16
Uruguay Wirtschaft Uruguay Economía

Uruguay Wirtschaft 02/2014

Embed Size (px)

DESCRIPTION

“Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, das von der Deutsch-Uruguayischen Industrie- und Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland verschickt. deutschland, economia, uruguay, wirtschaft

Citation preview

Page 2: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Lieber Leser,

„Uruguay Wirtschaft“ ist ein Pressespiegel, welcher von der Deutsch-Uruguayischen Industrie-und Handelskammer herausgegeben wird.

Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien und Deutschland verschickt.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo,

Ihr Team Außenwirtschaft

Estimado lector,

“Uruguay Wirtschaft“ es un resumen de prensa que es publicado por la Cámara de Comercioe Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobre el desar-rollo económico en general del país y sobre sectores especiales.

“Uruguay Wirtschaft“ se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptores yentidades gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania.

Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a supágina web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año.

Saludos cordiales,

Su equipo de Comercio Exterior de la Cámara Uruguayo-Alemana

Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

Page 3: Uruguay Wirtschaft 02/2014

6,5

3,5 3,33,9

2,33

8,9

4,64

6,81

4,1

6,57,2

2,4

0

2

4

6

8

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014*

Quelle: Internationaler Währungsfonds, *Prognose Quelle: Uruguayische Zentralbank (BCU)

Quelle: Internationaler Währungsfonds, Uruguayische Zentralbank (BCU)

Quelle: Statistikamt Uruguays (INE)

Arbeitslosenrate in Prozent / MonatWechselkurse

Inflation in Prozent / Jahr

BIP Wachstum in Prozent / Jahr Ausländische Direktinvestition in Mrd. US $ / Jahr

2,502,29

1,53

2,11

1,331,49

2,71

0,85

0,00

0,50

1,00

1,50

2,00

2,50

3,00

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

6,4

9,068,1 7,9 7,1

6,7 6,08,1

3

5

7

9

11

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Quellen:

EUR/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU)

USD/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU)

EUR/USD: European Central Bank

Quelle: Internationaler Währungsfonds, Verwendeter Kurs: „Mediana“

103%

43%

110%

39%47%

59%51%

63%66%79%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Staatsschuldenquote (Bruttoverschuldung in Prozent des BIP)

65,4

6,66,1

6,6 6,76,3 6,6

7,1

6,1 6,1 6,4 6,5

0

2

4

6

8

Nov. 12 Feb. 13 Mai. 13 Aug. 13 Nov. 13

EUR/USD12/13: 1,3701/14: 1,36

EUR/UYU12/13: 29,23601/14: 29,427

USD/UYU12/13: 21,33101/14: 21,619

DAX [13.02.2014]: 9.596,77 (+86,60)[13.01.2014]: 9.510,17

BVMBG [13.02.2014]: 166,7092 (+1,6821)[13.01.2014]: 165,0271

Börsenkurse

Quellen:

DAX: http://www.finanzen.net/index/DAX/Historisch

BVM: http://www.bvm.com.uy/frontend50/difusion/IndiceBVMBG?es

Statistische Auswertung

Page 4: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 4

Ausschreibungen

Druck von Geldscheinen

Druck von bis zu 60 Mio. Scheinen mit einem Nennwert von 20 $ und 50 $, bis zu 80 Mio. Scheinemit einem Nennwert von 100 $ und 200 $ und bis zu 70 Mio. Scheinen mit einem Nennwert von500 $ und 1000 $.

Die Ausschreibung der Uruguayischen Zentralbank ist bis zum 20. März 2014 gültig.

Für weitere Informationen:http://comprasestatales.gub.uy/consultas/ConsultaComprasDetalle.php?IDCOMPRAS=412537&familia=0&subFamilia=&clase=&subClase=&codArticulo=&v=portal&s=

Abwasseranlage

Bau einer Abwasseranlage und eines Pumpsystems in Vergara im Departamento Treinta y Tres.Die Ausschreibung des staatlichen Wasserversorgers OSE läuft bis zum 20. Februar 2014.

Alle weiteren Informationen finden Sie unter:http://licitaciones.ose.com.uy//hllamados.aspx?66,1,2014,LP,P+14281

200 MW Windenergie

Mithilfe des Dekrets 158/012, das am 17. Mai 2012 verabschiedet wurde, ist esIndustrieunternehmen nun möglich, selbst Windanlagen zu betreiben um Stromkosten zu sparen.Die Ausschreibung, bei der Investoren für den Bau von Windparks mit einem Gesamtvolumen von200 MW gesucht werden, läuft bis zum 28. Mai 2014.

Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/detalle.htm

Weitere Ausschreibungen

Weitere Ausschreibungen des staatlichen Wasserversorgers OSE finden Sie unter folgendemLink: http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx

Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens ANCAP finden Sie unter:http://www.ancap.com.uy

Weitere Ausschreibungen des staatlichen Unternehmens UTE finden Sie unter:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp

Alle staatlichen Ausschreibungen sind unter folgendem Link zusammengefasst:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados

Page 5: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 5

Newsticker

Uruguay erreicht seit 15 Jahren zum erstenMal elektrische Selbstversorgung

Zum ersten Mal seit mindestens 15 Jahrenhat Uruguay im kompletten Jahr 2013 keinenStrom importieren müssen um den Eigenbedarfder Haushalte zu decken. Dies ist besondersbeachtlich, wenn man bedenkt, dass mit demhistorischen Hauptversorger Argentinien diediplomatischen Beziehungen momentan sehrkomplex sind und das Land gerade eineEnergiekrise durchlebt.

Das lokale Stromgewinnungssystem hatin den letzten Monaten des vergangenenJahres sogar mit bis zu 500 MW denBedarf des Nachbarlandes mit abgedeckt, daArgentinien, in Zusammenhang mit den hohenTemperaturen im Dezember und im Januar,deutliche Probleme hatte, seinen Strombedarfzu decken.

(Quelle: El Observador, 08/02/2014)

Automatische Aufenthaltsgenehmigung fürMercosur- Bürger

Die Exekutive legte dem Parlamentein Gesetzesentwurf vor, welcher dasMigrationsgesetz (No 18.250) abändert undallen Bürgern der Mercosur-Mitgliedsstaateneine ’Dauer-Aufenthaltsgenehmigung’ nachBestätigung der besagten Nationalität gewährt.(...)

(Quelle: El País, 29/01/2014)

Uruguayischer Mindestlohn dritthöchster inSüdamerika

Der uruguayische Mindestlohn ist mit 404,42US$ nach Venezuela und Argentinien undvor Chile der dritthöchste Südamerikas (sieheGrafik). (. . . )

(Quelle: El País, 05/02/2014)

Page 6: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Uruguay Wirtschaft Deutsch-Uruguayische Industrie- und Handelskammer 6

Uruguay will mit Obst in asiatischen Markteintreten

Uruguay nimmt an der Fruit Logística 2014teil, die weltgrößte Messe frischer Früchte, dieam 5. Februar in Deutschland begann. DieHerausforderung besteht in der Diversifizierungder Markteinstiegsmöglichkeiten, wobei derFokus auf Asien und dem Mittleren Osten liegt.(. . . )

Aktuell werden 70 % der frischen Früchte, vorallem Orangen und Mandarinen, in geringeremMaße Zitronen, nach Europa exportiert (...).

Die Fruit Logistica in Berlin bietet „einesehr gute Möglichkeit, in diesem Bereichvorzudringen“. (...)

(Quelle: El País, 05/02/2014)

Multinationales Unternehmen investiert 20Mio. US$ in Uruguay

Das multinationale Unternehmen Trafígura,spezialisiert im Erdöl-, Mineralien- undMetallhandel, verkündete ein regionalesZentrum zu errichten, das eine Investitionvon 20 Millionen US$ für den Bau eines

neuen Bürogebäudes in der Freihandelszone’Zonamerica’ voraussetzt.

Das Unternehmen gab in einer Mitteilungbekannt, dass das regionale Zentrum inMontevideo auf die ’Komplementierung derbereits existierenden regionalen Büros inHouston, Genf und Singapur’ abzielt. DieBauarbeiten in Zonamerica werden im Märzbeginnen, schätzungsweise werden sie 18Monate andauern und die Firma hofft, dassmehr als 300 Angestellte gegen Ende 2015 inden neuen Büros arbeiten werden.

’Wir wählten den Industriepark Zonamericain Montevideo für unser neues Bürogebäudebesonders aufgrund der Reichweite des lokalenTalents, der fortgeschrittenen, gesetzlichenRahmenbedingungen und der stabilen undsicheren Kontur für internationale Geschäfte’,meinte Mike Wainwright, Betriebsleiter vonTrafígura. Er fügte hinzu, dass Trafígura sich indieser Freihandelszone ’einem internationalenUnternehmensnetz mit Weltklasseniveauangeschlossen hat, das ebenfalls einestarke technologische Basis und eine guteInfrastruktur benötigt’. (...)

(Quelle: El País, 06/02/2014)

Page 7: Uruguay Wirtschaft 02/2014

ZIEL INDIKATOR %

Beschäftigung UCE / √ IEUI 30%

Dezentralisierung Inland: IPD

Montevideo: IDH 15%

Exporte Exporte (USD)

[0,2 x (IEUSD)^⅔] 15%

T+L order

I+D+i 1 Punkt pro 5% 20%

Sectorial Nach Sektor 20%

UCE: Beschäftigungswirkung IEUI: verrechnungsfähige Investitionssumme nach Einheiten IEUSD: verrechnungsfähige Investitionssumme in Millionen USD IPD: Indikator über Armut je Bezirk IDH: Indikator der sozioökonomischen Entwicklung T+L: umweltfreundliche Technologien I+D+i: Forschung, Entwicklung und Innovation

Fachbeitrag

Investitionsförderung: Indikator für umweltfreundliche TechnologienSpezifische Aspekte, die bei Investitionsprojekten bedacht/beachtet werden müssen

In Uruguay gewährt das Investitionsgesetz Nr. 16.906/1998 neuen InvestitionsprojektenSteuerbefreiungen. Der Projektordner muss dem Ausschuss für die Anwendung des Gesetzes(COMAP) vorgelegt werden und eine Zielmatrix sowie Indikatoren erfüllen, um die Punktzahljedes evaluierten Projekts zu bestimmen (Dekret 02/2012). Dieser Punktzahl entsprechend,erhält das Projekt einen Steuerbefreiungsbetrag und eine Frist, innerhalb welcher der darausresultierende Ertrag genutzt werden muss.

Wie an der Matrix zu erkennen ist, können die Unternehmen ein Projekt auswählen, das dasZiel der umweltfreundlichen Technologien (T+L) erfüllt. Aktuell versuchen die Unternehmenihre Prozesse immer mehr zu verbessern und ihren Energieverbrauch zu optimieren umkosteneffizienter zu sein und die Umwelt zu schützen. In Uruguay werden solche Initiativen mitSteuerbefreiungen belohnt.

Umweltfreundliche Technologien

Das UNEP (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) definiert die Anwendung desIndikators für umweltfreundliche Technologien als ’kontinuierliche Anwendung einer präventivenUmweltstrategie, die in Produktionsprozesse, Produkte und Dienstleistungen integriert ist, umso die globale Effizienz zu steigern und das Risiko für Mensch und Umwelt zu verringern’.

Page 8: Uruguay Wirtschaft 02/2014

• Elektrische Nutzfahrzeuge

• Elektrische Lastenaufzüge

• PV‐Panele und solare Warmwasserkollektoren

•Windkraftanlagen

•Wärmeenergiegeneratoren als Ersatz Fossiler   Brennstoffe

• Ersetzung ölbetriebener Dampfgeneratoren durch effizientere gasbetriebene

• Holzheizkessel

• Stromgewinnungsanlagen durch Kraft‐Wärme‐Kopplung

• LED‐Leuchten und elektrische Kondensatoren

• Elektronische Vorschaltgeräte

• Energieeffizienz• Reduzierung von Wasser‐ und Rohstoffverbrauch, Input und Abfällen

• Internes Recycling zur Reduzierung von Energie‐und Wasserverbrauch, Abfall und einer Qualitätsverbesserung der Produkte und der Umwelt

• Verwendung der bestmöglichen Technologien • Verbesserung der Qualität von Luft, Wasser und Boden

• Erhaltung der menschlichen Gesundheit• Veränderung der Produkte und Produktionsverfahren zur Qualitätsverbesserung

•Weitere Arbeiten mit positiven Auswirkungen im Hinblick auf eine umweltfreundliche Technologien nach COMAP 

GÜTER

EXTERNE EFFEKTE

Um der COMAP ein Projekt vorzuschlagen, werden diejenigen Investitionen, die über eines derunten aufgeführten Güter verfügen oder externe Effekte haben, welche Einsparungen oder mehrEffizienz mit sich bringen, die über den von den öffentlichen, regionalen oder nationalen Stellenfestgelegten Mindestwerten liegen oder die international anerkannten Standards erfüllen, nachdem Konzept der umweltfreundlicheren Produktion als auswählbare Investitionen berechnet.

Im Jahr 2013 stieg der Gesamtwert der vorgeschlagenen Projekte, die den Indikator derumweltfreundlichen Technologie verwenden, auf 1.592.700.000 US$, was 54 % aller der COMAPvorgestellten Projekte ausmacht.

Wegen der Steueranreize, die das Land bietet, wird damit gerechnet, dass die Verwendungumweltfreundlicher Technologien in der Entwicklung von Investitionsprojekten zukünftig einesteigende Tendenz beibehalten wird.

Fachbeitrag von:

Page 10: Uruguay Wirtschaft 02/2014

103%

43%

110%

39%

47%59%

51%

63%66%79%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

0,85

2,71

1,49 1,33

2,11

1,53

2,29 2,50

0,00

0,50

1,00

1,50

2,00

2,50

3,00

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

6,5

3,5 3,33,9

2,33

8,9

4,64

6,81

4,1

6,57,2

2,4

0

2

4

6

8

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014*

Fuente: Fondo Monetario Internacional, *Pronóstico Fuente: Banco Central del Uruguay (BCU)

Fuente: Fondo Monetario Internacional, Banco Central del Uruguay (BCU)

Fuente: Insituto Nacional de Estadistica - Uruguay (INE)

6,4

9,068,1 7,9 7,1

6,7 6

8,1

3

5

7

9

11

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Fuente: Fondo Monetario Internacional, Tasa mediana

65,4

6,66,1

6,6 6,76,3 6,6

7,1

6,1 6,1 6,4 6,5

0

2

4

6

8

nov-12 f eb-13 may-13 ago-13 nov-13

Deuda pública como porcentaje del PIB / AñoPronóstico de inflación anual

Variación del PIB / Año Inversión Extranjera Directa en billones US$ / Año

Tasa de desempleo / MesTipo de Cambio

Fuentes:

EUR/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU)

USD/UYU: Uruguayische Zentralbank (BCU)

EUR/USD: European Central Bank

EUR/UYU12/13: 29,23601/14: 29,427

USD/UYU12/13: 21,33101/14: 21,619

EUR/USD12/13: 1,3701/14: 1,36

DAX [13.02.2014]: 9.596,77 (+86,60)[13.01.2014]: 9.510,17

BVMBG [13.02.2014]: 166,7092 (+1,6821)[13.01.2014]: 165,0271

Cotizaciones bursátiles

Fuentes:

DAX: http://www.finanzen.net/index/DAX/Historisch

BVM: http://www.bvm.com.uy/frontend50/difusion/IndiceBVMBG?es

Análisis Estadístico

Page 11: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 3

Licitaciones

Impresión de billetes

Hasta 60 millones de billetes del valor facial de 20 $ y 50 $, hasta 80 millones de billetes de valorfacial de 100$ y 200 $, hasta 70 millones de billetes de valor facial de 500 $ y 1000 $.

La licitación del Banco Central del Uruguay es vigente hasta el 20 de marzo de 2014.

Por más información: http://comprasestatales.gub.uy/consultas/ConsultaComprasDetalle.php?IDCOMPRAS=412537&familia=0&subFamilia=&clase=&subClase=&codArticulo=&v=portal&s=

Planta de Tratamiento de Aguas Residuales

Construcción de Planta de Tratamiento de Aguas Residuales y Sistemas de Bombeo en laLocalidad de Vergara Depatamento de Treinta y Tres. La licitación de OSE está abierta hastael 20 de febrero de 2014.

Por más informacion: http://licitaciones.ose.com.uy//hllamados.aspx?66,1,2014,LP,P+14281

200 MW de energía eólica

(. . . ) En relación al sector industrial, existe una importante potencia eléctrica demandada, quese estima puede ser parcialmente abastecida con la generación de energía eólica instalada porlas empresas del sector, con la posibilidad para el industrial de reducir y estabilizar los costosde energía eléctrica en el futuro. Con estas consideraciones fue aprobado el Decreto 158/012 el17 de mayo de 2012, donde se habilita la instalación de eólica a los consumidores industriales,y se fijan las condiciones de contratación con la eléctrica estatal (UTE). En el marco del decretose reconocen tres modalidades posibles para la contratación: Generación en el propio predio,Generación fuera de predio y Generación en asociación, cada una de ellas con las condicionesque se describen. (. . . ) [La licitación sigue vigente hasta el 28 de mayo de 2014] (. . . ), o hastacompletarse 200 MW de potencia contratada, con tres etapas establecidas en los pliegos de laconvocatoria.

(Fuente: Proyecto Energía Eólica - MIEM / DNETN)

Por más información: http://www.ute.com.uy/pags/Proveedores/K44900/detalle.htm

Más licitaciones

Por más licitaciones de la empresa pública uruguaya ’Obras Sanitarias del Estado’ (OSE) porfavor siga el Link: http://licitaciones.ose.com.uy/hlicicom.aspx

Page 12: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 4

Licitaciones de la empresa pública ANCAP pueden encontrarse en: http://www.ancap.com.uy

Más licitaciones de la empresa pública UTE pueden encontrarse en:http://www.ute.com.uy/Compras/asp_compras/licitaciones.asp

Todas las licitaciones y compras del estado pueden encontrarse en:http://comprasestatales.gub.uy/inicio/compradores/comprasestatales/llamados

Page 13: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 5

Newsticker

Uruguay logró autoabastecimiento eléctricopor primera vez en 15 años

Por primera vez en al menos una décaday media Uruguay completó en 2013 un añoentero en que no requirió la importación deenergía eléctrica para abastecer la demandadoméstica, un hito relevante si se tiene encuenta que con el principal proveedor histórico,Argentina, las relaciones diplomáticas están enun momento sumamente complejo, a lo quese suma la crisis energética que atraviesa esepaís.

Incluso, en los últimos meses del año pasadoel sistema de generación eléctrica local asistiócon hasta 500 megavatios (MW) de potenciaa las necesidades energéticas del país vecino,que estuvo sumido en una profunda crisisde abastecimiento que coincidió con las altastemperaturas registradas en diciembre y enero.

(Fuente: El Observador, 08/02/2014)

—-

Residencia automática a nacidos en elMercosur

El Poder Ejecutivo envió al Parlamento unproyecto de ley que modifica la ley deMigración (No 18.250) y le otorga la ’residenciapermanente’ a todos aquellos ciudadanos delos países del Mercosur con la única exigenciade acreditar dicha nacionalidad. (. . . )

(Fuente: El País, 29/01/2014)

Salario mínimo de Uruguay es 3o en Américadel Sur

El salario mínimo de Uruguay es el tercero másalto en América del Sur, con US$ 404,42, pordetrás de Venezuela y Argentina y por delantede Chile (ver gráfico). (. . . )

(Fuente: El País, 04/02/2014)

—-

Uruguay busca entrar con fruta a Asia

Uruguay participará en la Fruit Logística2014, la mayor feria de frutas frescasdel mundo que se [inauguró el 5 defebrero] en Alemania, con el "desafío de

Page 14: Uruguay Wirtschaft 02/2014

Uruguay Economía Cámara de Comercio e Industria Uruguayo-Alemana 6

diversificarël acceso a los mercados yapuntando "fundamentalmente"hacia Asia yOriente Medio. (. . . )

En la actualidad el 70 % de las exportacionesde fruta fresca uruguaya, fundamentalmentenaranjas y mandarinas y en menor medidalimones, se concentra en Europa (. . . ).

La Fruit Logística de Berlín es ’una muy buenaoportunidad para avanzar en ese propósito’(. . . ).

(Fuente: El País, 05/02/2014)

—-

Multinacional invertirá US$ 20 millones enUruguay

La multinacional Trafigura, especializada encomercio de petróleo, minerales y metales,anunció que generará un centro regional enUruguay, que supondrá una inversión de US$20 millones para la construcción de un nuevoedificio de oficinas en Zonamerica.

La compañía informó en un comunicado quesu centro regional en Montevideo apuntaa ’complementar las oficinas regionales yaestablecidas en Houston, Ginebra y Singapur’.Las obras en Zonamerica comenzarán enmarzo, se estima que tardarán 18 meses y lafirma espera que más de 300 empleados esténtrabajando en las nuevas oficinas hacia finalesde 2015.

’Elegimos a Montevideo y el parqueempresarial Zonamerica en Montevideo paranuestro nuevo edificio de oficinas, debido enparticular a la profundidad del talento local,el marco legal maduro, y el contorno establey seguro para los negocios internacionales’,dijo Mike Wainwright, director de Operacionesde Trafigura. Añadió que en esa zona franca,Trafigura ’se ha unido a una red internacionalde empresas de clase mundial que tambiénnecesitan una fuerte base tecnológica y unabuena infraestructura’. (. . . )

(Fuente: El País, 06/02/2014)

—-

Page 15: Uruguay Wirtschaft 02/2014

OBJETIVO INDICADOR %

Empleo UCE / √ IEUI 30%

DescentralizaciónInterior: IPD

Montevideo: IDH 15%

Exportaciones Exportaciones (USD) .

[0,2 x (IEUSD)^⅔] 15%

P+L ó

I+D+i 1 punto cada 5% 20%

Sectorial Según Sector de Actividad

20%

UCE: Unidad de Cuenta Empleo IEUI: Inversión Elegible en millones de UI IEUSD: Inversión Elegible en millones de USD IPD: Índice de Pobreza Departamental IDH: Índice de Desarrollo Humano P+L: Producción más Limpia I+D+i: Investigación y Desarrollo e innovación

Nota Técnica

Promoción de Inversiones: Indicador de Producción Más LimpiaAspectos Específicos a Considerar en un Proyecto de Inversión

En Uruguay la Ley de Inversiones No 16.906/1998 otorga Exoneraciones Fiscales a los nuevosProyectos de Inversión. La Carpeta del Proyecto debe presentarse en la Comisión de Aplicación(COMAP) y cumplir con una Matriz de Objetivos e Indicadores para determinar el puntaje quepuede obtener cada proyecto evaluado (Decreto 02/2012). De acuerdo con el puntaje obtenido,el proyecto obtendrá un monto de exoneración de impuestos y un plazo para usar el beneficio.

Como se puede observar en la Matriz, las empresas pueden optar por un proyecto que cumplacon el objetivo de Producción Más Limpia (P+L). En la actualidad las empresas buscan cadavez más mejorar sus procesos y optimizar el consumo de energía, con el objetivo de alcanzarla eficiencia de costos y de contribuir al cuidado del medio ambiente. En Uruguay, las iniciativasque persiguen estos objetivos se premian con exoneraciones fiscales.

Producción Más Limpia

La definición que se adopta para la aplicación del indicador de Producción Más Limpia es larealizada por el PNUMA (Programa de las Naciones Unidas para el Medio Ambiente) como“la aplicación continua de una estrategia ambiental, preventiva e integrada a los procesosproductivos, a los productos y servicios, para incrementar la eficiencia global y reducir riesgosa los humanos y al medio ambiente”.

Page 16: Uruguay Wirtschaft 02/2014

A los efectos de presentar un proyecto en COMAP se computarán como inversiones elegiblesbajo el concepto de Producción Más Limpia aquellas que incorporen alguno de los bienes que seexponen a continuación, o que puedan lograr externalidades que impliquen un ahorro o eficienciapor encima de los parámetros mínimos exigidos por las normas emitidas por organismospúblicos, nacionales o departamentales, o estar por encima de los estándares reconocidos anivel internacional.

En el año 2013 el monto total de proyectos presentados utilizando el indicador de Producciónmás limpia ascendió a US$ 1.592.700.000 (dólares americanos), lo que representa un 54% deltotal de proyectos presentados a la COMAP.

Se espera que la utilización de tecnologías más limpias en el desarrollo de Proyectos deInversión, mantenga una tendencia creciente en el futuro, teniendo en cuenta los incentivosfiscales que ofrece el país.

Nota Técnica de: