VitaMin P

Mehr zeit fürs wesentliche

Provita bleibt eine günstige versicherung

weihnachtswunsch

frischlingsParade

Juni : 10Magazin der Provita gesundheitsversicherung

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>> vitaMin P fragt nach

Was fällt Ihnen zum thema GesundheIt eIn?

WIe sIeht für sIe eIn perfekter WohlfühltaG aus?

WIe sIeht eIn Gesundes leben für sIe aus?

WIe lautet Ihr lebensmotto?

nach Welchen Vorsätzen Gestalten sIe Ihr leben?

sandra manIGlIa: Gesundheit ist das wichtigste Gut im Leben.

Ausschlafen, mein Lieblingsgericht kochen und einfach entspannen.

Bewegung an der frischen Luft, Freude am Leben haben, mit Stress gut umgehen können.

Träume nicht dein Leben, lebe dein Traum.

Behandle deinen Nächsten, wie du selbst behandelt werden willst.

sandy schmId: Gesundheit ist unser grösstes Gut. Ich musste schon mal erfahren wie es ist, wenn man eine schwere Krankheit hat.

Ausschlafen, einen lustigen Spielnachmittag mit Kollegen verbringen; gegen einen Wellnesstag habe ich auch nichts.

Viel lachen, sich so wenig wie möglich aufregen, versu­chen, mit meinen Mitmenschen in Frieden zu leben, viel in der Natur sein und die frische Luft geniessen.

Leben und leben lassen.

Lernen mal Nein zu sagen, wenn ich etwas nicht möchte.

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser

Gerne würde ich Sie mit etwas Erfreu­lichem auf die Lektüre unseres Magazins einstimmen. Doch die gegenwärtige, schwierige Lage des Schweizer Gesund­heitswesens zwingt mich zum Umdis­ponieren. Der Branche geht es schlecht: 2008 hat sie einen Verlust von 755 Mil­lionen Franken erlitten. Für 2009 gehen Experten von einem Minusbetrag von 1,4 Milliarden Franken aus. Und der Gesamtverlust für 2010 wird auf rund 800 Millionen Franken geschätzt. Jahr für Jahr übertreffen die Kosten­steigerungen die Prognosen. Einige Krankenversicherer müssen gegenwärtig die Grundversicherung durch die Zusatzversicherungen quersubventio­nieren – ein unhaltbarer Zustand.Die PROVITA konnte sich dieser Ent­wicklung nicht entziehen. Die Reserven sind deutlich unter den gesetzlich

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geforderten Wert gesunken. Doch die Liquidität – immerhin eine erfreuliche Tatsache – ist nach wie vor sichergestellt. Unsere Leistungen sind in keiner Weise gefährdet. Zudem erwarten wir für 2010 ein ausgeglichenes Resultat. Das reicht aber nicht aus, um die Reserven zu erhöhen. Der Verwaltungsrat hat deshalb in Absprache mit dem Bundes­amt für Gesundheit (BAG) beschlossen, die Prämien unterjährig auf den 1. Juli 2010 zu erhöhen. Von der schwierigen Reservesituation sind alle Kassen betroffen, und die Kosten werden weiter steigen. Daher ist auf Januar 2011 all­gemein mit einer massiven Prämien­erhöhung zu rechnen. Nicht jedoch bei der PROVITA, die nach der Anpassung per 1. Juli 2010 dem BAG keine weitere Erhöhung für das Jahr 2011 beantragen wird. Und als unsere

Versicherte können Sie natürlich weiter­hin die Vorteile der PROVITA geniessen: Kundenfreundlichkeit, rasche Rücker­stattung der Rechnungen, Vorreiter­rolle bei den Hausarztnetzwerken, sehr tiefe Verwaltungskosten sowie Produkte und Dienstleistungen von hoher Qualität.

Finanzielle Sicherheit für Ihre Gesund­heit ist unser oberstes Gebot. Die PROVITA hat sich deshalb für eine Kooperation mit SWICA entschieden, und zwar in den Bereichen Managed Care (Ärztenetzwerke, Gesundheits­zentren usw.) und Unternehmensge­schäft (Kollektiv­Krankentaggeldversi­cherungen). Beide Partner werden Versicherungsprodukte beider Gesell­schaften anbieten. So profitieren Sie von einer breiteren Auswahl attraktiver Versicherungsmodelle. Die Kooperation stärkt die Marktstellung beider Gesell­schaften und ist langfristig angelegt. Es mag paradox klingen, dass wir uns trotz unerfreulicher Neuigkeiten weiter­hin dem Lachen als Thema widmen. Wir tun dies – wie bereits in den früheren Ausgaben unseres Magazins – aus der Überlegung heraus, dass das Lachen eine positive Wirkung auf die Gesundheit ausüben kann. In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr darüber. Wie immer geben wir Ihnen auch eine Reihe Gesundheitstipps. Zudem stellen wir Ihnen unsere neue Dienstleistung Medi24 vor, mit der Sie einiges an Geld und Zeit sparen können.

Ich hoffe, Sie trotz der aktuellen Situa­tion weiterhin zu unseren Versicherten zählen zu dürfen, und wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.

Herzliche Grüsse

Ihr Enrico Giovanoli

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VItamIn p VersIchertSchöne Ferien! Das wünscht Ihnen die PROVITA von Herzen – und steht Ihnen deshalb auch im Ausland zur Seite. Apropos Feriengeld: Wie wärs mit etwas Prämiensparen? Wir haben da eine Idee.

VItamIn p erklärtWir alle wissen: Stress ist ungesund. Bei der Arbeit – und erst recht in der Freizeit. Vermeiden Sie ihn also, wo immer es geht. Auch bei der Bezahlung unserer Rechnungen.

VItamIn p lachtEs wird herzhaft gelacht in Winterthur. Und das nicht nurim Theaterpublikum. Denn das Casinotheater und die PROVITAhaben mehr gemeinsam, als man denkt.

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VItamIn p durchleuchtetSoll ich zum Arzt gehen? Ein Medi­kament kaufen? Ist das wirklich nötig? Um solche Fragen zu klären, können PROVITA­Mitglieder seit einem halben Jahr Medi24 anrufen. 1700 Versicherte haben es bereits getan.

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VItamIn p stellt klarDie PROVITA zieht für 2011 die abseh­bare Prämienerhöhung um ein halbes Jahr vor. Gleichzeitig ergreift die PROVITA strategische Massnahmen zur Dämpfung der Gesundheitskosten und zur Qualitätskontrolle.

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VItamIn p erleIchtertDie Schweizerinnen und Schweizer sind zweifellos ein Volk von Sammlern. Dass einige auch gerne Rechnungen sammeln, wussten wir bis vor kurzem nicht. Wir finden, diese Sammelleiden­schaft geht zu weit.

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>> vitaMin P zeigt

Juni 2010, 4. Jahrgang, erscheint regelmässigPROVITA Gesundheitsversicherung AG, Brunngasse 4, 8400 WinterthurAuflage 37 700 ExemplareFotografie Ammann & Siebrecht Fotografen GmbH, St. GallenRedaktion Patrick Lindner, Agentur am Flughafen, AltenrheinGestaltung Benita Sutter, Agentur am Flughafen, AltenrheinDruck Mattenbach AG, WinterthurDie Wiedergabe von Artikeln und Bildern ist, auch nur auszugsweiseoder in Ausschnitten, nur mit Quellenangabe und Zustellung eines Belegexemplars gestattet.

Impressum <<

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es WIrd herzhaft Gelacht In WInterthur. und das nIcht nur Im theaterpublIkum. denn das casInotheater und dIe proVIta haben mehr GemeInsam, als man denkt.

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Das Casinotheater Winterthur gilt als Hochburg der Schweizer Humorszene. Mit Ironie und

Satire hat die ebenfalls in Winterthur ansässige PROVITA natürlich nichts zu tun. Stattdessen ist sie Spitzenreiterin der kundenfreundlichen Gesundheits­versicherungen in der Schweiz. Und da Freundlichkeit sich in den Gesichtern der Menschen in einem Hinaufziehen der Mundwinkel äussert, wird bei der PROVITA oft von Herzen gelacht. Wer soll sich nicht freuen, wenn seine Arbeit die Kunden – in diesem Fall die Versicherten – zufrieden stimmt? Ob sich Winterthur in Zukunft zur Schweizer Hauptstadt des Lachens ent­wickeln wird, wissen wir zwar nicht. Aber wir wissen, dass das Lachen eine

heilende Wirkung haben kann – oder zumindest über gewisse Dinge hinweg­tröstet. Das ist für uns Grund genug, mit dem Spitzenreiter der Zwerchfell­erschütterer zusammenzuspannen: Wir von der PROVITA übernehmen das Patronat der Frischlingsparade im Casinotheater Winterthur – der grössten Plattform für Nachwuchshumoristen der Schweiz.

das Wäre ja GelachtDas Casinotheater Winterthur bietet seit Jahren unbekannten Künstlerinnen und Künstlern oder Gruppen aus der Comedy­ und Kabarettszene eine wert­volle Plattform. Alle diese Newcomer stammen aus dem deutschsprachigen Raum – oft aus der Schweiz, zum Teil

auch aus Deutschland und Österreich. Es sind Komiker, Kabarettistinnen, Comedians, kabarettistische Musik­ oder Gesangsformationen oder auch Wortakrobaten. Junge Bühnenkünst­lerinnen und ­künstler können in der Regel noch nicht mit einem abendfül­lenden Programm aufwarten. Deshalb sind die Auftritte im Casinotheater zwischen 20 und 30 Minuten lang. Der Abend wird in drei bis vier Blöcke aufgeteilt und dauert ohne Pause bis 21.30 Uhr.

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Immer wieder montagsWeitere Frischlingsparaden finden voraussichtlich an folgenden Montagen statt: 11. Oktober, 15. November, 13. Dezember 2010.www.casinotheater.ch

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mIt charme, WItz und eIn-fühlunGsVermöGen

Gastgeber und Pate der Frischlinge ist der Moderator Marco Fritsche. Mit viel Charme und Einfühlungsvermögen nimmt er die Aufgabe wahr, die jungen Künstlerinnen und Künstler dem Publi­kum näher zu bringen. Die Frischlings­parade ist für viele ein Sprungbrett zu einer Humorkarriere. Hier müssen sie sich oft zum ersten Mal vor einem grösseren, kritischen Publikum bewäh­ren. Die Latte liegt hoch. Doch gerade deshalb ist ein solcher Auftritt für den einen oder die andere der erste Schritt zur eigenen Show – die vielleicht sogar wieder ans Casinotheater Winterthur führt.

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balanceakt zWIschen prämIen,kosten und reserVen

Die PROVITA nimmt in den Bereichen Hausarztmodell und Ärztenetwerke eine Vorreiterrolle ein. Rund die Hälfte ihrer gut 60000 Mitglieder nutzen die Kostenvorteile der Hausarztmodelle. Bei den Prämien zählt die PROVITA zu den günstigsten Krankenkassen. Bezüglich Kunden zufriedenheit erhält sie Bestnoten von ihren Mitgliedern und den Ärztenetzwerken. Mit Verwal­tungs kosten von CHF 126 pro Mitglied und Jahr, das sind nur 5,0 Prozent der Prämieneinnahmen, gehört sie zu den effizientesten Krankenversicherern der Schweiz. Diese positive Bilanz wird getrübt durch den Einbruch bei den Reserven. Auf den Druck der amtlichen Aufsichtsbehörde, Reserven abzubauen, wurden die Prämien für die Jahre 2007, 2008 und 2009 weniger stark erhöht, als es die Teuerung erfordert hätte. 2008 und 2009 sah sich die PROVITA mit einer über dem schweizerischen Mittel liegenden Zunahme der Gesund­heitskosten konfrontiert, was bei der Prämienfestsetzung nicht vorhersehbar gewesen war. 2008 wurden die Reserven deshalb mit CHF 9 Mio. statt der geplanten CHF 5 Mio. beansprucht, 2009 mit etwas mehr als CHF 12 Mio. Statt der gesetzlich geforderten 15 Pro­

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dIe GesundheItskosten der mItGlIeder der proVIta sInd In den jahren 2008 und 2009 stärker GestIeGen, als dIes beI der prämIenfestsetzunG Voraussehbar War. dIe lücke musste aus den reserVen Gedeckt Werden. jetzt fordert das bundesamt für GesundheIt, dIe reserVen WIeder aufzubauen und bereIts 2010 damIt zu beGInnen. dIe proVIta zIeht deshalb für 2011 dIe absehbare prämIenerhöhunG um eIn halbes jahr Vor. GleIchzeItIG erGreIft dIe proVIta strateGIsche massnahmen zur dämpfunG der GesundheItskosten und zur QualItätskontrolle.

zent betrugen die Reserven am 31.12.2009 noch 2 Prozent der Prämien­einnahmen.

VorteIlhaft trotz VorGe -zoGener prämIenerhöhunG

Auf das Ergebnis 2008 konnte die PROVITA erst mit der Prämie für 2010 reagieren. Weil die Gesundheits­kosten der Mitglieder 2009 überdurch­schnittlich angestiegen sind, erwartet die PROVITA für das Jahr 2010 ein ausgeglichenes Resultat anstelle des budgetierten Gewinns. Das Bundesamt für Gesundheit fordert jedoch bereits 2010 einen Gewinn, mit dem wieder Reserven aufgebaut werden können. Deshalb erhöht die PROVITA die Prämien auf Mitte 2010 um durch­schnittlich 9,3 Prozent. Trotz dieser vorgezogenen Erhöhung werden die Mitglieder Prämien bezahlen, die im zweiten Halbjahr 2010 immer noch leicht und ab Januar 2011 wieder deut­lich unter dem schweizerischen Mittel liegen. Die Entwicklung der Kosten im Gesundheitswesen und die Jahreser­gebnisse 2009 der anderen Kranken­versicherer deuten nämlich darauf hin, dass bei diesen auf 1. Januar 2011 ebenfalls eine Prämienerhöhung ansteht.

Die PROVITA bleibt eine günstige Versicherung.

stärkunG durch strateGIsche kooperatIon

Die PROVITA und SWICA haben eine Kooperation beschlossen, die eine enge Zusammenarbeit der beiden Partner in den Bereichen Managed Care (Ärzte­netzwerke, Gesundheitszentren usw.) und im Unternehmensgeschäft (Kollek­tiv­ und Krankentaggeldversicherungen) bringt. Beide Partner werden Versiche­rungsprodukte beider Gesellschaften anbieten. Damit profitieren die Versi­cherten von erhöhter finanzieller Sicherheit, von attraktiven alternativen Versicherungsmodellen und von besonderen Dienstleistungen in der fachkundigen Betreuung bei Krankheit und Unfall.

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>> vitaMin P versichert

schöne ferIen! das Wünscht Ihnen dIe proVIta Von herzen – und steht Ihnen deshalb auch Im ausland zur seIte. apropos ferIenGeld: WIe Wärs mIt etWas prämIensparen? WIr haben da eIne Idee.

In wenigen Wochen beginnen wie­der die grossen Ferien. Viele träu­men von Sonne, Strand und Meer.

Doch wie siehts mit dem Versicherungs­schutz aus? Vor ungestümer Vorfreude geht dieser Punkt gerne vergessen. Auch wer nicht in weite Fernen reist, braucht im Ausland eine Reise­ und Ferienver­sicherung. Denn sonst kann der Urlaub leicht zum Albtraum werden, sollte mal was passieren. Unsere Reise­ und Ferienversicherung Vacanza ist dafür geschaffen, bei Krankheiten und Unfällen im Ausland grösstmöglichen Beistand zu leisten. Sie deckt in Ergän­zung zur Grundversicherung oder Unfallversicherung ambulante und stationäre Behandlungen, Transporte zum nächsten Arzt oder Spital sowie die Repatriierung in die Schweiz.

erst im Ernstfall für den einen oder anderen Spitalkomfort entscheiden müssen. Sie müssen also beim Versi­cherungsabschluss nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen – und können dadurch einiges an Kosten sparen. Tatsächlich liegen die Prämien von ProFlex weit unter denen einer Halb­privat­ oder einer Privatversicherung. Das Kombiprodukt bietet aber noch weitere Vorteile: So übernimmt PRIMA Standard – einer der beiden Kombina­tionsteile – einen Anteil der Kosten für alternative Behandlungen, Fitness­abos oder Sehhilfen. Zudem ist eine Reise­ und Ferienversicherung bereits enthalten. Das neue Produkt ist ein kleiner, aber sinnvoller Beitrag zur Senkung der Gesundheitskosten. Es richtet sich insbesondere an Versicherte, die eine hohe Eigenverantwortung bevorzugen.

präVentIon GeGen prämIen-explosIon

Die Prämien steigen unaufhaltsam. Als einzelne Krankenkasse können wir diese Entwicklung zwar kaum stoppen. Doch warum sollten wir nicht versuchen, den Teuerungstrend mit einem inno­vativen Produkt etwas abzuschwächen? Unter dem Namen «ProFlex» bieten wir seit einiger Zeit einen Kombirabatt für Versicherte an, die eine höhere Franchise gewählt haben. Konkret: Wir haben die Pflegezusatzversicherung PRIMA Standard und die flexible Spital­zusatzversicherung CLINICA ProFlex zu einem einzigen Produkt zusam­mengefasst. Damit wollen wir Ihnen, unseren Versicherten, mehr Flexibilität beim Kostensparen ermöglichen. Die Flexibilität besteht darin, dass Sie sich

Mehr erfahren Sie unter www.provita.chFür Private/Spezialzusatzversicherung bzw. Spital zusatzversicherung (stationär)

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Vacanza und Spitalzusatz­versicherung ProFlex

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Liebe Versicherte, unsere Mitarbeitenden haben einen Weihnachtswunsch an Sie. Bevor Sie jetzt denken, ich bin wohl im falschen Magazin, lassen Sie es uns erklären: Es begann letztes Jahr vor Weihnachten. Wir hatten viel zu tun – nicht nur mit den Geschenken für unsere Liebsten, son­dern auch mit den vielen, vielen Rechnungen, die sich bei uns türmten, beinahe so hoch wie ein Weihnachtsbaum. Das Abarbeiten war für uns – gestatten Sie den Ausdruck – ein Riesenstress. Und Sie mussten auf Ihr Geld warten! Wir wissen

ja, dass Herr und Frau Schweizer gerne alles Mögliche sammeln: Kaffeerahmdeckeli, Super­card­Punkte, manchmal sogar Medaillen – aber Rechnungen? Das muss nicht sein. Deshalb bitten wir Sie: Sammeln Sie Ihre Arztrechnungen nicht übers ganze Jahr. Schicken Sie die Rechnungen, sobald Sie sehen, dass die Kosten Ihre gewählte Franchise übersteigen. So kommen Sie auch schneller zu Ihrem Geld.

vitaMin P erleichtert <<

Weihnachtswunsch.dIe schWeIzerInnen und schWeIzer sInd zWeIfellos eIn Volk Von sammlern. dass eInIGe auch Gerne rechnunGen sammeln, Wussten WIr bIs Vor kurzem nIcht. WIr fInden, dIese sammelleIdenschaft Geht zu WeIt.

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soll Ich zum arzt Gehen? eIn medIkament kaufen? Ist das WIrklIch nötIG? um solche fraGen zu klären, können proVIta-mItGlIeder seIt eInem halben jahr medI24 anrufen. 1700 VersIcherte haben es bereIts Getan – und dabeI VIel Geld und zeIt Gespart.

>> vitaMin P durchleuchtet

Anruf genügt.

Eindrücklich beweist die Anzahl Anrufe, dass PROVITA­Kunden die medizinische Beratung per

Telefon von Medi24 schätzen und sie einem Bedürfnis entspricht. Im ersten halben Jahr haben über 1700 PROVITA­Versicherte Medi24 angerufen und sich beraten lassen – ein grosser Erfolg. Die PROVITA ist positiv überrascht und dankt für das Vertrauen in die Partnerschaft mit Medi24.

profItIeren In dreIfacherhInsIcht

PROVITA­Versicherte profitieren drei Mal: Erstens garantiert Medi24 kom­petente medizinische Beratung rund um die Uhr. Zweitens bezahlen Kunden der PROVITA für diese Dienstleistung keine Franchise und keinen Selbstbe­halt. Und drittens kann Medi24 in zwei Dritteln der Fälle zu einer Selbstbe­handlung raten. Weniger Arztbesuche bedeuten weniger Kosten, was sich langfristig auch auf die Prämien aus­wirkt.

0848 mediphon (633 474)(Telefon­Nr. für diese Dienstleistung)

Sie sparen Geld und Zeit, denn die medizinische Beratung ist gratis. Selbstbehalt und Franchise fallen ebenfalls weg. Und Sie gehen nur dann zum Arzt, wenns wirklich nötig ist.

Sie haben jederzeit – das heisst Tag und Nacht sowie auch an Wochen­enden und an Feiertagen – die Mög­lichkeit, sich medizinisch beraten zu lassen. Wenn Sie sich nicht gut fühlen, akute Schmerzen verspüren oder irgendeine Gesundheitsfrage haben – bei Medi24 sind Sie an der richtigen Adresse. Egal, ob Sie in Deutsch, Französisch oder Italienisch beraten werden möchten.

Schreiben Sie sich die Nummer auf und speichern Sie sie in Ihrem Handy. Damit haben Sie jederzeit und welt­weit den richtigen Draht zu medizi­nischer Beratung und Assistance.

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Medizinische Gratisberatung rund um die Uhr – die PROVITA hat Medi24 als Partner für diese neue Dienstleistung ausgewählt. Das spricht für Medi24:

– Zehn Jahre Erfahrung mit medizi­nischer Beratung per Telefon.

– 80 Ärzte und medizinische Fachberater.– 1 Million Beratungen seit 1999.– An Spitzentagen über 3000 Beratungen.– Über 2 Millionen Personen in der

Schweiz haben Zugang zu diesem Dienst.

Die PROVITA vertraut Medi24 – tun Sie es auch.

medI24 <<

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WIr alle WIssen: stress Ist unGesund. beI der arbeIt – und erst recht In der freIzeIt. VermeIden sIe Ihn also, Wo Immer es Geht. auch beI der bezahlunG unserer rechnunGen.

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Freizeit – wer will sie nicht genies­sen! Doch manchmal kommt es anders: Sie geraten in einen Ver­

kehrsstau. Suchen verzweifelt einen freien Parkplatz. Und zum Dessert stehen Sie noch vor der Konzertkasse Schlange. Überall heisst es warten, warten und nochmals warten. Zugege­ben, manchmal lässt sich das einfach nicht vermeiden – wenn alle zur gleichen Zeit das Gleiche wollen. Was Sie hin­gegen stets vermeiden können, das ist die Warterei am Postschalter, wenns ums Einzahlen unserer Rechnungen

geht. Zahlen Sie künftig doch einfach bargeldlos. Das können Sie von zu Hause aus erledigen. Keine Bange, E­Banking ist eine sichere, bequeme Angelegenheit und zudem kostenlos. Vielleicht praktizieren Sie das ja auch schon lange. Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen: Informieren Sie sich bei Ihrer Bank oder bei PostFinance – das geht wirklich rasch und einfach! – und steigen Sie um. Noch bequemer gehts per LSV bei Ihrer Bank bzw. per Debit Direct von PostFinance. Bei diesen Dienstleistungen brauchen Sie sich

nicht einmal mehr um die Termine der Zahlungsaufträge zu kümmern. Alles läuft von selbst – und Sie sind den Freizeitstress los.

Mehr erfahren Sie unter www.provita.chFür Private/Häufige Fragen/ Zahlungsverkehr

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