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Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía November 2016

Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía · 2016. 11. 15. · Julian Thomas, Sprecher der Geschäftsführung von Hamburg Süd Brasilien, Uruguay und Argentinien,sagte in seiner Rede unter

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Page 1: Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía · 2016. 11. 15. · Julian Thomas, Sprecher der Geschäftsführung von Hamburg Süd Brasilien, Uruguay und Argentinien,sagte in seiner Rede unter

Uruguay Wirtschaft

Uruguay Economía

November 2016

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Liebe Leserin, lieber Leser,

„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Pressespiegel, welcher von der Deutsch-Uruguayischen Industrie-und Handelskammer herausgegeben wird.

Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien, Deutschland, Österreich und in die Schweiz verschickt. Außerdem wird „Uruguay Wirt-schaft“ auf ISSUU online weltweit zugänglich gemacht.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen bekannter zu machen und in dieser Publikationzu werben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo

Ihr Team Außenwirtschaft

Estimada lectora, estimado lector,

“Uruguay Wirtschaft” es un resumen de prensa que es publicado por la Cámara de Comercioe Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desar-rollo económico en general del país y sobre sectores especiales.

“Uruguay Wirtschaft” se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptoresy entidades gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil, Alemania, Austria y laSuiza. Además, “Uruguay Wirtschaft” está publicado en ISSUU y está disponible en todo elmundo.

Le ofrecemos la oportunidad de ampliar la visión de su empresa y anunciar en esta publicación.Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con un link directo asu página web en la tapa del informe por el periodo de uno, tres, seis meses o un año.

Saludos cordiales,

Su equipo de Comercio Exterior de la Cámara Uruguayo-Alemana

Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

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7,97,1 6,7

8,1 8,1 8,6 8,9 8,78,2 7,7

0123456789

10

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015* 2016* 2017*

Inflation in Prozent / Jahr

Quelle: Internationaler Währungsfonds*Prognose

Quelle: Nationales Statistisches Institut - Uruguay (INE)

Arbeitslosenrate in Prozent / Monat

Quelle: EUR/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU)USD/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU)EUR/USD: European Central Bank

Wechselkurse

EUR/USD10/16: 1,122109/16: 1,1161

EUR/UYU10/16: 30.950 09/16: 32,207

USD/UYU10/16: 28,15109/16: 28,783

Börsenkurse

Quellen:DAX: http://www.finanzen.net/index/DAX/HistorischBVM: http://www.bvm.com.uy/frontend50/difusion/IndiceBVMBGUSD?es

DAX [09.11.2016]: 10.646,01 (+15,52)[10.10.2016]: 10.630,49

BVMBG [09.11.2016]: 109,64 (-2,27)[10.10.2016]: 111,9100 *

68% 68%66%

62%60% 60%

62% 62% 62%63%64%

54%56%58%60%62%64%66%68%70%

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015* 2016* 2017*

Staatsschuldenquote(Bruttoverschuldung in Prozent des BIP)

Quelle: Internationaler Währungsfonds

1,49 1,33

2,111,53

2,29 2,50 2,723,03

2,19

1,28

0,000,501,001,502,002,503,003,50

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ausländische Direktinvestition in Mrd. USD / Jahr

Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)

6,5

2,4

8,9

6,5

3,9 4,23,3

1,5 1,01,2

0123456789

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016* 2017*

BIP Wachstum in Prozent / Jahr

Quelle: Internationaler Währungsfonds*Prognose

*Die Berechnung des BVMBG wurde zum 01.08.2016 umgestellt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.bvm.com.uy/documentos/IndiceMetodologico2016.pdf

7,74 8,00 8,00 8,06 7,85 7,51 8,60 7,72 8,40

0,002,004,006,008,00

10,00

01/16 02/16 03/16 04/16 05/16 06/16 07/16 08/16 09/16

Statistische Auswertung

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 4

Ausschreibungen

Ausschreibung des Ministeriums für Industrie, Energie und Umwelt |Nationaldirektion für Energie

Ausschreibung zur Verpflichtung einer internationalen Beratungsagentur für thermischeSolarenergie.

Ausschreibung bis zum 05.12.2016, 11:00 Uhr

Mehr Informationen finden Sie unter:

https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/541761

Ausschreibung der Öffentlichen Verwaltung für Sanitäre Anlagen

Lieferung von 1.500 Tonnen flüssigem Chlor für die Baustelle in Agua Corrientes, DepartamentoCanelones.

Ausschreibung bis zum 01.12.2016, 11:00 Uhr

Mehr Informationen finden Sie unter:

https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/i238296

Ausschreibung der Öffentlichen Verwaltung für Sanitäre Anlagen

Austausch von Trinkwasserrohrleitungen in Wohnanlage im Barrio Jacinto Vera (DepartamentoMontevideo).

Ausschreibung bis zum 01.02.2017, 11:00 Uhr

Mehr Informationen finden Sie unter:

https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/i229962

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 5

Weitere Ausschreibungen

Ausschreibungen des staatlichen Wasserversorgers OSE finden Sie unter:http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx

Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens ANCAP finden Sie unter:http://www.ancap.com.uy

Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens UTE finden Sie unter:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp

Alle staatlichen Ausschreibungen sind unter folgendem Link zusammengefasst:http://comprasestatales.gub.uy/consultas/

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 6

Newsticker

Handelspolitik von Trumpbeunruhigt Astori

Dollarkurs und Zinssätze müssenüberwacht werden

Der Wirtschaftsminister, Danilo Astori, hatam 09.11.2016 mitgeteilt, dass der Sieg desKandidaten der Republikaner Donald Trump beiden US-Wahlen kurzfristig Auswirkungen aufZinssätze und den Dollarkurs haben könne.

Ferner hat Astori seine Beunruhigung imHinblick auf protektionistische Maßnahmen,die Trump möglicherweise anwenden könnte.In einem Pressegespräch [...] erklärteder Minister, dass Kongressmitglieder derRepublikanischen Partei, der Trump angehört,eine protektionistische Haltung angenommenhaben, die auch von dem Magnat betont wird.

[...] „Uruguay muss prüfen, wie es auf möglicheVeränderungen reagiert. Was die unmittelbareZukunft betrifft, stehen die Themen Finanzenund Währung im Vordergrund.“, bestätigteder Minister. Astori sagte, dass mandie Entscheidungen der Federal Reserve(US-amerikanische Zentralbank) und dieEntwicklung des Dollars beobachten müsse, die„für Uruguay bezüglich der Nachhaltigkeit desmakroökonomischen Gleichgewichts wichtig“sein werden.

Später kämen die Auswirkungen aufHandelsaspekte hinzu, die dazu führen werden,dass die Regierung prüfen müsse, „wie sie aufmögliche Veränderungen reagieren wird“, soder Minister. Astori betonte auch die Wichtigkeitder USA für den Handel Uruguays, da „siesich in einen der wichtigsten Exportmärkte“ füruruguayische Waren „entwickelt haben“.

„Die USA sind der viertgrößte Exportmarkt“,bestätigte Astori, und fügte hinzu, dass dieMaßnahmen, der nächsten nordamerikanischenRegierung aus diesen Gründen „sehr wichtig“für die Zukunft seien.

„Die Arbeit der Uruguayer, das Handelsvolumenvon Exportprodukten, die Einnahmen, die dasLand hierdurch einnimmt, die Preise derProdukte und Dienstleistungen, die wir indie USA exportieren, sowie die MöglichkeitenAbkommen abzuschließen, stehen auf demSpiel“, signalisierte der Minister

(Quelle Foto: Daniel Malpica,http://commons.wikimedia.org)

(Quelle: El País, 10/11/2016)

Naviport und Aliança vorHerausforderung

Die uruguayische Reederei Naviport hatam vergangenen Wochenende angekündigt,das Containerschiff Aliança del Plataunter uruguayische Flagge zu bringen,um gemeinsam mit der Gruppe Aliança-Hamburg Süd die Herausforderung desZellulosetransports von der ZellulosefabrikMontes del Plata hin zu den internationalenMärkten anzugehen.

Bei dieser Gelegenheit fand neben besagtemContainerschiff im Terminal Cuenca delPlata ein Treffen statt, an dem der Ministerfür Verkehr und Bauwesen, Victor Rossi,nationale Behörden sowie ausgewählte Gästeteilnahmen, und bei dem die Redner die

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 7

Zusammenkunft als wichtiges Ereignis fürdie uruguayische Handelsschifffahrt und dieAußenwirtschaft hervorhoben. Die Rednerwaren Óscar Costa, Vorsitzender von NavimarS.A. und Julian Thomas, Sprecher derGeschäftsführung von Hamburg Süd Brasilien,Uruguay und Argentinien.

Oscar Costa, Vorsitzender von Naviport,sagte unter anderem: “Schon vor fast dreiJahren haben wir die Taufe des erstenContainerschiffes, Province Unidas, gefeiert,welches wir in unsere Flotte mit aufgenommenhaben. Damals haben wir unsere Tätigkeitbegonnen und wir arbeiten unermüdlich an derEntwicklung der Binnenschiffahrt, besonders anden Wasserstraßen Rio Uruguay und Rio de laPlata. [. . . ]

In diesem Rahmen haben wir uns denvorherrschenden Bedingungen bezüglich derSchiffbarkeit auf uruguayischen Flüssen undder Leistungen der Häfen angepasst, mit einerkreativen Lösung, die mit den Fachkräftenbeider Unternehmen und entsprechendenBehörden beschlossen worden ist.“

Das Ergebnis spricht für sich: „Das SchiffAliança del Plata, das in Portugal hergestelltund in Deutschland entworfen worden ist,verdreifacht mit einer Länge von 120 Metern,einer Breite von 20 Metern und einemmaximalen Tiefgang von 6,50 Metern, dienominale Leistung unserer Flotte und hebtunsere Standards an. Das Hauptmotiv derInvestition ist es, eine Kabotagenbeförderungmit einem Wochentakt anzubieten, vom HafenPunta Pereyra über den Hafen Montevideo,um so die Überseedienstleistung von Aliança-Hamburg Süd zu verstärken.

Aber wir stehen nicht allein vor dieser Aufgabe.Wir haben den Unternehmen Aliança undHamburg Süd für ihr Vertrauen in Naviportbei der Ausführung des Projektes zu danken.Ebenso danken wir den Behörden, dieuns unterstützt und beraten haben. [...] Mitder Einweihung dieses Schiffes beginnenwir eine neue Ära in der Geschichte derBinnenschifffahrt in Uruguay [...].“

Julian Thomas, Sprecher der Geschäftsführungvon Hamburg Süd Brasilien, Uruguay undArgentinien,sagte in seiner Rede unteranderem: „Aliança del Plata wird für denKabotagenverkehr im Río Uruguay eingesetztwerden, und besonders für den Transportvon Zellulose von Montes del Plata aus.Für den Hafen Montevideo bedeutet dies einzusätzliches Volumen von ca. 12.000 TEU proJahr , die nach Asien, Europa, den mittlerenOsten und Brasilien geschifft werden. [...]

Von unserer Seite aus bekräftigen wirunser Engagement bei der Entwicklung desContainerverkehrs, der unabdingbar für dasWachstum des Außenhandels in der Río de laPlata Region ist. Unser Unternehmen, Aliança,arbeitet daran seit seiner Gründung 1950, undgar noch mehr seit seinem Einstieg in dieOetker-Gruppe 1998, in Synergie mit Hamburg-Süd.

Wir sind Experten im Kabotajenverkehr, mit12 Containerschiffen, die zwischen den HäfenBrasiliens agieren, 14 im internationalenVerkehr zwischen den Ländern des Mercosursund der Region.“ [. . . ]

(Quelle Foto: Torsten Bätge)

(Quelle: El País, 10/10/2016)

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 8

Hinweise für Quartalswachstumsichtbar

Zentralbank und Ceres stimmen beipositiven Signalen überein.

Die Konjunktur zeigt im dritten Quartal desJahres in einigen Teilindikatoren Anzeichender Verbesserung, so die UruguayischeZentralbank (sp. Banco Central Uruguayo,CBU). Diese Aussage deckt sich mit denBeobachtungen des Zentrums für Studienzur wirtschaftlichen und sozialen Realität(sp. Centro de Estudios de la RealidadEconómica y Social, Ceres). Die Daten desBruttoinlandprodukts (BIP) des dritten Quartalswerden im Dezember veröffentlicht.

Im Bericht über die Währungspolitik imdritten Quartal äußerte die BCU, dass „diejüngeren Aktivitätsentwicklungen in einigenTeilindikatoren Verbesserungen aufweisen“.Die BCU erinnerte daran, dass „dieuruguayische Wirtschaft im zweiten Quartalim Jahresvergleich um 1,4% wuchs, undangenommen wird, dass dies im dritten Quartalweiterhin der Fall sein wird.“

Das liegt daran, dass „Importe vonKonsumgütern, ausgenommen Autos, stabilgeblieben sind (Daten bis Juli), während dieVerkaufszahlen von Neuwagen seit Mai einenAufwärtstrend aufweisen (Daten bis August)“erklärte die Bank. [...]

Auf der Angebotsseite zeigten die Datender verarbeitenden Industrie von Juli, dassdie Komponente des Konjunkturzyklussesweiterhin positive Abweichungen im Verlaufder letzten acht Monate aufweist, welchevon der Produktion von Zellulose sowie (zueinem geringfügigen Anteil) von Sirup undKonzentraten beeinflusst wurde (beide ausZonas Francas). Das Ausschlusskennzeichen(welches weder Raffinerie-, Zellulose-, Sirup-oder Konzentratprodukte berücksichtigt), dasbis zur Jahreshälfte fast zwei Jahre langmonatliche Wertminderungen erfahren hatte,blieb in den letzten beiden Monaten stabil“, sodie Zentralbank. Der Leitindex von Ceres (sp.

Indice Líder de Ceres, ILC) stieg im MonatAugust um 0,4% an, wie das Institut am 31.Oktober bekannt gab. „Der aktuelle Anstieg desILCs bedeutet ein erstes positives Signal fürdie wirtschaftliche Aktivität im vierten Quartal2016“, laut Ceres. [...]

„Der Diffusionsindex befand sich bei im August85% , was darauf hinweist, dass sich diemeisten Variablen des ILCs expansiv verhaltenhaben“, wurde ergänzt. [...] „In den letztenzweieinhalb Jahren hatte der Diffusionsindexden Wert von 80% nicht überschritten, waseinen weiteren erfolgversprechenden Hinweisfür die wirtschaftlichen Aktivitäten im viertenQuartal darstellt“, erinnerte das Institut.

(Quelle: El País, 01/11/2016)

Wie kann der Elektrotransport denVerbrauchern näher gebrachtwerden?

In Kürze werden Aufladestationen inShopping-Centern und Supermärkten zufinden sein

[...] Obwohl noch einige Hürden zu nehmensind – wie ein noch sehr hoher Preis verglichenmit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, diemaximale Laufzeit der Batterien und dieAufladestationen -, werden diese mittelfristigüberwunden werden können. In Kürze wirdes üblich sein, Aufladestationen für dieseFahrzeuge in Shopping-Centern, Supermärktenund Tankstellen vorzufinden.

Die Internationale Energieagentur (IEA)schätzt, dass Elektrofahrzeuge 2022 dengleichen Preis für Verbraucher haben werdenwie ein Auto mit Verbrennungsmotor. DieOrganisation prophezeit ein ähnliches Szenariowie für die Solarenergie (Photovoltaik), mitPreisen, die nochvor nur einem Jahrzehnteine Massenentwicklung dieser Technologie

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 9

unmöglich gemacht hatten. Gleichwohl habensich die Photovoltaik-Panele wie Pilze auf denDächern von Häusern und Gebäuden derzwei größten Wirtschaften weltweit (USA undChina) ausgebreitet. Es hat auch dazu geführt,dass sich in Uruguay große Energiekraftwerkeetabliert haben, wie La Jacinta in Salto mit einerLeistung von 50 Megawatt, was in etwa einemWindkraftpark mit 25 Windrädern entspricht.

Gemäß Ernesto Elenter vom Energie-Beratungsunternehmen SEG Ingeniería, hates 2015 bei der Nutzung des elektrischenPassagiertransports „klick“ gemacht, als dieZahl der Fahrzeuge mit dieser Technologie dieMillionengrenze überstiegen hat. [. . . ]

Der Experte von SEG erklärte, dass dieErfahrung, die bis zum heutigen Tagegesammelt werden konnte, vom Gesichtspunktder Effizienz aus klare Vorteile aufzeigt.Während ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotornur drei von 10 Litern Benzin für seineMotorkraft nutzt - der Rest wird in Wärmeumgewandelt - liegt die Effizienz beiElektroautos bei 90%. Außerdem bestehtder Vorteil, dass ein Elektromotor, wenn dasFahrzeug an Ampeln oder im Stau stillsteht,keine Energie verbraucht.

Diese Technologie hat außerdem inmehreren Ländern als Mittel im Rahmen derKlimaschutzpolitik Schwung aufgenommen.In Uruguay kam der Elektrotransportwie gerufen, da heute fast 100% derelektrischen Energie aus Quellen ErneuerbarerEnergien (Wasserkraft, Wind, Biomasse undSolarenergie) stammt. [...] Die Nutzer vonElektrofahrzeugen haben die Option, diesenachts und in den Morgenstunden aufzuladen,ein Zeitraum, in dem die Stromkosten mitden Tarifoptionen, die UTE anbietet [...], imVergleich zu tagsüber spürbar gesenkt werdenkönnen.

Annäherung an die Technologie

Die Exekutive hat entschieden, dieseTechnologie über bereits bestehende Anreizeund Subventionen zur Ausweitung desFuhrparks von Elektrotaxis und –bussen zu

fördern. Diese Woche haben das Ministeriumfür Industrie, UTE und die StadtverwaltungMontevideo im Veranstaltungskomplex Kibóndie „Mueve“, die erste Ausstellung überElektromobilität in Uruguay, ausgerichtet, woman versuchte die Nutzer und Unternehmer zueiner Probefahrt zu bewegen, um den direktenKontakt zu einem Elektroauto oder einemelektrischen Nutzfahrzeug herzustellen. [. . . ]

“Grüne Straße”

Im Rahmen der Ausstellung im Kibón, hatder Präsident von UTE, Gonzalo Casaravilla,die Einführung des ersten nationalenAufladungsnetzes für Elektroautos angekündigt– bekannt als „System für die Versorgung vonElektrofahrzeugen in Uruguay“ (sp. Sistemade Alimentación de Vehículo Eléctrico, SAVE).Das Netz wird in einer ersten Etappe vonColonia bis Chuy reichen und alle 60 Kilometerüber Aufladestationen auf den Landstraßenund in der Nähe von bestimmten Orten wiezum Beispiel Tankstellen oder Supermärktenverfügen. Casaravilla erklärte, dass es sichum die erste „grüne Straße“ Lateinamerikashandle. In einer zweiten Phase wird sieauf alle nationalen Autobahnen des Landesausgeweitet. [. . . ]

SAVE, das Aufladesystem für Fahrzeuge

Das System für die Versorgung vonElektrofahrzeugen entspricht einer Tankstellefür Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzinmotor.

Die große Mehrheit der Elektroautos undelektrischen Nutzfahrzeuge können daraufverzichten, da sie direkt an eine Schuko-Steckdose angeschlossen werden können,wobei der Nachteil darin besteht, dass dieLadezeit länger ausfällt (zwischen 6 und 8Stunden). SAVE hingegen erlaubt das Aufladenin spürbar weniger Zeit. Die Firma Prosepacbietet in Uruguay SAVE für Privathaushaltezu einem Preis von 900 USD sowie einanderes System mit Lesegerät für Elektrokartenfür Unternehmen zu 1.200 USD an. In derEuropäischen Union ist es bei neuen Gebäudenund Häusern bereits Pflicht, einen Aufladeplatzanzubieten, so Elenter von SEG Ingeniería.

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Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 10

(Quelle Foto: https://commons.wikimedia.org,Qurren)

(Quelle: El Observador, 30/10/2016)

Nach gescheitertem Versuch suchtTotal wieder nach Öl in Uruguay

Shell verzichtet auf 50% seiner Rechte imBlock 13 der Hochseeplattform

Trotz des Rückschlags durch die negativenErgebnisse der Bohrung, die Total auf seinerHochseeplattform durchführte, scheint dasfranzösische Unternehmen weiterhin positiveErwartungen an das Potenzial des Gebietszu haben. Ein Signal in diese Richtung istdas Abkommen, welches am Donnerstag, den27. Oktober unterzeichnet wurde. Dieses siehtvor, dass das Unternehmen BG (Eigentumvon Shell) 50%seiner Rechte im Block13 der uruguayischen Hochseeplattform zuGunsten des Konsortiums von Total, dem US-amerikanischen Unternehmen ExxonMobilesowie dem norwegischen Unternehmen Statoil,abgibt.

Dieser Schritt wird von der Regierungpositiv aufgenommen „Das sind sehrgute Nachrichten“ sagte eine Quelle desMinisteriums für Industrie, Energie undBergbau (sp. Ministerio de Industria,Energía y Minería, MIEM) gegenüber ElObservador. Dies ermögliche „nun gemeinsam

mit angesehenen Ölunternehmen mit dergeplanten Untersuchung fortzufahren“.

Im Gespräch mit El Observador erklärte diePräsidentin von ANCAP, Marta Jara, dass dieseArt von Partnerschaften Teil des Erkundungs-und Produktionsgeschäftes (upstream) seienund es erlauben, Risiken zu diversifizieren undWissen zu erlangen. „Es ermöglicht, besseregeologische Modelle zu konstruieren. [...] DieErforschung ist ein langfristiges Geschäft mithoher Komplexität, daher ist das anhaltendeInteresse von Marktteilnehmern dieser Größesehr ermutigend“. Die Untersuchung vonKohlenwasserstoff im Block 13 wird somit vonShell als Hauptanteilseigner mit 50%, Total mit25%, ExxonMobile mit 17,5% und Statoil mit7,5% weitergeführt. [...]

Erster Rückschlag

Dieser Schritt geht in die Richtung, die sichdie Exekutive erhofft hatte, als im vergangenenAugust verkündet worden war, dass die ersteBohrung nicht die gewünschten Ergebnissegeliefert hatte: dass die Ölunternehmenweiterhin auf die Entdeckung von Vorkommenvon Kohlenwasserstoffen (Gas und/oder Öl)setzen würden, sei es im Meer oder an Land.„Dieses Ergebnis wird die Durchführbarkeitanderer Pläne nicht unbedingt beeinflussen“,hatte Jara damals verkündet. [...]

(Quelle Foto: Agência Brasil)

(Quelle: El Observador, 29/10/2016)

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Entwicklung des Erwerbs landwirtschaftlicher Flächen in Uruguay

Das Ministerium für Viehwirtschaft, Landwirtschaft und Fischerei hat im September 2016 die Ergebnisse der statistischen Erhebung der Käufe und Verkäufe von landwirtschaftlichen Flächen mit Daten für das erste Halbjahr 2016 präsentiert. Die Erhebung wurde von der Generaldirektion für Registrierungen (zugehörig zum Ministerium für Bildung und Kultur) zusammen mit der Direktion für Agrarstatistiken (DIEA, zugehörig zum Ministerium für Viehwirtschaft, Landwirtschaft und Fischerei) durchgeführt.

Die folgende Tabelle vergleicht die Ergebnisse des ersten und zweiten Quartals 2016. Es zeigt einen Rückgang des Durchschnittspreises für 1 ha von 4%.

Quartal Anzahl der

Transaktionen Fläche (Ha) Wert (Tsd. USD)

Gesamt Durchschnitt Gesamt Durchschnitt

Januar - März 165 17.405 105 63.939 3.674 April - Juni 308 65.955 214 232.553 3.526 Erstes Semester 2016 473 83.360 176 296.492 3.557

Quelle: MGAP-DIEA basierend auf Informationen der DGR.

Wenn man die Gesamtsumme des ersten Semesters 2016 mit dem ersten Semester 2015 vergleicht, ist ebenfalls ein Rückgang der Transaktionen um 30%, bei der verkauften Fläche um 22% sowie des Durchschnittspreises pro verkauften Hektar um 4% zu beobachten.

52% der verkauften Fläche im ersten Semester konzentrierten sich auf die Departamentos Lavalleja, Paysandú, Durazno und Cerro Largo. In diesen vier Gebieten belaufen sich die Verkäufe auf 43.000 Hektar und fast 160 Millionen USD, was 54% des gesamten gehandelten Betrags in diesem Zeitraums entspricht.

Untersucht man den Verkaufspreis, zeigt sich, dass das Preisintervall zwischen 3.001 und 4.000 USD/ha mit mehr als 22.000 verkauften Hektar zu einem Durchschnittspreis von 3.488 USD/ha die größte Anzahl von Transaktionen (17%) in sich vereint.

Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 11

Fachbeitrag

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Verteilung nach Verkaufspreis, Fläche und Wert

Quelle: MGAP-DIEA basierend auf Informationen der DGR.

Mit dem Ziel, zu einer besseren Veranschaulichung der Verteilung von verschiedenen Transaktionen des ersten Semesters beizutragen, wurde der Indikator USD/ha pro Verwaltungseinheit geschaffen:

Quelle: MGAP-DIEA basierend auf Informationen der DGR.

Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 12

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Vergleichende Analyse des Zeitraums 2000-2015

Rückblickend ist die Anzahl der Transaktionen ab 2014 sowohl nach der gesamten verkauften Fläche als auch nach dem verhandelten Volumen in USD tendenziell zurückgegangen.

Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 13

Fachbeitrag von:

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Uruguay Wirtschaft

Uruguay Economía

Noviembre 2016

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Pronóstico de inflación anual

Fuente:Fondo Monetario Internacional*Prognostico

Fuente: Instiuto Nacional de Estadística - Uruguay (INE)

Tasa de desempleo / Trimestre

Fuente: EUR/UYU: Banco Central del Uruguay (BCU)USD/UYU: Banco Central del Uruguay (BCU)EUR/USD: European Central Bank

Tipo de Cambio

Cotización bursátil

Fuente:DAX: http://www.finanzen.net/index/DAX/HistorischBVM: http://www.bvm.com.uy/frontend50/difusion/IndiceBVMBG?es

Deuda pública como porcentaje del PIB / Año

Fuente: Fondo Monetario Internacional

Inversión Extranjera Directa en billones USD / Año

Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)

Variación del PIB / Año

Fuente:Fondo Monetario Internacional*Prognostico

* Le informamos que a partir del 01/08/2016 la metodología de construcción del índice BVMBG ha sido modificada, por mayores detalles dirigirse al siguiente vínculo : http://www.bvm.com.uy/documentos/IndiceMetodologico2016.pdf

7,9

7,1 6,7

8,1 8,18,6 8,9 8,7

8,27,7

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10

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015* 2016* 2017*

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62%60% 60%

62% 62% 62%63%

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54%56%58%60%62%64%66%68%70%

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015*2016*2017*

EUR/USD10/16: 1,122109/16: 1,1161

EUR/UYU10/16: 30.95009/16: 32,207

USD/UYU10/16: 28,15109/16: 28,783

DAX [09.11.2016]: 10.646,01 (+15,52) [10.10.2016]: 10.630,49

BVMBG [09.11.2016]: 109,64 (-2,27)[10.10.2016]: 111,9100 *

7,74 8,00 8,00 8,06 7,85 7,51 8,60 7,72 8,40

0,002,004,006,008,00

10,00

01/16 02/16 03/16 04/16 05/16 06/16 07/16 08/16 09/16

6,5

2,4

8,9

6,5

3,9 4,23,3

1,5 1,01,2

0123456789

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016* 2017*

1,49 1,33

2,111,53

2,29 2,50 2,723,03

2,19

1,28

0,000,501,001,502,002,503,003,50

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Análisis Estadístico

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Licitaciones

Ministerio de Industria, Energía y Minería | Dirección Nacional de Energía

Lic.ab. n 12/2016 para la contratación de una consultoría internacional en energía solar térmica.

Recepción de ofertas hasta: 05/12/2016, 11:00 hs

Por más información:

https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/541761

Licitación de la Administración de las Obras Sanitarias del Estado

Suministro de 1.500 toneladas de cloro líquido para la Planta de Aguas Corrientes - Dpto.Canelones.

Recepción de ofertas hasta: 01/12/2016, 11:00 hs

Por más información:

https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/i238296

Licitación de la Administración de las Obras Sanitarias del Estado

Sustitución de tuberías de distribución y conexiones domiciliarias de agua potable en el BarrioJacinto Vera (Dpto. Montevideo).

Recepción de ofertas hasta: 01/02/2017, 11:00 hs

Por más información:

https://www.comprasestatales.gub.uy/consultas/detalle/mostrar-llamado/1/id/i229962

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Más Licitaciones

Más licitaciones de la empresa pública Obras Sanitarias del Estado (OSE):http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx

Más licitaciones de la empresa pública ANCAP pueden encontrarse en:http://www.ancap.com.uy

Más licitaciones de la empresa pública UTE pueden encontrarse en:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp

Todas las licitaciones y compras del estado pueden encontrarse en:http://comprasestatales.gub.uy/consultas/

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Newsticker

Política comercial de Trumppreocupa a Astori

Precio del dólar y de las tasas de interésdeben monitorearse

El ministro de Economía, Danilo Astori,manifestó ayer que la victoria del candidatorepublicano Donald Trump en las elecciones deEE.UU., puede afectar en el corto plazo lastasas de interés y la cotización del dólar.

Asimismo, Astori manifestó su preocupaciónpor las medidas proteccionistas que puedallegar a aplicar Trump.

En diálogo con la prensa [. . . ] el ministroindicó que algunos integrantes del congresoestadounidense en representación del PartidoRepublicano, al que pertenece Trump, hanadoptado actitudes proteccionistas que hansido resaltadas por el magnate.

[. . . ] “Uruguay tendrá que ver cómo respondea posibles cambios, en lo inmediato el temafinanciero y monetario es principal“, afirmó elministro. Astori dijo que habrá que prestaratención a las decisiones que tome la ReservaFederal (el banco central estadounidense) y ala evolución del dólar, que será “importante paraUruguay a los efectos de la sostenibilidad de losequilibrios macroeconómicos“.

El secretario de Estado dijo que más adelantevendrán las repercusiones sobre los aspectoscomerciales, lo que llevará al gobierno a “vercómo responde a posibles cambios“.

Asimismo, Astori resaltó la importancia quetiene EE.UU. para el comercio de Uruguay,ya que “se ha convertido en uno de losprincipales mercados de exportación"de losbienes uruguayos“.

“EE.UU. es el cuarto mercado en cuanto a laexportación de bienes en su conjunto"“ afirmóAstori, y añadió que, por todas esas razones,“importa mucho“ las medidas que tomarán la

próxima administración norteamericana de caraal futuro.

“Está en juego el trabajo de los uruguayos, elvolumen de la comercialización de bienes haciael exterior, los ingresos que el país obtiene poresta vía, los precios de los productos y losservicios que exportamos a EE.UU., así comolas “posibilidades de hacer acuerdos“, señaló elministro.

(Fuente Foto: Daniel Malpica,http://commons.wikimedia.org)

(Fuente: El País, 10/11/2016)

Naviport y Aliança emprendendesafío

La empresa naviera uruguaya Naviportanunció este pasado fin de semana laincorporación a la bandera uruguaya delportacontenedores Aliança del Plata paradesarrollar conjuntamente con el GrupoAliança- Hamburg Sud el desafío del transportede celulosa, desde la planta de Montes delPlata hacia los mercados internacionales.

Con ese motivo se realizó un encuentro enla terminal Cuenca del Plata, al costado de

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dicha nave, en cuyo acto participaron el ministrode Transporte y Obras Públicas Víctor Rossi,autoridades nacionales e invitados especiales,y en donde los oradores destacaron elacontecimiento por sus aristas muy importantespara nuestra marina mercante y comercioexterior. Fueron oradores los Sres. ÓscarCosta, director de Navimar S.A., y JulianThomas director regional de Hamburg Sud.

ÓSCAR COSTA. El director de Naviport, entreotros conceptos, expresó los siguientes: “Haceya casi tres años que celebramos el bautismode la primera nave portacontenedores queincorporamos a la flota, el buque ProvinciasUnidas. En aquella ocasión inauguramos elcomienzo de nuestras actividades y nosdedicamos incansablemente al desarrollo deltransporte fluvial, en particular de la hidrovía delrío Uruguay y el Río de la Plata.“ [. . . ]

“En este marco, nos hemos adaptado a lascondiciones de navegabilidad imperantes en losríos de Uruguay y de la operatividad de lospuertos del litoral, con una solución imaginativay consensuada con los técnicos de ambasempresas y las autoridades competentes.

El resultado a la vista está. El buque Aliançadel Plata, construido en Portugal y de diseñoalemán, con una eslora de 120 metros, unamanga de 20 y un calado máximo de 6,50metros, triplica la capacidad nominal de nuestraflota y enaltece los estándares de la bandera. Elobjetivo fundamental de la inversión realizadaes brindar un servicio de transporte de cabotajecon una frecuencia semanal, desde el puertode Punta Pereyra, transbordando en el puertode Montevideo, alimentando los servicios deultramar de Aliança-Hamburg Sud.

Pero en esta labor no estamos solos. Es deagradecer a la empresa Aliança y Hamburg Sudpor confiar en Naviport para la ejecución deeste proyecto. Asimismo, extendemos nuestrosagradecimientos a las autoridades que hanbrindado sus aportes y recomendaciones conla apertura.“ [. . . ]

“Que con la inauguración de esta naveiniciemos una nueva etapa en la historia de la

navegación fluvial del Uruguay [. . . ].“

JULIAN THOMAS. En su oratoria, el directorde Hamburg- Sud dijo, entre otras expresiones,las siguientes: “El Aliança del Plata estarádedicado al tráfico de cabotaje a lo largo delrío Uruguay, y en particular al transporte decelulosa desde la planta de Montes del Plata.A través de su labor, el puerto de Montevideorecibirá un volumen adicional de alrededor de12.000 teus anuales, en tránsito a Asia, Europa,Medio Oriente y Brasil.“ [. . . ]

De nuestra parte, reafirmamos nuestrocompromiso con el desarrollo del tráficoen contenedores, indispensable para elcrecimiento del comercio exterior en la regióndel Río de la Plata. Nuestra compañía, Aliança,ha venido trabajando en este sentido desdesu creación en 1950, y más aún desde suingreso al grupo Oetker en 1998, en sinergiacon Hamburg-Sud.

Somos expertos en el tráfico de cabotajey regional, con 12 naves portacontenedoresoperando en cabotaje entre los puertos deBrasil, 14 naves portacontenedores empleadasen el tráfico internacional entre los países delMercosur y la región. [. . . ] “

(Fuente Foto: Torsten Bätge)

(Fuente: El País, 10/10/2016)

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Ven indicios de crecimiento deactividad en el trimestre

El Banco Central y Ceres coinciden en lasseñales positivas.

La actividad mostró signos de mejoría en eltercer trimestre del año según indicadoresparciales, señaló el Banco Central (BCU), visiónque coincide con la del Centro de Estudiosde la Realidad Económica y Social (Ceres).Los datos del Producto Interno Bruto (PIB) deltercer trimestre se conocerán a mediados dediciembre. En su Informe de Política Monetariadel tercer trimestre, el BCU expresó que “laevolución reciente de indicadores parciales deactividad habría mostrado cierta mejoría en eltercer trimestre“.

El BCU recordó que “la economía uruguayacreció en el segundo trimestre del año 1.4%en términos interanuales y se presume queseguiría creciendo en el tercero“. Eso sebasa en que “las importaciones de bienesde consumo sin automóviles se mantuvieronestables en tendencia-ciclo (con datos a julio),mientras que las ventas de autos 0 kilómetromuestran una tendencia al alza desde mayo(con datos a agosto) “, explicó. [. . . ]

Del lado de la “demanda externa, en elpromedio de julio y agosto las exportacionesde bienes (sin incluir ventas desde ZonasFrancas) medidas en volumen crecieron 7.4%interanual, luego de la caída del segundotrimestre, y evolucionaron al alza en tendencia-ciclo“, puntualizó el BCU.

Del lado de “la oferta, los datos de laindustria manufacturera de julio indicanque el componente tendencia-ciclo continuómostrando variaciones mensuales positivasen los últimos ocho meses, impulsado por laproducción de celulosa y en menor medidajarabes y concentrados (ambas en zonafranca). Por su parte, el indicador de exclusión(que no considera refinería, celulosa ni jarabesy concentrados) que hasta mediados de añoacumulaba casi dos años de caídas mensuales,en los últimos dos meses se mantuvo estable“,

expresó el Central.

En una línea similar, el Índice Líder de Ceres(ILC) del nivel de actividad aumentó 0,4% enel mes de agosto, según señaló ese centrode estudios ayer en un comunicado. “El actualaumento del ILC constituye una primer señalpositiva para el nivel de actividad económica delcuarto trimestre del año 2016“, dijo Ceres. [. . . ]

“El Índice de Difusión se ubicó en 85% enagosto, lo que indica que la mayoría de lasvariables del ILC se comportaron de maneraexpansiva“, afirmó el centro de estudios.

“El Índice de Difusión no había superado el80% en los últimos dos años y medio, lo queconstituye otra señal auspiciosa para el nivelde actividad económica del cuarto trimestre delaño 2016“, recordó. [. . . ]

(Fuente: El País, 01/11/2016)

¿Cómo el transporte eléctrico seacerca cada vez más alconsumidor?

En poco tiempo, será común encontrarpuntos de recarga en shopping ysupermercados

[. . . ] Si bien quedan algunas barreras porderribar –como un precio aún elevado respectoa los motores a combustión, la autonomíamáxima de las baterías y los puntos derecarga–, esos obstáculos están camino adiluirse en el mediano plazo. En poco tiempo,será común encontrar puntos de recarga paraesos vehículos en shopping, supermercados yestaciones de servicio.

La Agencia Internacional de Energía (AIE)estima que para el año 2022 los vehículos100% eléctricos van a tener un costo parael consumidor a la par de un auto a

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combustión (nafta o gasoil). El organismoproyecta un escenario similar al que ocurriócon la energía solar fotovoltaica, con preciosque hace apenas una década hacían imposibleprever un desarrollo masivo de esa tecnología.Sin embargo, hoy los paneles fotovoltaicos sehan expandidos como hongos en los techosde casas y edificios de las dos principaleseconomías del planeta (EEUU y China).También llevó a que en Uruguay se instalarangrandes plantas de generación de energía,como La Jacinta en Salto con una potencia de50 megawatts (MW), similar a un parque eólicode 25 molinos.

Para el director de la consultora energéticaSEG Ingeniería, Ernesto Elenter, “click“en eluso del transporte eléctrico para pasajeros sedio en 2015 cuando en el mundo se superó elmillón de vehículos 100% con esa tecnología.[. . . ]

El experto de SEG explicó que la experienciaacumulada hasta el momento otorga clarasventajas desde el punto de vista de la eficiencia.Mientras que un vehículo a combustiónaprovecha solo tres de cada 10 litros de naftapara su fuerza motriz –el resto se diluye encalor–, en el caso de los motores eléctricos laeficiencia es del 90Además, tiene la ventaja deque cuando el vehículo está detenido en unsemáforo o un atolladero de tráfico, el motoreléctrico no consume nada.

Por otro lado, esta tecnología ha cobradoimpulso en varios países como una de lasherramientas dentro de las políticas de cambioclimático. En Uruguay, el transporte eléctricoviene como “anillo al dedo“para una matrizque hoy cuenta prácticamente con el 100% desu generación eléctrica con fuentes renovables(hidroeléctrica, eólica, biomasa y solar). [. . . ]

Los usuarios de esa tecnología tienen la opciónde recargar sus vehículos durante la noche ymadrugada, un lapso en el cual el costo dela electricidad se puede reducir sensiblementerespecto al día en función de las opcionestarifarias que hoy ofrece UTE (doble y triplehorario).

Acercando la tecnología

El Poder Ejecutivo está decidido a promoveresta tecnología más allá de los incentivos ysubsidios que tiene en marcha para ampliar laflota de taxis y ómnibus eléctricos. Esta semanael Ministerio de Industria, UTE y la IntendenciaMunicipal de Montevideo organizaron en elComplejo Kibón la Mueve, la primera muestrade movilidad eléctrica de Uruguay, donde sebuscó acercar a los usuarios y empresas laposibilidad de realizar test drive (pruebas demanejo) para tomar contacto directo con unautomóvil o utilitario eléctrico. [. . . ]

“Ruta verde”

En el marco de la feria que se desarrollóen Kibón, el presidente de UTE, GonzaloCasaravilla, anunció el lanzamiento deuna primera red de recarga nacional deautos eléctricos conocido como Sistemade Alimentación de Vehículos Eléctricos enUruguay (SAVE). La red irá en una primeraetapa desde Colonia al Chuy y dispondrá depuestos de recarga cada 60 kilómetros enlas carreteras principales, cerca de lugaresespecíficos como estaciones de servicio osupermercados. Casaravilla comentó que setrata de la primera “ruta verde” de AméricaLatina. En una segunda etapa se extenderáa las rutas nacionales de todo el país. [. . . ]

SAVE, el sistema de recarga de vehículos

El Sistema de Alimentación de VehículoEléctrico (SAVE) es equivalente a una estaciónde servicio para un vehículo a combustióna nafta o gasoil. La gran mayoría de losautomóviles y utilitarios eléctricos puedenpresindir de este aparto porque puedenconectar su vehículo a un enchufe tipo schuko,aunque la desventaja es que el tiempo derecarga es mayor (entre 6 y 8 horas). Encambio, el SAVE permite que la recarga debaterías se haga en un tiempo sensiblementemenor. En Uruguay, la firma Prosepac ofreceun SAVE estándar para domicilios particularesa un costo de US$ 900, y otro con una sistemade lectura de tarjeta electrónica para empresasa US$ 1.200. En la Unión Europea, ya está

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exigiendo a nuevos edificios y casas que tenganun espacio destinado para estos aparatos,comentó Elenter de SEG Ingeniería.

(Fuente Foto: https://commons.wikimedia.org,Qurren/)

(Fuente: El Observador, 30/10/2016)

Total seguirá buscando petróleo enUruguay luego de intento fallido

La empresa Shell cedió el 50% de susderechos en el bloque 13 de la plataformamarítima

Pese al revés inicial que significaron losresultados negativos obtenidos por la francesaTotal en su perforación en la plataformamarítima (offshore), la petrolera parecemantener expectativas positivas respecto alpotencial de la zona.

Una señal en ese sentido es el acuerdofirmado el jueves pasado, por el cual laempresa BG (propiedad de Shell) cedióel 50% de sus derechos en el bloque13 de la plataforma marina uruguaya afavor del consorcio integrado por Total, laestadounidense ExxonMobil y la noruegaStatoil.

Ese paso es visto con buenos ojos por elgobierno. “Es una muy buena noticia“, dijo aEl Observador una fuente del Ministerio de

Industria, Energía y Minería (MIEM). Explicóque es algo que posibilita “continuar en elcamino trazado de exploración sumando ahoraprestigiosas firmas petroleras“. [. . . ]

En diálogo con El Observador, la presidentade ANCAP, Marta Jara, explicó que ese tipode asociaciones forman parte del negociode exploración y producción (upstream),y permiten diversificar riesgos y adquirirconocimientos. “Permite ir construyendomejores modelos geológicos. [. . . ] Laexploración es un negocio de largo plazo yalta complejidad, por lo que el interés sostenidopor parte de jugadores de este nivel es muyalentador“, afirmó. De este modo, la exploraciónde hidrocarburos en el bloque 13 continuarácon Shell como socio mayoritario con 50% departicipación, Total 25%, ExxonMobil 17,5% yStatoil 7,5%. [. . . ]

Primer revés

El paso dado por el consorcio que encabezaTotal va en la dirección que esperaba elPoder Ejecutivo cuando en agosto pasadoanunció que la primera perforación en el bloque14 no había dado los resultados esperados:que las empresas petroleras mantengan suapuesta por descubrir un potencial yacimientode hidrocarburos (gas y/o petróleo) ya sea enmar o en tierra. “Este resultado de por sí, noimpacta necesariamente la viabilidad de otrosprospectos (de búsqueda) “, había dicho Jaraen ese entonces. [. . . ]

(Fuente Foto: Agência Brasil)

(Fuente: El Observador, 29/10/2016)

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EVOLUCION DE LA VENTA DE TIERRAS EN URUGUAY

El M.G.A.P. presentó en setiembre pasado los resultados del relevamiento estadístico de operaciones de compraventa de tierras para uso agropecuario con datos del primer semestre del 2016. El trabajo es realizado por la Dirección General de Registros (dependiente del M.E.C.) en conjunto con la DIEA (dependiente del M.G.A.P.).

El siguiente cuadro compara los resultados del primer y segundo trimestre de 2016. En el mismo puede observarse una caída de un 4% del precio promedio de la hectárea vendida.

Trimestre Cantidad de Superficie vendida (Há) Valor (USD mil) operaciones Total Promedio Total Promedio Enero - marzo 165 17.405 105 63.939 3.674 Abril - junio 308 65.955 214 232.553 3.526 1er semestre 2016 473 83.360 176 296.492 3.557

Fuente: MGAP-DIEA en base a información de la DGR.

Asimismo, si se compara el total del primer semestre de 2016 con el primer semestre de 2015, se observa una reducción en el número de operaciones de 30%, de un 22% en la superficie total vendida y de un 4% en el precio promedio de la hectárea vendida.

El 52 % de la superficie vendida en el primer semestre se concentró en los departamentos de Lavalleja, Paysandú, Durazno y Cerro Largo. Entre los cuatro acumulan ventas por 43 mil hectáreas y casi 160millones de dólares, equivalente al 54% del monto total transado en el periodo.

Cuando la apertura de la información se realiza por precio de venta, se desprende que el intervalo de precio definido entre USD 3.001 y 4.000/ha es el que concentra mayor número deoperaciones - 17% del total - con más de 22 mil hectáreas vendidas a un precio promedio de USD 3.488/ha.

DISTRIBUCION POR ESCALA DE PRECIO DE VENTA, SUPERFICIE Y VALORES

Fuente: MGAP-DIEA en base a información de la DGR.

Escala de precio(USD / Há) No. % Total (Há) % Promedio Total (USD mil) Promedio

(Há) (USD/Há)Menos de 1.000 66 14 9.3 11 141 5.253 5651.001-1.500 35 7 4.61 6 132 5.661 1.2281.501-2.000 33 7 3.525 4 107 6.492 1.8422.001-2.500 36 8 3.398 4 94 7.933 2.3352.501-3.000 50 11 11.601 14 232 33.23 2.8643.001-4.000 82 17 22.224 27 271 77.508 3.4884.001-5.000 56 12 16.149 19 288 71.728 4.4425.001-6.000 32 7 3.058 4 96 16.172 5.2886.001-8.000 38 8 6.838 8 180 44.259 6.4728.001-10.000 17 4 1.235 1 73 10.755 8.708Más de 10.000 28 6 1.421 2 51 17.501 12.316Total 473 100 83.36 100 176 296.492 3.557

Operaciones Superficie vendida Valor

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Nota Técnica

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Con el fin de contribuir a una mejor visualización de la distribución de las diferentes transacciones que se realizaron en el primer semestre, se creó el indicador USD/ha por sección judicial:

Fuente: MGAP-DIEA en base a información de la DGR.

ANALISIS COMPARATIVO HISTORICO PERIODO 2000 – 2015

En una vision histórica, a partir del año 2014 se comienza a producir una tendencia decreciente en el número de operaciones, en la superficie total vendida y el volumen negociado en USD.

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

4.500

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Prec

io m

edio

USD

/Ha

Sup.

en m

iles d

e H

à

No. Ventas

Sup en milesHá

Precio medio(USD/Há)

Fuente : MGAP - DIEA

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Nota Técnica de: