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Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien 1 Zur Rolle leiblichen Lernens angesichts zunehmender Informationsvernetzung – Wie kann Unterricht ausbalancierend angesetzt werden, ohne rückständig zu sein? Wilfried Sommer Institut für Fachdidaktik, An-Institut der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter Lehrerseminar für Waldorfpädagogik, Kassel Vortrag auf dem ENASTE-Kongress: Transformations. Bildung in einer sich wandelnden Welt.

Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien1 Zur Rolle leiblichen Lernens angesichts zunehmender Informationsvernetzung – Wie kann Unterricht ausbalancierend

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Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien1Zur Rolle leiblichen Lernens angesichts zunehmender Informationsvernetzung Wie kann Unterricht ausbalancierend angesetzt werden, ohne rckstndig zu sein?

Wilfried SommerInstitut fr Fachdidaktik, An-Institut der Alanus Hochschule fr Kunst und Gesellschaft, AlfterLehrerseminar fr Waldorfpdagogik, Kassel

Vortrag auf dem ENASTE-Kongress: Transformations. Bildung in einer sich wandelnden Welt.1Natrliche und kulturelle Existenz des Menschen. Verschrnkung und nicht Polarisierung, nicht Kompensation, sondern Vermittlung.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien2Miniatur Anlsse, die Rolle leiblichen Lernens zu berdenkenAlliance for Public Waldorf Education USAWe are looking at what children of today, in the techno age, need more of --- will in education, practical arts, purposeful work, etc. --- and how the will develops through life, what compromises it, what strengthens it.

2To compromise = beeintrchtigen, aufs Spiel setzen.Hbner (S. 180): Nur dem menschlichen Geist allein ist der Zutritt zum raum- und zeitlosen Cyberspace gestattet, der Leib wird unbewegt, starrend-verharrend zurckgelassen. Der Mensch wir zum krperlosen Geist, der, den Leib verlassen, [] sein Zuhause aufschlgt.Hbner (S. 202): es muss vor allem auf den Menschen geschaut werden, der inmitten der Medienlandschaft lebt.Hbner (S. 254/255): Pdagogik im Zeitalter der Medien ist in erster Linie eine Pdagogik des Willens und des Fhlens. Leibvergessenheit des Menschen vor dem Computer.Hbner (S. 257): Der Umgang mit dem Computer drngt den Menschen zum vorstellenden Denken und nimmt ihm weitgehend die Mglichkeit, seinen Willen auszuleben. Der Wille des Menschen bleibt whrend des Umgangs mit dem PC zum grten Teil brach liegen, er kann sich nicht ausleben, nur der Willensanteil, der innerhalb des vorstellenden Denkens ttig ist, wird gefrdert.Hbner (S. 95): Aus dieser Tatsache ergibt sich ein erstes Grundpostulat einer anthropologischen Medienerziehung: Sie stellt nichtmediale Erlebnisfelder bereit, in denen die Kinder alle die Fhigkeiten entwickeln knnen, welche sie fr einen selbstsicheren Umgang mit der Medienlandschaft notwendig brauchen, die sie aber im direkten Umgang mit ihr nicht entwickeln knnen.Hbner (S. 258): Kunst als ausgleichendes Gegengewicht. Insbesondere geht er auf die Eurythmie ein.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien3Miniatur Anlsse, die Rolle leiblichen Lernens zu berdenkenAlliance for Public Waldorf Education USAWe are looking at what children of today, in the techno age, need more of --- will in education, practical arts, purposeful work, etc. --- and how the will develops through life, what compromises it, what strengthens it.

Vermittelnde Rolle des Leibes? Waldorfpdagogik: Rolle des Willens?3To compromise = beeintrchtigen, aufs Spiel setzen.Hbner (S. 180): Nur dem menschlichen Geist allein ist der Zutritt zum raum- und zeitlosen Cyberspace gestattet, der Leib wird unbewegt, starrend-verharrend zurckgelassen. Der Mensch wir zum krperlosen Geist, der, den Leib verlassen, [] sein Zuhause aufschlgt.Hbner (S. 202): es muss vor allem auf den Menschen geschaut werden, der inmitten der Medienlandschaft lebt.Hbner (S. 254/255): Pdagogik im Zeitalter der Medien ist in erster Linie eine Pdagogik des Willens und des Fhlens. Leibvergessenheit des Menschen vor dem Computer.Hbner (S. 257): Der Umgang mit dem Computer drngt den Menschen zum vorstellenden Denken und nimmt ihm weitgehend die Mglichkeit, seinen Willen auszuleben. Der Wille des Menschen bleibt whrend des Umgangs mit dem PC zum grten Teil brach liegen, er kann sich nicht ausleben, nur der Willensanteil, der innerhalb des vorstellenden Denkens ttig ist, wird gefrdert.Hbner (S. 95): Aus dieser Tatsache ergibt sich ein erstes Grundpostulat einer anthropologischen Medienerziehung: Sie stellt nichtmediale Erlebnisfelder bereit, in denen die Kinder alle die Fhigkeiten entwickeln knnen, welche sie fr einen selbstsicheren Umgang mit der Medienlandschaft notwendig brauchen, die sie aber im direkten Umgang mit ihr nicht entwickeln knnen.Hbner (S. 258): Kunst als ausgleichendes Gegengewicht. Insbesondere geht er auf die Eurythmie ein.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien4Miniatur Anlsse, die Rolle leiblichen Lernens zu berdenkenWulf & Zirfas (2007):Integration der Welt in den Klassenraum Chance?Die Simulation von Abenteuer und Natur bzw. Zuhause, Heimat und Familiaritt bekomme in vielen Schulrumen die Funktion einer melancholischen Mimesis vormoderner Welten.

4Leibliches Lernen nicht kompensatorisch auffassen, nach dem Motto, die Leibferne durch den Umgang mit Informationstechnologie sollte durch krperliche Arbeit usw. kompensiert werden. Vielmehr stellt sich die Frage, wie kognitives Lernen so stattfinden kann, dass es nicht leibfern ist. Es gilt einen Habitus in kognitiven Lern- und Auffassungsprozessen zu pflegen, der eine leibliche Dimension unmittelbar gestattet. Besser: Es gilt kognitive Prozesse von Personen als verleiblichtes Handeln in einer Einheit zu erfassen.Eine durch Erziehungs- bzw. Lehr-Lern-Prozesse habitualisierte Prsenz, in der kognitive Prozesse als verleiblichte Prozesse von Personen realisiert werden, gilt es in den Blick zu nehmen. Wie ist das konkret zu denken?Hoffnung: Nicht kompensatorisch denken, sondern als Leitidee dem die Person als eine einheitlich, nicht zerrissene der Zersplitterung durch eine mediale Welt entgegenstellen. Kompetenz, sich als Person in geschlossener Weise, als embodied mind zu realisieren, wird als Vision einer Medienkompetenz entfaltet.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien5Miniatur Anlsse, die Rolle leiblichen Lernens zu berdenkenWulf & Zirfas (2007):Integration der Welt in den Klassenraum Chance?Die Simulation von Abenteuer und Natur bzw. Zuhause, Heimat und Familiaritt bekomme in vielen Schulrumen die Funktion einer melancholischen Mimesis vormoderner Welten.

Leibliches Dasein als Person im Raum? Performative Perspektive?5Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien6Gliederung Inszenierungs- und Simulationsaspekte pdagogischer Rume Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches Lernen Zwischenbilanz: Performativer Blick auf pdagogische Rume Herausforderungen an die Lehrerbildung6Groe Gedankenbewegung: Vom Raum zum Leib zur Verschrnkung der beiden im pdagogischen Handeln. Wie rumliche Prsenz im Vollzug des Lernens aktiviert wird (Objekt), sich aktiviert (Subjekt). Performative Perspektive fokussiert auf die Verschrnkung der beiden.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien7Gliederung Inszenierungs- und Simulationsaspekte pdagogischer Rume Lernen und Leben? in pdagogischen Rumen Chancen und Risiken pdagogischer Rume Herausforderung: Authentizitt Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenPrsentative Symbolik (Constanze Rora) Phnomenologische Anthropologie (Thomas Fuchs) Pdagogische Thematisierung, Leiblichkeit und Kultur (Klaudia Schultheis) Zwischenbilanz: Performativer Blick auf pdagogische Rume Unterrichtsbeispiele Herausforderungen an die Lehrerbildung7Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien8Inszenierungs- und Simulationsaspekte pdagogischer RumeVon der Dom- bzw. Lateinschule zur wilhelminischen SchulkaserneFokus: LehrenPatriarchalisch-familiales nationales SelbstverstndnisVon der stndischen Rechenmeisterschule zur Reformpdagogik Fokus: Selbststndiges LernenPdagogisch aktivierter Raum Lernraum Lebensraum der Schul-gemeinschaftAuswahl erziehungswissenschaftlicher PositionenNicht-Identitt von Leben und LernenFrage der Authentizitt8Erlutern: Die ersten beiden Punkte entstammen dem Vorgehen der geisteswissenschaftlichen PdagogikWilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien9Inszenierungs- und Simulationsaspekte pdagogischer RumeAuthentizitt Wulf & Zirfas (2007)Kritik: Viele reformpdagogische Simulationen haben die Funktion einer melancholischen Mimesis vormoderner Welten (S. 28).Bezugnehmend auf Rousseau: Lehr- und Lernlandschaften sind eben keine natrlichen, sondern konstruierte, simulierte Umgebungen. Und diese knstliche Natrlichkeit der pdagogischen Rume wirkt umso natrlicher, je grer der konstruierte oder erlebte Abstand zur Umwelt ist (S. 28).Performative BlicklenkungRaum BehlterAnwesenheit von Menschen, Umgebungskonstellationen und DingenAtmosphren (G. Bhme)9Erziehungswissenschaftliche Fragestellung: Hat natrliche Existenz (der Leib) ein Eigenrecht oder ist sie zu berwinden (kirchliche Position)? Hier wird zu Beginn bei einer performativen Blicklenkung Position bezogen.

Besonders betonen: Was macht pdagogische Situationen authentisch? Wie wird etwas authentisch, wenn zugleich der erlebte Abstand zur Umwelt besonders gro ist?

Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien1010Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien11Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenConstanze Rora (2010): Leibliches Lernen prsentative SymbolikNatrliche Existenzkulturelle ExistenzLchelnAnzeichenprsentatives Symbolabstraktes Symbol11Hier auch das Monetbild erwhnen, dann begriffliche Bestimmung ankndigen.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien12Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenConstanze Rora (2010): Leibliches Lernen prsentative SymbolikNatrliche Existenzkulturelle ExistenzLchelnAnzeichenprsentatives Symbolabstraktes Symbol

Vorstellungsttigkeit im Zusammenwirkenmit der Wahrnehmung12Begriffliche Bestimmung als ein Moment, in welchem die Subjekt-Objekt-Grenze destabilisiertWilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien13Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenConstanze Rora (2010): Leibliches Lernen prsentative SymbolikNatrliche Existenzkulturelle ExistenzLchelnAnzeichenprsentatives Symbolabstraktes Symbol

Vorstellungsttigkeit im Zusammenwirkenmit der WahrnehmungLernenpathischmimetischgnostisch13Mimesis: Orientierung an der Intentionalitt des anderen, Vorbildverhalten als Ganzes dient der Orientierung in der Nach- bzw. MitahmungWilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien14Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenConstanze Rora (2010): Leibliches Lernen prsentative SymbolikNatrliche Existenzkulturelle ExistenzLchelnAnzeichenprsentatives Symbolabstraktes Symbol

Vorstellungsttigkeit im Zusammenwirkenmit der WahrnehmungLernenpathischmimetischgnostisch

ZugehrigkeitDistanzierungDas Leben ist lebenswertEntfremdung14Haltungen sind mit pathischem und gnostischem Lernen verbunden.Anordnung auf Folie so, weil prsentative Symbolik und pathisches Lernen auf die natrliche Existenz des Menschen weisen. Ansatzpunkt fr den Leib integrierende Lehr-Lern-Prozesse.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien15Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenThomas Fuchs (2008): Doppelaspekt der Person dialektische EinheitGrundlage des Raumbegriffs: Absoluter Raum des Leibes selbst Leib KrperBewusste Lebens-uerungenPhysiologische ProzesseOrganismus Perspektive: 1. und 2. Person 3. Person15Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien16Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenConstanze Rora (2010), Thomas Fuchs (2008)Natrliche Existenzkulturelle ExistenzLchelnAnzeichenprsentatives Symbolabstraktes SymbolLernenpathischmimetischgnostischAnthropologie1.- + 2.-Person-Persp. Verschrnkung3.-Person-Persp.16Mimesis: Orientierung an der Intentionalitt des anderen, Vorbildverhalten als Ganzes dient der Orientierung in der Nach- bzw. MitahmungWilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien17Primre Rumlichkeit des Leibes und leibliches LernenKlaudia Schultheis (1998): Pdagogische Thematisierung, Leiblichkeit und KulturNatrliche Existenzkulturelle ExistenzLchelnAnzeichenprsentatives Symbolabstraktes SymbolLernenpathischmimetischgnostischAnthropologie1.- + 2.-Person-Persp. Verschrnkung3.-Person-Persp.ThematisierungRitualisieren, Inszenieren, Arrangieren, Prsentieren, Interpretieren17Mimesis: Orientierung an der Intentionalitt des anderen, Vorbildverhalten als Ganzes dient der Orientierung in der Nach- bzw. MitahmungPdagogische Thematisierung ist dem Leibe gemWilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien1818Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien19UnterrichtsbeispieleZwischenbilanz: Performativer Blick auf pdagogische RumeConstanze Rora (2010): Beispiel MusikunterrichtWaldorfpdagogik: Sinnige GeschichteNew York Times (2014): Bericht Studie zum VorlesenWaldorfpdagogik: Epochenunterricht19Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien20Zentrische Position: Rekurs auf Lebenswelt, Ansprechen der Wahrnehmung, Erlebnis der Unmittelbarkeit

Zwischenbilanz: Performativer Blick auf pdagogische Rume Leib KrperBewusste Lebens-uerungenPhysiologische ProzesseOrganismusDas sprechende Experiment, die lebensvolle geschichtliche Erzhlung, das sprechende mathematische BeispielExemplarisches Vorgehen (Klafki 1964), konkrete Einzelprobleme hoher Wirklichkeitsdichte (Wagenschein 2008)20Besonders hervorheben: Hier wird Authentizitt erreicht, weil das unterrichtliche Inszenierungsmuster in seiner Begegnungsstruktur der Struktur leiblicher Weltbegegnung und leiblichen Weltseins entspricht.Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien21Exzentrische Position: Reflexive Distanz, gedankliche Zusammenschau, Begriffskonstruktionen, Konzepte

Zwischenbilanz: Performativer Blick auf pdagogische Rume Leib KrperBewusste Lebens-uerungenPhysiologische ProzesseOrganismusGute offene Fragen werden gestellt, Arbeitsauftrge untersttzen das Auffinden von Zusammenhngen, Lernziele werden erreichtAus dem konkreten Einzelbeispiel hoher Wirklichkeitsdichte wird ein Allgemeines entwickelt Gesetze, narrative Sinnstiftung

21Der Bereich prsentativer Symbolik wre als Mittellinie darzustellen. Das bildet den bergang zu abstndigen Begriffskonstruktionen.

Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien22Performativer Blick auf pdagogische Rume ZusammenfassungNatrliche Existenzkulturelle ExistenzPerspektivenwechselPrimre Rumlichkeit des abstndiges, krperlichesLeibes VerhltnisPersonalistische Haltungobjektivierende HaltungSymbolisierungPrsentatives Sympolabstraktes SymbolIneinander der Dingediskursives NacheinanderPdagogisch aktivierter RaumRaum leiblicher Resonanzgestimmter Resonanzkrper22Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien2323Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in [email protected] [email protected] Dank fr Ihr Interesse24Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien25Literaturhinweise:

Fuchs, T. (2008): Das Gehirn ein Beziehungsorgan. Stuttgart, Kohlhammer.Klafki, W. (1964): Das pdagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung. Weinheim, Beltz.Parish-Morris, J., Mahajan, N., Hirsh-Pasek, K., Golinkoff, R. M., & Collins, M. F. (2013). Once Upon a Time: Parent-Child Dialogue and Storybook Reading in the Electronic Era. Mind, Brain and Education, Jg. 7, Heft 3, S. 200-210.Rora, C. (2010): Leibliches Lernen Prsentative Symbolik. Zeitschrift fr sthetische Bildung 2/1.Schultheis, K. (1998): Leiblichkeit Kultur Erziehung. Weinheim, Deutscher Studien Verlag.Wagenschein, M. (2008): Verstehen lehren. Weinheim, Beltz.Wulf, C. & Zirfas, J. (2007): Performative Pdagogik und performative Bildungstheorien. Ein neuer Fokus erziehungswissenschaftlicher Forschung. In: Wulf, C. & Zirfas, J. (Hrsg.). Pdagogik des Performativen. Weinheim und Basel, Beltz.25Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien2626Wilfried Sommer Vortrag am 15. Mai 2015 in Wien2727