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Weihnachten 2015: Black Friday war umsatzstärkster Online-Tag

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Weihnachten 2015: Black Friday war umsatzstärkster Online-Tag

intelliAd Customer Journey Analyse: Weihnachten 2015

Weihnachtshopping startete früh – und endete doch für viele im Stress

Männer sind später dran:31 % suchten noch in der Weihnachtswoche nach dem passenden Geschenk (Frauen: 27 %)

Qual der Wahl:43% der Deutschen hatten Probleme damit, für jeden das richtige Geschenk zu finden.

Generation Mobile: 69% der unter 30-Jährigen haben per Smartphone oder TabletWeihnachtsgeschenke gekauft.

27 November:Am meisten Geschenke wurden 2015 online am sogenannten „Black Friday“ gekauft – er läutete die heiße Phase des Weihnachtsgeschäfts ein.

Genau wie 2014:125€ betrug der durchschnittliche Weihnachtseinkauf

Online-Bescherung:Mehr als die Hälfte der Deutschen haben im Internet Weihnachts-geschenke gekauft, davon 62% sogar den Großteil online.

Online Shopping verführt zum Mehrkauf:

37 % der Deutschen, welche die Mehrzahl

ihrer Geschenke online kauften, gaben mehr

für Geschenke aus als geplant.

125€

27November

Quelle: Repräsentative Online-Umfrage der deutschen Bevölkerung durch YouGov vom 28.-30.12.2015, N=2.028 Befragte sowie branchenübergreifende Analyse von 1,5 Mio. Onlinekäufen in deutschen Webshops jeweils in der Weihnachtssaison von 2013 bis 2015 (650.000 Onlinekäufe in 2015) durch intelliAd

Vor Oktober Oktober November 1.-20. Dezember

21.-24. Dezember

19 | 1 15 | 2

25 | 11

36 | 57

4 | 29

Kauf des letzten Geschenks (in Prozent)

Beginn Weihnachts-shopping (in Prozent)

Wann die Deutschen ihre Geschenke kaufen:

BUYKey Findings

3 Mehr als die Hälfte der Deutschen haben

2015 Weihnachtsgeschenke online gekauft

3 Der Höhepunkt des Weihnachts-Webshoppings

lag zwischen 13. und 16. Dezember, der 27.11.

(Black Friday) war der absatzstärkste Einzeltag

3 69 % der unter 30-Jährigen nutzten

Tablet und Smartphone zum Einkauf

3 Viele Marketer starteten zu spät in das

Weihnachtsgeschäft und gaben an den

Weihnachtsfeiertagen zu viel Geld aus

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Key Findings

3 Mehr als die Hälfte der Deutschen haben

2015 Weihnachtsgeschenke online gekauft

3 Der Höhepunkt des Weihnachts-Webshoppings

lag zwischen 13. und 16. Dezember, der 27.11.

(Black Friday) war der absatzstärkste Einzeltag

3 69 % der unter 30-Jährigen nutzten

Tablet und Smartphone zum Einkauf

3 Viele Marketer starteten zu spät in das

Weihnachtsgeschäft und gaben an den

Weihnachtsfeiertagen zu viel Geld aus

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Customer Journey Analyse

Am Black Friday startete das Weihnachtsgeschäft

Mehr als die Hälfte aller Deutschen haben

2015 Weihnachtsgeschenke online gekauft.

Das Gros shoppte seine Präsente dabei erst im

Dezember, die höchsten Umsätze wurden zwi-

schen dem 13. und 16. dieses Monats erzielt.

Start des Online-Weihnachtsgeschäfts und

absatzstärkster Einzeltag war 2015 auch in

Deutschland der Black Friday (27. November),

der traditionell in den USA die Weihnachts-Ein-

kaufssaison einläutet. Immer wichtiger wird

dabei der Bereich Mobile: Bei den jüngeren

Deutschen (unter 30 Jahre) haben 2015 über

zwei Drittel (69 %) via Smartphone und/

oder Tablet Geschenke erworben. Und von all

jenen Nutzern, die Preise im Laden und im

Netz verglichen, kaufte die Mehrzahl (55%)

dann den Großteil der Geschenke im Web ein.

Das zeigt eine repräsentative Umfrage von

YouGov* für intelliAd sowie die Analyse von

1,5 Mio. Onlinekäufen durch intelliAd**.

Die ersten Geschenke: Mehr als ein Drittel startete erst im Dezember

Oktober (15 %) oder sogar noch früher (19%).

29 % beginnen ihr Weihnachtsshopping im

November, der größte Teil (36 %) startet aber

erst im Dezember. Den Hauptteil der Geschenke

kauften 59 % der Deutschen erst in den gut

dreieinhalb Wochen vor Heiligabend.

Last-Minute-Shopper: Männer und Jüngere sind später dran

Für ein knappes Drittel der Deutschen (29 %)

endete der Einkaufsstress erst in der Weihnachts-

woche. 31 % der Männer suchten noch kurz vor

Heiligabend in der Innenstadt oder im Web nach

den letzten Geschenken, bei den Frauen waren

es 27 %. Die absoluten Last-Minute-Shopper

waren die 18 bis 24-jährigen. In dieser Alters-

gruppe erwarben 43 % ihr letztes Weihnachts-

geschenk in der Woche vor dem 24. Dezember.

* Repräsentative Online-Umfrage der

deutschen Bevölkerung durch YouGov vom

28.-30.12.2015, N=2.028 Befragte

** Branchenübergreifende Analyse von 1,5

Mio. Onlinekäufen in deutschen Webshops

jeweils in der Weihnachtssaison von 2013

bis 2015 (650.000 Onlinekäufe in 2015)

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Customer Journey Analyse

Viele Marketer sind zu spät dran

Auch im Online-Weihnachtsgeschäft 2015 haben

die Werbetreibenden ihre Investitionen wieder nur

unzureichend mit dem Interesse der Konsumenten

synchronisiert. „Viele Marketer sind zu spät in das

Weihnachtsgeschäft gestartet. So wurden 2015

am 19. Dezember online die meisten Werbegelder

ausgegeben, obwohl der Nachfragepeak bereits

Mitte Dezember stattgefunden hatte“, analysiert

Frank Rauchfuß.

„Unsere Empfehlung lautet daher, das Kaufver-

halten der Kunden im vergangenen Weihnachts-

geschäft genau zu analysieren und darauf abge-

stimmt die Werbemaßnahmen für 2016 zu planen.“

Gerade an Heiligabend und den Weihnachtsfeier-

tagen gaben die Onlinehändler in Relation zum

erzielten Umsatz wieder zu viel Geld für Such-

maschinenwerbung aus – an Heiliabend zum

Beispiel um 149 %.

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