt sich meistens ein Trend ausmachen. Solch ein Trendge-hölz, von dem in den letzten Jahren viele neue Sorten auf den Markt kamen, ist die Hortensie. Die Vielfalt ist inzwischen so gross, dass sich fast an jedem Standort, in jedem Garten eine passende Hortensie platzieren lässt.

Nicht wegen Zuchtarbeit sondern wegen den Bedürfnissen bei immer kleiner werdenden Gärten sind auch immergrüne Gehölze stark im Trend. Weg von den anfälligen Buchspflanzen findet man Alternativen wie Eiben, kleinblättrige Stechpalmen, portugie-sische Lorbeeren, Glanzmispeln oder Duftblüten. Diese immergrünen Pflan-zen werden meistens als Sichtschutz an der Grenze zu Nachbarsliegen-schaften und Strassen gepflanzt.

Auch exklusive Blütensträucher wie Cornus Venus, Felsenbirne oder Magnolien sind im Trend. Für die Anschaffung dieser kostbaren Gehölze lohnt es sich, einen Fachmann um Rat zu fragen. Er kann genau sagen, was diese Pflanzen brauchen, damit sie prächtig gedeihen.

Glanzmispel, ein immergrüner Strauch, der stark im Trend ist.

Auch bei den Rispenhortensien ist die Sortenvielfallt bereits sehr gross.

Als Gartenbaufirma mit eigenem Pflanzencenter setzt die Dorfgärtnerei

einen grossen Schwerpunkt auf die Pflanzenverwendung. Nicht alltägliche Pflanzen findet man genauso wie die bewährten Klassiker. Das ganze Dorf-gärtnerei-Team besteht aus Pflanzen-liebhabern und Gartenfreunden. Dies spürt man bei jedem Besuch im Geschäft und bei jedem Kontakt im Garten.

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 [email protected]

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

Monatsmarkt

Grillevent – die goldene Grillzange Anlässlich des vierten Monatsmarktes wird ein Grillevent «die goldene Grillzange» mit anschliessendem Reggae-Konzert der Band AMBAROOTS auf dem Dorfplatz stattfinden.

Der Langnauer Monatsmarkt geht am 4. Juli 2015 bereits in die 4. Runde. Speziell an diesem Samstag werden sämtliche Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger der Gemeinde Langnau zur Begrüssung zu einem Brunch eingeladen. Am selben Abend findet zum ersten Mal der Grillevent - die goldene Grill-zange statt. Dazu werden fünf Grillteams à je vier Personen gesucht, welche sich am Grillabend messen. Jedes Team kocht für acht Personen mit Vorspeise, Hauptgang und Des-sert. Die Teilnehmer bewerten das Essen, den Service sowie den gedeckten Tisch. Dem besten Team wird die goldene Langnauer Grillzange verliehen. Ab 17 Uhr ist die Reggae-Bar eröffnet. Der Grillevent beginnt um 18 Uhr. Das Menü kostet komplett inkl. Apéro Fr. 35.00 zuzüglich Getränke. Um ca. 20 Uhr startet das Kon-zert mit der Reggae-Band AMBAROOTS auf dem Dorfplatz. Ein Grillstand mit Würs-ten und Pommes frites ist ebenfalls in Betrieb.

Am vierten Langnauer Monatsmarkt wird das beste Grillteam mit der goldenen Grillzange ausgezeichnet.

Platzreservationen für Essenstickets und alle Infos für interessierte Grillteams ab sofort unter: 044 713 55 22 oder per Mail [email protected]

Anmeldeformulare für Teams und ein Wettkampfregle-ment ist abrufbar auf der Homepage: www.langnauamalbis.ch

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Herzlichst begrüsst Sie das Bahnhöfli-Team.

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Gemeinde Langnau am Albis, Kultur- und Freizeitkommission

1.-August-Feier 20151. August-Feier mit Festwirtschaft wieder auf dem Albis (bei jeder Witterung).

Die Kultur- und Freizeitkommission organisiert erstmals die 1.-August-Feier auf dem Albis selbst. Bis anhin hat die Feuerwehr jeweils die Organisation der Bundes- feier übernommen. Dieses Jahr beschränkt sich die Feuerwehr auf den Shuttle-Dienst sowie auf die Überwachung des Höhenfeuers. Ab 18.30 Uhr gibt es Fahrgelegenheiten ab dem Dorfplatz sowie dem Altersheim, Sihlwaldstrasse 2 auf den Albis. Ab 19 Uhr können sich die Besucher mit Steinpilzrisotto und

Redaktions- und Anzeigen- annahmeschluss ist am

7. August 2015

Die nächste Ausgabe derGewerbezeitung erscheint am

19. August 2015

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Eine transparente Beteiligung am Ergebnis der Kapitalanlagen Diese Sparversicherung lässt die Kundinnen und Kunden an den Erträgen der mit den Einzelleben-Geschäften verbundenen Kapital-anlagen der Mobiliar teilhaben. Jahr für Jahr profitieren sie von einem Beteiligungssatz zur Verzinsung ihres Sparguthabens nach einem

transparenten Mechanismus. Die Mobiliar übernimmt jeden negativen Ertrag auf eigene Kosten.

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Hohe RückkaufswerteKundinnen und Kunden brauchen Flexibilität während der Laufzeit ihres Vertrags. Deshalb sind jeder-zeit mindestens 97% der Sparprä-mien garantiert, falls sie ihr Geld vorzeitig beziehen möchten.

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Würsten vom Grill verwöhnen lassen. Um 20.15 Uhr beginnt die Bundesfeier mit einer Ansprache der beiden Gemeinderäte sowie Vorstände der Kultur- und Freizeitkommission: Lorenz Rey und Rolf Schatz. Um ca. 21.30 Uhr wird das Höhenfeuer auf der Winterwis gezündet. Ab 22.15 Uhr werden Fahr-gelegenheiten ab dem Albis zurück ins Dorf angeboten.

Shuttle-Dienst• Fahrten Richtung Albis, ab Dorfplatz und Altersheim ab 18.30 Uhr• Fahrten Richtung Dorf ab 22.15 Uhr

Programm 19.00 Uhr Steinpilzrisotto und Würste vom Grill 20.15 Uhr DiverseAnsprachen ca. 21.30 Uhr Anzünden des Höhenfeuers

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 15

Tag der offenen Tür und ToreAm Samstag 4. Juli von 9 bis17 Uhr sind in der Schreinerei Wie de Blitz AG Tür und Tore geöffnet. Das Team freut sich über viele Besucherinnen und Besucher an der Sihlwaldstrasse 10 in Langnau.

www.gewerbelangnau.ch

Frischer Schreiner-Wind in LangnauWie de Blitz AG

Schon seit vielen Jahren gibt es einen Schreinereibetrieb an der Sihlwaldstrasse 10 in Langnau. Albert Stocker, unter Freunden Stöge genannt, hat den Betrieb im Sihltal geführt. Er fand jedoch, es gäbe noch andere schöne Tätigkeiten im Leben und hat uns seinen Betrieb verkauft. Wie de Blitz AG Schreinerei heisst es jetzt an der Sihlwaldstrasse.

Warum so ein lustiger Name? Die Wie de Blitz AG wurde im Jahr 1993 als Familien AG von Martin und Beatrice Grob gegründet. Sie haben über Jahre

einen Garagenbetrieb mit Toyota Ver-tretung in Thalwil betrieben. In einem Brainstorming suchten sie damals einen Namen, den man nicht so schnell vergisst. Garage Grob wäre niemandem in Erinnerung geblieben. Auch dachten sie daran, dass der Name nicht Tätigkeit gebunden sein soll. Wie de Blitz muss man ja heute überall arbeiten.

Ihr Sohn Orlando hat eine Lehre als Schreiner gemacht und hat in Luzern, Zürich und Thalwil gearbeitet. Er hatte schon länger den Wunsch, sich

selbständig zu machen. Mit dem Kauf der Schreinerei bot sich eine gute Gelegenheit. Er ist jetzt der Geschäfts-führer der Schreinerei.

Die Schreinerei Wie de Blitz AG ist stark im Service und Unterhalt. Sei es das Reparieren von defekten Möbeln und Türen, das Ersetzen von Fenstern oder Schlösser. Brauchen Sie einen neuen Einbauschrank oder entspricht Ihre Türe nicht mehr den neuesten Brand-schutzvorschriften? Dies und vieles andere mehr wird für Sie in der Wie de Blitz AG gemacht.

Nebst Service und Unterhalt gehört auch das Ersetzen von Brandschutztüren und ...

Das kann ich viel besser… aber darf ich das so offen sagen? – Grenzen der Vergleichenden Werbung

Juristischer Ratschlag von Raphael J.-P. Meyer

Darf ich im Rahmen meines Marketingmix Vergleiche zu den Angeboten meiner direkten Konkurrenten ziehen? Die Antwortet lautet: «Ja, aber nur innerhalb der gesetzlichen Schranken».

Vergleichende Werbung darf weder unrichtig, noch irreführend sein, sowie die Konkurrenten nicht unnö-tig herabsetzen. Unzulässig ist es auch, die eigenen Produkte und Dienstleistungen an jene eines Kon-kurrenten anzulehnen, um von dessen guten Ruf zu profitieren. Relevant sind generell nur Äusse-rungen, welche das Verhalten der Kundschaft bzw. den Markt über-haupt beeinflussen können.

Es dürfen nur Produkte von gleicher Menge und gleicher Qualität vergli-chen werden. Dabei ist bspw. zu beachten, dass stets der richtige und aktuelle Preis der Konkurrenz ver-

Raphael J.-P. Meyer, RechtsanwaltBahnhofstrasse 58,8001 Zürich www.mm-law.ch, 044 804 20 40

wendet wird. Solange alle Angaben im Vergleich korrekt sind, ist er grundsätzlich zulässig. Keine Prob-leme ergäben sich wohl im Fall einer lokalen Pizzeria, die behauptet, dass sie die «besten Pizzen der Welt» mache. Es handelt sich um eine erkennbare Übertreibung, die keinen Einfluss auf den Markt hat.

Wer sich durch einen unrichtigen oder irreführenden Vergleich benach-teiligt sieht, kann gegen den Urheber das zuständige Gericht anrufen. Wer den Vergleich mit der Konkurrenz in seinen Marketingmix einbeziehen will, sollte die juristischen Fallstricke vor der Lancierung abklären.

Orlando Grob, Geschäftsführer der Schreinerei Wie de Blitz, mit seinem Einsatzauto. ... das Reparieren von defekten Möbeln zu den Stärken der Schreinerei Wie de Blitz.

Wie de Blitz AGOrlando Grob Sihlwaldstrasse 108135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 33 [email protected]

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Page 16: Ulzsuus 06 2015

| Gewerbeverein Langnau am Albis16

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Zu einer gelungen Gartenparty gehört die richtige Beleuchtung. Das natürli-che Licht von Feuer sorgt für ein stimmungsvolles Ambiente. In unse-rem breiten Sortiment finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, wie bei-spielsweise Gartenfackeln, Outdoor-kerzen, Laternen, Windlichter oder Feuerschalen. Für zusätzliche Atmo-sphäre sorgen Solar-Lampen und LED-Leuchtkugeln.

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Markus Raschle

Koordination Detail- handel, Medien

reu gmbhTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Herzog Umbauten AGTelefon 044 321 08 90Telefax 044 321 09 [email protected]

Peter Herzog

Delegierter GemeinderatOffizieller Vertreter Gemeinderat – Vorstand Gewerbeverein

www.gewerbelangnau.ch

Der Vorstand vom Gewerbeverein Langnau

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, kontaktieren Sie eines unserer Vorstandsmitglieder oder bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.ch

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.00 bis 18.30 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr

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Vom 18. Juli bis 22. August 2015 fliegen die Schmetterlinge wieder in unserem Gartencenter. Im eigens dafür eingerichteten Schmetterlingshaus mit tropi-schem Garten können Sie über 30 verschiedene Arten beim Nektar saugen, der Balz, der Paa-rung, der Eiablage oder einfach beim Herumflattern oder Segeln beobachten.

Gönnen Sie sich dieses wunder-volle Erlebnis im Schmetterlings-haus. Ein Paradies für Fotografen, Naturfreunde und Kinder.

Schmetterlinge im BacherGarten-Center

Termine für den Gewerbeverein Langnau48. Gewerbe-Apéro Freitag, 3. Juli bei der Schreinerei Wie de Blitz AG

Besichtigung Donnerstag, 3. September ERZ Entsorgung + Recycling Zürich

Page 17: Ulzsuus 06 2015

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 17

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Einweihung Projekt BewegungsraumRund 60 Personen aus der Adliswiler Bevölkerung haben Anfang Juni der festlichen Einweihung der Outdoor-Fitnessgeräte beigewohnt.

Susy Senn, Stadträtin Sicherheit und Gesundheit sowie Robert Wälle, Präsi-dent der Pro Senectute Ortsgruppe Adliswil haben zusammen die Informa-tionstafel enthüllt und damit die Out-door-Fitness-Geräte offiziell der Bevöl-kerung übergeben.Stadträtin Susy Senn betonte in ihrer Rede, dass die Geräte sowohl sportlich aktiven als auch wenig körperlich akti-ven Menschen jeden Alters abwechs-lungsreiche Bewegung im Freien bieten sollen. Mit Standorten möglichst nahe am Lebensumfeld können durch den Einbezug der neuen Bewegungsgeräte Spaziergänge oder Trainingsläufe auf-gewertet werden.Die Gäste der Eröffnungsfeier konnten sich überzeugen, dass Bewegung in der freien Natur sehr lustvoll sein kann. Nach einer kurzen Anleitung durch die Bewegungstherapeutinnen vom VIF (Vitaltraining im Freien), wurden die Geräte sogleich getestet. Neben Kraft und Ausdauer wird vor allem die Beweglichkeit trainiert. Die Besucher waren sich einig, dass die Geräte eine

tolle Sache sind und sie diese auch regelmässig benutzen werden. Neben dem Hauptstandort «im Tal» wird ein zweiter Hauptstandort sihlsei-tig beim Sportplatz Tüfi mit Geräten ausgerüstet. Diese Geräte sind etwas anspruchsvoller und können auch sportgewohnten Personen eine Her-ausforderung bieten. Im nächsten Jahr werden weitere Standorte beim refor-mierten Kirchgemeindehaus und bei der Alterssiedlung Soodmatte in den Parcours aufgenommen werden.

Bank Thalwil

Bank Thalwil unterstützte junge Sprinter

Der Bank Thalwil liegt das Vereinsle-ben am Herzen und hat am Freitag, 8. Mai rund 250 Jugendliche unterstützt, welche am Sihltaler Jugendsprint in Adliswil teilgenommen haben.

Als Hauptsponsor des Turnvereins Adliswil hat die Bank Thalwil sich auch

am Sihltaler Jugendsprint engagiert. Alle rund 250 teilnehmenden Kinder erhielten ein Präsent als Dank für die Teilnahme sowie die 20 erfolgreichsten Sprinter und Sprinterinnen volle Ruck-säcke mit Gaben.

Geschäftsstellenleiter Pius Vogel (links) und Gianfranco Perri (rechts) halten die, von der Bank Thalwil gesponserten Pokale für die Gewinner des Sihltaler Jugendsprints in den Händen.

Stadthausareal Adliswil

Stadthaus: Stadtrat verabschiedet Kredit und stimmt Gestaltungsplan zuDer Stadtrat hat für die Erweiterung des Stadthauses sowie für weitere damit verbundene Teilprojekte einen Kredit in der Höhe von 22,06 Millionen Franken bewilligt. Ausserdem hat er dem privaten Gestaltungsplan zuge-stimmt. An der Zürichstrasse 10 und 12 sollen künftig die Büros der Stadt-verwaltung konzentriert sowie ein all-gemeiner Bürgerschalter eingerichtet werden.

Das heutige Gebäude der Stadtverwal-tung an der Zürichstrasse 12 soll durch den benachbarten Gebäudetrakt Zürichstrasse 10 sowie den Mitteilteil ergänzt werden. Durch die Konzentra-tion von knapp 70 Arbeitsplätzen an einem Ort werden die Verwaltungs-standorte reduziert, Mietverhältnisse aufgelöst sowie die Arbeitseffizienz optimiert. Im neuen Stadthaus soll auch eine zentrale Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger entstehen. Der Stadtrat hat nun das in mehrere Teilprojekte gegliederte Vorhaben sowie den Realisierungskredit in der Höhe von 22,06 Millionen Franken zuhanden des Grossen Gemeinderats genehmigt. Folgende Projekte sind in diesem Kredit enthalten:

Zürichstrasse 10 und MittelbauDie Liegenschaft Zürichstrasse 10 wurde aus strategischen Gründen durch die Stadt Adliswil von der ZKB bereits erworben und soll für die neue Nutzung als Verwaltungsgebäude vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen überführt werden. Der Kaufpreis zusammen mit den Kosten für die Erar-beitung des Gestaltungsplans betragen 1,745 Millionen Franken.Der Mittelbau zwischen der Zürich-strasse 10 und 12 gehört der Pensions-kasse der Stadt Adliswil und soll für 1,41 Millionen Franken von dieser erworben werden.

StadthauserweiterungDie Gebäude Zürichstrasse 10 und der Mittelbau werden bis auf das Erdge-schossniveau rückgebaut und neu erstellt. Ausserdem werden die haus-technischen Anlagen sowie die Tiefga-rage saniert. Die Realisierung als Neu-bau ermöglicht es, die Gebäude hinsichtlich Hindernisfreiheit und Sicherheit den heutigen Normen ent-

sprechend auszustatten. Ausserdem sollen zeitgemässe Arbeitsplätze, wel-che den betrieblichen Anforderungen entsprechen, realisiert werden. Die Verwaltungsabteilungen sollen so angeordnet werden, dass die Abläufe intern wie auch in der Kundenbezie-hung effizienter gestaltet sind.

Optimierung bestehendes StadthausDer Zusammenschluss mit dem neuen Gebäude erfordert auch am bestehen-den Stadthaus (Zürichstrasse 12) bauli-che Anpassungen. Zudem werden die Grundrisse zur effizienteren Nutzung der Verwaltungs- und Schalterräume optimiert. In der neuen, zusammen-hängenden Erdgeschossfläche soll ein Bürgerschalter für die Bevölkerung eingerichtet werden. Auch künftig wird ein privat geführtes Café im Erdge-schoss Platz haben.

Vermietung Zürichstrasse 8Durch den Umzug in das neue Stadt-haus wird die Liegenschaft Zürichstras-se 8 neu im Finanzvermögen der Stadt Adliswil bilanziert, was einen Buchge-winn von 305‘000 Franken zur Folge hat. Gemäss aktuellem Stand der Planung soll das Gebäude saniert und die Flä-chen künftig zu Marktpreisen vermietet werden. Die Sanierung beinhaltet Massnahmen in der Höhe von 1,63 Mil-lionen Franken, die ohnehin umgesetzt werden müssen.

Umbau Zürichstrasse 19/21Das Ressort Sicherheit und Gesundheit wird neu die gesamte Mietfläche im Erdgeschoss des Gebäudes beanspru-chen und dort die auf verschiedene Standorte verteilten Arbeitsplätze zusammenziehen. Der bestehende Nutzerausbau wird beim Nutzerwech-sel im Umfang von 100‘000 Franken erneuert.

Vermietung Zürichstrasse 17Nach Umzug der Verwaltungseinheiten in das neue Stadthaus wird die Liegen-schaft neu im Finanzvermögen der Stadt bilanziert, was einen Buchgewinn von 837‘000 Franken zur Folge hat. Gemäss aktuellem Stand der Planung soll das Gebäude saniert und die heuti-gen Büroflächen künftig als Wohnun-gen vermietet werden. Die Sanierung beinhaltet Massnahmen von 100‘000

Franken, die auch ohne Nutzungsände-rung umgesetzt werden müssen.

Rückbau Albisstrasse 3Das Mietverhältnis wird auf den Zeit-punkt des Umzugs ins Stadthaus gekündigt und der notwendige Rückbau gemäss Mietvertrag vorgenommen. Die Kosten für die Miete von jährlich 41‘700 Franken und der Unterhalt der Mietsa-che können künftig eingespart werden.

GestaltungsplanUm die Realisierung der Teilprojekte eng zu begleiten, hat der Stadtrat ent-schieden, einen Projektausschuss als strategisches Koordinations- und Ent-scheidungsorgan einzusetzen. Diesem werden die Stadträte Patrick Stutz (Vor-sitz), Felix Keller und Farid Zeroual sowie Stadtschreiberin Andrea Berto-losi-Lehr angehören. Weiter hat der Stadtrat dem für die Realisierung des Projekts notwendigen privaten Gestaltungsplan zugestimmt und dem Grossen Gemeinderat zur Festsetzung vorgelegt. Der Gestal-tungsplan war vom 5. Dezember 2014 bis am 6. Februar 2015 öffentlich ein-sehbar. Er schafft die rechtlichen Rah-menbedingungen für das Projekt und ermöglicht die Errichtung der notwen-digen Flächen am Standort Zürichstra-sse 10 und 12. Die Geschäftsleitung der Zürcher Planungsgruppe Zimmerberg (ZPZ) sowie die Baudirektion des Kan-tons haben sich positiv zur Vorlage geäussert. Von privaten Personen gin-gen keine Stellungnahmen ein.

Baustart frühestens 2017 Als nächster Schritt wird der Grosse Gemeinderat über den Gestaltungsplan sowie über den Realisierungskredit befinden. Im Anschluss wird es eine Volksabstimmung zu dem Vorhaben geben. Eine Realisierung des Baupro-jekts ist ab 2017 möglich. Damit das Gebäude Zürichstrasse 10 bis zum Bau-start nicht leer steht, stellt die Stadt dieses seit März 2015 für zeitlich begrenzte Zwischennutzungen zur Ver-fügung. Bisher sind mehrere kleinere Büros sowie Künstlerateliers in das Gebäude eingezogen. Die Nutzung wird durch eine Gebrauchsleihe geregelt, das heisst, die Stadt erzielt mit der Ver-mietung keinen Gewinn, trägt aber auch keine Kosten.

Page 18: Ulzsuus 06 2015

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil18

Kultur in Adliswil

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Neuausrichtung der Organisation Kultur in AdliswilAus der städtischen Arbeitsgruppe Kultur ist die neue Kulturkommission Adliswil (KKA) entstanden, die als beratende Kommission für den priva-ten Verein «Kulturschachtle» kreativ arbeitet.

Die Kommission ist in folgende Bereich aufgeteilt:• Bildende (visuelle) Kunst (Malerei,

Bildhauerei, Fotografie, Installationen)

• Literatur• Musik (Country, Blues, Jazz, Klas-

sik, Rock, Pop, Chanson, World Music)

• Theater, Film, Video, Comic, Kleinkunst, Tanz

• Neue Medien/Gesellschaft, sozio-kulturelle Aktivitäten

Für jeden Bereich ist ein Mitglied des sechsköpfigen Kulturkommission zu-ständig. Mit diesen gebündelten Kräf-ten will die KKA ein breiteres Publikum ansprechen und das Kulturprogramm ausbauen. Die Infrastruktur sowie der Betrieb der «Kulturschachtle» wurden in den ver-gangenen acht Jahren stetig verbessert

und professionalisiert. Durch die gute Etablierung und den Zusammenschluss mit den Aktivitäten der Stadt Adliswil können Vereine und Veranstalter nun eine noch bessere Unterstützung geniessen. Zum Beispiel in der Form des regelmässig erscheinenden Informationsmagazins «Kulturplatz Adliswil» und einer gut ausgebauten Website «www.kulturplatz-adliswil.ch».

Die Publikation der Anlässe im Magazin und auf der Website wird den Veranstal-tern und Vereinen kostenlos zur Verfü-gung gestellt. Weiter können diese bei der KKA materielle oder monetäre Unterstützung beantragen, sofern ent-sprechende Kriterien erfüllt sind. Das Ziel soll sein, dem Zusammenleben in Adliswil mehr Gewicht zu geben und die Veranstaltungen der ganzen Adliswiler Bevölkerung bekannt zu machen.Eine der Hauptaufgaben der KKA liegt im Koordinieren der bestehenden (auch schlummernden) kulturellen Veran-staltungen und Aktivitäten in Adliswil – von Einzelpersonen und Gruppierungen – und in der Zusammenführung zu einem ausgewogenen kulturellen Gesamtprogramm. Bei Bedarf wird das Programm durch eigene Veranstaltun-gen des VKA und der KKA ergänzt. Das kulturelle Gesamtprogramm wird regelmässig kommuniziert.

Unterstützung und Förderung von kulturellen AktivitätenDer Kulturplatz Adliswil setzt auf alle schöpferischen Kräfte von Einzelperso-nen und Gruppierungen. Sie fördert Begabungen, Begegnungen (Veranstal-

tungen) und Auseinandersetzung. Dazu stehen dem VKA und der KKA Mittel für eine wirkungsvolle Kulturförderung zur Verfügung. Die Unterstützungsleistun-gen richten sich nach klar definierten, qualitativen Kriterien. Sind Sie eine Gruppe, ein Verein oder eine Einzelper-son und suchen Sie eine Unterstützung für Ihr kulturelles Vorhaben, so besu-chen Sie die Website www.kulturplatz-adliswil.ch und informieren Sie sich über die Möglichkeiten und Wege, eine solche Unterstützung zu erhalten.

Damit der VKA und KKA ihre Aufgaben gut lösen können, sind sie auf die Mitar-beit aller angewiesen. Um die rechtzei-tige Publizierung aller kulturellen Ver-anstaltungen und Aktivitäten in einer hohen Qualität zu garantieren, bedingt es einer frühzeitigen Planung. Die Ter-minplanungen für die Einsendungen für das kulturelle Gesamtprogramm finden Sie ebenfalls auf der Website. Das nächste Gesamtprogramm für die Monate Oktober, November und Dezember erscheint im Magazin «Kul-turplatz Adliswil» anfangs September.

Wenn die Bank zur Galerie wird

Mit einer neuen Inspiration wartet die Künstlerin Maria Odilia Ostertag mit ihren Bilder in der Filiale der Bank Thalwil auf. Ab sofort kann die Bevöl-kerung die Werke der spannenden Künstlerin besichtigen.

Ob Bilder in Aquarell-Farbstift oder die berühmten Frauen der Banknoten, die Künstlerin Maria Odilia Ostertag prä-sentiert in den Räumlichkeiten der Fili-ale der Bank Thalwil eine enorme Viel-falt ihrer Werke. Bis Ende November 2015 kleidet die Künstlerin die Bank mit ihren Bildern und experimentellen Formen mit ver-schiedenen Farbstrukturen neu ein. Die in Deutschland geborene und in Zürich lebende Maria Odilia Ostertag präsen-tiert ihre Werke in aller Welt, wie bei-spielsweise an der «Public Art Exhibi-tion» in Chicago oder auch hierzulande verschiedene Male im Lyceumclub Zürich. Gegen 30 Bilder sind in der Bankräum-lichkeiten zu bewundern, welche von Acryl auf Leinwand, über Aquarelle und Farbstift auf Papier über Plexiglas Regenbogenfarben Formen reichen. Ebenfalls in der Schalterhalle zu bewundern sind die berühmten Frauen der Banknoten, welche in ihren Län-dern berühmt und Aussergewöhnliches geleistet haben. Ostertag hat die abge-bildeten Frauen leicht «geschminkt» und präsentiert die 54 Persönlichkeiten im Kontext ihres Wirkens.Die Bilder der Künstlerin können wäh-rend der Bank-Öffnungszeiten besich-tigt werden. (e)

Künstlerin Maria Odilia Ostertag kleidet die Bank Thalwil Filiale in Adliswil eigenhändig neu ein.

Bank Thalwil

Auf ein Wiedersehen im Restaurant Krone

Einfach gutes Essen, bezahlbare Weine und ein sympathisches Team; das ist die Krone in Adliswil.

Ein Sommer wie wir ihn kennen und nicht unbedingt mögen: Von 30 Grad auf 13 Grad, da vergeht die Vorfreude und die Lust auf den Sommer. Nicht so in der Krone Adliswil; Schauen Sie mal

wieder vorbei, Sie werden verwöhnt mit wunderbaren Weinen und Apéritifs, das Küchenteam zaubert Ihnen köstliche Gerichte auf den Teller und der unkom-plizierte Service begleitet Sie charmant durch den Abend.Auf der Speisekarte finden sich som-merliche Gerichte, das stadtberühmte Tatar und natürlich die beliebten Cor-

don-Bleus und Bündner Capuns. Zusätzlich bietet die Krone am Mittag eine Auswahl an vier Hauptgerichten mit Vorspeise bereits ab CHF 27.00. Am Abend wählen Sie aus einem 5-Gang Menü, welches alle zwei Wochen neu kreiert wird. Immer aktuelle Speisekar-ten finden Sie unter www.krone-adlis-wil.ch. Die Terrasse ist klein aber fein

und versteckt sich im Sommer hinter lauschigem Bambus, eine bequeme Lounge und grosszügige Gartentische laden zum Verweilen ein.Suchen Sie die passende Lokalität für Ihren Anlass? Im ersten Stock bietet die Kronenstube bis 40 Personen Platz für diverse Feierlichkeiten und Anlässe, natürlich klimatisiert.Das alles und noch viel mehr erwartet Sie in der Krone, inklusive «Adliswiler See- und Bergsicht», egal was der Sommer macht, in der Krone scheint die Sonne das ganze Jahr, Aline und Gion Spescha mit Team freuen sich auf Sie!

Sommerferien: 19. Juli bis und mit 10. August 2015

Restaurant Krone AdliswilZürichstrasse 48134 Adliswil044 771 22 [email protected]

Restaurant Krone

Aline & Gion SpeschaZürichstrasse 4 | 8134 Adliswil044 771 22 05www.krone-adliswil.ch

Di-Sa 11.30 - 14.00 | 18.00 - 24.00

Krone_Adliswil_Inserat 100x30mm.pdf 1 14.09.12 09:04

Page 19: Ulzsuus 06 2015

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 19

Alles neu bei Coiffeur Bucher in AdliswilCoiffeur Bucher

Nicht nur der Innenbereich des Coiffeurgeschäfts Bucher-Hair an der Albisstrasse überzeugt in einem neuen Look, auch sonst erwartet die Kundinnen und Kunden allerlei Neuerungen.

Alles neu macht der Mai. Mit diesem Motto feierte das Team von Coiffeur Bucher-Hair Mitte Mai Neueröffnung. Nachdem Ende April das Geschäft für rund zweieinhalb Wochen wegen Umbau geschlossen war, überraschten die Hairstylistinnen ihre Kundinnen und Kunden mit vielen Neuigkeiten.Neben der Aussenfassade, die ebenfalls in dieser Zeit renoviert wurde, besticht das Innere des Geschäfts jetzt mit stylischer Eleganz und einer modernen Einrichtung in den Farben in braun und creme. Im Zuge des Umbaus wurde der Salon auch technisch auf den neuesten Stand gebracht. Das hat auch zur Folge, dass Kundinnen und Kunden Tageszeitungen auf dem Tablet-PC lesen oder sich die Zeit mit Games vertreiben können.

Geschäftsinhaberin Tina Laupper- Bucher: «Wir haben die Tablets mit altersgerechten Spielen bestückt. Die Kinder können sich während des Haareschneidens mit gamen die Zeit vertreiben. Zudem sind auf den Tablets immer die neuesten Trendfrisuren abrufbar».Auch Name und das Logo wurden angepasst: Bucher Hair & Style heisst das beliebte Coiffeurgeschäft seit Anfang Mai und die hauseigene Webseite informiert über News, Trends und die monatlich wechselnden Angebote und Inspirationen. Auch ist Bucher Hair & Style neu bei Facebook vertreten, wo ebenfalls über Neuigkeiten und Angebote informiert wird.Seit dem 1. Juni hat das Geschäft in Adliswil auch am Montag geöffnet. Ebenfalls seit Anfang des Monats arbeitet eine neue Hairstylistin im Bucher Hair & Style Team.Geblieben sind: 40 Jahre Erfahrung, Kreativität und Professionalität, mit der die Hairstylistinnen sich um das Haar-

Wohl ihrer Kunden kümmern. Ständig verfolgen sie neue Trends und kombinieren diese mit innovativen Produkten. Die stetige Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ist die Basis zum Erfolg. So garantiert Bucher Hair & Style Männer, Frauen und Kindern professionellen Service und erstklassige Beratung. (red)

Bucher Hair & StyleAlbisstrasse 338134 AdliswilTele: 044 710 49 50www.bucher-hair.ch

Öffnungszeiten:Montag 9 bis 18.30 UhrDienstag bis Donnerstag 8 bis 18.30 UhrFreitag 8 bis 20 UhrSamstag 7.30 bis 14 Uhr

Die Papeterie Pfändler in Adliswil ist weiter auf ErfolgskursWas vor mehr als 20 Jahren mit einem kleinen Laden für den privaten Pape-teriebedarf begann, hat sich zu einer modernen, attraktiven Papeterie/Bou-tique entwickelt.

Mit viel Engagement übernahm Ueli Pfändler am 23. Februar 1993 in Adlis-wil die Papeterie Märki. In den folgen-den Jahren ist das Geschäft zu einem beliebten Ort für besten Kundenservice im Bücher-, Papeterie-, Geschenke- und Bürobereich geworden.Heute kümmern sich Claire Gasser, Valeria Aebischer, Melanie Höfliger und der Inhaber Ueli Pfändler um sämtliche Kundenwünsche in der Papeterie Pfändler im Sihltor. Die Auswahl an Büro-Artikeln ist enorm gross, rund 4500 verschiedene Artikel inkl. Toner und Ink-Jet Patronen der gängigen Marken. Zudem ein riesiges Sortiment an Glückwunsch-und Trauerkarten, das laufend ausgebaut wird.Neben dem Büromaterial-Sortiment besticht die Papeterie Pfändler durch das breite Angebot an Fantasie-und Geschenk-Artikel für jedes Portemon-naie, so zum Beispiel Glas aus Hergis-wil, Coby- Lederwaren aus Florenz, La Vida Glas für Deko-Zwecke, Moleskin Agenden und Merkbücher, um nur einige zu nennen.

LieferdienstEin weiterer Geschäftszweig ist heute auch die Belieferung von Firmen. Pfändler erklärt: «Fast 50 Prozent unserer Kunden bestellen Online. Die Bestellungen werden dann von unse-

Papeterie Pfändler

rem hauseigenen Chauffeur gebracht. Natürlich ohne Aufpreis. Wir zählen 400 Firmen, weit über Adliswil hinaus, zu unserem Kundenkreis.»«Mit unserem Lieferservice in der Region wollen wir auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Die Betreu-ung, fachmännische Beratung und Zufriedenheit der Kunden ist uns auch in Zukunft das Wichtigste.»

P.S. Hinter dem Haus stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. (e)

Papeterie PfändlerAlbisstrasse 178134 AdliswilTel. 044 710 87 80Fax 044 710 87 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 8 bis 18.30 UhrSamstag: 8 bis 16 Uhr

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| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil20

Maria Odilia Ostertag-Allwicher

«Die berühmten Frauen der Banknoten»

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Geschenkartikel fürjedes Portemonnaie

Maria Odilia Ostertag-Allwicher, auf Ihren Bildern sind ausschliesslich Frauen zu sehen. Was möchten Sie mit diesen Bildern ausdrücken?Die 60 historischen Porträts zeigen berühmte, in ihren Ländern hoch deko-rierte und vielfach ausgezeichnete Frauen. Wer sonst käme durch all die Gremien und Auswahlkriterien hin-durch und würde es auf die nationale Banknote schaffen?

Ich habe das Gemeinsame in ihren Bio-grafien gesucht. All diese Frauen haben etwas Aussergewöhnliches erreicht. Und es gibt noch eine zweite Gemein-samkeit. Es ist der Mut. Diese Frauen auf allen Kontinenten haben Mut bewie-sen. Sie haben ihre Fähigkeiten auch gegen die Widerstände der Zeit weiter entwickelt, haben sich für ihre Leiden-schaften eingesetzt und für ihre Ideen gekämpft.

«Die berühmten Frauen der Bankno-ten» ist meine Hommage an sie. In der Ausstellung steht neben jedem Porträt eine Kurzbiografie, ebenfalls habe ich zur Ausstellung die Bilder und Daten in einem Katalog zusammengefasst.

Wie kamen Sie auf die Idee aus Bank-noten Kunst zu machen?Unsere besonders schönen Banknoten brachten mich auf diese Idee. Auf den

aktuellen sind Künstler abgebildet. Neben Le Corbusier, Arthur Honegger, Alberto Giacometti, Charles Ferdinand Ramuz und Jacob Burckhardt fand ich Sophie Taeuber-Arp. Nur eine Frau! Warum? Ich begann mit meiner Suche

In der Schweiz ziert bis heute nur ein einziges weibliches Wesen, die Künst-lerin Sophie Taeuber-Arp auf der Fünf-zig-Franken-Note, eine Banknote. Sollte man das ändern?Ja, das wünsche ich mir. Keine der sechzig Frauen hätte sich erträumt, einmal auf einer Banknote abgebildet zu sein. Es gibt in unserem Land und

weltweit noch unzählige mutige und tüchtige Frauen, sowohl verstorbene wie lebende, die Aussergewöhnliches geleistet haben und es verdient hätten, auch auf einer Banknote gewürdigt zu werden.

Was genau faszinierte an diesem Thema und motivierte Sie zu dieser Ausstellung? Alle 60 historischen Frauen in meiner Ausstellung haben wichtige Grund-steine unseres heutigen Wissens, unse-rer Kultur und Religion, unserer Bil-dung und unseres politischen Denkens gelegt. Das breite berufliche und sozi-ale Spektrum der auf Banknoten abge-bildeten weiblichen Persönlichkeiten zeigt, dass nicht nur Königinnen, Politi-kerinnen und Künstlerinnen berühmt werden, sondern dass Frauen in jeder Domäne brillant sein und bekannt wer-den können. Was zählt, sind das Enga-gement und das mutige Tun, sei es für den Frieden oder die Kindererziehung, für die Gesundheit, die Gerechtigkeit oder die Wissenschaft.

Wo werden Sie noch ausstellen? Wer-den Sie dabei unterstützt?

Ich wurde von der Beauftragten für Gleichstellungsaufgaben einer Deut-schen Bank angefragt, die Ausstellung in München, evt. in Frankfurt zu zeigen. Es wird keine Verkaufsausstellung sein, wir sind in der Planungsphase.

Hier nach Adliswil kam die Ausstellung auf Initiative der Arbeitsgruppe Kultur der Stadt Adliswil. Unterstützt wurde die Aus-stellung von der UBS Adliswil, der Bank Thalwil und der Raiffeisenbank. (red)

Vom 28. Mai bis am 4. Juni fand in der Kulturschachtle die Ausstellung «Die berühmten Frauen der Banknoten» statt. Die Künstlerin Maria Odilia Ostertag-Allwicher hat 60 weibliche Porträts, die eine frühere oder aktuelle Banknote zieren, zu fein leuchtenden Kunstwerken werden lassen. Die Gewerbezeitung hat die Vernissage besucht und der Künstlerin ein paar Fragen gestellt.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 21

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Oldtimer im Sihltal

Die «Mobilität» faszinierte viele Besucher aus nah und fernEnde Mai hat das achte Oldtimertref-fen im Sihltal stattgefunden. Das Motto dieses Jahr: «Faszination Mobilität.» In zwei Hallen auf dem Wullschleger-Areal gab es polierte Ausstellungsstü-cke, die auf die Anfänge der Autos hin-wiesen zu bewundern.

Gleich am Eingang stand ein Kutschen-wagen aus den USA, Baujahr 1911, und ein Ford Torpedo aus dem gleichen Jahr. Daneben ein Citroën von 1952, der zeigte, wie sich die Mobilität weiterent-wickelt hat. Die Palette, der im Wull-schleger-Areal ausgestellten Fahr-

zeuge war gross und es war bestimmt für jeden ein Lieblingsstück dabei. Jeweils am letzten Wochenende im Mai veranstaltet der Verein Oldtimer im Sihltal das grosse Oldtimer-Treffen. Auch dieses Jahr zog es Liebhaber alter schöner Autos aus nah und fern nach Adliswil-Sood, viele davon fuhren in ihrem eigenen Oldtimer vor.Für diese Besucher, stand wie immer ein extra Parkplatz zur Verfügung, damit die Veteranenautos – mehrere Hundert an der Zahl – bestaunt werden konnten. Karl Huber, OK-Präsident der Ausstellung des Vereins Oldtimer im Sihltal: «So viele Besucher wie dieses

Jahr waren es noch nie. Teilweise war der Parkplatz für die Veteranen-Autos der Besucher komplett besetzt. Wir freuen uns riesig über diesen Erfolg.» Die Mitglieder des Vereins hätten viele Wochen darauf hin gearbeitet, erzählt er weiter. Umso mehr würde es ihn freuen, dass Musik, Stimmung, das gute Wetter und die Aussicht auf wun-derschöne, alte Autos so viele Besu-cher aus nah und fern angelockt hätten.

Viele AttraktionenEin Highlight war das original Citroën-Taxi, ein legendärer C4 von 1929, der in

der Schweiz liebevoll und detailgetreu restauriert wurde und mit dem die Besucher gegen einen kleinen Unkos-tenbeitrag Taxi- und Rundfahrten machen konnten.Der Hochradfahrer Ernst Oberli, der am Sonntag seine Runden drehte, faszi-nierte die Besucher ebenso wie der ori-ginal V8-Motor, den Toni Schmid und Heinz Grass in der 70. Wetten dass-Sendung von 1991 innerhalb neun Minuten zusammenbauten und zum Laufen brachten.Das ganze Wochenende war die Stim-mung auf dem Areal fröhlich und kom-munikativ. Neben den zwei- und vier-

rädrigen Raritäten, kam aber auch die Mode und die Musik aus der guten alten Zeit nicht zu kurz. Am Stand von Dardy Candy Cat konnten sich die Besucher das passende Outfit zu ihren Oldtimern besorgen. Für die musika-lische Unterhaltung sorgte tagsüber Georges Tanner, der Schallplatten von früher abspielte und verkaufte. Das Abendprogramm bestritt auch dieses Jahr wieder die legendäre Sihltaler Band The Skydreamers. (red)

Bilder: Franz Sommer, Adliswil

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Der Adliswiler Wiehnachtsmäärt ist am GedeihenIm Juni an Weihnachten denken, ist das nicht ein bisschen früh? Nein, wenn man einen tollen Wiehnachts-määrt organisieren will. Bereits seit einem Monat sind die Anmeldeunter-lagen auf der Webseite des HGV Adlis-wil aufgeschaltet und es gelangen täg-lich neue Anmeldungen an das Organisationskomitee. Ende Juni ist Anmeldeschluss!

Auch in diesem Jahr werden für hei-mische Künstler für den Verkauf von Kunst und Kunsthandwerk die Stand-plätze und Häuschen (solange es hat) kostenlos vergeben. Dazu ist es notwendig, die Kriterien für den Erhalt dieses Labels zu erfüllen (siehe www.hgv-adliswil.ch). Im letzten Jahr bereicherten diese Stände mit ihrem Angebot den Wiehnachtsmäärt sehr augenscheinlich. Wir hoffen, dass sich dies herumspricht und noch viel mehr Besucher Weihnachtsgeschenke von KünstlerInnen und Kunsthand-werkerInnen einkaufen werden.

Der diesjährige Adliswiler Wiehnachts-määrt findet am 28. / 29. November 2015 statt. Ein grosses Jubiläum mit Überraschungen feiert der legendäre Chlauseinzug (20 Jahre). Die unermüd-lichen Kämpfer für diese Idee, Ueli Allenspach und Eugen Egg, freuen sich schon heute, den schönsten Chlausein-zug aller Zeiten zu präsentieren.

Die Highlights der letzten zwei Jahre finden eine Fortsetzung, so findet wie-der ein ökumenischer Gottesdienst im extra grossen Festzelt statt. Wer diese ungezwungene, aber würdige Feier schon einmal erlebt hat, wird wieder kommen. Für Freitagabend ist Stim-mung angesagt: Die neu gegründeten Albis-Musikanten, die ihr Debüt am Oldtimeranlass im Sood gegeben haben, werden dafür sorgen, dass alle von ihrer Fröhlichkeit angesteckt wer-den. Und am Sonntag von 13 bis 14 Uhr wird die Harmonie Adliswil wieder ihr Weihnachts-Ständchen bringen.

Also, nichts wie los, anmelden für einen Stand, sich melden für ein Sponsoring oder einfach die Vorfreude geniessen, denn in einem halben Jahr ist der Adliswiler Wiehnachtsmäärt bereits Geschichte! (e)

Infos: www.hgv-adliswil.ch

Sponsoren:Familie AllenspachCoplan ArchitektenDiem & Partner AGEugen Egg GravurenFinall GlasereiBäckerei PeterRestaurant Tomate

TRW Parkett Bodenbeläge GmbHElektro RuckstuhlWullschleger KanalreinigungTherapieCentrum Sihltal GmbHNeukom Engeenering AGRestaurant Krone

Willkommen am

Adliswiler Wiehnachtsmäärt28. / 29. November 2015

Sa. 10.00 bis 19.00 Uhr und So. 10.00 bis 19.00 Uhr

Toller WiehnachtsmäärtSamstag ab 20.00 Uhr im Festzelt

Konzert: Albis MusikantenSamstag ab 20.00 Uhr im Festzelt

Sonntag ab 10.00 Uhr im Festzelt

Ökumenischer GottesdienstJodelmesse mit dem Jodel-Doppelquartett TV Adliswil

Sonntag 12.00 bis 13.00 Uhr im Festzelt

Konzert: Harmonie AdliswilSonntag 17.30 Uhr

20 Jahr-JubiläumChlauseinzug

neukom engineering ag mit neuem Aktionär

Wiehnachtsmäärt

neukom engineering

Mitte Juni fand bei neukom engineering ag der beliebte Sommer-Apéro wie gewohnt im MINI-Showroom an der Zürichstrasse 104 statt. Eine geschätzte Tradition, die Roger Neukom nutzte, um seinen neuen Teilhaber bekannt zu geben.

Bereits zum achten Mal lud Roger Neu-kom, Geschäftsführer der neukom engineering ag zum Sommer-Apéro, der alle zwei Jahre stattfindet. Rund 170 Geschäftspartner, Kunden, Freunde und Bekannte nutzen die Gele-genheit an diesem wunderschönen Frühsommertag und reisten nach Adliswil. Die Gäste kamen von weit her, teilweise sogar aus dem Aargau, der Ostschweiz und Graubünden. Bei Saxophon-Klängen genossen die Besucher einen feinen Apéro. In seiner kurzen Rede gab Geschäfts-führer Roger Neukom, bekannt, dass sein langjähriger Mitarbeiter Stephan Matt seit dem 1. Juni Teilhaber der neukom engineering ag ist. Am 1. März 2004 kam Stephan Matt als Gesamtprojektleiter zur neukom engi-neering ag. Bereits im Januar 2005 hat Stephan Matt den Fachbereich Sanitär / Sprinkler von Roger Neukom übernom-men und wurde im Jahre 2008 in die Geschäftsleitung berufen. Stephan Matt

war in den vergangenen Jahre mass-geblich am Aufbau und der Weiterent-wicklung der Firma beteiligt.

Ebenfalls erwähnte Roger Neukom die Mitarbeiter Janick Dutler und Darwin Félix. Während über dreieinhalb Jahren bildeten sich beide Projektleiter an der Baugewerblichen Berufsschule berufs-begleitend mit viel Fleiss und Durchhal-tewillen weiter. Die abschliessende

Diplomarbeit bestanden die beiden mit grossem Erfolg und durften ihre Dip-lome zum diplomierten Techniker HF Sanitär entgegennehmen.Der kurzen Ansprache folgten kulinarische Höhepunkte von Caterer Björn Lange und ein gemütlicher Abend mit vielen guten Gesprächen, guter Stimmung und toller Musik. (red)

Die drei Aktionäre/Geschäftsleitung: Heinz Etter, Stephan Matt und Roger Neukom.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 23

HGVA Kontakte

Benjamin KägiKassierRaiffeisenbank [email protected]/thalwil

Andreas BüchiNeumitgliederDie [email protected]

Rolf WertliLagerverwaltungTRW Parkett und Bodenbelä[email protected]

Albert ErniBeisitzErni und Erni [email protected]

Myriam FüglistalerSekretariatAdressverwaltungTel: 044 709 11 [email protected]

Carmine Del CottoPrä[email protected]: 079 403 69 47

Iris RothacherVeranstaltungenComputer 1 x 1 [email protected]

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]

Veranstaltungen HGV AdliswilFreitag, 10. Juli Firmenbesichtigung bei Giovanni Broggini Mikrobrauerei im Soodring 34e in Adliswil um 18.30 Uhr

Sonntag, 19. Juli Sommer-Sonntags-Brunch im Gontebächli von 10 bis zirka 12 Uhr

Sonntag, 23. August Grill-Sommerplausch beim Teehüsli ab 11 Uhr

Samstag/Sonntag 28. /29. November Wiehnachtsmäärt - 20-Jahr-Jubiläum Chlauseinzug

Sonntag, 19. Juni 2016 Albisstrassenfest

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen. Bis zum Sommer im Restaurant Wachtstübli.

Nähere Informationen unter: www.hgv-adliswil.ch

HGVA Anlässe

Carmine Del Cotto - Präsident HGV Adliswil

Ist rechnen Glückssache und wie «Preispläne» die Kunden glücklich machen…

Geschätzte HGV Adliswil MitgliederGeschätzte Leser der Gewerbezeitung

Preispläne und Kombiprodukte sind «echte» Vorteile für die Kunden! So kommt es, dass ein ZVV-Jahresabo für

alle Zonen (Kostenpunkt ca. 2500.-) «wertlos» wird. Wie geht das? Wenn zwei Personen und ein Auto von Hor-gen nach Meilen fahren (Überfahrt mit der Fähre) ist das möglich. Denn, ein Auto mit Fahrer kostet 9.50 und eine Person 1.50 (Somit kostet das Auto 8.-). Wenn der Fahrer besagtes Abo besitzt, kostet die Überfahrt trotzdem 9.50 (Kombipreis) und die Begleitperson noch 1.50, somit in der Summe 11.-. Ist aber die Person mit dem ZVV-Abo nicht am Steuer, sondern die Begleit-person, so wird sie unentgeltlich beför-dert. Die Einsparung ist unerheblich. Aber um den Nutzen zu haben, muss man das System kennen und verste-hen. Künftig werde ich jeweils meine Frau fahren lassen und «entspannt und unentgeltlich» als Beifahrer die Über-fahrt geniessen.

Carmine Del CottoPräsident HGV Adliswil

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Viel Spass beim Bowlen im Hotel Belvoir

Acht Mitglieder des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil trafen sich am 28. Mai in der Bowlingbahn des Hotels Belvoir, um zum achten Mal mit viel Spass und Freude einen gemein-samen Abend zu verbringen.

Der Abend des 28. Mai begann mit einem Apéro auf der Terrasse des Hotel Belvoir in Rüschlikon. Die Mitglieder des HGV Adliswil genossen bei lauen

Temperaturen die traumhafte Aussicht über den Zürichsee bis in die noch schneebedeckten Alpen. Danach ging es in die Bowling-Bahn, wo zwei Grup-pen gegeneinander und manchmal auch miteinander spielten. Jeder gab sein Bestes und versuchte die maxi-male Anzahl an Pins, also alle zehn, umzuwerfen. Was etwas harzig begann, wurde schon bald besser, und es gelang den Spielern immer öfter beim ersten

Wurf alle zehn Pins abzuräumen, ein sogenannter Strike. Gespielt wurden mehr oder weniger erfolgreich drei Mal zehn Durchgänge.Am Ende waren sich alle einige: Die Spieler an diesem Abend sind alle Gewinner! (red)

Neuer Ratsschreiber bestimmtStadt Adliswil

Benjamin Wyttenbach ist neuer Rats-schreiber der Stadt Adliswil. Der 33- jährige Anwalt trat am 1. Juni 2015 die Nachfolge von Ida Hofstetter an, wel-che zehn Jahre in dieser Funktion tätig war.

Benjamin Wyttenbach ist wohnhaft in Zürich. Nach dem Jurastudium in Fri-bourg und Bern war Wyttenbach unter anderem für die Zuger Direktion des

Innern tätig, wo er neben weiteren Auf-gaben auch für die Protokollierung von kantonsrätlichen Kommissionen zu-ständig war. Im Jahr 2013 absolvierte Wyttenbach das zugerische Anwalts-und Notariatspatent. Der 33-jährige Anwalt verfügt u.a. über fundierte Kenntnisse im Verwaltungsrecht sowie in politischen Belangen und freut sich auf die neuen Herausforderungen in unserem Stadtparlament.

Werd-Steg erhält neuen Belag und LED-Beleuchtung

Der Werd-Steg über die Sihl wird vom 6. Juli bis Mitte Oktober 2015 saniert. Der Stadtrat hat dafür einen Kredit in der Höhe von 441‘000 Franken freigegeben.

Der Werd-Steg über die Sihl (Höhe Schönauweg) wird von Fussgängern und Fahrradfahrern rege genutzt. Ins-besondere gelangen auch viele Schul-kinder via dem Steg zum Schulhaus Werd. Zur Behebung von Korrosions-schäden sowie von Schäden am Wider-lager und am Belag, wird der Steg in

diesem Sommer saniert. Zudem wird der bisher nichtbeleuchtete Steg mit LED-Lampen entlang der Handläufe ausgestattet. Die Bauarbeiten beginnen am 6. Juli. Die wichtigsten Arbeiten an der Brü-ckenoberseite erfolgen aufgrund der Nutzung durch Schulkinder in den Sommerferien zwischen dem 13. Juli und dem 15. August 2015. Abge-sehen von wenigen kurzen Vollsperrun-gen in dieser Intensivphase ist der Durchgang für Fussgänger jederzeit möglich. Bis Mitte Oktober werden alle

Arbeiten abgeschlossen. Der Stadtrat hat für die Sanierung einen gebunde-nen Kredit über 441‘000 Franken gesprochen.

Gerne beantwortet Patrick Stutz, Res-sortvorsteher Werkbetriebe, Ihre Fragen. Telefon: 044 711 77 74, E-Mail: [email protected]

Stadt Adliswil

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| Unternehmervereinigung Rüschlikon24

Mein Topf GmbH

Per Mausklick zur Mass-anfertigung

Die Website www.meintopf.ch wurde komplett neu entwickelt. Das gesamte Sortiment ist übersichtlich dargestellt und die Produkte können online in Bezug auf Form, Material, Farbe und Funktion frei konfiguriert sowie bestellt werden. Ganz bequem: zu allen Produkten stehen Datenblätter zum Downloaden oder Ausdrucken zur Verfügung. Nebst den Produkt-spezifikationen gibt es hier auch Anleitungen und Pflegehinweise.

Mein Topf GmbHBlegistrasse 15 CH-6340 Baar Telefon 041 766 28 40Telefax 041 766 28 00 [email protected]

Massprodukte von Mein Topf gibt es in unzähligen Varianten für Outdoor- und Indoor-Anwendungen. Die Website ist deshalb in die Bereiche Gartenwelt, Wasserwelt, Wohnwelt, Badewelt, Accessoires, Industrie und Zubehör unterteilt. Per einfachem Mouseover oder -klick findet man auf direktem Weg zu der gewünschten Produktkate-gorie mit allen Standardprodukten in verschiedenen Ausführungen.

Bis zum massgeschneiderten Lifestyle-Produkt sind es nur wenige Mausklicks.

Erholsame Ferienzeit

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Ferien vor Augen und die letzten Abstimmungen schon bald ver-gessen, überwiegt die Vorfreude auf einige erholsame Ferientage und die Freude über das unternehmerfreundliche Resultat der Erbschaftssteuerabstimmung.

Dass ich im meinem Betrieb, nach der äusserst knappen Annahme des Radio- und Fernsehgeset-zes, nun das eineinhalbfache mehr zahlen muss, als meine Mitarbeiter (die während der Arbeitszeit gar nicht Fernsehen sollen) nun einsparen, ärgert mich immer noch.

Nachdem die Gebühren künftig nicht regelmässig vom Souverän kontrolliert werden, muss man die politischen Vertreter in der Exekutive vermehrt daran messen wie sie in ihren Ämtern diese Kont-rolle ausüben. Ein fairer und nachvollziehbarer Gebührenkatalog sollte heute in jeder Gemeinde selbstverständlich sein.

Die lange Zeit bis zu unserer nächsten Ausgabe können Sie hoffentlich auch mit Ferien verkürzen. Für alle, die in dieser Zeit hier in Rüschlikon freundliche Gastgeber, innovative Dienstleistungen oder qualitätsbewusste Handwerker suchen: Mit «lueg zerscht z’Rüeschlike» liegen sie goldrichtig.Unsere Unternehmer kümmern sich gerne um Sie und Ihre Anliegen.

Berücksichtigen Sie uns in Rüschlikon und helfen sie auch mit Beiträgen für unsere Gewerbezei-tung, die Nächste erscheint am 19. August 2015 (Redaktionsschluss 7. August).

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Schule, See und Kunst

Liebe Leserinnen und Leser Mit einem rauschenden Fest haben über 600 ehemalige Sekun-darschüler nach 135 Jahren von der Sekundarschule Rüschlikon Abschied genommen. Was ursprünglich mit einer Trennung vom Schulkreis Kilchberg begann führt zur gemeinsamen Sekundar-schule Kilchberg Rüschlikon im Moos. Ab Sommer 2015 stehen die Schulzimmer im Dorfschulhaus daher leer.

Aufgrund der erfreulich grossen Anzahl Kinder wird die Schulanlage eher früher als später für die Primarschule Dorf benötigt. In der Zwischenzeit lässt sich hingegen ein sonst unmöglicher Event organisieren: eine Ausstellung aller in Rüschlikon arbeitenden bildenden Künstler und Künstlerinnen. Ich danke den Organisatoren von kulturüschlikon für die Vorbereitung der Aus-stellung, die an vier Wochenenden im November dieses Jahres in den leeren Schulzimmern stattfinden wird.

Noch vor den Sommerferien werden unter dem Motto «Ab ins Wasser» die neuen Seeanlagen der Bevölkerung übergeben. Rege benutzt werden sie bereits heute - am Sonntag 5. Juli ab 16 Uhr findet eine kleine Einweihungsfeier in der neuen Seeanlage Marbach statt. Ich freue mich, Sie dort zu treffen. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Gemeinde Rüschlikon

Das gab es so noch nichtEine Weltneuheit ist das Highlight der neuen Website: der separate Menü-punkt «nach Mass» führt zu den Mass-anfertigungen. Hier können Pflanzge-fässe, Beete, Brunnen und viele weitere Produkte interaktiv und ein-fach auf individuelle Masse konfigu-riert und angefragt werden. Die Offerte für das Massprodukt wird dann umge-hend erstellt. Einfacher, schneller und genauer geht es nicht.

Nahe bei den Kunden: 28 Ver-triebspartner in der ganzen SchweizSehen ist besser als lesen. Deshalb können die Mein Topf-Produkte in der ganzen Schweiz in den führenden Gar-tencentern besichtigt werden. Nebst einer grossen Auswahl finden Garten- und Terrassenfans hier auch profunde und professionelle Beratung. Ein ent-sprechendes Verzeichnis ist auf der Website zu finden.

Belvoir Barbecue Deluxe

Die Grillsaison gehört zum Sommer wie das Fine Dining zum Belvoir Restaurant & Grill mit Sonnenterrasse. Für jeden Freitag in den Monaten Juli und August 2015 hat das Belvoir Team ein auserlesenes Barbecue der Extraklasse zusammengestellt.

Beim Belvoir Barbecue Deluxe genie-ssen Sie exquisite und delikate Fleischsorten sowie Gemüse vom Grill. Starten Sie mit einem Gruss aus der Küche, um Ihren Appetit anzuregen. Für den Hauptgang hat der Küchenchef Reto Vögeli eine exquisite Auswahl von exklusiven Grilladen getroffen. Haben Sie schon einmal Jakobsmuscheln, Stör-Filet, Engadiner Lammwurst, mariniertes Mistchratzerli Suprême, Dry Aged Kalbs T-Bone Steak, Edelstü-cke vom Wasserbüffel und Rinds Toma-hawk-Steak gegessen? Jetzt erhalten Sie die Chance dieses Angebot zu kos-ten. Dazu werden vom Grill Auberginen, Zucchetti, Steinpilze und als Beilage Albula-Tal Kartoffeln im Salzteig oder Kartoffel-Ecken mit Rosmarin serviert. Ergänzen Sie Ihre Auswahl ganz nach Ihrem Gusto mit hausgemachten Sala-ten und Saucen.

Läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen? Das Belvoir Barbecue Deluxe findet bei jeder Witterung statt und kann für CHF 69.00 reserviert wer-den. Kinder bis 7 Jahre kommen gratis in den Genuss der Köstlichkeiten und bis zum 12. Altersjahr kostet das Bar-becue CHF 35.00. Das Belvoir Team freut sich auf Ihren Besuch.

Belvoir Restaurant & Grill Säumerstrasse 378803 RüschlikonTel. 044 723 83 [email protected]

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015

Programm

16.00 Uhr Start Einweihungsfest

16.15 Uhr Musikalische Einstimmung mit dem Sängerverein Thalwil

16.30 Uhr Begrüssung und Ansprache von Dr. Bernhard Elsener, Gemeindepräsident

16.45 Uhr Stimmungsvolle Unterhaltung durch den Sängerverein Thalwil

ca. 18.00 Uhr Ende Einweihungsfest

25

UVR Business-Lunch

Gute Umgangsformen sind heute wichtiger denn je Adolf Freiherr von Knigge aus Deutschland hat im Jahr 1788 ein Buch über den Umgang mit Menschen geschrieben. Viele dieser Regeln sind heute noch gültig. Die Mitglieder der Unternehmervereinigung Rüschlikon mussten sich dieses Wissen nicht erst mühevoll anlesen, Knigge-Beraterin Susanne Abplanalp erzählte ihnen das Wichtigste bei einem Business-Lunch im Restaurant Tracht.

«Sieben Sekunden, genauso lange braucht ihr Gegenüber um Sie einzu-schätzen. Mit diesem Wissen bekommt die Begrüssung, das Lächeln, die Kör-perhaltung und Ihr Äusseres einen ganz anderen Stellenwert!» Mit diesen Worten begrüsste Susanne Abplanalp von Knigge Today die Mitglieder der Unternehmervereinigung Rüschlikon.

Anlässlich eines Business-Lunchs traf man sich im Restaurant Tracht am

Zürichsee. In dieser entspannten Atmo-sphäre hielt Susanne Abplanalp von Knigge Today einen Kurzvortrag über die do‘s und don‘ts in Sachen gutes Benehmen.

Es ging unter anderem um aktives Zuhören, um Interesse am Gegenüber und Wertschätzung, um die Begrü-ssung und um Tischmanieren. «Ver-handeln lässt sich nur zwischen zwei gleichwertigen Verhandlungspartnern

1: 0 für VitamineElternvereine Rüschlikon und Kilchberg

Rund zwei Dutzend Teams nehmen am diesjährigen Grümpelturnier der Schu-len Rüschlikon-Kilchberg teil, das am Wochenende vom 4./5. Juli auf der Sportanlage Moos abgehalten wird. Bei mindestens vier Matches, die jedes Team spielen wird, kommen die Kids ganz schön ins Schwitzen. Der Eltern-verein Rüschlikon hat daher schon 2002 die Idee gehabt, den jungen Spielern zur Erfrischung Früchte anzubieten, zu sehr günstigen Preisen. Der Früch-testand schlug ein wie eine Bombe und wird somit jetzt bereits seit 13 Jahren auf die Beine gestellt, mittlerweile in Zusammenarbeit mit dem Elternverein Kilchberg. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kinder (und Erwachsene) Früchte lieben, wenn sie ihnen aufgeschnitten angeboten werden. Für 50 Rappen oder 1 Franken pro Portion servieren die freiwilligen Helferinnen und Helfer der Elternvereine auch dieses Jahr frische Ananas, Melonen, Äpfel oder Bananen. Das löscht nicht nur den Durst, sondern macht auch fit für den nächsten Match.

Kontakt: info@elternverein-rueschlikon.chwww.elternverein-rueschlikon.chwww.elternvereinkilchberg.ch

– zeigen Sie Ihrem Gegenüber des-halb Wertschätzung», riet die Expertin ihrem Publikum. «Wiederholen Sie den Namen Ihres Partners, das kommt gut an, und lassen Sie ihn unbedingt ausreden!

Wertschätzung zeige sich überdies in der Körperhaltung und der Beklei-dung, diese zwei Aspekte sind laut Abplanalp sogar wichtiger als was man sagt. «55 Prozent macht die Optik aus, 38 Prozent die Stimme und nur 7 Prozent des Verhandlungser-gebnisses wird durch den Inhalt bestimmt», verweist sie auf eine Stu-die. Manche ihrer Tipps bestätigen Erkenntnisse, die allgemein bekannt sind. Noch bevor das erste Wort falle, habe man sich von einer Person einen ersten Eindruck gemacht: «1 bis 7 Sekunden dauert dieser Prozess», sagt die Kursleiterin.

Die Benimm-Expertin schloss ihre Rede mit den Worten: «Menschen mit guten Umgangsformen haben es leichter, gewinnen mehr Freunde und sind beruflich erfolgreicher!» (red)

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Ab ins Wasser! Einladung zur Einweihung der neuen SeeuferanlagenVertreter der Gemeinde Rüschlikon stossen am 5. Juli mit der Rüschliker Bevöl-kerung an, um die Fertigstellung der neugestalteten Seeuferanlagen zu feiern. Die Bootshabe und die Anlagen Suntenau und Marbach werden im Zuge eines Einwei-hungsfestes der Bevölkerung zur Nutzung übergeben - und damit der Sommer so richtig eingeläutet. Musikalisch stimmungsvoll begleitet der Sängerverein Thalwil die Feier, während die Gemeinde einen Apéro und Grillwürste offeriert.

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Den wenigsten ist bei tropischen Temperaturen nach Bewegung zu Mute und trotzdem möchte man während der Grill-Saison nicht völlig aus der Form kommen und sich auch das eine oder andere Eis ohne schlechtes Gewissen leisten.

Es ist also nicht die Frage, ob man an heissen Sommertagen trainieren soll/kann, sondern viel mehr eine Frage der Dosis, der Motivation und der Vorgehensweise.

Grundsätzlich sollte man einen Gang herunterschalten, denn zusätzlich zur Anstrengung muss der Körper auch noch Energie aufwenden, um sich vor Überhitzung zu schützen.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 Bezirk Horgen | 27

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Innovation – Fit in die ZukunftErfolgreiche erste Durchführung der von den beiden Wirtschaftsförderungen Höfe und Zimmerberg-Sihltal organisierten Innovationsveranstaltung im Bocken. Rund 70 Teilnehmer folgten den verschiedenen Referaten und nutzten die Gelegenheit, sich mit Spezialisten auszutauschen.

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v.l.n.r.: Dr. Matthias Kaiserswerth, Standortförderung Zimmerberg-Sihltal, Karin Bruhin, Karin Bruhin Immobilien und Daniel Sulser, FixxxSport AG. (Foto: André Springer, Horgen)

Notfallnummer «Pallifon» gewinnt Projektwettbewerb des Vereins Gesundheitsnetz 2025Die Notfallnummer «Pallifon» der Foundation Zürich Park Side gewinnt den Projektwettbewerb 2015 des Vereins Gesundheitsnetz 2025. Dieser Erfolg zeigt, dass das Pilotprojekt gute Chancen hat, auch gesamt-schweizerisch Erfolg zu haben.

Von 15 eingereichten Projekten über-zeugte die regionale Notfallnummer «Pallifon» der Foundation Zürich Park Side die Jury am meisten und gewann den diesjährigen Projektwettbewerb. «Das Pallifon ist ein mutiges Projekt in einem schwierigen Themenbereich, das einen sehr relevanten Patienten-nutzen bringt», sagt Jurypräsident And-reas Roos, Arzt und Mitglied der Ge-schäftsleitung Sanitas Krankenver-sicherung. Der Verein Gesundheitsnetz 2025 zeichnet jedes Jahr ein Projekt aus, das die integrierte Gesundheits-versorgung im Raum Zürich vorantreibt.

Das Pilotprojekt «Pallifon» bietet unter der Nummer 0844 148 148 Tag und Nacht einen gratis Notfalldienst für Patientinnen und Patienten, bei denen keine krankheitsbekämpfenden Thera-pien mehr möglich sind. In Notfallsitu-ationen wie Atemnot oder Angstzustän-den können Palliativpatienten, aber auch Angehörige und Pflegepersonen, ein kompetentes Fachteam telefonisch um Rat fragen. Seit August 2014 ist das «Pallifon» in den Regionen Zimmer-berg, Knonauer-Amt, Höfe, March, Rigi-Mythen und Einsiedeln in Betrieb.

Belastende Hospitalisierungen wer-den reduziert Das «Pallifon» wird einem wachsenden Bedürfnis in unserer Gesellschaft gerecht: Immer mehr Menschen möch-ten ihre letzte Lebenszeit zu Hause erleben und auf belastende Hospitali-sierungen verzichten. Das Projekt wurde von der Foundation Zürich Park Side initiiert und gemeinsam mit einem Team aus anerkannten Spezialisten für Palliativmedizin, spezialisierten Pflege-fachpersonen, Hausärzten und der Ärz-tefon AG realisiert. Das «Pallifon» ergänzt die bestehenden Angebote der Grundversorgung, falls Hausärzte oder Spitex nicht erreichbar sind. Das Ziel von «Pallifon» ist, unerwünschte und kräftezehrende Notfalleinweisungen ins Spital zu vermeiden.

Das «Pallifon» hat in der Region bereits Anklang gefunden: «Die Anzahl Anrufe hat im Verlauf der letzten Monate kon-tinuierlich zugenommen», sagt Beat Ritschard, Geschäftsführer der Found-ation Zürich Park Side. Die grosse Her-ausforderung sei nun, Betroffene, aber auch Hausärzte und Pflegeorganisatio-nen mit dem Beratungsangebot des «Pallifons» noch besser vertraut zu machen. Das Notfalltelefon will nicht Konkurrenz zu den bestehenden Ange-boten der Grundversorgung sein, son-dern diese ergänzen.

Projekt wird auf Gesamtschweiz ausgedehntDie Notrufnummer «Pallifon» ist das erste Projekt der Foundation Zürich Park Side. Entsprechend gross ist die Freude bei der regionalen Standortför-

derung: «Ein sensationelles Zeichen aus der Region, für die Region! Ich gra-tuliere ganz herzlich zum Preisge-winn», sagt Jürg Trachsel, Kantonsrat und Ausschussmitglieds der Standort-förderung Zimmerberg-Sihltal.

Der gewonnene Projektwettbewerb und die positiven Rückmeldungen aus der Region motivieren die Foundation Zürich Park Side, das Projekt weiterzu-entwickeln. Beat Ritschard sieht im Projekt ein grosses Potential: «Wir wol-len unser Angebot schrittweise auf die Deutsch- und später auf die Gesamt-schweiz ausweiten. Derzeit sind wir auf der Suche nach weiteren Partnern und setzen alles daran, die Bevölkerung für das schwierige, aber immer wichtigere Thema Palliative Care zu sensibilisie-ren». Infos unter www.pallifon.ch

18. Generalversammlung Verein Standortförderung Zimmerberg-SihltalDie gut besuchte 18. General-versammlung der Standortförderung folgte den Anträgen des Leitenden Ausschusses einstimmig. Im Weiteren konnte ein Preis vermeldet und mit «FoodPlus» ein neues Projekt vor-gestellt werden.

Gut 40 Vertreter und Vertreterinnen der Mitglieder des Vereins Standort-förderung Zimmerberg-Sihltal nah-men an der 18. Mitgliederversamm-lung teil. Der Präsident Dr. Matthias Kaiserswerth und der Geschäftsführer Beat Ritschard wickelten die Geschäfte zügig ab. Neben dem positiven Geschäftsabschluss, dem Budget 2015 und den Mitgliederbeiträgen 2016 informierten sie über die verschiede-nen Aktivitäten des Vereins. Insbeson-dere wurde auf die verschärfte Stand-ortkonkurrenz und die mit den verschiedenen Abstimmungen zu den Rahmenbedingungen der Wirtschaft einhergehende Unsicherheit bei den Unternehmungen hingewiesen.

Die Versammlung hat alle Traktanden einstimmig genehmigt, dieses Jahr waren keine aussergewöhnlichen Geschäfte zu beschliessen. Ein gros-ser Dank geht an die Mitglieder des Leitenden Ausschusses und den Geschäftsführer für die geleistete Arbeit.

Ein Highlight stellte der Gewinn des Projektwettbewerbs des Gesundheits-netzes 2025 für das Pallifon (www.pal-lifon.ch), das erste Projekt der Found-ation Zürich Park Side, dar. Es setzte sich unter 15 eingereichten Projekten dank hohem Patientennutzen durch.

Der Preis wurde dem Pallifon am 19. Mai überreicht.

Im Anschluss an die Regularien infor-mierte Beat Ritschard über die bevor-stehende Gründung von «FoodPlus», einem Wirtschafts- und Forschungs-cluster im Bereich Nahrungsmittel. Nach einer kurzen Einführung zur Clusterstrategie des Kantons Zürich und dessen Erfolge, wurde auf die Chancen und Möglichkeiten im Bereich Food für die Region hingewiesen. Besonders interessant ist das Projekt, weil es Partner kantonsübergreifend unter ein Dach zusammenführt. Mit dem Abschluss verschiedener Leis-tungsvereinbarungen im Sommer wird «FoodPlus» starten. Eine interessante Diskussion mit Dr. Corinne Ganten-bein-Demarchi, stv. Leiterin des Insti-tuts für Lebensmittel- und Getränkein-novation der ZHAW Wädenswil und Dr. Lukas Bertschinger, stv. Institutsleiter der Agroscope Wädenswil zeigte auf, was für ein Potential die Forschung und Entwicklung durch einen solchen Cluster erreichen kann.

Beim anschliessenden Netzwerkapéro nutzen die Anwesenden die Möglich-keit zu angeregten Diskussionen.

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Die vorwiegend aus den beiden Bezir-ken Höfe und Horgen eingeschriebenen Unternehmer und Unternehmerinnen konnten in einer Reihe von spannenden Referaten in die Welt der Innovation eintauchen. Einleitend informierten die Referate über die Zusammenarbeit mit der Kommission für Technologie und Innovation KTI, den Fachhochschulen und Finanzierungsinstituten, danach konnten sieben Beispiele von innovati-ven Umsetzungen, mehrheitlich aus dem Einzugsgebiet, einen Einblick in die Herausforderungen von Innovatio-nen bieten.

Ein Highlight der Veranstaltung war das Referat von Felix Hofmann, CEO der BMI Lab AG, ein Spin-Off der Universi-tät St. Gallen, welche sich mit den Inno-

vationstechniken und Businessmodel-len bei Start-Ups oder Neuent-wicklungen befasst. Beispielhaft zeigte der Referent auf, wo in der Innovation Grenzen und Risiken bestehen, aber auch welche Möglichkeiten dahinter stecken.

Ein zentrales Element war für die Teil-nehmenden aber das Innovationsfo-rum, wo sich 15 Institutionen in der extra langen Pause und beim anschlie-ssenden Apéro für persönliche Gesprä-che und den Erfahrungsaustausch zur Verfügung stellten.

Die ersten Rückmeldungen der Teil-nehmenden waren durchwegs positiv. Matthias Kaiserswerth, Präsident der Standortförderung Zimmerberg-Sihl-

tal, fasste die Premiere wie folgt zusam-men: «Ganz offensichtlich ist es ein Bedürfnis der Wirtschaft, sich zum Thema Innovation auszutauschen. Es war erfreulich zu sehen, wie aktiv die Teilnehmenden diskutiert haben und erste Projektideen austauschten. Die Veranstaltung erfüllte unsere Erwar-tungen voll und ganz. Wir werden uns auch weiterhin mit dem Thema auseinandersetzen.»

Ein grosser Dank geht an die Partner der Veranstaltung, die Kommission für Technologie und Innovation KTI, die Credit Suisse, die IBM Research – Zürich und das Seminarhotel Bocken. Ohne deren Unterstützung wäre eine solche Veranstaltung nicht kostenlos für die Teilnehmenden durchzuführen.

Standortförderung Zimmerberg-Sihltal |

Page 28: Ulzsuus 06 2015

Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015| Bezirk Horgen28

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Virtuelle Sparpolitik in der politischen Diskussion

Standort Schweiz

Eine mehrjährige Zahlenreihe der vergangen Aufwandrechnungen des Kantons Zürich führt zur Ernüchterung. Die von den Linken und Grünen in schöner Regelmässigkeit bemühte «Sparwut» der Bürgerlichen ist aus der Zahlenreihe der letzten zwanzig Jahren nicht abzulesen. Die bürgerlichen Forderungen nach einem schlankeren Staat auch nicht. Der Kanton gibt Jahr für Jahr mehr Geld aus. Eigenkapital und Verschuldung veränderten sich über die Jahre wenig.

Die Steuersenkungen der letzten Jahre im Kanton Zürich haben die Rahmenbedingungen und damit die Entwicklung der Wirtschaft und der natürlichen Steuerzahler verbessert und insgesamt zu höheren Steuererträgen geführt.

Seit rund zwanzig Jahren können die politischen Zaungäste mit eifern, ob es gelingt, die schier unbegrenzten Wunschzettel der Parteien- und Interes-senvertreter mit den steuerlichen Ein-nahmen in Einklang zu bringen. Unver-gessen das stets mühsame, alle zwei Jahre wiederkehrende Gerangel um die Festlegung des Steuerfusses im Kanton. Und wer regt sich heute noch auf, dass die Kantonsregierung dem Parlament in einer Spardiskussion die unmöglichsten Sparvorschläge vorlegte, um den Unwil-len zu Sparwünschen und Sparprogram-men ihrer Aufsichtsbehörde kund zu tun. Immerhin wurden in den letzten Jahren Steuerfuss und Spezialsteuern gesenkt oder aufgehoben.

Ausgabenwachstum trotz SteuerentlastungenIn letzten fünfzehn Jahren wurden im Kanton Zürich die Erbschafts- und Schenkungssteuern für direkte Nach-kommen abgeschafft, entsprechend etwa CHF 230 Mio. Der Steuerfuss wurde in drei Schritten um rund 10 Prozent reduziert, was rund CHF 400 Mio. aus-machen dürfte, und auch die Unterneh-men wurden etwas entlastet (CHF 130 Mio. mit dem Wechsel zum proportiona-len Steuersatz), die Hauseigentümer sind von der sogenannten Handände-rungssteuer befreit worden (was bei den

Gemeinden insgesamt etwa CHF 120 Mio. ausgemacht haben dürfte) und mit dem Ausgleich der kalten Progression und der Erhöhung gewisser Abzüge sind auch die Haushalte mit zusätzlichen rund CHF 110 Mio. entlastet worden; insgesamt rund CHF 900 Mio. Dank die-sen verschiedenen Massnahmen bür-gerlicher Finanz- und Steuerpolitik schien das Ausgabenwachstum des Kantons in Grenzen gehalten zu sein. In 15 Jahren wuchsen die Ausgaben aber jährlich im Schnitt 10 Prozent und erreichten eine konsolidierte Steigerung von 65 Prozent! Sparen und Ausgaben-bescheidenheit sind in dieser Entwick-lung kaum abzulesen, selbst wenn man die Kostensteigerungen in der Ausbil-dung und vor allem in der Gesundheit mit einbeziehen will.

Nur knapp nicht gelungen ist die Steuer-reform des Kantons im Jahr 2011. Damit ist der Wirtschaftsstandort unter das Mittelfeld im Vergleich der Kantone gefallen, für Unternehmen wie auch für die höheren Einkommen. Besonders gut bleibt der Kanton dagegen bei den tiefen Einkommen, was zwar sozial ist, aber nicht gerade wettbewerbsfördernd wir-ken dürfte.

Viel Spielraum für mehr Effizienz und haushälterischer MitteleinsatzWährend die StimmbürgerInnen und SteuerzahlerInnen inzwischen verstan-den haben, dass bei konkreten Spar-massnahmen die Verwaltung mit dem Regierungsrat nicht wirklich will und die Parlamentarier vielleicht wollen aber nicht wirklich können oder keine Mehr-heiten zusammenbringen, ist der Staat

offenbar weiter auf Wachstum program-miert. Die Vorzeichen auf Bundesebene signalisieren aber auch auf kantonaler Ebene, dass der Kanton und die Gemein-den nicht mehr automatisch von stei-genden Steuereinnahmen ausgehen können. Das Gegenteil ist der Fall. Der Wirtschaftsstandort Zürich kämpft mit sinkenden Erträgen des Finanz- und Werkplatzes, mit höheren Kosten im Sozialbereich, mit weniger Steuer- und Konsumkraft der Bevölkerung aufgrund von Kurzarbeit oder sogar Entlassun-gen. Der starke Schweizer Franken und die Verunsicherung im Bereich Fach-kräfte, die Unternehmenssteuern und die Konstanz in den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen führen zu Verlagerungen und Arbeitsplätzen ins Ausland, zumindest aber zu einem Rückgang der Investitionen in den Dienstleistungs- und Produktionsstand-ort Zürich.

Vor diesem Hintergrund sind nicht nur die Unternehmer bezüglich Effizienz im Ressourcen-Einsatz gefordert. Die Pro-gramme des Kantons und der Gemeinde zur Verbesserung der Wirkung und der Kostensituation sind längst vom schon bald automatischen Budgetzuwachs und der überbordenden Regelungen für alle Lebensbereiche abgelöst worden.

Gegen gute Erfahrungen und Pro-gramme aus dem Ausland wehrt man sich bei Bund, Kanton und Gemeinden mit Händen und Füssen. Es bräuchte zu viel Anstrengung und Mut, Teams zu straffen, Abläufe zu vereinfachen und überholte oder redundante administra-tive Auflagen intern wie extern aufzuhe-

ben. In Holland ist eine externe Organi-sation, bezahlt von der öffentlichen Hand, aber unabhängig von dieser, damit beauftragt, die Verwaltung auf Effizienz und Effektivität zu überprüfen und zu verbessern. Die Kostenverbesserungs-Potentiale liegen im Durchschnitt bei 20 Prozent. Wir wären im Kanton Zürich nur schon mit fünf Prozent zufrieden um ohne Schaden die nächsten Jahre über die Runden zu kommen. Im Bund hat nun ein parlamentarischer Vorstoss in Richtung Externe Kontrollinstanz mit dem Segen von bürgerlichen Mitstrei-tern die erste Hürde genommen. Wir hoffen, die positive Rückmeldung erreicht uns noch vor dem nächsten Budget- oder Defizitdebakel des Bundes.

Im Kanton Zürich sollte Gleiches in Angriff genommen werden. Denn schon morgen könnten sich die neuen Chefs der verschiedenen Direktionen des Kan-tons Zürich darauf einigen, die departe-mentsübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern, Redundanzen auszumer-zen und unter den verschiedenen Funk-tionen die Personalbestände auszuglei-chen, anstatt weiter auszubauen. Dass es hier noch viel Überzeugungsarbeit und neuen Schub braucht, haben die Diskussionen um die Zuständigkeiten und Kompetenzen des Liegenschaften-amtes jüngst gezeigt. Wo die Kostenfal-len liegen und wieviel sie kosten zeigt nur schon das unschöne Beispiel des neuen Polizei- und Justizzentrums. Da muss zuerst nachgebessert und etwas mehr Bescheidenheit in den Rauman-sprüchen durchexerziert werden.

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

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Page 29: Ulzsuus 06 2015

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72. Delegiertenversammlung der Unter-nehmervereinigung des Bezirk Horgen

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Ende Mai fand die 72. Generalver-sammlung der Unternehmerver-einigung Horgen (UVH) statt. Rund 50 Delegierte aus den Gewebevereinen des Bezirks waren der Einladung von Ken Füglistaler, Präsident der UVH, nach Kilchberg gefolgt.

Die 72. Delegiertenversammlung der UVH fand am 20. Mai in Kilchberg statt und wurde durch die Unternehmer-vereinigung Kilchberg organisiert. Die rund 50 Delegierten und Gäste aus Politik und Gewerbe wurden mit einem Platzkonzert der Harmonie Kilchberg empfangen, das dem Anlass einen tollen Rahmen verpasste.

Dazwischen erfolgte die Begrüssung durch Harry Kolb, Präsident der Unternehmervereinigung Kilchberg, der zum einen auf seine unvergleich-lich sympatische Art die Delegierten aus Kilchberg persönlich vorstellte und zum anderen auf die Wichtigkeit der Gewerbevereine und des Unter-nehmertums mit Herzblut aufmerk-sam machte. Darauf übergab er das Wort an den Gemeindepräsidenten von Kilchberg, Martin Berger. Dieser lobte die Leistungen aller Gewerbe-treibenden, stellte Kilchberg und die Persönlichkeiten, welche in Kilchberg lebten, so zum Beispiel C. F. Meyer, vor und machte auf gemeindeüber-greifende Projekte aufmerksam.

Der offizielle TeilDie folgende, durch Ken Füglistaler geleitete, offizielle Delegiertenver-sammlung wurde zügig abgehalten. Einleitend erwähnte er die diesjähri-gen Kantonsratswahlen und die Wahl-zeitung, welche die Unternehmerver-einigung in Zusammenarbeit mit der Gewerbezeitung auf die Beine gestellt hat. Er machte auch darauf aufmerk-sam, dass in der heutigen turbulenten Zeit alle am gleichen Strick ziehen müssen und bedankte sich bei den anwesenden Kantonsräten dafür, sich die Zeit genommen zu haben, um den persönlichen Kontakt mit dem Gewerbe zu pflegen.

Im Jahresbericht hob Ken Füglistaler die letztjährigen Gemeindewahlen hervor, bei welchen sich die lokalen

Gewerbevereine erfolgreich engagiert haben, sowie die Gewerbeausstellung in Wädenswil und das Albisstrassen-fest in Adliswil, welche durch die dor-tigen Gewerbevereine organisiert wurden. Wiederum hat das Gewerbe auch in den anderen Gemeinden zahl-reiche Anlässe und Veranstaltungen organisiert. Der Vorstand, bestehend aus den Präsidenten der lokalen Gewerbevereinen und Unternehmer-vereinungen hat 2014 fünf Sitzungen abgehalten. Ausserdem ist die Unter-nehmervereinigung durch den Präsi-denten im erweiterten Vorstand des Kantonalen Gewerbeverbandes und im leitenden Ausschuss der Standort-förderung vertreten. Die Rechnung der UVH, die durch Denise Wacker präsentiert wurde, zeigte sich ausge-glichen und das Budget, aufgrund des Wahljahrs, leicht negativ.

Im Vorstand der UVH ergaben sich durch die Rücktritte von Martin Leuthold, Präsident HGV Horgen und Franzsika Bärtsch, Präsidentin HGV Adliswil zwei Änderungen. Als Nach-folge wurden Jrene Huber-Mehr, die neue Präsidentin aus Horgen und Carmine Del Cotto, der neue Präsi-dent aus Adliswil begrüsst.

Im Anschluss an die Delegiertenver-sammlung genossen die Anwesenden ein feines Nachtessen und es fanden rege Diskussionen und Gespräche statt. Wiederum zeigte sich der gute Kontakt zwischen den einzelnen Gewerbevereinen im Bezirk und auch den Vertretern aus der Politik, welche die Anliegen des Gewerbes ernst neh-men, da die KMU das Rückgrat unse-rer Wirtschaft sind.

Die Unternehmervereinigung Kilch-berg, unter der Leitung von Harry Kolb, hat eine tolle Delegiertenver-sammlung organisiert und das Res-taurant Oberer Mönchhof verwöhnte kulinarisch in einer schönen Atmos-phäre. Vielen Dank!

AGENDA16. November, 18 Uhr:

Unternehmerforum der Standortförderung Zimmerberg-Sihltal mit Anastassios Frangulidis, Chefökonom der ZKB.

Zurich International School in Wädenswil.

Gemeindepräsident Martin Berger, UVH-Präsident Ken Füglistaler und UVK-Präsident Harry Kolb.

Begrüssung durch die Harmonie Kilchberg. Aus Langnau Susi Winter und Eugen Utzinger.

DIe Delegation aus Oberrieden Walti Leuthold, Prisca Märki und Karin Hess. Ernst Zindel und Chrigel Schutzbach.

Gisela Gysel, Eugen Wiederkehr und Susanne Fucile. Usam Ugarte und Esther Bergamin aus Kilchberg. (red)

Page 30: Ulzsuus 06 2015

Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015| Bezirk Horgen30

Weiterbildung rund um den ZürichseeDie kantonalen Weiterbildungszentren der Region, BZZ Horgen und Stäfa, BWZ Rapperswil-Jona, KB Lachen und das BBZ Pfäffikon SZ arbeiten in Zukunft stärker zusammen und sind die erste Adresse, wenn es um Weiterbildungsfragen geht. Anfangs Juni haben sie ihren Zusammenschluss bekannt gegeben.

Die Idee dazu kam von Michael Bissig, Leiter Weiterbildung im BZZ. Als er vor rund einem Jahr im BZZ Horgen seine Stelle antrat, machte er sich sofort Gedanken über eine Zusammenarbeit. «Mit dieser Verbindung können wir zusammenspannen und Synergien nutzen.»

Ab sofort tritt das Bildungsnetz mit vergrössertem Angebot auf: kaufmän-nische Berufe, Business, Sprachen, Informatik, Firmen/Gemeinden (BZZ), Kaufmännisches, Detailhandel, Kon-strukteure, Kunststofftechnik, Polyme-chanik (BWZ), Kaufmännisches, Infor-

Das Bildungszentrum Zürichsee (BZZ) in Horgen und Stäfa, das Berufs- und Wei-terbildungszentrum (BWZ) Rapperswil-Jona, die Kaufmännische Berufsschule (KB) Lachen und das Berufsbildungs-zentrum (BBZ) Pfäffikon SZ spannen künftig zusammen und bilden das Bil-dungsnetz Zürichsee. So können inter-essierte Personen bei einem der vier Partner unverbindlich eine Bildungsbe-ratung in Anspruch nehmen. Fundiert und basierend auf den persönlichen Karrierezielen werden Voraussetzungen abgeklärt und mögliche Wege aufge-zeigt, wie diese Ziele möglichst effizient erreicht werden können.

matik und Sprachen (KB), Gesundheit, Landwirtschaft, Mechanik/Technik (BBZ).

Die Vernetzung der kantonalen Kompe-tenzzentren in der Weiterbildung ermöglicht interessierten Personen sich auf der neuen Internetplattform www.bildungsnetz.org einen ersten Überblick über die breit gefächerte Weiterbildungspalette zu verschaffen. Von Sprachen, Persönlichkeitskursen über technische Weiterbildungen bis zu betriebswirtschaftlichen Themenberei-che findet man schnell den in der Nähe gelegenen Bildungspartner.

Bereits im vergangenen Jahr haben rund 5‘000 Teilnehmende eines der Bil-dungsangebote der vier Netzwerkpart-ner besucht. Dabei sind Qualität, Kom-petenz, persönliche Beratung und Begleitung und Zufriedenheit der Teil-nehmenden zentrale Argumente für die Wahl eines dieser Institutionen.

Qualitativ hochstehende, innovative Weiterbildungsangebote und eine per-sönliche Betreuung von der Auswahl bis zum Bildungsabschluss sind nur einige Merkmale, die für das Bildungs-netz Zürichsee sprechen.

Ein Überblick über das Angebot der Schulen findet man auf der neuen Inter-netseite www.bildungsnetz.org. (red)

Bildungszentrum Zürichsee BZZ

«Eine unabhängige Beratung ist für die Bildungsinteressierten ein erheblicher Mehrwert»Die kantonalen Weiterbildungszenten BWZ Rapperswil-Jona, BZZ Horgen/Stäfa, KB Lachen und das BBZ Pfäffikon SZ werden in Zukunft stärker zusammen arbeiten und die Region profitiert von entstehenden Synergien. Die Gewerbezeitung hat bei Michael Bissig, Abteilungsleiter Weiterbildung nachgefragt, was ändern wird und wer vom Zusammenschluss profitiert.

Michael Bissig, welchen Mehrwert bringt dieser Zusammenschluss den einzelnen Schulen?Die kantonalen Weiterbildungsinstitu-tionen sind seit Jahrzehnten stark im Bildungssystem verankert und bringen eine breite Erfahrung in der formalen (Lehrgänge) und nicht-formalen Bil-dung mit. Sie sind jedoch häufig unter-einander schwach vernetzt. Mit einer strategischen Kooperation stärken wir unsere Position im Markt und können mit noch umfassenderen Angeboten in allen Weiterbildungsbereichen auftreten.

Welche Vorteile haben die Kursteilnehmenden durch den Zusammenschluss?Heute geht es nicht mehr primär darum, einen speziellen Kurs zu besu-chen, sondern eine klare Vorstellung zu entwickeln, welche Perspektiven man sich öffnen möchte. Eine unab-hängige Beratung ist für die Bildungs-

interessierten ein erheblicher Mehr-wert. Darüber hinaus gleichen die koordinieren Institutionen ihre Bil-dungsangebote, so dass sich diese ergänzen oder Anschlussmöglichkei-ten gewährleisten.

«Nutzen Sie Ihre Chancen optimal», ist auf der Webseite des Bildungsnetz Zürichsee zu lesen. Was möchten Sie Ihren Kunden damit sagen?Der Weiterbildungsmarkt entwickelt sich ausgesprochen dynamisch. Das Bildungssystem ist durchlässiger, jedoch auch unübersichtlicher gewor-den. Das Nutzen einer beruflichen Chance hängt im Wesentlichen davon ab, dass man sich über die Chancen und Möglichkeiten im Klaren ist. Hierzu bieten wir Hand.

Die Konkurrenz auf dem Bildungsmarkt ist sehr gross. Was hebt Sie vom Angebot der anderen ab? Warum sollte man sich gerade in Ihren Schulen weiterbilden?Wir setzen bei allen Lehrgängen auf zentrale Abschlüsse wie zum Beispiel edupool.ch unter der Trägerschaft des KV Schweiz. Damit gewährleisten wir schweizweit anerkannte Diplome und durchgängige Ausbildungsperspekti-ven bis zur Fachhochschule. Durch den intensiven und koordinierten Aus-tausch unter den Schulen wissen wir noch genauer, wo unseren Weiter-

bildungsteilnehmenden der Schuh drückt und können entsprechend han-deln. (red)

Michael Bissig, Abteilungsleiter Weiterbildung BZZ.

Die SZU plant auf den Bahnlinien S4 und S10 den 7,5-Minuten-TaktDie beiden S-Bahnlinien der SZU erschliessen ein überdurchschnittlich wachsendes Einzugsgebiet. Bis im Jahr 2030 wird auf der S4 eine Fahrgastzunahme von 80 % gegenüber 2011 erwartet. Mit der heutigen Infrastruktur und dem aktuell eingesetzten Rollmaterial kann dieses Wachstum nicht aufgefangen werden. Anlässlich der Generalversammlung vom 10. Juni hat die SZU den Aktionärinnen und Aktionären ihre Ausbauabsichten bis 2030 vorgestellt.

In Zukunft warten einige Herausforde-rungen auf die SZU. Das Einzugsgebiet der beiden S-Bahnlinien ist eine Wachstumsregion. Die Zahl der Arbeitsplätze und Wohnungen nimmt ständig zu. Unter diesen Anzeichen wurde im Jahr 2013 die Planung «Gesamtschau SZU» gestartet. Die Studie soll aufzeigen, wie die prognos-tizierten Frequenzen mit Zuwachs von 80 % auf der S4 und 30 – 40% auf der S10 bis im Jahr 2030 transportiert werden können. Die Möglichkeiten der vorhandenen Infrastruktur und des Fahrzeugparks sind heute ausgereizt. Heikel ist auch die Fahrplanstabilität, da grosse Abschnitte der Strecke ein-gleisig sind und sich Verspätungen auf entgegenkommende Züge über- tragen.

Einstöckig und alle 7,5 MinutenDer Spielraum für Veränderungen ist begrenzt. Die Züge der S4 können maximal 125 m lang sein, diejenigen der S10 100 m lang. Für die S4 mit der sehr hohen Nachfrageprognose gibt es zwei Möglichkeiten: Doppelstockzüge alle 10 min oder einstöckige Züge alle 7,5 min, wobei die zweite Variante deutlich mehr überzeugt. Einstöckige Züge mit vielen Türen bieten für die S4-Strecke mit kurzen Haltestellenab-ständen viele Vorteile. Mit einem 7,5-Minuten-Takt können mehr Perso-nen transportiert und zudem gute Anschlüsse an Buslinien mit 15- oder 30-Minuten-Takt angeboten werden.

Grosse InfrastrukturmassnahmenDer 7,5-Minuten-Takt ist nur während der Hauptverkehrszeiten und auf den Strecken Zürich Hauptbahnhof bis Adliswil (S4) und Zürich Hauptbahnhof bis Zürich Binz (S10) notwendig. Auf den übrigen Strecken genügt der 15-Minuten-Takt für die erwartete Nachfrage. Auf den Uetliberg verkeh-

ren werktags die Züge auch künftig im 30-Minuten-Takt. Um diese Taktände-rungen und Zugsverdichtungen anbie-ten zu können, sind über ein halbes Dutzend grösserer Infrastrukturmass-nahmen – insbesondere Doppel-spurausbauten – notwendig. Gleichzei-tig müssen das gesamte Rollmaterial der S4 sowie die orangefarbenen Züge der S10 ersetzt werden.

Ambitionierter ZeitplanDie Umstellung vom heutigen 10-Minu-ten-Takt auf den künftigen 7,5-Minu-ten-Takt erfolgt über den Zeitraum der nächsten 13 Jahre. Um den stets wach-senden Fahrgastströmen gerecht zu werden, wird die Planung einer Dop-pelspur im Bereich der Haltestelle Wildpark-Höfli forciert. Diese Mass-nahme hilft, wieder mehr Stabilität zu erlangen. Im Jahr 2023 werden die längeren Züge mit einer grösseren Kapazität erwartet und die Umstellung auf den 7,5-Takt ist für das Jahr 2028 geplant.

Parlament entscheidetOb die Pläne der SZU in diesem Aus-mass und im gewünschten Zeitraum umgesetzt werden können, liegt in den Händen des National- und Ständera-tes. Voraussichtlich im Jahr 2019 ent-scheidet das Parlament darüber.

Broschüre bei der SZU erhältlichWeitere Informationen zum Thema sind in der neu erschienenen Bro-schüre «Unter der Sihl ins Zentrum – 25 Jahre Bahnverlängerung», welche bei der SZU erhältlich ist, zu finden.

Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015 Bezirk Horgen | 31

«Personalentwicklung ermöglichen!»Sie lieben es, mit Menschen zu arbeiten? Sie suchen eine spannende Tätigkeit und sind gerne Dreh- und Angelpunkt? Der Bildungsgang Sachbearbeiter/-in Personal bietet Ihnen die Einstiegschance für eine fundierte Tätigkeit und Karriere im Personalwesen.

Diana Weiss hat den Lehrgang erfolgreich absolviert. «Wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig! Also war für mich von Anfang an klar, dass ich eine Weiterbil-dung absolvieren möchte, die mich sicher weiterbringt. Aber ich bin eben auch Pragmatikerin: Ich muss Gelerntes gleich anwenden können, zügig vorankommen und die Weiterbildung darf nicht ewig dauern. Schliesslich gibt es ja auch noch ande-res im Leben, das wichtig ist. Mit meiner Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Perso- nalwesen edupool.ch habe ich ein Angebot gefunden, das meine Ansprüche restlos erfüllt. Und weil das Leben nicht stehen bleibt, muss meine Weiterbildung auch übermorgen noch Bedeutung haben – dafür steht edupool.ch ein.»

Spannende InhalteWir vermitteln Ihnen die Fachkompetenz in den Bereichen Grundlagen HRM, Perso-nalmarketing und Personalentwicklung, Arbeitsrecht, Sozialversicherungen, Gehalt-wesen sowie in der Personaladministration und Kommunikation & Sozialkompetenz. Sie lernen Ihre Rolle als Personalsachbearbeiter/-in kennen, Ihre Gesprächskompe-tenz wird gefördert, die Sozialkompetenz und das Vertrauen werden aufgebaut. Sie lernen auch, eigene Arbeitsergebnisse wirkungsvoll zu präsentieren.

Hoher Nutzen für die berufliche TätigkeitDer Bildungsgang Sachbearbeiter/-in Personal vermittelt strukturiert die fachlichen und sozialen Kompetenzen für die täg-liche Arbeit im Personalbereich. Sie beginnen mit den Grundlagen der Personaladministration und Personalentwicklung und werden in den Bereichen Gehalts- und Sozialversicherungswesen, Arbeitsrecht und betrieblichem Sozialwesen, aber auch in Kommunikation theoretisch und praxisorientiert auf Ihre interessanten Aufgaben vorbereitet.

Attraktive PerspektivenMit dem edupool.ch-Abschluss und einer Berufspraxis von mindestens 24 Monaten kann das Zertifikat Personalassistent/-in mit Anerkennung des Schweizerischen Trägerverein für Berufs- und höhere Fachprüfungen in Human Resources ange-fordert werden, welches Ihnen die Zulassung zur Berufsprüfung auf Fachausweisstufe ermöglicht.

Ihr Vorteil am BZZKompetente Dozenten bringen die spannenden Themen näher und vermitteln viele hilfreiche, praxisbezogene Tipps.

Nächster LehrgangDauer: 26.08.2015 - 25.05.2016Jeweils Mittwochabend von 18.00-21.15 Uhr, teilweise auch Montagabend 18.00-21.15 UhrDauer: 10 Monate

KostenLehrgang CHF 2750.–

Kursdurchführung in Horgen und Stäfa garantiert.

«Fachpersonen im Rechnungswesen sind begehrt!»Die Aufgaben im Rechnungswesen nehmen zu – die Nachfrage nach qualifizierten Fachleuten steigt. Steigern Sie Ihre Chancen und werden Sie begehrt: mit der Weiterbildung Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen.

Franziska Di Caprio hat den Lehrgang erfolgreich absolviert. «Für mich ist eine spannende Herausforderung wichtig. Ich brauche eine verantwortungsvolle Aufgabe und ein gutes Team, um erfolgreich zu arbeiten. Dabei ist für mich der Umgang mit Menschen unerlässlich. Mit der Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Rechnungswe-sen edupool.ch habe ich meine beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen professi-onalisieren können. Ich habe das gelernt, was meinen Bedürfnissen entspricht und mich weiterbringt. Die Ausbildung hat mir grossen Spass gemacht und meine Erwartungen und Wünsche an edupool.ch wurden mehr als erfüllt.»

Hoher Nutzen für die berufliche TätigkeitSie möchten sich auf den wachsenden Arbeitsmarkt Rechnungswesen vorberei-ten? Oder Sie besitzen erste Berufserfahrungen und wollen sich strukturiert wei-terbilden? In diesem Lehrgang erhalten Sie solides Grundlagenwissen und erwer-ben fundierte Fachkenntnisse im Rechnungswesen. Damit können Sie z.B. nach Abschluss der Weiterbildung qualifizierte Tätigkeiten eigenständig wahrnehmen und Buchhaltungen in einfacheren Verhältnissen selbstständig führen.

Attraktive PerspektivenMit dem erfolgreichen Abschluss können Sie interessante und vielseitige Tätigkeiten qualifiziert ausüben. Die beruflichen Entwicklungsperspektiven sind sehr attraktiv. Sie können im Anschluss auch in den Bildungsgang für Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis einsteigen.

Ihr Vorteil am BZZKompetente Dozenten bringen die spannenden Themen näher und vermitteln viele hilfreiche, praxisbezogene Tipps.

Nächster LehrgangAbendkurs (3 Semester): Dienstag, 18.00-21.25 UhrTageskurs (intensiv, 2 Semester): Freitag, 07.50-16.50 UhrNächster Start 1. September

VorbereitungWer ohne Vorkenntnisse einsteigen möchte, kann während einem Semester den Rechnungswesen Grundlagenkurs Modul 1 und 2 besuchen. CHF 500.– der Kosten für diesen Kurs werden beim Lehrgang angerechnet.

KostenLehrgang CHF 4940.–

Kursdurchführung garantiert.

Franziska Di Caprio «Die Arbeit macht mir Spass und bereichert mich! », Absolventin Lehrgang Rechnungswesen edupool.ch.

Diana Weiss «Ich möchte nicht stehen bleiben, sondern immer in Bewegung sein!», Absolventin Lehrgang Personalwesen edupool.ch.

Bildungszentrum Zürichsee BZZ

Finanzierung im Fokus des grow Apéro 2015Rund 60 Personen trafen sich am 9. Juni 2015 zum traditionellen Jahresanlass der Gründerorganisation Wädenswil, kurz grow genannt. Im Zentrum der Veranstaltung stand das Thema Finanzierung.

Stiftungsratspräsident Dr. Matthias Kaiserswerth konnte rund 60 Personen zum diesjährigen Anlass begrüssen. Jungunternehmerinnen und -unter-nehmer sowie Vertreterinnen und Ver-treter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik waren der Einladung gefolgt. Der Anlass fand in den Räumen der ZHAW Zürcher Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften im Campus Reidbach statt.

Vielseitige Möglichkeiten für innova-tive IdeenWie innovative Projekte durch die Schweizerische Kommission für Tech-nologie und Innovation KTI gefördert werden können, zeigte Dr. Hans-Peter Meyer, selbst KTI-Experte. Er stellte die drei Förderinstrumente vor - Projektför-derung, in die rund 85% des Fördervolu-mens fliesst, Start-ups und Unterneh-mertum sowie WTT-Support – und erläuterte, dass im vergangenen Jahr

Grow: Unterstützung seit 13 JahrenPer Ende 2014 gehörten 19 Organisationen mit insgesamt 58 Mitarbeitenden zur Gründerorganisation Wädenswil, kurz grow genannt. Das virtuelle Dach für Jungunternehmen gibt es bereits seit Juni 2002. Nebst der Unterstützung in Form von Infrastruktur und fachlichem Know-how durch die Trägerschaft greift die Geschäftsführung den Start-ups auch inhaltlich unter die Arme. Denn nebst vergünstigter Infrastruktur ist professionelles Coaching und Finanzierung ein wichtiges Anliegen von bestehenden und potenziellen Jungunternehmerinnen und -unternehmern. www.grow-waedenswil.ch

Stiftungsratspräsident Dr. Matthias Kaiserswerth.

362 Gesuche bewilligt wurden. «Busi-ness Angels investieren gern, müssen aber überzeugt werden», meinte Lau-renz Hüsler, Sekretär des StartAngels-Netzwerkes. Er nannte die in der Grün-derorganisation grow ansässige Firma Creoptix als ein Beispiel, in denen zwei StartAngels im Vorstand sind. Philip Bodmer, Präsident der Volkswirtschafts-stiftung zeigte die Möglichkeiten der Stiftung auf, die es bereits seit 1918 gibt. Sie gewährt ein zinsloses Darlehen an innovative schweizerische Technologie Start-ups. Als letzter im Bunde der Referenten sprach Patrick Hug, Zürcher Kantonalbank ZKB, der das Programm Start-up Finance/Pionier vorstellte. Die ZKB prüft jährlich rund 250 Business-pläne und hat seit der Lancierung dieses Programms vor 10 Jahren an die 180 Gesellschaften finanziert. Nach dem Reigen der Referate lud Dolf van Loon, Geschäftsführer grow, die Gäste zum Austausch und Apéro ein.

Gründerorganisation Wädenswil grow

ArchitekturBautreuhandExpertisen

Verwaltungen

Schellenberg & Schnoz AGArchitektenLiegenschaftenverwaltung

Scherrstrasse 38006 Zürich044 368 88 [email protected]

Bahnhofstrasse 938803 Rüschlikon044 724 16 13 www.sunds.ch

S

und SBildungszentrum Zürichseewww.wb.bzz.chTelefon 044 727 46 [email protected]

Bildungszentrum Zürichseewww.wb.bzz.chTelefon 044 727 46 [email protected]

Page 32: Ulzsuus 06 2015

Gewerbezeitung – Mittwoch, 24. Juni 2015| Bezirk Horgen32

GDI-AGENDA 65. Internationale Handelstagung, 10.–11. September 2015, gdi.ch/iht2015

16. European Foodservice Summit, 24.–25. September 2015, efss.ch

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Impressum

Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil.Druck/PapierGedruckt in der Schweiz auf Schweizer Papier.Verteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Carmine Del Cotto, Franziska Bärtsch (fb), Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden: Prisca Märki, Jean-Luc Meier Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Raphaël Hochstrasser, Tanja EltschingerStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris Rothacher, Computer 1x1 GmbH.Grafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, www.fbwebdesign.ch, Tel. 043 377 07 02 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

Nützliche Links

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil www.hgv-adliswil.ch

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg www.uvkilchberg.ch

Gewerbeverein Langnau am Albis www.gewerbelangnau.ch

UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon www.uvr-rueschlikon.ch

UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden www.uvo.ch

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch

UVH, Unternehmervereinigung Bezirk Horgen www.uvh.ch

KGV, Kantonaler Gewerbeverband www.kgv.ch

Welches Glas zu welchem Wein? Es gibt unterschiedliche Meinungen zu den, zu verwendenden Gläsern bei Weinen. Allen bekannt dürfte Riedel mit seiner sehr breiten Glaspalette sein. Riedel hat für verschiedene Weintypen jeweils ein Glas kreiert. Ein Glas hat auch René Gabriel kreiert, das Gabriel Glas. Es ist ein Universalglas, woraus man alle Weine trinken kann, ohne dass man 30 verschiedene Weingläser haben muss. Die Frage lautet nun, welche der beiden genannten Weinglas-Philosophien gilt? Doch lassen Sie mich kurz abschweifen auf etwas, dass ich einmal in einer Zeitung gelesen habe. Da schrieb eine gewisse Liselotte R. zum Thema «Welches Glas passt am Besten zu welchem Wein, respektive in welchem Glas entfaltet sich ein Wein am optimalsten?» folgendes:

«Wer schon mal im Süden in den Ferien war, hat bestimmt schon festgestellt, dass in rustikalen Beizen der Wein nicht aus Weingläsern mit Stiel serviert wird, sondern aus kleinen Bechern. Schmeckt deswegen der Hauswein schlechter? Nie und nimmer!»

Ich schrieb Liselotte R. zurück: «Wieso hat Riedel in seinem Sortiment so viele Gläservarianten zur Verfügung, wenn der Wein auch aus einem Becher (meinte sie damit auch Pappbecher?) getrunken werden kann?» Sie blieb mir die Antwort schuldig.

Die Glasform ist wichtig, beeinflusst den Duft, den Geschmack, die Balance und das Mundgefühl eines Weines. Da

jede Rebsorte aus unterschiedlichen Elementen besteht, können gute Weine in fal-schen Gläsern also stark an Qualität verlieren.

Die Vorteile eines Universalglases liegt darin, dass Sie nicht eine ganze Kollektion von Gläsern benötigen. Dass die Gläser dem Wein die Möglichkeit bieten müssen, sich optimal zu präsentieren ist ebenfalls klar. Ich kann daher nur empfehlen, dass sich jeder ein Universalglas kauft und eine Verkostung mit denjenigen Gläsern macht, welche zu Hause verwendet werden und sich selbst eine Meinung bildet.

Weitere Infos zu den unterschiedlichen Glasformen, deren Vorteile etc. unter: www.edi-the-nose.com, www.gabriel-glas.com oder www.riedel.com

(Christopher J. Bünzli)

Weintipp

Christopher J. Bünzli