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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 31 • Freitag, 31. Juli 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Immobilien /Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 A la Carte 8 Kids 9 Rigiskop 11 Kino 12 Agenda/Leserbrief 13 Espresso 14 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Seit einem Vierteljahrhundert öffnet sich in Meg- gen Jahr für Jahr der Vorhang für einen Blick in die unterhaltsame Theaterwelt. Dank der Thea- tergesellschaft Meggen. Zum Jubiläum 25 Jahre TGM zieht im Gemeindesaal Meggen die kleine Niederdorfoper ein. Seite 3 Leichte Muse Vor Jahrhunderten war der Vierwaldstättersee ein wichtiger Transportweg. Dass die Seegemeinden mit Gütern und Waren bedient wurden, ist der Verdienst der SNG. Sie wurde 1357 gegründet und ist damit die zweitälteste Firma der Eidge- nossenschaft. Zum Nationalfeiertag ein etwas anderes Stück Schweizergeschichte. Seite 4 Schwere Ladung Anzeige KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung. Bahnhofstrasse 4 6037 Root Tel. 041 450 43 43 Kreuzbuchstrasse 7 6006 Luzern Tel. 041 370 77 77 www.f-f-kuechen.ch [email protected] . holzbau Schulhausstrasse 4 . Meggen 041 377 15 85 . krieger.ch ������MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch SalKW28POKO JUBILÄUMS-BON 55.- bei Einkauf ab Fr. 500.- Gültig auf das reguläre Möbel-Sortiment Bei Kauf/Bestellung vom 22. Juli bis 8. August 2015 gegen Abgabe von diesem Bon. 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Den Mietpreis erfahren Interessenten auf Anfrage bei der Livit AG in Luzern. Im Erdgeschoss der «Hofmatt», wo eben- falls seit geraumer Zeit Ladenflächen zu vermieten waren, wird am 1. Augst ein Reisebüro einziehen. Die Liste der leerstehenden Gewerbe-, Geschäfts- und Praxisräume führt weiter von der Ried- mattstrasse 12 (Nähe Post), an die Bahn- hofstrasse 4 (Überbauung City 6030) bis ins Einkaufszentrum Ladengasse. Das Geschäftshaus City Link (der Rigi An- zeiger berichtete) am Rischring 7 wird mit Baujahr 2014 angepriesen, obwohl dieses bis heute nicht realisiert ist. Gemeinderat Herbert Lustenberger sieht den Grund der leerstehenden Ge- werberäume im Einkaufsverhalten der Leute und in den Miet- und Grundstück- preisen. Letzteres bestätigt auch Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon. Er stellte fest, dass die monat- lichen Mietpreise bei 170 Franken oder mehr pro Quadratmeter für Büro-, Ver- kaufs- und Gewerberäume liegen. «Die Schmerzgrenze für Mieten liegt in die- sem Bereich bei 150 Franken. Das hat eine Umfrage zum AMAG-Areal erge- ben», fügt Knapp an. Wenn sich jemand für einen Geschäftsraum interessiere, dann sei es der Hotspot Ladengasse wegen den hohen Kundenfrequenzen. Knapp weiter: «Es kann gut sein, dass sich das ändert, wenn der Masterplan mit der neuen Verkehrsführung umge- setzt ist. Die Kunden dürften dann auch aufgrund der angenehmeren Erreichbar- keit mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder mehr animiert sein, im Dorf zu flanieren und einzukaufen.» Knapp ver- neint ausserdem, dass die Mall of Swit- zerland mit ein Grund sein könnte, dass neue Geschäfte nicht nach Ebikon zie- hen möchten. «Ebikon ist ein regionales Zentrum und interessant auch wegen seiner Einwohnerzahlen», nennt Herbert Lustenberger als attraktive Anziehungs- punkte für Gewerbetreibende. Gemäss Bevölkerungsumfrage würden sich die Ebikonerinnen und Ebikoner zudem Ge- schäfte mit Papeterie, Geschenkartikel und Bekleidung wünschen. Viele leere Laden- und Büroräume Im ersten Obergeschoss des Einkaufszentrum Hofmatt stehen Gewerberäume schon seit über zwei Jahren oder mehr leer. Text & Bild Claudia Surek

Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 31 • Freitag, 31. Juli 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6A la Carte 8Kids 9Rigiskop 11Kino 12Agenda/Leserbrief 13Espresso 14

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Seit einem Vierteljahrhundert öffnet sich in Meg-gen Jahr für Jahr der Vorhang für einen Blick in die unterhaltsame Theaterwelt. Dank der Thea-tergesellschaft Meggen. Zum Jubiläum 25 Jahre TGM zieht im Gemeindesaal Meggen die kleine Niederdorfoper ein. Seite 3

Leichte MuseVor Jahrhunderten war der Vierwaldstättersee ein wichtiger Transportweg. Dass die Seegemeinden mit Gütern und Waren bedient wurden, ist der Verdienst der SNG. Sie wurde 1357 gegründet und ist damit die zweitälteste Firma der Eidge-nossenschaft. Zum Nationalfeiertag ein etwas anderes Stück Schweizergeschichte. Seite 4

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EBIKON Immer mehr Gewerbe-räume bleiben über längere Zeit leer. Dieser Trend ist auch in Ebikon feststellbar. Die Mieten seien zu hoch, sagt der Gewer-bevereinspräsident.

Die auffälligsten der leerstehenden Ge-werberäume sind im Zentrum in Ebikon zu fi nden. Markantes Beispiel: Im Erd-geschoss des Neubaus an der Zentral-strasse 32/34 bietet die Bilfi nger Real Estate AG in Wallisellen 514 Quadrat-meter zum jährlichen Mietpreis von 260 Franken/m2 an. Von der Firma ist zu erfahren, dass diese Gewerbefl äche zurzeit reserviert, aber der Mietvertrag noch nicht unterschrieben worden ist. 95 bis 1400 Quadratmeter stehen seit über zwei oder mehr Jahren im ersten Obergeschoss des Einkaufszentrums Hofmatt (Zentralstrasse 32/34) leer. Den Mietpreis erfahren Interessenten auf Anfrage bei der Livit AG in Luzern. Im Erdgeschoss der «Hofmatt», wo eben-falls seit geraumer Zeit Ladenfl ächen zu vermieten waren, wird am 1. Augst

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mit der neuen Verkehrsführung umge-setzt ist. Die Kunden dürften dann auch aufgrund der angenehmeren Erreichbar-keit mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder mehr animiert sein, im Dorf zu fl anieren und einzukaufen.» Knapp ver-

neint ausserdem, dass die Mall of Swit-zerland mit ein Grund sein könnte, dass neue Geschäfte nicht nach Ebikon zie-hen möchten. «Ebikon ist ein regionales Zentrum und interessant auch wegen seiner Einwohnerzahlen», nennt Herbert

Lustenberger als attraktive Anziehungs-punkte für Gewerbetreibende. Gemäss Bevölkerungsumfrage würden sich die Ebikonerinnen und Ebikoner zudem Ge-schäfte mit Papeterie, Geschenkartikel und Bekleidung wünschen.

Viele leere Laden- und Büroräume

Im ersten Obergeschoss des Einkaufszentrum Hofmatt stehen Gewerberäume schon seit über zwei Jahren oder mehr leer. Text & Bild Claudia Surek

Page 2: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

31. Juli 2015 / Nr. 31Seite 2 • Rigi Anzeiger

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Dierikon ist eine lebhafte und aufgeschlossene Gemeinde im Rontal mit rund 1‘500 Einwohnerinnen und Einwohnern. Suchen Sie eine interessante und abwechslungs-reiche Stelle in einem kleinen, aufgestellten Team? Wenn ja, sind Sie bei uns will-kommen. Wir suchen per 1. November 2015 oder nach Vereinbarung eine/n

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Unsere Erwartungen � Abgeschlossene technische oder handwerkliche Berufsausbildung � Flexibilität und Belastbarkeit � Teamfähigkeit � Verantwortungsbewusstsein � Bereitschaft zu Wochenend- und Pikettdienst sowie Einsätze ausserhalb der regu-

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Die vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an die Gemeindeverwal-tung Dierikon, Personalwesen, Rigistrasse 15, 6036 Dierikon. Wir freuen uns auf Sie. Informationen zur Gemeinde Dierikon finden Sie auf www.dierikon.ch.

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Page 3: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

31. Juli 2015 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 3

Von wegen Warmduscher Das Vis-à-vis ist ein pas-sionierter Velofahrer mit beeindruckend strammen Wädli, in denen unzählig abgespulte Kilometer über hohe und noch höhere Päs-se stecken. Kaum einer kennt sich bei Velos so gut aus wie er. Und nun das. Der über-legt sich tatsächlich, sich ein E-Bike anzu-schaffen. Ein Velo mit Elektromotor. Noch vor kurzer Zeit war das für so einen wie ihn eine ziemliche Beleidung. Hilfe beim Pedalen benötigen nur Weicheier. Die ech-ten Velofahrer, die fi tten und sportlichen, die strampeln mit eigener Körperkraft den Berg hoch. Auch wenn die Muskeln dabei ziehen, das Atmen Mühe bereitet, der Kopf tiefrot über die Strasse leuchtet und Spass am Sport eigentlich anders aussieht. Zu-mindest in meinen Augen. Ich habe mir das gar nicht erst angetan und stattdessen vor längerer Zeit ein E-Bike angeschafft. Denn mit dem Velo durch die Gegend zu brausen, fi nde ich eine durchaus freudige Angele-genheit. Aber mit E-Bike ist das Fahren weniger anstrengend. Auch ohne viel Mus-kelkraft kann man ordentlich Gas geben, was den Fahrspass zusätzlich erhöht. Meinen sonst üblicherweise dem Velo keineswegs zugeneigten Hausmechaniker kann ich nun immerhin ab und an zu einem kleinen Türchen überreden. Wie jüngst am Sonntag, als das Sowohlalsauchwetter hier-für ideale Bedingungen bescherte. Frisch und froh geht’s auf Feldwegen vorbei an grünen Auen und plätschernden Flüsschen. Bis ein platter Reifen des Hausmechani-kers seine gute Laune jäh ins Gegenteil umschwappen lässt. Die kleine Pumpe ist gottseidank dabei. Nach spätestens 300 Metern ist die Luft jedoch wieder draus-sen, der Schlauch vollständig schlaf. Aber der Akku immerhin noch voll aufgeladen, was vom Hausmechaniker gnadenlos aus-genützt wird. Da fährt es sich halt auf dem Ventil, auch wenns grauenhaft eiert. Da sage noch einer, E-Bikes sind nur was für Warmduscher. [email protected]

KOLUMNE

AKTUELL

FDP erteilt StimmfreigabeAn der Nominationsversammlung zu den Ständeratswahlen von diesem Herbst sind die Delegierten der FDP.Die Liberalen des Kantons Schwyz dem Antrag der Geschäfts-leitung gefolgt und haben keinen Kandida-ten nominiert. Weiter haben die Delegierten einer Stimmfreigabe bei den Ständeratswah-len zugestimmt und festgelegt. Schon länger klar ist, dass die FDP mit der amtierenden Nationalrätin und Parteipräsidentin Petra Gössi (Küssnacht) sowie den Kantonsräten Doris Kälin (Einsiedeln), Dominik Zehnder (Bäch) und Heinz Theiler (Goldau) in die Nationalratswahlen steigen.

KÜSSNACHT

So ein Theater

Ein Weg voller Geschichten

Neuer Chefarzt AnästhesieDr. med. Roger Schmid wird neuer Chefarzt der Anästhesie am Luzerner Kantonsspital (LUKS) Wolhusen. Er tritt damit die Nachfol-ge des bisherigen Chefarztes, Dr. med. Stefan Zbinden, an, der nach verdienstvoller Tätig-keit Ende Dezember 2015 in Pension geht.

KANTON LUZERN

MEGGEN Seit einem Viertel-jahrhundert öffnet sich in Meg-gen Jahr für Jahr der Vorhang für einen Blick in die unterhalt-same Theaterwelt. Dank der Theatergesellschaft Meggen. Zum Jubiläum 25 Jahre TGM zieht im Gemeindesaal Meggen die kleine Niederdorfoper ein.

lk. Ganz genau genommen wäre die The-atergesellschaft Meggen älter als 25 Jahre. Die Ursprünge reichen bis in die 40er Jah-re zurück. In den 1950er Jahren wurde die damalige Vereinigung jedoch aufgelöst. Es folgte eine theaterfreie Phase für Meggen. Zum Missfallen zahlreicher Meggerinnen und Megger. Unter ihnen waren auch Gott-fried Hofer, Ernst Muggli sen. und Peter Storz. Der Zeitpunkt für die Gründung einer Theatergesellschaft schien ihnen 1990 ideal, zumal im selbigen Jahr die Eröffnung des neuen Gemeindehauses mit dem neuen Ge-meindesaal geplant war. Das Trio infi zierte Hans Duss mit dem Theatervirus, der fl ugs eine Gründerversammlung organisierte. 30 Mitglieder nahmen daran teil. Sie wähl-ten Hans Duss gleich zum Präsidenten der neuen Theatergesellschaft Meggen und leg-ten damit den Grundstein für eine sehr er-folgreiche Entwicklung des Vereines. Hans Duss ist noch heute Präsident der TGM, die inzwischen rund 100 Mitglieder zählt. «Wir wollten als Theaterverein die leichte Muse auf die Bühne des neuen Gemeindesaales bringen», erzählt Hans Duss. Der Bau des Gemeindesaales verzögerte sich jedoch, die leichte Muse zog trotzdem in Meggen ein, halt im Restaurant Kreuz. «Spuk im Schlössli» hiess das erste Stück der Theater-gesellschaft Meggen, aufgeführt 1991 und mit viel Applaus und Anerkennung aus dem Publikum belohnt. Der absolute Knaller folgte jedoch 1995 mit der Aufführung der kleinen Niederdorfoper. Mit dem Wechsel

zum Musiktheater begab sich die TGM auf einen neuen, sehr erfolgreichen Weg. «Für uns war das damals eine ganz grosse Kiste. Das Musical bedeutete für unser Laienthe-ater eine grosse Herausforderung», erinnert sich der Präsident. Das Risiko hat sich gelohnt. Die Aufführung wurde zum Hit und hatte gar eine Tournee durch Kanada zur Folge. Eingefädelt von Hans Duss und seiner Frau Monica, die ebenfalls seit der Gründung der TGM äus-serst aktiv am Theaterleben teilnimmt. Alle erdenklichen Funktionen habe sie schon ausgeführt, ausser jener in der Küche. Das Ehepaar Duss hatte von seinen zahlreichen Reisen durch Kanada viele Adressen im Gepäck, vor allem auch von ausgewander-ten Schweizerinnen und Schweizern. Diese wollten die kleine Niederdorfoper unbedingt sehen, und so kam es, dass rund 90 Megge-rinnen und Megger mit der gesamten Kulisse

inklusive Bier und Zapfhahn über den gros-sen Teich reiste: «Eine unvergessliche Rei-se. Die drei Aufführungen in Vancouver und Calgary sind in der Vereinsgeschichte sehr grosse Highlights», bestätigen Hans und Monica Duss. Gerne erinnern sie sich auch an die Freilichtspiele «Der schwarze Hecht» oder «Wochenend und Sonnenschein» oder die Aufführung von «Oliver Twist».

Die kleine Niederdorfoper Nun lässt die Theatergesellschaft Meggen in ihrem Jubiläumsjahr die Niederdorfoper nochmals aufl eben. Regie führt der Präsi-dent gleich selber, weil er bei diesem Mu-sical «jeden Handgriff bestens kennt.» Die musikalische Leitung übernimmt Lorenz Ganz, Claudine Leyer ist für die Choreogra-fi e verantwortlich, Monika Duss, die auch als Serviertochter auf der Bühne stehen wird, hat das Kostümkonzept entwickelt.

«Es ist schön, dass viele der damaligen Schauspieler auch diesmal wieder auf der Bühne stehen. In den dem Alter angepassten Rollen», lächelt Monika Duss. 160 000 Franken beträgt das Budget für das Stück, für das sich vor und hinter den Kulissen rund 80 Personen engagieren. Es erzählt die Geschichte des Bauern Heiri aus Hausen, der ein Kalb verkauft hat und nun nach Zürich ins Niederdorf geht, um sein Geld mit leichten Mädchen und Alkohol zu verprassen. Dabei wird er in eine Liebes- und Kriminalgeschichte verwickelt. Die Geschichte taucht ein die Welt der 1950er-Jahre, wo sich die biederen Bürger mit leich-ten Damen und kleinen Gaunern treffen. Im legendären «Lämmli», einem Etablissement mit Charme und Herz, wo Klassiker erklin-gen, wie «De Heiri hät es Chalb verchauft» oder «Mir mag halt niemer öppis gune».Vorverkauf eröffnet: www.tgm.ch/041 377 14 86

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Malerin Daniéle Wolf haucht der Kulisse Leben ein. Bilder Linda Kolly

Aufführungen Gemeindesaal Meggen17. Oktober Premiere 20.00 Uhr18. Oktober 15.00 Uhr23. Oktober 20.00 Uhr24. Oktober 20.00 Uhr30. Oktober 20.00 Uhr31. Oktober 20.00 Uhr06. November 20.00 Uhr07. November 20.00 Uhr08. November 15.00 Uhr12. November 20.00 Uhr13. November 20.00 Uhr14. November Dernière 20.00 Uhr

«Die Tourneein Kanadawar ein absolutes Highlight.» Hans Duss, Präsident der TGM

HONAU Den Wanderweg von Honau aufs Michelskreuz ist ein Geschich-tenweg. Er erzählt von Nevio, der Natur und hält zahlreiche Überra-schungen bereit.

red. Während des Projektunterrichtes der Schule Root realisierte Selina Tiziani vor vier Jahren ein herrliches Projekt, welches den Wanderweg von Honau aufs Michelskreuz zu einem spannenden, er-lebnisreichen und attraktiven Ausfl ugsziel für Fami-lien macht. Auf acht Tafeln ist die Geschichte von Nevio zu lesen, daneben aber auch viel Wissens-wertes zur Natur und viele tolle Bewegungsmög-lichkeiten für grosse und kleine Leute zu erfahren. Erwachsene können die Geschichte den kleinsten Kindern spannend erzählen, vorlesen, verstecken spielen, balancieren, Bienen zählen oder auf einem Netz klettern und den Wald einmal anders erleben. Eine Erkundung lohnt sich, zumal neben den schön gestalteten Tafeln und Posten am Abend auch herr-liche Sonnenuntergänge zu sehen sind.

Da an gewissen Posten Dinge entwendet wurden

hat nun Selina mit ihrer Familie den Geschich-tenweg wieder auf Vordermann gebracht, um den Kindern interessante und spannende Stationen zu bieten, damit das Wandern in der Natur zu einem richtigen Erlebnis wird. Selina erzählt, dass es für sie früher auf dem Zwergenweg bei Meiringen sehr amüsant war, zumal sie die Geschichte aus dem Buch bereits kannte. Etwas Ähnliches, doch bescheidener, war ihr Ziel. So schrieb Selina in stundenlanger Arbeit selbst ein Kinderbuch: Die Geschichte handelt von einem Jungen, welcher auf Spurensuche im Wald unterwegs ist und verschie-densten Tieren begegnet.

Der Wanderer kann auf seinem Weg die Geschichte lesen und an den verschiedensten Stationen immer etwas Neues erfahren und erleben. Kinder laufen von einem Posten zum anderen ohne Murren, weil sie einfach neugierig auf den nächsten Posten sind und gespannt dem Vater oder der Mutter beim Vor-lesen der Geschichte zuhören. «Es soll ein Erlebnis in der Natur für die ganze Familie sein», kommen-tiert Selina.

Ein Kinderbuch ist dazu entstanden, welches in den Bi-bliotheken Ebikon, Root und Rotkreuz zu fi nden ist.

Page 4: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

31. Juli 2015 / Nr. 31Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

Wichtiger Wasserwegim europäischen Transitverkehrmo. Mit der Eröffnung der Schöl-lenenstrasse am Gotthardpass um 1231 setzte eine rege Handelstä-tigkeit zwischen Deutschland und Italien ein. Es konnte sich ein Handelsverkehr von euro-päischer Bedeutung entwickeln. Damit verbunden war auch die zunehmende Wichtigkeit des Wasserwegs, der bis anhin nur von lokaler Bedeutung war.

Die älteste Urkunde (Rechts-schrift) über das ursprüngliche Schifffahrtsverhältnis zwischen Luzern und Uri stammt vom 16. August 1357. Bei diesem Schiedsspruch von Beckenried muss es sich um die Seeknechte, bzw. die St. Niklausen Schiffl eu-te der Vorgängerin der heuti-gen SNG gehandelt haben. Die Schiffl eute waren damals «Ru-der-Knechte» oder Taglöhner, die mit ihren Rudern auf dem Buckel am Schwanenplatz in Luzern um Arbeit nachsuchten.

In Luzern und in andern Ort-schaften am See mussten nun Lagerhäuser, so genannte Susten gebaut werden. Die Bedeutung der strategischen Lage Luzerns stieg rasch an.

In der Gründungsurkunde der SNG vom 16. August 1357 wer-den die ursprünglichen Schiff-fahrtsverhältnisse zwischen Lu-zern und Uri festgehalten. Darin wurde bezeugt, dass die Luzer-ner in Flüelen ihre Schiffe bela-

den und die Waren («Koufmann-schaften») wegfahren durften. Interessant war das damit ver-bundene Recht, Waren gebühren-frei wegzuführen. Es musste aber eine Taxe entrichtet werden auf diejenige Ware, die in Uri ver-kauft wurde. In andern Ortschaf-ten wie Brunnen, Küssnacht und Alpnach galt diese Verpfl ichtung für die Schiffl eute jedoch nicht. Die Urner ihrerseits genossen die gleichen Rechte in Luzern.

Der Schiedsspruch aus dem Jah-re 1357 markierte auch den An-fang der monopolisierten Stel-lung Luzerns im Schiffsverkehr auf dem Vierwaldstättersee. Mit dem Sieg in der Schlacht bei Sempach verstärkte sich auch Luzerns politische Vormachts-stellung. Der Kornmarkt von Luzern war die grösste solcher Einrichtungen der Region und Hauptlieferant von Getreide für die Urkantone. Luzern nutz-te diese Position dahingehend aus, dass es sich eigene Schiffe anschaffte, den Warentransport organisierte und das ganze Ver-kehrs- und Transportwesen über den See einem Schiffmeister un-terstellte.

Die Vormachtstellung der Rechts-vorgängerin der St. Niklausen-Schiffgesellschaft bestätigte sich aufs Neue, als sie im 17. Jahr-hundert das Postmonopol erhielt. Zweimal wöchentlich führte sie die Post über den See.

Was in den Annalen der SNG stets als Niklausen-Schiffl eute oder Ni-klausen-Gesellschaft erscheint, nennt sich erst ab dem Jahre 1652 Bruderschaft. Diese Bruderschaft fügt sich ein in eine Reihe ande-rer Stiftungen, die ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts infol-ge der Gegenreformation und un-ter dem Einfl uss der Jesuiten stark zunahmen. 75 Jahre später wurde die Stiftung aufs Neue bestätigt.

Mit dem Untergang des Anci-en Régimes 1798 wechselte die Zuständigkeit für die Schiff-fahrt. Bis anhin war ein eigener Schiffmeister für die Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee und namentlich auch für den Wa-rentransport zuständig. Dieser Schiffmeister war auch für das Einziehen der Sust- und Weggel-der sowie der Durchgangszölle von sämtlichen Waren, ausser von Wein, Salz und Getreide, die auf dem Wasserweg den Luzer-ner Markt erreichten, verantwort-lich. Es war die Scharnierstelle zwischen der Obrigkeit und den Schifffahrtsgesellschaften. Die Stellung des Schiffmeisters wird schon dadurch unterstrichen, dass dieses Amt nur durch einen Grossrat – im Ancien Régime bis 1798 fast ausschliesslich Patri-zier – ausgeübt werden durfte. Heute ist das Bundesgesetz über die Binnenschifffahrt die ver-bindliche Richtschnur. Quelle: Viktor Giopp, «Chronik der SNG»

Bundesfeiern 2015 im Bezirk An der Bundesfeier vom Samstag, 1. August 2015, wird im Bezirk Küssnacht einiges ge-boten. Der Auftakt erfolgt mit dem Brunch bei der Familie Paul Weiss-Hess auf dem Bauernhof Seeheim in Küssnacht (9 bis 13 Uhr). Telefonische Anmeldung an 041 850 72 76 ist erwünscht.Ökumenischer Gottesdienst: Um 9.30 Uhr werden die Besucherinnen und Besucher des ökumenischen Gottesdienstes in der Hohlen Gasse in Immensee (10 Uhr mit den Pfarr-herren Werner Fleischmann und Peter Ruch) von Alphornbläsern willkommen geheissen. Für die musikalische Begleitung ist eine Blä-sergruppe besorgt. Nach dem Gottesdienst

fi ndet ein Apéro statt. Bundesfeier am Quai Küssnacht: Bei der Lindenhofwiese: Ab 17.30 Uhr ist die Fest-wirtschaft geöffnet. 19.30 Uhr Eröffnungs-konzert Blaskapelle Rigispatzen Küssnacht. 20 Uhr Glockengeläute Kirchen. 20.15 Uhr Gebet für die Heimat (Pfarrer Werner Fleischmann), Landeshymne, Ansprache zum 1. August von Bezirksrätin Petra Gam-ma. Darbietungen der Trachtentanzgruppe Küssnacht und der Big Bamboo Steelband. Ab 21 Uhr musikalische Abendunterhaltung mit der Gruppe Rivivere aus Küssnacht. Festwirtschaft bis 4 Uhr. Immensee – am 31. Juli: Einstimmung am Freitag, 31. Juli 2015: Ab 16.00 bis 2 Uhr ge-

mütliche Festwirtschaft mit den Immogeis-tern und DJ auf dem Dorfplatz.Immensee – Bundesfeier: am Samstag, 1. August 2015, auf dem Dorfplatz: Ab 17 Uhr «Typisch Schweiz für Junge und Junggebliebene», Festwirtschaft, Grill und Raclette, Nagelbock, Gratis Cervelats «Es het solangs het». 19.45 Uhr Eröffnungsspiel Musikgesellschaft Immensee. 20 Uhr Glo-ckengeläute der Kirche.20.05 Uhr kurze Festansprache von Bezirks-ammann Michael Fuchs, musikalische Un-terhaltung durch die Musikgesellschaft Im-mensee, folkloristische Darbietungen durch Alphornbläser und Fahnenschwinger, 2 Uhr Schluss.

Merlischachen – Feier am 31. Juli: Bun-desfeier bereits am Freitag, 31. Juli 2015: Ab 16 Uhr. Gemütliche Festwirtschaft und Barbetrieb im grossen Festzelt auf dem Seeplatz mit musikalischer Unterhaltung. Ab 18 Uhr Adi Lieberherr, Unplugged. Ab 19 Uhr Alphornbläser und Fahnenschwinger Küssnacht. 20 Uhr: 1.-August-Ansprache von Beda Imhof. 21 Uhr: Live-Band Big-gerTrigger. 22 Uhr: Grosses Feuerwerk und zwischendurch musikalische Unterhaltung mit DJ DeuxM.Merlischachen – Volksschwimmen: Am Samstag, 1. August 2015: Seeüberquerung Greppen – Merlischachen über 1,8 km. 9 bis 11 Uhr: Anmeldung beim Schiffssteg

Merlischachen oder im Seebad Greppen. 11 Uhr: Frühschoppen mit Ländlerhess. 12 Uhr: Start zum Volksschwimmen beim Seebad Greppen. 14 Uhr Rangverkündigung im Strandbad Merlischachen. Organisation: HohlgassLand Merlischachen. Festwirt: Sin-semilla und Nünerclub, Merlischachen.Häuser befl aggen: Der Bezirksrat bittet die Bevölkerung (Kinder mit Lampions), an den Bundesfeiern in Küssnacht, Immensee und Merlischachen teilzunehmen und die Häuser zu befl aggen. Die Feierlichkeiten fi nden in den Dörfern bei jeder Witterung statt. Das Abbrennen von Knallkörpern jeder Art ist in den Dorfzentren und auf den Festplätzen aus Sicherheitsgründen unbedingt zu unterlassen.

KÜSSNACHT

MS/Dragon ist 1975 für eine Zulassung von 150 Personen gebaut worden. Bilder SNG.

Über 650 Jahre im Dienste der Schifffahrt

VIERWALDSTÄTTERSEE Dass die Seegemeinden einst mit Gütern und Waren bedient wurden, ist der Ver-dienst der SNG. Sie wurde 1357 ge-gründet und ist damit die zweitälteste Firma der Eidgenossenschaft. Zum Nationalfeiertag ein etwas anderes Stück Schweizergeschichte.

«Nach ihrer langen, von Hochs und Tiefs geprägten Geschichte, präsentiert sich die SNG in der Gegen-wart als ein junges, starkes und erfolgreiches Luzer-ner Unternehmen.» So stand es 2007 im Vorwort der Chronik der SNG (St. Niklausen Schiffgesellschaft) von Viktor Giopp, dem damaligen Präsidenten dieser zweitältesten Firma der Schweiz. Ihr Gründungsda-tum geht auf das Jahr 1357 zurück, nur drei Jahre später, als das Inselspital (Universitätsspital Bern) von der Bernburgerin Anna Seiler mit ihrem Testa-ment den Grundstein zu diesem Krankenhaus, und damit der ältesten Firma der Schweiz, gelegt hat.Die traditionelle und zugleich mit der Zeit gehen-de SNG gleist auch für die nähere und weitere Zukunft aktuelle Projekte und Visionen auf, um ihr Kundenangebot ständig dem sich dynamisch wechselnden Markt anzupassen. Im Gespräch mit Beat Plüss, dem SNG-Geschäftsführer, erfuhren wir, dass für 2016 ein neues Boot für eine Zulas-sung von ca. 200 Personen am Standort Alpenquai vorgesehen sei. Dazu äusserte sich Plüss: „Das ist ein Bekenntnis zur Schifffahrt, wie sie heute aktiv betrieben wird.“ Ferner wies er darauf hin, dass René Unterseen, der während 33 Jahre, bis zum 30. November 2014 Geschäftsführer der SNG ge-wesen war, die Firma in unternehmerischem Geis-te in unsere Gegenwart weiterentwickelt hatte.

Die drei Standbeine der SNGDie Aktivitäten der SNG basieren auf drei Stand-beinen. Am Alpenquai 12, direkt am See ist der Werftbetrieb positioniert, wo der Handel und Ver-kauf von neuen Motor- und Segelbooten sowie von Occasionen vor sich geht. Dort befi ndet sich auch der Unterhalt- und Reparaturbetrieb der Boote. Der

so genannte Bootcharter, die Vermietung der Boote, geschieht am Standort Schwanen für Pedalos und kleine Motorboote sowie Pontonboote. Alle dieser rund 45 Boote können prüfungsfrei benutzt werden. – Am Standort Nationalquai, dem Palacesteg, sind 10 Motorboote und 3 Segelboote verfügbar, die stundenweise oder bis zur Wochenmiete übernom-men werden, aber nur von Personen, die sich über eine entsprechende Prüfung ausweisen können. – Das gewichtigste Standbein sind die SNG-Fahr-gastschiffe. Das älteste Exemplar dieser Gattung auf dem Vierwaldstättersee ist das MS / Nicolas mit Baujahr 1900. Es ist zugelassen für 20 Personen und erstreckt sich in der Länge über alles auf 11.70 m und in der Breite über alles auf 2.10 m. Ferner sind zu erwähnen: MS / Spirit of Lucerne (1999, 130 Personen, 25.50 m x 6,05 m), MS / Dragon (1975, 150 Personen, 25.00 m x 5.90 m), MS / Lucerne (1963, 60 Personen, 24.10 m x 4,75 m), MS Seebär (1995, 84 Personen, 22.45 m x 6.00 m).

«Gute bis sehr gute Auslastung»Im Fahrgastbereich habe die SNG besonders für Gruppentouristen aus aller Welt eine starke Stellung, betonte Plüss. Es gehe auch um das Angebot von Spe-zialfahrten, wie z.B. bei Hochzeiten und Geburtstage sowie Vereins- und Firmenanlässe und den Einsatz von Weihnachtsschiffen im Dezember. Nicht verges-sen seien die Dienstleistungen, welche die SNG mit ihrer Flotte das ganze Jahr leistet. «Die Rundfahrten und Spezialfahrten der SNG wie-sen auch letztes Jahr und während der bisherigen sieben Monate von 2015 eine gute bis sehr gute Aus-lastung aus», sagte Plüss. «Kundenspezifi sch können wir eine breite Palette anbieten, von der eigentlichen Fahrt auf dem Vierwaldstättersee bis zum Catering durch unsere Partnerfi rmen. Es kommt sogar durch-schnittlich ein halbes Dutzend mal pro Jahr vor, dass eine Trauung durch den Kapitän auf ‹hoher See› ge-feiert wird.» Roger Manzardo

Der Personalbestand der SNG beträgt 33 Fest-angestellte und ca. 10 Temporärmitarbeiter, wo-bei letztere vor allem im Sommerbetrieb zum Einsatz kommen.

Das älteste SNG-Fahrgastschiff auf dem Vierwaldstättersee: MS/Nicolas (Baujahr 1900).

«Es kommt durchschnittlich ein halbes Dutzend mal pro Jahr vor, dass eine Trauung durch den Kapitän auf ‹hoher See› gefeiert wird.» Beat Plüss, SNG-Geschäftsführer

Page 5: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

31. Juli 2015 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

EBIKON Im Volksmund wird Ebikon auch gerne «Amplikon» genannt. Im Moment tritt der Begriff angesichts der diversen Bauarbeiten in den Hintergrund. Die 1550 Meter lange Stre-cke zwischen der Luzerner Stadtgrenze und Schmiedhof ähnelt einem Parcours.

EBIKON AKTUELL 31. Juli 2015 / Nr. 31Seite 6 • Rigi Anzeiger

Baustellen-Eldorado in Ebikon

Baugesuche• Niklaus Häller, Ebikon: Ersatzneu-

bau Lagerhalle und Neubau Autoun-terstand Keramikweg 3, Gst.-Nr. 437, Geb.-Nr. 80, 80b. Aufl age- und Einsprachefrist 27.7.–17.8.2015.

• Römisch-katholische Kirchgemein-de Ebikon: Wohnüberbauung und Einstellhalle Höfl i, Hartenfelsstras-se, Gst.-Nr. 289. Aufl age- und Ein-sprachefrist 22.7.–11.8.2015.

• Martin und Barbara Osley, Arth: Um- und Anbau bestehendes Einfamili-enhaus, Sagenhofweg 14, Gst.-Nr. 1614, Geb.-Nr. 1518. Aufl age- und Einsprachefrist 22.7.–11.8.2015.

Baubewilligungen23.7.2015: Erich und Katja Kneubüh-

ler-Bächer, Ebikon: Anbau und Sanierung bestehen-des Wohnhaus, Neubau Velounterstand, Luft/Wasser-Wärmepumpe In-nenaufstellung, Kaspar Koppstrasse 65, Gst-Nr. 539, Geb.-Nr. 284.

AMTLICHE MITTEILUNGENSchindler sagt ausserordentliche GV abEBIKON Die Schindler Holding AG sagt die aus-serordentliche Generalver-sammlung ab, nachdem sich die Übernahmekommission gegen die Einführung einer statutarischen Angebots-pflicht gestellt hat.

red. Schindler Holding AG hatte am 3.

Juli 2015 mit Blick auf den Fall Sika angekündigt, an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 11. August 2015 die Statuten mit einer massge-schneiderten «opting in»-Klausel zu ergänzen. Nach erfolgter Statutenände-rung müsste ein Dritterwerber, der 50% oder mehr des Aktienkapitals erwirbt, allen Aktionären und Inhabern von Partizipationsscheinen ein freiwilliges öffentliches Kaufangebot unterbreiten, um als Aktionär mit Stimmrecht im Aktienbuch eingetragen zu werden.

Die Übernahmekommission bezeichnet in ihrer Verfügung vom 21. Juli 2015 die vorgeschlagene rein aktienrechtli-che Lösung als Verstoss gegen das Bör-sengesetz und damit als nichtig.Der Verwaltungsrat der Schindler Hol-ding AG hat nun beschlossen, von ei-ner Anfechtung des Entscheides der Übernahmekommission abzusehen und die Generalversammlung abzusagen. Schindler wollte mit der geplanten Statutenänderung eine innovative und konstruktive Lösung zum Schutz der

Minderheitsaktionäre anbieten, wel-che weitherum auf grosse Zustimmung stiess. Schindler kann deshalb den Entscheid der Übernahmekommission nicht nachvollziehen. Die Prioritäten des Unternehmens liegen jedoch klar in der operativen Führung des Geschäfts und mit Blick darauf soll eine lang-wierige und kostspielige Auseinander-setzung mit den Behörden vermieden werden. Mitte August wird Schindler das Thema an einer Medienkonferenz näher erläutern.

Währungsabhängigkeit reduzieren PERLEN Perlen Chemie und Verpackung verbessern Ergeb-nis, schwacher Euro und tiefere Papierpreise beeinträchtigen Papier: Die CPH Chemie + Papier Holding AG weist ihren Halbjahresbericht vor.

red. Alle drei Geschäftsbereiche konnten die Absatzvolumen im ersten Halbjahr 2015 gegenüber dem Vorjahr steigern.

Dennoch ging der Umsatz der CPH-Gruppe aufgrund des schwächeren Euros und tieferer Papierpreise um 18,0 % auf CHF 199,3 Mio. zurück. Die Bereiche Chemie und Verpackung konnten das Ergebnis des Vorjahres trotz des starken Schweizer Frankens leicht verbessern. Der Rückgang des Euro um rund 13 % gegenüber dem Franken hat sich auf die CPH-Gruppe ausgewirkt, da rund zwei Drittel der Erträge in Euro anfallen.

Der Bereich Chemie hat dank deutlich höherer Absatzvolumen den Umsatz des

Vorjahres übertroffen. Die beiden Pro-duktionsstandorte in der Schweiz und in den USA waren gut ausgelastet. Die Pharmamärkte legten im ersten Halbjahr 2015 weiter zu. Die höheren Absatzmen-gen kompensierten die Währungsverluste aber nur zum Teil und der Umsatz ging entsprechend zurück. Der Bereich Papier litt neben dem schwa-chen Euro darunter, dass die Preise für Pressepapiere zurückgingen. Die ab-gesetzten Mehrmengen konnten diese Rückgänge nicht kompensieren. Obwohl der Aufwand gegenüber dem Vorjahr

weiter reduziert werden konnte, resultier-te ein negatives Betriebsergebnis.Für 2015 rechnet die CPH-Gruppe mit einem tieferen Umsatz als im Vorjahr und einem negativen Betriebsergebnis. Mittelfristig werde die CPH wieder in die Gewinnzone vorstossen, hält die Geschäftsleitung fest. Dazu werde die Strategie weiter forciert, ausserhalb des Papierbereichs im Ausland zu ex-pandieren, um die lokalen Märkte mit hohen Wachstumsraten noch besser zu erschliessen und die heutige hohe Wäh-rungsabhängigkeit zu reduzieren.

cek. Vorsicht ist die Mutter der Porzel-lankiste, wird sich so mancher Autofah-rer denken, der auf der Kantonsstrasse in Ebikon unterwegs ist. Da reiht sich eine Baustelle nach der anderen im Rahmen der Umgestaltung und Sanierung der

Hauptstrasse. Bis diesen Herbst dürften die ersten drei Etappen (Kreisel Scha-chenweid sowie Strassenbau/Lärmschutz-wand Innerschachen) realisiert sein. Die übrigen Arbeiten dauern noch eine Weile – voraussichtlich bis Ende 2016.

Lärmschutzwand, die im GebietInnerschachen entsteht.

Kreisel Schachenweid (links) sollte bis Ende August 2015 fertig erstellt sein.

Noch nie war die Kantonsstrassederart kurvenreich.

Links entsteht eine 640 Meter lange Busspur. Werkleitungen für die Strassenentwässerung wurden und werden auch erneuert.

Gewusst, dass diese Schutzeinrichtung aus Beton «New Jersey» heisst?

Strassenraum-Anpassung im AbschnittHünenberg bis Schmiedhof.

Sanierungsarbeiten an der Luzernerstrasse.

Vielfältig die Bausignalisation mit Horizontal- und Vertikallatten. Auch Fussgänger müssen Umwegein Kauf nehmen.

Belagsarbeiten bei der Bushaltestelle Hofmatt (Richtung Luzern). Sind beendet.

Page 7: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

Baugesuch für 38 Wohnungen in GreppenGREPPEN Das Dorf erhält ein neues Quartier. Geplant sind fünf Mehrfamilienhäuser mit 38 Eigentumswohnungen. Die Al-fred Müller AG hat das Bauge-such für das Projekt Steinmatt eingereicht.

red. An einem Südwesthang oberhalb des Dorfkerns von Greppen und der Kantonsstrasse hat die Alfred Müller AG einen gut 7600 Quadratmeter grossen Teil des Areals Steinmatt erworben. Sie plant darauf eine Wohnsiedlung mit fünf Mehrfamilienhäusern und hat dafür das Baugesuch eingereicht.

Die Wohnhäuser werden im Minergie-Standard erstellt und sollen über ein Fernwärmenetz mit Wärme für Heizung und Warmwasser versorgt werden. Die insgesamt 38 Eigentumswohnungen mit 3,5, 4,5 und 5,5 Zimmern werden alle von einer optimalen Besonnung profitie-ren, zahlreiche zusätzlich von der schö-

nen Sicht auf den Vierwaldstättersee. «Mit unserem Wohnungsmix möchten wir verschiedene Zielgruppen anspre-chen – Familien ebenso wie Paare und Alleinstehende», erklärt Christoph Mül-ler, Präsident des Verwaltungsrates der Alfred Müller AG. Die energieeffizien-ten Gebäude werden sich optimal in die Hanglage einfügen und zeichnen sich durch eine schöne Architektur aus, wel-che durch die Cerutti Partner Architek-ten AG aus Rothenburg konzipiert wor-den ist. Alle Eigenheime verfügen über grosszügige Grundrisse und attraktive Aussenräume: Die Attika-Wohnungen sind mit grossen Terrassen und die Ge-schosswohnungen mit schönen Loggien ausgestattet. Die autofreie Umgebung der Wohnsiedlung wird naturnah und kinderfreundlich gestaltet.

Die Baarer lmmobiliendienstleisterin rechnet damit, dass sie nach Erhalt der Baubewilligung ungefähr im Frühling 2016 mit den Bauarbeiten für die Sied-lung Steinmatt beginnen kann und die Wohnungen zirka im Sommer 2018 be-zugsbereit sein werden.

«Mit unserem Wohnungsmix möchten wir verschiedene Zielgruppen ansprechen – Familien ebenso wie Paare und Alleinstehende.» Christoph Müller, Präsident des Verwaltungsrates der Alfred Müller AG

Oberhalb des Grepper Dorfkerns möchte die Alfred Müller AG die SiedIung Steinmatt realisieren. Bild zVg.

Teamleiter-Stellvertreter fürden Werk- und EntsorgungsdienstArmin Stalder, Chef Werkdienst, hat das seit dem 1. November 1991 bestehen-de Arbeitsverhältnis mit der Gemeinde Weggis auf den 31. August 2015 ge-kündigt, um eine neue Herausforderung in der Privatwirtschaft anzunehmen. Der Gemeinderat hat entschieden, die Organisation für den Werk- und Entsor-gungsdienst neu auszurichten. Neu wird

die Verantwortung sowohl für den Werk- als auch den Entsorgungsdienst einem Teamleiter übertragen. Für diese Funk-tion konnte Alexander Winter, Weggis, gewonnen werden. Er hat seine Tätigkeit am 1. Juli 2015 aufgenommen. Die durch den Abgang von Armin Stalder freiwer-dende Stelle als Teamleiter-Stellvertreter konnte mit Pirmin Arnold, Weggis, be-setzt werden. Er wird seine Tätigkeit am 1. Oktober 2015 aufnehmen.

Gute Badewasserqualität Das kantonale Amt für Umwelt und Energie (uwe) hat an den Badeplätzen «Strandbad Lido» und «Rachmaninoff-Quai» am 12. Juni 2015 hygienische Untersuchungen des Seewassers nach den Empfehlungen des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (BU-WAL) durchgeführt. Die Wasserqualität wird insbesondere auf Escherichia Coli, Enterokokken und auf die wichtigsten

chemisch-physikalischen Parameter hin untersucht. Alle beprobten Stellen wer-den vom uwe der besten Qualitätsklasse A zugeordnet.

Verkehrseinschränkungen Im Eichenweg und im Bereich Riedsort-strasse werden eine neue Wasserleitung, sowie neue Werkleitungen für das EWS verlegt. Die Arbeiten dauern voraussicht-lich vier bis fünf Wochen (mit Vorbehalt:

Witterungsverhältnisse). Aufgrund Bau-arbeiten und der engen Platzverhält-nisse wird der Eichenweg täglich von 7.15 Uhr bis 18 Uhr für die Durchfahrt gesperrt. Der Eichenweg wird für die Anstösser an den Wochenenden be-fahrbar sein. An vereinzelten Abenden / Nächten ab 18 Uhr bis 7.15 Uhr, wird je nach Baufortschritt, die Befahrbarkeit des Eichenweges mittels Abdeckblechen gewährleistet.

WEGGIS

Spaghetti im ehrwürdigen Clubhaus LUZERN Einmal einen Golf-schläger in der Hand halten und auf dem berühmten Rasen vom Golfclub Dietschiberg Bälle abschlagen – der Ferien-pass machte dies möglich. Der «Schnuppergolf-Unterricht» inklusive Spaghettiplausch kam sehr gut an.

red. Es war eine bunte Kinderschar, welche sich am 20. Juli anlässlich des Luzerner Fe-rienpasses auf dem Dietschiberg oberhalb der Stadt Luzern zu einem „Schnuppergolf-Unterricht“ eingefunden hatte. Unter der Anleitung des Golflehrers Helmuth Schu-macher wurden die Mädchen und Knaben während 3 Stunden in die Geheimnisse rund um den kleinen weissen Golfball einge-weiht. Sie versuchten gerne ihre Geschick-lichkeit auf den Abschlagsmatten auf der Driving Range mit fantastischer Aussicht auf das Luzerner Seebecken. Das anschlies-sende Spaghetti-Essen im altehrwürdigen Clubhaus bildete den Abschluss des aus-sergewöhnlichen Aktivitäten-Programmes. Der Lucerne Golfclub, ist der drittälteste Golfplatz der Schweiz und gehört zu den renommiertesten Anlagen des Landes. Der Club engagiert sich sehr für die Junioren-förderung und leistet mit seiner Teilnahme am Luzerner Ferienpass einen Beitrag für Jugend und Gesellschaft.

Die Rigi ist trendyWEGGIS Immer mehr Gäste fahren auf die Rigi. Die Rigi Bahnen AG blickt auf ein er-folgreiches 1. Halbjahr zurück.

red. «Wir sind sehr erfreut über die po-sitiven Entwicklungen der ersten 6 Mo-nate im 2015» kommentiert Peter Pfen-niger, Direktor Rigi Bahnen. Nachdem das Unternehmen 2014 total 650 000 Gäste auf die Königin der Berge trans-portierte, zeigt die Tendenz auch im 1. Halbjahr 2015 weiterhin steil berg-auf. Per 30.6. haben die Bahnen, im tra-

ditionell schwächeren ersten Halbjahr, bereits 335 000 Gäste auf die Königin der Berge transportiert. Dies ist im Ver-gleich zum Rekord-Vorjahr erneut ein starkes Plus von 22,8%.

Als Konsequenz dieser erhöhten Fre-quenzen entwickeln sich auch der Umsatz und der Ertrag auf neue Rekordhöhen. So konnte der Umsatz im ersten Halb-jahr auf knapp CHF 9,5 Mio. gesteigert werden (+22,9% zum Vorjahr) und der EBITDA hat sich vom Vorjahreswert von CHF 1,02 Mio. mehr als verdoppelt und per Ende Juni CHF 2,26 Mio. erreicht.

Zwei Personen bei Frontalkollision verletztAm Donnerstagnachmittag, 23. Juli, kurz nach 15 Uhr, kam es auf der Kantonsstrasse in Greppen aus noch ungeklärten Gründen zu einer Frontalkolli-sion zwischen zwei Fahrzeu-gen. Zwei Personen wurden dabei verletzt und mussten durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gebracht werden.Die Unfallursache ist Gegen-stand der laufenden Ermitt-lungen. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von ca. 24 000 Franken.

GREPPEN

AKTUELL31. Juli 2015 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 7

Page 8: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

Hausspezialität auf dem Tischgrillbeim Steakhouse Rustica, Meggen

Grill Bourguignon ab 2 PersonenIm renovierten Steakhouse Rustica an der Kreuzbuchstrasse 77 in Meggen wartet eine einzigartige Spezialität auf Sie: Bison Filet 200 g, Pommes frites und mit Gemüse reich garniert. Oder ziehen Sie ein Bison Entrecôte vor? Oder Grill Bourguignon mit hausgemachter Tagessuppe, gemischtem Salat, 200 g Fleisch pro Person vom Rind, Pferd, Poulet und Schwein mit Gemüse-beilagen für den Grill, Pommes frites und hausgemachte, leicht bekömmliche Sau-cen? Auf Wunsch ist der Tischgrill auch mit Crevetten erhältlich. In einer angenehmen, rustikalen Atmosphäre miteinander grillie-ren, geniessen und bei einem feinen Glas Wein den Alltag vergessen – das ermöglicht Ihnen das engagierte und zuvorkommende Service- und Küchenteam des Rustica.

Drei Mittagsmenüs zur AuswahlVon Montag bis Freitag stehen drei Vari-anten von Mittagsmenüs zur Wahl. Immer mit Suppe, Salat und Dessert. Bei unserem Besuch haben wir aus der Sei-te «Feines aus der Pfanne» der Menükarte ein zartes Kalbs-Rahmschnitzel mit Cham-pignons, Eiernudeln und Gemüse und von den fl eischlosen Gerichten einen Gemüse-teller gekostet. Die Bedienung war sehr freundlich und speditiv. Die Auswahl an

Weiss- und Rotweinen ist reichlich, auch im Off enausschank. So konnten wir einen angenehmen Abend geniessen und mit ei-nigen Seitenblicken verfolgen, wie andere Gäste gemütlich die Hausspezialitäten auf dem Tischgrill zubereiteten und genussvoll im Gaumen verschwinden liessen. In der Speisekarte fi nden sich auch Vor-speisen, Salate, Steaks und Filets, kalte Speisen – und auch Extragerichte für die kleinen Gäste. Jeden Freitag gibt es frische Fische aus der Fischerei Hofer in Meggen.

Terrasse, Fumoir und WeinkellerNebst dem rustikalen Speisesaal lädt eine Terrasse zu einem gemütlichen Stelldich-ein ein. Und auch ein Fumoir mit einem reichlichen Angebot an Zigarren steht Ge-niessern zur Verfügung. Ist ein Apéro im Weinkeller gewünscht? Sie werden gerne vom Gastgeberteam beraten.

Herzlich willkommen!Das Steakhouse Rustica ist mit seinen Tischgrills das Gasthaus für das Spezielle, mit den Tagesmenüs, mit Feinem aus der Pfanne und Gerichten für die kleinen Gäs-te aber auch für eine breite Kundschaft da, für Mittagsgäste, Familien, Vereine und Firmen. Das Rustica-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Informationen:www.rusticameggen.ch

Öff nungszeiten:Montag bis Freitag 08:30 – 00:30 UhrSamstag 10:00 – 00:30 UhrSonntag 10:00 – 22:00 UhrWarme Küche von 11:00 – 14:00 Uhr und ab 17:00 UhrReservationen:Telefon: 041 377 12 87E-Mail: [email protected]

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das Steakhaus Rustica in Meggen.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 7. August 2015

31. Juli 2015 / Nr. 31Seite 8 • Rigi Anzeiger

Das aufgestellte Gastgeberteam des Steakhouse Rustica freut sich auf Ihren Besuch.

Das Steakhouse Rustica an der Kreuzbuchstrasse 77 in Meggen empfängt Sie gerne zu einem Menü oder Drink.

Direkt am Tisch grillieren und beobachten können, wie das Fleisch und Gemüse nach Ihrem Gusto brutzelt, das können Sie im Steakhouse Rustica 1:1 erleben.

Min Kang YuanChina Restaurant

Fam.-LeoÖffnungszeiten

Mittwoch geschlossenDonnerstag ab 17 Uhr offen

Montag bis Freitag11.30–14.00/18.00–23.30warme Küche bis 22 Uhr

Samstag und Sonntagdurchgehendwarme Küche

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

6403 Küssnachtwww.minkangyuan.ch

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Page 9: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

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31. Juli 2015 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Die Handy-Auszeit kommt gut an WEGGIS Rund achtzig Mädchen und Knaben der Jubla Weggis verbringen das Sommerlager im toggenburgischen Wildhaus. Ausgerechnet am Besuchstag fällt das Fussballturnier dem stürmischen Wetter zum Opfer.

cek. Tausend Meter über Meer liegt Wild-haus, bekannt auch als Skigebiet. 14 küh-le Grad Celsius betrug die Temperatur im Freien vergangenen Samstag, als die Eltern ihre Schützlinge besuchten. Zur Mittagszeit herrschte im Aufenthaltsraum emsiges Treiben. Auf dem Speiseplan stand «Ghackets mit Hörnli», zum Trin-ken gab’s hausgemachten Eistee.

Die neugierigen Besucher inspizierten das grosszügige Galluszentrum, wo die 79 Mädchen und Knaben ihr zweiwöchiges Lager verbringen. Das Haus verfügt über 107 Lagerbetten verteilt auf 16 Zimmer. Die 13- und 14-jährigen Mädchen Priska, Fabia, Myriam, Céline, Viola, Tamara, Lea und Julia teilen sich ein Zimmer. Frohge-launt erzählten sie von ihren Streichen. So haben sie beispielsweise Lagerleiter Lukas Zurmühle ein Guetzli gefüllt mit Zahnpasta angeboten. «Ich hab’s geges-sen», sagte Lukas Zurmühle lachend, der sich die Lagerleitung mit seiner Schwester Martina teilt. Gitarrespielend unterstützte er später die Mädchen bei den Proben zum «Wällbläch-Boogie» und grinste: «Strei-che gehören zum Lager.»

Proben für Playback-ShowStatt des geplanten Fussballturniers wird gruppenweise für die Playback-Show am Abend geprobt. Marlon (11), Cédric (15), David (15), Lenny (9) und Andrin (11) tragen Pilotenmützen und haben ein Fliegerlied mit dem Text von Donikkl gewählt. «Das lassen wir dann in Hiphop übergehen», erklärt David. «Gangnam Style» des Rappers Psy soll es sein. Die Brüder Florian und Jonas haben sich mit Rafael und Matteo für «Atemlos durch die Nacht» von Helene Fischer entschieden. Das Quartett ist erstmals im Sommerlager und findet es gut und lustig. Jonas: «Wir werden hier humorvoll geweckt, bei-spielsweise mit Musik oder Megafon. Das Programm ist auch vielseitig.»

Mehr Freizeit ohne HandyHandy gehören nicht ins Lager, lautet eine der Devisen. Wie die Kinder damit umge-hen? Erstaunlich gut, wie die Antworten von ein paar 11- bis 13-jährigen Mädchen zeigen: «Es ist interessant, mal ohne Han-dy zu sein», sagt Catherine. Seline meint: «Die meisten, die ich mit dem Handy kon-taktiere, sind hier im Lager. Man merkt, dass man ohne Handy viel mehr Freizeit hat.» Jana stellt fest: «Man braucht es nicht, denn wir sind genug beschäftigt.» Auch Chantal findet es gut, einmal ohne Handy zu sein.

«Ghackets mit Hörnli» wurde zum Mittagessen geschöpft. Das Galluszentrum in Waldhaus.

Das perfekte Helene Fischer-Outfit gefunden: Matteo.

Im grossen Aufenthaltsraum wurde gemeinsam gespiesen.

Brainstorming für die Playback-Show: (v.l.) Andrin, Marlon,Cedric, David und Lenny. Seline, Chantal, Catherine und Jana finden die handylose Lagerzeit ganz gut.

Lukas Zurmühle begleitete (v.l.) Priska, Fabia, Myriam, Céline, Vi-ola, Tamara, Lea und Julia zum Wällbläch-Boogie an der Gitarre.

Sind erstmals im Lager: (v.l.) Florian, Rafael, Matteo (im erstenHelene-Fischer-Look) und Jonas.

30 Franken60 Franken

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31. Juli 2015 / Nr. 31Seite 10 • Rigi Anzeiger AKTUELL

In Waldnähe bleibt das FeuerverbotKANTON LUZERN, SCHWYZ, ZUG Die Kantone lockern nach den Regen-fällen das Feuerverbot. Feuerwerke und Höhenfeuer zum 1. August sind gestattet. Feuer in Waldnähe bleiben verboten.

red. Die im Juli fehlenden Niederschläge und ho-hen Temperaturen haben die Brandgefahr in Wäl-dern und auf Wiesen massiv ansteigen lassen. In der Folge erliessen verschiedene Kantone ein all-gemeines Feuerverbot.

Die vereinzelten Regenschauer der vergangenen Tage haben zu einer leichten Entspannung der Brandgefahr in Wäldern und auf Wiesen geführt. Je nach Region fi elen zwischen 20 und 100 Mil-limeter Regen. Für den Nationalfeiertag sind ge-mäss aktuellsten Prognosen weitere Niederschläge vorausgesagt.Ab sofort gilt für alle Zentralschweizer Kantone die Gefahrenstufe 4 (gross) und ein allgemeines Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe (www.waldbrandgefahr.ch).Dies bedeutet, dass die Kantone Luzern, Schwyz und Zug ihre Feuerverbote lockern. Die Kantone Nidwalden, Obwalden und Uri halten an den bis-her geltenden Feuerverboten fest.

gemeines Feuerverbot. Nidwalden, Obwalden und Uri halten an den bis-her geltenden Feuerverboten fest.

SCHAUFENSTER

Vorsicht beim feuern: unbedingt Tipps beachten (Box rechts).

EMMENBRÜCKE pd. Vom 27. Juli bis 14. August 2015 läutet das Emmen Center den Schulanfang ein. Während rund drei Wochen präsentieren diverse Geschäfte eine Auswahl ihrer Schuluten-silien sowie die entsprechenden Kleider für den perfekten Start in die Schule. Im Erdgeschoss kön-nen sich die Eltern in ihre Schul-zeit zurückfühlen und in einem nachgebauten Schulzimmer inte-ressante Informationsveranstal-tungen besuchen, während sich die Kinder auf dem Pausenplatz austoben. Zudem wird in der letz-ten Schulstartwoche mit den Kin-dern gebastelt.

Alles was manfür den Schulstart brauchtDer erste Schulsack, das erste Etui, der erste Zeichenblock, der erste Füllfederhalter − Aufregung pur. Passend zum Schulstart prä-sentieren verschiedene Geschäfte des Emmen Centers alle wichti-gen Schulutensilien und Kleider, damit die Kinder perfekt ausge-rüstet und gestylt in den Schulall-tag starten können. Die verschie-denen Fachgeschäfte bieten eine Riesenauswahl an praktischen und attraktiven Artikeln, mit allem, was das Schülerherz be-gehrt. Im Erdgeschoss ist zudem ein nachgebautes Schulzimmer eingerichtet, in welchem Infor-mationsveranstaltungen sowie das Kinderbasteln stattfi nden und auf dem Pausenplatz können sich die Kinder austoben.

Nützliche Informationen zum Thema Schulstart Mit dem Schuleintritt müssen sich nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern neuen He-rausforderungen stellen und sich mit wichtigen Fragen auseinandersetzen. Einige Antworten auf diese Fragen sowie weitere Informationen rund um den Schulstart bekommen Gross und Klein bei diversen Informationsveranstaltungen im Schulzimmer im Emmen Center. So gibt bei-spielsweise die Luzerner Polizei Tipps für den Schulweg, die Dienststelle für Volksschulbil-dung des Kanton Luzern zeigt den Umgang mit dem Computer in der Schule auf und die Volks-schule Emmen geben wichtige Informationen zum Schulstart. Natürlich stehen die verschie-denen Ansprechpersonen auch für individuelle Fragen gerne zur Verfügung.

Kostenloses KinderbastelnVom 10. bis 14. August 2015 haben alle Kin-der jeweils von 14 bis 17 Uhr die Möglichkeit im Schulzimmer im Erdgeschoss des Emmen Centers ihren eigenen Sportbeutel mit ihren Lieblingsmotiven und -farben zu bemalen. Mit diesen Beuteln sind sie bereits bestens für die erste Turnlektion ausgerüstet. Informationen: www.emmencenter.ch/Tel. 041 260 61 12

Schulstart im Emmen Center

Stundenplan:10.–14. August 201510–13 Uhr Computer in der Schule, Kanton Luzern Dienststelle für Volksschulbildung Luzern 10–17 Uhr Tipps für den Schulweg, Luzerner Polizei14–17 Uhr Kinderbasteln, Sportbeutel bemalen

12. August 201517.30–18.30 Uhr Zu Gast: Volksschule Emmen

In gegenseitiger Absprache gelten ab sofort und für den 1. August 2015 folgende Regelungen:

· Im Wald und in Waldesnähe bleibt es verboten, Feuer zu entfachen, zu grillieren und Streich-hölzer oder Raucherwaren fortzuwerfen. Dies gilt auch für eingerichtete Feuerstellen, in Feuerschalen oder mit Einweggrills.

· Das Steigenlassen von «Heissluftballonen / Himmelslaternen» (gekaufte oder selbstge-bastelte), welche durch offenes Feuer ange-triebenen werden, ist generell verboten.

· Beim Abbrennen von Höhen- und 1.-August-feuern sowie Feuerwerkskörpern muss ein Abstand von mindestens 200 Metern zum Wald

eingehalten werden. Die auf Feuerwerkskör-pern aufgedruckten Sicherheitsabstände sind noch zu vergrössern. Im Kanton Uri sind Hö-henfeuer zudem nur oberhalb der Waldgrenze zugelassen.

· Die Bevölkerung ist allgemein aufgerufen, mit Feuer im Freien (auch im Siedlungsge-biet) sorgfältig umzugehen und diese nie un-beaufsichtigt zu lassen.

· Ausgenommen vom Verbot ist das Grillieren in Gärten oder auf Balkonen mit Gas- oder Holzkohlegrills sowie in festen Cheminées.

Die weitere Witterungsentwicklung wird auch in der kommenden Woche von den zuständigen Be-hörden aufmerksam verfolgt.

Waldbrandgefahr Sommer 2015:1 Gering2 Mässig3 Erheblich4 Gross5 Sehr gross

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Inserate

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Widder 21.3.–20.4.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulme-

dizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmetho-den versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Hei-lungserfolge man damit schon erzielt hat!

Krebs 22.6.–22.7.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im berufl ichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Waage 24.9.–23.10.Falls Sie in letzter Zeit etwas überan-strengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Berufl ich wie privat ist eine ruhige, entspannte

und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Ver-wöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Steinbock 22.12.–20.1.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperli-che Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu

beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als nor-mal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Skorpion 24.10.–22.11.Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfi t und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie

es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen - sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Wassermann 21.1.–19.2.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Fische 20.2.–20.3.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheu-en körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren

Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewe-gungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Schütze 23.11.–21.12.Könnte es sein, dass Sie es in letz-ter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit be-sonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Gren-zen zu gehen und diese notfalls

auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die fal-sche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Jungfrau 24.8.–23.9.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Ver-fügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Stier 21.4.–20.5.Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch be-wegen. Sie sind körperlich fi t und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung

geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten

Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Ent-spannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi nden

RIGISKOP31. Juli 2015 / Nr. 31 Rigi Anzeiger Seite • 11

Nadette Unternährer aus Merlischachen hat den Gastgeber Adrian Achermann vom Restaurant «Rössli» in Küssnacht erkannt.

Ihr wurde ein Hundert-Franken-Gut-schein für das Restaurant «Hirschen» in Root überreicht.

Wir gratulieren undwünschen «En Guete».

Wettbewerbs-Gewinnerin

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Meggen bis Merlischachen

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

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Page 12: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

KINO 31. Juli 2015 / Nr. 31Seite 12 • Rigi Anzeiger

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Inserate

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schüür | kafistube | rädlibeiz | shotbar | bar

Sonntag, 10.30freier Eintritt

Samstag, 18.00freier Eintritt bis 21.00 / 10.–

Freitag, 20.00freier Eintritt bis 21.00 / 10.–

BrazzNightTop Swiss QuartettDJ Blaze

MATTSCOMBOFredy Erni BandDie Prinzen auf Schwedisch

Fr ab 20.00Sa ab 18.005.-/Person

Jodlermessemgrr Senior BandDuo Marinos

ShuttlebusRotkreuz Bhf <--> Chilbi Buonas

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Fabio StŠubliPolymechaniker

Zu den erfolgreichen LehrabschlŸssen gratulieren wir Euch ganz herzlich. Wir sind sehr stolz auf Euch und wŸnschen weiterhin alles Gute, viel Freude und Erfolg.���������������������

Raphael StŠubliElektroinstallateur

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Page 13: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Betriebsferien 5.7.-26.7.15 (Rückgabebox auch geschlossen!). Ferienöffnungszeiten: Mittwoch, 29.7., 5.8., 12.8. je 14-18 Uhr Freitag, 31.7. und 14.8. 14-17 Uhr Samstag, 8.8., 10-12 Uhr. Ab 18.8.15 wieder normale Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr und Samstag, 10.00 - 12.00 Uh

4. August• Wanderung dem Hallwilersee entlang, Wanderlei-tungMeier Robert, 041 370 15 59/079 454 41 94. Treffpunkt, Adligenswil Dorf, 8.20 Uhr

BUCHRAINGeburtstage81 Jahre & älter3.8.1927 Thomas Peter, Laubacherstrasse 11.8.1925 Blank Anton, Unterdorfstrasse 5a

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

1. August• St. Agatha, 18.30 (E) Gottesdienst. Am Sonntag, 2. August: kein Gottesdienst

4. August• Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt 14.00 Uhr, Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

6./20. August• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00-16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

10./24. August• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00-16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

18. August • Bueri aktiv 60 plus: Rundwanderung : Moorland-schaft Finsterwald, ca. 3 1/2 Std., 9,6 km, + 350 / -350 m, Picknick. Anmeldung bis 14.08. an Walter Püntener, 041 440 45 71

27. August• Bueri aktiv 60 plus, Waldhütten-Nachmittag im Tschupetli. Ohne Anmeldung und bei jedem Wetter. Besammlung 13.30 Uhr Verzweigung Lei-sibach-Hinterleisibachstrasse. Mitnehmen Grillgut, Brot, Essgeschirr. (Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirche)

28. August• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

BUONAS31. Juli bis 2. August• Chilbi Buonas, Dersbachstrasse, Zweiern, Rotkreuz. Fr. 20:00, Sa. 18:00, So. 10:30. Beste Unterhaltung und einmaliges Ambiente in und um die Chilbi Schüür.

DIERIKON3./10./17./24./31. August• Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Ge-meindehaus, 8.30 Uhr

14. August• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30 – 16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39, (Mo-Fr, 8–11 Uhr)

17./24./31. August• Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

19./26. August• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

20. August• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

27. August• Senioren Aktiv, Offener Mittagstisch, Vereins-raum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45 – 17.45 Uhr• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45

28. August• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

31. Juli• Bundesfeier, Rotseebadi Ebikon, 18 Uhr. Der Quartierverein Schachen lädt zur traditionellen Bundesfeier mit Lampionumzug und weiteren Attraktionen

1. August• Gottesdienst (E) mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 10:00

2. August• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00

13. August• Gong Konzert, Obfalken 2, 19.30 Uhr. Die Klangbrücke 15 lädt erstmals zum Gong Konzert im Kulturzentrum Obfalken 2 ein. Zu hören sind verschiedene Gongs, eher sanft gespielt von Ursula Huggenberger. Platzreservierung: [email protected].

16. August• Quartier z’Morgen, Pausenplatz des Schulhauses Höfl i, ab 9.00 Uhr. Der Quatierverein Höfl i lädt zum jährlichen Quartier z’Morgen auf dem Pausen-platz des Höfl i-Schulhauses ein.

23. August• Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13:00.44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Infos unter: http://fl ohmarktebikon.jimdo.com/

24. August• Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heil-praktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon. 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr.Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

29. August• Tag des offenen Depots – Ein Tag Eisenbahn pur. Adligenswilerstr. 113, Ebikon 10–16 Uhr. Schnup-pere Gartenbahnluft und erlebe einen Tag mit uns (Alter 15+). Anmeldung erwünscht: [email protected]: luzerner-gartenbahn.ch• Kinder-Kleider-Spielwaren-Börse EbikonPfarreiheim Ebikon, 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Infos unter: http://kksbe.jimdo.com

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN26. August• Theatertour Emil, bitte antworten! Historisches Museum Luzern, 15.00 Uhr. Wir sind eingeladen auf eine Tour durchs geheimnisvolle Museumsla-ger! Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

28./29. August• Eco-Mobil on Tour zu Gast in Meggen, Dorfplatz, Freitag: 14–19 Uhr, Samstag: 9–16 Uhr.

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN20./28./31. August• Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr

20. August• Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr

RISCH ROTKREUZ19. August• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, organisiert durch Aktive Senioren Rot-kreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 Uhr

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOTGeburtstage81 Jahre & älter5.8.1928 Petermann Johann, Schulstrasse 13

8. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 10:00-12:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

6./20./27. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

29. August• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 13:00-15:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

31. Juli 2015 / Nr. 31 Rigi Anzeiger • Seite 13

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

LESERBRIEF

Flüchtlinge sind auf Hilfe und Solidarität angewiesenAntwort auf den Leserbrief von Herr Eiholzer vom Freitag 24. Juli

Christian Eiholzer, SVP Küss-nacht, kritisiert in seinem

Leserbrief vom 24. Juli 2015 in sehr polemischer Art die Küssnachter Asyl-politik. Einmal mehr spielt ein SVP Po-litiker die Musik «Das Boot ist voll». Sicher kostet uns die Aufnahme Flücht-linge. Nur welche Alternative schlägt uns die SVP Politiker vor. Sollen sich andere Gemeinde Kantone oder Länder

um die verfolgten Kinder, Frauen und Männer aus Syrien, Eritrea, Irak usw. kümmern? Einfach nicht wir? Wir ha-ben kein Platz und kein Geld? Wir erin-nern uns an Weihnachten an die Suche einer Herberge. Wie würde die Vollkos-ten Rechnung lauten wenn Hr. Eihol-zern ein kranker, verfolgter Christ mit einer grosser Familie aus Eritrea ohne Gelegenheit auf eine Ausbildung wäre?

Wie würde seine Antwort lauten?Papst Franziskus kritisierte in der Kar-woche in Turin den Umgang mit Flücht-lingen mit den Worten: «Es bringt einen zum Weinen, die Aktionen dieser Tage zu betrachten, bei denen Menschen wie Ware behandelt werden.»Wollen wir ein Land voller Egoisten sein? Joseph Durrer, Adligenswil

Schlicht und einfach war Dein Leben,�������������������������������������������������������������������������������

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Page 14: Rigi Anzeiger, 30. Juli 2015

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«Solange es Leute gibt, die nichts können, nichts wissen und nichts geleistethaben, wird es auch Rassismus geben. Denn auch diese Leute wollen sich

gut fühlen und auf irgendetwas stolz sein. Also suchen sie sich jemanden aus,der anders ist als sie und halten sich für besser.»

Farin Urlaub (*1963), deutscher Rockmusiker und -sänger und Fotograf

31. Juli 2015 / Nr. 31Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 4. August 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

L IZENZDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Reinhold Frei, Buonas (50 Franken)2. Werner Geisseler, Rotkreuz (30 Franken)3. Anni Rebsamen, Emmen (20 Franken)

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Leserfotos gesucht!Leserinnen und Leser schiessen die bes-ten Fotos. Von den Ferien, aus dem All-tag, von Bello und Mitzi, vom Freund der Tochter, vom Briefträger oder dem Besuch im Garten – Schnappschüsse aus dem Leben.Diese wollen wir zeigen. Über den Sommer haben wir Platz reserviert für Ihre Lieblingsfotos in der Printausga-be, auf der Website und der Facebook-Seite des Rigi Anzeiger. Alle publizier-ten Fotos nehmen an einer Verlosung für Überraschungspreise teil. Als Jury fungiert das Publikum, das heisst alle interessierten Leserinnen und Leser können abstimmen.

Und so machen Sie mit:Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Aufl ösung (gute Qualität) an: [email protected] mit kurzen Angaben zum Sujet und ihre Adresse. Einsendung ab sofort. Die Verlosung fi ndet Ende August 2015 statt.

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2. Preis: Zwei Kulturpässe (Saison 2016) der Rotseebadi, Ebikon im Wert von je 200 Franken

3. Preis: Gutschein im Wert von 300 Franken für das Hotel Montana, Luzern

01.05. 2015 Saison-Opening mit Jim Tomic

13.05. 2015 Blues-Night mit Köchli, Jencarelli, Borel & Guests

03.06. 2015 William White

26.06. 2015 Henrik Belden

24.07.2015 Schlager-Night mit Calimeros

15.08. 2015 Erzählnacht für Erwachsene mit Timmermahn

28.08. 2015 James Gruntz

04.09. 2015 Klassik-Night mit Ensemble der Hochschule Luzern-Musik

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Auch Spaziergänger sind bei uns herzlich willkommen. Mer freuid üs uf üch!

•• Saison ••1. Mai – 30. September

Im April und Oktober

nachmittags offen, wenn

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Live-ActsSummer2015

Vicuña beim Äsen Macchu Pichu, Peru.

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Streithähne – Beuteltiere beim Kampf.Sandra Posch, Greppen

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Müüüüde – Ob das wohl bequem ist?Anna Santora, Adligenswil

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Erfrischend – Casper und Lucil beim baden im Buchrainer Wald.Dimitri Fankhauser, Ebikon

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Durstig – Ein Bündner «Mungg» bedient sich beim Proviant des Wanderers.Frank Graf, Ebikon