Dezember 2018

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Im Herzen des Werksviertels kommen auch die-ses Jahr wieder Menschen zusammen, genießen warme Getränke, Lebkuchen und eine Vielzahl

weiterer Attraktionen. Im Werksviertel findet erneut Münchens außergewöhnlichster Weihnachtsmarkt statt: Der Zauberhafte Weihnachtsmarkt direkt am WERK3. Dort wird ein Erlebnis für die gesamte Familie sowie Jung und Alt geboten. Begrüßt werden die Besucher durch das Wahrzeichen des Weihnachtsmarktes: dem Pegasus. Ob ein Zauberer auf der zentralen Bühne oder Eisstockschießen, ob Lebkuchen bemalen oder das Verwöhnen mit Leckereien direkt aus dem Werksviertel. Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt bietet vielfäl-tigste Erlebnisse. Das einzigartige Lichtkonzept schafft dabei durch die spezielle Anpassung an

Zauberhafter Weihnachtsmarkt. Urbaner Advent.

Zwölf Highlights aus 2018

die Architektur des WERK3 eine Verbindung des Weihnachtsmarktes mit der urbanen Umgebung. Ein Highlight im Kalender, der bereits heute zum festen Bestandteil des Werkviertels gehört.

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Werksviertel.EXPO REAL 2018.

Weitblicke. Landmark Riesenrad.

Mit dem Wheel of Munich wird München um eine entschei-dende Attraktion reicher. Das

größte transportable Riesenrad der Welt wird mit seinen 78 Metern Höhe ab dem Frühjahr 2019 als Zwischennutzung des Konzerthaus-Areals atemberaubende Blicke über München und das Werks-viertel bieten. Klimatisierte Gondeln verwandeln die etwa 30 minütigen Fahrten für bis zu 16 Personen in ein besonderes Erlebnis.

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Das Werksviertel gilt bereits heute als Vorbild für innovative und moderne Stadtentwicklung.

Die Symbiose der Bereiche Arbeiten, Wohnen, Leben und Bewegen macht das Quartier nicht nur intelligent und urban. Es bietet vielmehr eine einzig-artige Lebensqualität. Auf der EXPO REAL 2018, der größten Fachmesse für Immobilien- und Investment Europas, war das Werksviertel Teil des „Intelli-gent Urbanization Forum“ und zeigte auf, welche Herausforderungen bei Quartiersentwicklungen von morgen zu lösen sind, und wie dies erfolgreich gelingen kann.

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Urbaner Wohnraum. Das One Rock.

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Wie modern, urbanes Wohnen aussehen kann zeigt die Rock Capital Group mit dem Wohnprojekt One Rock. Mit seinen

20 Geschossen wird das Wohnprojekt ein absolutes Novum für die Stadt München darstellen. Insgesamt werden etwa 200 Mietwohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Lehrwerkstätte München Ost der Telekom entstehen. Nachdem die Entkernungs- und Rückbauarbeiten bereits seit Anfang Januar 2018 laufen, wich nun auch ein nicht denkmalge-schützter und nicht erhaltenswerter Schornstein. Dieser wurde fachmännisch gesprengt. Damit fiel der Startschuss für die Wohnbebauung. Geplanter Baubeginn ist Herbst 2019, die Fertigstellung soll bereits Ende 2021 erfolgen.

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Richtfest PLAZA. Innovative Nahversorgung.

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Zentraler Bestandteil eines jeden Quartiers ist die Nahversorgung. Im Rahmen des Business District iCampus entwickelt die R&S Immobi-

lienmanagement GmbH das PLAZA – ein modern- innovatives Gebäudeensemble, charakterisiert durch Multifunktionalität. Hotelnutzung, Einzel-handel sowie Freizeitangebote und Büroflächen werden die künftig rund 25.500 m² Geschoss fläche beleben. Architektonisch schaffen Lamellen-fassaden und Loftkonzepte ein besonderes Aufenthaltserlebnis. Im Juli 2018 konnte bereits das Richtfest gemeinsam mit rund 250 Gästen gefeiert werden.

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Konzerthaus München.Klangspeicher des Werkviertels.

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Mit dem neuen Münchner Konzerthaus erhält das Werksviertel einen Ort für Musikliebhaber, Klassik-Enthusiasten und

Freunde besonderer Klänge. Nachdem 2016 ein Realisierungswettbewerb ausgelobt wurde und im vergangenen Jahr das Vorarlberger Architekturbüro Cukrowicz Nachbaur den Wettbewerb mit der Idee des „Klangspeichers“ für sich entscheiden konnte, folgte im Juli 2018 die feierliche Vertragsübergabe. Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Staatsministerin a.D. Prof. Dr. med. Marion Kiechle, und Staatsministerin a.D. Ilse Aigner übergaben den Vertrag an Anton Nachbaur-Sturm und Andreas Cukrowicz. Künftig wird das Konzerthaus seine Besu-cher in drei Säle einladen. Dabei bietet der Große Saal 1.800 Plätze, der Kleine Saal 600 Plätze und die Werkstatt der Hochschule für Musik und Thea-ter weitere 200 Plätze. Im nächsten Schritt werden derzeit Fachbüros für die Realisierung gesucht.

v.l.n.r. Anton Nachbaur-Sturm, Prof. Dr. med. Marion Kiechle Staatsministerin a.D., Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Ilse Aigner Staatsministerin a.D., Andreas Cukrowicz

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Almschule.Naturnahe Bildung.

iCampus.Innovation und Tradition.

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Altes bewahren, Neues wagen. Ein An spruch, dessen Lösung im Werksviertel immer wieder gelingt. Mit dem neuen Entree des

iCampus im Werksviertel wird die R&S Immobilien-management GmbH die ehrwürdige Rhenania-Villa behutsam in die Zukunft führen und in das neue Gebäudeensemble mit einbringen.

Der Siegerentwurf geht auf das Büro HENN Architekten zurück und zeigt vorbildhaft, wie spannend das Zusammenspiel aus Neu- und Altbestand ist. Baubeginn des Business-District iCampus ist voraussichtlich 2020. Großteile konnten bereits jetzt vermietet werden – ein klares Bekenntnis für das Zukunftspotential des Standorts Werksviertel.

Natur, Stadt und Bildung. Wie das zusammen-finden kann, zeigt die Stiftung Otto Eckart in einem Projekt mit der BayWa Stiftung:

der Almschule. Auf knapp 60 Metern Höhe und mitten im Werksviertel, auf dem WERK3 gelegen, können Münchner Schüler an Workshops im direkten Kontakt mit der Natur teilnehmen. Auf etwa 2.500 m² warten Schafe, Bienen, die Mög-lichkeit Gärtnern zu lernen und viel Wissen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Ein einzigartiges Projekt für das Werksviertel und München.

Dezember 2018

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Tradition und Weiterentwicklung.Eine Hommage an die Vergangenheit, ein Gebäude von morgen.

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Das Gelände der ehemaligen Optimolwerke wird von der Eigentümerfamilie Maltz sowie deren Projektpartner, dem Münchner Unter-

nehmen WÖHR + BAUER, in die Zukunft geführt. Einst Heimat für weltweit anerkannte Schmierstoffe, soll das Thema High-Tech auch in Zukunft das traditionsreiche Areal im Werksviertel begleiten.

Wie an vielen Stellen im Werksviertel ist der Blick in die Zukunft klar definiert: Multifunktionalität in der Gebäudenutzung, darunter Gastronomie- Angebote, Co-Working Spaces, Einzelhändler und flexibel anpassbare Büroeinheiten werden den Nutzern und Besuchern ein besonderes Aufenthaltserlebnis bieten. Dabei sind ca. 4.000 m² für Publikumsnutzungen und 28.000 m² für Bürowelten angedacht. Die Formsprache des Gebäudeensembles, die aus der Feder des renommierten spanischen Architekturbüros Nieto Sobejano Arquitectos stammt, zeichnet eine klare Hommage an die Vergangenheit des Geländes.

Die Offenheit des Innenhofes hin zum Knödel-platz fördert die Begegnung von Menschen dabei auf besondere Art und Weise.

Bereits Anfang des Jahres 2018 wurde das Projekt durch die Stadtgestaltungskommission angenommen, die Realisierung soll ab Mitte 2019 beginnen.

Den Wert bestehender Gebäude erkennen und weiterentwickeln. Dies gelingt im Werksviertel vor-

bildhaft, wie auch das WERK4 zeigt. Das ehemalige Kartoffelsilo, zuletzt als Kletterhalle genutzt, wird revitalisiert und erweitert. Neben der Kletterhalle kommen ein Youth-Hostel sowie ein Long-Stay Apartmenthotel hinzu – der Charme der industriellen Vergangenheit bleibt damit erhalten.

Die Grundsteinlegung fand im April 2018 unter prominenter Begleitung von Staatsminister Joachim Herrmann und Staatsministerin a.D. Ilse Aigner statt. Das WERK4 setzt ein klares Zeichen: Urbanität und Höhenentwicklung bie-ten große Chancen, die gemeinsam genutzt werden sollten.

Muscial in München – mit dem WERK7 bereichert eine außergewöhnliche neue Musicalbühne die Stadt. In einem ehe-

maligen Kartoffelsilo, feierte „Fack Ju Göhte – Se Mjusicäl“ im Januar 2018 Weltpremiere. Seit-dem begeisterte das WERK7 immer wieder aufs Neue seine Zuschauer. Ab dem Jahr 2019 wird „Die fabelhafte Welt der Amelie“ aufgeführt und bringt dann französisches Flair mitten ins Werksviertel München.

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WERK4. Grundsteinlegung.

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2WERK7. Musical Hotspot.

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WERK12.Architektur für alle.

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In direkter Nachbarschaft des revitalisierten WERK3 und des WERK4 entsteht derzeit mit dem WERK12 eines der spannendsten Neubau-

projekte Münchens. Die innovative Mischnutzung aus Büroflächen, Fitness und Entertainment bieten den Besuchern facettenreiche Erlebnisse.

Die Fassade ist ein Blickfang, der auch über die Grenzen Münchens hinaus seinesgleichen sucht. Die kommunikative Architektursprache, durch das niederländische Büro MVRDV erdacht, vereint die industrielle Vergangenheit des Are-als mit dem Anspruch innovativer Moderne. Den Fassaden buchstaben mit fünf Metern Höhe gelingt es spielerisch, mit Besuchern und An wohnern in einen Dialog zu treten.

Die Glasfassaden tragen darüber hinaus zu einer Offenheit des gesamten Platzes bei. Das Gebäude integriert sich somit perfekt in die Umgebung. Mit dem WERK12 wird das Werksviertel damit um ein besonderes Gebäude reicher, das innovative Nutzung, spannende Architektur und Erlebnis in einzigartiger Harmonie verbindet.

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