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April 2012 Foto: Christian Pfander 2 • 2011 / 12

Wacker INFO Nr. 2-11/12

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Wacker Info Nr. 2 der Saison 2011/2012

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Page 2: Wacker INFO Nr. 2-11/12

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Editorial

Soll man Vereinsleitung und Trainer rügen, weil das Saison-ziel vorsichtig pessimistisch fest-gelegt worden ist? Sie erinnern sich: Wacker Thun wollte (infolge der Abgänge und fehlenden Linkshänders) einfach die Final-

runde erreichen. Mehr nicht. Wir haben mit einem 6. oder allenfalls 5. Rang gerechnet. Heute, kurz vor Saisonende, klafft ein grosses Loch zwischen Planung und Rea-lität. Wir haben uns getäuscht. Gewaltig sogar. Die 1. Mann-schaft von Wacker Thun spielte eine der besten Saisons über-haupt. Die Berner Oberländer sind schlicht Spitze. Das Ende des sportlichen Höhenfluges ist nicht in Sicht. National und internatio-nal spielt Wacker Thun um Titel. In der Schweizer Meisterschaft liegt der Vizemeister im Bereich des Möglichen. Im Europacup steigt die Spannung: Am 28. April kämp-fen wir in der Lachenhalle um den Einzug in den Final. Der sportliche Erfolg hat allerdings eine Kehr-seite. Vor allem die Teilnahme am

Europacup bringt uns finanzielle Sorgen. Anders als im Fussball wird die Leistung der Handballer auf europäischem Terrain nur mit spärlichem Trinkgeld abgegolten. Anfang Jahr waren wir sicher, die Schuldenlast des Vereines tilgen zu können. Viele treue Sponso-ren, Firmen und Private beteilig-ten sich an der Aktion «50 Jahre Wacker Thun». Dafür sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

Nun – der Europacup hat uns an den Anfang zurückgeworfen. Mit der Initiative «Europacupkäs-seli ‹go for it...›» versuchen wir die Last etwas abzufedern (Seite 15). Wir machen weiter, die Jungs haben es verdient.

Heinz Widmer, Präsident

Heinz Widmer. Foto: Christian Pfander

Der Erfolg hat eine Kehrseite

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Wir danken den Donatoren

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Page 4: Wacker INFO Nr. 2-11/12

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Text: Thomas «Linggä» Kobel

In der ersten Saison in der 1. Liga setzte die zweite Mannschaft von Wacker ein sportliches Ausrufezeichen: In der Liga liessen wir mehr als die Hälfte der Gegner hinter uns, und im Cup scheiterten wir erst in der Schlussminute am NLA-Club RTV Basel. Neben dem Sport kam auch der Spass nicht zu kurz. Nun steht die Saison der Bestätigung an.

Wenn ich auf die Saison 2011/2012 zurückschaue, so haben sich bei mir vor allem zwei markante Gescheh-nisse eingebrannt. Das erschütternde war der Tod von Christoph Lanz. Aus Respekt vor den Gefühlen der Trau-erfamilie, mit der wir unser Mitleiden nicht vergleichen können, möchte ich nicht näher darauf eingehen, doch kann ein solches Ereignis, das bis heute präsent ist, in einem Rückblick unmöglich umgangen werden. In den Tagen und Wochen der Trauer rück-ten die Mannschaft und der ganze Verein näher zusammen. Das war und ist ein Lichtblick des Trostes in einer schwierigen Zeit.

Irgendwann haben wir, anfänglich mit einem seltsamen Gefühl, wieder

Handball zu spielen begonnen. In diesem schier atemlosen Herbst folgte bald ein Spiel, von dem wohl der eine oder andere noch seinen

Enkelkindern erzählen wird. Nach-dem wir im Cup bereits ein Erstliga-team und die NLB-Mannschaft von Biel eliminiert hatten, war in der Lachenhalle die NLA-Truppe des RTV 1879 Basel zu Gast.

Das Spiel fand an einem trümmli-gen Dienstagabend im November anstelle eines Trainings statt, und wir wären wohl damit zufrieden gewe-sen, unsere Haut möglichst teuer zu verkaufen und uns nicht allzu sehr abschlachten zu lassen. Was aber dann passierte, sorgte nicht nur bei uns in der Garderobe für ungläubi-ges Kopfschütteln: Nachdem wir bis zur Pause lediglich mit drei Toren in

Rückstand lagen, schafften wir in der zweiten Hälfte sogar den Ausgleich und schnupperten bis zur letzten Minute an der Verlängerung. Allein, die Latte hatte etwas dagegen, und so verloren wir das Spiel vor grossar-tiger Kulisse (wow!) und mit Getzi als Speaker mit 28:30.

Nach unserem Saisonstart wäre wohl jeder, der ein solches Spiel vorausge-sagt hätte, als kompletter Spinner bezeichnet worden. Wir waren in den ersten beiden Spielen brutal kalt geduscht worden und hatten Nieder-lagen mit 20 respektive 10 Toren Dif-ferenz kassiert. Dass wir als Aufsteiger zuerst je auswärts bei den nachmali-gen Bestklassierten antreten muss-ten, kann nicht gerade als Spielplan-glück bezeichnet werden. Im Umfeld dürfte sich der eine oder andere in der Vermutung bestätigt gesehen haben, dass das nichts werden kann mit dem Zwöi in der 1. Liga.

Allein, wir arbeiteten beharrlich weiter und konnten gegen schwä-chere Gegner schon bald die ersten Siege feiern. Gegen Leimenthal ver-loren wir im Rückspiel nicht mehr mit 20 Toren, sondern nur noch knapp

Wackers Zwöi in der 1. Liga

In der zwöiten Saison ist Bestätigung gefordert

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«Das Spiel fand an einem trümmligen Dienstagabend im November anstelle eines Trainings statt.»

Fastsensation: Der 1.-Ligist Wacker Thun 2 scheiterte im Cup nur knapp am NLA-Club RTV Basel. Mit dem Ball Remy Bhend. Foto: Roland Peter

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mit einem Tor Unterschied. Diese grossen Fortschritte führten dazu, dass wir am Ende der Saison als Auf-steiger auf dem fünften Platz von 12 Teams klassiert sind, aus 22 Spielen 24 Punkte geholt haben und sogar NLB-Absteiger Lyss hinter uns lassen konnten.

Was sind die Gründe für dieses hohe Niveau über eine ganze Saison hinweg? Zum einen gelang mit dem Zuzug der Gebrüder Bhend sicher ein Transfer-Coup. Obwohl Janick, der ältere der beiden Bödeli-Brüder, immer wieder durch das Pfeiffer-sche Drüsenfieber zurückgeworfen wurde, entwickelte er sich zur wich-tigen Teamstütze, die gerade in der Schlussphase, als wir mehrere Aus-fälle zu verkraften hatten, unver-zichtbar wurde. Und der noch nicht 20-jährige Remy war in Trainings und Spielen ein unermüdlicher Motor. Am Schluss musste er mit 152 Treffern auf der Torschützenliste nur dem lang-jährigen NLA-Spieler Pascal Rätz den Vortritt lassen. Aber auch die ande-ren Zuzüge von Wacker und Steffis-burg integrierten sich auf und neben dem Feld hervorragend. Obwohl sich das Gesicht der Mannschaft verän-derte, bildeten wir eine kompakte Truppe, als ob schon alle jahrelang zusammenspielen würden.

Ich wage aber zu behaupten, dass

unser grösster Asset, um es in der Sprache der Finanzbranche auszudrü-cken, auf der Bank sass: Die beiden Trainer Matthias Wiggenhauser und Remo Badertscher schafften es, dass wir nie den Grund aus den Augen ver-loren haben, weshalb wir Handball spielen: Um Spass zu haben und eine gute Zeit zu verbringen. Ent-sprechend waren die Trainings immer sehr gut besucht, und wir konnten wegen der grossen und treuen Anzahl Spieler Aus-fälle die ganze Saison lang gut verkraften. Einfach zum Gaudi wurde aber trotzdem nicht trainiert: Die individuellen, kollek-tiven und taktischen Fortschritte während der Saison waren teils verblüffend. Und wenn es während den Spielen eng wurde, kam von der Bank oft noch ein entscheidender Input, so dass wir am Ende ein Spürchen cleverer waren und die Nase vorne hatten.

Matthias «de Mettu» Wiggenhauser hat nun seiner verdienstvollen Kar-riere in Diensten Wacker Thuns, in der er den Nachwuchsbereich ent-scheidend mitgeprägt hat, mit seiner ersten (und nicht minder erfolgrei-chen) Trainersaison bei den Aktiven die Krone aufgesetzt und ist zurück-getreten. Er wird sich unter anderem in Panama dem Abschluss seines Geo-grafiestudiums widmen, weshalb das Zwöi auf den Fahrten im Bössli fortan auf seine geschätzten Kommen-tare zur lokalen Bodenbeschaffen-heit wird verzichten müssen. Remo Badertscher wird nächste Saison von Dominic Bleuer unterstützt. Die beiden stehen nun vor der nicht

leichten Aufgabe, die Ergebnisse der Saison 2011/12 zu bestätigen. Die zweite Saison nach einem Aufstieg ist bekanntlich immer die schwierigste, und die Auswirkungen der Entwick-lung des sportlichen Schicksals des

Steffisburger NLB-Teams auf das Zwöi sind bei Redaktionsschluss noch nicht klar. Auch wenn es heute schwierig scheint, die abgelaufene Saison sogar noch zu toppen – den beiden und dem ganzen Zwöi ist es zuzutrauen!

Nach mehreren Saisons als Captain (angefangen in der 3. Liga!) habe auch ich beschlossen, dann aufzuhö-ren, wenn es am schönsten ist und keine weitere Spielzeit anzuhängen. Zudem plane auch ich, mein Studium im Sommer abzuschliessen, und wo meine Wege dann hinführen, ist noch nicht klar. Voraussichtlich bleibe ich dem Club nächste Saison als Hallen-speaker bei den Spielen der ersten Mannschaft erhalten – und auch ein Zwöi-Spiel aus Zuschauerperspek-tive werde ich mir ab und zu gönnen.

Giele, aues Guete!

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Mitglieder Fördergemeinschaft

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Thomas Kobel (links) und Matthias Wiggenhauser

erhielten zum Abschied eine Fulehungmaske. zvg

Remo Badertscher übernimmt nächste Saison die Verantwortung für das Zwöi. Er wird von Dominic Bleuer assistiert. Foto: Roland Peter

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Page 8: Wacker INFO Nr. 2-11/12

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Page 9: Wacker INFO Nr. 2-11/12

Wir lassen eine Tradition aufleben!

Dieses Jahr soll wieder eine Ausfahrt mit den Motorrädern stattfinden.

Die geplante Route führt uns rund um den Napf. Wir fahren über den Glaubenbielen- und Glaubenberg-pass, dann dem Sempachersee ent-lang und schliesslich über Huttwil– Lützelflüh zurück nach Thun.

Gemütliche Pausen für die Grund-bedürfnisse wie Essen, Trinken, «eis Tubäckle» usw. sind eingeplant. Am Mittag wird ein Einheitsmenü ser-viert.

Teilnehmen kann jedermann und jedefrau, welche(r) in irgendeiner Form mit Wacker Thun verbunden ist. Wir wollen zusammen einen tollen Tag verbringen, an den wir uns gerne zurückerinnern werden. Wer nicht selber Motorrad fährt und gerne auf einem Rücksitz mitfahren will, oder wer jemand auf dem Rücksitz seines Motorrades mitnehmen könnte, soll dies doch bei der Anmeldung mit-teilen.

Ruedi Badertscher Rolf Sigg Raphael Sommer

Wacker-Töfftour 2012

Rund um den Napf.

TourdatenSamstag, 9. Juni 2012 (Ausweichdatum Sa., 16. Juni 2012)

Treffpunkt 08:30 Uhr, Parkplatz der Firma Glas Trösch an der Bernstrasse 120 in Steffisburg (neben Input Fitness).

Dauer der Ausfahrtca. bis 16:00 – 17:00 Uhr.

Bei zweifelhafter Witterung wird am Vortag bis 18:00 Uhr per E-Mail über die Durchführung informiert. Für Auskünfte dies-bezüglich steht ab 18:00 Uhr die Nummer 079 225 45 89 zur Verfü-gung.

Wichtiges• Bitte Motorräder und Zigarettenschachteln vorher auffüllen. • Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.• Die Kosten übernehmen die Teilnehmenden selber.• Die Fahrtüchtigkeit sowie eine angepasste Fahrweise werden

vorausgesetzt.• Die Organisatoren lehnen jegliche Haftung ab.

AnmeldungBis 18. Mai 2012 per E-Mail an Rolf Sigg [email protected]

Bitte mit der Anmeldung angeben:• Name • Vorname • Anzahl Personen • Handy-Nummer • E-Mail-Adresse • Mitfahrgelegenheit erwünscht • Mitfahrgelegenheit vorhanden,• Kann am Ausweichdatum 16. Juni 2012 teilnehmen / nicht teilnehmen

Anmeldeformular mit

dem QR-Code aufrufen.Anno dazumal

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Mitglieder Fördergemeinschaft

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Page 10: Wacker INFO Nr. 2-11/12

90° 75° 60° 45° 30° 15° 0° W

Auszug aus dem Reiseprogramm 2012

10.03.- 11.03.2012 Spielwochenende im Schwarz-- wald, CHF 250.00 inkl. HP und Jasspreise

21.03.–22.03.2012 Jassen in Oy-Mittelberg CHF 195.– inkl. HP und Jasspreise

26.03.–01.04.2012 Zauberhaftes Rosas im Frühling CHF 660.– inkl. HP und diverse Ausflüge

04.04.–09.04.2012 Ostern an der Blumenriviera CHF 1070.– inkl. HP, Ausflüge mit Eintritten

06.04.–09.04.2012 Ostern in München CHF 590.– inkl. HP, Ausflüge mit Besichtigungen

21.04.–29.04.2012 Griechenland, das Land der Götter CHF 1550.– inkl. HP, Fähren, Ausflüge mit Eintritten Reiseleitung

27.04.–29.04.2012 Frühlingsjassen in Hinterzarten CHF 360.– inkl. HP, Ausflug mit Degustation, Jasspreise

30.04.–03.05.2012 Südtirol zur Apfelblüte im Vinschgau CHF 540.– inkl. HP, Ausflüge, Weindegustation

05.05.–11.05.2012 Wildromantische Ostseeinsel Rügen CHF 1190.– inkl. HP, Ausflüge und Besichtigungen

10.05.–13.05.2012 Formel-1-Rennen Barcelona CHF 995.– inkl. HP, Ticket Tribüne G

24.05.–27.05.2012 Bergkristall-Fest in Seefeld CHF 590.– inkl. ÜF, 1 Abendessen, 2 Konzerte Amigos, Andy Borg etc. Pferdekutschenfahrt, Stadtführung Innsbruck

11.06.–16.06.2012 Wanderplausch in Serfaus CHF 690.– inkl. HP, Wanderungen mit D. Santschi

09.07.–14.07.2012 Wien, Wien nur du allein… CHF 1150.– inkl. HP, Schifffahrt, Aus- flüge, Besichtigungen, Stadtrundfahrt

28.07.–29.07.2012 Jassreise nach Andermatt CHF 240.– inkl. HP, Preise beim Jassen

26.08.–01.09.2012 Wanderferien am Königsee CHF 920.– inkl. HP, geführte Wanderungen mit R. Hofer

03.09.–16.09.2012 Herbstferien in Hinterthiersee/ Region Kufstein 14 Tage, CHF 1310.– inkl. HP

09.09.–16.09.2012 8 Tage, CHF 895.– inkl. HP

03.09.–08.09.2012 6 Tage, CHF 740.– inkl. HP

03.10.–05.10.2012 Jassen in Todtmoos (20 Jahre Jubiläum)

CHF 370.– inkl. HP, Jasspreise

10.10.–14.10.2012 Musikplausch in Mayrhofen CHF 670.00 inkl. HP, Ausflug, viel Musik und Spass

20.10.–21.10.2012 Saisonschlussfahrt ins Blaue CHF 290.– inkl. VP, Unterhaltung

25.10.–28.10.2012 Jassplausch in Kufstein CHF 485.– inkl. HP, Ausflug, Jasspreise

02.12.–06.12.2012 Striezelmarkt in Dresden CHF 550.– inkl. Frühstücksbuffet, Ausflug nach Seiffen

10.12.–12.12.2012 Weihnachtsmarkt in Trier CHF 390.– inkl. Frühstücksbuffet, 1 Abendessen im Hotel

17.12.–20.12.2012 Weihnachtsmärkte Ulm und München CHF 430.– inkl. Frühstücksbuffet

30.12. – 02.01.2013 Silvester in Paris CHF 620.– inkl. Ausflug, Cocktail, 3-Gang Menü, Stadtführung, Silvestermenü

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Auszug aus dem Reiseprogramm 2012

10.03.- 11.03.2012 Spielwochenende im Schwarz-- wald, CHF 250.00 inkl. HP und Jasspreise

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Vreni Wenger ist seit 10 Jahren dabei

Die Masseurin vom Dienst11

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f a ç a d e s y s t e m s

Text/Fotos: Roland Peter

Sie drückt dort, wo es weh tut. Und das seit 10 Jahren. So lange ist Vreni Wenger bereits Masseurin in der 1. Mannschaft von Wacker Thun.

Das Gespräch über ihren Job bei Wacker Thun beginnt Vreni Wenger (45) mit einer klaren Anweisung: «Aber schreib nicht wieder Masseuse, wie das letzte Mal.» – Versprochen, das mach ich nie wieder. Derweil knetet die gelernte Masseurin den verspannten Musculus trapezius bei Captain Roman Caspar. Etwas später legt sich auch Jonas Dähler auf den Schragen, und Nikola Isailovic ver-langt nach einem Tape. Es ist Diens-tagabend nach einem gewöhnlichen Training in der Lachenhalle. Frau Wenger hat beide Hände voll zu tun.

Die 1. Mannschaft von Wacker Thun trainiert (mindestens) fünf Mal pro Woche. Am Wochenende ist Spiel-tag. Es gibt Ausnahmen: Je nach Plan heisst es auch am Mittwoch oder am Freitag «ab in die Hosen». Das ist happig. In der Finalrunde 2011/2012 versuchten die Spielplangestalter gar einen zweifelhaften Rekord auf-zustellen. Wer, wie Wacker Thun, auch international engagiert war oder noch ist, der musste praktisch im Dreitagesrhythmus antreten. Da bleibt kaum Zeit für Regeneration.

Sie drücktdort, wo esweh tut.

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Vreni Wenger weilt an zwei der fünf regulären Trainingsabende in der Halle. Wüsste man nicht, was sie hier tut, man sähe es vermutlich an den Fingernägeln: kurz geschnit-ten und sauber abgerundet. Klar-heit gibt es spätestens dann, wenn sich einer der Spieler auf der Massa-geliege ausstreckt. Und das nicht nur nach dem Training. Es kann auch vor den Übungseinheiten sein. Mit wei-chen, vorsichtig ausgeführten Mas-sagegriffen wird die Durchblutung der Arbeitsmuskulatur angeregt, der Stoffwechsel hochgefahren. Das hilft, in Kombination mit dem Ein-laufen, zu einem besseren Start und schützt gleichzeitig vor Verletzun-gen.

Bei Handballspielern sind Verletzun-gen des Arms und der Hand beson-ders häufig. Bei Stürzen kommt es oft zu Verletzungen des Schulterge-lenkes. Die hohe Spielgeschwindig-keit mit rapiden Richtungsänderun-gen führt dazu, dass auch Knie- und Sprunggelenk häufig in Mitleiden-schaft gezogen werden. Schnelle Beschleunigung, Abbremsen und Sprünge können darüber hinaus zu Verstauchungen, Bänder- und Seh-nenrissen führen. Dank optimaler Saisonvorbereitung durch das Medi-calteam sind die Verletzungen bei den Spielern von Wacker Thun (auch im Vergleich mit anderen Schweizer Clubs) auffallend selten geblieben.

Seit nunmehr zehn Jahren knetet Vreni Wenger die gehärteten Bodys der Handballer. Auf der Hitliste ganz oben stehen muskuläre Probleme im Rücken- und Wadenbereich. Daran hat sich seit Beginn ihrer Tätigkeit im Jahre 2002 nichts geändert. Einen augenfälligen Wandel konstatiert die Fachfrau hingegen in der «ath-letischen Erscheinung der jünge-ren Spielergeneration». Die Jungs seien heute sehr gut auf die Belas-tungen im Spitzensport vorbereitet, erklärt sie lobend. Speziell erwähnt Wenger die Arbeit des Medicalteams um Physiotherapeut und Athletik-trainer Cyrill Dähler. Das Athletiktrai-ning wird heute mit wissenschaftli-cher Akribie vorbereitet und auf allen Stufen durchgezogen. Derart beglei-tet, belasten die Adoleszenten ihren

Körper den Lebensphasen entspre-chend.

Im Athletiktraining wird mehr als einfach Kraft aufgebaut. Leistungs-gerechte Ernährung, koordinative Fähigkeiten und altersgerechte För-derung des Bewegungsapparates sind Schlagworte, die das illustrieren. Die Praxis zeigt überdies, dass die Wackerianer weniger anfällig sind auf Verletzungen als früher und über eine stupende Kondition verfügen. Die 1. Mannschaft zum Beispiel kann die Gegner auch nach der 50. Minute noch «überrennen wie ein Flutwelle, indes die anderen wie Fische auf dem Trockenen nach Luft schnappen».

Während sich die Physiotherapeuten mit Athletiktraining und Behandlung der verletzten Spieler beschäftigen, kümmert sich Vreni Wenger vorwie-gend um die einsatzfähigen Handbal-ler. Das tut sie, neben den zwei Trai-ningsabenden, bei jedem Heim- und Auswärtsspiel. Ziel ihres Handelns ist die schnelle Regeneration.

Ob die Massage vor, während oder nach dem Wettkampf zum Einsatz kommt, es geht immer um die glei-chen Effekte: Steigern, resp. Wie-derherstellen der Leistungsfähigkeit und Optimieren des Wohlbefindens – innert kürzester Zeit. In diesen Tagen wird ihre Dienstleistung spezi-ell gefragt sein. Nach dem Schweizer-

Cup spielt Wacker Thun im Europacup um die Krone und steigt in die nati-onalen Playoffs. Da kommen bei der Masseurin Erinnerungen hoch. Sie war dabei, als Wacker Thun im Jahre 2005 (als bisher einziger Schwei-zer Club) den Europacup gewin-nen konnte. «Ich würde mich über einen erneuten Titel riesig freuen.» Sagt es und setzt bei Roman Caspar zur Tiefenmassage an. Der quittiert das Geschehen mit schmerzverzerr-tem Gesicht. Böse ist er der Malträ-tierenden allerdings nicht. Er weiss aus Erfahrung, dass der Rückenmus-kel dank den «heilenden Händen» im morgigen Training wieder voll funk-tionsfähig sein wird.

Der Trainingsabend an diesem Diens-tag ist vorbei. Vreni Wenger klappt den Liegetisch zusammen, die Sport-ler haben ihre «cool down«-Phase hinter sich. Die Masseurin fährt nach Hause. Da warten der Ehemann und der 15-jährige Sohn auf sie. Die Arbeit bei Wacker Thun (ein 25-Prozent-Job), könne sie übrigens nur verrich-ten, weil der Mann im Haushalt und bei der Betreuung des Sohnes immer mitgeholfen habe, erwähnt sie noch liebevoll. Auf diese Unterstützung zählt sie auch wieder, wenn sie am 20. April für drei Tage nach Lissabon ver-reist. Sie begleitet die 1. Mannschaft an den Halbfinal im Europacup. Es wartet viel Arbeit auf sie.

Vreni Wenger setzt bei Nikola Isailovic ein Kinesio-Tape. Damit wird eine stimulierende Wirkung der beklebten Muskelpartien, der Gelenke und des Lymph- und Nervensystems erreicht. Damit werden die Organfunktion erheblich verbessert und die Beweglichkeit wieder hergestellt.

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ImpressumHerausgeber: Wacker Thun, 3600 Thun / Redaktion und Gestaltung: Roland Peter / Druck: Schlaefl i & Maurer AG, Uetendorf / Inserate: Marketing Wacker/ Aufl age: 2800 Exemplare Redaktionsschluss Wacker-Info 3/2011/12: 30. 4. 2012 / Die Wacker-Info erscheinen viermal pro Jahr und sind das offi zielle Kluborgan von Wacker Thun / www.wackerthun.ch / [email protected]

BSV Bern Muri 3 - Superböck 27:35 (15:21)

Superböck sindBerner Cupsiegerbw. Die Berner Oberländer Handballer hatten am diesjährigen Kidscup- und Berner Cup-Finale (18. März, Gotthelfhalle Thun) nichts zu melden, mit Ausnahme der Spiel-gemeinschaft Superböck Thun. Der Thuner Sieg zeichnete sich bereits in der 1. Halbzeit ab (15:21). In der zweiten Spielhälfte konn-ten die Oberländer den Spielstand laufend erhöhen. Der BSV Bern Muri gab zwar nie auf, scheiterte aber vielmals am gut reagie-renden Thuner Tormann Thomas «Fäntu» Weber.

Die Superböcke in Siegerpose (oben). Das Spiel in der Gotthelfhalle wurde von einer treuen Fan-gemeinde beobachtet (unten). Fotos: Roland Peter

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Rücktritt nach 36 Jahren Handballpero. Rolf «Sigi14» Sigg spielte am 1. April seinen letzten Match. 36 Jahre lang war er immer pflichtbewusst, knallhart und torgefährlich dabei, davon über 20 Jahre im legendären «DRÜ». Sigi konnte seinen Spieler-dress mit der Nummer 14 nach Hause nehmen. «Wie es sich für Legen-den gehört», sagte Drü-Chef Rüedu Badertscher treffend.

Foto: Roland Peter

Europacupkässeli «Go for it …»Das hatte niemand erwartet: Die 1. Mannschaft von Wacker Thun ist so erfolg-reich wie noch nie.

Nun droht ausgerechnet durch den sportlichen Erfolg neues Ungemach. Beson-ders der Europacup ist aufgrund der fehlenden Fernseheinnahmen eine sehr gefrässige Bestie. Mittlerweile müssen wir als Folge des Erfolges im selbigen mit einem beachtlichen Defizit rechnen und sind dadurch fast am Verzweifeln. Da haben wir die Schuldenlast des Vereins in nur einer Saison getilgt und waren sicher, durch einen grossen Überschuss aus dem Bereich der Vermarktung auch alle Löhne pünktlich bezahlen zu können, und nun reisst uns genau der sportliche Erfolg wieder ein grosses Loch in die Vereinskasse.

Um dieses Defizit decken zu können wurde unter anderem das Europacupkässeli «Go for it …» gegründet. Ab CHF 50.– sind Sie dabei! Sie unterstützen dabei unser Fanionteam im Europacup und erhalten pro CHF 50.– jeweils ein Los zugeteilt. In der Sommerpause werden wir aus allen eingegangenen Losen 10 Gewinner ermitteln.

Das sind die Preise:

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Selbstverständlich werden alle Gönner auf einer separaten Tafel auf der Wacker-Homepage während eines Jahres erwähnt. Wir sind Ihnen dankbar, wenn wir auf Ihre Unterstützung zählen können und Sie unser erfolgreiches Team nicht im Stich lassen.

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pero. Wacker Thun gratuliert den Frauen des DHB Rot Weiss ganz herz-lich zum Ligaerhalt. Nach einem harzigen Saisonbeginn schafften es die Spielerinnen zwei Runden vor Schluss, den Abstieg zu verhindern. Rot Weiss Thun wird als einziges Damenteam aus dem Kanton Bern weiter-hin in der Swss Premium League 1 dabei sein. Bravo. Foto: Roland Peter

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Text/Foto: Roland Peter

Bei Wacker Thun geht es im wahrsten Sinne um die Wurst. Seit einiger Zeit hat das Thuner Fachgeschäft Kauffmann speziell hergestellte «Wacker-Würste» im Angebot. An den Spielen wird die Wurst auch ab Grill in der Lachenhalle verkauft.

Die Initiative entstand in Zusammen-arbeit mit Kauffmanns Filialleiter Werner Völkle, Noemi Widmer von der Schleusenbar und der Marketing-abteilung von Wacker Thun.

Kauffmanns Spezialisten entwi-ckelten extra eine Rezeptur für die «Wacker-Wurst». Mit Erfolg, wie sich zeigt. Kauffmann betreibt jeweils donnerstags und samstags einen Grill

vor dem Geschäft im Thuner Bälliz. «Da verkaufen wir fast nur noch Wacker-Würste», erklärt Werner Völkle schmunzelnd. Das gute Gelin-gen schreibt er den ausgewählten Gewürzen und den Alpschweinen zu, deren Fleisch verwendet wird. Ähn-liches Lob über die gemischte Brat-wurst gibt es auch von Florian Zürcher, dem Chef-Grilleur in der Lachenhalle.

Personal trägt Wacker-LeibchenDie PR-Aktion wird von Kauffmanns Personal sehr motiviert unterstützt. Wenn bei Wacker Thun Heimspiele angesagt sind, dann tragen die Ange-stellten ein Spielerleibchen mit gros-sem Wacker-Logo. «Wir werden sehr oft auf die Aktion angesprochen», berichtet Werner Völkle. Das eröffne «gute Gelegenheiten», um über den Handballclub zu informieren.

Marianne Voelkle verkauft im Thuner Bälliz «Wacker Würste«.

Bei Wacker Thun dreht sich alles um die Wurst

Lukas von Deschwanden ist neuer Verantwort-

licher des Bereichs «Handball macht Schule» im

Handball-Regionalverband Bern-Jura.

Foto: Christian Pfander

«Uri» ist Chefpd. Der Thuner SHL-Spieler Lukas «Uri» von Deschwanden (22) übernimmt die Geschicke im Programm «Handball macht Schule» des HRV Bern-Jura.

Mit Lukas von Deschwanden, aktu-ell Spieler in der 1. Mannschaft von Wacker Thun in der Swiss Handball League, konnte der Regionalver-band die Person mit Handball-Back-ground als Verantwortlichen für das Programm «Handball macht Schule» (HmS) gewinnen.

Der angehende Sportwissenschaft-ler aus Thun war bereits vorher als HmS-Botschafter für den Regional-verband aktiv. Mit seiner neuen Teil-zeit-Anstellung will von Deschwan-den nun die bisher gut verlaufenen Aktivitäten mit neuen Impulsen vor-antreiben. Die Zielsetzung ist, mit «Handball macht Schule»-Lektionen in den Schulen sowohl für Schülerin-nen als auch Schüler einen Anreiz für das Handballspiel zu schaffen und damit mögliche neue Vereinsmitglie-der im Nachwuchsbereich zu gewin-nen.

Infos für Lehrer gibt es mit unten ste-hendem QR-Code.

«Wir werden sehr oft auf die Aktion angesprochen»

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Etwas Thun und sich Wacker schlagen.

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Interview: Roland Peter

Nächste Saison wird Simon Getzmann (20) in Stäfa spielen. Er verlässt Wacker Thun trotz eines laufenden Vertrages. Diese Ankündigung hat für Unruhe gesorgt. Im Interview erklärt der junge Linkshänder seine Motivation.

INFO: Wacker Thun spielt eine der besten Saisons überhaupt. Auf so einem Höhe-punkt willst du weg?

Simon Getzmann: Der sportliche Erfolg von Wacker Thun ist fantastisch. Ich bin stolz darauf, auch ein Mitglied dieses Teams zu sein.

Ich habe von der Ausstiegsklausel trotz-dem Gebrauch gemacht, weil ich mich persönlich möglichst rasch weiter entwi-ckeln will. Diese Chance sehe ich zur Zeit nicht bei Wacker Thun.

Trainer Martin Rubin wirft dir mangeln-des Durchsetzugsvermögen vor. Nach seiner Meinung müsstest du härter um einen Stammplatz kämpfen.

Auf der Position des rechten Flügels spie-len mit mir und Jonas Dähler (22 Jahre alt. Anm. der Redaktion) zwei junge Akteure, die beide möglichst viel Spielzeit benöti-gen, um Fortschritte zu machen. Jonas ist gesetzt, an ihm kommt aktuell niemand vorbei.

Darum wage ich den Schritt in die Fremde. Ich will Erfahrungen sammeln. Es wird kein leichter Weg sein.

Das mit der Ausstiegsklausel wird vom Verein anders interpretiert. Wacker wollte dir die Möglichkeit offen halten, aus beruflichen Gründen zu einem Top-

Verein zu wechseln. Stäfa allerdings kämpfte gegen den Abstieg.

Ich war mit den Stäfnern Kevin Jud, Jonas Mächler und Pascal Vernier in der U19-Nati. Wir haben an der Weltmeisterschaft in Argentinien den 6. Platz erreicht. Stäfa hat ein Team der Zukunft. Nächste Saison wollen wir es in die Finalrunde schaffen. Das haben wir geplant.

Du übernimmst in Stäfa den Posten von Nikola Cvijetic, der nach einem Jahr am See wieder zu seinem Stammklub Kadet-ten Schaffhausen zurückkehren wird. Siehst du dich auch bei den Kadetten?

Ich bin Thuner. Ich möchte nach der Lehr- und Wanderzeit als Stammspieler nach Thun zurückkehren. Mein Traum war immer, so zu spielen wie Sven Zbinden. Daran hat sich nichts geändert.

Insider munkeln, dein Weggang sei fremdgesteuert. Unter anderen habe dein Vater enormen Druck ausgeübt.

Es war ein Prozess. Ich habe vor der Kün-digung des Vertrages sehr viele Gesprä-

che geführt mit Personen, deren Mei-nung mir wichtig ist. So auch mit meinen Eltern, mit der Freundin und mit Team-kollegen. Danach habe ich mich eigenver-antwortlich und selbstständig entschie-den. Alles andere entspringt der etwas zu lebhaften Fantasie von Leuten, die sowieso immer alles besser wissen.

Nach dem definitiven Entschluss haben mich meine Eltern unterstützt, eben so meine Freundin, die zur Zeit in Amerika weilt und im August wieder nach Hause kommt. Dafür bin ich ihnen dankbar.

Was wirst du von Thun vermissen?

Eigentlich alles! Ich gehe nicht gerne weg von hier! Ich werde das phantasti-sche Publikum vermissen (wir haben die höchste Zuschauerzahl der Liga), die Berge, alle Freunde die ich hier habe und natürlich meine Teamkameraden. Und das Fussballspiel beim Einwärmen vor dem Training, wenn wir Grün Jung gegen Alt gespielt haben. Ebenfalls finde ich es schade, dass ich meine G's nicht mehr nerven kann.

«Ich komme zurück»

Simon Getzmann spielt erst seit fünfeinhalb Jahren Handball. Er begann in Steffisburg und wechselte 2009 nach Thun. Jetzt zieht es ihn nach Stäfa. Foto: Christian Pfander

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