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Mai 2011 Foto: Christian Pfander 3 • 2010 / 11 Partnersponsor Sponsor Medienpartner Printpartner Medicalpartner Ausrüster Hauptsponsor Hauptsponsor/Ausrüster

Wacker INFO Nr. 3 2011

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Offizielles Informationsorgan von Wacker Thun.

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Wir danken der Fördergemeinschaft

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Foto

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Editorial

Eine sportlich erfolgreiche Saison ist zu Ende gegangen. Herzliche Gratulation allen TrainerInnen, SpielerInnen und Betreuern. Die entsprechenden Würdigungen werden in den kommenden Infos durch die entsprechenden Vor-standsmitglieder erfolgen. Offizi-ell wird die Saison 2010/2011 an der Hauptversammlung vom 16. August 2011 abgeschlossen und

gleichzeitig wird die neue Saison eingeläutet. Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen bereits seit einigen Monaten. In dieser Ausgabe finden Sie die Einladung zu der Hauptversammlung.

In einer der letzten Ausgaben habe ich angekündigt, dass im August 2011 ein Handballturnier auf höchster Ebene, mit interna-tionalen Spitzenmannschaften stattfinden soll. Ich muss leider gestehen, dass ich mich da etwas zu weit zum Fenster rausgelehnt habe. Es hat sich schnell gezeigt, dass die notwendigen finanziel-len Mittel nicht beschafft werden können. Schade. Trotzdem wollen wir unseren 50. Geburtstag feiern. Wie, was und wo erfahren Sie in den nächsten Infos. Nur soviel: Geplant ist der Anlass am 8. Okto-ber 2011. Ich freue mich.

Heinz Widmer

Heinz Widmer. Foto: Christian Pfander

Ich habe mich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.

Auf den Spuren der Kulturpero. Sport und Kultur. Diese beiden Begriffe werden oft in einem Atemzug genannt. Dass diese Kombination zutrifft, das bewiesen kürzlich die NLA-Spie-ler von Wacker Thun. Sie liessen sich von Alt-Stadtarchivar Jon Keller (Bildmitte) in die kultu-relle und politische Vergangen-heit von Thun entführen.

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• Affentranger Treuhand AG, 3600 Thun • Bälliz Apotheke + Drogerie AG, 3600 Thun • Bacher AG, 3606 Thun • Bahnhof Apotheke, 3600 Thun • Baumberger Hansjürg GmbH, 3752 Wimmis • Berner Kantonalbank, 3601 Thun • Boss Holzbau AG, 3600 Thun • Brügger Andreas No-tariat , 3601 Thun • Buchs Management & Consulting, 3626 Hünibach • Coop Genossenschaft/Hobby AG, 4002 Basel • der ingeniör Bönzli Strübin GmbH, 3007 Bern • Dr. Baer Martin, 3800 Unterseen • Dr. Stump Samuel, 3600 Thun • Fahrni Bäckerei-Konditorei, 3600 Thun • flü-kiger architektur gmbh, 3550 Langnau im Emmental • Greiner Georges, 3600 Thun • Hächler Bootbau AG, 3653 Oberhofen • Hänni Möbel AG, 3661 Uetendorf • Helm-le AG, 3600 Thun • HMS Architekten und Planer AG, 3700 Spiez • Hotelplan MTCH AG, 3600 Thun • Kelly Service (Schweiz) AG, 3000 Bern • Läderach Weibel AG, 3602 Thun • Lanz Katharina, 3645 Gwatt (Thun) • Maximus Präsentationstechnik, 3661 Uetendorf • Meier AG Thun, 3645 Gwatt (Thun) • Migros Bank, 3600 Thun • Moser Kurt GmbH, 3604 Thun • NAVICA Treuhand AG, 3608 Thun • NRS Printing Solutions, 3645 Gwatt (Thun) • profectIS Informatic Services GmbH, 3600 Thun • Restaurant Füürgässli, 3600 Thun • RohrMax AG, 3110 Münsingen • Sandro Lüthi -Bestattungsdienst GmbH, 3608 Thun • Sanitas Troesch AG, 3601 Thun • Santag AG, 3600 Thun • Schleuniger AG, 3608 Thun • Schmutz Söhne AG, 3600 Thun • Schönholzer Niklaus, 3600 Thun • Werbelinie AG, 3645 Gwatt (Thun)

Wir danken den Donatoren

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Fördergemeinschaft

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Wir bauen auf den Sport!

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von Brigitte Blaser

Brigitte Blaser weilte 9 Wochen in Kamerun um Kids und Trainern den Handballsport und christliche Werte näher zu bringen. Es war "eine sehr erlebnisreiche, herausfor-dernde, spannende und lehrreiche Zeit".

Bevor ich meine Reise nach Kamerun antrat hatte ich keine grosse Ahnung, was mich während der 9 Wochen dauern-den Mission erwartet. Ausgerüstet mit 18 Bällen, französischer Handball-Literatur, vier Flaschen Antibrumm, Sonnenschutz-mittel, leichten Kleidern und dem Visa im Pass machte ich mich auf die Reise nach Yaoundé, die Hauptstadt von Kamerun.

Zwei Wochen vor meiner Abreise erhielt ich einen Telefonanruf mit der Anfrage, ob ich nicht Bälle für die Teams mitbrin-gen könne. Ein Anruf an Mätthu Wiggen-hauser genügte und ich hatte innert kür-zester Zeit 18 noch gut erhaltene Bälle. Was bei uns als zwar noch gut erhalten aber nicht mehr wirklich brauchbar gilt, ist in Kamerun beste Qualität! Vielen Dank für die unkomplizierte Hilfe!

In der ersten Woche besuchte ich 10 der so genannten "Centres", die mit Jugend-lichen trainieren. Dabei sah ich die Kids auf sehr unterschiedlichen Terrains spie-len. Es gibt keine Hallen, die Partien finden unter freiem Himmel statt, so dass die täglichen, zum Teil sehr heftigen Regengüsse während der Regenzeit das

Training buchstäblich ins Wasser fallen lassen können. Lange nicht alle Trainings-plätze sind eben, geschweige denn flach. Unsere Mehrzweckhalle ist eine Luxus-halle, verglichen mit den Bedingungen in Kamerun. Es hat oft kleinere bis grosse Löcher oder Gräben mitten im Spielfeld. Feldlinien gibt es nicht überall, ein Tor auch nicht. Netze sah ich nur an einem einzigen Ort. Auch so was wie Überzüge oder Markierungskegel sucht man lange vergebens. Sie besassen 2 bis 12 Bälle pro Team, wovon nicht mehr alle aufge-pumpt werden können, einige nur noch

aus dem Innenleben bestehen, andere aus billigem Kunststoff; bei uns würde wohl keiner als noch spielfähig durchge-hen. Die Teams bestehen aus rund 15 bis 45 Kindern. Wenn ich von Kindern spre-che ist das meistens eine bunte Mischung betreffend Alter, Geschlecht und Können.Meine Aufgabe bestand nun darin, diese Teams während 2 Wochen zu trainieren, wobei mir bei dieser Arbeit rund 20 Trai-ner zusahen und sich zu meinem abgege-benen Trainingsskript Notizen machten und mir am Schluss dazu Fragen stellen konnten. Dabei sahen sie grosszügig über

Brigitte Blaser in Kamerun: Trainiert und gespielt wird unter freiem Himmel.

Eher ungewöhnliches Spielfeld für ein Handballspiel.

Handball in Kamerun

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meine Schreibfehler (alles in Französisch!) hinweg und gaben sich viel Mühe, meine Stichworte und Zeichnungen zu verste-hen.

Ich bemühte mich, aus ihren Mitteln das Bestmögliche herauszuholen. So war zum Beispiel ein Thema: „Wie trainiere ich mit 45 Kids und 7 Bällen, so dass sich alle bewegen und möglichst viele Ballkon-takte dabei haben?“. Oder: "Wie führe ich die Täuschung ein“, "wie trainiere ich eine offene Deckung?".

Zu Beginn kamen viele Fragen, sie kennen die "Offene Deckung" kaum. Kleine Spiele oder Zonenspiele kannten sie nicht. Doch mit der Zeit begannen sie meine Art des Trainierens zu verstehen.

Alle wollten die BälleIn der vierten Woche führte ich während 5 Tagen einen Trainerkurs durch. Dabei erarbeiteten wir mit Hilfe der mitge-brachten, in Französich verfassten Unter-lagen des Schweizerischen Handballver-bandes Theorie des Trainings mit Kindern und setzten das Erlernte am Nachmittag mit den Trainern in die Praxis um. Sie waren sehr offen und lernten schnell, vor allem auch bei den Umsetzungen am Nachmittag. Die Bälle fanden sie sehr toll und einige wollten mich dazu bewegen,

ihnen doch welche zu schenken, weil doch gerade ihr Center keine Bälle habe. Doch damit mussten sie warten bis zur letzten Woche, als sie die Diplome erhielten.

Durchfall und AntibiotikumIn der Zwischenzeit durfte ich das unglaublich vielseitige Land noch etwas kennen lernen. Dabei fuhren wir für einige Tage aufs Land, wo ich auch etwas von der Steppe und dem Urwald sah und eine Schule besuchen konnte. An einer Sportschule in Kribi, dem angesagtesten Ferienort von Kamerun mit Sandstrand und Palmen, brauchte ich noch mal einige Bälle für einen Handballkurs von drei Tagen.

Ich war froh, diesen Kurs überhaupt durchführen zu können, denn ein hart-näckiger Durchfall und das benötigte Antibiotikum machten mich in dieser Zeit ziemlich schlaff. Aber auch das gehört wohl einfach zu einem Afrikaaufenthalt.

An Stelle eines weiteren kurzen Kurses in Buea durfte ich dann zum krönen-den Abschluss noch den faszinierenden Mount Kameroon besteigen, ein 4090 Meter hoher Vulkan, der im Jahr 2000 zum letzten Mal aktiv war. Mein Muskel-kater vom steilen Abstieg war dann bei der Diplomübergabe schon fast wieder

weg. Die Trainer freuten sich sehr über ihre Diplome und auch, dass jedes Centre einen Ball erhielt. Dass einem Centre zwei Bälle übergeben wurden, damit sie wenigstens mit vier Bällen für ihre etwa 30 Kids arbeiten können, mussten wir vor allen gut erklären. Solche Ungleichheiten könnten sonst grosse Unstimmigkeiten auslösen.

Als Dank für meine Arbeit erhielt ich von den Trainern überraschend eine wunder-schöne Uhr. Die Zeit sei das erste gewe-sen, was ich ihnen beigebracht hätte. Die Pünktlichkeit kennen die Wenigsten in Kamerun, so dass es gut sein kann, dass einige SpielerInnen erst in der Halbzeit eines Trainings oder Spieles zum Team stossen.

Glaube ein wichtiges ThemaAbschliessend kann ich sagen, dass der Einsatz mit SRS pro Sportler (Sport et Christ) eine sehr erlebnisreiche, heraus-fordernde, spannende und lehrreiche Zeit für mich war. Neben dem Handbal-lerischen gab ich auch biblische Inhalte weiter. In Kamerun ist der Glaube ein sehr wichtiges Thema, auch wenn das oft ganz anders gelebt wird als bei uns. So konnte ich beispielsweise keinen Tag beginnen, ohne zu beten, das gehört einfach dazu, ob man jetzt Muslim oder Christ ist, spielt dabei keine Rolle.

Die Bälle von Wacker Thun und die Spiel-dresses von Rot Weiss Thun können sie gut gebrauchen, und ich hoffe, dass sie auch die gelernten Techniken und Takti-ken umsetzen werden.

Wir danken der Fördergemeinschaft

Ausbildung der Trainer à la Kamerun.

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Interessierte melden sichbei Brigitte Blaser

Bei Interesse an einem ähnlichen Projekt kann Brigitte Blaser die nötigen Infos und Kontakte vermitteln.

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Wir danken der Fördergemeinschaft

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Text: Thomas Kobel

Fotos: Roland Peter

Marco Müller, Trainer der zweiten Mann-schaft von Wacker Thun, gab Ende Saison die Verantwortung für die Mannschaft ab. Das geschah unabhängig vom Ausgang der Aufstiegsspiele. Verschiedene Faktoren, darunter eine berufliche Weiterbildung, haben zum Entscheid geführt.

„Das Feuer an den Spielen und die schnelle, impulsive, Adrenalin-intensive Coachingzeit werde ich sicher vermissen“, sagt Marco Müller zu seinem Rücktritt. „Deswegen ist mir der Entscheid nicht leichtgefallen.“ Doch der 40-Jährige hat im Mai an der Fachhochschule Luzern ein Studium zur Arbeitsintegration in Angriff genomme. Um daneben das Privatleben (auch an den Wochenenden) nicht ganz hintenanstellen zu müssen, hat er sich

zu diesem Schritt entschlossen. „Gölä“, wie er von allen genannt wird, kann sich jedoch vorstellen, pro Woche noch einmal in der Halle zu stehen, wenn Unterstüt-zung benötigt wird.

Der Steffisburger Marco Müller kam mit 18 zum TV Steffisburg und war bis 1994 in der ersten Mannschaft aktiv. Danach übernahm er bis 2003 die U19 des TVS, mit der er nach drei Jahren in die Inter-klasse aufstieg. Danach folgte ein drei-jähriger Abstecher zur U19 Inter des BSV Bern, bevor Gölä 2006 bei Wacker anfing. Dort übernahm er zunächst für eine Saison das neue U21-Team, das im Jahr darauf in eine Aktivmannschaft umge-wandelt wurde und in der ersten Saison von der 3. in die 2. Liga aufstieg. Nach einer Saison im 2. Liga-Mittelfeld nahm das Zwöi unter Göläs Führung bereits letztes Jahr an den Aufstiegsspielen für

die 1. Liga teil und hatte nun in dieser Saison abermals die Chance, aufzustei-gen. Der Entscheid gilt unabhängig vom Ausgang der Aufstiegsspiele.

Kreideweiss und nassgeschitztWie stark Gölä emotional mit dem Hand-ball und dem Team verbunden ist, liess sich am besten nach dem letzten Spiel der Qualifikationsrunde beobachten, in dem das Zwöi sich die Qualifikation für die Aufstiegsspiele in buchstäblich aller-letzter Sekunde gesichert hatte. Kreide-weiss und nassgeschwitzt sass er noch eine halbe Stunde nach dem Schlusspfiff in der Garderobe. „Ich wollte um keinen Preis hier mit einer Niederlage meine Traineraktivität beschliessen“, sagte er danach. Es ist – für ihn, aber auch für den ganzen Verein – eine wunderbare Tatsa-che, dass die 2. Mannschaft den Aufstieg in die 1. Liga geschafft hat.

Abschied mit dem Aufstieg in die 1. Liga

Gölä: 15 intensive Trainerjahre sind genug

Dirigent Gölaim letzten Einsatz

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23.03.–24.03.2011 Jassen in Titisee-NeustadtFr. 195.00 inkl. Halbpension undPreise beim Jassen

09.04.–10.04.2011 Saisoneröffnungsfahrtins BlaueFr. 235.00 inkl. Halbpension und Unterhaltung

20.04.–25.04.2011 Ostern in HollandFr. 1190.00 inkl. Halbpension, Ausfl üge und Eintritte

22.04.–25.04.2011 Ostern in HeidelbergFr. 590.00 inkl. Halbpension und Ausfl üge

29.04.–01.05.2011 Frühlingsjassen in BregenzFr. 350.00 inkl. Halbpension,Ausfl ug, Degustation und Preise beim Jassen

16.05.–19.05.2011 Südtirol – Dolomitenim NatznerhofFr. 510.00 inkl. Halbpension, Dolomitenrundfahrt

19.05.–22.05.2011 Formel-1-Rennenin BarcelonaFr. 995.00 inkl. Halbpension, Sitzplatz Tribüne G

02.06.–05.06.2011 Auffahrt im Zillertal mit Konzert der AmigosFr. 555.00 inkl. Halbpension, Konzert der Amigos und Ausfl ug

09.06.–12.06.2011 Open-Air der Kastelruther Spatzen in KastelruthFr. 590.00 inkl. Halbpension, Eintritt Open-Air

30.06.–09.07.2011 England mal ganz andersFr. 1750.00 inkl. Halbpension,Fähre und Ausfl üge

11.07.–17.07.2011 Hansestadt HamburgFr. 1200.00 inkl. Halbpension, Ausfl üge und Eintritte

28.08.–03.09.2011 Wanderferien in WalchseeFr. 890.00 inkl. Halbpension und geführte Wanderungen

Herstferien in Lermoos05.09.–18.09.2011 Fr. 1310.00 inkl. Halbpension11.09.–18.09.2011 Fr. 895.00 inkl. Halbpension05.09.–10.09.2011 Fr. 740.00 inkl. Halbpension

06.10.–09.10.2011 Musikplausch in Mayrhofen mit Ruedi HoferFr. 550.00 inkl. Halbpensionund Ausfl ug

12.10.–13.10.2011 Jassen im MontafonFr. 195.00 inkl. Halbpensionund Preise beim Jassen

22.10.–23.10.2011 Saisonschlussfahrt ins BlaueFr. 290.00 inkl. Vollpensionund Unterhaltung

27.10.–30.10.2011 Jassplausch in MayrhofenFr. 475.00 inkl. Halbpension,Ausfl ug und Preise beim Jassen

04.12.–08.12.2011 Christkindlmarkt KölnFr. 580.00 inkl. Frühstücksbuffet

09.12.–11.12.2011 Christkindlmarkt Stuttgartmit Bad WimpfenFr. 430.00 inkl. Frühstücksbuffet

12.12.–15.12.2011 Christkindlmarkt InnsbruckFr. 450.00 inkl. Frühstücksbuffetund Nutzung der Wellnessoase

15.12.–18.12.2011 Adventskonzert der Kastel ruther Spatzen in TelfenFr. 590.00 inkl. Halbpension, Adventskonzert und Ausfl ug

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Page 11: Wacker INFO Nr. 3 2011

25. /26. Juni und 20.August sowie 28. August: Die besten Juniorenteams in Thun

Da kommt was: LakeSide Challengevon Matthias Wiggenhauser

Der Name spricht für sich selbst – am Thuner Seeufer treffen sich die besten Handball Junioren um während der Sai-sonvorbereitung Partien zu bestreiten, die ihnen Anhaltspunkte über ihr aktu-elles Leistungsvermögen liefern. Diese sportliche Herausforderung im Hand-ball Frühling zieht die besten Juniorente-ams der Schweiz an. Wir freuen uns auf attraktive Turniertage und erhoffen uns Partien, welche das ganze begeisternde Spektrum des Handballsports repräsen-tieren. Nachdem sich die Thuner U13 sowie die U19E in den nationalen Wettbe-

werben 2010/2011 die Silbermedaille und die Thuner U15 den bronzenen Umhän-ger erspielt haben, greifen die neue formierten Heimteams im Rahmen der Lakeside Challenge auch wieder in das Geschehen ein. Erstmals treten die Ober-länder Teams als LakeSide SG Wacker/Steffisburg an. Mit dieser Namensgebung wurde ein Kind getauft, welches bereits längere Zeit durch die Thuner Gassen eilt. Wacker Thun verfolgt mit den Part-nern TV Steffisburg und DHB RW Thun gemeinsame Ziele, welche Hand in Hand verwirklicht werden, ohne die Eigenstän-digkeit der Vereine in Frage zu stellen. Die Teams dieses funktionierenden Kon-strukts, welches in dieser harmonieren-den Art schweizweit wohl einzigartig ist, bestreiten die Meisterschaft anlehnend an das Turnier mit dem Namen LakeSide.

Weitere Infos zum Turnier, Porträts der teilnehmenden Mannschaften und Spiel-zeiten finden Sie auf der Homepage

www.lakeside-challenge.ch

Neu mit Hauptsponsor

Nach dem Grosserfolg im vergange-nen Jahr können die Organisatoren der LakeSide Challenge auch heuer wieder auf die Hilfe diverser Spon-soren zählen.

Und neu wird das prestigträch-tige Juniorenturnier von der Spar+Leihkasse Steffisburg Valiant als Hauptsponsor gefördert.

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Page 13: Wacker INFO Nr. 3 2011

Brunch und AbschiedText/Fotos:pero. Die Wackerfamilie hat das Saisonende traditionsgemäss mit dem Brunch im Hotel Freienhof zelebriert. Wackerpräsident Heinz Widmer konnte in seinem Rückblick "auf viel Erfreuliches" hinweisen. So auch auf diverse Meister- und Vizemeistertitel der Junioren und den 4. Schlussrang der 1. Mannschaft .

Im Rahmen des Anlasses sagte Wacker auch drei verdienten 1-Spielern "Adieu". Captain Roman Caspar machte das mit launigen Worten und symbolträchtigen Geschenken. So erhielt Claudio Badert-scher eine Tube Senf, damit er die St. Galler Bratwürste würzen könne. Badert-scher wechselt bekanntlich zu Fortitudo Gossau. Sein Bruder Sandro und Manuel Reber treten vom Spitzensport zurück.

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-Wir danken der Fördergemeinschaft von Wacker Thun

• AG für Abfallverwertung, 3600, Thun • ARA Thunersee, 3661 Uetendorf • ASOAG Personal AG, 3600 Thun • AXA Winterthur, 3600 Thun • Autohaus

Steffisburg-Thun, 3613 Steffisburg • Bären Haustechnik AG, Wabern BE, Thun, Aarberg • B+S Banksysteme Schweiz AG, 3600 Thun • Bangerter Friedli

+ Partner, 3601, Thun • Berner Oberland Medien AG BOM, 3700, Spiez • Credit Suisse AG, 3601 Thun • daskonzept AG, 3600 Thun • Die Mobiliar Ver-

sicherung, 3601 Thun • Dietrich Isol AG, 3700, Spiez • Dr. Hess Rolf, 3600 Thun • Energie Thun AG, 3607 Thun • Frieden AG Creative Design, 3601 Thun

• Frutiger AG, 3600 Thun • Gafner Paul, 3604 Thun • Gerber Franz Architekten AG, 3661 Uetendorf • Giesserei Thun Kilchhofer AG, 3600 Thun • Heinz

Hodel AG, 3600 Thun • Hotel Freienhof, 3600 Thun • Immer AG, 3661 Uetendorf • Intersteri AG, 3613 Steffisburg • Iso-San AG, 3661 Uetendorf • Kehrli

Kommunal AG, 3601 Thun • Kilchenmann AG, 3122 Kehrsatz • Kilchherr AG, 3600 Thun • PricewaterhouseCoopers AG, 3601 Thun • Probst Optik Thun,

3601 Thun • Schläfli + Maurer AG, 3800 Interlaken • SportXX Migros, 3321 Schönbühl • Textildruck Thun GmbH, 3608 Thun • Theiler Ingenieure AG,

3600 Thun • UBS AG, 3601 Thun • Vaudoise Versicherungen, 3600 Thun • Verkehrsbetriebe STI, 3600 Thun • Wellness-&Spa-Hotel Beatus, 3658 Merligen

• Zaugg Bau AG, 3608 Thun

35. ordentliche Hauptversammlung Wacker Thun

EinladungDienstag, 16. August 2011, 20.00 Uhr im Hotel Freienhof, Thun

Traktanden:

1. Begrüssung, Appell und Feststellen des Stimmenverhältnisses

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der 33. Hauptversammlung vom 11. August 2009

4. Abnahme der Tätigkeitsberichte

5. Jahresrechnung 2009/2010

6. Revisorenbericht

7. Entlastung des Vorstandes

8. Festsetzung der Mitgliederbeiträge

9. Tätigkeitsprogramm 2010/2011

10. Budget 2010/2011

11. Statutenänderung Ersatzloses Streichen des Beirates

12. Wahlen

13. Mutationen

14. Anträge

15. Ehrungen

16. Verschiedenes

Die Jahresrechnung 2010/10, das Budget 2011/12 sowie das Protokoll der HV 2010

liegen ab Montag, 8. August 2010, im Büro des Geschäftsleiters auf und können

nach telefonischer Voranmeldung eingesehen werden. Der Besuch der Hauptver-

sammlung ist für alle Aktivmitglieder, Senioren sowie für alle schulentlassenen

Junioren obligatorisch. Ehren-, Frei- und Passivmitglieder, Mitglieder der Förder-

gemeinschaft, Donatoren, Gönner, Fanklub-Mitglieder sowie Funktionäre sind

ebenfalls freundlich eingeladen. Begründete Entschuldigungen sind bis spätestens

Donnerstag, 12. August 2010 (Posteingang), schriftlich per Post an die Geschäfts-

telle Wacker Thun, 3600 Thun oder Mail ([email protected]) zu richten. Mündli-

che Entschuldigungen sind ungültig. Fernbleiben von der Hauptversammlung wird

gemäss Bussenreglement geahndet.Anträge sind schriftlich bis am 31. Juli 2011 an

den Präsidenten Heinz Widmer, Bällizgasse 15, 3652 Hilterfingen, zu richten.

Wacker Thun - der Vorstand

Auszug aus dem Protokoll der 34. Hauptversammlung von Wacker Thun.Das Protokoll wurde im Info veröffentlicht und gibt zu keinen Bemerkungen Anlass. Es wird einstimmig genehmigt und dem Verfasser Roland Peter gedankt.

Die Tätigkeitsberichte sind ebenfalls im Info erschienen und werden einstimmig genehmigt.Jürg Sieber präsentiert die Jahresrech-nung und erläutert die Gründe, die zu einem Verlust von CHF 24'692.46 führ-ten. Damit besteht ein Verlustvortrag von CHF 91'545.74. Er beantwortet Fragen. M. Badertscher wünscht in Zukunft auch einen Jahresvergleich. Die Jahresrech-nung und die Entlastung desVorstandes werden mit 83 Stimmen und 3 Enthaltun-gen genehmigt.Jürg Sieber stellt das Budget für die kom-mende Saison vor. Er beantwortet Fragen aus der Runde der Mitglieder. Der Jubilä-umsanlass wird im Budget 201172012 ent-halten sein. Er bemerkt, dass, sollte ein Defizit erwirtschaftet werden, niemand eine Defizitgarantie übernimmt. Ebenso stellt sich die Frage, wie der Verlustsaldo abgebaut werden kann. Der Vorstand hofft Mehreinnahmen bei den Eintrit-ten, besserer Vermarktung der Heim-spiele und erhöhten Buvetteeinnahmen erwirtschaften zu können. Das Budget wurde mit 60 Ja, 1 Nein und 15 Enthal-tungen genehmigt. Statutenänderung: Auf Antrag der Gruppe 'Suche Mitglieder für den Beirat' und des Vorstandes soll der Artikel 11 der Statuten gestrichen werden. Ver-schiedene Mitglieder haben sich gegen die Streichung ausgesprochen, ohne eine bessere Alternative vorzustellen. Heinz Widmer betont, dass er nach 2 Jahren vergeblicher Suche auch auf eine weitere Suche verzichtet.Wahlen: Folgende Mitglieder haben sich für eine Mitarbeit im Vorstand zur Verfü-gung gestellt:

Fred Bächer,• Generalagent Thun, für den Bereich Marketing/Kommunika-tion

Stefan Huber,• Geschäftsführer Pri-maform, als Verantwortlicher Nach-wuchs und Rookies

Beide werden per Akklamation gewählt.

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Page 15: Wacker INFO Nr. 3 2011

ImpressumHerausgeber: Wacker Thun, 3600 Thun / Redaktion und Gestaltung: Roland Peter / Druck: Schlaefli & Maurer AG, Interlaken / Inserate: Marketing Wacker/ Auflage: 2800 Exemplare Redaktionsschluss Wacker-Info 4/2010/11: 15.07.2010 / Die Wacker-Info erscheinen viermal pro Jahr und sind das offizielle Kluborgan von Wacker Thun / www.wackerthun.ch / [email protected]

Roman Kaspar – natürlich mit

Erdgas unterwegs.Dank dem Einsatz von Biogas.

Roman Caspar – natürlich mit

Erdgas unterwegs

Text/Fotos:pero. Seit Anfang Juni trainieren die NLA-Handballer von Wacker Thun für die neue Saison. Und sie lernten vorerst, wie man den Gegner (im wahrsten Sinne des Wortes) auf den Rücken legt. Schwinger Matthias Glarner gewährte den Wacker-Cracks Einblick in seine Trai-ningsmethoden und zeigte wie ein "Kurz" funktioniert. "Brutal hart", kommentierte Kreisläufer Reto Friedli die Lektion (Bild rechts).

Statt Harz an den Händen Sägemehl in Mund und Haar. Die NLA-Handballer von Wacker Thun begannen die Vorbereitungen auf die Saison 2011/2012 im Schwingkeller. Prominenter Übungsleiter: Mat-thias Glarner, eidgenössicher Kranzschwinger. Kreisläufer Reto Friedli schnappt nach der Lektion nacht Luft und keucht: "Das ist ein der brutalsten Sportarten."

Die Idee zu dieser ungewöhnlichen Einheit hatte Physistrainer Cyril Dähler: "Krafttraining muss nicht langweilig sein. Ich will, dass die Spie-ler auch Spass am Training haben." Und das Geschehen im Schwing-keller hat die Thuner Mannen gefordert wie selten etwas. Nach der Einführung in "Kurz" und "Brienzer" standen sie sich im Kreis gegen-über. Die 6-Minuten-Runden brachten jeden zu Fall und an den Rand der Kräfte. Und manch einer stellte still die Frage, wie sich Matthias Glarner die enorme Wucht und stupende Wendigkeit antrainiert.

Statt Harz an den Händen Sägemehl im Mund

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