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Uruguay Wirtschaft Uruguay Economa April 2013

Uruguay Wirtschaft 04 2013

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“Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, dass von der Deutsch-Uruguayischen Industrieund Handelskammer herausgegeben wird. Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftliche Entwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlich und wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Deutschland verschickt.

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Liebe Leser,

“Uruguay Wirtschaft“ ist ein Wirtschaftsclipping, dass von der Deutsch-Uruguayischen Industrie-und Handelskammer herausgegeben wird.

Die zweisprachige Publikation enthält aktuelle Informationen über die generelle wirtschaftlicheEntwicklung des Landes und zu einzelnen Sektoren. „Uruguay Wirtschaft“ erscheint monatlichund wird per E-mail an ca. 2000 Mitglieder und Abonnenten in Uruguay, Argentinien, Paraguay,Brasilien und Deutschland verschickt.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation zu werben. Für weitere Informationenstehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Montevideo,

Ihr Team Außenwirtschaft

Außenwirtschaft und NachhaltigkeitDeutsch-Uruguayische Industrie- und HandelskammerPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

Herausgeber

Deutsch-Uruguayische Industrie- undHandelskammer

Pza. Independencia 831 - oficina 201UY-11100 Montevideo

Tel.: (+598) 2 901 1803 - Fax: (+598) 2 908 [email protected] www.ahkuruguay.com

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Newsticker

Uruguay beschließt Handel mit Sucre

Uruguays Außenminister Luis Almagro hateine Erklärung unterzeichnet, nach derUruguay zukünftig auch die gemeinsameRechnungswährung Sucre (EinheitlichesSystem des regionalen Ausgleichs) derALBA-Staaten für den gegenseitigen Handelverwendet. Die Buchwährung Sucre wurde2008 als Reaktion auf die Wirtschafts- undFinanzkrise beschlossen um sich unabhängigervom US-Dollar zu machen und wird seit2010 als gemeinsame Währung von denMitgliedstaaten der Bolivarischen Allianz fürAmerika (ALBA) genutzt. Seitdem ist dasHandelsvolumen kontinuierlich gestiegen.Der Vizepräsident der VenezolanischenZentralbank, Eduard Tovar, hatte bereitsAnfang des Jahres mitgeteilt, dass er für2013 einen Umsatz von umgerechnet 1,7Milliarden US-Dollar erwartet. Mit dem BeitrittUruguays wird sich diese Zahl voraussichtlichnoch um 30 Prozent erhöhen. Bisher hatUruguay in der Regionalorganisation ALBAlediglich Beobachterstatus. Almagro siehtjedoch in der Nutzung der gemeinsamenWährung ein Beispiel dafür, wie ein größererHandelsaustausch in Lateinamerika und derKaribik realisiert werden kann. Uruguay istbereits seit 1991 Mercosur-Mitglied. [. . . ]

(Quelle: Amerika21 31/03/2013)

UTE baut Windenergie um 200 Megawatt aus

Der UTE-Vorstand genehmigte den Bau neuerWindparks mit einer zusätzlichen Kapazitätvon 200 Megawatt. Enrique Antía, einer derDirektoren von UTE, informierte El País,dass das Unternehmen an verschiedenenVorschlägen zum Ausbau der Windenergie inUruguay arbeite. UTE ist dabei Hauptinvestordieser neuen Parks. Gleichzeitige gebe es aberauch die Möglichkeit der Fremdfinanzierungüber die Börse in Montevideo (BVM). DerAusbau der Windenergie ist nur eine derMaßnahmen um die Energiematrix bis zumEnde der Regierungsperiode zu diversifizieren.

So arbeitet das staatliche Unternehmen UTEan 18 Projekten zur Ausweitung der Windkraftmit einem Investitionsvolumen von insgesamtUS$ 2 Mrd. Drei dieser Projekte in den BezirkenTacuarembó, Florida und Maldonado sollenbereits im Oktober bzw. November dieses Jahrrealisiert werden. [. . . ]

(Quelle: El País 05/04/2013)

UTE nimmt wieder Energieexporte auf

Das staatseigene Energieversorgungs-unternehmen UTE produziert dieses Jahrvoraussichtlich größere Mengen Strom ausWasserkraft und fossilen Energieträgern. DieÜberschüsse könnten im Fall von Energieeng-pässen nach Argentinien verkauft werden.Noch im letzten Jahr musste Uruguay dieEnergiereserven des Nachbarn in Anspruchnehmen um den Energiebedarf des Landeszu decken. Die Defizite des letzten Jahressind auf eine mehrere Monate andauerndeDürre zurück zu führen. Der Präsident vonUTE, Gonzalo Casaravilla, sagte in einemInterview, dass die Niederschläge diesesJahres über den durchschnittlichen Wertender letzten Jahre liegen. Dies habe zurFolge, dass voraussichtlich keine Energieaus Argentinien importiert werden müsse.Zur Energiedeckung stehen UTE damit 500zusätzliche Megawattstunden zur Verfügung.[. . . ]

(Quelle: El País 20/04/2013)

Ancap genehmigt drei Unternehmen dieSuche nach Rohölvorkommen

Das staatliche Energieunternehmen Ancap hat

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dem französischen Unternehmen Total, demAustralisch-uruguayischem Konsortium Petrinaund Geoquim die Genehmigung erteilt, ersteSchürf- und Bohrproben durchzuführen. Totalsteht dafür eine Investitionssumme von US$3 Millionen zur Verfügung. Das französischeUnternehmen und Geoquim führen die Arbeitenin zwei Blöcken durch, Petrina hingegen nurin einem. Juan Gómez, der Direktor vonAncap, erläuterte, dass die Unternehmen denAuftrag haben Rohölvorkommen in Uruguayzu entdecken und über die Möglichkeiten ihrerkommerziellen Nutzung zu informieren. Gómezerinnerte zudem an das US-amerikanischeUnternehmen Schuepbach Energy, das einenErkundungsauftrag erhalten hatte. Nach denerfolgreich durchgeführten Probebohrungenerhielt das Unternehmen im Anschluss auchdie Fördergenehmigung. [. . . ]

(Quelle: El País 19/04/2013)

Regierung erhält vier Angebote für Baueiner Regasifizierungsanlage

Die Konzerne GDF Suez (Frankreich),Enagás (Spanien), Höegh (Norwegen) undSamsung Heavy Industries präsentiertender Regierung ihre Vorschläge für den Baueiner Regasifizierungsanlage in Puntas deSayago. Der Energieminister Uruguays, RamónMéndez, berichtete, dass eigens für die Analyseder Vorschläge eine Arbeitsgruppe gebildetwurde. Diese bestehe aus Spezialisten vonUTE, ANCAP, Gas Sayago und weiterenöffentlichen Einrichtungen, die ihrerseits voninternationalen Spezialisten unterstützt werden.Die Inbetriebnahme soll im Jahre 2015 erfolgen.[. . . ]

(Quelle: El País 19/04/2013)

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholzbesucht Uruguay

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz ist am14. April in Montevideo mit Uruguays PräsidentJosé Mujica zusammengekommen. Bei demGespräch wurden sowohl das Engagement

Hamburgs in Südamerika als auch dieEntwicklung der Finanzkrise in Europa und dieRolle Chinas im Welthandel erörtert. Außerdemging es um den wissenschaftlichen Austauschsowie die Intensivierung der Kontakte zurFörderung alternativer Energien und desKlimaschutzes. Anschließend hielt Scholz imRahmen des Business Clubs eine Rede inder deutschen Botschaft. Im Beisein desdeutschen Botschafters Dr. Heinz Petersreferierte Scholz vor ca. 100 Gästen überdie Stadt Hamburg und ihre Rolle bei derinternationalen Unterstützung von Wachstums-und Kooperationsmöglichkeiten. Der BusinessClub ist eine Verstanstaltungsreihe, die viermalim Jahr von der AHK Uruguay organisiertwird und die Vermittlung deutscher unduruguayischer Wirtschaftsinteressen zum Zielhat. Einen Tag später besuchte Scholzdie Hafenanlagen von Montevideo um amAbend nach Argentinien weiterzureisen. Scholzwurde von einer 40-köpfigen Wissenschafts-und Wirtschaftsdelegation begleitet, darunterVertreter der Hamburg Port Authority, derHamburg Messe und der Reederei HamburgSüd. [. . . ]

(Quelle: Internetseite Hamburg 17/04/2013 &AHK Uruguay)

Zentralbank kann Preissteigerung nichtstoppen

Laut der Zentralbank Uruguays (BCU) steigt dernationale Konsum stärker als die wirtschaftlicheProduktivität und liegt somit über dem Potenzialdes Marktes. Dies sei der Hauptgrund, welcheres nicht ermöglicht in dem gewünschtemMaße gegen die sich steigende Inflation

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vorzugehen. Die Preissteigerung verstärktesich demnach und lag im Vergleich derletzten 12 Monate bei 8,72% im Januar und8,89% im Februar. Zwar ist die Quote imMärz mit 8,54% leicht gesunken, insgesamtist der Wert aber weiterhin oberhalb desvon der Regierung angestrebten Zielsvon 4 bis 6%. Des Weiteren betont dieZentralbank, dass die nicht handelbarenPreise (Produkte und Dienstleistungen, dieregional vertrieben werden) aufgrund der hohenKonsum- und Arbeitsnachfrage und den darausresultierenden höheren Lohnkosten weiterhinsteigen. [...]

(Quelle: El País 18/04/2013)

Uruguay’s Zahlungsunfähigkeit bei 9%

Die Wahrscheinlichkeit eines ZahlungsausfallsUruguays liegt trotz der Verleihung desInvestment-Grading im ersten Quartal desJahres bei 9%. Unter den 68 Ländern mitder höchsten Ausfallwahrscheinlichkeit belegtUruguay damit Platz 33. Das Ergebnis bleibtim Vergleich zum Jahresabschluss 2012 mit8,9% und Platz 32 nahezu unverändert. Nochim Quartal April-Juni 2012 lag das Ausfallrisikodes Landes bei 9,4% (Platz 42). Argentinienhat sich zum Ende des Jahres 2012 mit 61,4%jedoch zum Land mit dem größten Ausfallrisikoder Welt entwickelt. Im ersten Quartal 2013stieg die Wahrscheinlichkeit auf 84,5%. [. . . ]

(Quelle: El País 23/04/2013)

Ausländer halten 8% der uruguayischenStaatsanleihen

Der Anteil von ausländischem Kapitalvermögenan uruguayischen Staatsanleihen entsprach imersten Quartal 8% des Bruttoinlandsprodukts,während dieser Wert zum Ende desJahres 2011 noch unter einem Prozent lag.Uruguayische Staatsanleihen werden vonAusländern konstant nachgefragt, wodurchnach und nach ein Abwärtsdruck auf dieZinskurve der Anleihen im lokalen Marktentsteht. Der größte Teil der Anleihen(entspricht momentan 17,7% des BIPs) befindetsich jedoch weiterhin in den Händen desinländischen privaten Sektors und erhöht sichkontinuierlich. Die Zentralbank führt die erhöhteNachfrage nach Anleihen auf das im April 2012erhaltene Investment-Grading zurück. [. . . ]

(Quelle: El País 18/04/2013)

Exportpreise steigen

Die Ausfuhrpreise der Industrie stiegenim vierten Monat in Folge mit einemmonatlichen Anstieg von 0,7%. Verglichenmit den Werten der Vormonate hat sichder Anstieg des Exportwaren-Preisindex(IPE) im Industriesektor im Februar jedochverlangsamt, hier lagen die Werte bei 2,7%im Januar, 1,3% im Dezember und bei 1,2%im November. Von Januar zu Februar stiegeninnerhalb des Industriesektors vor allem diePreise in den Branchen Metallerzeugnisse(+3,4%), Nahrungsmittel, Getränke und Tabak(+0,8%) sowie in der Textil- und Bekleidungs-Branche (+0,4%). Fallende Preise verzeichneteausschließlich der Bereich der metallischenund nichtmetallischen Mineralien (-2%).Berücksichtigt man jedoch die jährlichenVeränderungen der Ausfuhrpreise, ergibt sichein starker Anstieg der Exportpreise für Holz,Papier und Druck (+25,3%), was wiederumdie Preise von Schnittholz und Papierwarenin die Höhe treibt. Der Anstieg der Preise vonMetallprodukten (+16,8%) führte wiederum zuhöheren Preisen für Lastwagen und Autositze.[. . . ]

(Quelle: El País 18/04/2013)

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Uruguay warnt vor hohen Kosten durchniedrigen Dollar

Die uruguayische Regierung hat vor demIWF den niedrigen Dollarkurs und die damitverbundenen hohen Kosten angemahnt,welche Folge der expansiven Geldpolitik derwestlichen Industriestaaten seien. Bei demTreffen des Internationalen Währungsfondsin Washington appellierte Uruguay daran,dass die Industrienationen sich über dieenormen Kosten, die ihre Politik in vielenEntwicklungsländern verursache, bewusstwerden müssen. Durch ihre „lasche Geldpolitikseien viele Länder, darunter Uruguay, einemstarken Aufwertungsdruck ausgesetzt". [. . . ]

(Quelle: El País 21/04/2013)

Nachfrage an Verbraucherkrediten gehtzurück

Die Nachfrage nach neuen Darlehen für denprivaten Konsum zeigte laut einem Bericht desFinanzunternehmens Pronto! eine deutlicheVerlangsamung im ersten Quartal diesesJahres. Aufgrund der unklaren wirtschaftlichenAussicht des Landes werden die Kreditnehmerder mittleren Einkommensklasse zunehmendvorsichtiger bei der Aufnahme neuer Darlehen.Wurden in den vergangen Jahren noch vieleVerbraucherkredite nachgefragt, so entsprichtder aktuelle Rückgang der schon Ende 2012beobachteten Abnahme. So überstieg dieKreditnachfrage zum Ende des Jahres 2012noch den Konsum und damit auch dasBruttoinlandsprodukt (BIP), was sich nunanzugleichen scheint. Lag die Bereitschafteinen Kredit aufzunehmen im selben Zeitraumdes Jahres 2011 noch bei 20%, so lag sie imMärz dieses Jahres bei nur noch 10%. [...]

(Quelle: El País 22/04/2013)

Regierung übernimmt Mehrkosten von US$150 Millionen

Aufgrund der allgemeinen Tarifänderung vonANCAP und UTE, ergeben sich für dieRegierung Mehrkosten von US$ 150 Millionen(0,3% des BIP). Sie übernimmt diese Kostenum eine Preiserhöhung für die Konsumenten zuvermeiden, gab Wirtschaftsminister FernandoLorenzo bekannt. Die Kosten dieser Maßnahmesind nicht langanhaltend und sollen im Laufeder Zeit abgetragen werden. Laut Lorenzoist dieser Kostenpunkt nicht von strukturellerBedeutung. [. . . ]

(Quelle: El País 12/04/2013)

9% Wachstum zum Ende der diesjährigenKreuzfahrt-Saison

Im April endete in Uruguay die Kreuzfahrt-Saison 2012/2013 mit einem Wachstumzum Vorjahr von 9%. Das letzte Schiff,das den Hafen von Montevideo verließ,war die „Splendour of the Seas“ mit 1.942Passagieren an Bord. Im Zeitraum vom22. Oktober 2012 bis zum 17. April 2013liefen insgesamt 240 Schiffe mit 400.000Passagieren und Besatzungsmitgliedern dieHäfen Montevideo und Punta del Estean. Der stellvertretende Tourismusminister,Antonio Carámbula, prognostiziert einengleichbleibenden Trend für die kommendeSaison. [...]

(Quelle: El País 18/04/2013)

Estimado lector:

«Uruguay Wirtschaft» es un clipping de prensa mensual que es publicado por la Cámara deComercio e Industria Uruguayo-Alemana. La publicación bilingüe incluye información actual sobreel desarrollo económico en general del país y sobre sectores especiales.

«Uruguay Wirtschaft» se publica mensualmente y se envía por mail a 2.000 socios, suscriptoresy entidades Gubernamentales en Uruguay, Argentina, Paraguay, Brasil y Alemania.

Como patrocinador tendrá la oportunidad de colocar el logo de su empresa con link directo a supágina web en la tapa del informe por el período de uno, tres, seis meses o un año.

Saludos cordiales,

Su equipo de Comercio Exterior de la Camara Uruguayo-Alemana

Supervisor Comercio Exterior y SustentabilidadCámara de Comercio e Industria Uruguayo-AlemanaPza. Independencia 831UY-11100 Montevideo, UruguayTel.: (+598) 2 901 0575-114 - Fax: (+598) 2 908 5666E-mail: [email protected]: www.ahkuruguay.com

Editor

Deutsch-Uruguayische Industrie- undHandelskammer

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1. Newsticker

Uruguay comenzará a usar el sucre

Uruguay firmó el domingo 24 de marzo enCaracas su adhesión al sistema sucre, comoparte de la visita de canciller uruguayo LuisAlmagro. El Gobierno estima que el comerciode Venezuela con ese país crecerá 30 %gracias al acuerdo. “Poco a poco podemosir echando las bases de lo que seguramenteserá un sistema monetario respetando lasmonedas, pero estableciendo equivalencias,cercanías y facilidades de pago y del comerciointerregional”, señaló Nicolás Maduro y agregóque estima que el comercio con Uruguay seincremente 30 % gracias a este acuerdo. Elsucre es el Sistema Unitario de CompensaciónRegional y se refiere al nombre de una unidadde cuenta acordada por países miembros dela Alianza Bolivariana para las Américas (Alba).Se creó en 2009 y entró en funcionamiento en2010. Nicaragua y Uruguay son los dos últimospaíses en integrarse al mecanismo. En 2012se transaron 850 millones de sucres, lo queequivale a US$1.100 millones. [. . . ]

(Fuente: America Economia 24/03/2013)

Ancap autoriza a 3 firmas a explorar

La petrolera estatal dio luz verde a la francesaTotal, Geoquim y Petrina a realizar trabajosde prospección y explotación de hidrocarburosen suelo uruguayo. La francesa podrá realizarlas tareas en dos bloques con una inversiónde US$ 3 millones, la segunda también lohará en dos bloques aunque con una inversiónmenor, mientras que la tercera destinará US$350.000 para la exploración en un bloque.“El director de Ancap, Juan Gómez, expresóque el ente “debe buscar en el territorio lasdiferentes fuentes de energía existentes ydefinir si es posible o no su comercialización,en función de las inversiones requeridas”.Enese sentido, Gómez recordó que, en el casode Schuepbach Energy, se firmó un acuerdo deprospección destinado a estudios preliminaresen la búsqueda de hidrocarburos. La compañíade origen estadounidense, que logró el contrato

de prospección, optó por profundizarlo, por loque se pasó a un contrato de exploración. [. . . ]

(Fuente: El País 19/04/2013)

UTE puede retomar ventas de energía haciael exterior

UTE prevé disponer este año de una mayorgeneración de energía, tanto hidráulica comotérmica. Esos megavatios adicionales podríanser vendidos a Argentina en caso que el paísvecino atraviese problemas de abastecimientoenergético. Esto revertiría la situación delaño pasado, cuando Uruguay debió recurrira Argentina para asegurar el abastecimientode electricidad a la población, producto deun déficit hídrico importante derivado de unaseca que duró varios meses. El presidente deUTE, Gonzalo Casaravilla, dijo a El País queel nivel de lluvias en lo que va del año estápor encima de la media de las precipitacionesesperadas. Por esta razón, la perspectiva degeneración hidráulica prevista para este añohace suponer que prácticamente será casi nulala importación de energía desde Argentina.En total UTE tiene unos 500 megavatios horadisponibles adicionales con los que no contabael año pasado. [. . . ]

(Fuente: El País 20/04/2013)

UTE va por más eólica: Aprobó instalar 200megavatios adicionales

El directorio de UTE aprobó ayer la instalaciónde nuevos parques eólicos para generar 200megavatios adicionales. El director del PartidoNacional en UTE, Enrique Antía, informó a El

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País que el órgano de conducción del enteencomendó a un equipo técnico trabajar sobrediferentes propuestas para esta ampliación degeneración eólica. Antía informó que estosnuevos parques serán con inversión de UTEy también cabrá la posibilidad de sumar aahorristas a través de la emisión de deuda enla Bolsa de Valores de Montevideo (BVM) paraque integren los proyectos. La generación deeólica es una de las apuestas de UTE paracambiar la matriz energética en el cierre de esteperíodo de gobierno. A su vez, hay 18 proyectosde generación de energía eólica autorizadospor UTE con una inversión total de US$ 2.000millones - que superó la inicial prevista en US$1.200 millones - y se espera que tres de ellos,ubicados en Tacuarembó, Florida y Maldonadopuedan funcionar entre septiembre y noviembrede este año. [. . . ]

(Fuente: El País 05/04/2013)

Gobierno recibió cuatro ofertas para con-struir la planta regasificadora

Los consorcios Gas de France-Suez, Samsungy Corea Gas, Enagás (España) y la empresanoruega Höegh presentaron sus propuestaspara construir la planta regasificadora enPuntas de Sayago, tal como estaba previsto porel Ejecutivo. El director nacional de Energía,Ramón Méndez, dijo a El País que seconformó un equipo de trabajo para analizar laspropuestas con la participación de técnicos deUTE, Ancap, Gas Sayago y otros organismospúblicos que contará además con el apoyode especialistas internacionales habituados alestudio de este tipo de proyectos. La intenciónes que la planta de regasificación esté operativadurante 2015. [. . . ]

(Fuente: El País 19/04/2013)

Presidente José Mujica recibió al gober-nador de Hamburgo, Olaf Scholz

El Presidente de la República, José Mujica,recibió al gobernador de Hamburgo, OlafScholz, quien estuvo de visita en Uruguay

durante los días 17 y 18 de abril. En la mañanadel jueves, 18 de abril, Scholz se reuniócon autoridades del Puerto de Montevideo yrecorró las instalaciones portuarias, mientrasque en la tarde concurrió al Ministerio deTurismo y Deporte. Luego de la audienciaque mantuvo con el Presidente, José Mujica,el gobernador Scholz brindó una conferenciapara empresarios organizada por la Cámara deComercio Uruguayo-Alemana y la Embajada deAlemania denominada “Crecimiento, energíay cooperación - Oportunidades Nacionalese Internacionales de Hamburgo”. La agendadel jueves 18, incluyó una reunión con lasautoridades del Puerto de Montevideo y unavisita por las instalaciones portuarias. Estavisita surgió en respuesta del viaje que elPresidente José Mujica realizó oportunamentea la Alcaldía de Hamburgo durante la gira oficialde octubre de 2011 a Europa. [. . . ]

(Fuente: Presidencia 17/04/2013)

Banco Central reconoce que no logra frenode los precios

El Banco Central del Uruguay y (BCU) admitióque el panorama que presenta hoy la economíauruguaya, con el consumo creciendo másque la actividad y esta aumentando porencima de su potencial, „no permite mitigarlas presiones inflacionarias al ritmo deseado“,según consigna en su Informe de PolíticaMonetaria del primer trimestre, divulgado ayer.La suba de precios se aceleró desde 8,72 %en los 12 meses cerrados a enero de 2013 a8,89 % en el año cerrado a febrero. Si bien seredujo en el año cerrado a marzo (8,54 %), aúnse mantiene fuera de la meta oficial: entre 4 %

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y 6 %. Uno de los argumentos que esboza elCentral en su informe es que los precios de losno transables (aquellos productos y serviciosque solo se comercian localmente) mantienensu alza por “las presiones de demanda debienes y trabajo, que se traducen en mayorescostos laborales”.

(Fuente: El País 18/04/2013)

Riesgo de default uruguayo es de 9 %

La probabilidad de un default de la deudauruguaya prácticamente se mantuvo en elprimer trimestre del año, aunque el país mejoróuna posición en el ranking global, según elinforme de la calificadora Standard & Poor‘sCapital IQ. Uruguay ocupa el puesto 33 entre68 países ordenados por mayor probabilidadde default (impago) de su deuda, según elinforme al que accedió El País. La probabilidadde default de la deuda uruguaya era de 9 %al cierre de enero-marzo, similar al 8,9 % queregistraba a fin de año (cuando ocupaba elpuesto 32). En los trimestres anteriores laprobabilidad de impago de Uruguay era mayor,pero la posición en el ranking era mejor. Enabril-junio la probabilidad de default era de9,4 %, pero Uruguay ocupaba el puesto 42Argentina se había convertido al cierre de 2012en el país del mundo con mayor riesgo de nopagar su deuda (61,4 %) y en el primer trimestrede 2013 aumentó la probabilidad a 84,5 %. [. . . ]

(Fuente: El País 23/04/2013)

Se multiplica por 8 la tenencia de deuda enmanos de no residentes

El ingreso de capitales extranjeros queadquirieron títulos de deuda pública uruguayase mantuvo firme el primer trimestre del añoy representó el 8 % del Producto InternoBruto (PIB), mientras que a fines de 2011no alcanzaba el 1 %, según el informe depolítica monetaria divulgado ayer por el BancoCentral (BCU). "La demanda de no residentespor títulos domésticos se mantuvo firme,presionando a la baja sobre la curva de

rendimientos de los títulos emitidos en elmercado local", dice el reporte. Este segmentoconcentró el "mayor dinamismo en la demandade títulos domésticos". De todos modos,es mayor la tenencia de títulos públicos enmoneda nacional por parte del sector privadono financiero residente que representa al17,7 % del PIB central al cierre de febreroy "ha continuado incrementándose". El BCUmenciona la obtención del grado inversor enabril de 2012 como un elemento que generóün significativo ingreso de capitales de noresidentes en el mercado local de títulos". [. . . ]

(Fuente: El País 18/04/2013)

Uruguay advirtió ante FMI sobre costos queasume por dólar bajo

Ante el órgano máximo de la asambleaanual del FMI, el gobierno uruguayo advirtiósobre los altos costos que enfrenta parasostener al dólar a raíz de las políticasmonetarias muy expansivas que aplican lospaíses desarrollados. En la reunión ComitéMonetario y Financiero Internacional del FondoMonetario Internacional (FMI) que se celebróen Washington, Uruguay señaló que "lospaíses desarrollados deben ser conscientesdel enorme costo en términos de déficit cuasifiscal que sus políticas han estado instigandoen muchos países en desarrollo, entre ellosUruguay". [. . . ]

(Fuente: El País 21/04/2013)

Crecen precios de ventas al exterior

Los precios de exportación de la industria,crecieron por cuarto mes consecutivo en

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febrero, registrando un incremento mensualde 0,7 %, según los datos publicados por laCámara de Industrias.Sin embargo, la subadel Índice de Precios de Exportación (IPE)correspondiente al sector industrial en febrero,implicó una desaceleración respecto a mesesanteriores, cuando había crecido 2,7 % (enero),1,3 % (diciembre) y 1,2 % (noviembre).Dentrodel sector industrial, las ramas que máselevaron sus precios en febrero, en relación aenero, fueron productos metálicos, maquinariay equipos (+3,4 %), seguido de alimentos,bebida y tabaco (+0,8 %) y textil vestimentay cuero (+0,4 %). En contrapartida, los únicosprecios de venta al exterior que cayeronen el mes fueron los correspondientes ametálicas básicas y minerales no metálicos(-2 %).Por otro lado, si se toman en cuentalas variaciones interanuales de los precios deexportación, se destaca un fuerte incrementode los precios de madera, papel e imprenta(+25,3 %), producto de un alza en los preciosde maderas aserradas, pañuelos y toallitas dedesmaquillarse de papel. En segundo lugar,le sigue la suba de precios de productosmetálicos, maquinaria y equipos (+16,8 %),debido a los mayores precios de vehículos paratransporte de mercancías y asientos. [. . . ]

(Fuente: El País 18/04/2013)

Se acentúa desaceleración de la demandade créditos al consumo

La búsqueda de nuevos créditos para consumofamiliar mostró una marcada moderación en elprimer trimestre del año. Un informe elaboradopor la financiera Pronto! señaló que en el primertrimestre del año se acentuó la desaceleraciónde la demanda de créditos al consumo paralas familias de los sectores medio y medio-bajo. Además, agregó que esta moderaciónya se había apreciado en el último trimestredel año pasado, según la financiera. Para lafinanciera, la actual desaceleración confirmalo percibido al cierre de 2012, cuando la

investigación efectuada para este informe, dabaindicios de un comportamiento más prudentede los consumidores.La dinámica reciente dela economía, mostraba al consumo privadocreciendo por encima del resto del ProductoInterno Bruto (PIB), y al crédito haciéndolopor encima del consumo privado, se indicó. Elinforme dice que en el primer trimestre de 2013,la tendencia mostró una convergencia entre lastasas de crecimiento del crédito y del consumoprivado. En particular, la propensión a contraercrédito en el futuro era de 20 % en esta épocadel año en 2011, 14 % en el mismo momentodel año pasado y fue de 10 % en marzo de2013. [...]

(Fuente: El País 22/04/2013)

Fin de temporada de cruceros: creció 9 %

Culminó la temporada de cruceros 2012-2013,con un crecimiento del 9 % respecto a la de2011-2012. El ‘Splendour of the Seas’ fueel último buque en Montevideo, con 1.942pasajeros. Entre el 22 de octubre de 2012 -inicio de la temporada- y el 18 de abril hubo240 llegadas de cruceros entre el puerto deMontevideo y el de Punta del Este. En eseperíodo 400.000 personas, entre turistas ytripulantes, bajaron a las ciudades. "Para el añoque viene se mantiene la tendencia", anunció elsubsecretario de Turismo, Antonio Carámbula.[. . . ]

(Fuente: El País 18/04/2013)