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Ludesch ist ein guter Boden für Betriebe Klein- und Mittelbetriebe sind mit ihrem Standort in Ludesch recht zufrieden und sehen auch ein großes Entwicklungspotential. Das ergab eine von der Gemeinde initiierte Umfrage. Dennoch gibt es auch Wünsche. Seite 43 Narrenzeit Die „Kriasistinker“ erwarten zum Blumenegger Fasnatumzug am Samstag, dem 26. Jänner, um 14 Uhr ein Großaufgebot an Mäschgerle. Nr. 3 | 18. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Ludesch ist ein guterBoden für BetriebeKlein- und Mittelbetriebe sind mit ihrem Standort in Ludesch recht zufrieden und sehen auch ein großes Entwicklungspotential. Das ergab eine von der Gemeinde initiierte Umfrage. Dennoch gibt es auch Wünsche. Seite 43

NarrenzeitDie „Kriasistinker“ erwarten zum Blumenegger Fasnatumzug am Samstag, dem 26. Jänner, um 14 Uhr ein Großaufgebot an Mäschgerle.

Nr. 3 | 18. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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2 | Freitag, 18. Jänner 2013

Neben einem Tag der offenen Tür stellt sich der Verein aktiv in Kindergärten und Schulen vor und ermöglicht Schnuppertage mit Tennistrainern.

Tipp

Diese Kooperation soll ein neues interkommunales Netzwerk zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner der Marktgemeinde Frastanz und Gemeinde

Satteins sein und künftig ein harmonisches Zusammenkommen und Zusammenarbeiten bewirken.

Anton MetzlerBürgermeister von Satteins

Starkes Doppel Frastanz und Satteins sind die ersten Gemein-den Vorarlbergs, die sich durch eine Vereins-kooperation die erhöhte „Sportstättenförde-rung des Landes“ sichern konnten. Gewinner sind bewegungsbegeisterte Kinder, Jugendli-che und Erwachsene. Rund 150 aktive Mit-glieder sowie die Sportmittelschule Satteins mit Schülern aus sieben Gemeinden freuen sich über die Generalsanierung des Clubhei-mes in der Unteren Au.

Der Tennisclub Frastanz feiert bald sein 40jähri-ges Jubiläum. Laut Vereinsobmann Josef Entner ist die Kooperation mit der Gemeinde Satteins eine gewachsene Sache. „Fast ein Drittel unse-rer Vereinsmitglieder kommt ja aus Satteins“ erklärt der seit vier Jahren zuständige Obmann. Die Jugendförderung ist die oberste Priorität im Tennisclub. Laut Josef Entner werden Freu-de an der Bewegung und der Spaß am Tennis vor etwaige Turniererfolge gestellt.

Als „Ruine“ kann man allerdings das in die Jahre gekommenen Clubheim bezeichnen. Die Umkleideräume, WC-Anlagen und die Küche machen eine Generalsanierung unausweich-lich. „1977 wurde das Hospiz in St. Christoph abgerissen. Viele Abbruchteile wie Fenster und Türen wurden für den Bau verwendet. Nach so vielen Jahren ist allerdings eine Erneuerung an-gesagt“, berichtet Herr Entner von der Ge-schichte des Clubheimes.

Sensationell ist die Vorgangsweise, wie die Summe von 250.000 Euro auf die Beine gestellt werden konnte: „Miteinander“, so die Erklä-rung des Obmanns. Zu Beginn standen einige

Gespräche mit den Gemeinden. Alle Beteiligten waren gesprächsbereit und so wurde gemein-sam an einer realisierbaren Variante gearbeitet. Die Bürgermeister der zwei Gemeinden, die Vertreter der Sportausschüsse und die Gemein-devertretungen zogen an einem Strang.

Geschnürt wurde ein realisierbares Paket. Die Gemeinde Satteins stimmte einer 12 Pro-zentigen Beteiligung an den Sanierungskosten zu. Der Gewinn ist neben einer zukünftigen Mitgestaltungsmöglichkeit in der Vereinsstra-tegie auch die erhöhte Sportstättenförderung des Landes. Neben Eigenleistungen der Ver-einsmitglieder in der Höhe von 30.000 Euro werden weitere 10.000 Euro durch den Verkauf von Bausteinen erwartet.

„Der Start in die neue Tennissaison wird ein toller“ so der positive Blick des Obmanns. „Wir haben das Clubheim bereits ausgeräumt. Die Aufträge sind vergeben und die Abspra-chen mit den Handwerkern sind im Gange. Bis Mai sollten Umkleideräume und WCs fertigge-stellt sein“ freut sich der Obmann. „Die Küche wird bis zum Sommer auch funktionieren, da-mit einem gemeinsamen Fest und in Folge ei-nem zünftigen 40-Jahr-Jubiläum nichts im Wege steht“.

Tennisclub Frastanz-SatteinsLage: „Untere Au“ FrastanzPlätze: 4 Plätze Clubheim: Umkleideräume, WC-Anlagen, Küche und Besprechungsraum Mitglieder: 110 Erwachsene, 40 KinderGründung: 1974Nutzung: Mitglieder aus Frastanz und Satteins, Schüler der Sportmittelschule Satteins Motto: „Kinder- und Jugendförderung liegt uns am Herzen“

Jugendförderung hat oberste Priorität im Tennisclub Frastanz-Satteins, derzeit sind 40 Mitglieder unter 14 Jahre Fotos: Josef Entner

Tennisclub-Obmann

Josef Entner

Und was wünscht sich der Tennisclub Fras-tanz-Satteins für die Zukunft? Obmann Entner: „Viele junge Tennisspieler, ehemalige Spieler die wieder Spaß am Tennis finden, einen akti-ven Schulsport und natürlich viele sportliche und gesellige Treffen“.

INFO

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Kommentar

Chancen nutzenImmer wieder vereinfachen oder verbessern innovative Menschen mit neuen Denk-weisen oder Erfindungen unser Leben. Neben Ideen-reichtum oder Phantasie spielt der spezielle Blick auf die Dinge und was man da-mit machen kann eine entscheidende Rolle. Oft sind dabei bereits die richtigen Fragen die halbe Antwort.

Beispielgebend für eine innovative Idee auf regio-naler Ebene ist die Vereinskooperation in Sachen Tennis der beiden Gemeinden Frastanz und Satt-eins. Sportinteressierte Menschen profitieren, und öffentliche Mittel werden mittels Kooperationsför-derungen verantwortungsvoll eingesetzt.

Auch die Ebenen Land, Bund und EU bieten an-hand von Projektförderungen Chancen, Ideen in Ta-ten umzusetzen. In den vergangenen Jahren wurde mittels LEADER eine Vielzahl innovativer Ideen verwirklicht. Ab 2014 startet die neue Förderperiode und bereits jetzt beginnt in vielen Regionen die Pha-se der Projektentwicklung. Man kann gespannt sein, welchen innovativen Geist der Walgau entwickelt.

Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsamT 05525/62215-151, [email protected] & www.wiki.imwalgau.at

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

entgeltliche Einschaltung

Hintergrund

LEADER - EU Förder-programm für ländliche Regionen Das Jahr 2013 wird spannend. Schwerpunkt-themen, Förderrichtlinien sowie die Zusam-mensetzung der zukünftigen Fördermittel (Multifonds) werden auf EU-Ebene noch erar-beitet. Die ländlichen Regionen Vorarlbergs starten in das Vorbereitungsjahr.

Das Volumen des EU-Programmes LEADER enthielt für den Förderzeitraum 2007-2013 83,4 Mio Euro. Die Gelder dienen der Verknüpfung von Aktionen zur wirtschaftlichen Entwick-lung des ländlichen Raumes, daher sind Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern und Gemein-den mit mehr als 30.000 Einwohnern von LEA-DER Mitteln ausgeschlossen.

Der Anteil der Förderung an den Gesamt-projektkosten liegt bei 50-60 Prozent. Eine Mehrheit der Projekte umfasst einen Projekt-

zeitraum von 3-4 Jahren. LEADER Projekte sol-len Impulsgeber zur regionalen Entwicklung sein. Hauptbereiche sind land- und forstwirt-schaftliche Zusammenschlüsse, Bioenergie, Ge-werbe und Tourismus, Dorfentwicklung, Sozi-alprojekte, Kulturinitiativen und Bildung.

Die ländlichen Regionen Vorarlbergs Bregen-zerwald, Klostertal, Leiblachtal, Montafon, Gr. Walsertal und der Walgau sind in einer LAG („Lokalen Aktionsgruppe“) organisiert, der Walgau ist durch die Regio vertreten. Pro-jektideen werden vom Beirat der LAG mittels definierter Qualitätsstandards beurteilt. Ent-sprechen die Projektziele der lokalen Entwick-lungsstrategie wird das Projekt in der LAG Voll-versammlung (das sind die Vertreter aus allen sechs Regionen) vorgestellt und zur Förderung empfohlen. Direkte Unterstützung erhalten die Projektteams vom LAG Management beste-hend aus fünf Mitarbeitenden mit Sitz in Alber-schwende. Die Agrarbezirksbehörde in Bregenz dient als Abrechnungsstelle für die EU.

2013 - aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. 2013 steht im Zeichen der

Die kostenlose Mountainbikekarte Walgau umfasst ein Netz von 100 km und gibt es in jedem Gemeindeamt.

Restaurierungsarbeiten Ruine Schwarzenhorn

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Restaurierte Bergfriedmauer von Schwarzenhorn

Bisherige LEADER Projekte WalgauArtenne Nenzing Ruine Schwarzenhorn Satteins ARGE Dreiklang

Holzbau Kunst WalgauLandArt Gurtis Mountainbikekarte Dünserberg

-tät Dreiklang Sanierung-Vonblonhaus Gemeinde Thüringen

2014 – 2020: nächste Förderperiode für LEADER Projekte

INFO Evaluierung der Projekte mit Projektträgern und Gemeindevertretungen. Der Rückblick dient als Wirkungsmessung und zugleich An-regung für neue Projekte ab 2014.

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Keine Experimente mit u Das Österreichische Bundesheer verfügt heute über 16.000 Berufs- und Zeitsoldaten, 24.000 Grund-wehrdiener pro Jahr und 28.000 Milizsoldaten, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Dieses bewährte Modell steht bei der Volksbefragung am 20. Jänner auf dem Prüfstand.

Herr Klubobmann Frühstück, ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß?Roland Frühstück: Unsere Grund-wehrdiener erbringen wichtige Dienste für die Bevölkerung. So-wohl bei Hochwasserkatastro-phen, bei Lawinenabgängen, als auch bei der Sicherung von kriti-scher Infrastruktur bei sportlichen und wirtschaftlichen Großveran-staltungen sind unsere jungen Sol-daten laufend im Einsatz und er-füllen diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Bevölkerung. Insofern ist die Wehrpflicht mo-derner denn je!

Stichwort Katastrophenschutz: Wel-che Herausforderungen hat Vorarl-berg da zu bewältigen?

Roland Frühstück: Aus der Geo-graphie unseres Landes resul-tieren sehr unterschiedliche Ge-fahrenpotentiale. Wir Bregenzer waren in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Hochwasser-ereignissen konfrontiert. In der jüngeren Geschichte Vorarlbergs sind aber auch schwere Murenab-gänge, Starkregen und Lawinen-unglücke dokumentiert. Bei all diesen Ereignissen hat die Zusam-menarbeit mit dem Bundesheer immer perfekt geklappt. Insofern bilden die beiden Kasernenstand-orte Lochau und Bludesch das Rückgrat von Vorarlbergs Sicher-heitsstrukturen. Sie garantieren die rasche Verfügbarkeit von Ein-satzkräften im Falle sicherheitspo-litischer Notwendigkeiten sowie im Katastrophenfall.

Was sagen Sie den Kritikern, die den Wehrdienst als sinnlos beschreiben?Roland Frühstück: Es steht au-ßer Frage, dass der Wehrdienst reformiert gehört, inhaltsreicher und lehrreicher werden soll und

Leerläufe beseitigt gehören. Aber unsere Soldaten sind da, wenn im Ausland friedenssichernde Dienste zu leisten sind, wenn Na-turkatastrophen die Menschen heimsuchen. Unsere Zivildiener sind da, wenn die Rettung bei Un-fällen rasch zur Stelle sein muss, wenn in Sozialzentren Menschen betreut werden müssen. Deshalb ist es wichtig, am 20. Jänner zur Volksbefragung zu gehen und für

die Beibehaltung der Wehrpflicht zu stimmen.

Als Manager des Handballklubs Bre-genz sind Sie langjähriger Partner des Heeressportzentrums. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dieser Partner-schaft?Roland Frühstück: Junge Spie-ler finden während ihres Grund-wehrdienstes optimale Trainings-bedingungen vor. Insofern ist das Bundesheer ein idealer Partner für den Spitzensport. Ob die finanzi-ellen Rahmenbedingungen eines Berufsheeres diese Form der Spit-zensportförderung noch zulassen, ist für mich allerdings mehr als fraglich.

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück: „Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!“

Kommentar

Verhältnismäßigkeit fehltBegangene Straftat. Ein Jahr Haft-strafe. Dennoch geht man nicht ins Gefängnis, sondern seiner gewohnten Arbeit nach, spaziert dann in den Su-permarkt um einzukaufen, schließlich kommen abends Freunde, die will man bekochen, anschließend setzt man sich gemütlich mit seiner Lebenspartnerin vor den Fernseher, wie man es gewohnt ist zu Hause. Andernorts sitzen eben-falls zu einem Jahr Haftstrafe verurteil-te Straftäter in der Justizanstalt Feld-kirch und leben das triste Leben eines Gefängnisinsassen – deren Pech, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verurteilung keine geregelten sozialen Strukturen haben vorweisen können.

Die Zahl der Fußfesselträger sei in Vorarlberg jedenfalls überdurch-schnittlich hoch, berichtet der ORF-Vorarlberg. Seit Einführung vor etwa zwei Jahren hätten fast 90 Vorarlberger eine Fußfessel getragen. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind das rund doppelt so viele wie im Österreich-Schnitt. Fast könnte man meinen,

nachdem sich Vorarlberg den Luxus ei-nes Montafoner und Bezauer Bezirks-gerichtes leistet, will man nun in der Justizanstalt sparen. Immerhin, froh-locken ministerielle Sparefrohs, seien in Vorarlberg dadurch bisher fast 8.000 Hafttage und damit Hunderttausende Euro eingespart werden. Doch zu wel-chem Preis?

Freilich – dass die elektronische Auf-enthaltsüberwachung Verbrechen ver-hindert, hat niemand versprochen, es wäre deshalb auch nicht Ausdruck eines Justizskandals, wenn ein Fußgefesselter erneut eine Straftat begeht. Und die Trä-ger eines solchen Überwachungsbandes müssen pro Tag gut 20 Euro dafür zah-len – außer, es würde deren finanziel-len Spielraum zu sehr beeinträchtigen, dann kann von der Fesselmiete abgese-hen werden. Aber darum geht es nur vordergründig. Das Problem liegt viel tiefer. Bis vor Einführung der Fußfessel gab es einen gesellschaftlichen Konsens: Straftaten haben so geheißen, weil eine rechtswidrige Tat bestraft wurde. Stra-

fe war ein zentraler Begriff des Straf-rechts. Und die Freiheitsstrafen dienten nicht nur dem Schutz der Gesellschaft, der Besserung des Straftäters und der Abschreckung vor weiteren Straftaten, wie es niedergeschrieben ist: Sie waren im allgemeinen Empfinden immer auch eine Form der staatlichen Sanktion. Mit der Haftstrafe wurde also auch eine Schuld geahndet, die es zu verbüßen galt, sie diente auch der Wiederherstel-lung der Gerechtigkeit. Zumindest sub-jektiv betrachtet.

Mit der Fußfessel, die uns die Politik beschert hat und die die Anstaltsleitun-gen Straftätern nun anlegen müssen, schaut die Sache anders aus – für ei-nen gewissen Bereich und ein gewisses Strafmaß. Dass nur der eine Fußfessel erhält, der eine „Unterkunft“ und eine „Beschäftigung“ – beide sind im ent-sprechenden Gesetz nur sehr schwam-mig definiert – vorweisen kann, der andere aber nicht, ist eine Differenzie-rung, die weniger mit Ungerechtigkeit zu tun hat als vielmehr mit einer Ver-

waltungsnotwendigkeit. Abgesehen davon gibt es solche Unterschiede zu-hauf, man denke nur an die Untersu-chungshaft, die sich diese ersparen, jene aber verbüßen müssen. Immerhin aber wird die Dauer der U-Haft auf die Zeit der dann verhängten Freiheitsstrafe angerechnet – ein gerechter Ausgleich. Aber dass ein kurzweiliger Tag mit der Fußfessel im gemütlichen Eigenheim gleich viel „wert“ ist wie ein trister Tag in der Feldkircher Justizanstalt ist nicht verhältnismäßig und nicht einzu-sehen. Vielmehr verringert das für die Fußgefesselten – subjektiv betrachtet – Ausmaß und Gewicht der verhängten Strafe: eine Verhöhnung von Opfern und gleich schwer bestraften einsitzen-den Häftlingen.

[email protected]

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nserer SicherheitEine persönliche Frage zum Schluss: welche Erinnerungen verknüpfen Sie mit Ihrer Zeit als Zivildiener?Roland Frühstück: Meine Zeit beim Roten Kreuz in Innsbruck

ist mir sehr wertvoll. Der Umgang mit Menschen auch in Extrem-situationen ist eine besondere Er-fahrung, die mir später als Sport-manager, Trainer und Lehrer, aber A

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auch als Familienvater, oft gehol-fen hat. Auch eine gute Portion Demut vor dem ehrenamtlichen Engagement so vieler Menschen hat hier ihre Wurzel. (pr)

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Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen die Grundwehrdiener aus. Wenn wir nicht handeln, fährt das Sys-tem an die Wand. Zum Anderen haben sich die Herausforderun-gen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der Ost-West-Blöcke sind Geschichte. Die Bedrohungssze-narien sind komplexer geworden und stellen spezielle Anforde-rungen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind.

Das derzeitige System führt dazu, dass etwa 60 Prozent der Grundwehrdiener nicht für mili-tärische Aufgaben herangezogen, sondern als Köche, Küchengehil-fen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden.

Eine Veränderung des Systems ist notwendig, das Profiheer bie-tet dafür die beste Lösung. Mi-

nister Darbabos hat ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten so-wie einer Profi-Miliz sicherstellt, dass das Bundesheer alle sei-ne Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidigung, Ka-tastrophenhilfe, Friedenseinsät-ze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grundwehrdiener mit geringer Ausbildung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft kann das Bundesheer also noch besser hel-fen.

Auch im Bereich der Katastro-phenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufga-ben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hubschraubern, für die Ver-sorgung aus der Luft, den Einsatz von Bergepanzern et cetera. Dafür braucht es Profis.

KostenargumentDas System der allgemeinen Wehrpflicht ist nur scheinbar billig. Eines der Hauptargu-mente der Wehrpflicht-Befür- worter, nämlich dass es sich bei der Wehrpflicht um ein kosten-günstigeres System handelt, ist nicht haltbar.

Ein Profiheer mit starker Miliz-komponente wird etwa dasselbe kosten wie das derzeitige Bundes-heer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizien-ter ist, an Ausbildungs- und Ver-waltungskosten kann viel einge-spart werden.

Das SPÖ-Modell sieht kein rei-nes Berufsheer vor, sondern ein Profiheer aus Berufs- und Zeit-soldaten mit einer starken Profi-Miliz, die das Profiheer fest in der Gesellschaft verankert. (pr)

Am 20. Jänner findet die Volksbe-fragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Gegner und Befürworter haben sich be-reits positioniert. Wir haben mit dem FPÖ-Klubchef Dieter Egger über die zukünftige Ausrichtung des Bundesheeres gesprochen.

Herr Egger, angesichts der schwin-denden Bedrohungspotenziale ist die Wehrpflicht doch überholt?„Wir sind zwar von befreundeten Staaten umgeben, aber es gibt neue, ernsthafte Bedrohungsszenarien. Angriffe auf Infrastruktureinrich-tungen, Terrorismus und Völker-wanderungen durch Konflikte kön-nen uns bedrohen. Dazu kommt der Katastrophenschutz. Hier braucht es Profis, aber auch Mannstärke. Fakt ist, dass ein Berufsheer wesentlich teurer kommt und die nötige Mann-stärke fehlen würde. Und der Weg-fall der Zivildiener würde zusätzlich

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Keine Experimente und kein Wahlkampf mit der Sicherheitwichtige Hilfs- und Rettungsorga-nisation existenziell gefährden. Ein Berufsheer wäre ein Experiment mit großen Risiken, ein Fallschirm-sprung ohne Reserveschirm.“

Es soll also alles so bleiben, wie bisher?„Nein, wir stehen für eine Wei-terentwicklung und Reform des Bundesheeres, allerdings auf Basis des Erhalts der Wehrpflicht. Klar ist, dass eine Attraktivierung des Grundwehrdienstes etwa durch eine Reform der Ausbildungsinhal-te oder der Neustrukturierung der Ausbildungsorganisation unum-gänglich ist. Allerdings wird der-zeit von SPÖ und ÖVP ein partei-taktischer Vorwahlkampf geführt, der Inhalte beziehungsweise Kon-zepte völlig vermissen lässt. Das ist gerade in der wichtigen Frage der Sicherheit äußerst bedenklich. Die Wehrpflicht bietet die Möglichkeit der Reform ohne Sicherheitsrisiko.“

Andere europäische Länder setzen auf Berufsheere, haben aber durchaus Probleme bei der Personalfindung„Ja, die Erfahrungen aus ande-ren Ländern, die vor kurzem die Wehrpflicht abgeschafft haben, sind äußerst ernüchternd und zei-gen, dass die Rekrutierung von ausreichend Berufssoldaten sehr schwierig ist. Im benachbarten Deutschland etwa brechen 30 Pro-zent den Freiwilligendienst innert kurzer Zeit ab. In Schweden konn-te man statt der benötigten 9.600 Zeitsoldaten bisher lediglich 900 Freiwillige finden und die Aus-stiegsquote bei Berufssoldaten liegt bei rund 20 Prozent. Das ver-schweigt der SPÖ-Verteidigungs-minister. In Wahrheit gehört am 20. Jänner nicht die Wehrpflicht abgeschafft, sondern mit einem klaren Votum für den Erhalt der Wehrpflicht Minister Darabos ab-gesetzt.“ (pr)

FPÖ-Klubchef Dieter Egger

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Entscheiden Sie mit!Die Grünen empfehlen, am kom-menden Sonntag für die Einfüh-rung eines Berufsheeres und für ein bezahltes freiwilliges Sozial-jahr zu stimmen. Der Wehrdienst hat ausgedient. Österreich braucht

keine Streitkräfte im bisherigen Ausmaß, denn wir werden nicht bedroht und sind Teil der euro-päischen Friedensunion. Unsere Sicherheit heißt nicht „Militär“, sondern Europa.

Die ÖVP findet kein Sicherheits-argument für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Daher macht sie sich für den Katastrophenschutz und den Zivildienst stark. Doch der Katastrophenschutz kann die Wehrpflicht und die Ausbildung an der Waffe nicht rechtfertigen. „Für die Einsätze bei Murenab-gängen oder Hochwasserkatast-rophen braucht es sicherlich kei-ne Ausbildung an der Waffe“, ist Grünen-Sprecher Johannes Rauch überzeugt. Selbstverständlich müsse man die Feuerwehren un-terstützen.

Dass die ÖVP sich jetzt für den Zivildienst stark mache, sei ein Treppenwitz der Geschichte. „Die ÖVP hat jahrzehntelang den Zivil-dienst bekämpft und Zivildiener als Drückeberger verleumdet“, erinnert Rauch an die Verlänge-rung des Zivildiensts auf 11 Mo-nate und die Herabsetzung des Verpflegungsgelds für Zivildiener unter Schwarz-Blau.

Sollte nach der Volksbefragung die Wehrpflicht abgeschafft wer-den, sei das eine Riesenchance zur Weiterentwicklung des Zivil-dienstes zu einem freiwilligen so-zialen Jahr für alle - Männer und Frauen.

Ein bezahltes freiwilliges Sozi-aljahr für Frauen und Männer hat im Vergleich zum Zivildienst vie-le Vorteile: Statt bisher 300 Euro pro Monat im Zivildienst wäre ein Mindestlohn von 1.300 Euro garantiert. Außerdem bietet das

LAbg. Johannes RauchLandessprecher der Vorarlberger GrünenA

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freiwillige Sozialjahr motivierten Menschen nach ihrem Schulab-schluss oder in einer Phase der beruflichen Neuorientierung viele Möglichkeiten.

„Geben Sie dem Berufsheer und dem bezahlten freiwilligen Sozialjahr ihre Stimme! Denn erst wenn die Wehrpflicht einmal ab-geschafft ist, kann man eine Re-form des Zivildienstes in Angriff nehmen“, lautet daher der Appell der Grünen zur Volksbefragung am 20. Jänner. (pr)

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KINDERFASCHINGJagdbergnarra SchlinsKindergarten an der Hauptstraße bis zum WiesenbachsaalBeginn: 13.30 Uhr

SPÖ - KAFFEEKRÄNZCHEN Sonnenbergsaal NüzidersBeginn: 14 UhrKartenvorverkauf mit Tischreservierung: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/68244

FRAUENKRÄNZLEWirtshaus „Stern”, SatteinsBeginn: 15 Uhr

RIEBLZUNFTBALL IIAdalbert-Welte-SaalBeginn: 20 Uhr

MUSIKBALLGemeindemusik SchnifisLaurentiussaall SchnifisMotto: „Sagen und Märchen”Beginn: 20 Uhr

40. ÖVP-BALLGasthaus Blumenegg, ThüringenBeginn: 20 UhrAnmeldung bis 31. Jänner: Tel.: 0664/1739068 od. [email protected]: 15 Euro

Faschings- und BallkalenderSC BESCHLING BALL Ramschwagsaal, NenzingBeginn: 20 Uhr

WALSER MASCHGARABALLMittelschule BlonsMotto: „Maschgara, Maschgara”Beginn: 20 Uhr

FASCHINGSABENDCantemus - Chorgemeinschaft BürserbergRestaurant Einhorn, BürserbergBeginn: 20 Uhr

Donnerstag, 31. JännerGÖFNER DORFBALL 50+GSL Göfis, Gemeinde GöfisPfarrsaal GöfisBeginn: 14 Uhr

Freitag, 1. FebruarKINDERFASCHINGSPARTYMusikverein GöfisVereinshaus GöfisBeginn: 15-18 Uhr

SCHLÜSSELÜBERGABE Gemeindezentrum Ludesch

RAMSCHWAGER BURGNARREN FASCHINGSPARTY Pfarrsaal NenzingBeginn: 20 UhrMehr Infos: www.rbn-nenzing.at

RIEBLZUNFTBALL IAdalbert-Welte-Saal, FrastanzBeginn: 20 Uhr

Samstag, 2. FebruarFASCHINGSUMZUG LUDESCHLudesch

SUPER - TALENTE - SHOW Wiesenbachsaal SchlinsMehr Infos: www.jagdbergnarrra.at

Freitag, 18. JännerTANZKURSABSCHLUSSBALLTanzschule HiebleRamschwagsaal, Nenzing

Samstag, 19. JännerHAUSBALLWirtshaus „Stern”, SatteinsBeginn: 19 Uhr

MASKENBALL 2013cd mediateam SC GöfisSporthalle Kirchdorf, GöfisBeginn: 19 Uhr

Sonntag, 20. JännerKINDERFASCHINGFunkenzunft NenzingRamschwagsaal, NenzingBeginn: 14 Uhr

Dienstag, 22. JännerKAFFEEKRÄNZCHENPensionistenverband SatteinsVereinshaus „Alte Säge” SatteinsBeginn: 14 Uhr

FASCHINGSFEIER 2013Pensionistenverband NüzidersSonnenbergsaal, NüzidersBeginn: 14.30 UhrAnmeldung: Tel.: 05552/68244Eintritt: 12 Euro

Freitag, 25. JännerTURNERBALL 2013Turnerschaft GöfisSporthalle KirchdorfBeginn: 20 Uhr

Samstag, 26. JännerTURNERBALL 2013Turnerschaft GöfisSporthalle KirchdorfBeginn: 20 Uhr

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Die Gemeinde im Herzen, die Region im KopfDer Leitspruch von Regio Im Walgau Obmann und EU-Vizebürgermeister Florian Kasseroler ist „Die Region im Kopf, die Gemeinde im Herzen tra-gen“. Das sollte laut Kasseroler, wie er immer wieder betont, kein Lippen-bekenntnis, sondern ein klares Signal sein. Wer beim Blumenegger Neu-jahrsempfang allerdings die Geschlos-senheit der Region als „Kopfsache“ er-wartet hat, wurde enttäuscht. Von den 14 Mitgliedsgemeinden waren zum Empfang ihrer einladenden Kollegen mit Florian Kasseroler, Eugen Gabriel, Walter Rauch und Ludwig Mähr ge-rade einmal vier Walgaubürgermeister erschienen. Die reservierten Plätze für die übrigen Gemeinderepräsentanten aus sieben Gemeinden (Lauermann,

Witwer und Tinkhauser waren Ver-anstalter) blieben frei. Auch seitens der Regio Im Walgau Geschäftslei-tung war niemand da. Da muss die Frage „Ist die Regio Im Walgau schon angekommen?“ erlaubt sein. Zumal Geschlossenheit nach außen ja immer proklamiert wird. Die Großwalsertaler waren mit Hermann Manahl, Stefan Bachmann, Franz Ferdinand Türt-scher und Bruno Summer – bis auf den urlaubenden Werner Konzett – komplett erschienen und dokumentier-ten damit ihre Solidarität zum Walgau und zur Region Blumenegg. Dabei treten die Blumenegger Gemeinde-chefs gemeinsam mit dem „Blumen-egg-Biosphärenpark-Kosmopoliten“ Willi Müller überall wenn möglich, Harald Hronek

wieder geschlossen als „Blumenegger Kleeblatt“ auf, wenn es um die Re-präsentation der Region Walgau geht. Sei es beim Heuen von Bergwiesen, bei Festivitäten, Märkten oder Verkaufs-ausstellungen bei denen man sogar im originellen Lederhosen-Dirndl-Look mit Partnerin erscheint. Ist ja leicht möglich, dass sich alle heute beim Ball der Vorarlberger in Wien treffen, da-mit dokumentiert wird: „Im Walgau tanzt alles Walzer“.

SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3Im Adalbert – Welte – Saal in Frastanz09. Februar 2013 ab 19:19 UhrTop Band: Bargetz Zwillinge & GugemusikRhytüfeli Tägerwilen & MaskenprämierungAbendkasse: 9 EuroVorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & Sparkassen

Einlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen) (pr)

Wohnungen: großes Interesse Nachfrage steigend, Trend zur Miete, Luxussegment ungebrochen

Als größtes Maklernetzwerk Österreichs ist RE/MAX derzeit in aller Munde! Reinhard Götze von RE/MAX Immowest: „Eine aktuelle, österreichweite RE/MAX-Studie zeigt die Entwick-lung am Immobilienmarkt. Das Interesse für die Ergebnisse ist groß.

Im wesentlichen bewegt sich die Nachfrage am Wohnungsmarkt auf hohem Niveau, weitere Preissteige-rungen von durchschnittlich 3 Pro-zent sind in Vorarlberg zu erwarten. Auch der Run auf Mietwohnungen wird weiter zunehmen, Einfamili-enhäuser in der Preiskategorie von 250.000 bis 400.000 Euro erfreuen sich ebenfalls großen Interesses. Nach wie vor attraktiv für Immobi-liensuchende sind die Ballungsge-biete der Städte Bregenz, Dornbirn und Feldkirch.“

Trend im LändleWährend im Rest Österreichs im Luxusbereich eine geringere Nachfrage herrscht und Preise für Penthousewohnungen und Lofts leicht nachgeben, ist dieser Trend in Vorarlberg nicht abzulesen. Vor allem Penthouse- und attraktive Ferienwohnungen werden stark nachgefragt. RE/MAX Immowest trägt diesen Entwicklungen Rech-nung – vermittelt werden Single-Appartements ebenso wie traum-hafte Villen oder Neubauprojekte im Premiumbereich wie derzeit ein Luxusneubauprojekt in Wol-furt.

RE/MAX wächst kontinuierlichNeben den zuverlässigen Zahlen, die RE/MAX alljährlich für Im-mobilientrends vorlegt sind auch die eigenen Ergebnisse in Vorarl-berg erfreulich: Der Erfolgskurs

von RE/MAX Immowest bleibt ungebrochen. „Die hohe Vermitt-lungsqualität unserer professio-nellen Makler sind unser Erfolgs-garant“, erklärt Reinhard Götze der die „Spur der Besten“ anführt und zu den Top-Maklern Öster-reichs zählt. (pr)

Reinhard Götze

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Einblicke suchen – Ausblicke wagenTag der offenen Tür an den Tourismusschulen Bludenz

Interessierte können am Tag der offenen Tür einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungsinhalte der Tourismusschulen Bludenz gewinnen. Am Freitag, dem 25. Jänner 2013 von 13 bis 19 Uhr ha-ben die künftigen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über die einzelnen Ausbil-dungsprogramme ausführlich zu informieren. Das schulische An-gebot reicht von der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, der Hotelfachschule, der Höheren Lehranstalt für Tourismus bis zum Kolleg für Tourismus.

Der Tag der offenen Tür bietet nicht nur einen realen Einblick in die schulischen Abläufe, mit einer perfekten Mischung aus Theorie und Praxis, sondern soll den inte-ressierten Schülerinnen und Schü-lern eine Entscheidungshilfe bei der oft nicht leichten Wahl einer schulischen und gleichzeitig be-ruflichen Ausbildung sein.

Die Tourismusschulen Bludenz bieten die besten Möglichkeiten, eine glänzende Karriere zu starten. Hier nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch in-ternational die besten Chancen. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausge-

statteten Räumlichkeiten. Die kauf-männische und betriebswirtschaft-liche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch), eine große Viel-falt an Zusatzqualifikationen, die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tou-rismusbranche weltweit geschätzt. Jungsommeliers, Junior-Barkeeper, Käsekenner, Vitaltrainer, Online-Manager und Pâtissiers stellen ihre Ausbildungen vor. Gleichermaßen können die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür Ausblicke in die große weite Welt des Tourismus wagen. Die Prak-tikumsmappen der Schülerinnen und Schüler lassen die zahlreichen Unterrichtsinhalte mit internatio-nalem und interkulturellem Bezug erkennen. Die facheinschlägigen Pflichtpraktika werden in der Ho-tellerie und Gastronomie im In- und Ausland absolviert.

Praxisbezug und Internatio-nalität sind an den Tourismus-schulen Bludenz Standard. Was allen Schultypen gemein ist, sind

die Aussichten auf einen raschen Einstieg ins Berufsleben und eine Fortsetzung dieses Weges nach oben. Wir bilden die Touristi-ker von morgen aus. Künftige Führungskräfte und Unterneh-merInnen werden individuell, praxisrelevant und persönlich-keitsbezogen auf ihre Karriere vorbereitet. Neben den fachlichen werden vor allem die für den be-ruflichen Erfolg ausschlaggeben-den sozialen Kompetenzen geför-dert. Während ihrer Ausbildung an den Tourismusschulen Blu-denz sind die Studierenden aus entfernten Orten im Lehrhotel Rä-tia untergebracht. Natürlich sollen die jungen Leute schön wohnen, damit sie sich auch wirklich aufs Lernen konzentrieren können. Das Lehrhotel Rätia bietet 80 In-ternatsplätze. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in Zweibett-zimmern mit Balkon und werden von Sozialpädagoginnen und -pä-dagogen unterstützt und betreut. Das Lehrhotel Rätia liegt unmit-telbar bei der Schule, etwa zehn Gehminuten vom Stadtzentrum Bludenz entfernt. Aufatmen und Schwung holen ist in der Freizeit mit Beachvolleyball möglich.

Wir laden Sie ein, die Köstlich-keiten in unserem Kaffeehaus zu genießen. (pr)

INFOTourismusschulen BludenzSchillerstraße 106700 BludenzTel.: +43(0)5552 / 658 13Fax: +43(0)5552 / 658 13 - 37e-mail: [email protected]: www.tourismusschulen-bludenz.at

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13 Freitag, 18. Jänner 2013

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SpendenKrankenpflegeverein JagdbergSpenden Oktober - Dezember 2012Allgemeine Spenden 1.425 EuroSpenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2012 45 Euro

Zum Gedenken an Verstorbene:

Hummer Eleonora, Schlins 140 EuroHummer Helga, Satteins 15 Euro

Nigg Gebhard, Schnifis 20 EuroBertsch Josef, Satteins 215 EuroGander Marianne, Schlins 160 EuroRauch Berta, Bassig 20 EuroBendel Peter, Satteins 20 EuroMatt Zita, Schlins 100 EuroMalin Anna, Satteins 60 EuroStachniß Josef, Schnifis 140 EuroVppichler Adolf, Schlins 210 Euro

Wirtschaftsball WIG-Walgau...der Wirtschaft geht es gut, dem Walgau geht es gut!

Mit dieser Botschaft begrüßte WIG-Obmann Hanspeter Feuer-stein die anwesenden Festgäste und Landeshauptmann Markus Wallner nahm dieses Lob für die Wirtschaftspolitik des Landes sehr gerne zur Kenntnis. Von Krisenstimmung oder Katzen-jammer war an diesem abwechs-lungsreichen Abend nichts zu verspüren. Bei Show und Tanz unterhielten sich BHptm. Dr. Jo-hannes Nöbl, GVbd.-Präsident Bgm. Mag. Harald Sonderegger und die Bgm. Werner Konzett, Michael Tinkhauser, Walter Rauch sowie die Ltg. Abg. Kor-nelia Spiss, Josef Türtscher und Rudi Jussel bestens. Selbst aus Liechtenstein war Konsul Dr. Donat Marxer mit seinem Team wie bereits im letzten Jahr am Tisch von Unternehmensberater Mag. Markus Gamon dabei.

Hausherr Bgm. Florian Kasseroler stellte fest, dass der Walgau im Hinblick auf die vielen Koopera-tionen die in der Regio Walgau in Arbeit sind gute Fortschritte ge-macht werden.

Dank der beeindruckenden Showeinlagen die von Moderator

Heinz Wendel organisiert worden waren wurden die 400 Gäste ins Staunen versetzt.

Robert Wicke – alias „Der Pau-senclown“ eröffnete den Abend und führte die aus Nenzing stam-mende Kiddy-Contest-Siegerin Michelle Idlhammer ins Rampen-licht. Mit ihrem Erfolgssong die „Wasserratten“ sang sie sich in die Herzen der Zuschauer und schür-te indirekt die Sehnsucht nach ei-nem neuen Walgaubad.

Die Industrie war mit Mag. Helmut Erne, Erne Fittings, Dr. Gerold Trommelschläger, Hydro Nenzing und GF Gerhard Frainer, Liebherr, bestens vertreten und genossen die Aufführungen von Rhönakrobat Foldvary Balazs aus Ungarn genauso wie die Anwälte Tusch, Flatz und Egon Kasseroler.

Noch nie dagewesen war die

„Indoorflugshow“ mit Musical-umrahmung von Müller-Schwab aus Speyer. Modellflugzeuge flo-gen über dem staunenden Saal-publikum und brachten mit ihren Loopings so manchen Unterneh-mer zum Staunen. Gespannt war-

teten die Gäste auf den Auftritt der letztjährigen Wackeltenöre Bgm. Florian Kasseroler und WIG Vorstände Hanspeter Feuerstein und Jürgen Ritter, die diesmal in originellen Kostümen zeigten wie man sich mit „drei Beinen“ ele-gant und gekonnt durch das Le-ben schwingt und hatten natürlich mit dieser Nummer die Lacher auf ihrer Seite.

Dass das Tanzbein nicht zu kurz

kam, dafür sorgten die Starbirds bis tief in die Nacht hinein und viele Besucher freuen sich schon auf den Ball im Jahr 2014. (pr)

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14 Freitag, 18. Jänner 2013

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Die Backwaren Manufaktur Vor etwa zwei Monaten hat die Back Kultur in Göfis eröffnet. Ru-pert Lorenz bewegt sich mit seiner Backwaren Manufaktur weg von der üblichen Massen- und Über-produktion hin zum Ursprung. Das Handwerk, die Regionalität und nachhaltiges Arbeiten, sind die wesentlichen Grundpfeiler.

Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Der Gewinn und nicht die Kun-denbedürfnisse stehen im Vor-dergrund. Die Folgen sind Über-produktion, volle Regale bis zum Ladenschluss. Eine Verschwen-dung der Rohstoffe zum Leid an-derer Menschen. Für Rupert Lo-renz gibt es viele wichtige Punkte,

die seine Backwaren Manufaktur auszeichnen. Alle Rohstoffe sind so regional wie möglich und zu-dem aus ökologischem und nach-haltigem Anbau. Es werden nur Ursprungsrohstoffe verwendet.

Ebenfalls wichtig ist die völlige Transparenz gegenüber dem Kun-den, das heißt: ein offener Produk-tionsraum und keine Überpro-duktion.

Statt dem handelsüblichen Wei-zen wird Rotkorn Dinkel verwen-det, der sehr widerstandsfähig ist und hier in Vorarlberg hervorra-gend gedeiht.

Ziel der Backwaren Manufak-tur ist es, nachhaltig und 100% biologisch zu arbeiten. Das heißt, es wird unter anderem für die

Produktion nur erneuerbare Ener-gie verwendet und zu 99% auf Verpackungsmaterial verzichtet.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zeit während der Produktion. Je länger die Teigruhezeiten sind desto länger wird die Haltbarkeit, der Geschmack ist nicht zu über-treffen und die Nährstoffe werden

INFOBack KulturBackwaren ManufakturRupert Lorenz

Öffnungszeiten: Mo-Fr.:

Sa:

Sozialkompetenz als ChanceEin Teil der Lehrlingsausbil-dung bei Getzner Textil AG besteht neben der schulischen und hausinternen Lehrlingsaus-bildung in der Förderung von Sozialkompetenz, Team- und Selbstbewusstseinsbildung. Er-lebnispädagogische Seminare und persönlichkeitsentwickeln-de Maßnahmen sind ein wichti-ger Bestandteil in der Lehrlings-ausbildung und diese Angebote werden von den Lehrlingen sehr gut angenommen.

LehrlingsinfotagAm 26.01.2013 von 9 bis 12 Uhr fin-det der große Lehrlingsinfotag bei Getzner Textil statt. Dort erhalten

interessierte Jugendliche die Mög-lichkeit das Unternehmen und die Lehrwerkstätten für jene Lehrberu-fe die bei Getzner Textil ausbildet werden, zu besichtigen. Lehrlinge

führen die Jugendlichen und deren Eltern durch den Betrieb und prä-sentieren ihren Lehrberuf. Sie be-antworten Fragen und erklären die umfassende Ausbildung im Betrieb.

Ab September hast auch du die Chance folgende Lehrberufe bei Getzner Textil AG zu erlernen:• ChemielabortechnikerIn• Einzelhandelskauffrau/mann• ElektrotechnikerIn (ehemalige/r Anlagenelektri-

kerIn)• MetalltechnikerIn (ehemalige/r

MaschinenbautechnikerIn)• TextilchemikerIn• TextiltechnikerIn

Nähere Informationen über die umfassende Ausbildung bei Getz-ner Textil erhältst du unter www.lehre-bei-getzner.at oder unter www.facebook.com/getznerlehr-linge. (pr)

vom menschlichen Organismus viel besser aufgenommen.

Überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität und dem un-verwechselbaren Geschmack. (pr)

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15 Freitag, 18. Jänner 2013

Menschen brauchen Entlastung!AK-Präsident Hämmerle fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit

Lebensmittel, Wohnen, Energie – das sind die drei Faktoren, wel-che die Budgets der Menschen auch 2012 extrem belastet haben. Frauen, Junge und Arbeiter lei-den besonders massiv unter der Preisexplosion und noch ist kein Ende absehbar. „Dazu kommt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer we-niger Netto vom Brutto bleibt“, kritisierte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsemp-fang der AK Vorarlberg und forderte: „Wir brauchen wieder mehr Verteilungsgerechtigkeit!“

Arbeit ist in Österreich zu hoch be-steuert, die kalte Progression frisst einen Gutteil der Lohnerhöhungen wieder weg. Das ist belastend für Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer und verheerend für junge Men-schen, die eine Familie gründen und sich eine Existenz aufbauen wollen. „Wenn es jungen Paaren in Vorarlberg nicht mehr gelingt, sich Eigentum zu erschaffen, obwohl beide Vollzeit arbeiten, dann kann mit dem aktuellen System etwas nicht mehr stimmen“, fasst Häm-merle die Situation zusammen.

SchieflageUnd es gibt sie wirklich, die von vielen gefühlte Schieflage. Bei den Einkommen, um ein Vielfaches stärker aber bei den Vermögen. Denn viele haben wenig und we-nige haben viel. Die reichsten 5 Prozent aller Haushalte in Öster-reich verfügen über 45 Prozent des Bruttovermögens. Knapp 190.000 Haushalte besitzen somit zusam-men fast 500 Milliarden Euro. Das ist beinahe die Hälfte des gesam-ten privaten Vermögens.

Die vermögensärmere Hälfte der Haushalte kommt hingegen

gerade einmal auf vier Prozent des gesamten Bruttovermögens. Das sind rund 40 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: Die Ver-mögenskonzentration nimmt wei-ter zu. „Die großen Gewinner der Umverteilung des jüngsten Jahr-zehnts sind die oberen 80.000, das reichste Promille“, weiß der AK-Präsident.

Das untermauert auch der No-belpreisträger Joseph Stiglitz in seinem Buch „Der Preis der Un-gleichheit“, wenn er schreibt: Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirt-schaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise im-mer einseitiger die Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht.“ Die wachsende Ungleichheit behindert laut Stig-litz Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengleich-

heit und korrumpiert Justiz und Politik.

„Als Arbeitnehmervertreter können wir die zunehmende Un-gleichheit in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen“, forderte Hämmerle dringend Gegenmaß-nahmen. Politik und Wirtschaft müssten so reformiert werden, dass der Wohlstand wieder ge-rechter verteilt ist. „Was wir brau-chen, ist mehr Verteilungsgerech-tigkeit“ forderte der AK-Präsident in seiner Neujahrsrede.

Steuersystem umbauen!Einmal mehr forderte Hämmerle auch einen grundlegenden Um-bau des Steuersystems und warb für das von der AK Vorarlberg be-reits 2008 präsentierte Lohnsteu-ertarif-Modell. Dieses sieht eine Absenkung des Eingangssteuer-satzes von 36,5 auf 20 Prozent, einen sanfteren Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteu-ersatzes vor. „Wir brauchen in

Summe nicht mehr Steuern, aber wir müssen die Belastung an-ders verteilen“, stellte Hämmerle klar. Derzeit zahlen die Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer über Lohn- und Mehrwertsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Dies könnte genauso gut über eine Finanz-transaktionssteuer oder eine Ver-mögenssteuer auf große private Vermögen passieren.

Bunte Gästeschar im AK-SaalRund 200 Gäste kamen zum Neu-jahrsempfang in den Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesrats-präsident und AK-Vizepräsident Edgar Mayer. Das Land Vorarl-berg war außerdem vertreten durch Landtagsvizepräsident Pe-ter Ritter, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie die Landesrätinnen Dr. Greti Schmid und Bernadette Mennel. Ebenfalls in Feldkirch dabei waren Nati-onalrat und Klubobmann Karl-heinz Kopf, Bundesrätin Cornelia Michalke, WK-Präsident Manfred Rein, ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker, AMS-Landesge-schäftsführer Anton Strini sowie die Bezirkshauptleute Johannes Nöbl und Berndt Salomon. Begrü-ßen konnte AK-Direktor Rainer Keckeis auch die Alt-Präsidenten Bertram Jäger und Josef Fink, die AK-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle und Manuela Auer, PV-Obmann Oliver Grießer, GKK-Ob-mann Manfred Brunner und den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar. Zahlreiche Landtagsab-geordnete, Bürgermeister, Ver-treter befreundeter Institutionen sowie Kammerräte und AK-Mit-arbeiter komplettierten die große Gästeschar. (pr)

AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Lan-deshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesratspräsident Edgar Mayer und AK-Direktor Rainer Keckeis.

Margit und KR Reinold Diem, Alt-AK-Vizepräsident Egidius Bischof-berger mit Marialis.

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LR Greti Schmid, AK-Direktor-Stellvertreter Gerhard Ouschan, LR Bernadette Mennel.

AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Klubobmann NR Karlheinz Kopf, Alt-AK-Präsident Josef Fink.

Peter Steiner, Adi Weber, Wer-ner Posch, Sabine Rudigier und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker.

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16 Freitag, 18. Jänner 2013

GemeindeblattMitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen GabrielTel.: 0 55 22 / 51 5 34Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - [email protected]

VolksbefragungAm Sonntag, dem 20. Jänner 2013 findet in Österreich erstmals eine Volksbefragung statt.

Stimmzettel - FragestellungDie Frage auf dem amtlichen Stimmzettel lautet:a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und einesbezahlten freiwilligen Sozialjahresoderb) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflichtund des Zivildienstes?

Amtliche WahlinformationJeder Wahlberechtigte hat in den letzten Tagen vom Marktgemeindeamt eine amtliche Wahlinformation erhalten, welche am Befragungstag - ne-ben einem amtlichen Lichtbildausweis - in das jeweilige Wahllokal mitge-nommen werden soll.

Geänderte WahlzeitenDie Wahllokale in Frastanz sind am 20. Jänner 2013 von 8 bis 12 Uhr geöffnet (nicht mehr bis 13 Uhr).

Wahllokale In Frastanz sind folgende Wahllokale eingerichtet:Wahlsprengel 1: Rathaus Wahlsprengel 2: Vbg. MittelschuleWahlsprengel 3: Volksschule FellengatterWahlsprengel 4: Volksschule Dorf

Stimmkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen vier Wahllokalen ausüben.

Nachtbus-Linie für FrastanzSeit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 wurde das ÖPNV-Angebot mit ei-ner Nightline erweitert.

Neben dem YOYO Rufbus können „Nachtschwärmer“ nun auch einen Nachtbus in Frastanz in Anspruch neh-men. An Freitagen, Samsta-gen und vor Feiertagen ver-kehrt zwischen 1.30 und 4.30 Uhr stündlich ein Bus zwi-schen Feldkirch Göfis, Satt-eins und Frastanz.

Ausgangspunkt des Rundkurses ist die Station „Katzenturm“ in Feld-kirch. Von dort aus fährt die Linie N4 über Göfis und Satteins nach Fras-tanz. In der Marktgemeinde werden die Stationen „Satteinser Straße“, „Bahnhof“, „Gemeindeamt“, „Mühlegasse“, „Feldkircher Straße“ und „Felsenau“ angefahren. Danach fährt der Nachtbus wieder nach Feldkirch.

INFODie Fahrpläne des ÖPNV-Angebotes in Frastanz sind online unter www.frastanz.at/mobil abrufbar.

e5-Team Frastanz

„Mehr mit Weniger“Wie hängt meine persönliche Zufriedenheit mit meinem Energiever-brauch zusammen? In welchen Bereichen meines Alltags kann ein Mehr an Zufriedenheit mit einem Weniger an Energieverbrauch er-reicht werden? Wie wohnen, bewegen und ernähren wir uns? Was kon-sumieren wir und welches Maß ist dauerhaft verträglich?

10-15 Bürgerinnen und Bürgern aus unserer Gemeinde können sich im Rahmen einer neu konzipierten Workshopreihe der „Energieautonomie Vorarlberg“ Unterstützung holen, um diesen Fragen nachzugehen und selbst Veränderungen auszuprobieren. Dieses neue Angebot wurde vom Bregenzer Büro Kairos entwickelt, das auch die Umsetzung begleitet.

Die Workshopreihe gliedert sich in zwei Abendveranstaltungen und eine individuelle Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwi-schen den Workshops, um neue Dinge nach eigenem Ermessen auszupro-bieren. Dabei kann jeder selbst Erfahrungen mit einem zufriedeneren und energieeffizienteren Leben sammeln. Ziel des zweiten Abends ist es dann, die Erfahrungen zusammenzufassen, Anderen über die eigenen Erfahrun-gen zu berichten und Veränderungen, die sich bewährt haben, in den All-tag zu übernehmen. Neben Frastanz wird die Workshopreihe vorerst in den Gemeinden Hittisau, Lochau und in der Stadt Dornbirn angeboten. Der erste Workshop in Frastanz findet am 30. Jänner 2013 statt und dauert von 18 bis 21 Uhr. Für eine einfache Verpflegung ist gesorgt. Die Kosten für eine Kinderbetreuung zu Hause werden auf Wunsch übernommen.

INFOZur Anmeldung oder Klärung weiterer Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Markus Burtscher unter der Tel.Nr- 51534-22 oder per E-Mail unter [email protected].

Ehrungen für zwei verdiente FunktionäreBei der Jahreshauptversammlung 2013 des Seniorenbundes wurden Anni Gort mit der goldenen und Edith Welte mit der silbernen Ehren-nadel ausgezeichnet.

Obmann Rudi Rinderer konnte über 50 Mitglieder und den Bezirksob-mann des SB Feldkirch, Josef Oswald, begrüßen. In einem Kurzvortrag referierte zunächst die Leiterin des Krankenpflegevereins Frastanz, Anita Pfefferkorn, über Case-Management. CM ist ein vom Land initiiertes Pro-jekt der Fallbegleitung für die Pflege zuhause, immer erreichbar unter der Rufnummer 141. Dabei dient diese Dienstleistung als Schaltstelle zwi-schen Patient, Familie, Krankenhaus und Behörden. Weiteres ist das Case-Management ab 2013 auch für die Voranmeldung der Heimplätze zuständig.

Vielseitige AktivitätenDer vorgelegte Tätigkeitsbericht konnte sich sehen lassen: Jeden Monat gab es mindestens eine eigene Veranstaltung. Insgesamt 450 Personen nahmen daran teil. Die bestbesuchte Veranstaltung war wiederum der Sommerplausch auf der Alpe Saroja mit 47 Teilnehmern bei gleichzeitiger Möglichkeit für die Aktiven, über den Fürstensteig auch den Hausberg Drei Schwestern zu besteigen. Dank dem vielseitigen Programm konnten weitere neue Mitglieder gewonnen werden. Seit dem Jahre 2009 wurde der Mitgliederstand verdoppelt. Kassierin Edith Welte präsentierte einen

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ausgewogenen Kassabericht. Zu-sätzliche Leistungen für Ausflü-ge, Eintritte et cetera kamen wiederum den Teilnehmern der Veranstaltungen zugute.

EhrungenVor 14 Jahren, am 11.11.1999 wur-de die Ortsgruppe Frastanz ge-gründet. Gründungsobfrau war Anni Gort, welche der Ortsgruppe 10 Jahre als Obfrau vorstand und mit viel Freude und Umsicht die-ses Amt ausübte. Sie legte die Wur-zeln der Ortsgruppe, bemühte sich dann auch intensiv, den Verein gut zu übergeben, als sie aus gesundheitlichen Gründen 2009 aus dem Vorstand ausschied. In Würdigung ihrer Verdienste verlieh ihr SB-Bezirksobmann Jo-sef Oswald die goldene Ehrennadel der Bundesleitung. Ebenfalls seit der Gründung vor 14 Jahren mit dabei ist Edith Welte, welche seit dem Vereins-start als Kassierin die finanziellen Geschicke des Vereins mit viel Akribie be-treut. Sie versendet immer verlässlich die Mitteilungsblätter und ist die tele-fonische und persönliche Anlaufstelle für alle Anmeldungen von Veranstaltungen und fungiert als Kontaktstelle zum Landesverband. Ihr wurde die silberne Ehrennadel des Landesverbandes überreicht.

Gemütlicher AusklangBei Kaffee und leckererem Kuchen, gebacken von den Vorstandsfrauen, musikalisch umrahmt von den schönen Stimmen des Gampelüner Drei-gesang und Handorgelspieler Johann Tiefenthaler, fand ein fröhlicher Nachmittag für die Fraschtner Junggebliebenen einen gelungen Ab-schluss. Wenn auch Sie sich für den Seniorenbund Frastanz interessieren, wenden Sie sich an Obmann Rudi Rinderer unter der Telefon-Nr. 79371 oder schauen Sie auf die Website unter www.mitdabei.at/frastanz. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 18 Euro und für Ehepaare nur 27 Euro.

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Vize-Obmann Luis Neyer, Obmann Rudi Rinderer, Edith Welte, Anni Gort und Bezirksobmann Josef Oswald

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Krankenpflegeverein Frastanz

SpendenZum Gedenken an Frau Rosa Scherrer: Fam. Karl Erath 20 Euro; Hr. Jo-hann Lampert 10 Euro .Zum Gedenken an Herrn Manfred Winkler: Hr. Herbert und Erika Mock 20 Euro; Fr. Brunhilde Wöhri 15 Euro; Fr. Klara Berginz 10 Euro; Hr. Elmar und Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Fr. Irmgard Müller 10 Euro; Hr. Hubert Wieser 10 Euro; Hr. Franz Köck 10 Euro .Zum Gedenken an Frau Albina Kühpacher: Hr. Elmar und Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Hr. Heinrich Hirczy, Rankweil 20 Euro; Hr. Günter und Hildegard Köck 30 Euro; Fr. Renate und Armin Gassner 10 Euro; Hr. Ernst Nesensohn 10 Euro; Fr. Ingrid und Otmar Krista 25 Euro; Hr. Ernst und Erika Payr, Übersaxen 10 Euro; Fr. Elisabeth Frick 10 Euro; Hr. August Türtscher, Übersaxen 10 Euro; Fr. Irmgard Müller 10 Euro; Fr. Amalia Bertsch 20 Euro; Fam. Henninger 20 Euro.Zum Gedenken an Frau Hildegard Tiefenthaler: Geschw. Hosp und Edith Welte mit Fam. 150 Euro ;Zum Gedenken an Frau Olga Gaßner: Bekannte und Freunde aus dem Fürstentum Liechtenstein 350 Euro; Fam. Furtner/Gansrigler 100 Euro; Hr. Ludwig Konzett 20 Euro; Fam. Bgm. Mag. Eugen Gabriel 20 Euro; Hr. Rudolf Gort 20 Euro; Hr. Herbert Bosch 20 Euro; Fr. Brunhilde Wöhri 10 Euro; Fam. Krnet/Jenny 70 Euro; Hr. Dr. Hubert Zerlauth 50 Euro; Fr. Amalia Bertsch 20 Euro; Hr. Robert Gaßner 50 Euro; Fr. Maria Gaßner 50 Euro; Fr. Dir. Margarete Wagner 30 Euro; Hr. Dr. Rüdiger Wagner 30 Euro; Fr. Herta und Elisabeth Gstach 20 Euro; Hr. Karlheinz Linher 50 Euro; Fr. Brunhilde Keckeis 20 Euro; Fam. Christian Gaßner 20 Euro; Fr. Tanja Lampert 50 Euro; Hr. Fredi Kaiser 50,.-; Hr. Sepp und Ida Mild 50 Euro; Hr. Norbert und Ruth Schmidle 32 Euro; Fr. Renate Puchner 30 Euro; Fr. Roswitha Goop 30 Euro; Hr. Hubert Tschabrun 20 Euro; Hr. Reinhard Arzbacher 20 Euro; Fr. Evelyne Heinzle 20 Euro; Hr. Franz Öhry 20 Euro; Fr. Armella Mähr 10 Euro; Hr. Joachim Mild 10 Euro; Hr. Harald Zöchbauer 15 Euro; Fam. Erich Berchtold, Stuben a.A. 20 Euro; Fr. Ruth Gstach und Maria Wyssling-Gstach 20 Euro; Fr. Gerda und Günter Kranz 30 Euro; Hr. Georg Flatz 50 Euro; Hr. Karl Jehle 50 Euro; Hr. Dr. Didi Flatz 100 Euro; AAC Liechtenstein Business AG 79,36.Allgemeine Spenden: Anonym 100 Euro; Fr. Elfriede Baumann 10 Euro.

Mobiler Hilfsdienst – Tagesbetreuung:Zum Gedenken an Frau Albina Kühpacher: Fam. Elmar Keckeis 10 Euro.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Babysitter-DienstSchon bald locken uns wieder Faschingskränzle und Faschingsbälle. Ein-zelne Babysitter vom Domino haben noch keine fixe Familie, bei denen sie Babysitter-Dienste übernehmen und freuen sich, Ihnen einen fröhli-chen und gemütlichen Abend zu ermöglichen. Vielleicht möchten Sie auch am Nachmittag ein paar Stunden frei haben, zum Frisör, ihrem Frei-zeitsport nachgehen oder einfach den Haushalt auf Vordermann bringen. Auch hier unterstützen Sie unsere Babysitter, indem diese währenddes-

INFODomino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz,

sen auf Ihre Kinder aufpassen, mit ihnen spielen oder spazieren gehen. Im Herbst planen wir wieder einen neuen Babysitterkurs. Interessierte Jugendliche, die im kommenden Schuljahr 2013/14 das 14. Lebensjahr vollenden, können sich bereits jetzt im Domino vormerken lassen.

Winterprogramm (Jänner-März 2013)Vielseitig, kreativ, fröhlich, musikalisch beschwingt, bewegungsfreudig, sprachenintensiv, erzählend und filmreich sind wir ins neue Jahr gestartet.

Unser Winterprogramm richtet sich an Jüngere und Ältere, an Kinder und Familien, an Erwachsene und Senioren. Informieren Sie sich im Do-mino, wir schicken Ihnen den gemeinsamen Folder vom Domino und der Bibliothek Frastanz auch gerne zu.

Schiklub Frastanz

Live bei der Kandahar-Damen- Abfahrt Das Damen-Weltcup-Abfahrtsrennen am Samstag, 12.01., in St. Anton ließ sich eine kleine Gruppe des Schiklubs Frastanz nicht entgehen. Bei herrlichem Wetter konnte das Renngeschehen hautnah miterlebt werden. Besonders die SKF-Kinder hatten großen Gefallen am Renngeschehen, bei dem die Amerikanerin McKennis vor der Italienerin Merighetti und unserer österreichischen Topfahrerin Anna Fenninger gewann. Nach dem Rennen konnten unsere Kids noch ein paar Autogramme ergattern.

Sportverein Brauerei Frastanz - Nachwuchsabteilung

SV-Nachwuchs dominiert beim heimischen Hallenturnier Tolle Stimmung, spannende Spiele und viele Tore gab es beim 17. Int. Sparkassen-Hallenfußballturnier für Nachwuchsmannschaften, veran-staltet von der Nachwuchsabteilung des SV Brauerei Frastanz. 2 Tage lang kämpften 39 Mannschaften mit jungen Fußballtalenten im Alter zwi-schen 6 und 11 Jahren ums runde Leder. Gespielt wurde in 5 Altersklas-sen. Zur Freude der Zuschauer konnten am Sonntag sowohl die U 7 und die U 8 ihre Turniere gewinnen. Beim U 9 – Turnier machten gleich beide U 9 – Mannschaften den Sieg untereinander aus. So wurde der Sonntag zum Jubeltag für die jungen Kicker aus Frastanz. Bereits in der Vorwoche konnten beide U 15 – Mannschaften des SV das Turnier in ihrer Alters-gruppe gewinnen.

Ganz besonders möchten wir uns bei der Sparkasse Feldkirch, Zweig-

stelle Frastanz, wieder für ihre Unterstützung danken. Auch bei den vie-len weiteren Gönnern und Sponsoren möchten wir uns bedanken. Der Erlös kommt ausschließlich dem Frastanzer Fußballnachwuchs zugute.

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Hilfe benötigt? Wohntelefon!Bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnun-gen ist besondere Sorgfalt gefragt. Immer wieder hört man von sozial bedürftigen BewerberInnen, die keine Wohnung zugeteilt bekommen oder sehr lange darauf warten müssen. So zum Bei-spiel ein Frastanzer Rollstuhlfahrer, der drin-gend eine behindertengerechtere und größere Wohnung benötigt. Auch er wartet schon mehre-re Jahre, dabei müsste er aufgrund seiner Behin-derung besondere Berücksichtigung finden. Der ORF hat in „Vorarlberg heute“ darüber berichtet. Mittlerweile sind uns weitere Fälle bekannt, die den Anschein erwecken, dass bei den Wohnungsvergaben aufgrund der veralteten Richtlinien nicht immer mit der nötigen sozialen Maßgabe vorgegangen wird.

Falls es Ihnen ähnlich geht oder Sie Fragen zu den Wohnungsvergaben haben, melden Sie sich bitte bei unser Wohnungssprecherin Nina Toma-selli (Tel. 0650 3145432 oder [email protected]). Sie steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite! (pr)

Grüne und Parteifreie Frastanz

Raiffeisen im Walgau

Glückskleber 1.000 Euro gab es im Advent im Walgau und im Großen Walsertal zu gewinnen. Jeder, der den gelben Mann von Raiffeisen im Dezember auf sein Auto platzierte, hatte die Chance beim Gewinnspiel der Raiff-eisenbanken Frastanz-Satteins und Walgau-Großwalsertal teilzuneh-men. Zahlreiche Fahrzeuge wurden mit diesen gelben Männern beklebt und Anfang Jänner wurden dann die Gewinner verständigt. Insge-samt wurden 6 x Euro 100 und 2 X Euro 200 verlost. Wir gratulieren den Gewinnern recht herzlich! (pr) Gewinnerin Frau Hrach Maria.

Stubahocke

Ma behauptat, dass d’ÖVP bi dr nöchsta Landtagswahl dia sangesbegeisterta Kandidata vor da Bodaspekulanta reiha teu.

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20 Freitag, 18. Jänner 2013

Als sehr positives Beispiel dafür be-nannten beide Referenten die Marktgemeinde Frastanz, deren Aktivitäten und Visionen zum The-ma Integration von Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel zur Eröffnung des Neujahrsempfanges sehr enga-giert und überzeugend dargestellt worden sind. Im Anschluss an die musikalisch vom „Trommelfeuer-werk“ eines aus Ghana stammen-den Frastanzers, Kofi Quarshie, umrahmten Vorträge lud die Marktge-meinde zum Empfang im Foyer des Adalbert-Welte-Saales, wo noch lange und ausgiebig über den Themenbereich Sprachförderung disku-tiert worden ist. (pr)

Neujahrsempfang 2013Hochkarätige Vorträge von Dr. Eva Grabherr und Dr. Simon Burtscher-Mathis waren beim Neujahrsempfang der Marktgemeinde Frastanz zu hören. Über 150 Besucher, darunter Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesratspräsident Edgar Mayer, zeigten sich auch vom Ausblick von Bgm. Mag. Eugen Gabriel beeindruckt.

Vor mehr als einem Jahr wurde in Frastanz das Projekt „Frühes Sprach-fördernetzwerk“ gestartet. Im Zusammenwirken verschiedener örtlicher Institutionen werden dabei erhebliche Anstrengungen unternommen, um das Thema Sprachförderung zu forcieren. Als kompetente Partner unterstützen unter anderem die Mitarbeiter der Fachstelle „okay.zusam-men leben“ dieses Projekt. Die Leiterin dieser Fachstelle, Dr. Eva Grab-herr und Mitarbeiter Dr. Simon Burtscher-Mathis gaben als Neujahrsrefe-renten Einblick in ihre Arbeit.

Sprache ist eine wichtige Schlüsselkompetenz - Bedingung für Chan-cengleichheit und das Gelingen von Integration. Im Sprachfördernetz-werk Frastanz geht es nicht nur darum, Kinder mit Migrationshinter-grund zu fördern. Auch für einheimische Kinder ist Sprachförderung wichtig, wie Simon Burtscher an seinem eigenen Beispiel darstellte: Aus einfachem Hause stammend entdeckte er erst über die umfangreiche Bi-bliothek der Eltern seines Schulfreundes die Freuden des Lesens, die ihn letztlich zu einer akademischen Ausbildung führten. Dr. Eva Grabherr erinnerte in ihrem Vortrag über Migration daran, dass Vorarlberg seit Be-ginn der Industrialisierung vor 200 Jahren verschiedene Einwanderungs-wellen erlebte, welche immer mit einigen „Anpassungsschwierigkeiten“ verbunden waren.

Anhand internationaler Forschungen belegte sie aber auch sehr ein-drücklich, dass unser Wohlstand nicht zuletzt mit der Zuwanderung zu-sammenhängt. Zuwanderung ist wirtschaftlich ein Vorteil, zumal wenn die damit verbundene Aufgabe der Integration mutig angegangen wird.

INFOWeitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at.

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22 Freitag, 18. Jänner 2013

Pfarrgemeinde FrastanzSchlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0Fax 0 55 22 / 5 17 69-81

- ail o ce farrefrastanz.atnternet www. farrefrastanz.at

Gottesdienste

Gedanken zum Evangelium: Joh 2, 1-11„Für das irdische Leben der Christen ist das Lachen ausgeschlossen (Origenes, 2. Jh. n. Chr.). Ist das Christentum also eine Religion „mit S ru eln und leinlichen oral orstellungen für mic rige Seelen (Friedrich ie sche)

er angelist Johannes belehrt uns eines anderen. r stellt an den e-ginn des entlichen ir ens Jesu die erwandlung on asser in ein auf der ochzeit zu ana. In osto ews i s Roman „ ie rüder arama-sow ist l oscha, der üngste der rüder aramasow, au er sich or

lüc , als er diese Stelle des angeliums zum ersten al liest. „ r hat asser in ein erwandelt, damit die Freude der äste nicht au re.

Neue Gäste erwartet er, ununterbrochen lädt er neue ein und so fort bis in alle wig eit.

as erste under Jesu ist das Geschen hochzeitlicher Freude. it der erwandlung des assers in ein o enbart uns Jesus das innerste esen des angeliums s ist Frohbotschaft, es ist rmunterung zur Freude. uch wenn wir an schweren Gewichten schle en wir gehen einer

Freude entgegen, die wir uns nicht einmal in unseren kühnsten Träumen orstellen k nnen. it diesem iel im lick wird sich schon hier und e t

das asser des lltags immer wieder in den ein festlicher Freude wandeln.

Sa 19.1. 19.00 hr orabendmesse farrkirche

19.00 hr orabendgo esdienst a elle alden

So 20.1. 9.30 hr Sonntagsmesse farrkirche

19.00 hr bendmesse sis der farrkirche

o 21.1. 9.30 hr Go esdienst Sozialzentrum

19.00 hr Rosenkranz Geistliches entrum

i 22.1. 8.00 hr esse sis der farrkirche

o 2 .1. 6.30 hr Laudes Geistliches entrum

19.00 hr Interreligi ses Gebet aus der egegnung

Sa 26.1. 19.00 hr orabendmesse farrkirche

19.00 hr orabendmesse a elle aria bene

So 27.1. 9.30 hr Sonntagsmesse farrkirche

19.00 hr bendmesse sis der farrkirche

o a endgo e dien in alden m Samstag, 19. Jänner, feiern die aldner um 19 hr den orabend-

go esdienst in ihrer a elle. r wird om Liturgieteam der a elle gestaltet. arzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen.

n e eligi e Ge eIn unserer farrgemeinde ist es bereits Tradition, dass ChristInnen gemeinsam mit ertreterInnen anderer Religionen feiern und beten. m

onnerstag, 2 . Jänner, sind alle zum religionsübergreifenden Go es-dienst um 19 hr im aus der egegnung herzlich eingeladen. Das diesjährige Thema lautet „FremdenFREUNDLICHKEIT - ohne die eigene Identität aufzugeben . itgestaltung i elschule Frastanz unter Leitung on Religionsins ektor aul itwer und Kirchenchor Frastanz unter Leitung on Da id urgstaller. Nach der religi sen Feier gibt es bei K stlichkeiten aus erschiedenen Ländern und Regionen iele Gelegenheiten zu ustausch und egeg-nung.

o ank ndigung: o a endme e mi dem a ne h lem Samstag, 26. Jänner, wird die orabendmesse um 19 Uhr in der farrkirche om „Frastner Ch rle mit Gesängen aus dem Gesangbuch

D ID musikalisch gestaltet.

o ank ndigung: o a endme e in de a elle a ia E enem Samstag, 26. Jänner, feiern die ewohnerInnen on Fellenga er und

Gäste um 19 Uhr in der Ka elle aria Ebene die orabendmesse. Herz- liche Einladung!

Liturgie

e e de eligionenIn dieser oche feiern die ChristInnen die Gebetswoche für Einheit der Christen. farrgemeinden auf der ganzen elt beteiligen sich an dieser Gebetswoche, die traditionell om 18.-25. Januar (auf der Nordhalbkugel) oder zu ngsten (auf der Südhalbkugel) sta ndet. m 2 . Jänner feiern unsere muslimischen Schwestern und rüder „ awlid an-Nabi , den Geburtstag Mohammeds.

E olg ei he ikolau ak ion 2 12Die le te Nikolausaktion, durchgeführt om Nikolausteam der farre Frastanz, konnte mit Erfolg abgeschlossen werden. 16 Nikolaus-Teams besuchten an zwei Tagen 120 Haushalte mit rund 350 Kindern. Ein gro er Dank gilt unseren Nikoläusen und ihren egleitern, die mit gro em Engagement Frastanzer Familien besucht und ihnen die Legende

om Heiligen Nikolaus näher gebracht haben. Die strahlenden, erwar-tungs ollen Kinderaugen zeugen da on, dass dieser alte rauch noch gerne gelebt wird. Die orbereiteten Gedichte, Lieder und asteleien blieben so manchem Nikolaus in lieber Erinnerung.Herzlichen Dank an rnold Schmid für die ereitstellung der traditionellen „Klosah lzle und an die S ar orarlberg, die mit gro zügigen Nuss-, Mandarinen- und Lebkuchens enden diese ktion unterstü t hat. Die eingenommenen S endengelder werden einem karitati en weck zuge-führt. Danke für Ihre Unterstü ung!

Für das Nikolausteam: Barbara Frick

Dank

e zli he Einladung zum n e eligi en Ge e am 2 J nne um 1 h im au de egegnung

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23 Freitag, 18. Jänner 2013

Josef Gössl verstorbenAm 5. Jänner verstarb Herr Josef Gössl, Jahrgang 1943, wohnhaft im Sozial-zentrum Nenzing (früher Frastanz). Josef Gössl wurde am 11. Jänner auf unserem Friedhof beigese t. ir s rechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Veranstaltungen im

eniorentre mit ilit rmusik Anlässlich des atroziniums laden wir die Seniorinnen und Senioren zum Kirchtags-Nachmi ag mit ene zkonzert der Militärmusik orarl-berg am Mi woch, 23. Jänner, um 14.30 Uhr im Haus der egegnung sehr herzlich ein. J e Dünser, gm. Eugen Gabriel, Altbgm. Harald Lude-scher und fr. Herbert S ieler werden Texte lesen. Es gibt auch eine Jause, die von der Marktgemeinde und der farrge-meinde s endiert wird. as Sie freiwillig geben, kommt ausschlie lich

ischof Erwin Kräutler und seinen Hilfs rojekten in rasilien zu Gute. farrer Herbert S ieler

Mo 21.1. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Chor robe Männerschola

Di 22.1. 14.00 Uhr Tanzgru e rivat

16.00 Uhr Si ung Frastner Horn

Mi 23.1. 10.00 Uhr es rechung farre

14.30 Uhr Seniorentre Sozialarbeitskreis

19.30 Uhr Chor robe Frastner Chörle

20.00 Uhr Chor robe Kirchenchor

Do 24.1. 19.00 Uhr Interreligiöses Gebet farre

So 27.1. Feier Serbisch-orthodoxe Kirche

Geburtstage der Woche

19.1. Margarete agner, ahnhofstra e 88 Jahre

20.1. Mathilde immermann, Schmi engasse 87 Jahre

23.1. Christl Leitner, Ka ellenweg 76 Jahre

24.1. Edith Doller, Sozialzentrum 81 Jahre

24.1. erta Grabher, Sonnenberger Stra e 83 Jahre

25.1. Josef Märk, Einliserfeldweg 79 Jahre

Im Gedenken an Hildegard Tiefenthaler:für Hunger Elisabeth o f EUR 30,- für farrkirche Ilse Henninger EUR 50,- Fam. Josef Henniger EUR 50,-

Im Gedenken an Rosa Scherrer:für Ka elle Frastafeders runhilde öhri EUR 10,- Fam. Roland Lang EUR 20,- Fam. Adi Ertl EUR 15,- Trauerfamilie Scherrer EUR 300,- Amalie Gstach EUR 15,- Elmar Gstach EUR 10,-

Im Gedenken an Anna Jung:für ischof Kräutler Fam. Anton Müller, Frastafeders EUR 20,- für Ka elle Frsatafeders Franz Gla l EUR 10,- Fam. Adi Ertl EUR 10,- Fam. Roland Lang EUR 10,- Amalie Gstach EUR 15,- Anna erle EUR 15,- runhilde

öhri Eur 10,-

Begegnungen Patrozinium

Spenden

Persönliches

erzliche Einladung zum irchtags- achmi ag am 2 J nner um 1 hr im aus der egegnung

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24 Freitag, 18. Jänner 2013

NenzingBürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche NachrichtenSamstag, 19. Jänner, 2. Sonntag i. Jk.: 18 Uhr Vorabendmesse mit Kpl. Antony.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche NachrichtenSonntag, 20. Jänner, 2. So. i. Jk.: 18 Uhr Familien-Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier.Montag, 21. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz.Dienstag, 22. Jänner: 8 Uhr Morgenlob.Mittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr Abendmesse.Donnerstag, 24. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob.Freitag, 25. Jänner: 8 Uhr Messfeier.

Sternsingeraktion – DANKE!Die fleißigen SternsingerInnen aus Nenzing, Beschling, Latz und Gurtis haben heuer wieder ein super Ergebnis von 11933 Euro „ersungen“! Ein ganz herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern, den Kindern, Jugendlichen und den Begleitern, die durch die Straßen von Nenzing, Beschling, Latz und Gurtis gegangen und den Segen Gottes in die Häuser gebracht haben. Ein herzliches „Vergeltsgott“ auch den Verantwortlichen der Sternsinger-aktion für das Einteilen, Einüben, Schminken und für die Verpflegung!

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: [email protected] oder [email protected] beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Anz

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Funkenzunft NenzingLiabe Lüt lond euch säga,bald tuand mir wiedr s`Blättle usträga,doch miar hond no a Problem,und des ischt echt unbequem,a Beiträg fehlts hint und vorn,und Einsendeschluss ischt scho übermorn!Drum sind doch so frei,und helfand üs dabei,miar söttand noch wissa luschtige Sacha,das miar wiedr könd a körigs Blättle macha!Jedem Zünftler könd ihr des brichta,was ihr wissand a Gschichta,uf Facebook got`s natürlich o,und per Mail so oder aso.Und wia immer haltand miar natürlich dicht,vo wem miar hon dia Gschicht!Miar sägand jetzt scho viela Dank,für dia wo üs gond zur Hand,und uf an Blättlesunntig freuand miar üs scho,und vrblieband drwil mit na 3-facha Funka, Funka HO!

Funkenzunft [email protected], www.funkenzunft-nenzing.athttp://www.facebook.com/FunkenzunftNenzing

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25 Freitag, 18. Jänner 2013

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Ausstellung

„Vorarlberger Kommunalarchive“ und die „Die Nenzinger Gemeinde-hebamme Anna Geiger“Wolfhaus-DachbodenÖffnungszeiten: So, 20. 1. 18 - 20 Uhr; Di, 22.1. , 17 – 19 Uhr; Mi, 23.1., 17 -19 Uhr; Do, 24.1., 17-19 Uhr

Alpenverein Nenzing

Mondschein-Schitour Nobspitze (1.785m)Samstag, 26. Jänner 2013 - leichte Schitour auf die Nobspitze/Laternser-tal (Start in Laterns/Kühboden 1.050m) - Aufstieg cirka 750Hm - Abfahrt über das Schigebiet mit gemütlichem Einkehrschwung. Treffpunkt: 19 Uhr beim Parkplatz Gewerbepark RankweilAnmeldung erforderlich beim Tourenwart Othmar Purtscher 0650/ 5006098.

Sicher am Berg: Lawine - praktisch orientierter AusbildungsteilSonntag, 27. Jänner 2013 - Prävention und Notfall: Im Rahmen dieser Ausbildungstour geht es in erster Linie um die Vermeidung von Lawi-nenunfällen und um die Vermittlung entscheidender Maßnahmen zur Kameradenrettung nach einem Lawinenunfall.Ziel des Kurses ist, Verschüttete so rasch wie möglich mittels LVS-Ge-rät orten und bergen. Ort bezie-hungsweise Tour wird je nach Schneelage gewählt.

Anmeldung bei Thomas Jochum 0664/1652586 oder Manfred Jo-chum 0664/4137437.

Schilifte Gurtis

BetriebszeitenFreitag, 18.1.2013 13 bis 16 Uhr

Samstag, 19.1.2013 10 bis 16 Uhr

Sonntag, 20.1.2013 10 bis 16 Uhr

Mittwoch, 23.1.2013 13 bis 16 Uhr

Freitag, 25.1.2013 13 bis 16 Uhr

Samstag , 26.1.2013 10 bis 16 Uhr

Sonntag, 27.1.203 10 bis 16 Uhr

Mittwoch, 30.1.2013 13 bis 16 Uhr

Ab Freitag, 01.2.2013 bis 17.2.2013 täglich 10 bis 16 Uhr

Bei entsprechender Schneelage

25-Jahr-Feier des Taekwondo Vereins NenzingNoch vor dem Jahreswechsel fand die Feier zum 25. Jubiläum des TKD Vereins Nenzing im Ramschwagsaal statt. Mit 200 Gästen, darunter auch zahlreichen Ehrengästen wie BM Florian Kasseroler, ÖDTV Präsident Dr. Reza und Funktionären des Vorarlberger Landesverbands, wurde dieser Anlass gebührend gefeiert. Zwischen Vereinsrückblick, den Ehrungen verschiedener Funktionäre beziehungsweise Mitglieder wurde der Abend mit Showeinlagen des TKD-Demo-Teams Vorarlberg aufgelockert. Eine besondere Ehre wurde Oliver Ihrig zuteil, ihm wurde durch Präsident Dr. Reza der 1. Dan (Schwarzgurt) verliehen. Ein großer Dank gilt allen, die den Verein zu dem gemacht haben, was er heute ist. Mit über 100 Mitglie-dern ist er der größte Taekwondo Verein im Landesverband Vorarlberg. Auf Turnieren ist er immer stark vertreten und hat sich über die Jahre zur Leitfigur im Landesverband entwickelt. Nicht zuletzt durch die wertvolle Unterstützung der Trainer beziehungsweise Übungsleiter Daniel Raich, Eve Hepp, Christoph Gantner sowie der Vereinsleitung des langjährigen Obmannes und Landesverbandspräsidenten Bernd Vrisk.

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26 Freitag, 18. Jänner 2013

SC Beschling

RodelrennenDer Schiclub Beschling lädt recht herzlich alle Mitglieder und Freunde des Vereins zum Rodelrennen am Samstag, dem 19. Jänner 2013 auf den Latzwiesen ein.

Anmeldungen und Startnummernausgabe finden im Ziel des Rennens um 13 Uhr statt. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Home-page www.sc-beschling.at. Wir machen darauf Aufmerksam, dass der SC Beschling keinerlei Haftung für etwaige Unfälle, auch Dritten gegenüber, übernimmt. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Die Vereinsleitung des SC Beschling

Turnverein NenzingDu möchtest noch etwas für Deine Gesundheit und Fitness tun? Hier sind noch einige Plätze frei:

Turnhalle Volksschule Nenzing:Latin-Dance - (wenn du gerne tanzt) jeden Montag 18 - 19 UhrBauch-Beine-Po – jeden Dienstag 20 – 21 Uhr Rhythmische Gymnastik - jeden Mittwoch von 19.30 bis 20.30 UhrZumba-Dance-Workout - jeden Donnerstag von 20 bis 21 Uhr

Feuerwehrhaus Nenzing:Bauch-Beine-Po – jeden Mittwoch von 9 bis 10 Uhr

Sportmittelschule Nenzing:Kraft- und Ausdauertraining für Männer - jeden Mittwoch von 20.30 bis 22 Uhr

Einstieg ist jederzeit möglich.

Möbel Frick: Winterschlussverkauf

Winterschlussverkauf mit 60 Prozent VergünstigungMöbel Frick war immer schon die erste Adresse, wenn man Qualitäts-möbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmö-bel gibt’s jetzt bis zu 60% billiger. Vieles muss raus.

www.moebelfrick.at – die gute AdresseUnter dieser Internetadresse finden Sie die vollständige, detaillierte Ab-verkaufsliste inklusive Beschreibung und Preisen. Das Abverkaufssorti-ment umfasst:

28 Wohnwände 4 Jugendzimmer 4 Kleiderschränke 129 Kleinmöbel 1 Schlafzimmer 9 Einbauküchen (Musterküchen) 79 Elektro-Einbaugeräte (Markengeräte)5 Badmöbel11 Vorzimmermöbel - Garderoben 2 Betten - Polsterbetten - Liegen 40 Polstermöbel 38 Bänke, Tische, Stühle20 Sofas - Fauteuils Wer früh kommt, hat die größte Auswahl. Anpassung der Möbel in haus-eigener Tischlerei möglich.

Nur schönste Original-AusstellungswareBei allen Abverkaufsartikeln handelt es sich um Ware aus der Standard-kollektion von Möbel Frick. Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick einen Zustell- und Einbauservice durch gelernte Tischler und selbstverständ-lich die volle Qualitätsgarantie. Falls erforderlich, ist auch eine Anpas-sung in der hauseigenen Tischlerei möglich.

Musterküchen-AbverkaufMusterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Kü-chen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben. 9 Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft.

So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die bes-ten Stücke zu sichern. (pr)

Immer schon die erste Adresse, wenn es um Qualitätsmöbel ging. Im WSV Markenmöbel bis zu 60 % verbilligt.

INFOMöbel Frick EinrichtungshausNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

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27 Freitag, 18. Jänner 2013

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Luzius

Kirchliche NachrichtenSamstag, 19. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-MessfeierSonntag, 20. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Kommunionkinder, mitgestaltet vom Familienmesse-TeamDienstag, 22. Jänner: 8 Uhr keine MessfeierMittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr keine MessfeierFreitag, 24. Jänner: 9 Uhr Messfeier

Unterwegs zum Tisch des HerrnVorstellung der KommunionkinderSonntag 20. Jänner, um 9.30 Uhr in der FamilienmesseAlle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf den Weg zum Tisch des Herrn machen wollen und die Pfarrgemeinde sind zu dieser Messfeier eingeladen

Das Kommunion- und Familienmesse-Team

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Am 19. und 20. Jänner 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, Tel.: 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johan-nes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsaus-künfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 24. Jänner 2013. Wir bitten um telefonische Anmel-dung unter 72715-10.

Altstoffentsorgung

InformationenFreitag, 18. Jänner: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofSamstag, 19. Jänner: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim BauhofDonnerstag, 24. Jänner: Rest- und Biomüllabfuhr, KunststoffabfuhrDonnerstag, 24. Jänner: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Eintauchen in die Welt des Heilsamen SingensDienstag, 22. Jänner von 20 Uhr bis cirka 21.30 Uhr im Pfarrsaal in Göfis Für die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig, da es sich um eine „Offene Singgruppe“ handelt!Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen!

BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen

Musikverein Göfis

Mit der 110. Generalversammlung sind wir am 12.Jänner in das Jahr 2013 gestartet. Obfrau Elisabeth Lampert durfte Bürgermeister Helmut Lam-pert, Ehrenkapellmeister Lukas Ess und einige Ehrenmitglieder und ehe-malige Musikanten herzlich willkommen heißen.

In der Rückblende durch die Obfrau, den Kapellmeister und den Chro-nisten auf das vergangene Jahr wurde deutlich: Unser Verein ist jung und dynamisch, voller Tatendrang und Zusammenhalt und befindet sich auf einen sehr guten Weg. Wir haben vieles geschafft und tolle Erlebnisse und Ausrückungen werden uns in guter Erinnerung bleiben.

Auch einige Details aus unseren Plänen für das Jahr 2013 dürfen schon verraten werden: Unser Publikum darf sich auf ein größere Repertoire an Unterhaltungsmusik freuen und eine Messgestaltung der ganz anderen Art wird bestimmt für Überraschung sorgen.

Vier Jungmusikanten haben ihr Probejahr absolviert und wurden nun offiziell in den Musikverein aufgenommen: Herzlich Willkommen Jana Wäger, Franziska Ploder, Michael Suarez und Florian Simperl!

Im Vorstand des Musikvereines hat sich eine kleine Änderung ergeben. Die beiden Vizeobmänner Christian Tschütscher und Joachim Gort sind aus beruflichen Gründen immer wieder außer Landes und legen deshalb ihre Ämter zurück. Sie stellen sich aber gerne weiterhin als Beiräte dem Verein zur Verfügung. Das Amt des Vizeobmannes übernimmt nun Si-mon Schöch, der schon oft sein Organisationstalent bewiesen hat.

Der Vorstand des Musikvereins und alle MusikantInnen freuen sich auf ein neues, musikalisches Jahr mit vielen Herausforderungen!

bugo Bücherei Göfis

Lieder der Liebe -

Wir laden Sie ein zu einem stimmungsvollen Singabend in der bugo Bü-cherei Göfis. Unter Anleitung von Karlheinz und Gabriele Müller singen wir gemeinsam einfache Melodien mit kurzen Liedtexten über die Liebe und alles, was sie möglich macht.

Durch das mantramäßige Wiederholen der Lieder gehen die Melodien leicht ins Ohr und die Liebe wird spürbar. Wer will, kann auch einfach zuhören, mit dem Herzen dabei sein und die feine Atmosphäre genießen.

Singabendmit Gabriele und Karlheinz MüllerDonnerstag, 24.1.2013 um 20 Uhrin der bugo Bücherei Göfis

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28 Freitag, 18. Jänner 2013

EHC Göfis

Ergebnis VEHL 2 MeisterschaftEHC Göfis - EHC Hard 3:2Tore für Göfis: Markus Schmidle (2) und Patrick Feurstein

Walter Buaba - EHC Göfis 6:4Tore für Göfis: Hannes Stampfl, Daniel Schmid, Patrick Feurstein und Andreas Schatzmann

EHC Vaduz - EHC Göfis 3:5Tore für Göfis: Michael Kaufmann (2), Urs Hartmann, Andreas Schatz-mann und Mario Gasser

Ergebnis VEHV Cup Halbfinale:EHC Hard - EHC Göfis 4:0

Vorschau nächstes Spiel:VEHV Cup Spiel um Platz 3 und 4Chiefs Feldkirch - EHC Göfis, 19.1.2013 um 17 Uhr in Hohenems

Turnerschaft Göfis

„Im Gleichgewicht bleiben“Im vergangenen Jahr konnten zwei langjährige Trainerinnen der Tur-nerschaft Göfis, Gabriele Müller-Schöch und Martha Breuss, den Lehr-gang „Im Gleichgewicht bleiben“ abschließen.

Bei der Verleihung der Zertifikate durch den damaligen Gesundheitslan-desrat Rainer Gögele und dem Geschäftsführer der Sicheren Gemeinden, Franz Rein, gratulierte den engagierten Trainerinnen auch Gemeinderä-tin Evelyn Pfanner zur erfolgreich absolvierten Fortbildung. Der Lehr-gang „Im Gleichgewicht bleiben“ wird von der Initiative Sichere Gemein-den in Zusammenarbeit mit dem Land und der IfS-Beratungsstelle Menschengerechtes Bauen organisiert. Ziel dieser Ausbildung ist es, Menschen in ihrer Beweglichkeit, Balance, Kraft und Ausdauer zu

Herzliche Gratulation an Gabriele Müller-Schöch und Martha Breuss.

fördern. Dadurch kann das Risiko eines Sturzes mit all seinen beschwer-lichen Folgen um ein Vielfaches verringert werden.

Die Turnerschaft Göfis gratuliert Gabriele und Martha recht herzlich zu dieser Auszeichnung und dankt beiden für das Engagement. Das Gelern-te kann sicher weiterhin in die Turnstunden eingebaut werden.

cd mediateam SC Göfis

Neben dem Großen Göfner Waldfest zu Pfingsten ist auch der Masken-ball des cd mediateam SC Göfis nicht mehr aus dem Veranstaltungska-lender wegzudenken. Am Samstag, dem 19. Januar öffnen die Göfner ab 19 Uhr die Tore zur Sporthalle Kirchdorf. Im Vorjahr begeisterte der Mas-kenball Besucher aus dem ganzen Land. Auch in diesem Jahr sorgt neben einem straffen Programm die Livemusik von den Musikaposteln für ein ausgelassenes Faschingstreiben.

Maskenball 2013, Sa. 19. Januar 2013, Sporthalle Göfis Kirchdorf, Beginn: 19 Uhr, Tickets: nur Abendkassa (pr)

Turnerschaft Göfis

Turnerball - Samstag, 26. JännerDie Turnerschaft Göfis lädt herzlich zum Turnerball am Samstag, 26. Jänner in die Sporthalle Göfis-Kirchdorf ein!

Lassen auch Sie sich von einem Turn- und Showprogramm der Spitzen-klasse begeistern - Beginn ist um 20 Uhr. Anschließend wird die Band „The Starbirds“ den tanzfreudigen Besuchern alle musikalischen Wün-sche erfüllen, die verschiedenen Barbereiche laden zum Verweilen oder zu DJ-Musik ein. Kartenvorverkauf ist vom 14.1. bis 22.1. bei der Raiba Göfis.

Am Freitag, 25. Jänner, ab 20 Uhr zeigt die TS Göfis das Showpro-gramm. Einlass ist um 19 Uhr, die Kartenpreise betragen 7 Euro/Erwach-sene 3 Euro/Kinder bis 16 Jahren). Tischreservierungen sind für diesen Abend nicht möglich.

Wir freuen uns auf Sie. Weitere Infos auf www.tsgoefis.at. (pr)

ElternberatungWir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder be-treffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739Termin Jänner: 23. Jänner 2013 von 14 bis 15 Uhr im alten Gemeindeamt Göfis

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29 Freitag, 18. Jänner 2013

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30 Freitag, 18. Jänner 2013

SatteinsBürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindewahlbehörde Satteins

Volksbefragung am 20. Jänner 2013Diesen Sonntag, den 20. Jänner 2013 findet die Volksbefragung zur Wehr-pflicht statt. Die Frage wird lauten:a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahresoderb) Sind Sie für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes?

Die Wahlzeit ist von 7.30 bis 12 Uhr.

Für die Wahlsprengel sind folgende Wahllokale festgelegt:Wahlsprengel 1: Volksschule Satteins, Schulplatz 5Wahlsprengel 2: Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15

Auf der zugesandten Wählerverständigungskarte ist das entsprechen-de Wahllokal angeführt. Bringen Sie bitte diese sowie einen Lichtbildaus-weis mit.

Der Gemeindewahlleiter Anton Metzler

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass...die Gemeinde Satteins im Jahr 2010 im Zuge des Projektes „Familien-freundliche Gemeinde“ das Büchlein „Sagenhafte Spazierwege Satteins“ herausgegeben hat? Nachdem dieses bald vergriffen war, die Nachfrage jedoch nach wie vor gegeben ist, wurde nun eine 2. Auflage gedruckt. Das Büchlein ist ab sofort wieder im Gemeindeamt zum Preis von 12 Euro erhältlich. Genaue Beschreibungen, verständliche Skizzen und schöne Illustrationen führen auf Spazier- und Wanderwegen zu idylli-schen und sagenhaften Plätzen in unserem Ortsgebiet.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche NachrichtenSamstag, 19. Jänner: 19 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 20. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 22. Jänner: 8 Uhr MessfeierMittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 24. Jänner: 16 Uhr Messfeier im SozialzentrumFreitag, 25. Jänner: 8 Uhr Messfeier

Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Frei-tag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter [email protected], erreichbar.

Obst- und Gartenbauverein Satteins

Gemüse im Hausgarten 2013Sie lieben Gemüse, haben etwas Platz im Garten und freuen sich auf Fri-sches, Knackiges und Vitaminreiches, wissen aber nicht so recht wie be-ginnen, dann sind sie bei diesem Seminar richtig. Vermittelt werden: All-gemeine Grundlagen, Aussaat, Sortenwahl, Kulturtipps, Fruchtgemüse,

Grundlagen des Pflanzenschutzes, Verwertung, Exkursionen und vieles mehr. Der Kurs gliedert sich in 6 Kurstage und 3 Abendveranstaltungen vom 02.03.2013 bis 24.08.2013. Infoabend ist am 14.02.2013 um 20 Uhr im BSBZ (Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum) in Hohenems. Die Kurskosten betragen 198 Euro. Anmeldungen sind beim LFI Vorarlberg unter der Tel.Nr. 05574/400-191 möglich. Weitere Informationen sind un-ter www.ogv.at ersichtlich.

Schwarzhornnarra Satteins

Hurnus!Letzte Gelegenheit – jetzt pressiert´s.Wer noch eine lustige Geschichte für den Hurnus hat, bitte bis spätestens 23. Jänner 2013 melden. [email protected] oder [email protected] oder 0664/133 55 16.

Pensionisten Satteins

KaffeekränzchenAm 22.1.2013 um 14 Uhr findet im Vereinshaus Satteins ein Kaffekränz-chen statt. Gute Laune mitbringen und Mäschgerle sind selbstverständ-lich erwünscht. Hippi hippi lätsch pfudi pfudi dätsch!!Anmelden bei Schmideler Monika Tel.: 05524/2173

Satteinser Bäuerinnen

Kochkurs„Saucenkurs“ mit Werner VögelDamit ein Gericht so richtig zum Genuss wird, ist eine wohlschmeckende Sauce genau das richtige.

Leicht, pikant, würzig, süß oder schaumig. Was wir über die Grundzu-bereitungen von Saucen wissen sollten zeigt uns Werner mit Witz, Scharm und Leidenschaft. Das Herstellen der Basisgrundsaucen bringt Sicher-heit und die vielseitigen Ableitungen werden zum Kinderspiel. Die ver-schiedenen Saucen werden zu diversen Gerichten serviert.

Am Donnerstag, dem 31. Jänner 2013 in der Schulküche Satteins um 19.30 Uhr. Bitte Unbedingt Anmelden bei OB Leni Häusle Tel. 05524/5942 oder Andrea Erhart Tel. 0680/3064257. Wir freuen uns über jeden Anruf

Leni und Andrea

Skiclub Satteins

Internationale Österreichische JungendmeisterschaftenVom 29. bis 31. Jänner 2013 finden die internationalen Österreichischen Jugendmeisterschaften im Montafon statt. Der Skiclub Satteins ist ge-meinsam mit dem WSV Schruns für die Durchführung der Rennen auf dem Hochjoch verantwortlich. Auf der Strecke Seebliga findet der Super-G und der Riesentorlauf der Damen und Herren statt. Um einen reibungs-losen Ablauf zu garantieren bitte wir die Mitglieder um Mithilfe und su-chen noch Mitarbeiter als „Torrichter“.

Einsatzdauer:Di 29.01.2013 11 Uhr Super-G Damen | 12.30 Uhr Super-G HerrenMi 30.01.2013 10 Uhr Riesentorlauf DamenDo 31.01.2013 10 Uhr Riesentorlauf Herren (Auch einzelne Tage möglich)

Anmeldung unter www.sc-satteins.at (Onlineanmeldung) oder per E-Mail an [email protected]

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31 Freitag, 18. Jänner 2013

Firngleiter Club Satteins-Schlins

Luftdruckgewehr-SchießenWir veranstalten am Freitag, dem 25. Jänner dieses Jahres unser bereits traditionelles Luftdruckgewehr-Schießen im Schützenhaus Satteins, Be-ginn 20 Uhr. Anschließend laden wir alle nach der Preisverteilung zu ei-ner kleinen Jause ein und erwarten wie bisher, dass wir einen gemütli-chen, lustigen Abend in unserer FIGLER-Runde erleben. Wir freuen uns über Deine(Eure) Teilnahme.

Pfarre Düns

Kirchliche NachrichtenTäglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Samstag, 19. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.Sonntag, 20. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkom-munikanten.Mittwoch, 23. Jänner: 8 Uhr Schülermesse.Donnerstag, 24. Jänner: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde.Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse.

Spendenaktion - Weihnachtsmette in DünsDurch den Ausschank von Kinderpunsch und Glüh-most nach der Weihnachts-mette in Düns wurden 330 Euro gespendet, in den bei-den vorangegangenen Jah-ren zusammen 230 Euro. Es konnte somit ein Gesamtbe-trag von 560 Euro an das Ehepaar Renner übergeben werden.

Welches Projekt wurde unterstützt?Im Februar 2009 reisten Dr. Bruno Renner und seine Frau Marlene erst-mals für fünf Wochen nach Äthiopien - nicht auf Urlaub, sondern für ei-nen freiwilligen Einsatz auf der Krankenstation in Dilla in Südäthiopien. Einen solchen Einsatz hatten die beiden schon seit längerem geplant, doch ließ er sich erst nach Antritt in den Ruhestand realisieren. Nach der ersten Reise, bei der das Ehepaar Renner die medizinischen Projekte und Einrichtungen kennenlernte, stand der Entschluss fest: Hier können wir als Mediziner helfen! Inzwischen waren beide bereits bei mehrwöchigen Einsätzen und planen auch in den nächsten Jahren auf den Krankenstati-onen mitzuarbeiten und ihr Wissen zur Verbesserung der medizinischen Basisversorgung für die Menschen in dieser Region zur Verfügung zu stellen. Ziel ihrer Tätigkeit ist die Sicherstellung einer medizinischen Ba-sisversorgung auf dem Lande. Dies ermöglicht, dass Patienten bei ihren Familien bleiben können und lange Transportwege in weit entfernte Städte entfallen.

Ein besonderes Dankeschön nochmals für die musikalische Umrahmung durch das „Orchester“ rund um Markus und Lukas Batlogg sowie an die freiwilligen Helfer und Lieferanten. Danke für „eure“ Unterstützung.

DünsBürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311Mitteilungen aus der Gemeinde

Anz

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32 Freitag, 18. Jänner 2013

Gemeinde Dünserberg

Verordnungüber eine Änderung derWasserleitungsordnung der Gemeinde DünserbergDie Gemeindevertretung Dünserberg hat mit Beschluss vom 20.12.2012, nachstehende Änderung der Wasserleitungsordnung der Gemeinde Dünserberg beschlossen.

1. Der § 12 Abs. 3 hat zu lauten:Der Beitragssatz beträgt 27,27 Euro zuzüglich 10 Prozent gesetzlicher MWSt., das sind 10 Prozent jenes Betrages, der den Durchschnittskosten für die Herstellung eines Laufmeters Versorgungsleitung aus drucksiche-rem Gusseisenrohr im Durchmesser von 100 mm in einer Tiefe von 1,60 m entspricht.

2. Der § 17 Abs. 2 hat zu lauten:Die Wasserzählergebühr beträgt je Monat und Nenngröße für Wasserzäh-ler mit 3 m³ bis 7 m³ mittlerer Druckflussleistung 2,18 Euro zuzüglich 10 Prozent MWSt.

3. Der § 18 Abs. 3 hat zu lauten:Der Gebührensatz beträgt 1 Euro zuzüglich 10 Prozent MWSt.

Für das für landwirtschaftliche Zwecke verwendete Wasser wird der Ge-bührensatz mit 0,59 Euro zuzüglich 10 Prozent MWSt. festgesetzt.

Diese Verordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft.Der Bürgermeister

Gemeinde Dünserberg

Verordnungüber eine Änderung der Taxordnung der Gemeinde DünserbergDie Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung vom 20.12.2012, nachste-hende Änderung der Taxordnung beschlossen:

Zu § 4 Höhe der GästetaxeDie Gästetaxe wird für das gesamte Gemeindegebiet und während des ganzen Jahres mit 0,50 Euro pro Nächtigung festgesetzt.

Zu § 9Diese Verordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft.

Der Bürgermeister

Verordnungüber eine Änderung der Kanalordnung der Gemeinde DünserbergDie Gemeindevertretung von Dünserberg hat mit Beschluss vom 20.12.2012 nachstehende Änderung der Kanalordnung beschlossen:

Der § 14 Gebührensatz hat zu lauten:Der Gebührensatz pro m3 Schmutzwasser wird mit 2,23 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer festgesetzt.Diese Verordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft.

Der Bürgermeister

Verordnungüber eine Änderung der Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren der Gemeinde Dünserberg

Die Gemeindevertretung Dünserberg hat mit Beschluss vom 20.12.2012, nachstehende Änderung der Verordnung über die Höhe der Abfallge-bühren der Gemeinde Dünserberg beschlossen:

1. Der §1 hat zu lauten:(1 ) Abfallgrundgebühr pro Jahr:Haushalte pro Person 12,30 EuroFerienwohnungen pro Schlafplatz 7,70 Euro

Pfarre Dünserberg

Kirchliche NachrichtenRosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangska-pelle, Bassig.Samstag, 19. Jänner: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.Donnerstag, 24. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Gemeinde DünserbergNeuwertige (Dachgeschoss) Wohnung im Gemeindezentrum Dünser-berg zu vermieten. 80m2 Wohnnutzfläche. Miete exklusive Betriebskosten monatlich 580 Euro.

Information und Besichtigungstermine erhalten Sie bei: Gemeindeamt DünserbergBgm. Rauch Walter Tel.: 0676/5301597 (pr)

DünserbergBürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411Mitteilungen aus der Gemeinde

Betriebe mit 1 - 2 Mitarbeitern 19,50 EuroBetriebe mit 3 und mehr Mitarbeitern 49,20 EuroGaststätten 49,20 Euro(2) Restmüll Sackgebühr40 ISack 3,20 Euro60 I Sack 4,70 Euro(3) Restmüll Containergebühr: 800 I Container 60,50 Euroandere Containergrößen pro Liter 0,080 Euro

(4) Sperrgutwertmarken 9,20 Euro

(5) Biomüllsäcke8 l Sack 0,80 Euro15 l Sack 1,50 Euro

(6) Sämtliche Preise sind inklusive gesetzlicher MWSt.Der Bürgermeister

Pfarre Schnifis

Kirchliche NachrichtenTäglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515Mitteilungen aus der Gemeinde

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33 Freitag, 18. Jänner 2013

Jugend- und Sportausschuss Schnifis

RodelrennenUnter dem Motto „Spaß im Schnee“ findet am Samstag, dem 19. Jänner 2013, um 14 Uhr ein tolles Rodelrennen statt.

Treffpunkt: Sportplatz Schnifis

Startberechtigt sind sowohl Kleinkinder als auch Großeltern; natürlich darf man auch mit Bob´s teilnehmen. Es wird in mehreren Altersgruppen gewertet. Anmeldung und Startnummernausgabe erfolgt ab 13.30 beim Zielgelände. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Jeder Teilnehmer erhält auch einen Preis. Für Kinder und Jugendliche besteht Helmplicht. Die Veranstalter übernehmen keine Haftung bei Unfällen und Verletzun-gen. Das Rennen findet nur bei sicherer Schneelage statt. Fragen? 0680 12 22 188 Auf zahlreiche Teilnahme freut sich die Arbeitsgruppe Jugend-raum sowie das „Dünserschöpfle“

Samstag, 19. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 20. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkom-munikanten.Montag, 21. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 22. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe.Freitag, 25. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe.Samstag, 26. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegen-heit.Sonntag, 27. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse.

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten2. Sonntag im Jahreskreis - 20. Jänner 2013SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Anton Büchel.SO- Hauptgottesdienst um 9 Uhr. ZunftgottesdienstDen traditionellen Zunftgottesdienst feiern wir am Samstag 19. Jänner um 9 Uhr in Röns St. Magnus. Musikalische Mitgestaltung durch den Ma-gnuschor Röns. WerktagsmessenMittwoch, 23. Jänner um 8 Uhr hl. Messe;Freitag, 25. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. TaufgesprächDas nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 24. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 3. Februar. PfarrgemeinderatssitzungAm Dienstag 22. Jänner treffen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder im Pfarrheim. Wer Wünsche oder Anregungen hat, möge sich bitte bei einem Pfarrgemeinderatsmitglied oder im Pfarrbüro melden.

SchlinsBürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachungüber die am Freitag, dem 21. Dezember 2012, um 19 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 17. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns.Beginn: 19 Uhr

Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, Vizebgm. Ing. Thomas Raggl sowie die Gemeindevertreter Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Stefan GohmErsatz: Keckeis Robert, Rauter Martina, Alfred BarwartEntschuldigt: Mathias Muther MBA, Reinhard Bolter, Magnus Vonbrül jun., Josef BreußSchriftführerin: Monika Reisch

Tagesordnung1) Eröffnung und Begrüßung2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls3) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 20134) Beschlussfassung über eine Änderung der Abfallgebührenordnung5) Beschlussfassung über die Höhe der Abfallgebühren 2013 6) Beschlussfassung über eine Statutenänderung der ARA Walgau7) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 20138) Beschlussfassung über den Voranschlag 20139) Beschlussfassung der Finanzkraft 2013 10) Berichte11) Allfälliges

1) Eröffnung und BegrüßungDer Bürgermeister begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung sowie die Ersatzmitglieder, alle Bediensteten und Gäste, gibt die entschuldigten Perso-nen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.

2) Genehmigung des letzten SitzungsprotokollsAuf Anmerkung von Ing. Thomas Raggl wird der unter TOP 8.11 angeführte 3. Satz wie folgt geändert: Am 11. – 13. Okt. 2012 wurde ein Trockenmauer-kurs mit insgesamt 12 Teilnehmern, davon 7 Teilnehmer aus Röns im Wein-garten von Erwin Muther, Elmar Gassner und Reinold Martin abgehalten.Mit dieser Änderung wird die Niederschrift über die 16. Sitzung vom 22.11.2012 einstimmig genehmigt.

3) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2013Die Gemeindestundenlöhne für 2013 werden um ca.3 % erhöht. Somit ist der Stundensatz für

Erwachsene ab 18 Jahre: 12,20Jugendliche bis 18 Jahre: 8,50

Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und ist ab 1.1.2013 gültig.

4) Beschlussfassung über eine Änderung der AbfallgebührenordnungAuf Grund der neuen Grünmüllsituation bedarf es einer Anpassung bzw. Än-derung der bestehenden Abfallgebührenordnung. Der Bürgermeister erläu-tert anhand des vorliegenden Verordnungsentwurfes die wesentlichen Ände-rungen und Ergänzungen.

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die bestehende Abfallgebüh-renordnung der Gemeinde Röns entsprechend dem vorliegenden Verord-nungsentwurf abzuändern. Die Verordnung über die Änderung der Abfallge-bührenordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft.

5) Beschlussfassung über die Höhe der Abfallgebühren 2013 Über die Höhe der Abfallgebühren für 2013 wurde bereits im Umweltaus-schuss beraten. Der Vorsitzende legt der Gemeindevertretung einen entspre-chenden Verordnungsentwurf vor. Durch die Errichtung des neuen Grün-müllplatzes, welcher allen Rönserinnen und Rönser zur Verfügung steht, ergibt sich eine geringfügige Erhöhung der bestehenden Grundgebühr sowie

RönsBürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144Mitteilungen aus der Gemeinde

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/[email protected]

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34 Freitag, 18. Jänner 2013

eine Gebühr für Grünmüll bei Inanspruchnahme der Grünmüllannahmestel-le. Der Bürgermeister informiert, dass diese Gebühren zur teilweisen Abde-ckung jener Aufwendungen, die die Gemeinde für die Bereitstellung und den Betrieb des Grünmüllplatzes, für die Einrichtung und für die Verwertung und Entsorgung zu tragen hat, eingehoben werden. Weiters wird es aus gegebe-nem Anlass eine Restmüllgebühr für 35 l Restmüll-Eimer geben. Alle anderen Abfallgebühren bleiben unverändert.

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Höhe der Abfallgebüh-ren für 2013 entsprechend dem vorliegenden Verordnungsentwurf wie folgt festzusetzen:

MüllgebührenGrundgebührHaushalt/Gewerbe/Ferienwohnung pro Monat 5,46 Euro40 l Restmüllsack 3,00 Euro60 l Restmüllsack 4,36 Euro35 l Restmüll-Eimer 2,64 Euro55 l Restmüll-Eimer 3,90 Euro120 l Restmüll-Eimer 8,73 EuroSperrgutmarke 8,73 Euro8 l Biomüllsack 0,82 Euro15 l Biomüllsack 1,45 EuroMindestgebühr pro Abgabe bis max. 1 m³ 0,91 Eurojeder weitere angefangene m³ 1,82 EuroDie Müllgebühren sind exkl. 10 % MWSt. Die Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren tritt am 1.1.2013 in Kraft.

6) Beschlussfassung über eine Statutenänderung der ARA WalgauDer Vorsitzende erklärt, dass der Beitritt der Gemeinde Dünserberg zum Ab-wasserverband Region Walgau zu einer Statutenänderung der ARA Walgau geführt hat. Die Änderungen beziehen sich hauptsächlich auf den Kosten-schlüssel und die Stimmanteile. Die Gemeinde Röns besitzt weiterhin 2 Stim-men. Die Satzungsänderungen sowie der neue Kostenschlüssel wurden von der Vollversammlung des Abwasserverbandes am 23.11.2011 beschlossen. Der Bürgermeister liest die wesentlichen Statutenänderungen sowie die Be-schlussvorlage vor.

6.1 Beitritt Gemeinde DünserbergEs wird einstimmig beschlossen, dem Beitritt der Gemeinde Dünserberg zum Abwasserverband Region Walgau, zu den von der Vollversammlung des Abwasserverbandes am 23.11.2011 beschlossenen Bedingungen, zuzustim-men.

6.2 Änderung der Statuten des Abwasserverbandes Region WalgauEs wird einstimmig beschlossen, den von der Vollversammlung des Abwasserverbandes Region Walgau am 23.11.2011 beschlossenen Änderun-gen der Statuten einstimmig zuzustimmen.

7) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2013Bürgermeister Anton Gohm erläutert den Dienstpostenplan für das Jahr 2013. Lediglich im Bereich des Kindergartens ergibt sich eine Änderung, da seit Beginn des Kindergartenjahres 2012/2013, aufgrund der zu geringen Kinde-ranzahl die zweite Kindergartenpädagogin nicht mehr beschäftigt ist. In die-sem Zusammenhang lobt der Vorsitzende die Springerlösung, welche bereits von der Gemeinde Röns mehrfach eingesetzt wurde.

Der Dienstpostenplan für 2013 setzt sich wie folgt zusammen:Gemeindeverwaltung: 55 % + 50 %Kindergarten: 100 % Raumpflegerin: 50 %

Der Dienstpostenplan für 2013 wird einstimmig beschlossen.

8) Beschlussfassung über den Voranschlag 2013Der Voranschlag 2013 wurde bereits in einer Vorbesprechung am 04.12.2012 von Gemeindevertretern und Ersatzleuten behandelt, dem Gemeindevor-stand zur Kenntnis gebracht und den Gemeindevertretern fristgerecht zuge-stellt. Bgm. Anton Gohm erläutert den Voranschlag 2013. Im Budget konnten künftig notwendige Investitionen berücksichtigt werden. Der Bürgermeister bedankt sich bei allen beteiligten Personen für die Mitwirkung an der Erstel-lung des Budgets.

In der folgenden Abstimmung wird der Voranschlag 2013 mit Ein- und Aus-gaben in Höhe von jeweils 1.307.000 Euro einstimmig beschlossen.

9) Beschlussfassung der Finanzkraft 2013 Die Finanzkraft gemäß § 73 Abs 3 Gemeindegesetz wird für 2013 mit 285.300 Euro festgesetzt. Einstimmiger Beschluss.

10) Berichte10.1 Bgm. Anton Gohm ruft den Ball der Vorarlberger am 18.1.2012 in Wien in Erinnerung. 10.2 Der Vorsitzende berichtet, dass GR Mathias Muther MBA aufgrund von Wohnsitzwechsel seinen Austritt aus dem Gemeindevorstand und aus der Gemeindevertretung bekannt gegeben hat. Der Bürgermeister bedankt sich bei GR Mathias Muther MBA für die geleistete Arbeit.Die Neubesetzung erfolgt voraussichtlich im Jänner.10.3 Alfred Barwart berichtet, dass die Straßensenkung im Grauschweg, wel-che vermutlich durch die Kanalarbeiten entstanden ist, saniert wurde. 11) Allfälliges11.1 Bgm. Anton Gohm hält einen Rückblick über das vergangene Jahr. Das Wasser- und Kanalprojekt „Alte Landstraße – Grauschweg“ wurde abge-schlossen und das neue Pumphüsle errichtet. Im Bereich der regionalen Zu-sammenarbeit konnten verschiedene Projekte mit der Regio Im Walgau, das REK Schnifis-Düns-Dünserberg-Röns sowie das Projekt Natursteinmauern gestartet werden. Auf der Alpe Els wurden Wasserleitungen verlegt, Brünnen erstellt und Rodungsarbeiten durchgeführt. Im August konnte der neue Grünmüllplatz in Betrieb genommen werden. Weitere künftige Projekte wie die Regenwasserableitung nach Schlins, Renovierungsarbeiten im Haus „Im Gawatsch 33“ und Alpe Els, Verbesserungen am Hochbehälter, Grundablösen Projekt „Grauschweg“ und Trinkwasserschutzgebiet und die Weiterführung unseres REK sind in Planung.Bgm. Anton Gohm bedankt sich für die Unterstützung und konstruktive Zu-sammenarbeit im vergangenen Jahr, besonders bei Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl, beim Gemeindevorstand, bei der Gemeindevertretung und den Ersatzmitgliedern sowie den Mitgliedern der einzelnen Ausschüssen. Als Dankeschön überreicht er den anwesenden GemeindevertreterInnen und Er-satzmitgliedern ein kleines Präsent.Weiters bedankt sich Bgm. Anton Gohm für die geleistete und gute Zusam-menarbeit bei den Gemeindebediensteten, bei der Kindergartenpädagogin, bei den Lehrerinnen und der Direktorin sowie bei allen Rönserinnen und Rönser, die auch ohne offizielle Funktion mitgearbeitet haben.Der Bürgermeister wünscht allen Rönserinnen und Rönser ein frohes Weih-nachtsfest und ein gutes neues Jahr. Im Anschluss an die Sitzung lädt er zu einem Abendessen im Gasthof Löwen ein.11.2 Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl bedankt sich im Namen des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung bei Bgm. Anton Gohm für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihm und seiner Familie frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.Ende: 19.50 Uhr

Schriftführerin: Monika ReischDer Bürgermeister: Gohm Anton

St. Magnus Röns

Kirchliche NachrichtenDonnerstag, 17. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneSamstag, 19. Jänner: 9 Uhr Zunftmesse musikalisch umrahmt durch den Magnus-Chor Röns und um 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 20. Jänner: 8.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 24. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und ErwachseneSamstag, 26. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und WeltSonntag, 27. Jänner: 8.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 31. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Altpapiersammlung OF RönsDie Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 19. Jänner ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus!

Ihre Ortsfeuerwehr Röns

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35 Freitag, 18. Jänner 2013

BludeschAmtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der GemeindeBürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0www.bludesch.at

Protokoll über die am Dienstag, dem 11.12.2012 um 20 Uhr im Sitzungssaal der Ge-meinde Bludesch stattgefundene 24. Gemeindevertretungssitzung

Anwesend:BGM Tinkhauser Michael Wir in Bludesch – Gais VBGM Meyer Otmar Wir in Bludesch – Gais GR Dunkl Franz Freie Wählerschaft Bludesch-GaisGR Dietrich Manfred Arbeitskreis Bludesch-GaisGR Bleicher Stefan Wir in Bludesch – GaisGV Kurnik Rudolf Wir in Bludesch – Gais GV Konzett Helene Wir in Bludesch – GaisGV Köfler Roland Wir in Bludesch – GaisGV Getsch Liselotte Wir in Bludesch – Gais GVE Reiter Franko Wir in Bludesch – Gais GVE Pfefferkorn Christoph Wir in Bludesch – GaisGVE Andraschko Marc Wir in Bludesch – Gais (ab TOP 3)GV Pfefferkorn Simon Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Müller Stefan Freie Wählerschaft Bludesch-GaisGV Mutlu Tanju Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GVE Kropiunik Josef Freie Wählerschaft Bludesch-Gais GV Bauer Anja Arbeitskreis Bludesch-GaisGV Hipp Gerhard Arbeitskreis Bludesch-GaisGVE Blank Peter Arbeitskreis Bludesch-Gais GV Geutze Thomas Vlbg Volkspartei Bludesch-GaisGV Frei Dietmar SPÖ und Bürgerliste Bludesch-GaisEntschuldigt: GV Müller Christine Wir in Bludesch – GaisGV Burtscher Alexander Wir in Bludesch – GaisGV Niegel Andrea Wir in Bludesch – GaisGV Müller Wilfried Freie Wählerschaft Bludesch-GaisGV Mayerhofer Michael Arbeitskreis Bludesch-GaisSchriftführer: Helmut Wegeler, GSekr.

Tagesordnung01. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit02. Genehmigung des Protokolls der 23. Gemeindevertretungssitzung03. Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Süddach (Hauptgebäu-

de) der Volksschule Bludesch – Präsentation, Beratung und Beschluss-fassung

04. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1899, 1882, 1168, 1167, 1166, 1165, 1156/8, 1153/3, 1153/2 und Bp. .168 KG Bludesch gemäß Erschlie-ßungs- und Entwicklungskonzept Betriebsgebiet Gais von stadtland – Einleitung eines Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschluss-fassung

05. Umwidmung der Gp. 767 und 765/1 KG Bludesch (Teilflächen) von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung

06. Umwidmung der Gp. 681/4 (Teilfläche) und 681/5 KG Bludesch von „Bauerwartungsfläche“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Be-schlussfassung

07. Verordnung über den Monatsbezug des Bürgermeisters, des Vizebür-germeisters sowie der übrigen Mitglieder des Gemeindevorstandes – Beratung und Beschlussfassung

08. Beschäftigungsrahmenplan 2013 – Beratung und Beschlussfassung09. Neuer Verein „KIBE BLU“ – Entsendung eines Beirates – Beratung und

Beschlussfassung10. Führung einer Nebenkassa (Kathrin Burtscher, KIGA-Bludesch)11. Gebühren – Beratung und Beschlussfassung a) Wassergebührenordnung b) Kanalordnung c) Abfallgebührenordnung

12. Abfuhrordnung – Beratung und Beschlussfassung13. Kontokorrentkredit – Beratung und Beschlussfassung14. Haushaltsausgleichsdarlehen 2012 – Beratung und Beschlussfassung15. Laufzeitverlängerung bei den Darlehen 3207-850029, 3207-850110 und

3207-850276 (Sparkasse Bludenz Bank AG) – Beratung und Beschluss-fassung

16. Berichte: a) Bürgermeister b) Gemeindevorstand c) Ausschüsse/Arbeitsgruppen d) GIG17. Allfälliges

Erledigung der TagesordnungBeginn: 20 Uhrad 1. Begrüßung und Feststellung der BeschlussfähigkeitBgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch per-sönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.

ad 2. Genehmigung des Protokolls der 23. GemeindevertretungssitzungDas Protokoll der 23. Gemeindevertretungssitzung wird einstimmig mit nachstehender Änderung genehmigt: TOP 09: „Familie Pfefferkorn“ wird durch „Familie Franz Pfefferkorn“ ersetzt.

ad 3. Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Süddach (Hauptgebäude) der Volksschule Bludesch – Präsentation, Beratung und BeschlussfassungGebhard Bertsch erläutert die geplante Errichtung der 19 bis 20 kWp Photo-voltaikanlage auf dem Süddach der Volksschule Bludesch. Die gesamte Kli-maregion-Förderung könnte dabei in Anspruch genommen werden. Weiters wird ausgeführt, dass beim Europamodul die Produktion in Europa erfolgt, die Materialien aber nicht ausschließlich aus Europa kommen müssen. Die Lebensdauer der Photovoltaikanlage wird mit 25 Jahre und länger angenom-men. Weiters wird festgehalten, dass die Errichtung im Zuge der (notwendi-gen) Volksschul-Dachsanierung vorgesehen ist. Die Betreuung der Anlage ist durch Gebäudewart Martin Konzet vorgesehen. Die jährlichen Folgekosten werden mit ca. 0,05 Prozent der Anschaffungskosten (ohne Betreuungskosten durch den zuständigen Gemeindemitarbeiter) angenommen. Weiters wird ausgeführt, dass kein Bürgerbeteiligungsmodell vorgesehen ist. Die Amorti-sation ist (je nach Strompreisentwicklung) nach ca. 12 Jahren gegeben. Zudem wird ausgeführt, dass bei Ökostrombezug eine einmalige Ökostromförde-rung (VKW) in Anspruch genommen werden kann. Auch wird erwähnt, dass im Vorfeld ein Contracting-Modell geprüft und verworfen wurde. Aufgrund der Preisentwicklungen ist vorgesehen im Frühjahr 2013 nochmals Angebote einzuholen. Auf die von Gebhard Bertsch erstellte Zusammenfassung wird verwiesen. Das Ersatz-Mitglied der Gemeindevertretung (Marc Andraschko) wird vom Bürgermeister gemäß § 37 GG angelobt. Nach eingehender Diskus-sion wird einstimmig der Grundsatzbeschluss gefasst, dass die Gemeinde Bludesch auf dem Süddach (Hauptgebäude) der Volksschule Bludesch eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 19 bis 20 kWp errichtet. Weiters wird einstimmig beschlossen, dass die Anlage nur mit Modulen aus europäi-scher Produktion bestückt wird. Bei der Angebotseinholung im Frühjahr 2013 wird dies als Kriterium festgelegt. Es wird zudem einstimmig beschlossen, dass die Vergabe an den Gemeindevorstand delegiert wird, sofern es bei den im Frühjahr 2013 eingeholten Angeboten zu keiner Preiserhöhung kommt.

ad 4. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1899, 1882, 1168, 1167, 1166, 1165, 1156/8, 1153/3, 1153/2 und Bp. .168 KG Bludesch gemäß Erschließungs- und Entwicklungskonzept Betriebsgebiet Gais von stadtland – Einleitung eines Umwidmungsverfahrens – Beratung und BeschlussfassungBgm. Michael Tinkhauser erläutert die geplante Änderung der Flächenwid-mung und erwähnt dabei, dass auch eine Radwegverlängerung geplant ist.Nach kurzer Diskussion wird einstimmig die Einleitung des Umwidmungs-verfahrens beschlossen.

ad 5. Umwidmung der Gp. 767 und 765/1 KG Bludesch (Teilflächen) von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Be-schlussfassungDie Umwidmung der Gp. 767 und 765/1 KG Bludesch (Teilflächen) von „Freiflä-che Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ wird einstimmig beschlossen.

ad 6. Umwidmung der Gp. 681/4 (Teilfläche) und 681/5 KG Bludesch von „Bauerwartungsfläche“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Be-schlussfassungBgm. Michael Tinkhauser bringt der Gemeindevertretung die eingelangte Stellungnahme (Abt. Wasserwirtschaft, Land Vorarlberg) zur Kenntnis. Die Umwidmung der Gp. 681/4 (Teilfläche) und 681/5 KG Bludesch von „Bauer-wartungsfläche“ in „Baufläche Wohngebiet“ wird einstimmig beschlossen.

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36 Freitag, 18. Jänner 2013

ad 7. Verordnung über den Monatsbezug des Bürgermeisters, des Vizebür-germeisters sowie der übrigen Mitglieder des Gemeindevorstandes – Bera-tung und BeschlussfassungNach eingehender Diskussion über die Signalwirkungen einer Reduktion der Entschädigung des Bürgermeisters, des Vize-Bürgermeisters sowie der übri-gen Mitglieder des Gemeindevorstandes wird mit 14:7 der vorgelegte Verord-nungsentwurf beschlossen. Dabei wird festgehalten, dass es zu jährlichen Einsparungen iHv Euro 10.900,00 kommt.

ad 8. Beschäftigungsrahmenplan 2013 – Beratung und BeschlussfassungNach kurzer Diskussion wird der Beschäftigungsrahmenplan 2013 mit einer Obergrenze von 18,84 Beschäftigungsverhältnissen mit 20:1 Stimmen genehmigt.

ad 9. Neuer Verein „KIBE BLU“ – Entsendung eines Beirates – Beratung und BeschlussfassungBgm. Michael Tinkhauser wird einstimmig als Beirat in den neuen Verein „KIBE BLU“ entsendet.

ad 10. Führung einer Nebenkassa (Kathrin Burtscher, KIGA-Bludesch)Die Gemeindevertretung ermächtigt Kathrin Burtscher (Kindergartenleiterin KIGA-Bludesch) einstimmig iSd § 79 Abs. 3 GG zur Führung einer Nebenkassa.

ad 11. Gebühren – Beratung und Beschlussfassunga) WassergebührenordnungDer vorgelegte Entwurf der Wassergebührenordnung wird mit 19:2 Stimmen beschlossen. Die Wasserbezugsgebühr beträgt somit ab 01.01.2013 Euro 1,04 pro m³, die Wasserzählermiete Euro 34,20 pro Jahr.b) KanalordnungDer vorgelegte Entwurf der Kanalordnung wird einstimmig beschlossen. Die Kanalbenützungsgebühr beträgt nach Indexanpassung somit ab 01.01.2013 Euro 2,55 pro m³.c) AbfallgebührenordnungDer vorgelegte Entwurf der Abfallgebührenordnung wird einstimmig be-schlossen. Die jährliche Abfallgrundgebühr beträgt somit ab 01.01.2013 Euro 31,15 pro Wohnungsbenützer, die Bio- und Restmüllsäcke Euro 0,09 pro Liter und die Wertmarke für Sperrmüll Euro 7,70 pro Stück.

ad 12. Abfuhrordnung – Beratung und BeschlussfassungDer vorgelegte Entwurf der Abfuhrordnung enthält insbesondere notwendi-ge Änderung im Zuge der Einführung der Papiertonne. Der Verordnungsent-wurf wird einstimmig beschlossen.

ad 13. Kontokorrentkredit – Beratung und BeschlussfassungDer Tagesordnungspunkte wurde bereits im Finanzausschuss behandelt. Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen den Kontokorrentrahmen bei der Sparkasse Bludenz Bank AG nicht mehr zu verlängern und den bestehenden Kontokorrentrahmen bei der Raiffeisen-bank Walgau-GWT um 5 Jahre zu verlängern und auf Euro 520.000,00 zu er-höhen.

ad 14. Haushaltsausgleichsdarlehen 2012 – Beratung und BeschlussfassungDer Tagesordnungspunkt wurde bereits im Finanzausschuss behandelt. Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen das Haushaltsausgleichsdarlehen iHv Euro 512.100,00 bei der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG (Variante II, Euro-Finanzierung mit einem Fixzinssatz für 10 Jahre von 3,083 Prozent) aufzunehmen.

ad 15. Laufzeitverlängerung bei den Darlehen 3207-850029, 3207-850110 und 3207-850276 (Sparkasse Bludenz Bank AG) – Beratung und BeschlussfassungDer Tagesordnungspunkt wurde bereits im Finanzausschuss behandelt. Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen bei den Darlehen 3207-850029, 3207-850110 und 3207-850276 die Laufzeit um 10 Jahre zu verlängern. Konditionenbasis bildet der 6-Monats-Euribor, Auf-schlag 0,93 Prozent auf 10 Jahre. Anschließend erfolgt eine Neuverhandlung.

ad 16. Berichte:a) Bürgermeister- IAP – Dieter Jenny seit September im Krankenstand – zudem hat Pflege-dienstleitung gekündigt – Stelle wurde bereits neu ausgeschrieben – Abgang deutlich höher als vorgesehen (ca. Euro 300.000,00)- Gemeinsamer Internett-Auftritt der Region Blumenegg – gemeinsamer Ver-anstaltungskalender – Präsentation fand am 15.11.2012 statt (Villa Falken-horst)- Kompromiss bei der Anpassung der Konditionen der CH-Kredite mit der Raiba Walgau-GWT – Aufschläge neu 0,875 Prozent – Verzicht für 2 Jahre auf weitere Anpassungen wurde zugesagt

- 21.11.2012 – Projekt „Naturvielfalt“ - Auszeichnung im Landhaus- 07.12.2012 – Projekt „Familie plus“ – Auszeichnung im Landhaus – Präsen-tation in der nächsten Gemeindevertretungssitzung durch Doris Hammerer- 08.11.2012 – Generalversammlung Regio im Walgau – neu gewählter Ob-mann-Stv. Bgm. Walter Rauch- 22.10.2012 – Abschlussveranstaltung „Renaturierung Schwarzbach“- 18.01.2013 – Ball der Vorarlberger in Wien- 04.01.2013 – Blumenegger Neujahrsempfang in Thüringen – Vortragender Erwin Mohr- 01.02.2013 – Garnisonsball in der Walgaukaserne- Musik-Mittelschule Thüringen – Projektvorstellung Februar/März 2013 ge-plant

b) Gemeindevorstand- Dorfwegekonzept Blumenegg wurde beschlossen- Skikarten – kein Verkauf – Verteilungsschlüssel wie bisher – neuer Vertei-lungsschlüssel wird in nächster Gemeindevorstandsitzung festgelegt- Projekt „Nachhaltige Haushaltskonsolidierung“ – weitere Projektbegleitung beschlossen c) Ausschüsse / ArbeitsgruppenAG E5: Bericht über die Tätigkeiten in der Energieregion Blumenegg in der nächsten Sitzung durch Alexander Burtscher

Soziales/Vereine: Stefan Bleicher berichtet über den Adventmarkt (wurde gut angenommen, gute Beteiligung) und bedankt sich bei der Gemeinde für die Unterstützung.

Bau- und Infrastrukturausschuss: Thomas Geutze berichtet über regionale Richtlinien für die Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen und dass für Straßenrandabgrenzungen ebenfalls eine regionale Regelung geplant ist.

d) GIGWilfried Müller wird in der nächsten Sitzung berichten.

ad 17. Allfälliges:Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen:- Christine Müller hat Nachwuchs (Flynn Müller) bekommen - herzlichen Glückwunsch- „MBA“-Abschluss von Stefan Bleicher – herzlichen Glückwunsch- Stefan Müller erklärt, dass dies (nach 19 Jahre Gemeindepolitik) seine letzte Sitzung ist und er sein Mandat zurücklegt – zahlreiche Dankesworte – er wird mit Applaus verabschiedet- Weihnachtsmarkt auf Villa Falkenhorst am 22.12.2012- Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue JahrDie nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Dienstag, den 05.02.2013, 20.00 Uhr statt.Ende: 22.00 Uhr

Schriftführer: Helmut Wegeler, GSekr.Vorsitzender: Bgm. Michael Tinkhauser

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche NachrichtenFreitag, 18. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlie-ßend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.Samstag, 19. Jänner: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 20. Jänner, – 2. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottes-dienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 21. Jänner: 7 Uhr Hl. Messe.Dienstag, 22. Jänner: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim.Mittwoch, 23. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlie-ßend Gebetsstunde für unsere Priester.Donnerstag, 24. Jänner, Hl. Franz von Sales, 6.55 Uhr Rosenkranz. 7.40 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für alle Klassen der Volksschule. Freitag, 25. Jänner, Bekehrung des hl. Apostels Paulus, 18.25 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.

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37 Freitag, 18. Jänner 2013

Volksbefragung am Sonntag, dem 20.01.2013Aufgrund von Problemen bei der Zustellung der Wahlinformation wird nachstehend hingewiesen:

Wahlsprengel 1 – Volksschule BludeschStimmabgabe von 8 – 12 Uhr möglich

Wahlsprengel 2 – Kindergarten GaisStimmabgabe von 8 – 12 Uhr möglich

Samstag, 26. Jänner, Hl. Timotheus und hl. Titus, 5 bis 6 Uhr Stille Anbe-tung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe.Sonntag, 27. Jänner, – 3. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottes-dienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Volksschule Bludesch + e5Auch wir würden uns freuen, wenn die Bevölkerung von Bludesch mög-lichst zahlreich an der Volksbefragung zur Wehrpflicht in Österreich teil-nehmen würde. So kommen viele Leute ins Wahllokal der Volksschule, wo im Eingangsbereich Informationssäulen zu unserem diesjährigen Energiesparprojekt aufgestellt sind. Zudem sind historische und aktuelle Verbrauchswerte ersichtlich gemacht und mit der CO² Ampel können Sie die momentane Luftqualität im Gebäude ablesen. Es würde uns sehr freuen wenn wir Ihr Interesse an unserem Schulprojekt geweckt haben! Nachträglich noch ein herzliches Dankeschön an die Firma Elin Wasser-technik (EWT), die mit ihrer Spende die Unkosten für den Auftritt von Clownfrau Pauline übernommen hat.

Man trifft sich in Bludesch

Einladung zum Jass-AbendUnser traditioneller monatlicher Jass-Abend für die ganze Bevölkerung von Bludesch/Gais findet am Donnerstag, 24.01.2013 um 19 Uhr im Bro-ckenhaus statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Lotte, Wolfgang und die bereits teilnehmenden Jass-Freunde

Obst-und Gartenbauverein Bludesch

Gemüseseminar 2013Sie lieben Gemüse, haben etwas Platz im Garten und freuen sich auf Frisches, Knackiges und Vitamin-reiches, wissen aber nicht so recht, wie beginnen? Dann sind Sie bei unserem Seminar ‚Gemüse im Hausgarten‘ goldrichtig!

Im Rahmen des Gemüsesemina-res erhalten Sie viele wertvolle Tipps und Unterlagen (Saatgutgewinnung, Kompostierung, Düngung, Gemüseraritäten, et cetera).

Inkludiert in den Kurskosten ist ein Tagesausflug zur Versuchslehran-stalt Weihenstephan, 5 Kurstage, mind. 3 Abendtermine, Skripten und Unterlagen und viele wertvolle Tipps und Anregungen.

Weitere Informationen über die genauen Termine und den unverbind-lichen Infoabend finden Sie auf der Homepage www.ogv.at

Kurskosten: 198,00Der Obst- und Gartenbauverein Bludesch unterstützt die ersten drei An-meldungen (Mitglied des OGV Bludesch) zu dem oben angeführten Se-minar mit einem Unkostenbeitrag von Euro 50,00 (Anmeldungen an Dietmar Madlener, TelNr. 0664/75009270).

Öffentliche Bücherei Bludesch

Diesmal geht`s ums Schreiben! Eine junge Journalistin soll einen großen Artikel verfassen. Alles was sie dazu hat, ist eine Liste mit „Hundert Namen“. Der gleichnamige Roman von Cecelia Ahern birgt Erstaunliches. Sie dürfen gespannt sein, das Büchereiteam.

Hundehalter aufgepasst! Wir möchten alle Hundehalter darauf aufmerksam machen, dass die in den Hundekotbehältern vorgesehenen Hundekotbeutel bei Freigängen mit den Vierbeinern verwendet werden sollen. Hundekotsäcke können auch beim Gemeindeamt Bludesch abgeholt werden.

Des weiteren machen wir darauf aufmerksam, dass nicht jeder Hund, der in Bludesch gehalten wird, auch angemeldet ist. Deshalb werden alle Hundebesitzer aufgefordert, der gesetzlichen Verpflichtung der Anmel-dung nachzukommen. Die jährliche Hundeabgabe beträgt für das Jahr 2013 42 Euro. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und können dementsprechend geahndet werden.

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass laut § 24a Tierschutzgesetz, seit 1.1.2010 alle Hunde mit einem Mikrochip versehen und in einer Da-tenbank des Bundesministeriums für Gesundheit registriert werden müssen. Eine Registrierung ist binnen 1 Monat nach Kennzeichnung, Ein-reise oder Übernahme zu melden, sowie jegliche Änderungen. Die Einga-be/Änderung einer Meldung kann vom Halter selbst über eine zugelas-sene Meldestelle, durch einen Tierarzt oder über die Bezirkshauptmannschaft vorgenommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindeamt Bludesch!

Verdienste um die Republik Österreich

Ehrung Dr. Stefan MüllerDr. Stefan Müller wurde Ende September vom Bundespräsidenten das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ver-liehen. In ihrer Laudatio dankte ihm die Präsi-dentin der Rechtsanwaltskammer Vorarlberg, Dr. Birgitt Breinbauer, im feierlichen Rahmen für seinen langjährigen engagierten Einsatz im In- und Ausland für die Österreichische Rechtsan-waltskammer. Im Namen der Gemeinde Blu-desch gratulieren wir ihm recht herzlich.

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38 Freitag, 18. Jänner 2013

Familie plus

Eltern seinPures Glück und große Herausforderung

Wer Kinder hat kennt das. Gerade hat man gelernt mit einer Entwick-lungsphase umzugehen, steht die nächste vor der Tür. Elternsein ist eine echte Herausforderung und vielleicht eines der letzten Abenteuer in un-serer scheinbar planbaren Leistungsgesellschaft.

Das Projekt eltern.chat fördert den ungezwungenen Austausch zwi-schen Eltern und bringt wichtige Erziehungsthemen wie: „Kinder stark machen“, „Fernsehen und Kinder“ oder „Geschwisterliebe - Geschwis-terstreit“ in bestehende Elternrunden und zu Eltern, die einfach für ein eltern.chat-Treffen zusammen kommen.

In Bludesch haben sich vor kurzem zehn Frauen bei einer Gastgeberin zu Hause mit der Moderatorin Banu Cetin zum eltern.chat über das The-ma „Fernsehen macht schlau oder dumm?“ getroffen. Bald entstand eine rege Diskussion darüber, ob und wie man das mit dem Fernsehen in der Familie am besten händeln könnte und was gute Alternativen dazu wä-ren. Nach zwei Stunden gingen die Frauen zum gemütlichen Teil über und bis alle wieder zu Hause ankamen, waren etliche Stunden vergangen.

Eltern.chat ist ein Projekt des Katholischen Bildungswerk in Kooperati-on mit Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe mit Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung, des Bundesministeriums für Familie Wirtschaft und Jugend und den Vorarlberger Gemeinden.Mehr Info unter: www.elternbildung-vorarlberg.at

Bereitschaftsdienst im Großen Walsertal Sehr geehrte Damen und Herren!

Frau Dr. Fabianek-Türtscher und Frau Dr. Schnegg teilen sich den Bereit-schaftsdienst an den Wochenenden und Feiertagen. Die Daten von Dr. Schnegg: Dr. Gerlinde Schnegg, 6731 Sonntag, Sand 35, Tel 05554/5231Daten Dr. Fabianek: Dr. Michaela Fabianek-Türtscher, 6723 Blons, Kirch-dorf 95, 05553/8102400.

Im Bereitschaftsdienst ist die Ordination von 9.30 - 10.30 und von 17 bis 18 besetzt, außerhalb dieser Zeiten besteht Erreichbarkeit unter der ange-gebenen Telefonnummer.

Veranstaltungen aus dem WinterprogrammJeden Montag Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, RaggalSchachinteressierte sind herzlich willkommen.

Jeden DienstagSturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal, Tel.: 05553 345Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr

Jeden MittwochSchneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal, 17 Uhr; ab 23.1.2013, Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, 0664 1637079

Jeden DonnerstagNachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 Uhr

Krankenpflegeverein Großes Walsertal

Jahr 2012Das Jahr 2012 war wieder einmal ein sehr gemeinschaftliches und erfolg-reiches Jahr für den Krankenpflegeverein Großes Walsertal. Es fanden wieder eine Menge Veranstaltungen statt. Bei einem Wetttauchen in Da-müls bei der Kilbe spendete uns Karl Türtscher 400 Euro. Dafür wollen wir uns herzlich bedanken. Ein herzliches Vergelt´s Gott an die Bäuerin-nen und der Landjugend für die Mitorganisation des Vortrags „Was kränkt macht krank“ von Frau DDr. Adelheid Gassner-Briem. Wir wollen uns noch bei Pater Christoph Müller und beim Frauenchor bedanken, die uns eine schöne Adventmesse gestalten haben. Sowie bei allen Helfern und allen die trotz des schlechten Wetters gekommen waren um mit uns eine besinnliche Adventfeier zu genießen. Anlässlich einer Weihnachts-feier bedankten wir uns bei den HerferInnen des Mobilen Hilfsdienstes für all die geleistete Arbeit. Wir wollen uns auch noch bei den vielen Gön-nern und Spendern bedanken, ohne die das alles nicht möglich wäre. Auch im Jahr 2013 erwarten uns wieder viele Veranstaltungen – ein Hö-hepunkt wird der 8. Flohmarkt der im Juli vom Krankenpflegeverein Großes Walsertal veranstaltet wird.

BiosphärenparkObmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth MoserThüringerberg, 05550/20360, [email protected]

Dienstplan 01/13 – 05/13Jänner: 19./20.01.: Dr. Fabianek 26./27.01.: Dr. SchneggFebruar: 2./3.02.: Dr. Fabianek 9./10.02.: Dr. Schnegg 16./17.2.: Dr. Fabianek 23./24.02.: Dr. SchneggMärz: 2./3.03.: Dr. Fabianek 9./10.03.: Dr. Schnegg 16./17.03.: Dr. Fabianek 23./24.03.: Dr. Schnegg 30./31.03.: Dr. FabianekApril: 01.04.: Dr. Fabianek 6./7.04: Dr. Schnegg 13./14.04.: Dr. Fabianek 20./21.04.: Dr. Schnegg 27./28.04.: Dr. SchneggMai: 01.05.: Dr. Schnegg 4./5.05.: Dr. Fabianek 09.05.: Dr. Fabianek 11./12.05.: Dr. Fabianek 18./19./20.05.: Dr. Schnegg 25./26.05.: Dr. Fabianek 30.05.: Dr. SchneggJuni: 01./02.06.: Dr. Schnegg

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39 Freitag, 18. Jänner 2013

Pfarre Blons

Kirchliche NachrichtenSamstag, 19. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltetSonntag, 27. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr

BlonsBürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755Mitteilungen aus der Gemeinde

RaggalBürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche NachrichtenFreitag, 18. Januar: Wir feiern den Namenstag des heiligen Antonius nach! Er war Mönchsvater in Ägypten. 8 Uhr Hl. Messe – wir beten für Herrn Richard Zech!Sonntag, 20. Januar: 2. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einla-dung zum schmerzhaften Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 22. Januar: Wir feiern den Namenstag der beiden Märtyrer – des heiligen Fabian und des heiligen Sebastian nach. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 25. Januar: Fest der Bekehrung des Apostels Paulus! 8 Uhr Hl. Messe.

Katholisches Bildungswerk Raggal

Einladung: Meditation – KontemplationSeminarreihe mit Agnes Juen

Das dynamische Verhältnis von Bewegung und Ruhe, von Schatten und Licht, hält uns lebendig und sensibel für das Wesentliche im Leben. Um diese Balance immer neu zu finden und dem Geheimnis unseres Daseins nachzuspüren, wollen wir uns einüben in das achtsame Wahrnehmen in Stille.

Je nach Wunsch der Gruppe wird Mediation oder Kontemplation ange-boten. Neben Körper- Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen gibt es biblische Impulse, Gesprächsmöglichkeiten und Stille als Begegnungs-raum mit sich und mit Gott.

4 Einheiten a 1,5 StundenWann: Mo 25.2., 4.3., 11.3. und 18. 3., 20 UhrWo: Kultursaal RaggalKosten: 24 EuroAnmeldungen bis 15.2.2013 bei Alexandra Burtscher 0664/73655358

Zur Referentin: Prof. Dr. Agnes Juen ist Theologin, Religionslehrerin und Psychologin. Sie ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Agnes Juen lebt in Feldkirch.

Walserbibliothek Raggal

LeseUni für BücherKidsWir möchten alle Kinder ab 8 Jahren zur LeseUni einladen. Die LeseUni wird von der Walserbibliothek Raggal angeboten und wurde für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren entwickelt. Zu den jeweiligen Terminen ge-stalten unsere Büchereimitarbeiterinnen Interessantes zu spannenden Themen, stellen Bücher vor und sprechen über den Inhalt.

Alle Vorlesungen finden am Freitag zu den Öffnungszeiten des Jugend-teams statt. Beginn ist um 17.45 Uhr. Die Vorlesungen dauern jeweils 30 Minuten. Der Besuch der LeseUni ist kostenlos. Lediglich für das Lese-tagebuch werden beim ersten Besuch 2 Euro eingehoben. Als StudentIn der LeseUni bekommst du natürlich einen Studienausweis. Bitte bringe immer deinen Studienausweis und dein Lesetagebuch mit. Beides bekommst du bei der ersten Vorlesung. Außerdem solltest du Schreibzeug dabei haben.

Vorlesungen - Termine25. Jänner 2013, 17.45 Uhr, Walserbibliothek RaggalEine Bibliothek wirkt Wunder - Start der LeseUniWas ist eine Bibliothek? Wo und wie finde ich ein Buch für mich? Warum ist Lesen so wichtig? Wir erforschen die Bücherei und lernen Bücher zum Thema Lesen und Bibliothek kennen. Heute darfst du ein/e echte/r Bü-chereimitarbeiterIn sein und deine Ausleihe selbst erledigen.

8. Februar 2013, 17.45 Uhr, Walserbibliothek RaggalWarum muss ich in die Schule gehen?Wieso muss ich lernen und für was? Wie kann ich leichter etwas lernen? Wir üben einen Lern-Trick, den du auch in der Schule gebrauchen kannst. Bücher können auch beim Lernen helfen - aber wie? Wo finde ich etwas über ...?

Walserbibliothek St. Gerold

Buchtipp: „Zu zweit tut das Herz nur halb so weh“Die amerikanische Autorin Julie Kibler er-zählt in ihrem Roman „Zu zweit tut das Herz nur halb so weh“ die ergreifende Geschichte zweier Frauen.

Obwohl Dorrie und Miss Isabelle nicht unterschiedlicher sein könnten, verbindet die beiden eine tiefe, über die Jahre gereif-te Freundschaft. Dorrie ist selbstständige Friseurin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und Afroamerikanerin. Miss Isabelle, die einmal in der Woche zum Frisieren kommt, ist neunzig, verwit-wet und Weiße. Als Miss Isabelle Dorrie eines Tages bittet, sie auf einer mehrtägi-gen Fahrt nach Cincinnati zu einer Beerdi-gung zu fahren, ändert es das Leben bei-der Frauen. Denn Miss Isabelle erzählt Dorrie die Geschichte, wie sie sich in den 1930er Jahren als junge weiße Frau in Robert, den Sohn ihrer farbigen Haushälterin, verliebte – und sich damit gegen ihre Familie und die eiser-nen Prinzipien der damaligen Gesellschaft stellte. Mit diesem Schritt be-gann ein Drama, für das Isabelle und Robert einen hohen Preis bezahlen mussten…

Ein berührender, lesenswerter Roman!Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold!Öffnungszeiten: Di 17.30 – 19.30 Uhr; Sa 8.30 – 10.30 Uhrwww.walserbibliothek.at

St. GeroldBürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134Mitteilungen aus der Gemeinde

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40 Freitag, 18. Jänner 2013

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche NachrichtenSonntag, 20. Jänner: 8.45 Uhr Hl. MesseDienstag, 22. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 24. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. MesseSamstag, 26. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 27. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Freies Singen

Liebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger!Am Freitag, den 18. Jänner 2013 um 20 Uhr findet im Multifunktions-raum wieder das „Freie Singen“ statt.

Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befrei-end und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.

Einladung zum LesecaféLiest du gerne Krimis und Thriller. Dann bist du bei unserem Lesecafé genau richtig. Melanie Kaufmann wird uns bei einem Kriminachmittag einige Neuerscheinungen zu unserem Jänner/ Februar Schwerpunktthe-ma vorstellen.

Mittwoch, 23. Jänner 2013 um 14 Uhr Walserbibliothek Thüringerberg.Das Bibliotheksteam freut sich auf einen „schauerlichen“ Nachmittag mit euch!

ThüringerbergBürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche NachrichtenSamstag, 19. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. AnnakircheSonntag, 20. Jänner, 2. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der PfarrkircheDienstag, 22. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheMittwoch, 23. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 24. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der PfarrkircheSamstag, 26. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 27. Jänner, 3. So. i. Jk. –09.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstel-lung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

ThüringenBürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211Mitteilungen aus der Gemeinde

Elternabend zur FirmungDienstag, 22. Jänner 2013, 20 Uhr, Pfarrsaal.Es ist wieder soweit: 2013 gibt es bei uns in Thüringen wieder eine Firm-feier! Alle Mütter und Väter der diesjährigen Firmlinge sind herzlich zu diesem einzigen Elternabend zur Firmvorbereitung eingeladen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass die Firmvorbereitung von den Eltern mitgetra-gen wird.Und so freuen wir uns auf die zahlreiche Teilnahme.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected] Manfred Sutter - [email protected].: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383Homepage: http://pfarre.thuerig.atÖffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

LudeschBürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachungüber die 20. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 18.12.2012 im Sitzungszimmer Parsenn.

Anwesend Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Mag. Christiane Seeberger, Christian Karg, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Renate Gaßner, Ing. Thomas Bischof, Gerhard Mock, Elisabeth Neßler, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Robert Fritsche, Günter Walter, Christoph Meßner

Anwesend Liste Lutz:GR DI (FH) Walter Neßler, DI Walter Länge, Michael Haider, Katharina Am-mann, Engelbert Müller, Lea Kaman

Ersatz Gemeinsam für Ludesch: Mag. (FH) Christof Meyer

Entschuldigt Gemeinsam für Ludesch: GR DI Anton Zech, Martin Schanung, Reinhold Schneeweiß

Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und den Zu-hörer. Er eröffnet um 20.05 Uhr die 20. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähig-keit nach dem Gemeindegesetz fest.Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern:

4. d) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung8. ARA Abwasserverband Bludenz – Bürgschaftserklärung BA 13 „Mokry“

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Da Fr. Ilse Dünser als Schriftführerin entschuldigt ist, wird Amtsleiter Edgar Loretz das Amt des Schriftführers für diese Sitzung ausführen.

Tagesordnung1. Berichte2. Nachtragsvoranschlag 20123. Abgaben und Gebühren 20134. Änderung von Verordnungen durch die Neufestsetzung der Abgaben

und Gebühren 2013 a) Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebühren-Verordnung b) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung c) Verordnung über die Änderung der Hundesteuer-Verordnung d) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung

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41 Freitag, 18. Jänner 2013

Anz

eige

5. Verordnung über die öffentliche Wasserversorgung6. Energieförderungen - Anpassung der Richtlinien7. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 22.11.20128. ARA Abwasserverband Bludenz – Bürgschaftserklärung BA 13 „Mokry“9. Allfälliges

zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 10.12.12 die 42. Sitzung ab. Die Tages-ordnung und Berichte werden vom Vorsitzenden zur Kenntnis gebracht.Der Jagdausschuss hat am 03.12.12 getagt. Als Obmann und Schriftführer wurde Abgm. Paul Ammann (Delegierter der Gemeinde) gewählt. Obmann-Stv. wurde Josef-Anton Pfefferkorn (Delegierter Agrargemeinschaft Stocklo-sungsfonds) und Kassier Josef Malin. Als Beiräte fungieren Jürgen Burtscher und Rudolf Neßler.

Mit Email vom 29.11.2012 teilte die Agentur TM-Hechenberger mit, dass sie aufgrund einer Verlegung ihrer Büroräumlichkeiten nach Bludenz den beste-henden Mietvertrag im Gemeindezentrum unter Einhaltung der 3monatigen

Berichte Gemeindevorstände:GR Seeberger berichtet über den aktuellen Status des Projektes „Kleinkindbe-treuung, Spielgruppe, Kindergarten und Schulkonzept“. Die Details werden dann in einer Sitzung im März 2013 bekannt gegeben.

GR Hartmann informiert, dass der Gehsteig im Bereich des IAP an der Lutz fertiggestellt wurde und dass der positive Baubescheid der BH Bludenz für die Errichtung des Gehsteigs Vogelgsang am 17.12.12 bei der Gemeinde ein-gegangen ist.

GR. Neßler Walter berichtet über den Wasserverband Ill-Walgau.Das Programm für 2013 sieht wie folgt aus:• Fertigstellung Hochwasserrückhalt Bludesch Gais• Start Projekt Hochwasserrückhalt Frastanz / Nenzing / Schlins – Die Pla-nung musste auf Grund der erforderlichen Umweltverträglichkeitsprüfung mehrfach angepasst werden. Die Schutzwirkung wurde auf Grund der ange-passten Planung reduziert.

Kündigungsfrist per 28.02.2013 be-endigen.

Weiters teilt der Vorsitzende mit, dass mit Schreiben IIIc-220-54 vom 04.12.12 seitens des Amtes der Vor-arlberger Landesregierung die auf-sichtsbehördliche Genehmigung des auf der Sitzung am 23.10.2012 be-schlossenen Kontokorrentkreditrah-mens genehmigt wurde.

Der Abriss der alten Zementwerk-Villa ist im Gange.

Der Bürgermeister informiert, dass am 12.12.12 in Nüziders der gemein-same Feuerwehrbedarfsplan der Gemeinden Bludesch, Ludesch, Nü-ziders und Thüringen vorgestellt wurde. Die Studie kann im Gemein-deamt eingesehen werden.

Herr Bereiter Arno wird die Nach-folge von Hugo Dvorzak als Gestal-tungsbeirat antreten.

Im IAP an der Lutz werden mit Jän-ner 2013 eine Heimhelferin (80%Be-schäftigungsausmaß) und ab Febru-ar 2013 eine Pflegehelferin (70% Beschäftigungsausmaß) neu ange-stellt. In der Zeit vom 01.01.-31.03.13 wird ein interimistischer Geschäfts-führer angestellt. Die Stellenaus-schreibung zur Nachfolgebesetzung der Pflegedienstleitung ist ebenso erfolgt.

Der voraussichtliche Abgang für das Jahr 2012 der IAP an der Lutz GmbH. wird nach aktueller Berech-nung bei ca. 303.000 Euro liegen. Prognostiziert war ein Abgang von 120.000 Euro. Der Vorsitzende erläu-tert die Gründe des erhöhten Ab-ganges und informiert in diesem Zusammenhang auch über den Ab-lauf der Berichterstattung in den Medien. Der Abgang wird entspre-chend der Veträge seitens der Mit-gliedsgemeinden aufgebracht. Eine Neukalkulation des gesamten Ge-schäftsbetriebes und die Festlegung weiterführender Maßnahmen zur Verbesserung der Finanzsituation sind im Gange und sollten bei der nächsten Aufsichtsratssitzung An-fang 2013 präsentiert werden.

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42 Freitag, 18. Jänner 2013

• Start Planung vom Rückbau der Sohlrampen in Nüziders Der Jahresbeitrag für 2013 für Ludesch beläuft sich auf 7.077 Euro.Der derzeitige Beitragsschlüssel sieht für Ludesch im Jahr 2013 einen Pro-zentsatz von 1,69% vor.

Josef Pfefferkorn erläutert den Baufortschritt im neuen DLZ Blumenegg. Die Solaranlage ist noch nicht ganz fertig, der VKW Anschluss konnte aber soweit fertiggestellt werden. Die Asphaltierungsarbeiten sind größtenteils abge-schlossen. Lediglich das Nebengebäude konnte noch nicht eingedeckt wer-den. Die Außenfassade ist ebenfalls schon fertig und der Innenausbau ist im Gange. Der Bezug kann im Frühjahr 2013 wie geplant erfolgen.

Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen.

zu 2. Der Bürgermeister erläutert, dass mit der Einladung zur Sitzung alle den Nachtragsvoranschlag zugesandt bekommen haben. Der 1. Nachtragsvoran-schlag 2012 sieht Mehreinnahmen und Mehrausgaben von je 341.500 Euro vor und schließt ausgeglichen ab. Die Einnahmen- und Ausgabenänderungen werden vom Vorsitzenden im Detail ausführlich erläutert.

Weiters bedankt sich der Bürgermeister beim Leiter der Finanzbuchhaltung für die Erstellung des Nachtragsvoranschlages.

Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch)Hiermit wird beantragt, den 1. Nachtragsvoranschlag der Gemeinde Ludesch für das Jahr 2012 mit Mehreinnahmen von 341.500 Euro und Mehrausgaben von 341.500 Euro wie im Detail vorgestellt zu genehmigen.einstimmiger Beschluss

zu 3. Der Vorsitzende erläutert ausführlich die wesentlichen Änderungen der Gemeindeabgaben und Gebühren für das Jahr 2013, welche jedem/r Gemein-devertreterIn mit der Einladung zugesandt wurden. Es wurde versucht, al-lenfalls notwendige Erhöhungen möglichst moderat zu halten. Die gestellten Anfragen bezüglich der Hundegebührenerhöhung und der Er-höhung der Wasser- und Kanalgebührenerhöhungen werden vom Vorsitzen-den beantwortet.

Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch)Hiermit wird beantragt, die Gemeindeabgaben und Gebühren 2013 wie im vorgestellten Entwurf zu genehmigen.einstimmiger Beschluss

zu 4. Aus verwaltungstechnischer Sicht sind für die neu beschlossenen Abga-ben und Gebühren auch die Verordnungen richtigzustellen, neu zu beschlie-ßen und kundzumachen. Die Gemeindeverwaltung hat die Verordnungen von der Gemeindeaufsicht prüfen lassen.

Bei den Verordnungsentwürfen ist noch das Beschlussdatum der GV-Sitzung von 20.12.2012 auf 18.12.2012 zu ändern und im Bereich der Hundesteuer-Verordnung der Passus von „männlichen und weiblichen Hunden“ zu korri-gieren.

Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch)Es wird beantragt, diea) Verordnung über die Änderung der Wasserversorgungsordnungb) Verordnung über die Änderung der Kanalordnungc) Verordnung über die Änderung der Hundesteuer-Verordnungd) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnungwie vorgestellt zu beschließen.einstimmiger Beschluss.

zu 5. GR Hartmann informiert, dass die alte Wasserbezugsordnung aus dem Jahre 1998 stammt und der neuesten Novellierung des Wasserversorgungsge-setzes mit der neuen Verordnung über die öffentliche Wasserversorgung - Wasserbezugsordnung Rechnung getragen wurde. Diese wurde allen Ge-meindevertretern/innen mit der Einladung zu dieser Sitzung zugesandt. Die Verordnung wurde von der Gemeindeaufsichtsbehörde geprüft und zur Be-schlussfassung freigegeben. GR Hartmann erläutert kurz die wichtigsten Ver-änderungen.

Antrag: (GR Hartmann – Gemeinsam für Ludesch)Hiermit wird beantragt, die Beschlussfassung und die Verordnung über die öffentliche Wasserversorgung – Wasserbezugsordnung wie vorgestellt und erläutert zu genehmigen.einstimmiger Beschluss

zu 6. Der Vorsitzende erläutert, dass die Energieförderungsrichtlinien für das Jahr 2013 im gleichen Rahmen bestehen bleiben sollen, lediglich der Gültig-keitszeitraum soll bis 31.12.2013 verlängert werden.

Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch)Die Gemeindevertretung möge die Anpassung der Richtlinien bezüglich des Gültigkeitszeitraumes bis 31.12.2013 beschließen.

einstimmiger Beschlusszu 7. Die Sitzungsniederschrift vom 22.11.2012 wird einstimmig genehmigt.

zu 8. Der Vorsitzende berichtet, dass der Verbandssammler „Mokry“ bzw. Unterer Illrain erneuert werden muss. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwas weniger wie 2 Mio Euro.Die Auftragsvergaben sind erfolgt:- Vergabe Baumeister Kanal Mokry – Jäger Bau, Schruns - Inlinersanierung – Kanal Mokry – Bereich Ellmenreich bis ÖBB – Rohrsanie-rung GmbH., Müllendorf- Prüfmaßnahmen l. Ö-Norm B2503 – Fa. Fetzel, Schlins

Es hat zudem die Ausschreibung für ein Darlehen über 2,0 Mio. Euro stattge-funden, an welcher 8 Geldinstitute teilgenommen haben. Bestbieter war die Vbg. Landes und Hypothekenbank AG.

Seitens der Gemeinde Ludesch entspricht der Bürgschaftsanteil dieses Darle-hens 4,95%, was 99.000 Euro entspricht.

Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch)Hiermit wird beantragt die Bürgschaftserklärung – Kredit 10 160336523, - BA13 „Mokry“ mit dem Anteil der Gemeinde Ludesch von 4,95% der Ge-samtkreditsumme von 2,0 Mio Euro abzugeben.einstimmiger Beschluss

zu 9. GV Franz Vinzenz stellt eine Anfrage bezgl. des aktuellen Standes der Lutzverbauung. Der zuständige GR Walter Neßler nimmt dazu Stellung.

GV Robert Fritsche erkundigt sich über die Lebensdauer der Kanalrohre. Der Vorsitzende erläutert, dass diese normalerweise bei ca. 25-30 Jahre liege. Der Kanal in Ludesch wurde erst 2011/12 überprüft und der Zustand für gut be-funden. Ein Hauptproblem stellen aber mögliche Durchwurzelungen dar, welche immer wieder einmal auftreten können.

Der Bürgermeister lädt alle Gemeindevertreter zur Weihnacht auf Falken-horst am 22.12.12 um 15.00 Uhr ein. Sämtliche Einnahmen kommen dem Netz für Kinder zu Gute.

Der Vorsitzende spricht weiters noch die Einladung zum Neujahrsempfang in Thüringen „Der europäische Traum – Vision oder Albtraum“ am 04.01.13 um 19.00 Uhr mit AltBgm. Erwin Mohr aus.

Abschließend bedankt sich Bgm. Lauermann bei allen Gemeindemitarbei-tern, sowie bei allen Gemeindevertretern und den Gemeindevorständen für die geleistete Arbeit, die Unterstützung und die konstruktive Zusammenar-beit im Jahr 2012. Ein gutes Klima wäre immer im Sinn der Sache.

Vizebgm. Töpfer bedankt sich bei Bgm. Lauermann in seinem Namen und im Namen aller Gemeindevertreter für die geleistete Arbeit und dass er immer Ruhe bewahrt habe, obwohl dies zum Teil bei sehr schwierigen Verhandlun-gen nicht immer sehr einfach gewesen sei.Ende der Sitzung: 21:17

Der Bürgermeister: eh. Dieter LauermannDie Schriftführer: eh. Edgar Loretz

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse2. Sonntag im Jk. – Patrozinium St. Sebastian, 20. Jänner, 9 Uhr Festli-cher Gottesdienst – „Missa Brevis in G – W.A.Mozart“ für Chor, Solisten, Orgel und Streicher, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, anschl. Agape Montag, 21. Jänner, 8 Uhr Rosenkranzgebet

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Pfarrkirche St. Sebastian - Ludesch

PatroziniumGemeinsam mit Hr. Pfr. Mihai Horvat feiert die Pfarrgemeinde Ludesch am kommenden Sonntag, dem 20. Jänner 2013, um 9 Uhr den Festgottes-dienst zu Ehren des Kirchenpatrons, des heiligen Sebastian. Musikalisch wird die Messe vom Kirchenchor St. Sebastian - Ludesch gestaltet. Zur Aufführung gelangt die „Missa Brevis in G“ für Chor, Solisten, Streicher und Orgel. Als Solisten wirken mit Silvia Vinzenz, Gertrud Tiefenthaler sowie Walter und Lukas Ess. Den Orgelpart spielt Hubert Halbritter. Ge-samtleitung: Josef Bachmann.

Dienstag, 22. Jänner, 19 Uhr Hl. MesseMittwoch, 23. Jänner, 19 Abendlob, anschl. Stille AnbetungDonnerstag, 24. Jänner, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtge-legenheitFreitag, 25. Jänner, 8 Uhr Hl. MesseSamstag, 26. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse2. Sonntag im Jk., 27. Jänner, 9 Uhr Sonntagsmesse

Einladung zum Seniorennachmittag im neuen JahrZum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag am Dienstag, 22.01.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren wieder sehr herzlich in die Cari-tas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich auf ein paar schöne und unterhaltsame Stunden mit Ihnen.

Klein und Mittelbetriebe fühlen sich wohlDie Gewerbetreibenden in Ludesch blicken überwiegend positiv in die Zukunft. Dies habe eine aktuelle Umfrage unter 132 Betrieben er-geben, bestätigt Bürgermeister Dieter Lauermann. Die Umfrage sei Grundlage für weitere strategische Maßnahmen, den Wirtschaftsstand-ort Ludesch weiter abzusichern. Die Gemeinde hat auf Anregung von Wirtschaftssprecherin Christiane Seeberger 132 Betriebe im Ort ange-schrieben und um Retournierung des mitgesandten Fragebogens ge-beten. Knapp ein Viertel der Unternehmer hat laut Bürgermeister Lau-ermann darauf reagiert und beantwortet.

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StandortbewusstseinFür Christiane Seeberger wiederspiegeln die Umfrageergebnisse ein ho-hes Standortbewusstsein. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmer sieht trotz Eurokrise positiv in die Zukunft. Alle Befragten gaben an, dass sie mit dem derzeitigen Standort sehr zufrieden (39 Prozent) oder zufrie-den (61 Prozent) sind. 87 Prozent der Unternehmer sehen eine sehr gute bis gute Entwicklung in ihrer Branche. Jedes fünfte Unternehmen ist auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.

Rund ein Drittel plant neue Dienstleistungen oder Produkte ins Ange-bot aufnehmen. Qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren wird zunehmend schwieriger. 19 Prozent der Unternehmen geben Probleme bei der Suche nach Facharbeitern oder Lehrlingen an. Die zwanzig Klein-und Mittelbe-triebe, welche sich an der Umfrage beteiligten, beschäftigen insgesamt 130 Mitarbeiter, von denen 21 in Teilzeit arbeiten.

Elf Einmannbetriebe An der Umfrage beteiligten sich auch elf Einzelunternehmer verschie-denster Branchen und Dienstleistungen. Da in Ludesch keinerlei Großbe-triebe angesiedelt sind, sehen Lauermann und Seeberger die Ergebnisse durchaus repräsentativ. Lauermann möchte auch selbst aktiv werden, um die Unternehmer im Ort zu unterstützen, so bei der Suche von Gewerbe-flächen als auch bei Büroräumlichkeiten.

Gute Kommunikation80 Prozent der Befragten bewerten schon jetzt die Kommunikation zwi-schen Gemeinde und Unternehmen als sehr gut bis gut, mit dem Service der Gemeindeverwaltung sind sogar 91 Prozent zufrieden. Für den Wirt-schaftsstandort Ludesch sprechen nach Einschätzung der Unternehmer vor allem die hohe Wohn-und Lebensqualität, die Nähe zu den Haupt-kunden, die überregionale Verkehrslage, das Angebot an sozialen Ein-richtungen und das Preisniveau der Gewerbeflächen.

Nachteilig Als Nachteile sehen die Unternehmer die Distanz zu Metropolen, Uni-versitäten und Fachhochschulen. Einige der Unternehmer bemängeln, dass sie am bestehenden Standort keinerlei Erweiterungsmöglichkeiten sehen und die Unternehmer unter sich zu wenig vernetzt sind. „Hier möchten wir ansetzen.

Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung werden etwa in das über-regionale Räumliche Entwicklungskonzept einfließen und auch sonst werden wir vermehrt Kontakt zu den Gewerbetreibenden suchen“, wol-len Lauermann und Seeberger der Unternehmerforderung entgegentre-ten: „Die Sinnhaftigkeit der Befragung hängt davon ab, wie mit den Er-gebnissen umgegangen wird.”

Ihre Meinung ist uns wichtig.

Senden Sie uns Ihren

Leserbrief!

[email protected], Rosengasse 5, Feldkirch

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beitragen. Und wenn dann alles „stimmt“, dann ex-plodiert buchstäblich das „Feuerwerk der guten Lau-ne“, wie dies beim Oldi-Ball 2013 in der Blumen-egghalle der Fall war. Die AH-Blumenegg – Männ-lein und Weiblein gleicher-maßen – hatten mit einem tollen Showprogramm die Ballgäste buchstäblich von den Sitzen geholt. Vom „ABBA-Verschnitt“ mitori-gineller Videosequenzeinspielung bis zu Ossi Ninau’s –Persiflage „Ein echter Wiener geht nicht unter“ gab es in zwei Blöcken Unterhaltung pur. Zwischendurch lockte das HGH-Trio mit seinem abwechslungsreichen Repertoire aufs Tanzparkett. Wer’s ruhiger angehen wollte, traf sich an der Bier- oder Longdrink-Bar. Bertram Burtscher („Bär“) führte charmant durchs Programm und zeigte bei einem Live-Soloauftritt auch noch Stim-me. Marco Burtscher und Sabine Welte zog im Hintergrund die organisa-torischen Fäden des Programmablaufes.

Illustre GästescharSichtlich wohl gefühlt haben sich die Bürgermeister Dieter Lauermann mit Barbara, Harald Witwer mit Iris, Gemeindearzt Klaus Zitt mit Sigrid, Gerhard Huber mit Monika von Wucher-Helikopter, Altbürgermeister Paul Ammann mit Maria und EDV-Spezialist Günther Riezler mit Moni-ka. Markus Welte mit Sabine, Reinhard Gantner, Franz Debortoli und Ro-chus Lutz. (hh)

AH-Blumenegg zündete ein „Feuerwerk der guten Laune“Stimmung kann man den Ballgästen nicht aufzwingen. Entweder man schafft es, das Stimmungsbarometer in die Höhe zu treiben, oder jegliche Bemühungen scheitern. Gute Musik, tolles Programm, lukullische Ge-nüsse aus Küche und Keller sind Faktoren, die zur guten Stimmung

Bgm. Harald Witwer mit Iris auf dem Tanzparkett.

Ossi Ninaus und Sabine Welte mit „Ein echter Wiener …“.

Geballte Frauen-Power.

Immer für eine Überraschung gut: Marco Burtscher und Gerald Elnowein.

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Volksschule Ludesch

Wenn der Sparefroh über Geld spricht…Es ist immer eine schöne Abwechslung, wenn der Sparefroh in die Schule kommt. So auch in der Volksschule Ludesch. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erarbeiteten die Lehrpersonen der 1. und 2. Klasse und Isabella Türtscher von der Sparkasse die Geschichte des Geldes.

Den richtigen Umgang mit Geld kann man nicht früh genug lernen. Und so befassen sich nicht nur Eltern, sondern auch Schulen mit dem Thema Geld und Sparen. Die Einladung der Volksschule nahm Isabella Türt-scher von der Sparkasse gerne an, um mit den Schülern das Wichtigste „rund ums Geld“ zu besprechen. Neben einem Legespiel mit Geld, einem Rechenspiel zum Sparen und einem Kurzfilm mit dem Sparefroh wurde lebhaft über diese Themen diskutiert.

Nach diesen etwas anderen Unterrichtsstunden waren sich die Kinder einig: Beim Geld muss man sich auskennen. Und Sparen macht Sinn. Als kleines Geschenk gab es für alle Kinder eine Spardose als Erinnerung an den Sparefroh. (pr)

Tolle Stunden in der Volksschule Ludesch: Nina Nachbaur (links) und Isabella Türtscher (rechts) mit den Sparefroh-Fans. Übrigens: Die Sparefroh-DVD gibt’s gratis in der Sparkasse Bludenz und kann im Marketing angefor-dert werden. Foto: Sparkasse Bludenz

NüzidersBürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den ErstkommunionkindernSamstag, 19. Jänner: 9 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 14 Uhr Taufe von Julia Burtscher, 14.30 Uhr Taufe von Michael Fischer, Wir wün-schen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse zu-sammen mit den FirmlingenSonntag, 20. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. MesseMontag, 21. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe

Dienstag, 22. Jänner: 7.15 Uhr Hl. MesseMittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr Jahrtag für Regina SteuDonnerstag, 24. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFreitag, 25. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4E-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

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Volksbefragung 2013 zum Thema

Am 20. Jänner 2013 findet bun-desweit eine Volksbefragung mit folgender Fragestellung statt:

a. Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und ei-nes bezahlten freiwilligen Sozialjahres

oder

b. sind Sie für die Beibehal-tung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?

Die Wahllokale haben in Nüziders am Befragungstag von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Zur Wahl sind der Wahlausweis (zugestellt durch die Post) und ein amtlicher Lichtbildausweis mitzubringen.

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Unterberger Automation FC Nüziders

„Gschtocha, Bock“Am 28. Dezember 2012 fand das schon traditionelle Preisjassen des FC Nüziders statt. Es trafen sich 48 Jasserinnen und Jasser im Clubheim des FC Nüziders um den Jasskönig zu ermitteln. Die mitgebrachten „Juxprei-se“ der Teilnehmer mussten mit dem Buchstaben „O“ beginnen.

Der Sieger und FC Jasskönig 2012 wurde Stefan Spelitz vor Laura Seebacher und Michael Schallert. „Narrenbest“ wurde dieses Jahr Jerome Bachmann mit 624 erreichten Augen. Nochmals ein herzliches DANKE an Josef Benko und Stefan Batlogg, die das Preisjassen überwachten und auswerteten. Der Unterberger Automation FC Nüziders bedankt sich recht herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Siegerfoto des FC Preisjassen v.l.n.r.: Jerome Bachmann, Laura Seebacher, Vize-Obmann Stefan Spelitz und Michael Schallert

Pensionistenverband Nüziders

Venedig im Schneeeine turbulente Komödie, kurzweilig, witzig und intelligent.Zusätzliche Aufführungen Sonntag´s, am 24. Februar und 10. März je-weils um 17 Uhr.kult pur nüziders - Eigenproduktion - Vlbg. Erstaufführung

Nüziger-Spieletreff

Öffentlicher SpielabendMöchten Sie neue Spiele lernen, aber nicht die Spielanleitung lesen?Möchten Sie in geselliger Runde einen schönen Abend bei Spiel und Spaß verbringen?

Dann besuchen Sie unseren Spielabend:Dienstag, den 22.01.2013 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff Wir freuen uns auf euer Kommen.

Hilfe für Emilian! Am 16. Februar findet in der Turnhalle der Sport-mittelschule Nüziders ein Benefiz-Er-Sie-Hallenfußballturnier statt.

Der Reinerlös geht an den zweijäh-rigen Emilian aus Nüziders. Der kleine Junge erkrankte an einer Hirnhautentzündung. Nach dem langen Krankenhausaufenthalt wurde Emilian in einer Kinder-Reha-Einrichtung in Deutschland weiter behandelt. Vor kurzem nun wurde es für die Eltern zur Gewissheit, dass ihr zweijähriger Sohn für den Rest seines Lebens schwer behindert blei-ben wird.

Alle Interessierten, die Emilian gerne unterstützen möchten, sind herz-lich eingeladen, sich an der Benefizveranstaltung zu beteiligen. Eine Mannschaft muss aus mindestens fünf Spielern bestehen (2 Damen und 3 Herren) – keine Spieler einer 1. Kampfmannschaft!

Das Nenngeld pro Mannschaft beträgt 30,00 Euro.

Anmeldungen sind bis 2. Februar bei Harald Pollaczek, T: 0664 6506999 oder E-Mail: [email protected] möglich.

Pensionistenverband Nüziders

Faschingsfeier 2013Einladung zur Faschingsfeier der Nüziger Pensionisten am Dienstag, dem 22. Jänner im Sonnenbergsaal, Beginn: 14.30 Uhr.

Leichte Maskierung erwünscht! Manuela und Heli spielen auf. Am Nachmittag wird Kaffee und Kuchen gereicht, vor dem Heimgang gibt es natürlich noch ein feines Essen!

Eintritt: 12 Euro

Anmeldungen bitte bis zum 20. Jänner an Trude und Hubert, Tel.: 68244.

Nehmt Bekannte und auch Freunde mit, denn beim leichten Walzerschritt und bei Musik kommt man sich nah - und alle sind auch gerne da!

Auf recht viele Besucher freut sich Hubert und sein Team

bei StaatsmeisterschaftDer 22 jährige Stocksportler des ESC Ne-pomuk Nüziders, Martin Payer, reiste am Samstag, dem 12.01.13 mit der Vorarlber-ger Auswahl, dem Stockschützen Lukas Andrä (SSK Mäder), Kevin Breuss (STV Dornbirn), Abraham Sohm (SV Lochau) und Sarah Puntigam (ESC Nenzing) nach Wien. Die Mannschaft nahm an der U 23 Staatsmeisterschaft teil. Die Vorarlberger kämpften sich anfangs ins Mittelfeld und konnten nach Spielende mit dem 9. Rang zufrieden die Heimreise antreten.

Im Ländle angekommen war Martins Einsatz auch bei der ASVÖ Landesmeis-terschaft in Dornbirn am Sonntag, den 13.01.13 gefordert. Bei der ASVÖ Landesmeisterschaft traten zwei Mannschaften des ESC Nepomuk Nüzi-ders an und konnten mit weiteren wichtigen Spielabläufen und Punkten auf sich aufmerksam machen.

Die Stocksportler erholen sich die nächsten Tage nun vom ausgiebigen, sportlichen Wochenende und bereiten sich schon auf die nächsten Eistur-niere in Sargans und Zürich vor.

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Geburtstage22.01. De Bon Irma (82), 25.01. Haselwanter Alice (50); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Cantemus – Chorgemeinschaft Bürserberg

Musik & HumorDie Sängerinnen und Sän-ger der Chorgemeinschaft Cantemus laden zu einem Faschingsabend ein. Sams-tag, 26. Jänner 2013, 20 Uhr Restaurant Einhorn in Bür-serberg, Tschengla.

Für Musik und Humor sorgen d‘Frieda und s‘Marilie alias Anna und Martha Fritsche sowie das Duo Ferdl und Franz-Josef. Die Gäste werden mit einem Begrüßungsgetränk empfangen. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freu-en sich auf viele Mäschgerle.

Rodelbahn Bürserberg

NachtrodelnJeden Freitag Nachtrodeln auf der neuen und beleuchteten Rodelbahn in Bürserberg: von 19 – 22 Uhr (Einhornbahn I - Bürserberg);

Die Abendkarte kostet für Erwachsene 13 Euro, Senioren 11 Euro, Juni-oren 9 Euro, Kinder 8 Euro und Bambini 3 Euro. Inhaber von gültigen Tages-, Wochen-, oder Saisonkarten erhalten für das Nachtrodeln eine 50 prozentige Ermäßigung. Neue Rodel können bei der Talstation oder bei der Fa. R-Sport im Ferienpark zum Preis von 5 Euro pro Tag/Abend ausgeliehen werden. Videos zum Nachtrodeln auf www.buerserberg.at!

BürserbergBürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708Mitteilungen aus der Gemeinde

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sehrgroßerErfolg(ugs.)

Lebens-umfeld

brei-förmigeSpeise

bereit-willig

Gär-stoff

Eigen-name derEskimos

franzö-sisch:dich

einKonti-nent

geschlos-senerHaus-vorbau

Schiffs-rand

gold-durch-wirkterStoff

griechi-scherHirten-gott

un-sinnigeIdeen

PKW-Lenk-hilfe(Kw.)

kurz für:herauf,hinauf

aalförm.Meeres-raub-fisch

englisch:sein

Papp-schach-tel

dreiMusizie-rende

einGebäck

Steuerim MA.

kurz für:an dem

süd-amerik.Lauf-vogel

chem.ZeichenfürTantal

Menschum diezwanzig

scheuen,um-gehen

ägypti-scherSonnen-gott

Insel-staat imPazifik

GeliebtedesZeus

altrömi-schesKupfer-geld

Raub-vogel

korpu-lent

auchkünftig

Marine-dienst-grad

Laub-baum

heftigerWind-stoß

Tanz-figur derQuadrille

system.Vor-gehen

VornamederBarry-moore

privaterTV-Sender(Abk.)

Reife-teilungder Keim-zellen

Krach

britischePrin-zessin

eineAlpen-region

Waren-auf-kleber

EinfuhrvonGütern

FarbezumZeichnen

Welt-beginn

VornamederNielsen †

Stangen-spitze

je(latein.)

Umlaut

Verein

Geburts-narbe

natür-licherDämm-stoff

100 qmin derSchweiz

Flachs

Biene

Insel-staatim Ind.Ozean

unver-heiratet

Schell-fisch-art

Vornameder Asu-mang

Plätze

engl.Fürwort:es

Kose-wort fürMutter

eineStrauch-frucht

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englisch,span.:mich,mir

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LH Wallner würdigt Investition in Sich Die von Grund auf erneuerte Hüttenkopfbahn im Ski- und Wandergebiet Golm, die pünkt-lich zum Beginn der Wintersai-son im Dezember in Betrieb ge-nommen wurde, ist vergangenen Freitag im Beisein von Landes-hauptmann Markus Wallner in feierlichem Rahmen offiziell er-öffnet worden. Nur vier Monate haben die Arbeiten am rund 6,5

der nachhaltige Ansatz, der bei der Umsetzung verfolgt wurde. Das Thema Nachhaltigkeit sei, so Wallner, neben Gastfreundschaft und Regionalität ein entscheiden-der Pfeiler in der neu ausgear-beiteten Tourismusstrategie 2020, mit der Vorarlberg eine europäi-sche Spitzenposition anpeilt. „Im Konzept geht es darum, den Weg eines nachhaltigen Qualitätstou-rismus noch weiter zu verstärken und die Marke Vorarlberg unver-wechselbar zu machen“, ergänzt der Landeshauptmann. Neben der Erneuerung der Hüttenkopfbahn wurden zusätzlich weitere zwei Millionen Euro in die Pisteninf-rastruktur sowie in die Beschnei-ungsanlage investiert.

Neue Maßstäbe gesetztBis zu 2.400 Personen kann die neue, kuppelbare 6er-Sesselbahn

Offizielle Eröffnung – Vorstand Christof Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Sta

Millionen Euro teuren Großpro-jekt gedauert.

Es handle sich bei dem erfolg-reich umgesetzten Projekt um ein Musterbeispiel in Sachen ver-antwortungsvoller, umweltbe-wusster Infrastrukturausbau in unseren Bergen, zeigte sich der Landeshauptmann vor Ort beein-druckt. Besonders begeisterte ihn

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erheit und Qualität

stündlich zur Bergstation auf 2028 Meter transportieren – um knapp siebenhundert Fahrgäste mehr als die drei Jahrzehnte alte und mit dem Neubau abgetragene Zwei-ersesselliftanlage. Die Gäste pro-fitieren von kürzeren Fahr- und Wartezeiten. Darüber hinaus ist die Sesselbahn mit Kindersiche-rung, Wetterschutzhauben und Sitzheizung ausgestattet, was den Fahrtkomfort und die Ansprü-che an größtmögliche Sicherheit weiter erhöht. Neue Maßstäbe setzt die Hüttenkopfbahn zudem in energetischer Hinsicht. „Über eine integrierte Photovoltaik-Anlage lässt sich etwa ein Drittel ihres Energieverbrauchs mit der Kraft der Sonne decken – eine technologische Weltneuheit im Sesselbahnen-Bau, die gemeinsam mit der Firma Doppelmayr erfolg-reich umgesetzt werden konnte“, informiert illwerke vkw-Vorstand Christof Germann.

Gesamte Talschaft profitiertVom Modernisierungsschub und den getätigten Investitionen – in Summe rund 8,5 Millionen Euro – werde die ganze Talschaft pro-fitieren, freute sich der Landes-hauptmann. Zufrieden hob Wall-ner zudem den Umstand hervor, dass bei den Bauarbeiten fast aus-schließlich heimische Unterneh-men zum Zug gekommen sind: „Bleiben Aufträge, Nachfrage und Wertschöpfung in der Region, profitieren davon zuallererst die

Germann, Vorstand Ludwig Summer, Landeshauptmann Markus Wallner, ndesrepräsentant Rudi Lerch und Aufsichtsratsvorsitzender Albert Widmer.

Menschen vor Ort“. Der Festakt bei der Talstation der Hüttenkopf-bahn wurde von den Vorarlberg Jazz Astronauts musikalisch um-rahmt. Die Segnung der Liftanlage nahm der Vandanser Pfarrer Hans Tinkhauser vor.

Die Talstation, die Bergstati-

on und auch der so genannte Sesselbahnhof der neuen Hüt-tenkopfbahn am Golm sind mit 312m2 hocheffizienten Photo-voltaik-Modulen ausgestattet. Einzigartig daran ist, dass die Solarelemente direkt in die Stan-dardstationsbauten von Doppel-mayr integriert wurden. Sie fü-gen sich formschön und zugleich dezent in das moderne Erschei-nungsbild der Sesselbahnanlage ein. Bei rund 1.000 Betriebsstun-den im Jahr verbraucht die Sessel-bahn am Golm ungefähr 180.000 Kilowattstunden Strom. 60.000 Ki-lowattstunden liefert in Zukunft die integrierte Photovoltaikanla-ge – dies entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von fünfzehn Einfamilienhäusern. Somit werde auf der neuen Hüttenkopfbahn jeder dritte Gast mit Sonnenener-gie befördert. Durch den Bau der neuen Hüttenkopfbahn sind die Liftanlagen am Golm auf hohem technischen und qualitativen Standard. Der Golm verfügt als einziges Skigebiet in der Region ausschließlich über kuppelbare Gondel- sowie 4-er und 6-er Ses-selbahnen. (red)

Sie haben sich schon immer ge-fragt wie Eis klingt? Heute Frei-tag, 18. Jänner 2013 um 16 Uhr (Familienaufführung) sowie 20 Uhr wird diese Frage auf un-verwechselbare Weise beantwor-tet. Als REM/SE open air Veran-staltung zeigt Bludenz Kultur das einmalige Erlebnis, ein nor-wegisches Eiskonzert mit Terje Isungset und Lena Nymark live zu erleben.

„Und dann macht sich Terje Isungset ans Werk. Hier klöppelt er mit Eis aus Eis. Dort schrappt er an einer Ecke den angetauten Eisgris. Auf die Eiszapfen schlägt er mit den Fingern, zunächst mit Handschuhen, dann ohne. Wahn-sinn: das klingt wie ein Xylophon! Die elektronische Verstärkung macht die Klänge vollends un-

wirklich, wie aus einer anderen Welt. Eis macht Geräusche, es klingt, es scheint fast eine Seele zu haben. Und gleichzeitig leckt es auch schon nach unten weg, bilden sich am Boden kleine Pfüt-zen, wird die Oberfläche vom Eisamboss glitschig. Schließlich bringen die Helfer noch zwei rie-sige Eiströten herein. Isungset setzt sie vorsichtig an die Lippen und bringt sie zum Röhren. Die Wikinger kommen.“ (Stuttgarter Zeitung, 2011). Eine Reise gegen Norden mit norwegischer Eismu-sik, aufgeführt vom Percussionis-ten Terje Isungset und der Sänge-rin Lena Nymark. Die Besucher erwartet ein Mix aus Jazz, norwe-gischen Volksliedern und Stimm-Improvisation. Warm anziehen und Neugierde ist angesagt, für Heißgetränke wird gesorgt.(red)

Der Norwegische Künstler Terje Isungset präsentiert ein sehens- und

hörenswertes Open-Air vor der Remise in Bludenz.

INFO„Wie klingt Eis?“Fremde Nähe/Terra incognita

FR, 18. Jänner 201216 Uhr und 20 UhrREM/SE open-airRemise Bludenz

Bludenz Kultur gGmbHTel.: 05552/[email protected]

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50 Freitag, 18. Jänner 2013

Mit der VHS Sehnsüchte erforschenVorarlbergs Volkshochschulen legten ihr Frühjahrsprogramm vor

„Es gibt nichts, was es nicht gibt – außer Unanständiges!“, fasst Wolfgang Türtscher das Früh-jahrsprogramm der Vorarlber-ger Volkshochschulen kurz und bündig zusammen. Als Teil des Bildungssystems sind die VHS nicht nur leistungsorientiert und publikumsbezogen, sie sind zu-dem mit ihrem Bildungsangebot auf der Höhe der Zeit.

Der ungebrochene Erfolg der Vor-arlberger Volkshochschulen liegt neben ihrem breit gefächerten Bil-dungsangebot vor allem auch in der Qualität des Gebotenen und in der regionalen Verwurzelung begründet. Mit fünf Standorten und mehreren Exposituren wer-den so gut wie alle Talschaften des Landes abgedeckt. „Wir tragen die Weiterbildung direkt zu den Men-schen, holen die Bildungswilligen praktisch dort ab, wo sie zu Hause sind“, weiß Stefan Fischnaller, Ob-mann der Vorarlberger VHS, um das Geheimnis des Erfolgs.

Im vergangenen Jahr nahmen 26.000 Personen die 2.160 ange-botenen Veranstaltungen in An-spruch. Damit konnte die VHS nochmals um 4 Prozent zulegen. Im heurigen Frühjahr sind es mehr als 1.000 Veranstaltungen, Kurse und Seminare, die den Bil-dungsstandard im Land wieder ein Gutteil erhöhen werden. Der Großteil davon entfällt naturge-mäß auf die fünf Geschäftsstellen-Standorte.

VHS Bludenz bietet Lernbeglei-tung anSo wurden für das erste Semester in Bludenz von Elisabeth Schwald und ihrem Team an die 200 Kur-se organisiert. Stark ist in der Al-penstadt der Bereich Gesundheit und Bewegung vertreten. Breiten Raum nehmen spezielle Kurse für Kinder ein, gefolgt von Kulinari-schem und das kreative Gestalten. Eine spezielle Lernbegleitung für Kinder bietet die VHS Bludenz mit „b-ü-k-Kursen“ (begreifen – üben – können) an. Hier wird der laufend im Unterricht durchge-nommenen Stoff in Mathematik bzw. Englisch wiederholt, mit den Kindern werden die Hausübun-gen und zusätzliche Übungsbei-spiele zur Vertiefung des Stoffes gemacht.

Die unerzogene LebenshälfteIn Bregenz weiß VHS-Direktor Wolfgang Türtscher von 250 An-geboten zu berichten. Neben Spra-chen, Allgemeinwissen, Berufsbil-dung und zweitem Bildungsweg fällt in der Landeshauptstadt der Kurs „Der tut nix“ auf. Kursinhalt ist der richtige Umgang mit Hun-den. Kurt Sternik ist mit einem Theaterseminar vertreten und im Angebot steht „Latein als Grund-lage für viele Sprachen. Ein be-sonderes Highlight stellt der Kurs „Die unerzogene Lebenshälfte“ dar. Frauen über 50 wird hier ein gemeinsamer Tag auf eine Alpe angeboten. Er soll ihnen Raum geben, um verborgene Sehnsüchte zu erforschen und eventuell einer Umsetzung und Verwirklichung beitragen helfen.

VHS Götzis übersiedeltMit über 250 Weiter- und Berufs-bildungsangeboten kann auch Stefan Fischnaller von der VHS Götzis aufwarten. Der VHS-Hauptstandort ist traditionell das Zentrum des Zweiten Bildungs-weges. Orientalischer Bauchtanz, Visagisten-Tipps, Beauty-Work-shops oder Flechtwerkfrisuren werden speziell für Frauen ange-

boten. Ein umfassendes Sprachen-angebot und das Sprachencafé, die Vorbereitung auf die Aufnah-meprüfung in der Polizeischule, die Vorbereitung auf die Jagdprü-fung sowie Nachhilfekurse run-den das Angebot ab. Im Sommer wird die VHS Götzis ihre Zelte im Wirtschaftspark abbrechen und an den neuen Standort am Garn-markt übersiedeln.

Literatur-Trip ins Tessiner Hesse-MuseumAn die 200 Kurse hat Bettina Ma-dlener von der VHS Hohenems im Programm. Kunst und Kultur, Intensiv-Sprachkurse und Hand-werkliches finden sich hier neben der Basisbildung. Die Opernfahrt geht heuer wieder nach Zürich, wo Mozarts Don Giovanni gebo-ten wird. „Avventura in Italia“ heißt es im April bei der Kultur-reise nach Ravenna, Rimini und San Marino. Im Mai steht bei einer Kultur- und Literaturfahrt der Be-such des Hesse-Museums im Tes-sin auf dem Programm.

Kreatives im Schlosserhus Monika Willinger von der VHS Schlosserhus Rankweil steuert ebenfalls ein Bildungsprogramm

mit annähernd 200 Kursen bei. Zwei Drittel des Angebots stehen im Vorderland ganz im Zeichen der Sparten Kreativität, Kunst und Kultur. In Zusammenarbeit mit dem Keramischen Kreis Kapfen- stein findet vom 10. bis zum 19. August das 9. Festival der Ele-mente statt. Bei einem „Tag der offenen Tür“ stellen am 27. Jän-ner im Schlosserhus die Kurslei-terInnen das Frühjahrsangebot in Rankweil vor. (hapf)

INFOWeiterführende Infos zu den Angeboten und Anmeldung:VHS Bludenz Tel.: 05552/65205www.vhs-bludenz.atVHS Bregenz Tel.: 05574/525240www.vhs-bregenz.atVHS Götzis Tel.: 05523/55150-0www.vhs-goetzis.atVHS Hohenems Tel.: 05576/73383www.vhs-hohenems.atVHS Rankweil Tel.: 05522/46562www.schlosserhus.at

Mit Vorarlbergs Volkshochschulen auf sicherem Weg zu Weiterbildung und beruflichem Erfolg. Foto: hapf/VHS

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Weniger Gebühren für Öko-Autos und Fliegen

„Wohnen muss leistbar bleiben“Staatssekretär Schieder: „Spekulationsverbot mit Wohnbaumitteln“

Das neue Jahr hat auf Steuerseite auch positive Nachrichten: Heiraten und Fliegen etwa werden billiger.

von Karin Strobl

¶WIEN. Die angekündigte Ent-lastung für den Mittelstand muss allerdings noch weiter auf sich warten lassen. Beo bachter rech-nen damit, dass Finanzministerin Maria Fekter ihre Ankündigung vom Herbst spätestens im Früh-jahr umsetzen wird. Dann, wenn der Wahlkampf rund um die Na-tionalratswahl im Gange ist.Bis dahin dürfen sich Herr und Frau Österreicher aber über ein-zelne Steuerzuckerln freuen, nur Spitzenverdiener müssen tiefer in die Tasche greifen, nämlich jene, die mehr als 13.281 Euro brutto im Monat kassieren. Sie müssen beim 13. und 14. Gehalt nicht mehr nur sechs Prozent abführen, sondern ab heuer gar 27 Prozent. Personen mit einem Einkommen ab 42.448 Euro brutto im Monat müssen von ihrem 13. und 14. Gehalt sogar 50 Prozent abfüh-

Finanzministerin Maria Fekter: „Auch Besserverdiener müssen ab heuer einen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten.“ Foto: Jantzen

ren. „Solidarabgabe“ nennt sich die neue Steuerlast. Sie soll helfen, die Budgetlöcher vor allem im Ge-sundheits- und Pensionsbereich zu stopfen. „Mit dieser Abgabe leis- ten jetzt auch Besserverdiener ei-nen Beitrag zur Konsolidierung“, begründet Fekter den Schritt.

Fokus auf ÖkologisierungDie motorbezogene Versiche-rungssteuer wird neu berechnet: Handelt es sich um ein Hybrid-fahrzeug, fällt die Steuer geringer aus. Nur die Leistung des Ver-brennungsmotors ist gebühren-

¶WIEN (kast). Finanzstaatsse-kretär Andreas Schieder (SPÖ) fordert nun eine Zweckwid-mung der Wohnbauförderung für den Wohnbau ab 2014. „Die Wohnbauförderung muss dort ankommen, wofür sie gedacht ist: beim Wohnbau. Das ist der-zeit aber nicht immer der Fall. Deshalb fordere ich, die Zweck-widmung der Wohnbaugelder wieder einzuführen“, appelliert Schieder.Immerhin zahle, so der Poli-tiker, jeder Arbeitnehmer 0,5 Prozent seines Bruttoeinkom-mens in ebendiesen Fördertopf ein. 2012 waren dies in ganz

Österreich mehr als 870 Millio-nen Euro. „Damit soll leistbarer Wohnraum geschaffen wer-den“, setzt der Staatssekretär nach. Und eben nicht spekuliert werden.

Länder als NegativbeispielGleich zwei Bundesländer müs-sen sich nun dafür rechtferti-gen, warum sie auf Spekulation gesetzt haben und nicht auf si-chere Verzinsung, so Schieder. Ginge es nach dem Staatssekre-tär, sollten Wohnbaumittel nur für Veranlagung oder Investiti-onen in den Wohnbau verwen-det werden.

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

Finanzstaatssekretär Andreas Schieder fordert: „Zweckwid-mung wieder einführen.“ Foto: BMF

Länder mehr in

¶„Der Bund hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, heißt es in Wien oft scherzhaft. Damit ist gemeint: Egal, wie sehr auf Bun-desebene gespart wird, die Mittel versickern (auch) anderswo. Das sieht vor allem Rechnungshof-präsident Josef Moser so. Für ihn ist das neue Spekulationsverbot der Länder ein Feigenblatt. Er kritisiert, dass die Länder ihre Budgets gestalten können, wie sie wollen. Im Ernstfall muss der Bund haften – sprich: der Steuerzahler.Ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz wäre sicher, wenn die Länder ihre Budgets einheitlich gestalten bzw. abrech-nen müssten. Jedes Bundesland hat bisher seine eigenen Metho-den, Gewinne oder Verluste aus-zuweisen. Neun Bundesländer, neun verschiedene Arten der Verschleierung. Moser fordert daher zurecht eine „bundeswei-te einheitliche Finanzgebarung“. Und dass nach den Vorkomm-nissen in Salzburg nicht jedes Bundesland einen Kassasturz vornehmen musste, zeigt einmal mehr, wer in unserem Land die wahre Macht besitzt.

¶Angriff: Bundes-kanzler Werner Faymann konnte das Match im ORF-Bürgerfo-rum in der Wehrpflicht-Diskus-sion für sich entscheiden.

¶„Döner macht nicht schöner“: Mit ihrer Aussage zu Übergewicht bei Kindern mit Migrations-hintergrund erntete Belako-witsch-Jenewein (FPÖ) Kritik.Fotos: Jantzen, Parlament

AUF ...

AB ...

pflichtig. Ein Beispiel: Bei einem Opel Ampera wäre das eine Er-sparnis von 26 Euro im Monat – immerhin 312 Euro im Jahr. „Damit setzen wir 2013 einen wichtigen Schwerpunkt auf die Ökologisierung im Straßenver-kehr“, fährt Fekter fort.Flugreisende hingegen dürfen sich über eine Steuererleichte-rung freuen: Auf Kurzstrecken wird’s um einen Euro billiger, auf Mittelstrecken gar um fünf.Und wer ab heuer in den Stand der Ehe eintritt, zahlt nur mehr eine Pauschale von 50 Euro.

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Regional-Wetter am Wochenende

Lukas AltonPräsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

Am Freitag noch zeitweise leichter Schneefall und hochnebelartig bewölkt. Es ist durchwegs frostig kalt!

Der Samstag startet klirrend kalt mit zweistelligen Minusgraden in höhergelegenen Tälern. Selbst im Rheintal wird es strengen Morgenfrost haben, falls der Hochnebel aufreißt. Schneeflocken sind kaum mehr zu erwarten.Am Sonntag in der Früh sehr kalt aber freundlich. Im Tages-verlauf jedoch deutlich milder durch Aufzug einer Warmfront.

Die neue Woche startet deutlich milder. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend bis über 1.000 m, eventuell sogar noch höher.Es geht also eher etwas milder weiter, wobei die Höhe der Schneefallgrenze noch unklar ist.Weitere Details zum täglichen Wetter und alle Pistenberichte aus Vorarlbergs Skigebieten auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -10° / Max: -4° Min: -8° / Max: 0°

Trend

Min: -6° / Max: -3°i 6° / M 3 Mi 10° / M 4

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Kein Raum ohne Grün!

Ob in der Wohnung, im Winter-garten oder im Büro, lebendiges Grün hat immer Saison. Eigentlich gibt es für alle Wohnräume Pflan-zen, die bei einem Mindestmaß an Pflege bestens gedeihen.

Im Badezimmer, das in der Re-gel nach Norden ausgerichtet ist, kommen Farne, aber auch Orchi-deen auf der Fensterbank mit dem feuchtwarmen Klima erstaunlich gut zurecht. Für die Begrünung ei-ner Toilette empfehle ich ein „Bubi-köpfchen“.

Für das Wohnzimmer und die Küche gibt es eine ganze Palette von Pflanzen. Das ist eigentlich gar kein Wunder, weil diese Räume weisen nachweislich das größte Lichtange-bot auf. Es gibt sie tatsächlich, Pflan-zen die wenig kosten und optimal gedeihen.

Ich denke an die Efeutute, Dief-fenbachie, die sogar Nikotin absor-biert, Palmfarn, an ideale Palmen

oder an den alten guten Gummi-baum, der ein erfreuliches Come back feiert. Bei einem Besuch in eine leistungsfähige Gärtnerei werden Sie ein Riesenangebot vorfinden.

Kaufen Sie daher nicht irgendei-ne Pflanze, sondern schildern Sie die Gegebenheiten und der Gärtner Ihres Vertrauens wird Sie kompe-tent und gut beraten.

Selbst das Schlafzimmer lässt sich optimal begrünen. Sinnvoll ist es Pflanzen zu wählen, die im Winter gern kühl stehen.

In Büro- und Arbeitszimmer soll-te man sich besonders wohlfühlen.

Kreativität, Durchhaltevermögen, Wohlbefinden wird durch lebendi-ges Grün nachweislich gesteigert. Übrigens, das wusste man bereits im finsteren Mittelalter und hat die Umgebung von „Siechenhäusern“ optimal gestaltet.

Wenn wir die Wohn- und Lebens-qualität mit wenig Geld steigern wollen, dann ist die „Objektbegrü-nung mit lebenden Pflanzen“ eine preiswerte Option.

Jetzt in den Wintermonaten, wenn die Luft in unseren Wohnungen be-dingt durch die Heizung besonders trocken ist, sorgen Zimmerpflanzen

nicht nur durch die Optik, sondern vor allem durch die Tatsache, dass sie Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und letztlich die Luft optimal befeuchten für ein besseres Wohnklima. (hg)

Herbert Geringer

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Sicher in die Zukunft gehenDie Energiezukunft mitgestalten – Lehre bei illwerke vkw

Mit über 1.300 Beschäftigten zählt illwerke vkw zu den größ-ten Arbeitgebern der Region. Das Unternehmen bietet dir spannende Berufsfelder mit Zu-kunft, attraktive Rahmenbedin-gungen und ein motivierendes, wertschätzendes Umfeld.

Im September 2012 fiel für 32 jun-ge Mädchen und Burschen der Startschuss für ihre „Karriere mit Lehre“ bei illwerke vkw. Damit erlernen derzeit insgesamt über 110 Lehrlinge beim größten Vor-arlberger Energiedienstleister mo-derne Berufe unter anderem im Maschinenbau, der Elektrotechnik und Informationstechnologie so-wie im kaufmännischen Bereich. „Eine Lehre bei ill-werke vkw bie-tet beste Zukunftschancen, denn

wo kann man mehr über Energie lernen als dort, wo sie erzeugt, eingesetzt und verteilt wird?“, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehr-ling im dritten Lehrjahr überzeugt davon, bei seiner Berufs- und Ar-beitgeberwahl die richtige Ent-scheidung getroffen zu haben.

Innovationen gestaltenAn spannenden Projekten, in die die Auszubildenden von Beginn an hineinschnuppern können, mangelt es keineswegs, denn illwerke vkw steht für Innovati-on. Kopswerk II – das moderns-te Pumpspeicherkraftwerk der Welt, das IZM – eines der größten Bürogebäude in Holzhybridbau-weise in Europa oder VLOTTE – eines der europaweit führenden Projekte im Bereich Elektromobi-lität sind nur einige Beispiele für zahlreiche Superlative, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern des Energieversorgers in den vergangenen Jahren geplant und geschaffen wurden. Als Lehrling bei illwerke vkw haben Jugend-liche die Chance, einen aktiven Beitrag zur Energiezukunft Vor-arlbergs zu leisten.

Teamgeist erlebenDarüber hinaus schaffen die zahl-reichen unterschiedlichen Projek-te neue Herausforderungen bei

INFO„Schnuppern“(Berufskundliche Tage)Von November bis März

Infos zu Terminvereinbarungen unter:www.lehrlinge.illwerkevkw.at.

Lehrlings-Infotage18.01. Bregenz, Weidachstraße 6, 14 bis 18 Uhr

25.01. Schruns-Rodund, 14 bis 18 Uhr

Alles über die Lehrberufe Elektro-technikerIn, Bürokaufmann/-frau, MetalltechnikerIn (nur Rodund) und Seilbahnfachmann/-frau (nur Rodund).

Hol´ dir beim Bewerbercheck dein Ticket für den Alpine-Coaster-Golm und nütz´ die Chance für eine Fahrt mit einem VLOTTE Elektroau-to oder E-Bike!

Ausbildungsberufe beiillwerke vkwElektrotechniker/-in,Metalltechniker/-in,Bürokaufmann/-frau undSeilbahnfachmann/-frau

Geplante Einstellungenzum 1.9.2013: rund 30

der Arbeit in einem eingeschwo-renen Team und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Ei-geninitiative und Entwicklungs-potenziale werden dabei unter-stützt und gefördert. Dabei setzt illwerke vkw auf ein breites Kurs-angebot sowie Unterstützung zur individuellen Weiterbildung. „Heute wollen sich Fachkräfte entfalten können, Karrieremög-lichkeiten haben und Verantwor-tung übernehmen“, so Personal-leiter Dr. Christoph Purtscher und ergänzt: „Bei uns ist dies mög-lich – und eine Lehre ist der erste Schritt dazu“.

„Schnuppern“ und bewerbenVon November bis März finden bei illwerke vkw „Schnupperta-ge“ statt. Bei den Lehrlings-Info-tagen am 18. und 25. Januar 2013 können sich Besucher informie-ren, die Lehrwerkstätten kennen-lernen und mit Lehrlingen und Ausbildnern plaudern. (pr)

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54 Freitag, 18. Jänner 2013Immobilien

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55 Freitag, 18. Jänner 2013

IMMOBILIEN

Immobilien

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56 Freitag, 18. Jänner 2013

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefre-dakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Insti-tutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzei-gen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wo-chenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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59 Freitag, 18. Jänner 2013 Automarkt

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Gesundheit60 Freitag, 18. Jänner 2013

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Gesundheit61 Freitag, 18. Jänner 2013

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Familientag im Skige-biet Sonnenkopf. Beim lan-desweiten Familientag wird im Skige-biet Sonnenkopf einiges geboten. Die Vorarlberger Familien bezahlen für die Tageskarte für die gesamte Familie nur 20 Euro. Der Vlbg. Familienpass muss vorgelegt werden. Im Eisbärenland erwartet die Kinder ein bärenstarkes Programm mit Kinderdisco und vie-lem mehr! Im Bergrestaurant Sonnen-kopf gibt es speziell für die Familien ein preiswertes Mittagsmenü sowie Live-Musik mit dem „Tschirgantduo“.

Smilestone an Gartenpark Geringer: Ein großes Herz für gefährdete Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung auf dem Spiel steht, beweist die Familie Geringer bereits seit vielen Jahren mit der großzügi-gen Förderung des Vereins Netz für Kinder. Beim traditionellen Adventmarkt im Gartenpark in Rankweil spielte der engagierte Unternehmer Herbert Geringer mit seiner Drehorgel zugunsten dem Netz für Kinder und übergab gemeinsam mit seiner Frau Cornelia dem Förderkreis 6.000 Euro. Als kleines Dankeschön überreichten Obmann Franz Abbrederis, Ilga Sausgruber, Edith Themessl und Conny Amann dem engagierten Unternehmerpaar Herbert und Cornelia Geringer einen Smilestone. (rj)

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Gesundheit62 Freitag, 18. Jänner 2013

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Gesundheit63 Freitag, 18. Jänner 2013

Ärztlicher NotdienstAuskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und NenzingOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.19./20.1.13: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 14.1.2013 bis 18.1.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und SchlinsOrdinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.19./20.1.13: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 21.1.2013 bis 25.1.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Neue Öffnungszeiten - Dr. Sturnab Montag, 4. Februar: Mo/Di/Do/Fr 7-11 Uhr, Mo/Di/Do 15-16.30 UhrWir bitten Sie, so wie bisher, um telefonische Anmeldung, um die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. (Tel.: 51712)

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: BludenzDauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.19.2.13: Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 (9 bis 11 Uhr!!)20.1.13: Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Zahnärztlicher NotfalldienstBehandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 19./20.1.13: Dr. Stark Wolfram, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552-33200

Apotheken-DienstbereitschaftBezirk Feldkirch während der Woche:Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr19./20.1.13: Montfort-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festge-setzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, BludeschDienstag: Sonnenberg-Apotheke, NüzidersMittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, NüzidersDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, ThüringenFreitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)19./20.1.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Tierärztlicher Wochenend- und FeiertagsdienstWir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Ver-tretung weiterleitet.

Familienhilfe der CaritasFamilienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Auf Faschingsbällen, Partys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier ein-fach dazu. Für den sicheren Heim-weg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler werden. Denn feiern mit Verantwortung kostet nicht viel, sondern nur einen Anruf beim nächsten Taxiunternehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten, die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen.

„8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlberger

Apothekerkammer und dem Vorarlberger Taxigewer-be sind die TaxiBons in allen Vorarlberger Apothe-ken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich.

Ein ganz besonderer ServiceDie TaxiBons gelten landesweit und können für jede Ta-xifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Taxifahrer Sie an Ihr Ziel.

TaxiBons sind ein ideales Geschenk- für alle, die Ihnen am Herzen liegen- für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen- für Senioren – damit sie auch ohne eigenes Auto

mobil sind- für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit

- für alle, die sich selber eine Freude machen wollen

Fit am Steuer„Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persönlicher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persön-lichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahlbar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist einfach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach ei-ner ärztlichen Untersuchung, die den Patienten stark beansprucht hat – der Straßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträchtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“

Weitere Informationen unter: www.taxionline.at

Sicher (gut) nach Hause kommen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Dr. Jürgen RehakPräsident der Vorarlber-ger Apothekerkammer

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