WIRSTELLENUNS VOR

WIRSTELLENUNS VOR

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Einblick in das geben, was uns als integriertes Immobilienunternehmen ausmacht. Wir möchten Ihnen zeigen, was wir besonders gut können – sei es die Baurechtschaffung oder die Projektentwicklung, sei es für den eigenen Bestand oder für den anschließenden Verkauf, sei es für einen Investor oder im Rahmen einer Projektpartnerschaft.

Wir laden Sie ein, hinter die Kulissen unseres Unternehmens zu blicken. Seit mehr als sechzig Jahren sammeln wir Erfahrungen in den Geschäftsfeldern Immobilien und Development und bauen darauf auf. Tätig sind wir in den Assetklassen Büro, Einzelhandel, Hotel & Gastronomie, Wohnen und Parken.

Neben Erfahrung, Kompetenz und der Offenheit für neue – und manchmal auch unkonventionelle – Wege ist für uns vor allem ein partnerschaftliches und vertrauensvolles Miteinander die Basis dafür, etwas Bleibendes zu schaffen. In den vergangenen Jahrzehnten haben wir uns ein solides Netz-werk aufgebaut und pflegen unsere langjährigen engen Kontakte zu Politik, Verwaltung, Wirtschaft und in die Architekturszene.

Gemeinsam zum Ziel: Suchen Sie einen Partner für die Baurechtschaffung und Projektentwicklung? Besitzen Sie ein bebautes oder unbebautes Grundstück, das Sie veräußern möchten? Oder brauchen Sie fachkundigen Rat bei Ihrem Vorhaben? Wir finden gerne zusammen mit Ihnen Lösungen, um gemeinsam etwas zu schaffen, was Bestand hat.

In diesem Sinne freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Dr. Jürgen Büllesbach Dr. Hermann BrandstetterVorsitzender der Geschäftsführung Geschäftsführer

0302

01Geschichte

04 05

60 Jahre Erfahrung und Kompetenz unter einem Dach

1954Gründung der Bayerischen Hausbau durch Josef Schörghuber

1960 1970 1980 1990 2000

1965 Grundsteinlegung für den Arabellapark München, der als „Stadt in der Stadt“ Leben, Arbeiten und Wohnen vereint

1972Bau von rund 1.000 Wohnungen im Rahmen der Errichtung des olympischen Dorfsin München

1979 Mit dem Erwerb der Brauereien Hacker-Pschorr und Paulaner gehen die zugehörigen Immo- bilien in den Bestand der Baye rischen Hausbau über

1995 Nach dem Tod von Josef Schörghuber, der die Unternehmensgruppe zu einem erfolgreichen Konzern ausgebaut hat, führt dessen Sohn Stefan Schörghuber das Unternehmen

2005 Die Unternehmensbereiche Bauen und Immobilien werden in der Bayerischen Bau und Immobilien Gruppe gebündelt

2008 Nach dem Tod von Stefan Schörg- huber, unter dessen Führung zahl- reiche architektonische Unikate an attraktiven Standorten ver- wirklicht wurden, führt seine Frau Alexandra gemeinsam mit Dr. Klaus N. Naeve den Unternehmensverbund 2015

Fokussierung auf Immo bilien bestand und -entwicklung in München und Hamburg

2010 Bündelung des Unterneh-mensbereichs unter einem neuen Markendach: Die Bayerische Bau und Immobilien Gruppe wird zur Bayerischen Hausbau

2010

06 07

02Fakten

0908

IMMOBILIENPORTFOLIO – FLÄCHEN NACH NUTZUNGSART

seit

rund 200MITARBEITER

ERFAHRUNG

rund 2,5 Mrd. EuroIMMOBILIENPORTFOLIO

Wer wir sind

1954

14,3 %Wohnen

17,6 %Einzelhandel

26,8 %Hotel &

Gastronomie

41,2 %Büro

BAUVOLUMEN

420Bauvorhaben

4.000 Hotelzimmer

1.700.000 Quadratmeter

Gewerbeflächen

1.500Reihenhäuser und Doppelhaushälften

26.000 Wohnungen

10 11

03Kompetenzen

12 13

Was wir bieten

DENKMALSCHUTZ

PROPERTY MANAGEMENT

AN- UND VERKAUF VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTÜCKEN

VERTRIEB

BAURECHTSCHAFFUNG

PROJEKTENTWICKLUNG

ASSET MANAGEMENTPARTIZIPATION

VERMIETUNG

INVESTORENVERKAUF

SOLIDES NETZWERK

14 15

04Referenzen

1716

ASSET MANAGEMENT

VERMIETUNGSOLIDES NETZWERK

DENKMALSCHUTZ

AN- UND VERKAUF VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTÜCKEN

VERTRIEB

BAURECHTSCHAFFUNG

PROJEKTENTWICKLUNG

PARTIZIPATION

PROPERTY MANAGEMENT

Herausforderung – ein skeptisches Umfeld

Teile der Bevölkerung, darunter auch deren politische Vertreter, standen der Quartiersentwicklung anfangs kritisch gegenüber, da sie eine Gentrifizierung und damit einhergehende negative Auswirkungen auf das Stadtviertel befürchteten.

Lösung – umfassende Bürgerbeteiligung von Anfang an

Mit einem transparenten und offenen Planungsprozess sowie einer umfassenden Bürgerbeteiligung und -informa-tion weit über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus haben wir noch vor der Auslobung des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs begonnen und diese planungsbegleitend weiter fortgesetzt. Davon haben alle Seiten profitiert: Die Bürger konnten sich informieren und einbringen und die planenden Architekten und wir als Projektentwickler haben von der ortsansässigen Bevölkerung wichtige Hinweise erhalten, um ein Quartier zu entwi-ckeln, das sich städtebaulich harmonisch in die Umgebung einfügt und eine Bereicherung für das Stadtviertel dar-stellt. Diese intensive Form der Beteiligung der Öffentlichkeit war zudem förderlich für einen sicheren und zügigen Prozess der Baurechtschaffung.

04.1NockherbergWohnen am Nockherberg – Bürgerbeteiligung von Anfang an

Durch die Entscheidung der Paulaner Brauerei, ihren Produktions-standort nach Langwied zu verlegen, bietet sich für uns die Möglich-keit, eine große innerstädtische Fläche weiterzuentwickeln und neu zu bebauen. Auf neun Hektar errichten wir in der Münchner Au rund 1.500 Wohnungen, ergänzt durch Handels-, Gastronomie- und Dienstleistungsflächen sowie durchzogen von weitläufigem Grün.

INVESTORENVERKAUF

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ASSET MANAGEMENT

DENKMALSCHUTZ

AN- UND VERKAUF VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTÜCKEN

VERTRIEB

BAURECHTSCHAFFUNG

PROJEKTENTWICKLUNG

PARTIZIPATION

PROPERTY MANAGEMENT

INVESTORENVERKAUF

04.2MilaneoProjektpartnerschaft ermöglicht optimale Nutzung der Fläche

Nach dem Vorbild eines gemischten Stadtquartiers haben wir zusammen mit unseren Partnern Wohnen, Arbeiten und Einkaufen unter einem Dach vereint. Über dem Shoppingcenter, das ECE und STRABAG Real Estate auf einem 30.000 m² großen, zentral gelegenen Grundstück nahe dem Stuttgarter Hauptbahnhof entwickelt haben, haben wir 415 Wohnungen sowie Büroflächen und ein Hotel errichtet.

Herausforderung – begrenzte Freiflächen in zentraler innerstädtischer Lage

In der baden-württembergischen Landeshauptstadt sind Freiflächen aufgrund der Kessellage absolute Mangelware. Eine rein gewerbliche Nutzung des Standorts war für die Landeshauptstadt Stuttgart nicht vorstellbar.

Lösung – vertikale Schichtung von Nutzungen durch Projektpartnerschaft

Zusammen mit unseren Partnern haben wir eine horizontale Schichtung der Nutzungen ermöglicht und ein lebendi-ges Quartier mit einer grünen Wohnoase über dem Shoppingcenter geschaffen. Die vorhandene, knapp bemessene innerstädtische Fläche konnten wir optimal nutzen und haben dort angefangen, wo andere aufhören.

VERMIETUNG

SOLIDES NETZWERK

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ASSET MANAGEMENT

DENKMALSCHUTZ

AN- UND VERKAUF VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTÜCKEN

VERTRIEB

BAURECHTSCHAFFUNG

PROJEKTENTWICKLUNG

PARTIZIPATION

PROPERTY MANAGEMENT

Herausforderung – Flächenknappheit in innerstädtischer Lage

In der Landeshauptstadt München ist die Nachfrage nach Wohnraum bekanntermaßen größer als das Angebot. Freie Flächen sind so gut wie nicht vorhanden – es sei denn, sie werden durch unkonventionelle Ansätze neu geschaffen.

Lösung – Schaffung von Wohnraum durch kreative Lösungen

In enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München konnte Wohnraum entstehen – durch eine moderate Nach verdichtung und durch die Umwidmung bislang industriell genutzter Flächen. Die bestehende Bausubstanz haben wir behutsam weiterentwickelt und diese in ein zeitgemäßes Gebäudeensemble integriert. Dadurch konnten wir nach-haltig Bewährtes erhalten und Raum für Neues schaffen.

04.3LagotNachverdichtung und Flächen-umnutzung für mehr Wohnraum

Auf dem rund 5.100 m² großen, im Herzen Bogenhausens gelege-nen Areal des ehemaligen Togal-Werks haben wir Historie und Moderne verbunden und ein Wohn- und Büroensemble im gehobe-nen Segment entwickelt. Dieses besteht aus fünf Neubauten und einem denkmalgeschützten Bestandsgebäude aus der Spätphase des 19. Jahrhunderts, das revitalisiert wurde.

INVESTORENVERKAUF

VERMIETUNG

SOLIDES NETZWERK

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ASSET MANAGEMENT

DENKMALSCHUTZ

AN- UND VERKAUF VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTÜCKEN

VERTRIEB

BAURECHTSCHAFFUNG

PROJEKTENTWICKLUNG

PARTIZIPATION

PROPERTY MANAGEMENT

Herausforderung – Deutschlands erste Concept Shopping Mall

Wir wollten keine Mall im herkömmlichen Sinne errichten, sondern etwas schaffen, was es in Deutschland so noch nicht gab. Und das auf 51.100 m² denkmalgeschützter Fläche.

Lösung – Bestehendes weiterdenken

In das architektonische Denkmal aus den fünfziger Jahren haben wir ein modernes, neuartiges Nutzungskonzept integriert. Während der gesamten Planung und des anschließenden Bauprozesses standen wir in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt, um der historischen Bausubstanz Rechnung zu tragen und diese gleichzeitig den modernen Nutzungsanforderungen entsprechend weiterzuentwickeln. Mit Bikini Berlin ist ein Brückenschlag zwischen Historie und Moderne gelungen.

04.4Bikini BerlinVerbindung zwischen Historie und Moderne

Von 2010 bis 2013 haben wir das Gebäudeensemble Zoobogen gegenüber der Berliner Gedächtniskirche behutsam revitalisiert und hauptsächlich konzeptionell weiterentwickelt. Unser Ziel war es, den Besuchern ein völlig neues Shoppingerlebnis in außergewöhnlicher Architektur zu ermöglichen. Heute vereint Bikini Berlin eine einzigartige Kombination aus Shopping, Arbeiten, Kino, Erholung sowie Hotel. Die Concept Shopping Mall von Bikini Berlin versteht sich – in konsequenter Abgrenzung von herkömmlichen Shoppingcentern – als eine Kompilation von sorg - sam kuratierten und aufeinander abgestimmten Boutiquen, Concept- und Flagship-Stores sowie Gastronomie- und Dienstleistungsanbietern. Ein besonderes Highlight ist die rund 7.000 m² große Dachterrasse mit Blick auf den Zoo- logischen Garten.

INVESTORENVERKAUF

VERMIETUNG

SOLIDES NETZWERK

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VERMIETUNG

SOLIDES NETZWERK

ASSET MANAGEMENT

DENKMALSCHUTZ

AN- UND VERKAUF VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTÜCKEN

VERTRIEB

BAURECHTSCHAFFUNG

PROJEKTENTWICKLUNG

PARTIZIPATION

PROPERTY MANAGEMENT

Auf dem rund 6.200 m² großen Grundstück der ehemaligen Esso-Häuser an der Hamburger Reeperbahn schaffen wir ein Stück St. Pauli – mit einem ortstypischen Mix aus Wohnen, Gewerbe und Kreativnutzung.

Herausforderung – Gegenwind durch Stadtteilinitiative

Eine Stadtteil- und Mieterinitiative setzte sich für den Erhalt der maroden Bausubstanz ein. Sie befürchtete, dass an diesem Standort im Herzen St. Paulis ein gesichtsloser Neubau entstehen könnte und den Mietern das Rückkehr-recht verwehrt werden würde.

Lösung – Offenheit und Transparenz

Zusammen mit der steg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg konnten wir den Mietern Ersatzwohnraum vermitteln – überwiegend auf St. Pauli. Zudem sicherten wir ihnen, falls gewünscht, das Recht zur Rückkehr in den Neubau zu. Bei der Planung der Gebäude setzten wir auf Transparenz. Dem städtebaulichen Wettbe-werb war ein einzigartig intensiver Beteiligungsprozess vorangegangen: Im Auftrag des Bezirks Hamburg-Mitte hatte die PlanBude, ein interdisziplinäres Team aus den Feldern Architektur, Stadtplanung, Kunst, Film, Urbanistik und soziale Stadtteil arbeit, über sechs Monate lang rund 2.300 Beiträge der Bürgerinnen und Bürger auf St. Pauli gesammelt und aus gewertet. Die Ergebnisse aus diesem Verfahren – kurz: der St. Pauli- Code – bildeten die Grundlage für den darauf folgenden städtebaulichen Wettbewerb, um so ein Ensemble zu schaffen, das sich in den Stadtteil integriert.

04.5Quartier am SpielbudenplatzDurch unkonventionelle Herangehensweise ein Stück St. Pauli schaffen

INVESTORENVERKAUF

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SOLIDES NETZWERK

04.6Gartenstadt PerlachSchaffung von Wohnraum durch vielfältige Herangehensweisen

Auf einem ehemaligen Gärtnereigelände im Münchner Stadtteil Perlach entsteht zentrumsnaher Wohnraum mit hohem Freizeitwert. Auf dem Areal werden in mehreren Bauabschnitten zirka 1.200 Wohneinheiten mit insgesamt rund 122.000 m² Geschossfläche errichtet. Ein mittig durch das gesamte Areal verlaufendes grünes Band sorgt für eine parkähnliche Durchwegung des gesamten Gebiets.

Herausforderung – Schaffung von Wohnraum auf privatwirtschaftlich-industriell genutzter Fläche

Auf dem rund 19 Hektar großen Areal, das wir 2011 erworben hatten, befand sich unter anderem eine Kompostier-anlage, deren Erhalt die Nutzung der Fläche stark eingeschränkt hätte.

Lösung – eine bunte Mischung: Baurechtschaffung, Verkauf und Projektentwicklung auf 19 Hektar

Durch die Verlagerung der Kompostieranlage und die Schaffung von Baurecht auf dem Grundstück haben wir den Weg für die Entwicklung dringend benötigten Wohnraums geebnet. Einen Teil der Fläche haben wir für den ehemali-gen Eigentümer entwickelt, einen Teil für den freifinanzierten Verkauf. Darüber hinaus haben wir auch mit Baurecht versehene Flächen an Bauträger veräußert.

ASSET MANAGEMENT

DENKMALSCHUTZ

AN- UND VERKAUF VON BEBAUTEN UND UNBEBAUTEN GRUNDSTÜCKEN

VERTRIEB

BAURECHTSCHAFFUNG

PROJEKTENTWICKLUNG

PARTIZIPATION

PROPERTY MANAGEMENT

INVESTORENVERKAUF

VERMIETUNG

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05Zusammenarbeit

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Was wir suchen

OBJEKTE ZUR WEITERENTWICKLUNG IN MÜNCHEN UND HAMBURG

BEBAUTE UND UNBEBAUTE GRUNDSTÜCKE ZUR PROJEKTENTWICKLUNG IN MÜNCHEN UND HAMBURG

GRUNDSTÜCKE ZUR BAURECHTSCHAFFUNG

JOINT VENTURE- UND PROJEKTPARTNER

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PETER MÜLLER

Peter Müller ist als Leiter Projektmanagement bei der Bayerischen Hausbau tätig. In dieser Funktion steht er dem Projektma-nagement Bauträger und dem Projektmanagement Bestand sowie den Abteilungen Qualitätssi-cherung und Gewährleis-tungsmanagement vor.

MATTHIAS WINKELHARDT

Matthias Winkelhardt ist als Leiter Vermietung bei der Bayerischen Hausbau zuständig für die Vermie-tung gewerblicher Be-standsobjekte. Zudem verantwortet er die Entwicklung und Umset-zung objektbezogener Vermietungsstrategien.

CAROLINE SERONG

Caroline Serong ist Architektin und bei der Bayerischen Hausbau in den Bereichen Baurecht-schaffung und Projektent-wicklung tätig. Sie verant-wortet die gewerbliche Vermietung von mehreren Bauträgerobjekten und ist für die Qualitätssicherung von Wohnungsbauprojek-ten zuständig.

Ihre Ansprechpartner

DR. JÜRGEN BÜLLESBACH

Dr. Jürgen Büllesbach ist als Vorsitzender der Geschäftsführung der Bayerischen Hausbau für das Ressort Projektent-wicklung verantwortlich. Zugleich vertritt er den Unternehmensbereich Bauen & Immobilien im Vorstand der Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG.

DR. HERMANN BRANDSTETTER

Dr. Hermann Brandstetter ist in der Geschäftsführung der Bayerischen Hausbau für das Ressort Immobilien & Rechnungswesen verant-wortlich. Zugleich vertritt er den Unternehmensbereich Bauen & Immobilien im Vorstand der Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG.

INGRID DREER

Ingrid Dreer ist Architektin und bei der Bayerischen Hausbau als Projektent-wicklerin tätig. In ihrer Verantwortung liegen die Baurechtschaffung, die Betreuung der Entwicklun-gen von Bestandsimmobi-lien sowie die Hotel- und Handelsvermietung für den Bauträgerbereich.

Telefon: +49 89 9238-943

E-Mail: pe.mueller@hausbau.de

Telefon: +49 89 92 38-938

E-Mail: ma.winkelhardt@hausbau.de

Telefon: +49 89 9238-7852

E-Mail: ca.serong@hausbau.de

Telefon: +49 89 9238-588

E-Mail: ju.buellesbach@hausbau.de

Telefon: +49 89 9238-950

E-Mail: he.brandstetter@hausbau.de

Telefon: +49 89 9238-8534

E-Mail: in.dreer@hausbau.de

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HERAUSGEBER:Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG Denninger Straße 165 | 81925 MünchenTelefon +49 89 9238-04Telefax +49 89 9238-431info@hausbau.deSchörghuber Unternehmensgruppe

BILDNACHWEIS:Seite 2, 34, 35 | Gisela SchregleSeite 10 | Shutterstock/Inna MorevaSeite 18 | FOTAG Luftbild MünchenSeite 19 | Caruso St John Architects, Formstadt ArchitektenSeite 20 | Ferjani CharniSeite 21 | ALDINGER+WOLFSeite 26 | Anya ZucholdSeite 27 | NL Architects und BeL Sozietät für Architektur Seite 28 | Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern

KONZEPT | DESIGN:acm Werbeagentur GmbHwww.acm.de

Impressum

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Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG | Denninger Straße 165 | 81925 MünchenTelefon +49 89 9238-04 | Telefax +49 89 9238-431 | info@hausbau.de | www.hausbau.de Schörghuber Unternehmensgruppe