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Mein Studium
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WERKMAPPE Interior Design Innenarchitektur
Helena Karlow
Astana / Kasachstan
Gymnasium Karaganda (Kasachstan)
Realschule Bansin
Kurpfalz-Realschule Kaiserslautern
Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern mit Abschluss Abitur
*16.03.1983
1990-1995
1995-1997
1997-2001
2001-2005
Oktober 2005-
Juli 2009
August 2009-Februar 2010
März 2010-Juli 2012
August 2007- Mai 2011
März 2011
Juli 2011
August 2009
Bachelorstudium Innenarchitektur FH Kaiserslautern mit Abschluss Bachelor of Arts
Praxissemester bei LS - Design ( Innenarchitekturbüro Kaiserslautern )
Masterstudium Innenarchitektur FH Kaiserslautern mit Abschluss Master of Arts
Mitarbeit bei LS-Design ( Innenarchitekturbüro Kaiserslautern )
Teilnahme am Wettbewerb Entwurf Fachklinik Eußerthal
Teilnahme am Wettbewerb Art Labs XXS
Teilnahme am Wettbewerb f o r m p r e i s
Gedanken schaffen.Gedanken denken.Gedanken fesseln.
Gedanken zeichnen.
ENTWÜRFE 1
MÖBEL UND PRODUKT 2
TECHNISCHER AUSBAU 3
STEGREIFE 4
LS-DESIGN 5
Saarlouis_Kunsthalle 1 Bachelorarbeit_Messestand 2
Feierabendhaus Frankenthal_Office Point 3Experimenteller Entwurf 4
Masterarbeit 5
Erinnerungswecker 6 CD-Ständer 7
Stapelbarer Tisch 8
Bad 9 Küche 10
Moodboards 11 Einfamilienhaus 12
My Home 13
Wettbewerb Entwurf Fachklinik Eußerthal 14 Wohnung 15
1. ENTWÜRFE
Kreativität heißt: Erfinden,
experimentieren, Risiken eingehen, Regeln brechen,
Fehler machen und Spaß haben.
(Mary Lou Cook)
Das denkmalgeschützte Gebäude in Saarlouis
wurde für einen Künstler konzipiert, der im Haus
arbeitet, seine Arbeit verkauft und mit der
Familie zusammenwohnt.Der Entwurf bietet einen
Arbeitsplatz, einen Verkaufsbereich und
Innenhof im Erdgeschoss an. In den oberen
Geschossen befinden sich zwei Maisonette -
Wohnungen, die der Künstler für sich nutzen
kann.
1.1 Saarlouis_Kunsthalle
GRUNDRISS EG
MALEN
SKULPTUREN
INNENHOF
A
BA
B
BILDER
WC
GRUNDRISS OG
KOCHEN/ESSEN WOHNEN
GÄ-WC
KOCHEN
ESSEN WOHNEN
A
A
GÄ-WCABST.
B
B
GRUNDRISS DG
SCHLAFEN
BAD
BALKON
ARBEITEN
BALKON
SCHLAFEN
BAD
A
A
GAST
B
B
2 m
SCHNITT B-B SCHNITT A-A
1.1 Saarlouis_Kunsthalle
Bachelor 4. Semester
1.2 Bachelorarbeit_Messestand
Der Messestand wurde für den Designer Osman Yousefzada
entworfen.Sowie Osman Yousefzada sich
von anderen kulturen inspirieren lässt, so habe ich mich
von seiner arabischen Herkunft inspirieren lassen. Die Vorbilder
für das Konzept für den Messebau sind arabischen
Motive, wie das arabische Haus, Ornamentik, Mäander, die
Verhüllung.Der Grundriss besteht aus zwei Mäandern, die
ineinander überlaufen, sich aber nicht berühren und dadurch
Räumlichkeiten bilden, welche den Besucher durch
den ganzen Messestand führen ohne ihn vorher gehen zu lassen.
Für das äußerliche Erscheinungsbild spielt die
Verhüllung eine große Rolle. DasÄußere ist schwarz uns das
Innere wird weiß gehalten.
GRUNDRISS 2. EBENE
STO
FFE
SCHNEIDEREI
SKIZZEN
CAFÉAUSSTELLUNG/VERKAUF
sto
ffe
schneiderei
LAUFSTEG BACKSTAGE
LAGER
DIE
ER
STEN
SC
HN
ITTE
VIT
RIN
E
UMKLEIDEKASSEAUSSTELLUNG/VERKAUF
GRUNDRISS
STO
FFE
SCHNEIDEREI
SKIZZEN
VIT
RIN
EV
ITR
INE
A
B
A
B
SCHNITT A-A
SCHNITT B-B
1.2 Bachelorarbeit_Messestand
Bachelor 8. Semester
OSMAN YOUSEFZADA
1.3 Feierabendhaus Frankenthal_Office Point
Das Feierabendhaus, das zu einem Office Point umgebaut wurde, liegt in der Nähe vom
Zentrum der Stadt Frankenthal. Nach der vorgenommenen Sanierung, Modernisierung,
Umbau und Umnutzung, ist die Anlage dreigeschossig geworden. Es wird eine
kommunikative Mitte zwischen den einzelnen Büroeinheiten geschaffen, die die Geschosse in der Vertikale miteinander verbindet. Diese wird
durch eine Begrünung, wie Bäume gestaltet und bietet mehrere Sitzeinheiten, die zum Cafe
gehören und zum Ausruhen und Speisen dienen.
Kopierraum
Gallerie
Teeküche Rezeption
WC D
WC H
A A
B
B
Seminarraum
Büro
Gallerie
Teeküche Büro Rezeption Foyer
WC D
WC H
A A
B
B
Seminarraum
Cafe
Küche
Heizung
Lüftung
Kopierraum Teeküche
A A
B
B
WC D
WC H
Seminarraum 1
Seminarraum 2
UG EG OG
SCHNITT A-A
SCHNITT B-B
1.3 Feierabendhaus Frankenthal_Office Point
Master 1. Semester
Office Point
STRASSENANSICHT
SEITENANSICHT
1.4 Experimenteller Entwurf
Der experimentelle Entwurf beschäftigt sich mit vier Projekten, die aus einem
Material entstanden sind. Es handelt sich um eine
Raumgestaltung mit Bezug auf ein Bestandobjekt, um
ein bauliches Objekt, um ein freies Objekt und ein
skulpturales Objekt. Diese Aufgabe sollte in einer
Gruppenarbeit zu Zweit bewältigt werden.
Valldola
Valldola
JUVET-LANDSCAPE-HOTEL
LAGEPLAN
M 1:500
A
A
C
C
B
B
Wohnen
Kam
in
Bad
Sch
lafe
n
Wohnen
A
A
C
C
B
B
EBENE 1JUVET-LANDSCAPE-HOTELLAGEPLAN
EBENE 2
SCHNITT A-A SCHNITT B-B SCHNITT C-C
1.4 Experimenteller Entwurf
Master 2. Semester
Das Ferienhaus hytte 1 ist nach dem Vorbild des Juvet Landscape Hotels konzipiert worden. Die aus Kiefernholz bestehende Hülle des Hauses passt sich perfekt der Umgebung an
und besteht aus zwei Ebenen, im Erdgeschoss aus Schlafraum und Bad und der weiterführenden Galerie und dem Wohn- und Esszimmer im Untergeschoss.
hYTTE 1
filz klebefolieabziehbare
schutzfolie naht
5 mm0,5 mm
1.4 Experimenteller Entwurf
Master 2. Semester
Eddy ist ein 140x 80 cm großer Teppich. In mühevoller Handarbeit wurde Eddy aus 200 Filzstreifen zusammengesetzt.
Die Wirbel kräuseln sich durch den Teppich und erinnern einen an die Jahresringe eines Baumes. Die Leuchtkraft der einzelnen Streifen hebt die Struktur des Teppichs hervor.
e Dyd
AA
B
B
CC
BILDGALERIE FOTOGALERIE
BRIEFGALERIEAA
B
B
CC
BILDGALERIE FOTOGALERIE
BRIEFGALERIE
EG OG SCHNITT A-A SCHNITT B-B SCHNITT C-C
1.4 Experimenteller Entwurf
Master 2. Semester
Ich habe drei Schätze, die ich nutze und hege. Mit diesem Leitsatz wurde der ´treasure cube´ entworfen. Das Haus aus rotem Sandstein ist sechs auf sechs Meter groß. Der Hauptgedanke war,
drei verschiedene Räumlichkeiten in einen schlichten und kompakten Kubus unterzubringen.
1.4 Experimenteller Entwurf
Master 2. Semester
Die Scala-Skulpturen befinden sich auf dem Bahnhof Zürich Enge in der Schweiz, auf den polygonalen Bodenplatten.
Sie dienen als Sitz-, Liege- oder Picknickflächen für die Passanten.
scala
1.5 Masterarbeit_DAVOS Berghütten
Umgeben von Wiesen, Wasser undBergen liegen vier freistehendeFerienhäuser, genannt DAVOS
Berghütten auf etwa 1600 m Höhe amRande eines Bergdorfs Davos in der
Schweiz. Sie befinden sich an markanter Lage mit
Sicht auf See und Berge und stehensowohl im Dialog zum Ort wie auch zur
Landschaft. Die Ferienhäuser sind um den von Mauern gefassten Innenhof zu
einer Figur gruppiert, die ins freie Gelände ausgreift und sich darin
verankert.Es handelt sich um vier verschiedeneBautypen, die jedoch einen ähnlichen
Charakter in der Materialität aufweisen. Die Architektur thematisiert das
Zusammentreffen von Materialien unterschiedlicher Eigenschaften, teilskontrastierend, teils verschmelzend.
M1:50
KaminParkplatz
01
02
03
04
1600
1700
DavoserseeDavosersee
Meierhof
Hellbach
Meierhofstrasse
Seew
ers
trasse
Bahnhof
Davos Berghütten
1600
1700
1560 LAGEPLAN
DAVOS Berghütten
1.5 Masterarbeit
Master 4. Semester
CC
BB
AA
D D
Innenhof
Terrasse
WC
Schlafen Ankleide Bad
CC
BB
AA
D D
Innenhof
WC
KochenEssenWohnen
Kamin
AA
CC
BB
Ski
D D
EG
SCHNITT A-A SCHNITT B-B SCHNITT C-C
SCHNITT D-D
ANSICHT OST
OG DG
Berghütte 01
1.5 Masterarbeit
Master 4. Semester
Das erste Gebäude, das man auf der Anlage betreten kann, ist ein sich aus dem Berg herausarbeitender Körper. Der Entwurf reagiert mit Zurückhaltung auf ein alltägliches Thema: Bauen im städtebaulichen Chaos.
Deshalb wird auf die Verwendung von Attributen eines klassischen Hauses verzichtet - mehr der Landschaft, als dem Quartier zugehörig - mehr Mauer als Haus - sich einer zeitlichen Zuordnung entziehend.
Wohnen
Kochen
WCEssen
AA
Kamin
BB
Ski Ankleide
Bad
SchlafenA
A
BB BB
AA
Terrasse
EG OG DG ANSICHT SÜD ANSICHT OST
ANSICHT WESTANSICHT NORDSCHNITT B-BSCHNITT A-A
Berghütte 02
1.5 Masterarbeit
Master 4. Semester
Ein weiterer Baukörper ist der Würfel. Seine Architektur ist massiv, streng und linear. Sein Matreilal ist Beton. Durch seine antrazithgraue Farbgebung nimmt er sich unauffällig zurück. Die
äußere Materialität wird im Innern bewusst erkennbar belassen - der Sichtbeton bleibt sichtbar.
Kochen
Essen
Wohnen
AAKamin
Terrasse
G.WC Heizr. TV
SkiSki
Terrasse
BB
Bad
Schlafen 1
Schlafen 2
A A
Terrasse
Schlafen 3
Luftr.
BB
EG
SCHNITT A-A SCHNITT B-B ANSICHT OST ANSICHT NORD
OG ANSICHT SÜD
ANSICHT WEST
Berghütte 03
1.5 Masterarbeit
Master 4. Semester
Das dritte Ferienhaus ist ein Quader in Holzbauweise. Holz als Werkstoff wurde sowohl für die sichtbare Außenhaut, wie auch für einen Teil des Innenausbaus gewählt. Das leuchtende Weiß kontrastiert zum Holz und gibt dem Haus Helligkeit und Schlichtheit. Ein Teil des Hauses schwebt über der Berglandschaft.
Matr.lager
Matr.lager
B
B
C
C
A AKühlraum
Ski
Ski-Schuhe
WM
Trock.
Waschraum
Abstr.
A A
B
B
Terrasse
C
C
A A
B
B
Zimmer4-6 Pers.
Bad
Kamin-zimmer
Matr.lager
C
C
A A
B
B
Zimmer2 Pers.
Zimmer2 Pers.
BadBad
C
C
A A
B
B
Zimmer2-3 Pers.
Bad Bad
Zimmer1 Pers.
C
C
WohnenLesen
A A
B
B
TV
C
C
Luft
Kochen Essen
Kamin
A A
B
B
Sitzen
Garderobe
Sitzen
C
C
A A
B
B
Bad
Zimmer4-6 Pers.
Matr.lager Arbeiten
C
C
A A
Zimmer6-10 Pers.
B
B
C
C
Bad
UG EG
4.OG
4.OG zweite Ebene
1.OG
5.OG
5.OG zweite Ebene
2.OG
6.OG
6.OG zweite Ebene
3.OG
7.OG
SCHNITT A-A SCHNITT B-B SCHNITT C-C
Berghütte 04
1.5 Masterarbeit
Master 4. Semester
Am Ende der künstlich geschaffenen, langgestreckten Hangterrasse steht der in Beton eingepackte Turm, der für mehr als 20 Personen Platz bietet und sieben Geschosse aufweist. Das Haus ist im Inneren
komplett mit Holz verkleidet. In einigen Räumen ist der Beton der Außenhaut zu sehen.
ANSICHT OST ANSICHT NORD ANSICHT WEST ANSICHT SÜD
Berghütte 04
1.5 Masterarbeit
Master 4. Semester