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2011 WIRTSCHAFT& DIENSTLEISTUNGEN LIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT GRIFFNER Häuser Porsche 911 IAA Racing Kart Phantom der Oper Blues Brothers Herbst-Highlights L&G Gruppe Haustechnik Neue Medien www.griffner.com

Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Fachzeitschrift

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2011

WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGENLIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT

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Page 2: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Schön und für uns persönlich wertig gestaltete Lebensräume innen & außen unterstützen uns darin, uns wohlzufühlen und uns zu entspannen.

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Schön gestaltete Wohnhäuser und ihre einzelnen Räume sind auch Spiegelbilder der Seele, sie drücken aus, was uns beschäftigt, was uns gefällt, was uns gut tut, wo wir aufatmen.

Meine Freude ist es, Lebensräume für und mit Menschen zu schaffen und zu gestalten, die zu einer ganz persönlichen Oase für sie werden.

Lisa Sigmund | GRIFFNER Verkaufsbüro Allgäu

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InhALTHerbstausgabe [3. Quartal 2011]

LIFESTYLEBUSINESS

9 Häuser wecken

Emotionen

16 Perlenzeit bei Juwelier

Müller

22 Hanusel Golfcup 2011

26 Weltpremiere Porsche 911

34 Impuls Racing Kart Event

40 Allgäu Airport

WIRTSCHAFTSNEWS

14 Telekom - Preisträger

28 Start ins Berufsleben

30 tomkat in neuen Büro-

räumen

33 Der neue Bluetooth USB

Stick

56 Allgäuer Sparkassen bieten

Private Banking-Lösungen

78 „SODIS“ – Pilotprojekt

81 L&G Gruppe

96 Gefahrenquelle Internet

98 Weiterbildung – Ja!

100 Schoellerbank a la carte

102 Wer liefert was?

112 IT&Büro Messe in

Friedrichshafen

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>> Seite 136 >> Seite 99

ImpressumImpressum

TB Verlag • Mozartstr. 12 • D-87435 KemptenTel.: 0831.540219-0 • Fax: 0831.540219-99 [email protected] • www.tbverlag.de

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Redaktion / Vertrieb: Uschi Thannheimer Tel.: -16 [email protected] Sonnenmoser Tel.: -15 [email protected] Zuchtriegel Tel.: -14 [email protected] Schwarz Tel.: -0 [email protected] Clormann Tel.: -17 [email protected] Prange Tel.: -12 [email protected]

Layout: Bettina Thannheimer [email protected]

Telefondienst: Gertrud Illg [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Allgäu Kto.: 514036391 BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 18,00 € (4 Ausgaben)

Preis pro Ausgabe: 5,00 €

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhonoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

KUNSTKULTUR

GESUNDVITAL

60 Highlights im Theater in

Kempten

63 Die Chippendales

64 MODEON in Markt-

oberdorf

67 Phantom der Oper in

Füssen

68 Südsee-Farbenzauber

70 Medizinisches Versor-

gungszentrum

72 Bad Füssing

75 Ein „natürliches Ergebnis“

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Page 8: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Page 9: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 9

TITELSTORY

Häuser wecken Emotionen

Lisa Sigmund: „Häuser erzählen

etwas über die Bewohner, über

ihr Lebensgefühl, was ihnen

gefällt und wichtig ist. Sie drücken

aus, worauf wir Wert legen und

was uns ausmacht. Letztlich sind

Häuser Teil der Spiegelbilder

unserer Seele, unserer tiefsten

Wünsche. Wir schaffen uns im

Idealfall Wohn- und Lebensraum,

in dem wir uns wohl fühlen, wo

wir uns wie in unserer „zweiten

Haut“ fühlen. Oft verbinden wir

Kindheitserinnerungen und

-gefühle mit unserem eigenen

Haus und erinnern uns dabei an

Orte, Räume, Gerüche, Materialien

und Architektur.“

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ThemaHändlerverzeichnis

GRIFFNER

GRIFFNER

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TITELSTORY

Hausbau und Hausplanung ist daher zutiefst Auseinandersetzung mit uns selbst, ein Hi-neinhorchen in unsere Wünsche und Träume, aber auch unsere Erinnerungen und Sehn-süchte. Nehmen wir uns selbst ernst und werden wir ernst genommen, entsteht etwas ganz Eigenes, Ureigenes, das zu uns passt wie eine „zweite Haut“. Hier fühlen wir uns wohl, hier fühlen wir uns zuhause und schaf-fen so erweiterten Lebensraum, in der unsere Seele zuhause sein und aufblühen kann.

Und das ist auch enorm wichtig, denn folgen wir nur Architekturtrends und Modeerschei-nungen oder wollen wir das Haus unseres Nachbarn, Chefs oder Filmidols kopieren, schaffen wir nichts Eigenes, zu uns Pas-sendes. Wollen wir in unserem neuen Reich glücklich und erfüllt leben, müssen wir uns auf die Suche nach uns selbst machen. Das ist eine Chance.

Aus ihrer langjährigen Verkaufserfahrung weiß Lisa Sigmund: „Hausbau und Hauspla-nung ist Vertrauenssache und neben einer perfekten Ausführung der Bauleistungen ist vor allem die vertrauensvolle und persönliche Beratung und Planung und Begleitung auf dem Weg ins eigene Heim ein ganz entschei-dender Faktor.“

Herauszufinden, was wirklich zu uns passt, welche Architektur, welche Materialien, welche Farben, Formen und Räume, welche Abläufe und Gewohnheiten uns zu Eigen sind. Oft ist es wichtig Grundlagen zu schaffen um einen Entwicklungsprozess in Gang zu setzen, der die Persönlichkeit des Bauherrn zutage för-dert und sich ihm bewusst werden lässt.

„Hier verstehe ich mich als Katalysator, der hilft, die Grundlagen, Wünsche und Bedürf-nisse der Bauherren zu sammeln und in Rea-

lisation zu bringen“, erzählt Lisa Sigmund, die sich mit Herzblut um ihre Kunden kümmert.

Die richtigen Fragen und die persönliche Be-gleitung führen dabei zum Ziel.

Lisa Sigmund: „Für mich selbst haben sich mit der Philosophie, der Architektur und den Wer-ten der GRIFFNERHAUS AG aus Österreich viele Fragen beantwortet. Ökologie und De-sign zu vereinen ist ein Anspruch, den ich für mich selbst definiert habe und der aus meiner Sicht und Überzeugung in einem GRIFFNER Haus zur höchsten Vollendung kommt.“

ÖKOLOGIE bedeutet bei GRIFFNER die aus-schließliche Verwendung von hochwertigen heimischen Naturmaterialien wie Holz, Zellu-lose und Kork, die Luftfeuchtigkeit regulieren und sich so positiv auf das Raumklima aus-wirken. Die Wohngesundheit hat bei GRIFF-

„Hausbau und Hausplanung ist Vertrauenssache und neben einer perfekten Ausführung der Bauleistungen ist vor allem die vertrauensvolle und persönliche Beratung und Planung und Begleitung auf dem Weg ins eigene Heim ein ganz entscheidender Faktor.“

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GRIFFNER

GRIFFNER

wirtschaft-dienstleistungen.de 11

TITELSTORY

„Ökologie und Design zu vereinen ist ein Anspruch, den ich für mich selbst definiert habe und der aus meiner Sicht und Überzeugung in einem GRIFFNER Haus zur höchsten Vollendung kommt.“

NER höchste Priorität. Holz ist ein genialer Rohstoff, den uns die Natur immer wieder neu schenkt. Es ist gesund, sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Wohnraum und schützt als Kohlenstoffspeicher zugleich das globale Klima.

Holz wirkt wie eine natürliche Klimaanlage. Es absorbiert überschüssige Feuchtigkeit und gibt sie dann langsam wieder ab. So bleibt die relative Feuchte im Raum immer im angenehmen Bereich. Die diffusionsoffene Holz-Systembauweise von GRIFFNER setzt daher nicht nur bei den Wandbauteilen, son-dern auch bei den Decken auf den genialen Werkstoff Holz.

DESIGN bedeutet bei GRIFFNER neben mo-dernster Architektur & Innenarchitektur „Mehr Licht, Mehr Luft, Mehr Freiheit“ – dieses Cre-do von GRIFFNER spricht alle Sinne an und schafft Häuser, die hochwertigster Lebens-raum für die Seele sind und Emotionen för-dern und wecken.

2012 entsteht in Altusried in Ortsrandlage ein modernes GRIFFNER Haus, in dem sich Interessenten und Bauherren von DESIGN & ÖKOLOGIE begeistern lassen können.

Nähere Informationengibt es bei:

GRIFFNER Verkaufsbüro AllgäuLisa SigmundBinzen 1 | 87452 Altusried

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Nähere Informationen über das Unternehmen unter: www.griffner.com -

Anz

eige

-

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ThemaHändlerverzeichnis

12 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Mehr Ausstellungsfläche, mehr Boote, mehr Erlebnis. Mit einer po-sitiven Bilanz geht die 50. INTERBOOT zu Ende: 92.700 Menschen (Vorjahr 95.400) wurden an Bord der neuntägigen Reise durch die fa-cettenreiche Welt des Wassersports gezählt. Neben dem großen Infor-mationsangebot und dem Rahmenprogramm in acht Messehallen nut-zen auch viele der fachkundigen Besucher die Möglichkeit, mit einem der mehr als 100 Schiffe Probefahrten vom INTERBOOT-Hafen aus zu unternehmen. Bei bestem Wetter zeigten zusätzlich zehntausende Zu-schauer an der Uferpromenade während der Sport- und Show-Veran-staltungen Interesse am Wassersport.

Gute Stimmung auf der Internationalen Wassersportaustellung in FriedrichshafenINTERBOOT signalisiert Auftrieb der Wassersportindustrie

„Die Jubiläumsauflage unserer internationalen Wassersportausstellung war erfolgreich. Die Mehrheit der Aussteller berichten von einem vielver-sprechenden Messeverlauf mit fachkundigen Besuchern und qualitativ guten Gesprächen. Sie erwarten ein deutlich verbessertes Nachmes-segeschäft gegenüber dem Vorjahr“, resümiert Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. Die deutsche Wassersportindustrie habe wieder Auf-trieb, das habe die INTERBOOT als erste Bootsmesse für die kommen-de Saison mit ihrer internationalen Ausprägung deutlich gezeigt. Und INTERBOOT-Projektleiter Dirk Kreidenweiß ergänzt: „Die Möglichkeiten, die der INTERBOOT-Hafen bietet und das umfangreiche Rahmenpro-gramm sind unser Markenzeichen, die von Ausstellern und Besuchern sehr gerne genutzt werden.“ Unter der Woche würden die Kunden die Möglichkeit zu ausgedehnten Fachgesprächen nutzen, fährt er fort. „Besonderer Anziehungspunkt bei der diesjährigen Jubiläumsmesse war eindeutig die große Neuheiten-Parade, die die Aussteller im Segel- und Motorbootbereich zeigten.“

Der INTERBOOT-Hafen und die Friedrichshafener Uferpromenade wa-ren an acht Tagen bei bestem Wetter großer Anziehungspunkt in der Region. Zehntausende verfolgten die Regatten und den Motorboot-Wettbewerb Liquid Quarter Mile. Durch ihre Mitfahrt auf einem Teilneh-mer-Boot überzeugten sich Friedrichshafens Oberbürgermeister An-dreas Brand und erster Bürgermeister Dr. Stefan Köhler von der tollen Stimmung, die an der Uferpromenade herrschte. Auch die Angebote für den Wassersportnachwuchs haben großen Anklang gefunden. So war das zehnte Jugendlager ausgebucht.

Am Messe-See und beim Schnuppertauchen wurden hunderte Kinder und Jugendliche gezählt. Durchgängig gefragt war die Liftanlage am Messe-See, mit deren Hilfe die Wakeboarder ihre Künste vor begeister-tem Publikum vorführten. Das Highlight für die junge Wassersportszene war dabei natürlich erneut der Wettbewerb „Cash for Tricks“, den zahl-reiche Zuschauer am Messe-See verfolgten. Gute Noten bekam die INTERBOOT laut der Besucherbefragung für ihre Atmosphäre: 94,5 Prozent sahen diese als sehr positiv. Ein gutes Indiz dafür, dass man mit dem Angebot auf dem richtigen Kurs ist, sieht die Messeleitung auch in dem großen Anfahrtsradius der befragten Besucher. Immerhin legten knapp 40 Prozent einen Weg zwischen 100 und 300 Kilometer zurück, um die Wassersportausstellung in Friedrichshafen zu besuchen. Die INTERBOOT hat überdies eine große Strahlkraft: Ein Drittel der be-fragten Besucher üben Wassersport überwiegend am Mittelmeer aus.

Pures Vergnügen ist 2012 wieder von 22. bis 30. September auf der INTERBOOT in Friedrichshafen zu erleben. Weitere Infos unter www.interboot.de.

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ThemaHändlerverzeichnis

14 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Der Deutsche Marketing-Preis 2010 ging an die Deutsche Telekom. Die höchste deutsche Auszeichnung für herausragende Marke-tingleistungen wurde vom Deutschen Mar-keting-Verband vergeben und prämierte den erfolgreichen Ausbau der Marktführerschaft der Deutschen Telekom.

Telekom: Vom Prügelknaben zum Preisträger

Die Deutsche Telekom hat in den ver-gangenen Jahren die Marktführerschaft in den zunehmend schwierigen Feldern von Mobilfunk- und Breitbandmarkt ausgebaut. Die Marktanteile an Breitband- und DSL-Neu-kunden wurden weiter stabilisiert, während für das TV-Angebot Entertain bereits nach drei Jahren mehr als eine Million Pakete vermark-tet werden konnten. Außerdem erreichte die Deutsche Telekom die erfolgreiche Integra-tion verschiedener Unternehmensteile und Produkte unter dem Markenlogo „T“. All diese Erfolge verbuchte die Deutsche Telekom trotz starker Kürzungen in Marketing- und Sponso-ringbudgets und in dem höchst kompetitiven Umfeld des deutschen Telekommunikations-marktes.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -In der Begründung heißt es zudem, dass das Deutsche Telekom-Marketing dem Unterneh-men ein unverwechselbares Profil gebe und es im positiven Sinne von den Wettbewerbern abhebe. Wenn Sie nun wissen wollen, wie dieses unverwechselbare Profi l aussieht und wie dieser Turnaround erreicht wurde, dürfen

Sie die Präsentation des Preisträges nicht verpassen.

Mario Pieper, Senior Vice PresidentCustomer Relationship Management,Telekom Deutschland GmbHMittwoch, 12. Oktober 2011, 19.30 UhrAllianz Arena, PresseclubWerner-Heisenberg-Allee 2580939 München- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -MCA Veranstaltung im Oktober:

MCA_youngsters: Snipes GmbH - www.snipesshop.deReferenten: Sven VothMontag, 10.10.2011, 19:30 UhrKaminwerk, Anschützstraße 1, 87700 Memmingen

Top-aktuell: Snipes macht‘s mit Deichmann. Der Streetwear-Filialist Snipes geht eine strategische Partnerschaft mit der Schweizer Deichmann-Tochter Ochsner Sport ein. „Da-mit schaffen wir eine solide Basis für unser

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wirtschaft-dienstleistungen.de 15

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weiteres Wachstum“, sagt der Snipes-Inhaber Sven Voth.

Er hat Snipes 1998 gegründet. Wie das alles geschah, welches Erfolgsgeheimnis dahinter steckt und was es mit dem Deichmann-Deal auf sich hat, erzählt Ihnen Sven Voth an die-sem Abend persönlich! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -MCA Veranstaltung im November:

Höhere Marktrelevanz durch erlebbare MarkenidentitätReferenten: Thomas Stricker, Tobias Stricker, Markus Müller-KempfMontag, 07.11.2011, 19:00 UhrAllgäuer Medienzentrum, Heisinger Str. 14,87437 Kempten

„Bei einer Marke geht es nicht nur um die Qualität von Produkten und Leistungen son-dern um eine wahrgenommene Persönlich-keit, die langfristig Vertrauen und Identität stiftet. In übersättigten und gut entwickelten Märkten reichen Qualität, kurze Lieferzeit, guter Service u. a. oft nicht mehr aus, um sich

ausreichend zu differenzieren oder als beson-ders attraktiv wahrgenommen zu werden.

Die Markentechnik greift den zutiefst mensch-lichen Instinkt auf, Risiken zu vermeiden, sich an Vertrautem zu orientieren und Erfahrungen durch Symbole, Bilder und markante Merk-male zu koppeln, sprich zu markieren.

Eine gute Markenführung ist jedoch keine Einbahnstraße werblicher Kommunikation. Die Gene Ihrer Marke sind tief in Ihrem Un-ternehmen verankert. Wesentlich ist jedoch

auch, wie Ihr Kunde auf die gesendeten Si-gnale und auf die gemachten Erfahrungen reagiert. In diesem Wechselspiel werden gute Marken stark.

Wie sie systematisch eine Marke mit über-zeugender Persönlichkeit entwickeln, zeigen wir Ihnen anhand von dem Modell der Mar-kenpyramide und konkreten Beispielen aus der Praxis.”- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Mehr infos: www.marketingclub-allgaeu.de

Page 16: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

16 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Perlenzeit

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LIFESTYLEBUSINESS

Der neue Jahreskatalog 2011 ist in unseren Filialen zur Abholung für Sie erhältlich!

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Um aus der faszinierenden Perlenvielfalt die schönsten Kostbarkeiten zu wählen, kommt man jährlich in Japan und China zusammen, wo die feinsten der schimmernden Meeres-schätze zu finden sind.

Heike Lupfer (Inhaberin Juwelier Müller) nutzte in diesem Jahr erneut die Gelegenheit und begab sich auf die Suche nach glanz-vollen Akoya-, Tahiti und Südsee-Zuchtperlen. Überwältigt von der Vielzahl der Naturwunder, machte sie sich nicht nur eine Vorstellung von der Perlzucht, sondern auch von den Schrit-

ten der Weiterverarbeitung und Sortierung bis zu guter Letzt eine stimmige Perlenkette entsteht.

Vor Ort hat Heike Lupfer dann die schönsten Kettenstränge und Einzelperlen in diversen Formen für Sie ausgesucht. Und nun sind sie endlich in Kempten angekommen, schim-mernde Schmuckträume, fein eingeschlagen in knisterndes weißes Seidenpapier, Stränge makelloser, zarter Akoyaperlen sowie ge-heimnisvolle, tiefdunkle Schönheiten aus Ta-hiti und wunderschöne Südseeperlen.

Durch den direkten Einkauf in Südostasien kann Juwelier Müller eine vielfältige Auswahl an außergewöhnlichen Perlen anbieten.

Viele der Einzelperlen wurden bereits zu aus-gefallenen Anhängern oder zu Ohrschmuck weiterverarbeitet. Der Reiz liegt oft in der Kombination mit edlen Farbsteinen und oder Brillanten. Die entsprechende Goldfarbe run-det die Komposition ab.

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ThemaHändlerverzeichnis

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Ein Abend voller Anregungenpräsentierten Bang & Olufsen Fam. Jäger, Juwelier Müller

und Marti am Kornhaus im Golfclub Hellengerst

privat

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Es war ein Abend voller Anregungen und neuer Eindrücke, den rund 80 geladene Gä-ste am vergangenen Donnerstag im Hanusel Hof miterleben durften: Bang & Olufsen im Allgäu, Marti am Kornhaus und Juwelier Mül-ler hatten zu einer einzigartigen Abendver-anstaltung eingeladen, bei der die neuesten Produkte der einzelnen Firmen vorgestellt wurden.

Susanne und Herbert Jäger, Geschäftsführer des Bang & Olufsen Geschäfts in Kempten präsentierte auf fesselnde Art den neuen 3D Plasmabildschirm BeoVision 4-85 von Bang

& Olufsen. Im Gegensatz zu herkömmlichem 2D-Fernsehen vermittelt 3D-Fernsehen ein noch intensiveres Erlebnis. Geradezu so, als würden Sie buchstäblich den Film direkt vor Ort miterleben. Auch die Bilddiagonale von über zwei Metern sowie der grandiosen Klang von Bang & Olufsen verzaubern die Gäste.

Die dazu passende Wohnzimmeratmosphä-re zauberten die exklusiven Möbel von Marti am Kornhaus. Die Wohnklassiker vereinen zeitloses Design und Qualität mit modernen Einflüssen. Möbel, die Wohnträume wahr wer-den lassen.

Weiterer Höhepunkt des Abends waren die mechanischen Uhren der traditionsbe-wussten Manufaktur IWC, welche mit hand-werklicher Perfektion und Qualität gefertigt sind. Diese wurden präsentiert von Juwelier Müller vertreten durch die Inhaber, die Fami-lie Lupfer. Kulinarisch verwöhnte die Familie Rainalter vom Golfclub Hellengerst die Gäste mit einem spannenden Backstage Buffet und erlesenen Weinen. Stefan Jäger von Bang & Olufsen ist zufrieden mit der Resonanz: „Es war ein rundum gelungener Abend und wir konnten viele interessante Gespräche in ent-spannter Runde führen.“

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ThemaHändlerverzeichnis

Marti am Kornhaus GmbH, Großer Kornhausplatz 3, 87439 Kempten Tel. 0831-960 660 0, Fax 0831-960 660 99, [email protected], www.mart-i.de

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Page 21: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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LIFESTYLEBUSINESS

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BeoVision 4-85: Bang & Olufsen lanciert edlen TV-Giganten mit 3D-FunktionalitätMit dem BeoVision 4-85 präsentiert Bang & Olufsen seinen ersten Plasmafernseher mit 3D-Technologie. Neben seiner beeindru-ckenden 85-Zoll- Bildschirmdiagonale be-sticht der BeoVision 4-85 mit erstklassigen Audio- und Videokomponenten, magischen Feinmechanikelementen und intelligenten Integrationsoptionen – und lässt sich dabei ganz bequem mit der Beo6 Fernbedienung steuern.

Mit der Einführung des BeoVision4-85 liefert Bang& Olufsen ein überwältigendes Plas-mabilderlebnis. Denn der Plasmabildschirm des BeoVision 4-85 bietet nicht nur ein Bild in der Auflösung „Full-HD“, die für schärfste Details, satte und authentische Farben sowie fließende Bewegungen auf dem Bildschirm steht. Der Beo Vision 4-85 ist zudem das er-ste Plasma-TV-Konzept von Bang & Olufsen, das den Genuss von 3D-Bildern mithilfe von aktiven Shutterbrillen ermöglicht.

Darüber hinaus verfügt das Gerät des dä-nischen Traditionsunternehmens über das Automatic Colour Management System, das die bei Plasmafernsehern üblichen Alte-rungseffekte verhindert, indem eine winzige eingebaute Kamera nach jeweils 100 Stun-

den Betriebszeit die Farbintensität analysiert und gegebenenfalls anpasst. Auf diese Weise wird selbst nach mehreren Tausend Stunden Betriebszeit eine konsistente Farbwiedergabe und eine andauernd überragende Bildqualität gewährleistet.

„Mit dem BeoVision 4-85 bieten wir unseren Kunden das ultimative TV-Erlebnis“, erklärt Ole Moltsen, Produktmanager bei Bang & Olufsen. „Aufgrund seiner außerordentlichen Bildqualität und seiner beachtlichen Größe mag der BeoVision 4-85 den Anschein erwe-cken, er wäre hauptsächlich für den Home-Cinema-Einsatz in abgedunkelten Räumen vorgesehen.

Ein breites Spektrum an Bildverbesserungs-technologien sorgt jedoch auch bei hellstem Tageslicht für eine optimale Bildwiedergabe. So verhindert etwa die reflexionsmindernde

Beschichtung störende Spiegelungen, wäh-rend die Automatic Picture Control selbsttätig die Helligkeit anpasst.“

Mittelpunkt des ‚intelligenten Hauses‘Für viele Kunden gewinnt das Thema Haus-automation zunehmend an Attraktivität und Bedeutung. Das neue TV-Konzept von Bang & Olufsen ist in der Lage, Audio- und Vide-oerlebnisse perfekt mit Hausautomations-systemen zu verbinden – und wird so zum Eckpfeiler des ‚intelligenten Hauses‘. Denn dank raffinierter Schnittstellen können Bang & Olufsen Kunden ihre Audio- und Videopro-dukte sowie Hausautomationssysteme von je-dem Raum aus mit der Beo6 Fernbedienung steuern. Zu den zahllosen Möglichkeiten, die sich auf diese Weise bieten, zählen unter an-derem das Steuern von Beleuchtung, Vorhän-gen, Lüftung und Sicherheitssystemen.

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Page 22: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

22 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Hanusel Cup 2011Zum 17. Mal konnten wir an 2 Tagen insgesamt

über 210 Golfer beim Hanusel Cup 2011 begrüßen.

Das Wetter und die Stimmung waren perfekt und daher verwundert es nicht, dass auch die Ergebnisse die Erwartungen übertrafen. Und diejenigen, die nicht so gut spielten, konnten sich mit den Genussstationen auf dem Platz stimmungstechnisch gut über Wasser halten. Schon nach 5 gespielten Löchern gab es die erste Stärkung mit hausgemachten Beeren-süppchen und belegten Seelen. Danach eine kurze Spielunterbrechung mit weiteren 4 Lö-chern und man war schon bei kühlem Weiß-bier, ofenfrischem Leberkäs, Kaffeespeziali-täten und hausgemachten Kuchen an Grün 9 angelangt. Dann noch ein erneuter Stop

an Bahn 12 mit Weißbierbowle und frischen Früchten und schon konnte man mit ausrei-chend Schwunggewicht in die finalen 6 Lö-cher (die längsten am Stück zu spielenden) gehen.

Unserer Familie und allen fleißigen Mitarbei-tern hat der 17. Hanusel Cup wieder viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, den 18. Hanusel Cup und unser Jubiläum 600 Jahre Familie Rainalter.

Also wieder 2 gute Gründe ein tolles Turnier und ein rauschendes Fest daraus zu ma-chen!

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Page 23: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESS

Weltpremiere auf der IAA 2011 in Frankfurt

Der neue Porsche 911 Carrera: Tradition trifft Moderne

Mit 48 Jahren ist der Porsche 911 Carrera jünger denn je: Die völlig neu entwickelte Ge-neration der Sportwagen-Ikone tritt mit einer flach gestreckten Silhouette, spannungsgela-denen Flächen und präzise gestalteten De-tails ins Rampenlicht und bleibt doch auf den ersten Blick unverkennbar ein 911. Ganz in der Tradition des Elfers drückt die unverwech-selbare Porsche-Formensprache mit ihren Sehnen und Muskeln Kraft und Eleganz aus.

Der um 100 Millimeter verlängerte Radstand und die reduzierte Höhe bilden zusammen mit bis zu 20 Zoll großen Rädern die Basis für einen athletischen Auftritt. Gleichzeitig wurden die sportwagentypischen kompakten Außenmaße beibehalten. Von vorne fallen die Elfer-typischen überwölbten Kotflügel ins Auge. Sie betonen die breitere Spur vorne, so dass die neuen 911 Carrera-Modelle noch sat-ter auf der Straße stehen. Die neu geformten Außenspiegel sind auf der Türbrüstung und nicht wie bisher im Spiegeldreieck ange-bracht. Das bietet nicht nur aerodynamische Vorteile, sondern unterstreicht die neue Designlinie und die optische Breite.

Die völlig neue Leichtbau-Karosserie entsteht in intelligenter Aluminium-Stahl-Bauweise. Sie leistet einen erheblichen Anteil an der Gewichtsreduktion von bis zu 45 Kilogramm. Und das bei deutlich höheren Steifigkeiten. Durch aerodynamische Optimierung − unter anderem durch einen verbreiterten, variabel ausfahrenden Heckspoiler − konnte der Auf-trieb des neuen 911 Carrera unter Beibehal-

tung eines sehr guten cW-Wertes noch weiter reduziert werden.

Passend zum modernen Exterieur-Design entwarfen die Porsche-Designer einen In- nenraum, dessen Architektur sich an der des Porsche Carrera GT orientiert. Durch die nach vorne ansteigende Mittelkonsole mit dem rennsporttypisch hoch, besonders nah am Lenkrad liegenden Schalt- oder Wählhebel wird der Fahrer jetzt noch stärker in das Cock-pit integriert. Wie im Exterieur finden sich auch innen klassische Porsche-Elemente wieder: das Kombiinstrument mit fünf Rundinstru-menten – eines davon ein hochauflösender Multifunktionsbildschirm, der zentrale Dreh-zahlmesser sowie das Zündschloss links vom Lenkrad. Seit Generationen Maßstab seiner Klasse, legen der neue 911 Carrera und der 911 Carrera S die Messlatte bei Performance und Effizienz noch einmal höher. Alle Versio-nen kommen mit deutlich weniger als zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer aus. Im Ver-gleich zum Vorgänger sinken Verbrauch und Emissionen um bis zu 16 Prozent. Erreicht wird dies unter anderem durch Systeme und Funktionen wie Auto-Start-Stopp, Thermoma-nagement, Bordnetzrekuperation, das welt-weit erste Siebengang-Schaltgetriebe und − in Verbindung mit dem Porsche-Doppel-kupplungsgetriebe (PDK) − durch das so ge-nannte Segeln. Die neue elektromechanische Servolenkung bietet nicht nur Porschety-pische Präzision und Rückmeldung, sondern leistet ebenfalls einen Beitrag zur Effizienz-steigerung und Verbrauchsreduktion.

So verbraucht der 911 Carrera mit dem neuen 350 PS starken 3,4-Liter-Boxermotor und optionalem Porsche-Doppelkupplungs-getriebe im neuen europäischen Fahr-zyklus (NEFZ) nur 8,2 Liter pro 100 Kilometer – 1,6 l/100 km weniger als der Vorgänger. Als erster Porsche-Sportwagen unterschreitet er mit 194 g/km CO2 zudem die Gren- ze von 200 g/km. Auch beim 911 Carrera S mit 3,8-Liter-Boxermotor und neuerdings 400 PS sinkt der Verbrauch trotz 15 PS höherer Leistung in Verbindung mit dem optionalen PDK um 14 Prozent beziehungs-weise 1,5 l/100 km auf 8,7 l/100 km. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 205 g/km.

Gleichzeitig verbessern sich bei beiden Mo-dellen die Fahrleistungen. Die Beschleuni-gung von null auf 100 km/h absolviert der 911 Carrera S mit PDK in 4,3 Sekunden. Mit dem optionalen Sport Chrono-Paket vergehen bei gedrückter Sport Plus-Taste lediglich 4,1 Se-kunden. Der 911 Carrera mit PDK benötigt für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h nur 4,6 Sekunden (Sport Plus 4,4 Sekunden).

Der neue Elfer bietet aber nicht nur besse-re Längsdynamik, sondern auch in Sachen Querdynamik höchste Performance auf einem bisher unerreichten Niveau. Basis für noch mehr Agilität, Präzision und Fahrstabilität sind

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LIFESTYLEBUSINESS

Der neue Porsche 911 Carrera: Tradition trifft Moderne

neben dem verlängerten Radstand unter an-derem die breitere Spur an der Vorderachse, die neue Hinterachse sowie die neue elektro-mechanische Servolenkung. Darüber hinaus stehen weitere, je nach Modell serienmäßige oder optionale, aktive Regelsysteme zur Ver-fügung, welche die Fahrdynamik noch weiter steigern. Das trifft insbesondere auf die erst-mals für den 911 Carrera S verfügbare aktive Wankstabilisierung Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) zu. Das System reduziert die Seitenneigung beispielsweise bei Kurven-fahrt, wodurch die Reifen immer optimal zur Fahrbahn stehen und höhere Seitenkräfte übertragen können. Die möglichen Kurven-geschwindigkeiten steigen, noch schnel-lere Rundenzeiten auf Rennstrecken sind

möglich. Die für den Porsche 911 seit jeher typische Spreizung zwischen scheinbar gegensätzlichen Eigenschaften wie Perfor-mance und Effizienz, Sportlichkeit und All-tagstauglichkeit konnte beim neuen Modell also noch weiter verbreitert werden. Der neue 911 Carrera ist damit mehr Elfer, denn je. Sei-ne Weltpremiere feiert der neue Porsche 911 Carrera auf der IAA 2011 in Frankfurt. Die Ein-führung der neuen 911- Modelle beginnt am 3. Dezember 2011, die Fahrzeuge sind ab dem 1. September im Porsche-Zentrum bestellbar. Die Preise betragen in Deutschland 88.037 Euro für den 911 Carrera und 102.436 Euro für den 911 Carrera S einschließlich 19 Pro-zent Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung.

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ThemaHändlerverzeichnis

28 wirtschaft-dienstleistungen.de

BUSINESSNEWS

Mit der Ausbildung fängt ja im Volksmund „der Ernst des Lebens“ an. Damit der Start ins Berufsleben nicht ganz so schwer fällt, hat das Autohaus Seitz seine Neulinge erstmals zu einer Art „Begrüßungsevent“ eingeladen. Wer jetzt an steife Antrittsreden durch die Chefetage denkt, irrt. Bei Seitz hieß das Mot-to: „Strike!“ Die Führungsetage war mit allen 49 Auszubildenden und 3 Studenten im Big Bowl in Kempten.

„Wir haben erstmals so ein Event für unsere Auszubildenden veranstaltet und es kam na-türlich sehr gut an“, erzählt Marketingleiterin und Juniorchefin Stefanie Seitz. Unter den 52

Autohaus Seitz versüßt den Start ins Berufsleben

52 Auszubildende gehen mit

Führungsetage zum Bowlen

neuen Seitz-Mitarbeitern sind in diesem Jahr auch erstmals 3 Studenten, die ein sogenann-tes Duales Studium absolvieren. „Unsere Stu-denten können ihre erlernte Theorie gleich bei uns in der Praxis umsetzen“, erklärt Stefa-nie Seitz. Unter den 49 „normalen“ Lehrlingen sind 29 Techniker, sprich KFZ-Mechatroniker, Lackierer und Karosserieinstandhaltungs-techniker sowie 20 Kaufleute, die entweder Automobilkaufmann/-frau, Fachkraft für La-gerlogistik oder erstmalig bei Seitz auch den Beruf des Informatikkaufmanns lernen.

Die jungen Mitarbeiter haben sich beim Bow-ling nicht nur untereinander besser kennen-

gelernt, sie durften sich auch gleich messen. „Wir haben kleine Gruppen gemacht, die in einem Turnier gegeneinander gebowlt haben und für die Gewinner gab es natürlich einen Preis“, so Stefanie Seitz.

Die Firma Seitz besteht seit 80 Jahren und zählt zu einem der größten Vertragshändler für die Marken Volkswagen, Audi, Skoda, Seat und Porsche in Süddeutschland.

Die Seitz Gruppe besteht aus derzeit 15 Nie-derlassungen an 10 Standorten und umfasst insgesamt rund 760 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter.

Page 29: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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BUSINESSNEWS

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In unserem neuen Büro

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BUSINESSNEWS

Besuchen Sie uns doch einmal!Tom Haug, Pilot und GF der tomkat training gmbh, ist froh, endlich wieder im Allgäu „angekommen“ zu sein. „Nach meinen beruflichen Stationen in den USA, England, Österreich und der Schweiz, freu‘ ich mich, wieder in meiner Heimat arbeiten und leben zu können! Das Allgäu bietet ein so vielschichtiges Spektrum aller Branchen, dass es für uns als Trainer und Berater nie langweilig wird.“ Und er hat auch fest-gestellt, dass die Allgäuer offen sind, für die neuen Trainingskonzepte von tomkat training: „Sobald dem Kunden klar ist, dass wir auch „von hier“ sind, und Land und Leute kennen, sind sie offen und vielfach neugierig, was hinter unseren Trainings steckt!“

Dr. Katharina Haug, GF der tomkat training gmbh, bereut den Schritt, ihrem Mann ins Allgäu gefolgt zu sein, nicht. Ganz im Gegenteil: „Nach 11 Jahren München ist es herrlich ein wenig mehr Ruhe zu haben. Und die Nähe zu Bergen ist fantastisch. Von unserem Hund Huey ganz zu schweigen! Er liebt das Allgäu und sein neues Büro!“

Bei ihren Kunden macht Katharina Haug ähnliche Erfahrungen wie ihr Mann Tom: „Sie mögen unsere offene, unkomplizierte und hemdsärmelige Art. Schlipsträger gibt es ja eh noch genügend!“ schmunzelt sie.

Besuchen Sie uns spontan in unserem neuen Büro in Memmingen

oder machen Sie einen Termin mit uns aus und wir stellen Ihnen

unser next generation management vor.

Page 32: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESS

Wer möchte nicht den schönsten Tag des Le-bens in einzigartiger Umgebung feiern? Nut-zen Sie die außergewöhnliche Atmosphäre in Bayerns bestem Freizeitpark und verwandeln Sie Ihr Fest zu einem unvergesslichen Erleb-nis. Feiern Sie im Skyline Park Ihren Start ins Glück!

Der Skyline Park bietet als Außenstelle des Standesamtes Bad Wörishofen die Gelegen-heit, sich direkt im Freizeitpark das „Ja-Wort“ zu geben. Anschließend besteht die Mög-lichkeit eine rauschende Hochzeitsfeier in unserem wunderschönen „Roten Salon“ zu

NEU: Der Skyline Park ist Außenstelle

des Standesamtes Bad Wörishofen

feiern. Ein Sektempfang im Riesenrad mit al-len Gästen oder ein Flug in den 7. Himmel in unserer „Kugel“ werden zu den Highlights der außergewöhnlichen Hochzeitsfeier!

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zen gesetzt. Und das alles bei einem exzel-lenten Preis-Leistungsverhältnis! Wir freuen uns, allen Interessenten ein kostenloses und unverbindliches erstes Angebot für die Hoch-zeitsfeier zu unterbreiten oder uns persönlich über Ihre Ideen zu unterhalten.

Die Gefühle und Emotionen dieses Traum-tages überlassen wir dem Brautpaar - alles andere übernehmen wir! Denn unsere Aufga-be ist es, Träume wahr werden zu lassen!

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Page 33: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Mit dem neuen „Blue-1000“ bringt der Spezi-alist für drahtlose Machine-to-Machine-Tech-nologie m2m Germany den ersten Bluetooth USB Stick mit einer Reichweite von bis zu 1000 Metern auf den Markt. Eine weitere Besonderheit besteht in dem eigenen Bluetooth Stack sowie der integrierten iWRAP-Firmware von Bluegiga, die den Einsatz von Windows-Bluetooth-Treibern und -Stacks überflüssig macht. Damit sind Anwender also nicht mehr auf den Bluetooth-Stack des Betriebssystems angewiesen, sondern können direkt über eine virtuelle serielle Schnittstelle mit bis zu sie-ben Bluetooth-Geräten gleichzeitig kommuni-zieren. Selbst Notebooks, die nicht mehr über

m2m Germany bietet ersten Bluetooth USB Stick mit bis zu einem Kilometer Reichweite

einen seriellen Anschluss verfügen, bekom-men dank Blue-1000 eine definierte Schnitt-stelle zur Bluetooth Applikation.

Der sehr robuste Blue-1000 arbeitet im industriellen Temperaturbe-reich und ist langfristig verfüg-

bar. Er ist optional mit Blue-tooth Health Device Profile (HDP) erhältlich, womit sich

Bluetooth in medizinische An-wendungen integrieren lässt, bei denen auch mehrere Geräte zeitgleich zusammenwirken können.

„Wir adressieren mit unserem 1km-Stick vor allem Anwender in Industrie, Logistik und Wa-

renwirtschaft oder im medizinischen Bereich Krankenhäuser, Labore oder Pflegeeinrich-tungen“, sagt Michael Nickolai, Geschäftsfüh-rer von m2m Germany. Mit einem Blue-1000 Stick im Rechner hat beispielsweise ein Arzt sofort alle Daten in seiner Software und damit auf dem Monitor, die von den am Patienten angebrachten Bluetooth-Geräten gesendet werden. Das funktioniert mit dem Blue-1000 auch dann problemlos, wenn der Patient mehrere Räume entfernt ist. Gleichermaßen profitieren Mitarbeiter in größeren Lagern oder Fuhrparks. Handscanner etwa haben dank des Blue-1000 eine fünf bis sechs Mal größere Reichweite als herkömmliche Geräte.

Mehr Infos unter: www.m2mgermany.de

Page 34: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

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RENNSPORT

Am Sonntag, den 25. September lud die Im-puls AG, zum wiederholten Mal zum großen Kart Event nach Bopfingen. Eingeladen waren Partner, Kunden und Freunde des Hauses Im-puls und solche, die es werden wollen.

Bei strahlendem Sonnenschein und ange-nehmen Temperaturen gingen 32 Teams an

Impuls Racing Kart Event in Bopfingen

den Start. Nach kurzer Einführung, Verhalten auf der Rennstrecke und Flaggenkunde, ging es für die Teams zum freien Training. Hier konnten sich besonders Neulinge mit den Rennkarts, die über einen 13 PS Motor ver-fügen und auf der Geraden Spitzengeschwin-digkeiten von über 100 km/h erreichen, ver-traut machen.

Nach einem kurzen und leckeren Mittagessen ging es dann endlich los und jeder konnte durch Fahrerwechsel und Tankstopps echte Rennatmosphäre genießen. Die Impuls Ra-cing veranstaltet diese Events bereits seit ei-nigen Jahren und deshalb fühlt man sich wie bei einer echten Rennveranstaltung. Große Trucks, die die Karts herantransportieren, Ca-

Page 35: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 35

RENNSPORT

tering Service, Mechaniker und ein Rettungs-wagen mit Notarzt, alles vorhanden. Sogar die schönen Mädchen, die zum Rennsport gehö-ren, waren da.

Faszination Motorsport ist nicht nur ein ein-facher Sport. Nur wer einmal ein Fahrzeug knapp über dem Boden im Grenzbereich bewegt hat, weiß was für ein Feeling Motor-sport in einem hervorruft. Wenn man die ho-

hen Fliehkräfte und Geschwindigkeiten, oder das manchmal endlose Driften im Regen erlebt hat, wird man danach süchtig und kommt vom Renn-fieber nicht mehr los.

Ausgestattet mit einem eigenen Mechaniker-Team, professionellen Streckenposten, offizieller Zeitnahme und professioneller Einweisung durch erfahrene Instruktoren erleben die Teilnehmer ein außergewöhnliches Motorsportevent.

Für das Jahr 2012 sind weitere Rennsport - Erlebnisevents geplant.

Wenn Sie auch einmal für sich und Ihre Mitarbeiter oder Kunden einen unvergesslichen Tag erleben wollen, dann melden Sie sich

bei der Impuls AG in Kempten unter E-Mail: [email protected] oder [email protected]: Gerhard Richter, Jürgen Kosta

Page 36: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESS

Nach Herzenslust einkaufen bis 24.00 Uhr in Kempten

MitternachtsShopping am 26. November 2011

Einen tollen Start in die Vorweihnachtszeit bietet Kempten seinen Besuchern am 26. November. Zum MitternachtsShopping haben die Geschäfte der Innenstadt bis 24.00 Uhr geöffnet.

Das MitternachtsShopping ist aus der Kemp-tener Vorweihnachtszeit nicht mehr weg zu denken. Jedes Jahr strömen zum Mitter-nachtsShopping tausende Besucher in die Allgäumetropole. Sie können bis Mitternacht nach Herzenslust shoppen und dabei das vorweihnachtliche Kempten genießen.

Während in den anderen Bundesländern die Ladenöffnungszeiten liberalisiert wurden, gilt in Bayern immer noch das Ladenschluss-

gesetz von 1956. Für das City-Management Kempten bedeutet das, dass bestimmte Vo-raussetzungen erfüllt werden müssen, um die Genehmigung für ein MitternachtsShopping in Kempten von der Regierung von Schwaben zu erhalten. Zusammen mit dem Kulturamt der Stadt Kempten sowie Kempten Tourismus und Veranstaltungsservice hat das City-Ma-nagement Kempten hierzu ein schönes Kul-turangebot geschaffen, das das Mitternachts-Shopping am 26. November für die Besucher zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Nicht nur der romantische Weihnachtsmarkt hält seine Pforten zum MitternachtsShopping bis 24.00 Uhr offen. Auch das Allgäu Museum und der Hofgartensaal der Residenz können

Page 37: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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LIFESTYLEBUSINESS

Service Shop

Ihr Ansprechpartner in Kempten

Service ShopWerkskundendienst für Hausgeräte

Annahme von Reparaturen *inkl. Notfall-Bereitschaftsdienst an Wochenenden

Bosch 0 18 01 / 22 33 55

Siemens 0 18 01 / 22 33 66

Constructa 0 18 01 / 22 33 77

Gaggenau 0 18 01 / 11 22 11

Neff 0 18 01 / 22 33 88

Service-Fax 0 18 01 / 33 53 07

Ersatzteile und Zubehör *Gerne sind wir bei der Teileklärung behilflich

Ersatzteil-Telefon

0 18 01 / 33 53 04

Ersatzteil-Fax

0 18 01 / 33 53 08

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87435 Kempten

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graben, sowie mit der Buslinie 6, Haltestelle Rathaus.

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Bei uns finden Sie: Ersatzteile & Zubehör, Service- & Pflegemittel und Haushaltswaren

bis spät in den Abend besucht werden. Im Hofgartensaal ist die Jahres-ausstellung des Berufsverbandes Bildender Künstler zu sehen. Zudem haben die Besucher Kemptens am 26. November die Möglichkeit an historischen Nachtführungen teilzunehmen, sowie die Erasmuskapelle bis in die späten Abendstunden hinein zu besichtigen.

Neben dem bunten Programm auf dem Kemptener Weihnachtsmarkt sorgen zahlreiche Chöre für weihnachtliche Stimmung. Spektakuläre Feuer-Shows runden das Programm ab. Um 23.00 Uhr sammeln sich über 70 Alphornbläser des Allgäu-Schwäbischen Musikbunds zu einem beeindruckenden Konzert am Residenzplatz.

Um die anfallenden Programm- und Werbekosten zu schultern, ist das City-Management auf die Unterstützung der teilnehmenden Geschäfte

angewiesen. Großflächige Werbekampagnen und aufwendige Pro-grammpunkte können nicht über das Vereinsbudget finanziert werden. In den letzten Jahren ist dieses Bewusstsein bei den Beteiligten in Han-del und Gastronomie zunehmend gewachsen und so unterstützen von Jahr zu Jahr immer mehr Geschäftsinhaber diese attraktive Aktion.

Dennoch gab es auch im letzten Jahr wieder viele Geschäfte, die Ihre Pforten auch nach 20:00 Uhr geöffnet hielten, sich allerdings nicht an den Kosten beteiligten. „Dieses Verhalten ist gegenüber denjenigen, die die Aktion finanziell unterstützen einfach nicht fair.“, so Annett Lu-kas vom City-Management. „Wir hoffen, in diesem Jahr wieder einige mehr davon überzeugen zu können, dass es sinnvoller ist, die Sache zu unterstützen und somit einen größeren Werbeauftritt zu ermöglichen, als einfach nur Trittbrettfahrer zu sein.“

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HERBSTZEIT

Die Luft ist glasklar, die Sonnenstrahlen wär-men noch angenehm die Haut, die Bäume hüllen sich in ein gelbes Farbenkleid. Kein Zweifel, der Herbst ist da. Gerade diese Jah-reszeit lädt zum aktiv sein ein. Ein Herbstspa-ziergang im Wald lässt uns die Düfte und Far-ben besonders intensiv wahrnehmen.

Beim Radeln oder Joggen spüren wir ange-nehm die herbstliche Frische im Gesicht. Gip-felstürmer und Genußwanderer können bei

einer Bergtour mit einer zünftigen Einkehr auf der Alpe den vergangenen Sommerurlaub nachklingen lassen.

Die schönen Seiten des Herbstes kann man sich auch ins Haus holen. Bei trübem Wetter kann man es sich daheim gemütlich machen. Ein leckeres Pilzgericht zubereiten, einen fei-nen Cappucchino oder Tee trinken, endlich wieder mal ein gutes Buch lesen. Gerade im Allgäu mit seinem wunderschönen Natur-

schauspiel, kulinarischen Köstlichkeiten und Traditionen können wir herrliche Herbstmo-mente vom feinsten erleben. Die Sinne für den Herbst öffnen heißt Gipfel und Almen ge-nießen, über raschelnde Laubteppiche gehen, die seltsame Spannung in der Luft spüren.

Herbstblues? Nicht mit uns. Wir wünschen Ihnen genussvolle Herbstzeitwochen!

Edith Rayner

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ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESS

Direkt in die Sonne oder in den PulverschneeDer Allgäu Airport macht es möglichDie einen freuen sich auf Winterspaß und Pistenrausch, die anderen wollen davon möglichst wenig wissen. Beiden Gruppen kann geholfen werden – mit dem Allgäu Air-port in Memmingen. Denn der sorgt sowohl dafür, dass schneebegeisterte Gäste die Win-tersportgebiete im Allgäu, im benachbarten Österreich und in der Schweiz sprichwörtlich wie im Fluge erreichen können. Er bietet aber auch etliche Möglichkeiten, dem Winter den Rücken zu kehren.

Im spanischen Malaga sind Schneematsch und Glatteis zum Beispiel äußerst selten an-zutreffen. Den ganzen Winter über verbindet die Fluggesellschaft Ryanair Memmingen mit der zweitgrößten Stadt in Andalusien. Aber auch die Flugziele Alicante, Girona bei Barce-lona, und Valencia sowie Porto versprechen Wintertage ohne Schnee.

Städtetouren sind freilich auch im Winter eine reizvolle Reisealternative. Bis zu drei Mal pro Woche gelangt man ab Memmingen nonstop und preiswert nach Rom. Aber auch London und Dublin sind im Winter eine Reise wert. Ebenso Stockholm. In der schwedischen Hauptstadt und in ihrem Umland folgt der Winter eigenen Gesetzen. Die auf 14 Inseln erbaute Stadt gilt als das Venedig des Nor-dens. Zu den Highlights zählen neben dem schwedischen Glühwein auf dem Weihnachts-markt auch skandinavische Kulturschätze, die es in den zahlreichen Museen zu entdecken gilt, oder ein Abstecher in den Szenestadtteil Södermalm.

Immer mehr Wintersportler aus ganz Europa nutzen aber auch die andere Richtung, näm-lich den Luft-Weg via Memmingen in den Pul-verschnee. In diesem Winter gibt es neben

den Verbindungen aus Dublin, London und Stockholm erstmalig auch Manchester, als Abflughafen für Skifahrer und Snowboarder. Von Januar bis Ende April werden wieder junge Wintersportler im Alter zwischen 11 und 18 Jahren von Belfast nach Memmingen flie-gen und auf den Skipisten rund um Oberst-dorf eine Winterwoche verbringen.

www.allgaeu-airport.de

Memmingen

Stockholm/ Skavsta

DublinBelfast

London/ Stansted

Manchester

Porto

MalagaValencia

Alicante

Barcelona/ Girona

Belgrad

Kiew

Rom

Traumziele in Europa erreichen

Memmingen

www.allgaeu-airport.de

Stadtteil Södermalm © Conny Fridh | www.imagebank.sweden.se

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Wir finden auch für Siedas Zuhause, in demSie sich wohlfühlen

Ganz gleich, ob Sie sich für den Kauf oder die Anmietung einesWohnhauses, einer Wohnung, einer Gewerbeimmobilie oderfür ein Grundstück interessieren – wir sind stets der kompetenteAnsprechpartner für Sie. Auch dann, wenn Sie für Ihr Objekteinen Käufer, Mieter oder Pächter suchen. Als erfahrener Immo-bilienmakler mit langjährig gewachsenen Marktkenntnissenbieten wir Ihnen neben professioneller Beratung eine perfekteRundumbetreuung bis über den Vertragsschluss hinaus.

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ThemaHändlerverzeichnis

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PRAXISPLANUNG

„Ein leichter Hauch von frischer Farbe hängt noch in der Luft. Mein Blick fällt auf die mo-dernen Glastüren, mit den raffinierten Bekle-bungen. Die halbrunde Empfangstheke wirkt durch ihre indirekte Beleuchtung sehr einla-

„Es ist alles perfekt geworden“…sagt Dr. Dempf aus Kempten über den Umbau seiner Praxis

durch die Firma Staehlin Einrichtungskultur in Kempten

dend. Dahinter prangt das grau-grüne Logo, face & dents’. Ich bin in der Praxisklinik von Priv.-Doz. Dr. Dr. Rupert Dempf in Kempten, dem Nachfolger von dem Mund- und Kie-ferchirurgen Dr. Häußler im Stuibenweg 2.“

Rund ein Jahr nach der Praxisübernahme hat Dr. Dempf den Räumen eine „Frischzellenkur“ verpasst. Und das mit Hilfe der Fa. Staehlin in Kempten. Das auf Einrichtungen für Busi-ness- und Privaträume spezialisierte Unter-

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PRAXISPLANUNG

Das richtet Staehlin Kempten noch ein:

Verwaltungen:Trennwände / Schrankwände• Arbeitsplatzsysteme• Raumgliederung• Bestuhlung• Managementarbeitsplätze• Konferenz / Schulung• Besprechung• Bistro• Beleuchtung• Innensonnenschutz• Sonderbau z.B. Theken• Bodenbeläge• Küchen•

Kantine / Betriebsrestaurant:Bestuhlung und Tische innen wie außen •

Veranstaltungsräume / Mehrzweckhallen:

Bestuhlung / Reihenbestuhlung• variable Tischsysteme•

Kliniken / Soziales:Wartezimmer• Cafeteria• Patientenzimmer• Empfang-Anmeldung• Behandlungszimmer• Aufenthalt• Umkleide•

Home:Licht• Lounge• Couche• Tische• Paneelwände• Esszimmer• Außenbestuhlung•

Fa. Staehlin GmbHIn der Brandstatt 7 | 87435 Kempten Tel. 0831-52170-46 | Fax. 083152170-47 [email protected]

nehmen ist vielen auch als Papeterie, Büro-bedarfs- und Technikanbieter bekannt. „Wir bieten unseren Kunden einen Full-Service von der Analyse, also dem Briefing mit dem Kunden, der Konzeption und Planung, über die Montage bis hin zur Leasingfinanzie-rung“, erklärt Guido Kurth, Verkaufsleiter Bü-roeinrichtung bei Staehlin. Der Einrichtungs-experte hatte auch den Umbau der Praxis von Dr. Dempf geleitet. „Wir haben am 1. August den Schlüssel bekommen und hatten dann zwei Wochen Zeit, den kompletten Umbau zu machen“, so der geprüfte Arbeitsplatz-Exper-te. Und das war nicht wenig: Elektroarbeiten, Beleuchtung, Sanitärinstallation, EDV-Anlage, Maler-, Glaser- und Schreinerarbeiten, Logos integrieren, bis hin zur Endreinigung… „Es ist alles perfekt geworden“, freut sich der Medizi-ner und führt uns stolz durch die Praxisräume.

„face & dents“ bietet mehr als nur KieferchirurgieDr. Ruper Dempf hat die Leistungen der Praxis nach der Übernahme von Dr. Häußler aus-geweitet. So bietet die Praxisklinik neben der gewohnten Mund-, Kiefer- und Gesichtschi-rurgie mit Schwerpunkt Implantologie außerdem plastische und ästhetische Operationen an. Dazu gehören Faltenunterspritzung, Volumenauffüllung, Augenlider, Nasenkorrekturen, Ohren anlegen, Profilkorrekturen, Facelift, Halslift, Stirnlift, Typverändernde Operationen, Fettabsaugung, Bauchdeckenstraffung sowie Brustvergrößerungen

face & dents | Priv.-Doz. Dr. Dr. Dempf | Stuibenweg 2 | 87435 Kempten [email protected] | Tel. 08 31 / 2 91 15 | Fax 08 31 / 20 27 35

Das freut natürlich auch das gesamte Team der Firma Staehlin, ohne deren Teamarbeit dies nicht möglich gewesen wäre. „Wir waren allerdings auf einige Schwierigkeiten wäh-rend der Umbauphase gestoßen, aber dank unseren engagierten Partnerfirmen haben wir alles pünktlich und im vereinbarten Budget hinbekommen.“

So arbeitet Staehlin Einrichtung:Mit Hilfe einer CAD-Einrichtungsplanung er-arbeitet das Team der Staehlin Einrichtungs-kultur in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden das neue Einrichtungskonzept.

Dazu gehören eine professionelle Arbeits-platzanalyse, Ergonomie-, Licht-, Schall- und Klimaberatung. Ein eingespieltes Team ver-schiedener Gewerke übernimmt dann die

Ausführung. Staehlin bleibt in der gesamten Bauphase immer Ansprechpartner für den Kunden.

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nzei

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Einrichtungskultur

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ThemaHändlerverzeichnis

44 wirtschaft-dienstleistungen.de

RAUMBEGRÜNUNG

Dass fachmännische Innenraumbegrünung in der heutigen Zeit erforderlicher denn je geworden ist, hat die Gärtnerei Wendt früh-zeitig erkannt und darauf reagiert. Denn den wachsenden giftigen Umwelteinflüssen sind wir auch in Räumen nun verstärkter ausge-setzt. Dem wirkt die Gärtnerei durch spezielle Beratungen, auch vor Ort, und der Aufstellung von Begrünungen entgegen.

Mit ihren Begrünungskonzepten, die speziell auf die Anforderungen bestimmter Räume

100 Jahre Regionalität und Nachhaltigkeit Gärtnerei Wendt

Auf Erfolgskurs - Mit ihrer aktuellen

Spezialisierung Innenraumbegrünung

mit Erd- oder Hydrokulturen bietet

die Gärtnerei nun Komplettlösungen

wie zum Beispiel in Büros, Wohnungen, Ta-gungszentren, Hotels und Eingangsbereiche ausgerichtet werden, schafft die Gärtnerei Wendt langfristig gesündere und schadstoff-reduzierte Luft. In modernste Gefäße an Ma-terial und Design werden dekorative Pflanzen integriert, die eine positive Veränderung der Luftfeuchtigkeit im Raum bewirken. Eine Inno-vation für frische Luft und gesundes Grün hält die Gärtnerei mit dem AirClean Gefäß bereit.

Wir leben und arbeiten in au-tarken Klimazellen mit zu tro-ckener Luft und hoher Feinstaub-belastung!Die Wirkung von Raumbegrünung auf die Ge-sundheit und Psyche des Menschen, wurde von der NASA, dem Unternehmen BMW, sowie von internationalen Wissenschaftlern unter-sucht – Die Ergebnisse überzeugen! - Lesen Sie mehr dazu im „Green & Art“ – Raumbe-grünungskatalog, welchen Herr Wendt unver-bindlich und kostenfrei versendet!

Das wichtigste nach der Anschaffung einer Begrünung ist die Pflege und Wartung zur Werterhaltung! Sonst wird der gewünschte Nutzen schnell zum Negativerlebnis! Auch hierbei wird Ihnen gerne geholfen!

Neu - Begrünung mieten statt kaufen! Informieren Sie sich über Vorteile für Unternehmen!

Interessantes zur Raumbegrünung:Die Klima- und Umweltbedingungen, als auch steigende Energiekosten führen zu einer Wei-terentwicklung und Änderung der Bauweise von Gebäuden. Moderne Architektur sowie die Verwendung von neuen Baustoffen und Techniken bewirken völlig neue Gebäude-eigenschaften mit geänderten klimatischen Verhältnissen in Räumen. Häufig entstehen autarke Klimazellen mit zu trockener Luft und geringem Luftaustausch. Ein massiver Anstieg der Haus- und Feinstaubbelastung in diesen Räumen ist zu verzeichnen. In-zwischen ist die gefährliche Feinstaubbela-stung in Räumen bis zu 10-maI höher als im Freien. Feinstaub entsteht durch Abrieb bzw. Lösungen von Feststoffen bei Produkten, die uns täglich umgeben. Beispiele hierzu sind Laserdrucker, Bodenbeläge, Vorhänge, Ver-packungen, Einrichtungsgegenstände, Klei-dungsstücke u.v.m.

Die meist hochgiftige Mixtur aus Fein- und Hausstaub, die wir in diesen Räumen regel-

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RAUMBEGRÜNUNG

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mäßig einatmen, sind immer öfter die Ursache von schwer-wiegenden Krankheiten und schlechtem Wohlbefinden.

Eine geeignete und probate Maßnahme den gefährlichen Staub zu binden ist der Einsatz von Pflanzen, die ergänzt mit Luftbefeuchtern wie Brunnen oder Wasserwänden die Luftfeuchtigkeit in Räumen erhöhen. Zudem reduzieren Pflanzen mit ihren natürlichen Eigenschaften unterschied-lichste Giftstoffe im gebundenen Staub und produzieren Sauerstoff.

Zweifelsfrei konnte nachgewiesen werden, dass Raum-begrünungen folgende Gesundheitsbeschwerden stark mindern, wie z.B. Trockener Hals – 31%, Müdigkeit – 32%, Husten – 38% und Kopfschmerzen – 45%. So lässt sich leicht für jedes Untenehmen errechnen, wie der Gewinn, schon durch eine 2-prozentige Reduzierung von krankhei-tsbedingten Fehlzeiten, steigt!

Pflanzen sind unverzichtbar für eine harmonische Raum-gestaltung. Sie bringen Natur in unsere Räume und als schallreduzierende Maßnahme haben sie sich hervorra-gend bewährt. Raumbegrünungen vermitteln beruhigende Atmosphäre und besitzen die Kraft, dass Menschen krea-tiver und motivierter sind sowie gesünder Leben!!!

Passende Gefäße, Materialien, Formen, Größen und Pflanzen

lassen bei der Innenraumbegrünung keine Wünsche offen ...

Referenzen: „Renommierte Kunden wie beispielsweise das AÜW, die BSG Allgäu, die Sparkasse Allgäu oder Siemens Kempten vertrauen ihre Begrü-nungen der Gärtnerei Wendt an.“

• Floristik für jeden Anlass• Hydrokultur-/Gefäße & Pflege• Grabgestaltung-/Pflege• Produktion von Topfpflanzen• Überwinterung von Kübelpflanzen• Eventdekoration und Mietpflanzen• Fleurop Blumenvermittlung

Gärtnerei Wendt Ludwigstraße 63 | 87437 Kempten Fon: (+49) 0831/63389 Fax: (+49) 0831/64427 Mail: [email protected] www.gaertnerei-wendt.de -

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LIFESTYLEBUSINESS

In der eindrucksvollen Architektur eines Fa-brikgebäudes, das 1890 errichtet wurde - die ‚Erste Allgäuer Rahmzentrale’ - wird nun im 21. Jahrhundert im Wohnstudio in Thal, Bad Grönenbach, eine exklusive Auswahl an Mö-beln, Leuchten und Accessoires für die Be-reiche Wohnen, Büro, Konferenz, Empfang, Lounge, Cafeteria, öffentlicher Raum und Garten ausgestellt.

Form, Funktion und handwerkliche Quali-tät von ausgewählten Herstellerfirmen aus Skandinavien, Deutschland, der Schweiz, Ita-lien und Spanien garantieren eine langfristige

Einrichtung von Lebensräumen

Zufriedenheit bei der Einrichtung, die mit galerie riedmiller geplant und realisiert wird. Zusätzlich zur zeitgemäßen, individuellen Gestaltung der Lebensräume führt die Be-ratung bei der Ausstattung mit Kunstobjekten und Bildern zu einem besonderen Wohn-gefühl und einem ästhetischen Gesamtein-druck, auch im Objektbereich. Seit 2003 in Thal, konnte sich dieses Konzept bereits seit der Geschäftsgründung in Memmingen über viele Jahre entwickeln, mit Aufträgen für Wohnräume, Büros und Arztpraxen, Behör-den, Schulen, Veranstaltungshallen, kulturelle Institutionen.

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LIFESTYLEBUSINESS

Clubbing, gut Essen, gemütlich Frühstücken oder einfach nur chillen – all das bietet das Siebzehn am Rathausplatz in Kempten. Was den Gästen seit 2009 als Bar und Lounge im 1. Stock bekannt war, bietet nun auch die gewohnte frische und qualitativ hochwer-tige Küche aus dem Restaurant, das bis vor kurzem in der Kronenstraße war. Apropos gutes Essen: Haben Sie schon eine Location für Ihre Weihnachtsfeier?

Das „Siebzehn“-Special bietet eine unvergessliche Weihnachtsfeier: Da auf dem Rathausplatz ja alljährlich der Weihnachtsmarkt stattfindet, hat sich das „Siebzehn“ etwas ganz besonderes für seine Weihnachtsfeier-Gäste einfallen lassen:

Dinner & Party unter einem Dach! „Get together und Eintreffen aller Mitarbei-• ter am Weihnachtsmarkt bei Glühwein. 3-4-Gänge-Menü in gepflegter Atmosphäre • in der Lounge des Siebzehn. Clubbing in der modernen Bar. •

Wer diesen perfekt geplanten Weihnachts- feier-Abend genießen möchte, sollte bald buchen. Das Team des „Siebzehn“ ist Dienstag bis Samstag, ab 18 Uhr, sowie sonn- und feiertags ab 10 Uhr für Sie da.

Außergewöhnliche Location!„Siebzehn“ Bar – Lounge - Restaurant am Rathausplatz

Im Siebzehn ist immer was los: Donnerstag: „All you can eat“ mit SpareribbsFreitag und Samstag: Clubbing ab 22 Uhr mit DJs Sonntag und Feiertage: wie gewohnt Frühstücksbuffet von 10 bis 14 UhrGroße Auswahl an Cocktails mit Happy Hour!

Ihr leistungsstarker Partner für

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Kempten/OberwangMemminger Straße 141Tel. (0831) 59115-0Fax (0831) 59115-11E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo./Di./Fr. 8.00-18.00 UhrMi./Do. 8.00-19.00 UhrSa. 8.00-13.00 Uhr

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1. Auf Wunsch mit Verzehrbon für Ihre Gäste an unserem Stand auf dem Kemptener Weihnachtsmarkt.

2. Unsere Vorschläge oder Ihre Wünsche: Unsere Küche berei-tet Ihnen individuelle Menüs.

3. Ob Small Talk oder Party: Unsere Bar ist auf alles vorbereitet - gerne auch mit unseren erfahrenen DJs.

Come togetherCome together l bbl bb

3 Schritte zur perfekten FirmenfeierFirmmmmeeeennnnffffeeeeiiie

Clubbing · Gut Essen Chillen · Frühstücken

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ThemaHändlerverzeichnis

48 wirtschaft-dienstleistungen.de

MEDITERRANERGENUSS

Genuss des Südens

Das Carlos Cucina, der perfekte Ort zum Verweilen ...

Der Tag beginnt im Carlos um 08:00 Uhr mit einem typischen italienischen Kaffee, frisch gebackenen Croissants oder einem Früh-stück. Mittags zum genießen, frische Pa-sta und Salate. Der Tag endet gegen 20:00 Uhr mit leichten leckeren Anitpasti, Tapas, Bruschettas und Pinchos. Oder man stimmt sich auf einen genüsslichen Abend bei CARLOS APERITIVO mit Freunden ein.

Ein gelungener Ausgang eines anstren-genden Shopping-, Arbeits- oder Urlaubs-tages. Die Frische der Produkte wird Sie über-zeugen. Wir freuen uns auf Sie!

RestaurantUnsere mediterrane Küche bedeutet für uns gesunde Küche, wenn marktfrische Zutaten vom gleichen Tag verwendet werden, verbun-den mit einem wertigen Olivenöl und einem leckeren Balsamico-Essig.

In CARLO‘S CUCINA werden nicht nur frisches Gemüse und Obst, sondern auch frische Kräuter wie Basilikum, Salbei, Rosma-rin, Peperoni und Knoblauch verwendet. Die frischen Kräuter prägen die Raffinesse der mediterranen Küche, und leisten mit allen frischen Zutaten ihren gesunden Beitrag für Körper und Geist.

LeidenschaftOh! Das ist Frisch! Frisch für Euch! Eine köst-liche Auswahl italienischer und spanischer Happen. Frische Pasta, knackige Salate, fri-sche Früchte und hausgemachte süße Des-serts. Eine frische und leckere CUCINA… Das ist CARLOS Philosophie. Alles was Sie serviert bekommen wird täglich frisch und mit Liebe zubereitet und mit einem Lächeln überreicht. Hinzu kommen natürlich italienische und spa-nische Kaffeevariationen, leichte Weißweine, schwere Rotweine, eisgekühltes Bier von hier und andere erfrischende Getränke. Herzlich Willkommen in der CARLOS CUCINA Welt.

Tapas & Antipasti- zwei Namen, die eigentlich das Gleiche mei-nen: kleine Gerichte, die den Appetit anregen sollen auf das, was noch folgt. Aber unsere kleinen Häppchen sind viel mehr als nur eine Vorspeise. Bei uns werden wie in Italien die Antipasti (vor der Pasta) in Vitrinen ausge-stellt, so dass Sie sich einen Überblick über das leckere Angebot verschaffen könnt.

Für die Spanier bedeutet Tapas Lebensfreu-de, die man Essen kann. Und die haben sie zu ihrer Kultur erhoben. Zur blauen Stunde geht der Spanier in eine Bar, um Freunde zu tref-fen. Im Stehen wird genascht: einige Schei-

ben Chorizo oder Serrano-Schinken, etwas eingelegte Oliven oder Knoblauchgarnelen. Dazu wird ein Glas Bier, Cava oder Weißwein getrunken. Aber auch die anderen Ländern des Mittelmeerraums lieben Ihre Vorspeisen – ob Griechenland oder die Türkei, überall werden aus den heimischen Zutaten kleine Köstlichkeiten gezaubert.

Bruschettas & Pan de AchoBruschetta gehört zu den italienischen Anti-pasti, das ursprünglich aus Mittel- und Südita-lien stammt. Frisch geröstetes Weißbrot, wird mit Olivenöl beträufelt, mit Tomatenstückchen belegt und auf Wunsch noch warm mit einer halbierten Knoblauchzehe (Pan con Ajo) ein-gerieben und anschließend nach Belieben gepfeffert und gesalzen und sofort serviert. Der Belag ist beliebig erweiterbar, zum Bei-spiel mit Serrano oder Parma Schinken, Moz-zarella, Ziegenkäse oder auch Ölsardinen.

Exquisit gefüllter GenusskorbDas Sprichwort heißt zwar „Das Auge isst mit“,

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MEDITERRANERGENUSS

aber man könnte genauso sagen „Das Auge schenkt mit“, denn eine hübsche Verpackung wertet ein Geschenk noch einmal auf. Daher bieten wir Ihnen in den exklusiven Geschenk-sets einen dekorativen Präsentkorb.

Der Präsentkorb ist aus braunen Ruten ge-flochten und mit einem rot-weißen Stoff aus-gelegt und bietet neben einem Schmankerl fürs Auge auch Schutz und Stabilität für die darin enthaltenen exquisiten Geschenke. Wenn Sie also einem geschätzten Menschen eine Freude bereiten oder Danke sagen wol-len, ist so ein Präsentkorb eine gute Wahl.

GeschenkgutscheineUnd sollten Sie einmal nicht wissen was ... unsere Geschenkgutscheine versprechen viele exklusive Köstlichkeiten aus unserem GenussShop oder einen unvergesslichen Genuss in unserem Haus.

Catering/PartyserviceWer liebt sie nicht, die kleinen, feinen Ap-

petizer, die besonders die Mittelmeerländer wie Spanien und Italien in Hülle und Fülle zu bieten haben? Ob als Auftakt eines Me-nüs, als Genusshäppchen für zwischendurch oder raffiniert zu einem Büffet kombiniert – gefüllte Oliven, marinierte Speckpflaumen und eingelegte Sardinen sind nur einige der Köstlichkeiten, die für gute Laune sorgen. Diese verführerische Auswahl lässt jeden ins Schwelgen geraten und den Hauptgang vergessen. Über 50 klassische und neue Vorspeisen kommen bei uns groß raus und versprechen Häppchenweise Hochgenuss. Sehen Sie sich Carlos Leckereien an: www.carlos-cucina.de

Fiesta/Festa/PartyDas CARLOS CUCINA gehört Ihnen! Zumin-dest für einen Tag. Sie können das ganze Team mitsamt dem Interieur für Ihre Veran-

Öffnungszeiten:

Montag bis Samstagvon 08:00 bis 20:00 Uhr

Bei Veranstaltungen bis 24.00 Uhr

August-Fischer-Platz 1 [Am Forum Allgäu]87435 Kempten

Telefon 0831 51210945Telefax 08303 929695

E-Mail [email protected] www.carlos-cucina.de

Frisch vomEishahn!

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staltung exklusiv buchen, die sonnige Ter-rasse mitbenutzen und sogar die Küche ist nur für Sie da. Nutzen Sie die CUCINA für ein traditionelles Essen, die Bar für interessante Gespräche und die Stehtische für das Get To-gether mit Ihren Gästen und Freunden. Ob bei einer Party, Familienfeier, Geburtstag, Firmen-veranstaltung oder Hochzeit, werden Sie sich sicher wohlfühlen als Gastgeber in „der eige-nen Cucina“ – gerne bieten wir Ihnen hierzu auch individuelle Konzepte an, die ganz Ihren Wünschen entsprechen. Möchten Sie das Carlos Cucina exklusiv buchen? Füllen Sie einfach das Formular auf unserer Homepage www.carlos-cucina.de aus, wir melden uns umgehend oder fragen Sie den Gastgeber gleich persönlich.

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ThemaHändlerverzeichnis

50 wirtschaft-dienstleistungen.de

WEINKULTUR

Die Aktivitäten des Verbandes Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter, kurz VDP. Die Prädikatsweingüter genannt, sind in jeder Beziehung auf ein qualitätsorientiertes Mar-keting ausgerichtet. Mit der Versteigerung von Naturweinen, den heutigen „Prädikats-weinen“, wie Kabinett, Spätlese, Auslese usw. begann 1910 die Geschichte des Verbandes. Auch heute noch ist die alle 5 bis 6 Jahre stattfindende Spitzenweinversteigerung ein Höhepunkt im Veranstaltungsreigen des Ver-bandes.

Aber nicht die Vielzahl von Versteigerungen, kulinarischen Weinproben und anderen aus-gefallenen Präsentationen haben den Ruf dieser Weingüter geprägt. Er resultiert viel-mehr aus dem strengen Qualitätsideal, dem sich jedes der 200 Mitglieder verpflichtet. Altrenommierte Güter, die ein großes Kapitel deutscher Weingeschichte mitgeschrieben haben, genauso wie junge, qualitätsbewußte Aufsteiger. Der Einstieg in den Verband ist nicht leicht und mit der Erfüllung eines um-fangreichen Kriterienkataloges verbunden. So können nur Inhaber von etablierten Wein-gütern mit einer für den Vollerwerb ausrei-chenden Weinbergsfläche eine Mitgliedschaft anstreben. Der Nachweis eines langjährigen und dauerhaften Qualitätsstandards muß

Die Prädikatsweingüter stellen sich vor

durch entsprechende Schatzkammerbestän-de sowie ein mehrere Jahrgänge umfas-sendes Weinangebot erbracht werden.

Wichtig ist auch, daß Anbau, Ausbau und Ver-marktung in einer Hand liegen und von fach-lich hochqualifizierten Personen ausgeführt werden. Im Bewußtsein, daß gerade der dazu aufgerufen ist, mit der Natur zu leben, der von ihr lebt, haben sich die Güter verpflichtet, ihre Weinberge nach den Regeln des integrierten Weinbaus zu bewirtschaften. Durch die Koo-peration von VDP und Naturland ist ihnen ein freiwilliger Weg in den naturgemäßen Wein-bau geöffnet.

Daneben hat die vorgeschriebene Anbau-quote von 80% VDP-empfohlenen d.h. ge-bietstypischen traditionellen Rebsorten schon so manchem Betrieb den Zugang zum VDP verwehrt. Aber gerade diese klassischen Rebsorten passen in die Spitzenlagen, die für VDP-Güter von zentraler Bedeutung sind. Die zusätzliche, freiwillige Begrenzung der Hek-tarerträge auf 75 hl - deutlich unterhalb der gesetzlich erlaubten Menge - unterstreicht das Streben nur „Klasse statt Masse“ zu er-zeugen. Mit der Aufnahme in den Reigen der deutschen Spitzenweingüter beginnt keinesfalls eine Ruhepause. Die im Turnus

von 5 Jahren stattfindende Betriebskontrolle gewährleistet die Kontinuität des hohen Ni-veaus der VDP-Güter. Sie erfaßt alle Bereiche des betrieblichen Ablaufs und kann unter Umständen wieder zum Ausschluß aus dem Verband führen.

5% der deutschen Rebfläche sind Heimat für eine Vielzahl von Spitzenweinen. Erkennungs-symbol für Weine der VDP-Mitgliedsbetriebe ist die VDP Kapsel mit dem Traubenadler. Diese Kapsel steht für Qualität.

HolwecK CATERINGIhr professioneller Brotzeitservice direkt vor Ihrer Tür oder mobil in Ihrer Kantine.

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Page 51: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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KAFFEEGENUSS

Die E61 – 50 Jahre Espressokultur für Retro-ProfisWir schreiben das Jahr 1961: Der neue US-Präsident John F. Kennedy gilt als Hoffnungs-träger, die Berliner Mauer trennt den Ost- und Westteil der Stadt, während Jurij Gagarin als erster Mensch im Weltall gefeiert wird. Faema lanciert in diesem Jahr das Modell E 61 und revolutioniert damit die Welt der Espressoma-schinen.

Dem kräftezehrenden Aufbrühen des Es-presso mittels Handhebeltechnik setzte die FAEMA E 61 damals ein für alle Mal ein Ende. Intelligente Technik in elegantem Edelstahl-Gewand... FAEMA war zu dieser Zeit vermut-lich noch nicht klar, welchen Design-Klassiker sie mit der E 61 erschaffen hatte. Denn ei-gentlich ging es um die profitable Nutzung von Espressomaschinen in Bars und Restau-rants. Die Funktionalität dieser Espressoma-schine war überzeugend, bis 1966 wurden Tausende E 61 in den Ausführungen 1 bis 6 Gruppen gefertigt, danach folgten die weiter-entwickelten Modelle E64 und E 66.

Zum 40. Geburtstag im Jahr 2001 erlebte die E 61 als Jubiläumsversion eine Wieder-geburt im Originaldesign. Von außen sah sie noch immer aus wie aus der „guten alten Zeit“, aber das Innenleben war auf dem neu-esten Stand der Technik: Von elektronischer Kessel-Niveauregulierung und intelligenten

Wärmetauschern (einem FAEMA-Patent) über exakte Kontrollmanometer für Pumpen- und Kesseldruck bis zu modernsten Wasserpum-pen - die E 61 ließ keine Profiwünsche offen. Noch heute ist die E 61 als Modellvariante „Legend“ (mit Start-Stopp-Technik) und „Ju-bilé“ (mit programmierbarer Ausgabemenge) fester Bestandteil des FAEMA-Sortiments.

Retro ist IN, aber die FAEMA E 61 verkörpert als optischer Hingucker mehr als das: Sie steht wie keine andere Espressomaschine für ein Stück lebendige italienische Kaffeekultur.

Übrigens: Das Jahr 1961 war in Mitteleuropa auch das Jahr der Sonnenfinsternis. Dement-sprechend steht das E der E 61 für das italie-nische „ecclisi solare“. Die Innovationen der E 61 waren jedenfalls alles andere als finster, wie Firmengründer Ernsto Valente eindrucks-voll bewiesen hat.

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Effektiv verhandelnWarum ist Verhandeln schwierig? Der eine gibt ein bisschen und der andere auch. Fertig? So einfach ist es leider nicht, wenn jeder Recht behalten will. Was geschehen ist, ist geschehen. Beide Seiten haben dabei vielfältige Interessen. Wenn Sie sich darauf konzentrieren, wer-den Sie feststellen, dass Sie eigentlich nur gewinnen können. Beide. Effektive Kommunikation ist völlig unmöglich, wenn sich alle ins Ram-penlicht setzen wollen!

Wir haben es mit Verhandlungspartnern zu tun aber oft behandeln wir sie als Gegner, mit denen wir im Ring um den Sieg kämpfen. Wer das tut, provoziert unkluge Einigungen und unnötige Kompromisse, weil die eigentlichen Probleme nicht erkannt werden, ist ineffizient, weil es Zeit und Geld kostet durch Verschleppungstaktiken, kann Übereinkunft er-zielen oder Abbruch. Je extremer die anfänglichen Positionen und je kleiner die Zugeständnisse, desto mehr Zeit kostet es, herauszufinden, ob eine Einigung überhaupt möglich ist. Auch wird Positionsgerangel zum Willens- oder Machtkampf. Das Ganze ist wie ein Eisberg, das eine sieht man und den ganzen großen Rest kann ich erahnen, aber nicht wissen. Was tun? Jede erfolgreiche, sachgerechte und kon-struktive Verhandlung sollte 3 Kriterien erfüllen: 1. Eine vernünftige Übereinkunft zustande bringen, 2. so effektiv wie möglich sein, 3. das Verhältnis zwischen den Parteien verbessern oder zumindest nicht zerstören. Das klappt, wenn Sie Menschen und Pro-bleme getrennt voneinander behandeln, seien Sie bestimmt in der Sa-che und freundlich zu den Menschen, damit das Sachproblem nicht mit der persönlichen Beziehung vermischt wird. Erfolgreiche Verhand-lungen erfordern sowohl Härte als auch Offenheit.

Sorgen Sie für genaue Vorstellungen, klare Kommunikation, Gefühle, die sich auf die Sache beziehen, versetzen Sie sich in die Lage des anderen, um zu verstehen. Das heißt noch nicht übereinstimmen! Ver-wenden Sie Ich-Botschaften und vermeiden Sie Schuldzuweisungen, das ist eine Sackgasse. Hören Sie erst einmal zu und sehen Sie nach vorne, nicht zurück. Nach zukünftigen Lösungen suchen ist effektiver statt über Vergangenes zu streiten.

Suchen Sie Entscheidungsmöglichkeiten, die allen zum Vorteil gerei-chen und bestehen Sie auf neutrale, objektive Kriterien. Zuerst werden die Lösungsideen gesammelt und dann wird entschieden. Verbrauchen Sie nicht die kostbare Zeit, um jede Lösungsidee durchzudiskutieren. Ja aber…. Was tun, wenn der andere seine Macht ausnutzt? Bei jeder Verhandlung gibt es Realitäten, die nicht zu verändern sind. Setzen Sie persönliche Grenzen fest und schauen Sie nach Alternativen. Alterna-tiven zu haben, ist die Macht des Verhandelnden. Wie gut oder wie schlecht Ihre Alternative ist, muss das Gegenüber nicht wissen. Soviel Taktik darf schon sein.

Pfeos / Gisela Krämer

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ThemaHändlerverzeichnis

54 wirtschaft-dienstleistungen.de

FINANZBERATUNG

Mehr Geld im JobArbeitnehmer haben von steuerfreien Extras viel mehr als von einer

Gehaltserhöhung. Auch der Chef spart, wenn weder Steuer noch

Sozialabgaben fällig werden.

Das Thema Gehaltserhöhung ist sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber oft ein unangenehmes und leidiges Thema. Warum nicht als Arbeitgeber den unkonventionellen Weg gehen und einen Teil des Bruttogehaltes als steuerbegünstige Extras auszahlen? Der Clou: nicht nur der Arbeitnehmer hat davon Vorteile, auch der Arbeitgeber kann Abgaben sparen.

Vor diesem Hintergrund, wäre es natürlich auch denkbar, dass der Ar-beitgeber aktiv auf seine Belegschaft zugeht und das Thema der Ge-haltserhöhung durch steuerbegünstigte Extras von sich aus anspricht? Denn gerade weil die Wertschätzung für Leistung und mehr-Einsatz durch den Arbeitgeber oft zu kurz kommen, erfahren freiwillig angebo-tene Gehaltsextras einen hohen Stellenwert beim Mitarbeiter.

Zunehmend spezialisieren sich Beratungsunternehmen auf diese Themen der sogenannten Entgeltoptimierung oder Netto-Lohn-Opti-mierung. Spezialisten für Vergütungssysteme oder Entgeltoptimierung wie z.B. die Firma FIMENDO aus Kempten sorgen zudem noch dafür, dass die Auszahlung der Gehaltsextras an den Mitarbeiter rechts- und haftungssicher für den Arbeitgeber erfolgt, für den Arbeitgeber keine

FIMENDOUnternehmens- und Finanzcoaching

Verwaltung anfällt und die Sozialversicherungslücken beim Mitarbeiter geschlossen werden.

Steuerbegünstigte Extras gibt es in mehr als 20 Varianten – hier eine kleine Auswahl:

Sachbezug, z.B. Benzin oder Strom Wert 44 Euro, Steuerfrei und • SozialabgabenfreiEntfernungspauschale | 0,30 Euro je Kilometer zwischen Wohn- und • Arbeitsstätte (einfache Strecke) Pauschalversteuerung und Sozial-abgabenfreiRestaurantschecks | 5,90 Euro / Werktag (empfohlen: 15 Schecks / • Monat) Pauschalversteuerung und SozialabgabenfreiInternetpauschale (für private Nutzung neuer Medien) 50,00 Euro • pauschal (kein Rechnungsnachweis erforderlich) Pauschalversteue-rung und SozialabgabenfreiKindergartenzuschuss (auch Hortgebühren oder Tagesmutter) | tat-• sächliche Höhe gem. Kindergartenbescheinigung für Betreuung und Verpflegung, Pauschalversteuerung und Sozialabgabenfrei

Ein wichtiger Punkt den es zu beachten gibt, ist die entstehende De-ckungslücke bei den Sozialleistungen. Weil auf die Gehaltsextras – im Gegensatz zur herkömmlichen Gehaltserhöhung – keine Sozialabga-ben anfallen, erhöhen sich für den Mitarbeiter auch die Ansprüche auf Sozialleistungen (Krankentagegeld, Arbeitslosengeld und Rente) nicht, Dabei spielt es keine Rolle, ob die Extras zusätzlich zum bisherigen Arbeitslohn oder im Rahmen einer Entgeltoptimierung gewährt werden. Wichtig ist daher, dass bei der Umsetzung, diese durch Extras entste-henden Lücken in der Sozialversicherung durch ein entsprechendes Deckungskonzept geschlossen werden. Das gehört jedoch zum Stan-dard seriöser Anbieter für Dienstleistungen im Rahmen der Optimie-rung von Vergütungssystemen.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass Gehaltsextras im Sinne einer Entgeltoptimierung oder Nettolohnoptimierung allen Beteiligten Vorteile bringen. Dank umfassender Serviceleistungen von entspre-chenden Beratungsunternehmen können diese frei von Risiken und ohne Mehraufwand in der Verwaltung innerhalb weniger Wochen rechts- und haftungssicher umgesetzt werden.

Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier:

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ThemaHändlerverzeichnis

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Gerade vermögende Privatkunden haben für ihre Zukunft eine klare Vorstellung. Die Spar-kassen Allgäu und Memmingen-Lindau-Min-delheim sind Partner, die die Ziele der Kunden zu ihren eigenen machen. „Wir bringen den Kunden persönlich und finanziell die Wert-schätzung entgegen, aus der gemeinsame

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Walter BergmillerVermögensberater Firmenkunden

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Erfolge erwachsen“, erklärt Josef Maierhofer, Vertriebsleiter Vermögensmanagement der Sparkasse Allgäu.

Dieses partnerschaftliche Zusammenwirken braucht als unerlässliches Fundament vor allem eines: Kontinuität. Denn Kontinuität

schafft Vertrauen. Grundlage dafür sind nicht nur kluge Strategien, sondern vor allem die Menschen, die partnerschaftliche Beziehun-gen wachsen lassen. „Langjährige Erfahrung im Anlagegeschäft und eine hohe personelle Kontinuität machen uns zu einem kompe-tenten Partner in allen Sparten des Private

Die Private Banking-Berater der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim

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Sparkasse Memmingen-Lindau-MindelheimJürgen Heldmann | Private Banking/VermögensManagementSt.-Josefs-Kirchplatz 6-8 | 87700 MemmingenTelefon: 08331 609-452 | Fax: 08331 [email protected]

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Leiter Private Banking Thomas Bernhard, Klaus Schober, Vertriebsleiter Josef Maierhofer, Thomas Lautenfeld, Christine Schrom, Alexander Bock, Helmut Prasser, Gerhard Fleschutz und Manfred Herb. (v.l.)

FINANZBERATUNG

wirtschaft-dienstleistungen.de 57

Banking“, so Jürgen Heldmann, Leiter Private Banking/VermögensManagement der Spar-kasse Memmingen-Lindau-Mindelheim.

„Gemeinsam mit dem Kunden erarbeiten wir auf Basis der ganzheitlichen Beratung eine individuelle Anlagestrategie“, erklärt Heldmann. Dabei verstehen sich die Private Banking-Berater der Allgäuer Sparkassen als persönliche Ratgeber der Kunden in al-

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len finanziellen Angelegenheiten - und das bewusst auch über Themen der reinen Geld-anlage hinaus.

Ob Immobilien-, Generationen- und Stiftungs-management oder die seit vielen Jahren er-folgreiche auf den Kunden zugeschnittene Vermögensverwaltung und Depotbetreuung. Bei Bedarf wird auf ein Netzwerk von natio-nalen und internationalen Kooperationspart-

nern zurückgegriffen. „Wir bieten den Kun-den eine vertrauensvolle Partnerschaft auf Augenhöhe, erfahrene und kompetente An-sprechpartner sowie eine aufmerksame und individuelle Beratung für tragfähige, flexible und jederzeit transparente Finanzlösungen“, versichert Thomas Bernhard, Leiter Private Banking bei der Sparkasse Allgäu. „Das ist ein Versprechen, das wir einlösen!“, betont Bernhard.

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KUNSTKULTUR

„Werfen Sie einen Blick in die Beziehungs-kiste“ ist die augenzwinkernde Einladung des Theaterteams in der Spielzeit 2011/12, auf Entdeckungsreise zu gehen und das weite Feld der zwischenmenschlichen Bezie-hungen mit viel Vergnügen theatralisch zu erkunden. Denn was eignet sich besser, Le-ben und Lieben von allen Seiten wie durch ein Vergrößerungsglas zu betrachten, als das Theater in all seinen Formen?!

Herbst-Highlights im THEATERINKEMPTEN

Drei mal im Jahr produziert das THEATER-INKEMPTEN selbst und zeigt die ganze Band-breite der Bühnenkunst. So beschreibt die Eröffnungsproduktion der Spielzeit 2011/12, Jochen Heckmanns Tanztheater mit dem Titel „Two’s a couple, three’s a crowd“, ebenso hu-morvoll wie präzise, was passiert, wenn sich Beziehungssituationen durch das Auftauchen eines Dritten unverhofft auflösen und verän-dern. Die Uraufführung findet am 14. Oktober mit einer großen Premierenfeier statt, zu der auch das Publikum eingeladen ist. Außerdem bietet das TIK in diesem Herbst natürlich Schauspiel und Komödien („Der Seefahrer“ mit Jürgen Prochnow, „39 Stufen“ mit Ingolf Lück, Premiere „Sein oder Nichtsein“), hoch-karätige Konzerte (Württembergische Phil-harmonie, Midori, Mannheimer Streichquar-tett) genauso wie unterhaltsames Kinder- und Jugendtheater. Alle Termine finden sich im Internet unter www.theaterinkempten.de

Der Seefahrer | © Dorothee Falke

39 Stufen | © Thomas Grünholz

Two’s a couple, three’s a crowd | © Jörg Spielberg

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KUNSTKULTUR

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Karten (zwischen 10 und 49 Euro) gibt es in allen AZ Service-Centern im Allgäu oder im Internet unter www.allgaeuticket.de. Alle Infos und Termine unter www.theaterinkempten.de – dort kann auch der kosten-lose Newsletter bestellt werden.

Herbst-Highlights im TIK:

TWO’S A COUPLE, THREE’S A CROWD Tanztheater von Jochen Heckmann 14.10. | 22.10. | 23.10. | 18.11. | 19.11.

MEISTERKONZERTE im Stadttheater 25.10. | 22.11. | 08.12.

DER SEEFAHRER Schauspiel mit Jürgen Prochnow | 28.10.

39 STUFEN Krimikomödie mit Ingolf Lück | 23.11.

SEIN ODER NICHTSEIN Premiere der Komödie nach dem Lubitsch-Film „To be or not to be“ | 02.12.

Midori & Özgür Aydin | © Dan Borris Sein oder Nichtsein | © Jörg Spielberg

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KUNSTKULTUR

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Mit ihrer brandneuen CD „Verlockung“ haben die Wiggensbacher Lo-ckenköpfe Inka Kuchler und Irene Schindele sich und vielen Fans einen langjährigen Traum erfüllt: Ihre besten Coverstücke in verlockender In-terpretation. Beginn ist um 20 Uhr in der kultBOX.

Zusammen mit ihrer fabelhaften jungen Band – Markus Wohner (Per-cussion), Matt Schaffer (Gitarre, Mandoline) und Julia Hornung (Bass)- wird auch dieses Konzert der Vivid Curls geprägt sein von über-schwappender Spielfreude, Authentizität und dem unvergleichlichen Zusammenspiel zweier Stimmen die sich gefunden haben.

Vielseitig, zärtlich und temperamentvoll– so präsentiert sich das neue Programm der Vivid Curls, denen es auf unnachahmliche Weise ge-lingt, guten Folkrock mit Allgäuer Dialekt zu paaren. Ganz ehrlich: Wer kann dieser Verlockung widerstehen?

Karten sind ab sofort auf www.bigboxallgaeu.de, in der ticketBOX der bigBOX Allgäu, bei den bekannten Allgäu Ticket Vorverkaufsstellen von KAUFMARKT und der Allgäuer Zeitung, Schwäbischer Zeitung oder te-lefonisch unter 0831 – 57055 33 erhältlich.

Vivid Curls Präsentieren ihre neue CD „Verlockung“

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KUNSTKULTUR

Die CHIPPENDALES kommen auch 2011 wieder nach Deutschland. Der Titel der Tour-nee 2011 „MOST WANTED“ sagt alles: die CHIPPENDALES sind begehrter als je zuvor. Ist ja auch kein Wunder, die Jungs sind in Top-Form. Wer bei den CHIPPENDALES da-bei sein will muss viele Kriterien erfüllen und da reicht es nicht, einfach nur gut auszuse-hen – schließlich haben die Frauen da ganz unterschiedliche Vorlieben. Neben Tanz und Gesang wird außerdem tadelloses Beneh-men vorausgesetzt – die CHIPPENDALES sind immer Gentlemen!

Die Show sprüht nur so von Highlights - span-nende Choreographien zu aktuellen Hits und Klassikern, fantasievolle Kostüme und gran-diose Lichteffekte verführen genauso wie die zarten, leiseren und romantischen Szenen. Die CHIPPENDALES belegen eindrucksvoll,

Die CHIPPENDALES „MOST WANTED TOUR“ 2011

warum sie die Nummer 1 weltweit im Bereich Frauen-Entertainment sind. Ihr bekanntes Markenzeichen, die Collars & Cuffs stehen für Stil, Professionalität und Sexappeal.

In Las Vegas treten die CHIPPENDALES täg-lich in ihrem eigenen Theater im Rio-Hotel vor ausverkauftem Haus auf. Und so wie Las Vegas ist auch die Show der CHIPPENDALES ein Erlebnis: binnen Sekunden verwandeln die charmanten Männer den Saal in einen Hexenkessel. Wer sie einmal gesehen hat ist für immer in ihren Bann gezogen. Doch nicht nur in den USA, auch in Deutschland gibt es im Internet Reaktionen der Besucherinnen auf die Show der CHIPPENDALES: „Die Show war total heiß, der Puls beruhigt sich nicht eine Sekunde. Die Jungs haben nach The-men die Hüllen fallen lassen, es war einfach genial!“ Es ist also kein Geheimnis, sie sind

berühmt und sie sind sehr gefragt. Die be-gleitenden Musikstücke, zum Teil speziell für die Show geschriebenen, zum Teil Songs aus den aktuellen Charts, werden live gesungen. Abgerundet wird das Programm durch Tanz-einlagen und wechselnde Kostüme.

Das Spiel mit erotischen Fantasien, mal frech und frivol, immer ästhetisch aber nicht anstö-ßig, gerät nie unter Niveau. Egal ob als Pirat, Arzt, Western Held oder in schneeweißer Marineuniform – die CHIPPENDALES blei-ben Gentlemen. Sie sind die Helden des Abends, wo auch immer sie auftreten. „Als Gott die CHIPPENDALES schuf muss er in Verschwenderlaune gewesen sein!“ Dieser Ausspruch einer begeisterten Reporterin sagt im Grunde genommen alles!

www.allgaeu-concerts.de

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ThemaHändlerverzeichnis

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KUNSTKULTUR

Wichtiger Meilenstein dafür, dass sich Markt-oberdorf heute als „Kulturstadt“ bezeichnen kann, war der Bau des MODEON-Veranstaltungshauses 1983. Der klangvolle Name setzt sich aus dem früheren Autokennzeichen des Altlandkreises Marktoberdorf „MOD“ und der griechischen Be-zeichnung für Theatergebäude „ODEON“ zusam-men.

Mit über 200 Belegungen jährlich hat das MODE-ON eine überaus repräsentative Frequenz und gehört damit zu den bedeutendsten öffentli-chen Einrichtungen des Ostallgäus. Hier erlebt man noch bezaubernde Ballettaufführungen mit selten gewordenem Live-Orchester, große Opern-genüsse, berühmte Musicals, anspruchsvolles und doch unterhaltendes Theater, sowie grandi-ose Orchesterkonzerte. Durch seine vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten ist das MODEON auch bei Veranstaltern sehr beliebt. Zahlreiche Messen, Ausstellungen, oder Großveranstaltungen wie z.B. der Internationale Kammerchorwettbewerb oder die BOSE-Klangtage haben hier Ihren Stammsitz gefunden. Mit den MODEON Haustechnikern ste-hen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung welche oft als „schnellste Truppe Europas“ be-zeichnet werden.

MODEON … da will ich hin heißt es auch zur neuen Saison 2011/2012, denn die Stadt Markt- oberdorf kann erneut ein hochwertiges, vielfältig-es Kulturangebot zu bezahlbaren Preisen präsen-tieren, eine nicht ganz leichte Aufgabe in schwieri- ger werdenden Zeiten.

Den Auftakt macht das große Weber-Konzert der Ungarischen Sinfoniker Miskolc unter der Leitung von Christian Simons am Samstag, 1. Oktober 2011 zu Ehren 225 Jahre Carl Maria von Weber (1786 – 1826). Aber auch das weitere Angebot bestätigt

Wir sind gerne für Sie da:Kulturamt der Stadt MarktoberdorfRichard-Wengenmeier-Platz 1 87616 MarktoberdorfTel. 08342 40123 | Fax 08342 4008-96E-Mail: [email protected] Internet: www.modeon.de

Jürgen Prochnow „Der Seefahrer“

MODEON … da will ich hinNehmen Sie sich Zeit für kulturelle Unterhaltung mit Niveau und

gestalten Sie sich Ihren Theaterbesuch in Marktoberdorf selbst.

Ung. Symphoniker Miskolc, Konzert 01. Oktober 2011

Madame Butterfly, Oper 22. Oktober 2011

Rathauskonzert – Klavierquartett 20. November 2011

Der Seefahrer , Schauspiel 26. November 2011

Peer Gynt , Ballett mit Orchester 02. Dezember 2011

Land des Lächelns, Operette 15. Januar 2012

Der Freischütz, Oper 25. Februar 2012

Andorra, Schauspiel 06. März 2012

Im weißen Rössl, Operette 31. März 2012

Fidelio, Oper 21. April 2012

den hohen Anspruch des Hauses, denn alle bisherigen Aufführungen der Compagnia d’Opera Italiana di Milano im MODEON konnten das Publikum restlos begeistern. Am Samstag, 22. Oktober 2011 gastieren sie mit der bewegenden Puccini-Oper “Madame Butterfly” erneut im MODEON. Großes Theater erwartet die Besucher am Samstag, 26. November 2011 mit dem Schauspiel DER SEEFAHRER” von Conor McPherson und Weltstar Jürgen Prochnow in der Hauptrolle. Auch die Herausforderung ein Spitzenballett mit Live-Orchester für ein Gastspiel zu gewinnen ist zur neuen Saison gelungen. Die Tatarische Staatsoper Kasan tanzt am Freitag, 02. Dezember 2011, das bezaubernde Ballett “PEER GYNT” von Edvard Grieg.

- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten –-

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KUNSTKULTUR

www.theaterinkempten.de

Werfen Sie einen Blick in dieBeziehungskiste

Spielzeit 2011/12

TWO’S A COUPLE, THREE’S A CROWD Tanztheater von Jochen HeckmannTheatercafé zum Stück am 09.10.,

Uraufführung am 14.10. mit PremierenfeierWeitere Vorstellungen 22.10., 23.10.

(mit kostenloser Kinderbetreuung!), 18.11., 19.11.

Außerdem: Kulturgenuss bei Schauspiel, Meisterkonzerten, Kinder- und Jugendtheater

Tickets in allen AZ Service-Centern, Tel. 0831 / 206 -430, www.allgaeuticket.de

Spielzeiteröffnung

Oktober 2011

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Was passiert, wenn man aus Popmusik Schlagzeug, Bass und Synthesizer weg-dreht? Oft bleibt nicht mehr viel übrig. Manch- mal aber verbirgt sich hinter dem großen Sound ein wunderbarer Song, der nicht mehr braucht als eine Gitarre und zwei Stimmen.

Das Kemptener Duo Two in Tune tritt dafür am 14. und 28. Januar 2012 in der kultBOX wieder den Beweis an und begeistert mit sei-nen unplugged-Versionen aus der Rock- und Popwelt und einzelnen eigenen Stücken das Publikum.

„Stay tuned“ lautet der Titel der diesjährigen Konzerte des sympathischen Duos, der aus vielen Zuschauervorschlägen vom letzten Jahr ausgewählt wurde. Bereits zum zwölften und dreizehnten Mal sind Sibylle Baldauf und

Two in Tune: Stay tuned!Sibylle Baldauf und Dirk Horeth

Dirk Horeth nun in der kultBOX zu Gast – nicht nur für die beiden Künstlern, sondern auch für die zahlreichen Fans ein geliebtes Ritual. Die gemütliche Atmosphäre, die die beiden mit ihrer charmant spontanen Moderation und ihrem Gesang schaffen, lockt auch diejenigen immer wieder ins Konzert, die schon oft da waren. Two in Tune zaubert in der kultBOX jährlich eine heimelige Atmosphäre, so dass sich die vielen Zuschauer für kurze Zeit wie ein großer Freundeskreis fühlen, der sich je-des Jahr dort trifft.

Wer Two in Tune kennt, weiß, was ihn erwar-tet – und wer sie nicht kennt, sollte sich das Konzert nicht entgehen lassen: Die bunte Mischung von altbewährten Two in Tune-Hits und neuen Coverversionen garantiert einen unterhaltsamen Abend.

Karten gibt es online unter www.bigboxall-gaeu.de, in der ticketBOX direkt in der bigBOX Allgäu, bei den bekannten Vorverkaufsstellen der Kaufmärkte, der Allgäuer Zeitung, bei der Schwäbischen Zeitung, beim Kreisboten und Kurier und telefonisch unter 01805 – 132 132 (0,12 Euro/Min).

Page 66: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Kaufbeuren im Allgäu Stadt mit Charme und vielen SehenswürdigkeitenKaufbeuren im Allgäu - Vielfalt für alle Sinne: Kaufbeuren ist eine Stadt mit Charme, einer bewegten Vergangenheit, vielen Sehenswür-digkeiten und einem kunterbunten Veranstal-tungsmix.

In der historischen Altstadt mit ihren verwin-kelten Gassen finden die Besucherinnen und Besucher eine Vielzahl von Sehenswürdig-keiten. Eine absolute Besonderheit ist die um das Jahr 1200 erbaute und heute noch gut erhaltene Stadtmauer mit ihren beiden Tür-men. Einer davon, der Fünfknopfturm, ist das Wahrzeichen der Stadt.

In Kaufbeuren steht eines der wohl be-rühmtesten Rathäuser Deutschlands. Es wurde im Jahr 1879 nach Plänen von Georg Hauberrisser erbaut, der später insbesonde-re für seine Rathausbauten in München und Saarbrücken bekannt wurde.

Bedeutend jünger ist Neugablonz, der größte Kaufbeurer Stadtteil. Vor mehr als 60 Jahren wagten nordböhmische Flüchtlinge nach ih-rer Vertreibung auf Ostallgäuer Boden einen Neuanfang und begründeten in Neugablonz ihre Industrie. Die Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie bietet Einblicke und

Entdeckungen rund um den Schmuck, die Schmuckproduktion und die Vielfalt der Neugablonzer Unternehmen.

Historisch und kulturell interessierte Besu-cherinnen und Besucher finden in der würdi-gen Crescentia-Gedenkstätte, im geschichts-bewussten Isergebirgs-Museum Neugablonz, im Feuerwehrmuseum und im Puppenthea-termuseum sowie im modernen „kunsthaus kaufbeuren“ viele Möglichkeiten. So bietet die Stadt Kultur- und Kunstfreunden aus nah und

fern immer wieder neue Gründe, die Stadt im Allgäu zu besuchen.

Aufgrund der äußerst günstigen Lage zwi-schen der Großstadt München und den All-gäuer Alpen bietet sich Kaufbeuren ideal als Ausgangspunkt für den Allgäu-Urlaub an. In München ist man von Kaufbeuren aus ge-nauso schnell wie beim Skifahren oder Berg-steigen in Oberstdorf. Und für König-Ludwig-Freunde ist es nur ein Katzensprung zu den Königsschlössern nach Füssen.

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Ina Müller & Band

Am Samstag, 31. Dezember 2011 entführt das PHAN-TOM DER OPER in der herrlichen Kulisse des Fest-spielhauses Füssen stimmungsvoll in die berühmte tragische Liebesgeschichte. Das PHANTOM DER OPER, oder besser gesagt „Le fantôme de l’Opéra“ von Gaston Leroux ist nun fast schon 100 Jahre alt. Im Jahr 1912 erschien es – und wurde seinerzeit kaum beach-tet. Umso mehr Interesse wird dem Roman zuteil, seit es Filme und vor allem Musicals gibt. In der Hauptrolle der Christine brilliert keine Geringere als die Bostoner Sängerin Deborah Sasson. Etwa 60 Personen wirken in der Produktion mit, die eine zeitgemäße Mischung aus schaurig-schönen Szenen, festlichen Elementen und frischen Gags ist.

Kartenvorverkauf für Blues Brothers und Phantom der Oper in Füssen: Allgäuer Zeitung + Theaterkasse im Festspielhaus; sowie Allgäuweit bei allen Geschäfts-stellen von Kreisbote, Kaufmarkt + Allgäuer Zeitung.

Die Blues Brothers sind Kult Zwei Männer in schwarzen Anzügen, schwarzen Hü-ten und Sonnenbrillen haben mit ihrer Band und der Neuerfindung der Soul- und Rhythm & Blues-Musik einen Neuanfang gewagt. Auf ihre eigene Weise wa-ren Dan Aykroyd und John Belushi das Coolste, was in den späten 70ern über den Bildschirm geflimmert ist. Dieses komische und verrückte Musik-Duo hat eine

Das PHANTOM DER OPER neu inszeniert – mit Weltstar DEBORAH SASSON

Legende geschaffen. 2012 wird die Hommage an die beiden legendären Musikkomiker John Be-lushi und Dan Aykroyd endlich wieder auf große Tour gehen – und am Sonntag, 25. Dezember 2011 ist sie endlich auch zu Gast im Festspiel-haus in Füssen! Diese Show wird beweisen: Jake und Elwood Blues sind unsterblich!

Tel. Kartenversand über 0 18 05 / 76 11 11 (0,14 Euro/Min., mobil max 0,42 Euro/ Min.), via Inter-net: www.cofo.de.

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WELLNESSFREIZEIT

In einer wunderschönen Farbpalette erstrahlt nach der Sanierung das neu gestaltete Nicht-schwimmerbecken im Freizeitbad Nautilla. Die Badegäste freuen sich zum einen über das glasklare, kristallblaue Wasser – zum an-deren über die Farbeffekte am Abend. Eine

Südsee-Farbenzauber im Nautilla

Vielzahl von LED-Unterwasserscheinwerfern in den Farben Rot, Gelb und Blau vermitteln ein Gefühl von Südseezauber.

So ist es kein Wunder, dass es viel Lob und Anerkennung von den Badegästen für die

gelungene Umgestaltung gibt. Die Sanierung des 15 mal 10 Meter großen Nichtschwimmer-beckens war die größte Herausforderung im 120.000 Euro teuren Modernisierungspaket, das diesen Sommer im Illertisser Freizeitbad umgesetzt wurde.

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WELLNESSFREIZEIT

- A

nzei

ge -Freizeitbad Nautilla

Gottfried-Hart-Str. 6 | 89257 Illertissenwww.nautilla.com

Ein Glücksgriff gelang dem Geschäftsführer bei der Materialauswahl zur Ausgestaltung des Schwimmbeckens.

Die alte Folie musste dem neuen, innova-tiven Polyurea weichen. Dies bietet nicht nur Vorteile für die Badegäste, sondern es spart dem Betreiber auch Kosten. Wasserschwund durch undichte Stellen gehören nun der Ver-gangenheit an.

Einen besonderen Sparbeitrag liefern auch die neuen LED-Leuchten. Statt 200 Watt ver-brauchen die neuen Lampen pro Stück nur

noch 60/70 Watt. Das brilliante Farbspiel kommt deshalb nicht nur dem Besucher, son-dern auch der Umwelt zugute.

Ein Highlight erwartet auch die Saunagäste im Wellnessbereich. Das alte Dampfbad wur-de durch ein neues, in warmen und vitalisie-renden Farbtönen, errichtet. Der Kaltduschen-Bereich wurde in mediterranem Stil gestaltet und der Umkleidebereich wurde verschönert.

Überzeugen Sie sich selbst – ein Besuch lohnt sich für

die ganze Familie!

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ThemaHändlerverzeichnis

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GESUNDVITAL

Das seit Januar 2005 etablierte Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Dres. Heigl, Hettich & Partner Kempten-Allgäu hat seinen Ursprung in einer 1993 von Dr. Heigl und Dr. Hettich gegründeten internistischen Gemein-schaftspraxis. In dem im Frühjahr 2001 eröff-neten Ärztehaus an der Robert-Weixler-Straße direkt gegenüber dem Klinikum Kempten er-wartet die Patienten eine moderne, lichtdurch-flutete Architektur in ruhiger Parklandschaft. Auf einer Nutzfläche von 3.000 Quadratmetern steht den elf Ärzten und 70 nicht-ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern modernste

DRES. HEIGL, HETTICH & PARTNER

Medizinisches Versorgungszentrum Kempten-Allgäu

Ärztliche Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Medizin

Ausstattung und Technik zur Verfügung. In-haltlich arbeiten die vier Ärztinnen und sieben Ärzte – alle internistische Fachärzte mit zum Teil mehreren Subspezialisierungen – an der Schnittstelle zwischen ambulanter und sta-tionärer Medizin und betreuen derzeit über 12.000 Patienten pro Jahr. Die Schwerpunkte liegen dabei auf den internistischen Teilge-bieten Kardiologie (Prävention, Diagnostik und Therapie von Herz-Kreislauf- und Ge-fäßerkrankungen), Pneumologie/Allergolo-gie (Lungen- und Bronchialerkrankungen), Nephrologie/Hypertensiologie/Dialyse (Nie-

ren- und Bluthochdruckerkrankungen sowie Blutwäsche), Diabetologie (Zuckerkrankheit), Endokrinologie (Stoffwechsel- und hormonel-le Erkrankungen) und Lipidologie (Fettstoff-wechselstörungen). Diabetes- und Ernäh-rungsberaterinnen unterstützen die Ärzte bei der Behandlung von Zivilisationskrankheiten ebenso wie ein sportmedizinisches Team, das strukturierte Trainings- und Bewegungs-programme für Patienten und gesunde Men-schen aller Leistungskategorien anbietet. Pa-tienten mit schweren, durch diätetische und medikamentöse Maßnahmen, nicht adäquat

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GESUNDVITAL

therapierbaren Fettstoffwechselstörungen werden hier mit der Lipidapherese, einer dia-lyseähnlichen Blutfettwäsche mit großem Er-folg behandelt. Durch eine derartige Therapie kann das Auftreten von arteriosklerotischen Herz- und Gefäßkomplikationen um bis zu 90 Prozent reduziert werden. Mit derzeit circa 4.000 Einzelbehandlungen pro Jahr ist das Apheresezentrum am MVZ Kempten-Allgäu seit Jahren das größte in Deutschland. Dass es sich bei der Apherese um ein Blutreini-gungsverfahren mit Zukunft handelt, zeigt der erfolgreiche Einsatz bei einer Reihe von anderen, über die Behandlung von Fettstoff-wechselstörungen hinausgehenden Indikati-onen, die vom Hörsturz über die altersabhän-gige Makuladegeneration bis zur Multiplen Sklerose reichen.

Insgesamt wird am MVZ Dres. Heigl, Hettich & Partner also eine hochspezialisierte und gleichzeitig breitgefächerte medizinische Versorgung auf wissenschaftlich neuestem Kenntnisstand und technisch höchstem Ni-veau unter einem Dach angeboten. Eine he-rausragende Aufgabe sehen die MVZ-Ärzte darin, ihren Patientinnen und Patienten durch den Einsatz schonender, nicht-invasiver Dia-gnostik und konservativer Therapieverfahren belastende Eingriffe (z. B. Herzkatheter) zu ersparen. Des weiteren setzen die Ärzte auf ein an individuellen menschlichen und me-

dizinischen Bedürfnissen orientiertes Arzt-Patienten-Verhältnis sowie auf eine ganz-heitliche Patientenbetreuung in einer ruhigen und freundlichen Atmosphäre menschlicher Zuwendung. Diese endet aber nicht an den örtlichen und medizinischen Grenzen des MVZ. Sie beginnt vielmehr schon vor dem er-sten Patientenkontakt in der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit mehr als 350 überwei-senden Haus- und Fachärzten und reicht über die Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Medizin hinaus bis in eng ko-operierende Universitätskliniken, mit denen ein intensiver Wissens- und Erfahrungsaus-tausch gepflegt wird.

Im Falle der Notwendigkeit einer Kranken-hauseinweisung bieten die nicht-ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MVZ menschliche und organisatorische Hilfestel-lung für die Patienten an. Die verantwortlichen MVZ-Ärzte halten während des stationären Aufenthalts solange Kontakt zu den Kran-kenhausärzten, bis wieder eine ambulante Versorgung möglich ist. Trotz der vielfältigen Möglichkeiten einer jederzeit verfügbaren di-rekten stationären Weiterbehandlung in Kran-kenhäusern der Maximalversorgung bleibt es für die langjährig klinikerfahrenen Ärzte des MVZ oberstes Ziel, ihre Patienten, wenn immer möglich, ambulant zu betreuen, allerdings nur solange dies medizinisch vertretbar ist.

Dres. Heigl, Hettich & Partner Medizinisches Versorgungszentrum Kempten-AllgäuRobert-Weixler-Straße 19 | 87439 KemptenTel.: 0831/57057710 | Fax: 0831/[email protected] www.mvz-kempten.de

Öffnungszeiten:Praxisklinik und Diabeteszentrum:Mo. – Do. 7.00 bis 21.00 UhrFreitag 7.00 bis 14.00 Uhr

Dialyse- und Apheresezentrum:Mo., Mi., Fr. 6.00 bis 22.00 Uhr Di., Do. 7.00 bis 14.00 Uhr -

Anz

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„Die Kemptener Sprechstunde“

Gesundheitsinformationen für Patienten und die gesundheitsbe-

wußte Bevölkerung

Die aktuellen Termine und Themen finden Sie unter

www.mvz-kempten.de

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ThemaHändlerverzeichnis

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GESUNDVITAL

Jeder Arbeitnehmer fehlt im Jahresdurch-schnitt 12,8 Tage wegen Krankheit am Ar-beitsplatz. Hauptursache sind Rücken- und Gelenkprobleme. Die neuen Bad Füssinger „Fit im Job“-Programme sind wirksame „Me-dizin“ zur Vermeidung und zur Linderung von Rückenschmerzen. Die meisten Krankenkas-sen zahlen mit.

Bad Füssing – Deutschlands Arbeitnehmer sind im Durchschnitt pro Jahr 12,8 Tage krank. Dieser krankheitsbedingte Ausfall von Mitar-beitern kostet Deutschlands Unternehmen laut einer Studie, die von der Burda-Stiftung in Auftrag gegeben wurde, jährlich 129 Mil-liarden Euro. Probleme mit dem Rücken und dem Bewegungsapparat sind dabei in 25 Prozent der Fälle Grund für die Krank-schreibung. Durch verbesserte Gesundheits-vorsorge ließen sich die oft berufsbedingten Beschwerden nach der im Juni 2011 veröffent- lichten Studie deutlich reduzieren. In Bad Füssing, Europas meistbesuchtem Heilbad, haben Ärzte und Therapeuten jetzt spezielle Fit-im-Job-Präventionspakete für Berufe mit hoher Gelenk- und Rückenbelastung ent-wickelt.

Das Ziel dieser Vorsorge- und Therapieange-bote ist es, berufsbedingte Rücken- und Ge-lenkprobleme zu vermeiden und vorhandene

Veranstaltungstipp BAD FÜSSINGBad Füssing ist eines der Kulturzentren Niederbayerns: mit einem mehr als 2200 Angebote umfassenden Jahresveranstaltungskalender. Einer der Höhepunkte ist das Bad Füssinger Kul-turfestival im Herbst – heuer vom 16.09. bis 15.10.2011. Auch in diesem Jahr konnten namhafte Künstler/-ensembles für einen Auftritt gewonnen werden. Zu den Highlight zählen u. a.:

Aber nicht nur im Rahmen des Kulturfestivals, sondern das ganze Jahr über bietet Bad Füssing eine kulturelle Vielfalt, die den Aufenthalt für viele Gäste in Verbindung mit der Heilkraft der Thermen zu einem unverwechselbaren Gesamterlebnis, zu einem Gesundbrunnen für Körper, Geist und Seele macht. Mit einer Vielzahl an ausgewählten Highlights bietet Ihnen Europas beliebtester Kurort Unterhaltung auf Großstadtniveau, in welcher Jahreszeit auch immer Sie bei uns sind.

Krank geschrieben wegen Rückenschmerzen:

Milliardenverluste für die Wirtschaft

Beschwerden ohne aufwendige chirurgische Eingriffe zu reduzieren. Eine Studie des In-stituts zur Erforschung von Naturheilmitteln beweist die Wirksamkeit dieser Präventions-programme, die High-Tech-Therapie mit der Wirkung des legendären Bad Füssinger Heilwassers kombinieren: Im Rahmen der

Befragung von 3.000 Betroffenen in Bad Füssing berichteten 70 Prozent von einer deutlichen Linderung ihrer Schmerzen und einer besseren Beweglichkeit nach der Ther-apie. „Diese Rücken-Fit-Programme, die jetzt Bad Füssing Unternehmen und ihren Mitar-beitern anbietet, sind wirkungsvolle Instru-

01. Oktober 2011 Münchner Symphoniker

04. Oktober 2011 Olga Schep`s Klavierkonzert

06. Oktober 2011 Luise Kinseher – Einfach reich, Kabarett

07. Oktober 2011 40 Jahre Wolfgang Ambros

08. Oktober 2011 Carmen, szen. Opernaufführung

13. Oktober 2011 Las Vegas Starlight, Musiktheater

14. Oktober 2011 Festkonzert des Kurorchesters

17. Sept. – 15. Okt. 2011 Pressefoto Bayern 2010, Fotoausstellung

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GESUNDVITAL

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mente, Arbeitsplatz bedingten Rücken- und Gelenkproblemen entgegenzuwirken“, sagt Bad Füssings Kurdirektor Rudolf Weinberger.

460 Millionen AusfalltageFakt ist: 3,8 Prozent aller Beschäftigten fehlen derzeit ständig krankheitsbedingt am Arbeits-platz. Der höchste Wert seit fünf Jahren. Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeits-medizin summiert sich dies pro Jahr in der gesamten deutschen Wirtschaft auf rund 460 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage.

Nach Daten des statistischen Bundesamtes kostet ein Krankheitstag je nach Branche zwischen 130 und 180 Euro, im Maschinen-bau muss man sogar mit 200 Euro rechnen. Das macht bei einer Rückenerkrankung mit durchschnittlich 16 Tagen Ausfallzeit zwis-chen 2.080 und 2.880 Euro. Tendenz dieser Entwicklung: weiter steigend.

50 Prozent weniger Fehlzeiten durch PräventionDie Arbeitnehmer profitieren von den Bad Füssinger „Fit im Job“-Programmen durch ein

weiterhin oder wieder unbeschwertes Leben. Für Unternehmen lässt sich der Erfolg der Maßnahme konkret verifizieren: Laut der im Juni 2011 veröffentlichten Burda-Studie ko-stet der durch Fehlzeiten bedingte Ausfall von Mitarbeitern einen Betrieb pro Beschäftigten jährlich 1.197 Euro. Durch die Einführung von Gesundheitsangeboten und Präventionsmaß-nahmen können Unternehmer die Fehlzeiten um 30 bis 50 Prozent senken, schätzt etwa die Berufsgenossenschaft Feinmechanik und Elektrotechnik. Ein Wert, der sich weitgehend auf alle Berufsgruppen mit einseitiger körper-licher Belastung übertragen lässt.

Das in Bad Füssing meistgebuchte „Fit im Job“-Paket erstreckt sich über eine Woche und kostet inklusive täglichem Gesundheits-training (Rückenschule, Tai Chi, Bewegungs-parcours) sowie 7 Übernachtungen ab 355 Euro. Die meisten gesetzlichen Kranken-kassen bezuschussen dieses Präventions-programm aufgrund seiner geprüften Wirk-samkeit mit 150 Euro. Viele Betriebe geben darüber hinaus durchschnittlich 75 Euro Zu-schuss, der für das Unternehmen steuerlich

abzugsfähig ist. Dies bedeutet für den Mit-arbeiter eine Eigenbeteiligung von lediglich noch 180 Euro. Ein starkes Angebot für einen starken Rücken – von dem Arbeitgeber wie Arbeitnehmer und auch die Sozialversiche-rungen gleichermaßen profitieren.

Das Angebot „Fit im Job“ des Kur- & Gäste-Service Bad Füssing hilft in Kombination mit dem legendären Bad Füssinger Thermalwas-ser Rückenschmerzen wirkungsvoll zu redu-zieren und Probleme am Bewegungsapparat zu vermeiden.

Informationen und Kontakt:

Kur- & GästeService Bad FüssingRathausstraße 8 | 94072 Bad FüssingTel. 08531 975-580Fax 08531 [email protected] -

Anz

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ThemaHändlerverzeichnis

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GESUNDVITAL

Danach, im Laufe un-seres irdischen da sein zeigt er sich in den verschiedensten For-men. Mein ungeliebter Freund Schmerz, mein Fingerzeig - das Warn-signal es ist etwas nicht in Ordnung. Heimlich

hintergründig schleichend, mal brennend oder bohrend, zwickend oder juckend mit va-riabler und wechselnder Intensität.

Jeder menschliche Organismus wird in sei-nem Leben mit Schmerzen konfrontiert und natürlicherweise lernen wir ihm aus dem Weg zu gehen. Sei es durch umsichtiges Han-deln, der Dumme lernt aus seinen Fehlern, oder vorsichtigeres Bewegen, nicht mehr so schweres Heben oder besser delegieren. Der Kluge lernt aus den Fehlern, die andere begehen. Was aber ist, wenn eine krankhafte Ursache zugrunde liegt. Wir ihm nicht auswei-chen können und unsere Schmerzmittel ver-sagen? Meistens nehmen wir es als gegeben hin, nehmen ihn geduldig an und lernen mit ihm zu leben.

Ich halte das für völlig falsch.Der Mensch ist mehr als ein körperliches System. Er ist kein mechanisch erklärbarer Motor, der wenn etwas nicht mehr läuft mit Ersatzteilen bestückt werden sollte. Hüfte

Schmerz, mein ungeliebter FreundEin kleiner Klaps auf unseren Allerwertesten ein süßer Schmerz

- der erste Atemzug, hinein ins pralle Leben.

kaputt - neue Hüfte rein, Knie kaputt - neues Knie rein, Herzgefäße dicht - Bypass rein und Herzklappe undicht - neue Klappe rein. Nein, er ist ein ganzheitliches Wesen der natürlich körperlich ist, aber auch Seele hat, geistig ist und in einem sozialen Umfeld, das auf ihn einwirkt, lebt.

Was zeigt er uns? Was macht er mit uns? Was können wir durch ihn nicht mehr? Und warum ist das auch gut so?Er zeigt uns, dass wir übertrieben haben. Zu-viel Arbeit, zu schweres Heben, zu große Por-tionen auf dem Teller und zuviel zugemutet. Zugemutet beinhaltet zu mutig und eine Fol-ge von zuviel Mut ist das hohe Risiko verletzt zu werden. Daraus folgt der Schmerz, egal wo er sich zeigt. Ob an den Knochen und Ge-lenken, im Bauch und in der Brust. Er macht uns Handlungsunfähig, legt uns flach und hält uns still.

Die häufigste Ursache für Schmerzen sind unsere tiefsit-zenden Ängste.Angst zu versagen lässt mich verkrampfen. Ich bin nicht mehr flexibel und locker. Die Belastung nimmt zu, mein Rücken schmerzt. Die Seele tritt mich in den Hintern und ein Stück darüber leidet mit. Wir bezeichnen es als Hexenschuß und Ischialgie. Teufelskralle und Cayennepfefferpräparate als Salbe, Tink-

tur oder Pflasterauflage wirken den Entzün-dungen und Schmerzen im Bewegungsappa-rat sehr wohl entgegen.

Die meisten von uns leben in einer Reizüber-flutung. Ich bin gereizt, steh unter Druck - der Blutdruck steigt, die Luft wird knapp, der Kloß im Hals schnürt mir die Kehle zu, die Angst sitzt mir im Nacken. Pestwurzextrakte gelten als entkrampfend und wirken Kopfschmerzen entgegen. Minze und Pfefferminz lässt besser atmen und als Öl auf die Stirn aufgetragen wirkt es Spannungskopfschmerz entgegen. Weidenrinde, als Tee enthält Salizylsäure. Wirkt wie Aspirin, nur schmeckt es besser.

Schmerz schenkt uns Zeit, zwingt uns darüber nachzudenken was wir verändern müssen. Für wen wollen Sie weiter den Buckel hinhal-ten? Was lässt Sie Gift und Galle spucken? Was geht Ihnen an die Nieren? Der Weg der Erkenntnis ist das beste Schmerzmittel, wenn danach die Handlung folgt. Ver-Handeln - da-mit eine neue schmerzfreie Umgebung für unsere Seele und unseren Körper geschaffen wird.

Schmerz - der Beginn meiner Gesundheit und Startschuss für lebensnotwendige Ver-änderungen.

Ein schöner Gedanke.Ihr Edmund C. Herzog

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GESUNDVITAL

Unter dem Motto „Natürlich schön“ hat die aesthetic clinic von Dr. Dr. Stein Tveten in Kempten zu einem informativen Event ganz im Zeichen der Schönheit eingeladen. Im stil-vollen Ambiente der neu eröffneten aesthetic lounge im Penthouse des Ärztehauses am Forum haben sich Frauen und Männer aus dem ganzen Allgäu getroffen, um sämtliche

Ein „natürliches Ergebnis“ ist das WichtigsteFrauen und Männer

informieren sich in

der aesthetic clinic

Lounge von Dr. Dr.

Stein Tveten über die

Möglichkeiten, Ihre

eigene Schönheit

hervorzuheben

Das Leistungsspektrum der aesthetic clinic beinhaltet alle Gebiete der ästhetisch-plastischen Chirurgie: Facelift, Halslift, Augenlidkorrekturen, Nasenkorrektur, Fettabsaugung, Brustope-ration, Bauchdecken-, Oberarm- und Oberschenkelstraffungen, Haartransplantation sowie Faltenunterspritzungen mit Hyaluron und Botox, apparative Körperstraffungen mit AWT und Ultraschall und einer eigenen Kosmetiklinie, der aesthetic line.

Auf den Bildern war auch eine 70-jährige Kemptenerin zu sehen, die sich vor zwei Jahren einem Lifting an Hals und Mittelgesicht unterzogen hat. „Es ist einfach nur ein Traum“, lobt die Seniorin das Ergebnis. „Dr. Tveten hat mich davor gerettet, ein Leben lang im Rollkragen-pulli herumzulaufen.“ Zum Dank gab es nochmals eine herzliche Umarmung. „Er versteht sein Handwerk wirklich perfekt.“

Behandlungsmöglichkeiten kennenzulernen. „Mir ist bei jedem Eingriff das natürliche Er-gebnis wichtig“, betonte der Mediziner gleich zu Beginn seines Vortrags und spricht dabei die amerikanischen Korrekturen an. „Ich bin Norweger und Ihr seid Allgäuer, das passt doch ganz gut zusammen, deshalb werde ich nur zum Typ passende Korrekturen vorneh-men“, meinte Dr. Tveten in seiner sympathisch lockeren Art. Apropos Korrekturen. Die aes-thetic clinic in Kempten hat sich mittlerweile ganz der Lasertechnik verschrieben. Der Ein-griff verläuft nahezu unblutig und es bleiben kaum Narben. Beispiele zeigt der Mediziner anhand von Fotos von Augenlidkorrekturen,

Faceliftings, Tränensäcken, Halsstraffungen etc. „Wichtig bei jeder Behandlung ist das Ge-samtbild“, betonte Dr. Tveten. „Mein Ziel ist es nicht, eine 71-Jährge zu einer 50-Jährigen zu machen.“

Demonstration von UnterspritzungenNicht nur Theorie stand an diesem Abend auf dem Programm. Es wurden auch drei Damen behandelt. Ob mit einer örtlichen Betäubung oder ohne, alle drei Besucherinnen haben bereits nach wenigen Minuten den Behand-lungsstuhl mit einem zufriedenen Lächeln verlassen.

….mit einem Gutschein über ein „Fitnesspro-gramm für die Haut“ und vielen Informationen haben die rund 30 Gäste den Schönheits-abend in der aesthetic clinic bei Prosecco ausklingen lassen.

Bahnhofstrasse 42 87435 Kempten Tel.:+49 (0) 831 960 86 80 [email protected] -

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ThemaHändlerverzeichnis

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GESUNDVITAL

Residenz Kempten

Pro Seniore Residenz KemptenStiftskellerweg 43 | 87439 Kempten

[email protected] Telefon 0831 52 05 09

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Das virtuelle Kegeln mit der Wii-Spielkonsole besitzt in der Pro Seniore Residenz Kempten ei-nen ganz hohen Stellen- und Freizeitwert. So ist es nicht ver-wunderlich, dass die Einrichtung jetzt den ersten generations-über-greifenden Wii-Kegelwettbewerb um den „Residenzpokal 2011“ ausrichtete. Zu Beginn der Veranstaltung präsentierte sich zunächst das Seniorenteam „Je oller je doller“ aus der Residenz ganz stolz mit den neuen in rot und weiß gehaltenen Trikots vom Hauptsponsor, die von der heimischen Kronen Apotheke ge-stiftet worden waren.

Den ganzen Tag spielten dann Spieler und Spielerinnen aus 12 verschiedenen Teams in über 60 Spielen gegeneinander, um den Po-kalsieger zu ermitteln. 16 Teilnehmern gelang dann der Sprung ins Achtelfinale, darunter Frau Recla vom Team TV Allgäu, Jürgen vom Team Röth, Anna, Max, Bianca und Ramona aus dem Team der Therapieschule Kemp-ten sowie wackere Kegler aus der Senioren-Mannschaft „Je oller je doller“.

Nach einer Mittagspause ging es dann gestärkt in die Finals. Dort stellten sich auch schnell die Favoriten heraus. Im Viertefinale

Ergotherapieschule Kempten sicherte sich den Residenzpokal

musste sich Frau Rähse aus der Residenz als Titelaspiran-

tin dem Kegler Max von der Ergotherapieschule geschla-

gen geben und erlangte somit einen ehrenvollen achten Platz.

Am Ende hatte auch Max im Finale die Nase vorn, als er gegen Frau Duff-

ner (amtierende Meisterin der Pro Seniore Residenz) einen verdienten Sieg davontrug.

Es gab an diesem Tag Gewinner in zahl-reichen Kategorien. Besonders erwähnt wer-den muss jedoch der „fairste Mitspieler“ des Wettbewerbs. Diese Auszeichnung hat sich ebenfalls Max von der Ergotherapieschule Kempten gesichert. Ergotherapeutin Beate Veternik von Pro Seniore sprach ihrem Kolle-gen ein ganz hohes Lob aus: „Max hatte seine sozialen Kompetenzen nicht nur auf, sondern auch neben dem Spielfeld. So war es für ihn selbstverständlich, in den Spielpausen zu helfen, Gespräche zu suchen und für andere stets ein offenes Ohr zu haben. So etwas ist vorbildlich und in der heutigen Zeit auch gar nicht selbstverständlich.“

Residenzpokalsieger 2011 wurde Max (Er-gotherapieschule Kempten), Platz zwei sicher-te sich Monika Duffner (Je oller je doller) und

auf Rang drei kam Heinrich Lubczyk (eben-falls Je oller je doller). Sieger mit den meist erzielten Strikes wurde Heinrich Lubczyk (Je oller je doller). Max von der Therapieschule Kempten als fairster Spieler des Wettbewerbs war auch der Sieger mit den meist erzielten Spares.

Der Wettbewerb wurde von „Je oller je dol-ler“ sowie von der Therapieschule Kempten dominiert. Es war insgesamt ein sehr gelun-genes Turnier, bei dem alle ihren Spaß hat-ten. Ein besondere Dank gilt den Sponsoren Nintendo, Saturn Kempten, Campomare, der Allgäuer Brauerei, dem La Strada, Wirt-schaft & Dienstleistungen sowie der Kronen Apotheke. Erst großzügige Sponsoren ma- chen es möglich, dass eine solche Veranstal-tung durchgeführt werden kann.

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Entgiften und dabei vitalisieren...

• Anti-Schmerztherapie• Biologische Krebstherapie• Cellsymbiosistherapie• Chelattherapie• Colon-Hydro-Therapie• Darmsymbioselenkung• Oxyvenierung• Präventionsmedizin• Hormon Therapie• Ästhetische Medizin• Venöse Sauerstofftherapie• Astro-Medizin

Das Naturheilzentrum im Allgäu, in dem täglich kleine Wunder geschehen.

Naturheilzentrum AllgäuSamuel-Bachmann-Straße 187527 SonthofenTelefon 08321/805200www.naturheilzentrum-allgaeu.com

Die Atmosphäre im Bürgerstift Memmingen ist eine ganz Besondere. Individualität, Selbstständigkeit und ein enger Kontakt zu städtischen Institutionen sind die Schwerpunkte in der offenen und freundlich ge-stalteten Einrichtung. Die Lage im Zentrum der Altstadt Memmingen ist dafür perfekt.

Bei aller nötigen Unterstützung und Pflege sollen die Bewohner des Bürgerstifts Memmingen ihr Leben individuell führen und ihre ge-wohnten Abläufe soweit als möglich beibehalten können. Dabei hilft ihnen auch die Nähe zur vertrauten Umgebung. Die Einrichtung rich-tet sich speziell an Senioren, die aus Memmingen stammen oder de-ren Angehörige in der Stadt leben. Ziel ist, dass die Bewohner sich zu Hause fühlen. Sie leben nicht isoliert, sondern in engem Kontakt zur Stadt und zu jüngeren Generationen. Um diese Öffnung zu fördern wird im Bürgerstift großen Wert auf einen intensiven Austausch mit ver-schiedenen Memminger Institutionen gelegt. Das Heim ist stark einge-bunden in Traditionsfeste, der Musikverein spielt hier auf und Schüler geben Kostproben ihrer Sing- und Tanzkünste. Umgekehrt bietet das Bürgerstift zahlreiche Freizeitangebote an, die auch Nichtbewohner nutzen können, z. B. Seniorengymnastik, Qi-Gong, Spielenachmittage oder das Literatur-Cafe. In der hauseigenen Kapelle finden regelmäßig Gottesdienste statt, die für die bettlägerigen Bewohner per hausinter-nem Fernsehkanal übertragen werden.

Besonders wichtig für die Interaktion ist der offene Mittagstisch. Im Bürgerstift essen auch Menschen, die nicht dort wohnen. So besteht für die Heimbewohner eine vielseitige Kontaktmöglichkeit nach Au-ßen. Mitarbeiter verschiedener Firmen und Kinder aus nahe gele-genen Schulen nutzen dieses Angebot, und natürlich auch Senioren der Stadt. So lernen sie das Haus kennen und fühlen sich nicht mehr fremd, wenn sie vielleicht selbst einmal hier einziehen. Am Nachmittag dient das Seniorencafe im Heim als Begegnungsstätte und gibt den Bewohnern die Möglichkeit, Bekannte einzuladen oder ein Familien-fest bei sich „steigen zu lassen“. Die Senioren schätzen es sehr, dass sie trotz schwindender Mobilität noch Einladungen aussprechen kön-nen. Das Seniorencafé ist täglich, auch sonn- und feiertags, in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Dieses Angebot gilt nicht nur für Heimbewohner sondern auch für Memminger Senioren. Auch lädt ein großzügiger Innenhof mit viel Grün zum Verweilen im Freien ein.

Altenheim Bürgerstift

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ThemaHändlerverzeichnis

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BUSINESSCHARITY

„SODIS“- Pilotprojekt „Allgäuer Weg“ in Ghana startet in das 2. Projektjahr

Sauberes Trinkwasser mit Sonnenlicht und

„PET- Flaschen“ auf Haushaltsebene Das „SODIS“- Pilotprojekt „Allgäuer Weg“ des LIONS- Distrikts 111- Bayern-Süd, die Men-schen der Diözese KONONGO- MAMPONG (KMD) in der „Ashanti“- Hochebene in Ghana mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, wur-de im 1. Projektjahr als Lehr- und Lernprojekt in sieben Gemeinden der Diözese mit knapp 1.800 Haushalten und zusätzlich zahlreichen Kindergärten, Schulen und sanitären Ein-richtungen erfolgreich umgesetzt. Die Sied-lungshygiene wurde deutlich verbessert. Die Bevölkerung ist hochgradig motiviert, das Projekt erfolgreich fortzusetzen.

Im jetzt beginnenden 2. Projektjahr wird das Konzept „Sauberes Trinkwasser mit Sonnen-licht und „PET“-Flaschen auf Haushaltsebe-ne“ auf der Grundlage des vorgelegten Pro-jektvorschlags auf 15 Gemeinden mit mehr als 20.000 Menschen in knapp 4.000 Haus-halten erweitert. Im 3. Projektjahr, ab Sommer 2012, erfolgt schließlich die Ausdehnung im

insgesamt 13.500 qkm großen und weit ver-zweigten Projektgebiet auf alle 33 Gemeinden der Diözese. Danach wird das Projekt eigen-verantwortlich an die Diözese übergeben.

Grundlage für die Umsetzung des Projekts im 2. Projektjahr ist ein neues „Agreement“, das zwischen der „SODIS“- Projektgruppe „Allgäu-er Weg“, der „Ghana- Hilfe- Pfronten“ und der „Diözese „KONONGO- MAMPONG“ (KMD) ausgearbeitet wurde. Die EAWAG (Wasser- Forschungsinstitut der ETH Zürich), im 1. Pro-jektjahr wissenschaftlicher Garantieträger für die einwandfreie Trinkwasserqualität, ist aus dem bisherigen Vertrag ausgeschieden.

Das SODIS“- Management Team der KMD verfügt inzwischen über die erforderlichen Fachkenntnisse zur Promotion und zur kor-rekten Anwendung von SODIS. Die „Ghana- Hilfe- Pfronten“ wurde als neuer Dialog- und Kooperationspartner aufgenommen. Sie

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wirtschaft-dienstleistungen.de 79

BUSINESSCHARITY

Für das Projekt wurde inzwischen folgendes Konto eingerichtet:Fördergesellschaft LC Kempten-CambodunumVolksbank Kempten: BLZ 733 900 00Kontonummer: 200 075 353Kennwort: SODIS

übernimmt aufgrund ihrer langjährigen per-sönlichen Beziehungen zur KMD in enger Abstimmung mit der „SODIS“- Projektgrup-pe „Allgäuer Weg“ die Koordination der ein-zelnen Projektschritte und stellt den hierfür erforderlichen Informationsfluss sicher. Hier lag im 1. Projektjahr ein Schwachpunkt in der Zusammenarbeit zwischen den bisherigen Vertragspartnern. Die „Ghana- Hilfe-Pfronten“ führt jährlich vor Ort eine ehrenamtliche Feld-inspektion durch, um die Wissenschaftlichkeit der „SODIS“- Methode im erweiterten Projekt-gebiet nachzuweisen.

Das bisherige Mandat des „SODIS“- Manage-mentteams der KMD gilt, punktuell erweitert, inhaltlich weiter. Es schafft alle technischen Voraussetzungen für die erfolgreiche Erweite-rung des Projekts und wird zur besseren inter-nen Abstimmung Most Reverend Osei Bonsu, Bischof der Diözese, mindestens einmal vier-

teljährlich über den aktuellen Fortgang des Projektes unterrichten und ihn an allen we-sentlichen Schriftverkehren beteiligen.

Die „SODIS“- Projektgruppe „Allgäuer Weg“ übernimmt von der EAWAG die redaktio-nellen Verantwortlichkeiten in der unmittel-baren Zusammenarbeit der Vertragspartner untereinander. Sie führt jährlich zwei ehren-amtliche Feldinspektionen durch, um, wie die „Ghana- Hilfe-Pfronten“, die Wissenschaft-lichkeit der „SODIS“- Methode zu überprü-fen, den Projektfortschritt zu evaluieren und gegebenenfalls Umsteuerungen vorzuneh-men. Die „SODIS“- Projektgruppe „Allgäuer Weg“ ist dem Distrikt und seinen unterstüt-zenden Clubs gegenüber verantwortlich für die erfolgreiche Führung des Projekts und die quartalsweise Weitergabe der Informationen über den jeweiligen Sachstand und den Pro-jektfortschritt.

Insgesamt ist für das 2. Projektjahr ein Bud-get von knapp 30.000 Euro (57.000 Ghanaian CEDIS) erforderlich, das in drei Tranchen von jeweils 10.000 Euro ausbezahlt werden soll.Im Einzelnen:

Tranche bei abgeschlossener Unter-1. schriftsleistung aller drei VertragspartnerTranche nach 2. Quartalsbericht 2. (30. November 2011)Tranche nach 3. Quartalsbericht 3. (29 Februar 2012)

Für das 3. Projektjahr ist mit einem Budget in gleicher Höhe zu rechnen. Bisher sind für die erfolgreiche Fortführung des Projektes etwa 20.000 Euro verfügbar. Zusätzliche finanzielle Mittel sind deshalb notwendig. Bitte unter-stützen Sie die Weiterführung dieses über-zeugenden Projektes durch entsprechende Spenden. Jeder Euro ist herzlich willkommen. Für ihre Spende danke ich Ihnen sehr!

Peter Webersik, Projektbeauftragter „SODIS“- Pilotprojekt „Allgäuer Weg“

Weitere aktuelle Informationen zum Projekt erhalten Sie unter: www.lions-sodis.de

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Hohe Rabatte können Internetnutzer ab jetzt auf der Internetseite www.allgaeudeals.de abstau-ben. „Wir bieten interessante und zugleich stark reduzierte Angebote für Allgäuer und Liebhaber von Produkten aus der Region“, erklärt der Kauf-beurer Jungunternehmer Andreas Weiß, der hinter AllgaeuDeals steckt. „Das Geschäft mit Rabattgutscheinen im Inter-net boomt – v.a. in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München sind die Rabatt-Gutscheine schon längst ein Renner, und wir haben dieses Geschäftsmodell jetzt ins All-gäu gebracht“, so Weiß, der zusammen mit zwei weiteren Allgäuern, Kerstin Schnetzer und Bruder Alexander Weiß, das Unter-nehmen „AllgaeuDeals“ gegründet hat. „Von Beginn hatten wir auf unserer Website vom „Käsdeal“ in Kempten bis hin zum „Candle-Light-Dinner“ in Kauf-beuren die unterschiedlichsten Deals im Verkauf, die alle auch als Geschenk in Frage kommen,“ berichtet Kerstin Schnetzer.

Das im Juni eröffnete Online- portal www.allgaeudeals.de bietet exklusive Rabatt- aktionen regionaler Händler und Dienstleister aus dem Allgäu an.

„Durch unsere regionalen Angebote werden viele das Allgäu völlig neu erleben und gleichzeitig der Markt für heimische Produkte und Dienstleistungen gestärkt“, erklärt Schnetzer. „Gerade Freizeitanbieter können über unser Portal das Publikum vor Ort ansprechen, das Aktivitäten, die direkt vor der Haustür liegen, selbst oft nicht nutzt“ führt sie weiter aus.

Eine echte Win-Win-Situation, denn

aus Erfahrung kommen bis zu 60 Prozent der Neukunden

wieder, wenn sie mit der Leistung zufrieden waren.

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Sie haben das „Dealen“ ins Allgäu gebracht.

Hier wird täglich gedealt. Das Internetportal www.allgaeudeals.de ist seit Juni 2011 online. Besuchen Sie AllgaeuDeals auch auf Facebook: allgäudeals

Werden Sie AllgaeuDealer! Sie sind Händler, Dienstleister oder Gastronom und möchten einen Deal einstellen? Wenden Sie sich an: Andreas Weiß, Tel. 08341-99666-88, E-Mail: [email protected]

Kerstin Schnetzer Dipl.-Kulturmanagerin

Andreas Weiß Mediengestalter Bild & Ton (mda)

Endlich dealt das

Allgäu mit!

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>> Seite 81-95WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGEN Schwerpunkt Facility Management

FACILITYMANAGEMENT

GesundheitsmanagementKDS Textilservice bietet seinen Mitar-beitern neben gesunder Verpflegung auch Sport- und Wellnessprogramm.

Ausbildungsstart 2011Fünf motivierte Auszubildende machen ihre ersten Schritte ins Berufsleben.

GraffitientfernungProfessionelle Ergebnisse bei der Fassadenreinigung durch den L&G Graffiti-Check.

L&G SchulungsakademieNoch mehr Bildung im Haus Hohenegg – ein Hotel wird zur Bildungsstätte.

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82 wirtschaft-dienstleistungen.de

NEWSLGG

In lockerer Atmosphäre starteten die frischge-backenen kaufmännischen Auszubildenden bei Lattemann & Geiger in Dietmannsried ins Berufsleben. Nach einem Frühstück bei „COFFEE friends“ gab es für die Neulinge eine Führung durchs Unternehmen und ein launiges Quiz über Verhaltensregeln. „Der erste Tag, an dem wir alle noch recht schüch-tern waren, hat uns einiges an Anspannung genommen“, verrät die künftige Bürokauffrau Carmen Huber. Wie die anderen hat sie sich inzwischen gut im Arbeitsalltag eingelebt.

Motivierter NachwuchsMit ihrem Ausbildungsplatz sind die fünf Neu-linge im Wunschberuf gelandet, denn alle wollten nach dem Schulabschluss ins Büro. Dass sie vorab einen Bewerbungsmarathon mit teilweise bis zu 35 Absagen anderer Fir-men in Kauf nehmen mussten, sehen Carmen Huber, Nadine Schmitt, Sabrina Bayrhof, Sabrina Eisenkolb und Philipp Sommer rück-blickend gelassen. Jetzt haben sie sich vor-genommen bei Lattemann & Geiger ihr Be-stes zu geben. So lernen die jungen Leute in ihrer dreijährigen Ausbildungszeit Briefe und Rechnungen zu schreiben, Verkaufszahlen zusammenzustellen, Konten zu führen, Rekla-mationen zu bearbeiten oder Transporte zu organisieren. „Engagement lohnt sich, denn wer sich bei uns ins Zeug legt, hat vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten“, betont Ausbildungs-betreuerin Birgit Gockel, die sich natürlich über den motivierten Nachwuchs freut.

Kein Gebäudereiniger-AzubiWeitere L&G Ausbildungsberufe für Mädchen

Wie kommt der Tafelspitz zum Patienten ans Klinikbett? Dieser Frage ging der Regional-sender TV Allgäu in einem Fernsehbeitrag nach, der im Rahmen der „TV Allgäu Nach-richten“ ausgestrahlt wurde. Zum Auftakt des neu gestarteten Sendeformats „Allgäu – fürs Leben gern“ drehte ein Filmteam unter ande-rem beim Klinik-Caterer „Menü-Service All-gäu“ in Sonthofen.

In der Frischeküche beobachtete die Kamera Betriebsleiter Peter Kisielewski und seine Mit-arbeiter bei der Essenszubereitung nach dem „Cook and Chill“- Verfahren. Weitere Filmauf-nahmen gab es in der Klinik Immenstadt, wo einer Patientin das Menü schließlich serviert wurde. Nicht zuletzt erwähnte Redakteurin Kristina Lässig auch lobend die Marke „Vi-talzunge“, auf deren heimische Produkte die MSA zurückgreift.

Wie kommt der Tafelspitz ans Klinikbett?TV-Dreharbeiten bei

der Menü-Service

Allgäu GmbH und

im Krankenhaus

Immenstadt

In lockerer Atmosphäre ins Berufsleben gestartetLattemann & Geiger begrüßte fünf

neue kaufmännische Auszubildende

An ihrem ersten Arbeitstag begrüßte Ausbildungsbetreuerin Birgit Gockel die neuen Auszubildenden Nadine Schmitt, Carmen Huber, Philipp Sommer, Sabrina Bayrhof und Sabrina Eisenkolb (von links).

und Jungs sind zum Beispiel Koch/Köchin, Hauswirtschafter/in und nicht zu vergessen Gebäudereiniger/in. „Leider haben wir für diesen Beruf in diesem Jahr keine Bewer-bungen erhalten“, bedauert Birgit Gockel. Fälschlicherweise existiere noch immer eine klischeebehaftete Vorstellung der Putzfrau.

„Doch professionelle Reinigung geht heut-zutage wesentlich weiter“, so die Azubi-Betreuerin. In der dreijährigen Ausbildung werden zum Beispiel wichtige Grundbegriffe der Chemie und Biologie erlernt. Gebäude-reiniger werden überall gebraucht: ob in Kran-kenhäusern, öffentlichen Einrichtungen oder im Bereich der Schädlingsbekämpfung und nicht selten in schwindelerregenden Höhen bei der Glas- und Fassadenreinigung. Und nach der Gesellenprüfung tun sich bei L&G prima berufliche Perspektiven auf: als Ge-bäudereinigermeister/in oder Techniker/in für Reinigungs- und Hygienetechnik. Übrigens wird es bei Lattemann & Geiger bald noch eine weitere Ausbildungsmöglichkeit geben: der/die geprüfte Textilreiniger/in.

Wer sich für das Ausbildungsjahr 2012 und so-gar noch für das Jahr 2011 bewerben möch-te, hat am 08.10.2011 beim Berufsfindungstag in der Markthalle in Sonthofen die Möglich-keit Unternehmensvertreter kennenzuler-nen und sich so gezielt über die verschie-denen Berufsbilder zu informieren. Auch die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe ist hier vertreten, die für das Jahr 2011 noch freie Ausbildungsplätze zum Gebäudereini-ger zu besetzen hat.

Jetzt noch bewerben für die Ausbildung zum Gebäudereiniger für 2011!

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„Die Anzahl von sogenannten Krankenhaus-infektionen hat sich in den letzten Jahren massiv erhöht.“, so Anna Hils, die Qualitäts-managementverantwortliche bei den KDS Kli-nikdiensten. Jährlich werden in Deutschland circa 17 Millionen Menschen stationär behan-delt. Je nach Art der Pflege und Behandlung besteht für diese Menschen ein hohes Infekti-onsrisiko. Um dieses Risiko möglichst gering zu halten schenken die KDS Reinigungsspe-zialisten zum Schutz von Patienten, Personal, Ärzten sowie Besuchern der Krankenhaushy-giene besondere Beachtung.

Das Team der KDS Klinikdienste unterschei-det bei der Reinigung von Operationssälen

Königsdisziplin OP-Reinigung

Hygiene & Sauberkeit stehen

zunehmend im Fokus von

Ärzten und Patienten

zwei verschiedene Reinigungsarten. Bei der Zwischendesinfektion handelt es sich um eine gründliche, jedoch reduzierte Desinfek-tion zwischen zwei Operationen. Sie erfolgt nach jedem Eingriff im Operationssaal, den anliegenden Waschräumen sowie dem Ein- und Ausleitungsraum.

Darüber hinaus erfolgt am Ende eines jeden Tages die sogenannte Schlussdesinfektion, bei der der gesamte Operationsbereich um-fassend desinfiziert wird.

Während die Reinigungskräfte bei der Zwi-schendesinfektion alle gebrauchten Gegen-stände wie Hocker, Lampen und Beistelltische reinigen und den Müll entsorgen, werden bei der Schlussdesinfektion in sämtlichen Räu-men des OPs zusätzlich die Wände, sämtliche fahrbaren und festen Gegenstände, sowie der Fußboden desinfiziert.

Um den hohen Hygienestandard auch bei der großen Hektik im OP gewährleisten zu kön-nen, wurde von der KDS in Zusammenarbeit mit der Hochschule Albstadt-Sigmaringen ein spezielles Schulungsprogramm für OP-Reinigungskräfte entwickelt. Das Konzept orientiert sich an den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts „Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen“.

In bebilderten Präsenzschulungen werden die Mitarbeiter auf Besonderheiten, Fehler- und Gefahrenquellen hingewiesen; Begriffsdefi-nitionen werden geklärt und Grundsätze der OP-Reinigung, Anweisungen zum Chemie-, Material- und Maschineneinsatz sowie spezi-elle Reinigungsverfahren vermittelt. Auch die Abfolge der notwendigen Tätigkeiten, Vorge-hensweisen bei septischer OP und die benö-tigte persönliche Schutzausrüstung werden genau beschrieben. Gerade neuen Mitarbei-tern kann so besonders effektiv theoretisches und praktisches Wissen, sowie die Verantwor-tung, die mit ihrer Aufgabe einhergeht, ver-deutlicht werden. Den Abschluss eines jeden Schulungsteils bildet ein Test, in dem Fragen zu den Schulungsinhalten in Multiple-Choice-Technik zu beantworten sind. Fehlerquellen können somit sofort erkannt und ausgeräumt werden.

Zur Überwindung von Sprachbarrieren ste-hen dem international besetzten Team sämt-liche Unterlagen zusätzlich in den benötigten Sprachen zur Verfügung.

Kontakt:Anna HilsQualitätsmanagementverantwortlicheTel 08374.2323-488Fax 08374.2323-231E-Mail: [email protected]

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GESUNDVITAL

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ThemaHändlerverzeichnis

84 wirtschaft-dienstleistungen.de

GESUNDVITAL

KDSTEXTILSERVICE

Ihr Ansprechpartner für Textilservice Anita DeublerGeschäftsführung KDS Textilservice GmbHTel [email protected] • www.lgg.net

Die KDS Textilservice GmbH in Blaichach expandiert: Schon bald geht bei dem Spe-zialisten für Textilreinigung im Gesundheits-wesen eine neue dreistöckige Produktions-halle mit Tiefgarage in Betrieb. Insgesamt 2,5 Millionen Euro werden in Gebäude und Maschinen investiert. Mit dieser Investition sichert das Unternehmen Arbeitsplätze vor Ort und schafft 30 neue dazu. Ziel ist es, im Wasch- und Mangelbereich technisch auf dem neuesten Stand zu sein, um die Kunden noch besser bedienen zu können. Laut Ge-schäftsführerin Anita Deubler wurden 80 Pro-zent der Auftragsleistungen für den Neubau an Firmen aus der Region vergeben. Die KDS Textilservice mit derzeit 105 Mitarbeitern ist im Allgäu führend bei der Wäschereinigung im Gesundheitsbereich: Täglich werden 23 Tonnen Schmutzwäsche aus Krankenhäu-sern, Altenheimen und anderen Pflegeein-

KDS Textilservice wächst weiter

richtungen gereinigt. Dieses Jahr erwarb die GmbH zusätzliche Aufträge der Berendsen Gruppe. Weitere Kooperationen im Gesund-heitswesen an der Schnittstelle Reinigung, Textilservice und Catering sind in Planung.

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Fit und aktiv bleiben trotz Schichtarbeit – wie das funktioniert, zeigte Dr. Susanne Kümmerle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der KDS Textilservice GmbH in Blaichach auf. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsma-nagements gab die Oberstdorfer Ärztin und Buchautorin Tipps zum Erhalt der Lebensqua-lität bei unregelmäßigen Arbeitszeiten. Dazu gehören ein gesundes Schlafklima, Rückhalt in der Familie, richtige Ernährung, sinnvolle Freizeitaktivitäten, Stressbewältigung und nicht zuletzt eine positive Lebenseinstellung.

Massage und VitamineÜberhaupt wird das Thema Gesundheit großgeschrieben bei der KDS Textilservice

Fit und aktiv bleiben trotz Schichtarbeit

KDS Textilservice bietet

Mitarbeitern Sport- und

Wellnessprogramm

GmbH, wo täglich 23 Tonnen Schmutzwä-sche aus Krankenhäusern und Altersheimen gereinigt werden. Angebote wie Rückengym-nastik, Massage, Nordic Walking oder Venen-tage sollen den Beschäftigten helfen, einsei-tige körperliche Belastungen auszugleichen und darüber hinaus fit zu bleiben. Auch für Vitaminzufuhr ist gesorgt: Stets stehen Äpfel griffbereit und wöchentlich gibt es Quark und frisch gepressten Orangensaft. Zudem lädt ein großes Trampolin zum sportlichen Aus-gleich in den Arbeitspausen ein.

Initiiert hat das betriebliche Gesundheitsma-nagement Geschäftsführerin Anita Deubler. Um den Stein ins Rollen zu bringen und An-reize zu schaffen, dachte sie sich ein Beloh-nungssystem aus. Wer an den Sport- und Wellnessangeboten teilnimmt, erhält Stempel in einem Punktepass.

Für eifrige Teilnehmer gibt es Prämien und Gutscheine. „Wir sind international besetzt und es gibt bei uns Mitarbeiter, die noch nie

in ihrem Leben Sport gemacht haben und auf einmal richtig Spaß daran finden“, freut sich die rührige Chefin über die steigende Re-sonanz. Auch so manche Mitarbeiterin, die Massagen zuvor nicht gekannt habe, genieße inzwischen die Behandlungen der Therapeu-tin, die zweimal wöchentlich in den Betrieb kommt.

„Gemeinsam macht es mehr Spaß“Schichtleiterin Fatma Kilic, die begeistert am Programm teilnimmt, hat sich zur Aufgabe gemacht, zögernde Arbeitskolleginnen zu motivieren. „Denn gemeinsam“, versichert sie, „macht es mehr Spaß.“ Ilona Herbst, die im Versand arbeitet, hat die Rückenschu-le als „schönen Ausgleich“ erlebt. Heidrun Hassmann nahm wertvolle Tipps für die täg-liche Arbeit mit. Stressabbauend empfand sie insbesondere das Walken mit den Kollegen. „Nicht zuletzt“, unterstreicht die Büroange-stellte, „finde ich es sehr gut, dass im Haus gesunde Ernährung angeboten wird.“

Geschäftsführerin Anita Deubler initiierte das Gesundheits-management.

GESUNDVITAL

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ThemaHändlerverzeichnis

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GESUNDVITAL

Menü-Service Allgäu steuert auf ErfolgskursDie Sonthofener Großküche setzt auf regionale Produkte

und Deklarationsfreiheit – Bald Joghurt mit eigenem Label

Probeverkostung bei MSA (von links):

MSA-Geschäftsführer Bernhard Reitzner, Küchenchef Peter

Kisielewski, Jennifer Lange (Spezialistin für

Schulverpflegung), MSA-Geschäftsführerin Sabine

Denk und Christian Kleine-Krabbe vom

Lebensmittelhersteller Vogeley.

Geschmacklich und optisch überzeugten die Menüs ohne deklarationspflichtige Zusätze.

Weiter auf Erfolgskurs steuert die Menü-Ser-vice Allgäu GmbH (MSA). So gilt die Großkü-che in Sonthofen als ein Innovationsführer auf dem deutschen Markt. Der Klinik-Caterer aus Sonthofen setzt auf regionale Produkte, in-dividuelle Speisepläne und Deklarationsfrei-heit beim Essen. Neuester Coup: Demnächst wird das Gemeinschaftsunternehmen des Klinikverbunds Kempten-Oberallgäu und der Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe (L&G) Allgäuer Joghurt mit eigenem Label servieren.

„Unser Bestreben sind ständig optimierte Qualitätsstandards“, versichern die MSA-

Geschäftsführer Sabine Denk und Reinhard Reitzner. Frische und regionale Zutaten sind für die FrischeKüche ein Muss. Gerne schloss man sich deshalb dem EU-Leader-Projekt „Vitalzunge“ an. Deren Initiatoren Rudi Holzberger und Ralf Hörger haben sich zum Ziel gesetzt, die Großküchen in der Region mit heimischen Produkten aufzuwerten. Eine gesunde Ernährung mit regionalen Erzeug-nissen gehöre nicht zuletzt zur Genesung im Krankenhaus dazu.

Rückenwind vom LandkreisAuch die Kommunalpolitik war aktiv: So bewil-ligte der Oberallgäuer Kreistag Geld für das

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GESUNDVITAL

ehrgeizige „Vitalzunge“-Projekt. Landrat Geb-hard Kaiser will alles tun, „damit wir hier schnell Erfolg haben“. Kemptens Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer, Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu, schließt sich gerne an: „Es kann doch nicht sein, dass wir die Kranken als Stiefkinder be-handeln und ihnen ein billiges Essen vorset-zen.“ Für Qualität aus heimischer Erzeugung steht nicht zuletzt L&G-Geschäftsführer Ul-rich Geiger. „Regionale Produkte müssen die Großküchen nicht teurer zu stehen kommen“, ist er überzeugt.

Die Vitalzunge setzt auf hohen gesundheit-lichen Wert. Daher ist der Apfel ihr Symbol. Gemüse und Obst sind bekannt für ihren gesunden Effekt; das Leader-Projekt besinnt sich aber auch auf heimisches Rindfleisch (etwa von der Marke „Prima Rind“ der Kälber-EG Allgäu) und besten Käse aus Allgäuer Milch. Diese glänzt - wissenschaftlich belegt - mit hohen Werten an Omega-3-Fettsäuren. Die Lieferanten der „Vitalzunge“ verzichten auf Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker bei ihren Produkten. Stattdessen schwören

sie auf Steinsalz oder Rapsöl aus der Region. Dies ist ganz im Sinn der MSA. Denn auch dort werden kennzeichnungspflichtige Zusät-ze als störend betrachtet. „Unser Ziel ist die völlige Deklarationsfreiheit auf den Speise-karten“, sind sich die Geschäftsführer einig. Was in der Schul- und Kindergartenverpfle-gung bereits umgesetzt wurde, soll nun auch konsequent für Krankenhäuser und soziale Einrichtungen gelten. Das bedeutet, dass die Menüs ohne kennzeichnungspflichtige Zusätze wie Geschmacksverstärker, Konser-vierungsstoffe oder künstliche Farbstoffe zu-bereitet werden. „Wir arbeiten seit über einem Jahr an dieser Zielsetzung, die nun in die Pra-xis umgesetzt wird“, so Sabine Denk.

Voraus gingen bei der MSA etliche Probe-verkostungen mit potenziellen Zuliefererfir-men. Das Rennen machten schließlich die Produkte der Firma Vogeley, die sich auf den Direktvertrieb hochwertiger Lebensmittel an Großverbraucher spezialisiert hat. „Wir erzeu-gen hochwertige Markenprodukte, die scho-nend und nach neuesten Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft verarbeitet werden“, beteuerte Key-Account-Manager Christian Kleine-Krabbe jüngst bei einer Verkostung in der Sonthofener FrischeKüche.

Man ermögliche der MSA, aus wenigen Grundprodukten vielerlei verschiedene So-ßen herzustellen. „Das Schöne ist, dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind und der Koch eigene Fonds und frische Produkte dazu verwenden kann“, so Kleine-Krabbe. Wichtig sei auch, dass die Soßen und Des-serts nach der Fertigstellung keine Haut bil-

den und damit appetitlich serviert werden können. „Ob Salatdressings, Suppen, Soßen oder Desserts - geschmacklich haben uns die deklarationsfreien Produkte überzeugt“, so MSA-Betriebsleiter Peter Kisielewski. Prima sei auch, dass sich die Erzeugnisse bestens für das „Cook & Chill“-Verfahren eignen und mit deklarationsfreien Gewürzen verfeinern lassen.

„Zwerglekarte“ für die KleinstenEin starkes Team von sieben Köchen berei-tet in der hochmodernen MSA-Küche jeden Tag das Essen für rund 2.500 Patienten in den Kemptener und Oberallgäuer Kliniken zu. Täglich verkostet man die Menüs im kleinen Kreis, ehe die vielen Portionen auf die Reise an die Betten gehen. Auch die Patienten wer-den regelmäßig zum Geschmack des Essens befragt. Daneben versorgt die MSA Senioren-heime, Schulmensen sowie Kindergärten und –krippen in der Region. Für Kids unter drei Jahren bietet die MSA übrigens einen spe-ziellen Menüplan: die „Zwerglekarte“. Diese erfüllt, was Sprösslinge wünschen und Eltern erwarten. Angelehnt an die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung achten die Köche beim Essen für die Kleinsten auf besonders milde Würzung und kindgerechte Präsentation.

KontaktMenü-Service Allgäu GmbHPeter KisielewskiTel 08321.61848-0Fax 08321.61848-10E-Mail: [email protected]

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GEBÄUDESERVICE

Wer kennt das nicht; Graffitibilder auf öffent-lichen oder gewerblichen Gebäuden, Plätzen oder Wohnanlagen. So schön manche dieser Werke in den Augen des Künstlers auch sein mögen, so störend wirken Sie auf Eigentümer und Mieter. Wer unerwünschte Graffiti entfer-nen will braucht fachmännischen Rat, denn Graffiti beeinflussen nicht nur das Erschei-nungsbild, sondern können auch Schäden an der Fassade verursachen und somit den Wert eines Gebäudes mindern.

BRAUNGEBÄUDEDIENSTE

BRAUN GEBÄUDEDIENSTEQUALITÄT KOMMT VON INNEN

BRAUNGEBÄUDEDIENSTEQUALITÄT KOMMT VON INNEN

Professionelle Graffitientfernung für Immobilien

Unser ExpertenteamSchwark LutzGebäudereinigermeister

Göpfert Gebäudeservice GmbH & Co. KGHolzhofring 1482362 Weilheim/[email protected]

Graffiti-Check durch Lattemann & Geiger Gebäudeservice Über 120 Arten umfasst die Farbpalette der Lacke und Sprays, die heute für Graffiti ver-wendet werden. Diese wiederum finden An-wendung auf über 100 unterschiedlichen Oberflächen, was eine sehr große Bandbreite an Kombinationsmöglichkeiten ergibt. Hinzu kommen weitere entscheidende Kriterien für die Entfernung von Graffiti, wie z. B. Witte-rungsbedingungen, Objektalter oder Zustand

Michael MüllerGebäudereinigermeister

Göpfert Gebäudeservice GmbH & Co. KGFlughafen 8088046 [email protected]

Kremp DirkGebäudereinigermeisterLattemann & Geiger Gebäudeservice GmbHNeue Straße 2289073 [email protected]

Schwenke MarcFachw. für GebäudemanagementGebäudereinigermeisterBraun Gebäudedienste GmbHFeringastraße 7a85774 Unterfö[email protected]

L&G ist Spezialist für die professionelle Entfernung von Graffiti und bietet seinen Kunden höchste Sicherheit und Transparenz basie-rend auf der Dreifachzertifizierung in den Bereichen Qualität, Um-welt-, sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.

des Untergrundes. All diese Faktoren werden sorgfältig im L&G Graffiti-Check analysiert und ausgewertet. Basis für die spätere Reini-gung ist das Anlegen von Musterflächen auf dem zu reinigenden Objekt. Anschließend wird das optimale Reinigungsverfahren aus-gewählt.

L&G greift zur Entfernung der Graffiti auf un-tergrundschonende Verfahren zurück, wobei zwischen dem mechanischen Sandstrahlen, der speziellen Entfernung auf chemischer Basis, sowie der thermischen Laserreinigung und dem Trockeneisstrahlen unterschieden wird. Erfordert das eingesetzte Verfahren die Verwendung von Reinigungsmitteln, wird da-bei auf eine umweltfreundliche und biologisch abbaubare Produktpalette geachtet.

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Lattemann & Geiger Luft- und Regeltechnik GmbH | Günter KollmannSteinbühl 1 | D-87463 Dietmannsried | E-Mail [email protected] 08374.2323-411 | Telefax 08374.2323-333

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ThemaHändlerverzeichnis

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GRÜNFLÄCHENMANAGEMENT

Egal welche Immobilie Sie betrachten – der erste Eindruck ist die Grün- und Außenanla-ge. Die Gartenanlage einer Wohnimmobilie, Gewerbeimmobilie, einer Gesundheitsein-richtung, eines Parks oder einer öffentlichen Anlage schafft visuelles und spürbares Wohl-befinden und ist einer der wichtigsten Image-träger.

Die Profis mit dem grünen DaumenNicht jeder kann eine Grünanlage entwerfen - Standort, Bodenbeschaffenheit und gestal-terische Vorlieben müssen analysiert und so in die passende Bepflanzung umgesetzt wer-den, dass sich der Pflegeaufwand der „grü-nen Visitenkarte“ in Grenzen hält. Seit 2010 gehört die Schumacher Gruppe als Spezialist für Grünflächenpflege und Wohnservice zur Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe. Mehr als 250 Mitarbeiter arbeiten bundesweit an über 26 Standorten und 12 Stützpunkten für mehr als 100 Kunden. Dabei werden über 10 Mio. m² Grünfläche betreut.

Schimmelbeseitigung immer gefragterIn der Rundum-Betreuung von Wohnimmo-

Schimmelbeseitigung und Outdoor-Fitness vervollständigen das Leistungsportfolio der Schumacher Gruppe

JETZTNEU!

Der erste Eindruck ist grün

bilien ist die fachgerechte Beseitigung von Schimmel immer gefragter. „Das Heiz- und Lüftverhalten von Mietern ist oft nur schwer zu beeinflussen und so kommt es gerade in Neubauten leicht zu Schimmelbildung. Abso-lut dichte Fenster und mehrfach gedämmte Außenwände verzeihen Fehler beim Lüften nur schwer.“, so Guido Schumacher, Ge-schäftsführer der Schumacher Gruppe.

Schimmel sind Mikroorganismen, die es feucht und warm mögen und in rund 22% aller deutschen Wohnungen auftreten. Dabei bergen diese neben dem muffigen Geruch auch wirkliche Gefahren: Schimmel schädigt die Bausubstanz, kann zu Vergiftungen füh-ren und begünstigt die Entwicklung von Al-lergien bei Mensch und Tier. „Mit dem neuen Konzept zur Schimmelbekämpfung machen wir dem Ganzen ein Ende“, so Schumacher weiter. Im Anschluss an eine eingehende Be-gutachtung erfolgt die Abnahme von Proben zur genauen Analyse. Mittels eines spezi-ellen Desinfektionsmittels wird bestehender Schimmel bekämpft. Dabei wird ein spezielles Desinfektionsmittel eingesetzt, welches voll-ständig biologisch abbaubar und gesundheit-lich unbedenklich ist. Abschließend erfolgen

eine erneute Probenabnahme sowie eine ein-gehende Beratung zur Ursachenbeseitigung.

Outdoor-Fitness stark im KommenNeben der Schimmelbeseitigung bietet die Schumacher Gruppe seit Kurzem auch Outdoor-Fitness-Geräte an. Diese werden immer beliebter und gewinnen damit auch in privaten Wohnanlagen an Bedeutung. Die Möglichkeit von Bewegung und Kommuni-kation in freier Natur macht die Geräte über alle Generationen hinweg zu einer beliebten Investition, besonders bei Erwachsenen und Senioren. Dies belegt auch eine Studie der Fachhochschule in Wiesbaden. Auch der Vermieter profitiert, stellen diese Geräte eine Möglichkeit dar, das Wohnumfeld aufzuwerten und das Mietpotential zu steigern.

Kontakt:Schumacher GruppeGuido SchumacherTel 06541.8379-0Fax 06541.8379-711E-Mail [email protected]

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CATERINGVENDING

Auf geprüfte Qualitätsstandards verlassen können sich ab sofort die Kunden der Weber Automaten GmbH & Co. KG. Dies beschei-nigt das druckfrische Zertifikat der Zertifi-zierungsgesellschaft LGA-InterCert GmbH, das der Betzigauer Vending-Betrieb jetzt entgegennahm. „Damit sind wir der erste zertifizierte Automatenaufsteller im Allgäu“, freute sich bei der Übergabe Betriebsleiterin Jennifer Lange.

Dies bedeute, dass bei Weber die Umsetzung eines Qualitätsmanagements (QM) im Zer-tifizierungsbereich ISO 9001:2008 erfolge, erläuterte Qualitätsmanagement-Beauftragte Carmen Denzler. Darin integriert sei der Qua-litätsstandard HACCP - eine Gefährdungsa-nalyse für Lebensmittel. Das QM-System sei eine komplexe Struktur, die sich von der Wa-renannahme bis zur Automatenbefüllung und

Weber Automaten zertifizierter Vending-Betrieb

-reinigung durch alle Bereiche des Unterneh-mens ziehe. Kernstück bilde das Qualitäts-handbuch, das eigens für die Firma erstellt wurde. „Ziel unseres Unternehmens ist eine weitere Qualitätsoptimierung“, so Denzler.

Die Weber Automaten GmbH & Co. KG liefert und betreut als Spezialist für Heißgetränkeau-tomaten jährlich mehrere hundert Automaten in der Region.

Neuer Stern am AutomatenhimmelAutomatischer Coffee Shop hält Heiß- und Kaltgetränke in vielen Variationen bereitKleine Pause gefällig? Darf es ein klassischer Espresso, Café au lait oder ein sahnig-lecke-rer „MoccaCino“ sein? Vielleicht lieber ein pri-ckelndes, kühles Tafelwasser oder ein sprit-ziges ACE-Getränk? Dies alles und noch mehr hält der automatische Coffee Shop „Luce x2“ für Genießer bereit. Ein wahrer Alleskönner - Jennifer Lange, Betriebsleiterin der Weber Automaten GmbH & Co. KG, schwärmt von einem „neuen Stern am Automatenhimmel“.

Am „Luce x2“ gibt es Heiß- und Kaltgetränke mit 24 Wahlmöglichkeiten in traditionellen Mengen oder trendigen Größen: Cappuccino

im 180ccm Cup oder Latte Macchiato im Big Cup, ebenso spritzige Saftschorlen oder coo-le Energydrinks im 300ccm XXL Cup. Je nach Modell bietet der Automat weitere Vorteile wie verschiedene Kaffeebehälter und zwei Brühsysteme. Beleuchtete Wahltasten zeigen nicht nur tagsüber auf einen Blick, was es zu genießen gibt, sondern auch nachts.

Die Tasten mit Wort- und Bildaufdruck sind leicht zu bedienen. Weiterer Pluspunkt: Bei der Wahl „SpeedMix“ wird die Tasse in 12 bis 15 Sekunden gefüllt. Die große, gut lesbare Digitalanzeige ermöglicht einen klaren Dia-log. Bezahlen kann der Kunde mit Münzen, bargeldlosen Zahlungssystemen oder Geld-karte. Spezialist für den „Luce x2“ ist die We-ber Automaten GmbH, einziger zertifizierter Automatenaufsteller im Allgäu. Jennifer Lan-ge: „Unsere Kunden können sich auf geprüfte Qualitätsstandards verlassen.“

KontaktWeber Automaten GmbH & Co. KGJennifer Lange (Dipl. Betriebswirtin FH)Tel 0831.72662Fax 0831.72829E-Mail [email protected]

Page 92: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

92 wirtschaft-dienstleistungen.de

LGGRUPPE

Die Gehirnzellen in ländlicher Idylle in Schwung bringen? Gute Idee. Möglich wer-den soll das schon bald im Oberallgäuer Luftkurort Weitnau. Dort nämlich plant die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe (L&G) einen weiteren Coup in Sachen Fort-bildung. Findige Firmenköpfe tüfteln daran, das beschauliche Garni-Landhotel „Haus Ho-henegg“ zum Bildungszentrum umzubauen. Schon nächstes Jahr will man dort Seminare für Mitarbeiter und externe Teilnehmer an-bieten. Geplant sind große Symposien sowie mehrtägige Aus- und Fortbildungsveranstal-

Fortbildung in ländlicher Idylle

Lattemann & Geiger

plant Bildungszentrum in

Weitnau - Ergänzung zu

Schulungsakademie und

Praxiszentrum

tungen. Die Teilnehmer haben die Möglich-keit im Haus zu übernachten, und dazu noch die ursprüngliche Landschaft des Weitnauer Tales zu genießen.

„Ständige Weiterbildung ist unerlässlich, um im Wettbewerb bestehen zu können“, lautet das Credo von L&G. Bereits seit 2007 betreibt das Unternehmen eine eigene Schulungsa-kademie. Und die legt sich kräftig ins Zeug, um den Mitarbeitern ein geballtes Spektrum an Fachwissen und praktischen Fertigkeiten zu vermitteln. „Auf diese Weise wird es mög-

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wirtschaft-dienstleistungen.de 93

LGGRUPPE

„Ständige Weiterbildung ist unerlässlich

um im Wettbewerb bestehen zu können.“Daniela Dennenmoser, Leitung Lattemann & Geiger Schulungsakademie

lich, die vielfältigen Herausforderungen im Berufsalltag kompetent zu bewältigen“, un-terstreicht Daniela Dennenmoser, Leiterin der hauseigenen Schulungsakademie.

Beliebte EinrichtungLängst hat sich die Einrichtung zur beliebten Bildungsplattform gemausert. Das beweisen die Zahlen aus dem vergangenen Jahr: 871 Wissensdurstige aus dem gesamten Bundes-gebiet nahmen an 40 Lehrgängen teil. Sie erwarben Fachwissen in Themenbereichen wie „Lebensmittelrecht – einfach und sicher umsetzen“, „Kampf den Keimen – der L&G Hygienemanager“ oder „Sauberkeit macht Schule – Gebäudereinigung in Schulen, Kin-dergärten und CO.“ Erstmals wurde auch die Fortbildung zum geprüften Desinfektor mit staatlicher Anerkennung durchgeführt.

In Zukunft noch mehr PraxisNeben theoretischen Schulungen setzt Latte-mann & Geiger auch auf praxisnahe Weiter-

bildung. So eröffnete 2010 das Praxiszentrum in Memmingen. Dort werden mit modernster Technik bedarfsorientierte Schulungen für die Belegschaft angeboten. Die ersten Mitarbei-ter, die im Rahmen des neuesten Lehrganges „L&G geprüfte Objektleitung“ Theorie und Praxis vermittelt bekamen, waren begeistert. In insgesamt sieben Modulen lernten die 16 Objektleitungen in Praxisworkshops Grundla-gen zu den Themen Grundreinigung, Sonder-reinigung und Hygiene.

Das bereits etablierte Schulungsangebot soll sich auch in Zukunft fortlaufend ausdehnen. Daniela Dennenmoser: „Wir planen etwa Schulungen, in denen unsere geprüften Ob-jektleitungen Lehrgangsinhalte vermittelt be-kommen, mit denen sie anschließend selbst Reinigungspersonal zu L&G geprüften Rei-nigungskräften ausbilden können.“ Generell werde man für interne und externe Interes-sierte noch mehr praxisnahe Fortbildungen anbieten.

Kontakt:Daniela DennenmoserLattemann & Geiger SchulungsakademieSteinbühl 187463 Dietmannsried

Tel 08374.2323-231E-Mail [email protected]

SCHULUNGSAKADEMIEPRAXISZENTRUMBILDUNGSZENTRUM

Page 94: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

94 wirtschaft-dienstleistungen.de

LGGRUPPE

Eine kritische Situation für jeden Autofahrer: Eine Katze läuft auf die Fahrbahn. Jetzt heißt es den Schrecken überwinden und blitzartig reagieren. „Treten Sie so schnell wie möglich und mit aller Kraft auf Bremse und Kupplung“, riet Trainer Ewald Dörner 30 Objektleitungen der Lattemann & Geiger Dienstleistungs-gruppe (L&G) bei einem Pkw-Training auf der ADAC-Fahrsicherheitsanlage in Kempten. Perfektes Bremsen in Notsituationen reiche jedoch nicht aus. Schwierig sei es, die Länge des Bremsweges richtig einzuschätzen. Hier müsse sich der Fahrer stets alle Optionen offen halten. Bei Zweifeln, ob der Bremsweg ausreicht, gelte es, eine

Die richtige Vollbremsung will gelernt sein

30 Lattemann & Geiger-

Objektleitungen machten

sich beim ADAC fit für

den Straßenverkehr

ADAC-Trainer Ewald Dörner machte die L&G-Objektleiterinnen fit für den Straßenverkehr.

Quelle: ADAC

Übten beim ADAC-Sicherheitstraining kritische Situationen im Straßenverkehr: die L&G-Objektleitungen Martha Westhues, Cosmina Strobel, Eva Tierno und Ramona Carja.

Kemptenerin pro Monat rund 1.500 Kilometer mit dem Pkw herunter, wenn sie beruflich unterwegs ist. „Bisher unfallfrei“, klopft die Objektleiterin auf Holz.

Üben für den Notfall„Mit dem Sicherheitstraining optimieren die Teilnehmer ihre Chancen, kritische Fahrsitu-ationen zu vermeiden oder Notsituationen zu entschärfen und das alles mit einer Portion Spaß“, betont Ewald Dörner.

Das Training sensibilisiere für das frühzei-tige Erkennen und damit Vermeiden von Gefahren. Zudem würden Handlungsabläufe

für den Notfall geübt. „Man tastet sich an die Grenzen seines Fahrzeugs ebenso wie an die persönlichen Grenzen heran und erwirbt damit ein sicheres Gefühl für das Machbare“, unterstreicht der erfahrene ADAC-Trainer. Er testet nicht zuletzt, wie die Teilnehmer auf un-vorbereitete Situationen reagieren. Etwa be-kommt ein Übungswagen unvermittelt einen Schubser, so dass er sich auf einer Hydraulik-platte dreht. „Wir versuchen, den Teilnehmern Erlebnis und Anregung zu geben, damit sie das in den Alltag mitnehmen“, sagt Dörner.

Lücke zu suchen und den Wagen frühzeitig dorthin zu lenken.

Schleudertraining auf Glatteis„Ich traue mir jetzt mehr zu und weiß, dass ich vor kritischen Situationen keine Angst haben muss, wenn ich richtig darauf reagiere“, mein-te Martha Westhues nach dem intensiven Schulungstag. Viel gebracht hat ihr nicht zu-letzt das Schleudertraining auf Wasser oder Glatteis: „Auch hier muss man keine Panik bekommen, sondern richtig gegenlenken.“ Wie ihre Kolleginnen und Kollegen spult die

Page 95: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 95

ZEITARBEIT

Ein innovatives Unternehmen dehnt sich aus: Künftig wird die die Augsburger A-TOP Personalservice GmbH und Co. KG (A-TOP) ihre Leistungen in Sachen Zeitarbeit auch in der Region Allgäu anbieten. Die A-TOP wur-de im Jahr 2000 gegründet und ist seit 2009 Mitglied der Lattemann & Geiger Dienstlei-stungsgruppe. Sitz der Allgäuer Zweigstelle wird der L&G Stammsitz in Dietmannsried sein. „Wir haben langjährige Erfahrung darin, die individuellen Bedürfnisse von Stellensu-chenden und Unternehmen zu erkennen und sie erfolgsbringend zueinander zu führen“, betont Sandra Brandl, Niederlassungsleiterin bei A-TOP.

Ob saisonale Auftragsspitze, Großauftrag, Krankheit, Urlaubszeit - der bewährte Perso-nalservice bietet Soforthilfe bei personellen

Soforthilfe bei personellen EngpässenAugsburger A-TOP Personalservice vermittelt

Zeitarbeitskräfte künftig auch im AllgäuEngpässen. „Unsere Mitarbeiter fühlen sich wohl bei uns, da sie hier die optimale Be-treuung und Förderung ihrer Qualifikationen finden“, beteuert die Chefin. Arbeitgebern vermittelt das Personalservice-Unternehmen motivierte, zuverlässige und erstklassige Mit-arbeiter. Sandra Brandl: „Unsere Spezialisten finden für suchende Firmen die passenden Mitarbeiter. Dabei legen wir besonderen Wert auf Zusatzqualifikationen.“ Trend sei, dass Unternehmen heute oft strategisch und nicht mehr kurzfristig auf Zeitarbeit setzen. „Bedingt durch den Mangel an Fachkräften sind die Aufträge langfristig“, so die Nieder-lassungsleiterin. Es zeige sich immer wieder, dass motivierte und engagierte Kräfte von A-TOP dann fest übernommen werden. Zeitar-beit sei nach wie vor eine große Chance zum Sprung in eine dauerhafte Anstellung.

„Vom Helfer bis zum Spezialisten wie Tech-niker und Ingenieure sind bei uns Mitarbei-ter durch alle Branchen willkommen – vom Handwerk über die Industrie bis hin zur Ver-waltung“, so Sandra Brandl, „dabei vergüten wir die Tariflöhne der Interessengemeinschaft Zeitarbeit (IGZ).“

Kontakt:Sandra BrandlA-TOP Personalservice GmbH & Co. KGPhilippine-Welser-Str. 1486150 Augsburg

Tel 0821.3432-110Fax 0821.3432-119Sandra.Brandl@a-top-personalservice.dewww.a-top-personalservice.de

A-TOP Personalservice GmbH & Co. KG Philippine-Welser-Straße 14 86150 Augsburg

Tel 0821.3432-110 Fax 0821.3432-119

[email protected] www.a-top-personalservice.de

Für den Raum Augsburg, Allgäu und München suchen wir Facharbeiter aus der

Industrie und dem Handwerk, erfahrene Kaufleute und engagierte Fachkräfte.

Page 96: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

96 wirtschaft-dienstleistungen.de

FINANZBERATUNG

Cyber-Gangster sind aktiv wie nie - jedes vierte Unternehmen in Deutschland war in den letzten drei Jahren bereits Opfer von Computerkriminalität. Und 86 Prozent der Un-ternehmen stufen diese Straftaten als große Gefahr ein – so die Ergebnisse der KPMG Crime Studie 2010.

Ob Untreue, Unterschlagung, Betrug, Korrup-tion oder Computermissbrauch - grundsätz-lich kann es jeden treffen. Kleine und mit-telständische Unternehmen tragen aber mit 63 Prozent den Großteil der angegebenen Schadenaufwendungen, errechnete eine FORSA-Studie. Die Täter sind schon lange keine langhaarigen Computerfreaks mehr, die in einem Hinterzimmer vor sich hin tüf-teln – heute besitzen sie meist betriebswirt-schaftliches Fachwissen und gute Kenntnisse der internen organisatorischen Abläufe des geschädigten Betriebs. Oftmals steckt organi-sierte Kriminalität dahinter.

Umfassender Schutzvor unangenehmen ÜberraschungenSo beugen Sie den finanziellen Folgen vonHackern, Betrügern, kriminellen Mitarbeitern vor

VERMÖGENSSCHUTZ-POLICE

Gefahrenquelle Internet Schützen Sie Ihr Unternehmen

Der Bedrohungslage angepasstWenn sich Unternehmensfremde über das Internet bereichern, egal ob durch Datenma-nipulation, -missbrauch oder Phishing, dann greift bei R+V die VermögensschutzPolice. Deren Versicherungsbedingungen haben sich 2011 der gestiegenen Bedrohungslage aus dem world wide web angepasst.

Gefahrenquelle IdentitätsdiebstahlHier geht es um die betrügerische Nutzung von persönlichen Daten im Internet. Die R+V entschädigt jetzt auch den Vermögens-schaden, wenn andere mit den „gefischten“ Adress- und Kontodaten des Versicherungs-nehmers unberechtigt Einkäufe tätigen. Zu-dem werden auch etwaige Folgekosten für die rechtliche Abwehr unberechtigter Ansprü-che, die der so ebenfalls geschädigte Verkäu-fer an den (ahnungslosen) Absender richten könnte, ersetzt.

Stichwort BeweissicherungWenn Behörden zur Beweissicherung Unter-nehmens-EDV beschlagnahmen müssen, weil Dritte verbotene Daten in die EDV-Systeme des Versicherungsnehmers eingeschleust haben, dann trägt die R+V sowohl die Auf-wendungen für die Wiederbeschaffung von Hardware und Software, Datenträgern und Dateien als auch für die entstandenen Mehr-kosten zur Aufrechterhaltung des Geschäfts-betriebes.

Bedrohung durch Geheimnisverrat Vorsätzlich unerlaubte Handlungen von Ver-trauenspersonen wie Subunternehmer oder Angestellte sind künftig ohne Sublimit (ei-genständige, niedrigere Versicherungssum-me) und ohne separaten Selbstbehalt bis zur vollen Versicherungssumme je Schadenfall

Page 97: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 97

FINANZBERATUNG

mitversichert. In der Basisdeckung der R+V-VermögensschutzPolice gilt für bestimmte Gefahren eine Entschädigungsgrenze von 30 Prozent der Versicherungssumme. In diesen Fällen bedeutet das ein Mehr an Versiche-rungsleistung von 10 % – ohne Mehrbeitrag (bisher galten 20 Prozent). Bei der Premi-umdeckung kann das Sublimit gegen einen geringfügigen Zuschlag auf 50 Prozent der Versicherungssumme erhöht werden (bisher 40 Prozent).

Die R+V entschädigt die Schadenermittlungs-kosten übrigens jetzt auch zur Hälfte, wenn im Nachhinein kein versicherter Schadenfall festgestellt wurde. Bislang musste der Kunde diese Kosten alleine tragen.

Beratungsleistungen für KundenWichtig: Über die Initiative www.Sicher-heit-mit-System.de werden dem Versiche-rungsnehmer auf Wunsch auch weiterhin Beratungsleistungen - bis hin zur Unterneh-

menszertifizierung nach ISO 27001 – ange-boten.

Setzen Sie auf das Experten-Know-how Ihrer Allgäuer Volksbank. Manche Gefahren kann man selbst nicht sehen. Profitieren Sie daher von einer umfassenden Beratung Ihres Fir-menkundenberaters und Versicherungsspe-zialisten bei der Allgäuer Volksbank, wenn es darum geht kostenintensive und existenzge-fährdende Risiken Ihres Unternehmens auf-zuspüren und mit Hilfe einer leistungsstarken Versicherung kalkulierbar zu machen.

Ein großer Schadensfall kann genügen, um selbst gut geführte und erfolgreiche Unter-nehmen in eine existenzielle Krise zu stürzen. Aus eigenen Mitteln angemessene Rücklagen zu bilden, um sich gegen die finanziellen Fol-gen zu schützen ist schwierig. Wählen Sie da-her eine sinnvolle und beruhigende Alternati-ve. Verlassen Sie sich auf einen Partner, der durch langjährige Erfahrungen die typischen

Risiken kennt und für Ihr jeweiliges Risikopro-fil speziell zugeschnittene Lösungen bietet.

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Page 98: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

ThemaHändlerverzeichnis

98 wirtschaft-dienstleistungen.de

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zu folgenden Themen: • Führung • Verkauf • Zeitmanagement • Konfliktmanagement • Problemlösetechniken • Rhetorik

„Wie und wann geht ` s weiter?“

Weiterbildung – Ja! – nur wann? Die Beant-wortung dieser Frage ist für die Verantwort-lichen in den Unternehmen häufig schwierig. Es sind weniger die unmittelbaren Kosten eines Seminars, die den Unternehmen Kopf-zerbrechen bereiten als vielmehr die Abwe-senheitszeiten der Mitarbeiter vom Arbeits-platz.

Durch den Abbau von Personal in Krisenzeiten hat sich für die verbliebenen Mitarbeiter das Arbeitsaufkommen häufig so verdichtet, dass zeitliche Freiräume für Weiterbildungsmaß-nahmen kaum mehr vorhanden sind, da stän-dige Präsenz im Tagesgeschäft gefordert ist.

Genau dies jedoch führt bei den Mitarbeitern zu einem erhöhten Bedarf an Weiterbildung um diese steigenden Anforderungen erfüllen zu können. Hier geht es nicht nur um Anfor-derungen in fachlicher Hinsicht sondern auch darum, Unruhe und Reibungsverluste zu ver-meiden und das Miteinander innerhalb der

Wie und wann geht s weiter?

Einige Gedanken

zur Weiterbildung

Ihrer Mitarbeiter.

Organisation zu verbessern. Das bestätigt sich auch in der verstärkten Nachfrage nach Themen wie Mitarbeiterführung, Kommunika-tion und Konfliktmanagement.

Wie sieht hier die Lösung aus? Klare Weiterbil-dungsformate und komprimierte Lerninhalte um Schulungszeiten kurz zu halten. Das be-deutet, individuelle, passgenau abgestimmte Seminarinhalte, die für die Teilnehmer wich-tig und vor allem auch sofort umsetzbar sind. Voraussetzung hierfür ist eine gezielte und selektive Auswahl der Teilnehmer, die dann dafür überdurchschnittlich profitieren.

Wann bezeichnen Sie ein Seminar als erfolgreich?Doch immer dann, wenn im Training nicht nur Fachwissen vermittelt wurde, sondern es auch gelungen ist, die Sinne zu schärfen um wieder Aspekte wahrzunehmen, die vorher gar nicht mehr beachtet wurden. Das führt dazu, dass die eigene Einstellung korrigiert

und dadurch auch Fachwissen besser und vor allem auch engagierter umgesetzt wird. Dieser Unterschied macht den Erfolg aus und spiegelt sich wider im Danke eines jeden ein-zelnen Teilnehmers.

Damit erreicht auch das Unternehmen den gewünschten Effekt und die Zeit dafür war gut investiert. So verstanden ist Weiterbildung eine Verbindung aus Coaching und Training mit großem Chancenpotenzial auf bestquali-fizierte Mitarbeiter.

Das ist meine Aufgabe und dafür setze ich mich ein mit Leidenschaft und Engagement!

„Es werden mehr Leute durch Schulung als durch natürliche Begabung tüchtig“

Demokrit

Page 99: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 99

BILDUNGBUSINESS

Beginn des Studiums und Eintritt in das Be-rufsleben markieren stets wichtige Abschnitte im Leben. Noch größer ist dieser Schritt, wenn beide Ereignisse zusammenfallen – so wie bei Alexander Richter: Er bewarb sich an der Business School Memmingen um einen Stu-dienplatz im Fachbereich Betriebswirtschafts-lehre. Wie es der Zufall wollte, sprach dort gerade ein weiterer Neuling vor und bereitete eine praxisorientierte Ergänzung des Studi-enganges vor: die ABT Sportsline GmbH.

Auch der weltweit größte Veredler für Fahr-zeuge des Volkswagenkonzerns betrat mit der geplanten Hochschulkooperation Neu-land. „Wir haben uns als Ausbildungsbetrieb mit einer konstant hohen Zahl an Auszubil-denden etabliert. Nun sahen wir die Zeit ge-kommen, den nächsten Schritt zu gehen und haben mit der Business School Memmingen den gewünschten Partner gefunden“, so ABT Sportsline CEO Hans-Jürgen Abt. Der Ge-schäftsführer unterstreicht die Tradition des Unternehmens als Ausbildungsbetrieb. Bei

Investition in Know-how bedeutet Investition in die Zukunft

über 14 Prozent der Mitarbeiter handelt es sich um Auszubildende. Zwölf davon fokus-sieren sich dabei auf den kaufmännischen und elf als Kfz-Mechatroniker auf den hand-werklichen Part.

Die Zusammenarbeit mit der Business School Memmingen ist für Hans-Jürgen Abt eine logische Folge des stetigen Unternehmens-wachstums. „ABT Sportsline ist einer der welt-weit führenden Veredler und eine Konstante im europäischen Motorsport. Nun gilt es, das in der Vergangenheit erzielte Wachstum mit dem passenden Know-how weiter anzuschie-ben.“ In der Verbindung des betriebswirt-schaftlichen Studiums und der Ausbildung im Unternehmen sieht Abt ein wichtiges Stand-bein als Ausbildungsbetrieb. „Wir haben so die Möglichkeit, Studenten wie Herrn Richter Unternehmenskultur und –werte zu vermitteln – und zwar nicht nur theoretisch, sondern in der täglichen Arbeitspraxis“, so Hans-Jürgen Abt. „Auch das universitäre Wissen lässt sich gleich praxisnah einsetzen.“

Erfahrung und eine emotionale Nähe zum Thema Fahrzeugbau bringt Alexander Richter bereits mit. Der Student besaß schon immer eine hohe Affinität zu Autos. Nach seinem Realschulabschluss trat er eine Lehre bei Al-pina in Buchloe an, bevor er sein Fachabitur abschloss. Das studienbegleitende Angebot von ABT Sportsline traf somit auf offene Oh-ren. „Als international tätiges Unternehmen und Aushängeschild des Allgäus ist ABT natürlich ein toller Arbeitgeber für mich. In der Abteilung Einkauf bekomme ich einma-lige Einblicke, die für mein Studium wichtig sind“, so der 23-jährige, dem sehr an einer Horizonterweiterung über das normale Stu-dium hinaus gelegen ist. „Hier lassen sich Zusammenhänge herleiten, die in der reinen Theorie schwer zu ergründen sind“, freut sich Richter, der häufig selber Hand an sein Auto legt und so viele Wochenenden in der Garage verbringt. In der dreijährigen Arbeit bei ABT Sportsline möchte der Studienanfänger mög-lichst viel Wissen akkumulieren, auf dem er seine spätere Bachelorarbeit aufbauen kann.

Zur ABT Sportsline GmbHGegründet als Schmiede im Jahr 1896, hat sich ABT Sportsline als weltweit führender Veredler für Fahrzeuge des Volkswagen-konzerns etabliert. Mit dem Gewinn diverser Meisterschaften in Rennsportserien wie der DTM, dem ADAC GT Masters oder der Formel ADAC ist ABT Sportsline zu einer festen Größe im Rennsport geworden.

Page 100: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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FINANZBERATUNG

Die Schoellerbank gibt es seit 1833. Der zur UniCredit gehörende Private-Banking-Spe-zialist ist schon lange mit einer Dependance in Bregenz vertreten. Ganzheitliche Beratung und nachhaltige Investments zeichnen das Institut aus. „Es geht darum, gemeinsam mit den Kunden Anlagestrategien zu entwickeln“, sagt der Direktor des Schoellerbank Stand-ortes, Peter Scherbaum. „Gemeinsam suchen wir nach langfristigen Perspektiven – wir hal-ten nichts von schnellen Gewinnen, die mit hohem Risiko verbunden sind.“

Sicherheit und Top-Qualität mit Brief und SiegelNicht nur in österreichischen Vergleichsran-

Die Schoellerbank in Bregenz – österreichisches Private Banking a la carte für deutsche Kunden

kings, sondern auch beim deutschen „Elite Report“ gehört die Schoellerbank seit Jahren zur absoluten Spitzengruppe. Die Handels-blatt-Studie gab ihr sechs Mal hintereinander „summa cum laude“ für die hervorragende Qualität der Anlageberatung. Die Schoeller-bank, eine Tochter der Bank Austria, ist eine klassische Vermögensanlagebank im besten Sinn des Wortes (kein Kreditgeschäft) und handelt nach dem Motto „Investieren statt Spekulieren!“. Sie ist ein wirtschaftlich er-folgreiches Bankhaus und verfügt über eine Eigenkapitalquote, die weit über den Erforder-nissen der österreichischen Gesetzgebung liegt.

Online Banking für Privatkunden: Kinderleichte Handhabung, volle TransparenzNatürlich ist Private Banking diskret – der Kunde hat aber den Zugang zu allen wich-tigen Daten. Mit dem Online-Banking der Schoellerbank kann man bequem von zu Hause aus jeden Tag in sein Konto oder De-pot sehen. Und wenn es einmal gilt etwas nachzulegen: Kein Problem! Innerhalb der EU

kann man spesenfreie Überweisungen bis zu 50.000 Euro machen. Geldbedarf? Auch ganz einfach: Mit der Bankkarte MAESTRO europaweit kostenlose Behebungen durch-führen.

Umfassender Steuerservice? Ja, natürlich!Für ihre deutschen Kunden bietet die Schoellerbank einen umfassenden Service – dazu zählt auch das Thema Steuern. Dem Kunden werden alle relevanten Unterlagen so aufbereitet, dass er sie als Beilage für sei-ne Einkommensteuer-Erklärung verwenden kann.

www.schoellerbank.at

Direktor Peter Scherbaum, MBA

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Page 101: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Page 102: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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NEUEMEDIEN

Effiziente Lieferantensuche mit dem Blackberry:

Neue „Wer liefert was?“-App ermöglicht die Suche unterwegsBequeme Sucheingabe, präzise Treffer und direkte Kontaktaufnahme

mit dem Ansprechpartner gibt es ab sofort auch via Blackberry-AppBlackberrys werden von den Mitarbeitern vieler Großunternehmen als mobiles Kom-munikationsmittel genutzt. Apps erweitern den Funktionsumfang des Blackberry und bieten eine Vielzahl nützlicher Funktionen für das Business-Umfeld. Neu hinzu kommt die App der Lieferantensuchmaschine von „Wer liefert was?“, die speziell auf die Anfor-derungen des Blackberry zugeschnitten ist. Unter http://appworld.blackberry.com/web-store/content/45264?lang=de steht die App ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Ob Hersteller, Händler oder eine bestimmte

Dienstleistung, die neue „Wer liefert was?“-App für den Blackberry findet sie schnell. Und mit der bequemen Umkreissuche kön-nen lokale Unternehmen gefunden werden. Alle Unternehmen sind direkt aus der App heraus kontaktierbar – per E-Mail oder An-ruf. Zudem sind Firmenkataloge zum mobilen Durchblättern verfügbar und auch per Video kann sich der Interessent über den Anbieter informieren. Eine Verlinkung mit der Website des Unternehmens steht für weiterführende Informationen bereit. Mit der neuen App bietet „Wer liefert was?“ für den Blackberry Nutzer

alle Lieferanteninfos auf einen Blick – jeder-zeit, an jedem Ort.

Zur Nutzung von „Wer liefert was?“ über ein mobiles Endgerät bietet die Lieferanten- suchmaschine neben der App für den Black-berry eine Applikation für iPhone und iPad an (http://itunes.apple.com/de/app/wer-liefert-was/id408858086?mt=8). Zudem steht unter http://mobil.wlw.de eine Version zur mobilen Nutzung zur Verfügung, deren Darstellung auf die Displays der verschiedenen Mobiltelefone optimiert ist.

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Page 103: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Page 104: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Auf die Frage nach dem Besonderen seines Berufes antwortet Johannes Rothermel: „Es ist die Überzeugungskraft der Bildsprache.“ Als 3D-Designer der Memminger Kreativa-gentur Horney Design hat er tagtäglich mit der Kraft von Bildern zu tun. Das Unterneh-men hat sich auf die Visualisierung von Mes-sebauten und Architekturprojekten spezia- lisiert. „Je komplexer die Bauten und Materi-alkombinationen werden, desto schwieriger wird es auch für Architekten und Planer, diese eindeutig gegenüber dem Bauherren oder

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

einer Wettbewerbsjury zu kommunizieren.“ Dienstleistungsunternehmen wie Horney Design bieten deshalb die Möglichkeit, auf Basis einer 2D-Zeichnung hochauflösende 3D-Ansichten in jeder denkbaren Perspektive zu erstellen.

Die Volumenkörper können des Weiteren mit Texturen, Spiegelungen sowie einer Vielzahl an realistischen Licht- und Schatteneffekten versehen werden. „Das nimmt beinahe die meiste Zeit in Anspruch und unterscheidet professionelle Software von günstigeren Lö-sungen.“, schildert Werner Hartmann (Ge-schäftsführung, Horney Design). Zum Aufga-benspektrum des Memminger Unternehmens gehören Außenansichten von Wohn- und Industriegebäuden aber auch Innenansichten und Raumlicht-Studien. Beim Ergebnis ist von einem Rendering oder einer Visualisierung

die Rede. Entsprechend dem gewünschten Detaillierungsgrad sind darin kaum mehr Un-terschiede zum „echten Foto“ zu erkennen.

Für den privaten, öffentlichen oder industriel-len Bauherren zeigt sich durch ein professio-nelles Rendering sehr schnell, wie ein Ge-bäude im Kontext der Umgebung wirkt, ob die Innenarchitektur den visuellen Qualitätsan-forderungen entspricht oder wie sich Be-leuchtungsszenarien umsetzen lassen. Und sogar die Optimierung von Lagerwegen und industriellen Prozessketten lässt sich mittels 3D unterstützen. Für Architekten bedeutet dieses Wissen ein erweitertes Modul inner-halb des eigenen Leistungsangebotes und somit die Möglichkeit zur Differenzierung. Im hart umkämpften Markt der Architekturbüros und freien Planer ergeben sich somit strate-gische Vorteile. www.horneydesign.de

Rendering eines Bad- und Wellnessbereiches Rendering eines Einfamilienhauses in Memmingen

Rendering des Empfangsbereiches einer Steuerkanzlei in Memmingen

Page 106: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

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Ziegelwerk Klosterbeuren lehrt ökologische BauweiseArchitektur-Studenten informieren sich vor Ort über

Verarbeitungstechniken und Energieeffizienz

„Es freut uns sehr, dass wir angehenden Ar-chitekten zeigen konnten, wie eine ökologisch sinnvolle und energie-effiziente Ziegelbau-weise in Theorie und Praxis funktioniert. Für uns war es zugleich eine gute Gelegenheit, auf unsere wärmedämmenden Ziegel sowie spezielle Anwendungstechniken hinzuwei-sen“, sagt Thomas Thater, kaufmännischer Geschäftsführer des Ziegelwerks Kloster-beuren.

Die angehenden Architekten konnten sich bei einem Rundgang durch das Unternehmen

und einer Vorführung ein genaues Bild von Produkten, Firmenphilosophie und Arbeits-techniken machen. Explizit thematisiert wur-den die Planziegel-Verarbeitungstechniken VD und V.Plus. Mit dem V.Plus-System bietet das Ziegelwerk ein Maximum an Planungs- und Verarbeitungssicherheit. In einem Ar-beitsgang wird ein Glasfaservlies mit der passenden Mörtelwalze durch den Mörtel gezogen, an Ober- und Unterseite mit Dünn-bettmörtel benetzt und auf der unteren Zie-gellage aufgebracht. „Im Anschluss muss nur noch die nächste Ziegellage aufgelegt wer-

den. Durch das Vlies wird jede Ziegellage für sich abgeschlossen, was große Vorteile bei der Wärmedämmung und dem Schallschutz bringt“, sagt der Technische Geschäftsführer des Ziegelwerks Klosterbeuren, Hubert L. Thater.

Bei der VD-Technik deckelt der mit Fasern zähflüssig gemachte Mörtel die Ziegellage in einem Arbeitsgang ab. Der angerührte Dünnbettmörtel wird einige Meter auf das Mauerwerk auftragen. Die Mörtelrolle deckelt die Lagerfuge ab. Zeitaufwand – erneut nur

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ein Arbeitsgang. „Bauen mit unseren Ther-moPlan-Ziegeln und -Bautechniken ist eine einfache und sichere Sache: Rollen, setzen, fertig! Das VD-System optimiert Schallschutz, Winddichtigkeit und Wärmedämmung“, so Hubert L. Thater.

Nebst theoretischem Know-how hat das Zie-gelwerk Klosterbeuren die dafür benötigten Werkzeuge im Sortiment. Die Produkt-Palette der wärmedämmenden Planziegel wurde zuletzt ebenfalls erweitert. Den ThermoPlan-Ziegel MZ7 produziert das Ziegelwerk Klo-sterbeuren ab 2012 sogar selbst. Dafür wird derzeit vor Ort eine robotergesteuerte Pro-duktionshalle gebaut. Planziegel aus der Pro-duktpalette des Ziegelwerks Klosterbeuren bieten ökologische Vorteile für Hausbesitzer und Mieter. So können die Betriebskosten beim Heizen stark reduziert werden. Zudem leistet das Unternehmen einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Die fast fugenlosen und mörtelfreien Wände der Planziegel-Bauweise sind darüber hinaus

statisch höher belastbar als vergleichbare, herkömmlich gemauerte Ziegelwände. Und weil sich bei der Planziegel-Bauweise der Mörtelverbrauch um bis zu 95 Prozent verrin-gert, ist weniger Wasser nötig. Dies wiederum reduziert die Zeitspanne des Austrocknens hinterher. Zudem gibt es beim fast fugenlosen Planziegel-Mauerwerk keine Wärmebrücken durch Mörtelfugen. Die homogene Ziegel-wand bietet hohe Wärmedämmung und aus-gezeichnete Wärmespeicherung.

Architektur-Studenten der Hochschule München und Experten des Ziegel Zentrums

Süd haben sich vor Ort über die hochmoderne Fertigungstechnologie des Ziegelwerks

Klosterbeuren informiert. Unter anderem gab es Fachgespräche über den Einsatz

von hochwärmedämmenden Ziegeln. Foto: Ziegelwerk Klosterbeuren

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ThemaHändlerverzeichnis

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HAUSTECHNIK

Nicht mehr lange, dann ist die „Sommerpau-se“ für Heizkörper oder Fußbodenheizungen vorbei. Höchste Zeit die Heizanlage auf Män-gel zu prüfen oder gar ein neues Heizsystem noch vor der kalten Jahreszeit einbauen zu lassen. Experte in Sachen „Umstieg“ von Öl

Wärme intelligent nutzen

Firma Trinkwalder aus Durach

ist seit fast 15 Jahren Experte

für Heizungen und Bäder

oder Gas auf Heizen mit Holz und Sonne ist Erwin Trinkwalder aus Durach. Der Installa-teurmeister und sein Team tauschen Öl- und Gaskessel aus oder erstellen Ihnen ein rege-neratives Heizkonzept aus Pellets-, Scheit-holzkessel oder Hackschnitzelanlagen samt

Solaranlage. „Mit einer Pelletanlage sparen Sie bis zu 45 % an Heizkosten gegenüber den fossilen Energieträgern“, betont Trinkwalder in einem Pressegespräch. Und das gilt nicht nur für Ein- und Zweifamilienhäuser, sondern auch für große Firmengebäude. Die Firma

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HAUSTECHNIK

Erwin Trinkwalder hat in einem Metallverar-beitungsbetrieb für die Produktionsstätte zwei Luftwärmepumpe zum Beheizen mit Fußbo-denheizung installiert. Außerdem wurde für ein namhaftes Hotel in der Stadt Kempten ein Energiekonzept erstellt, welches demnächst umgesetzt wird.

Neben der Biomasse ist die Fa. Trinkwalder auch Experte in Sachen Wärmepumpen. „Dieses moderne System ist besonders bei Neubauten mit Fußbodenheizung eine si-chere und kostengünstige Heizform“, weiß

der Duracher. Die individuelle Beratung und ein Energie-Check sind für den Meister im-mer die Grundlage für eine erfolgreiche Sa-nierung bzw. Neuinstallation.

Seit 15 Jahren auf Kunden-wünsche reagierenErwin Trinkwalder hat sich im Jahr 1997 selb-ständig gemacht und seither sein Team stetig erweitert. „Wir reagieren immer wieder neu auf die Bedürfnisse unserer Kunden und bie-ten Ihnen unsere Erfahrungen bei bewährten Systemen aber auch zukunftsträchtige neue

Energieformen, von denen wir selbst über-zeugt sind.“.

24 Stunden für Sie daWartung der Heizungsanlagen gehört zum Trinkwalder- Kundendienst, auf Wunsch auch mit einem jährlichen Kundendienstvertrag. „Wir sind für unsere Kunden rund um die Uhr erreichbar“. Ein Service, den mittlerweile nicht mehr jeder Betrieb bietet.

Das macht die Firma Erwin Trink-walder außerdem noch:

Um- und Neubau von Bädern und Well-• nessbereichenTrinkwasser- und Abflussleitungen sowie • RegenwassersystemSolaranlage für Ein- und Mehrfamilienhaus • und zum Beheizen von SchwimmbädernPlanung, Neubau und Sanierung von • SchwimmbädernSanitärleistungen• Einbau und Reparatur von Armaturen im • Bereich Bad, Küche und LaborAbflüsse im Hausbereich reinigen• Einbau, Umbau und Wartung von Lüftungs-• anlagen

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ThemaHändlerverzeichnis

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MEISTERBETRIEBE

Die beiden Farben ziehen sofort die Blicke der vorbeikommenden Autofahrer und der Fußgänger auf sich: ein dunkles Tannengrün neben einem warmen Kaminrot. Die beiden Farben signalisieren ganz deutlich: Hier sind Profis am Werk. Profis in Sachen Farbe und Lack!

Gerd Beims und Muhammed Yaman sind vor kurzem in das frühere Toyota-Autohaus Ried-le in der Ludwigstraße 6 in Kempten einge-zogen. Das „Tandem“ aus Malerbetrieb und Lackiererbetrieb war bislang in der Duracher Straße in Sankt Mang angesiedelt. „Mit dem Umzug haben wir nun viel mehr Platz und können sogar eine kleine Ausstellung ein-richten“, erklärt uns Muhammed Yaman bei unserem Pressebesuch. Die soll bald im Ein-gangsbereich entstehen. „Hier können unse-re Kunden zahlreiche Lack- und Farbmuster, Anstrichtechniken und Fotos von Referenzen erleben und dabei gemütlich eine Tasse Kaf-fee trinken“, beschreibt Gerd Beims die Pläne. Der Maler- und Lackierermeister hat seinen

Tannengrün und Kaminrot machen Kempten professionell bunt Meisterbetriebe „Beims“ und „Yaman“ haben sich

nach Umzug vergrößert – Ausstellung geplant

Apropos Profis: Beims und Yaman sind auf der Suche nach qualifizierten Maler- und/oder Lackierergesel-len. Wer also eine neue Herausforderung sucht, kann sich gerne bei Gerd Beims oder Muhammed Yaman melden.

Page 111: Wirtschaft&Dienstleistungen | Herbstausgabe 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 111

MEISTERBETRIEBE

Beims Meisterbetrieb des Maler- und Lackiererhandwerks

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Schwerpunkt auf Anstriche im Innen- und Außenbereich sowie Vollwärmeschutz gelegt, während sein Kompagnon der Lackierermei-ster Muhammed Yaman sich um sämtliche Industrie- und Autolackierarbeiten kümmert. Gerd Beims hatte beispielsweise beim Um-bau des Sporthauses Reischmann in Kemp-ten die Malerarbeiten übernommen.

Seit der Gründung der beiden Unternehmen vor zwei Jahren arbeiten Gerd Beims und

Muhammed Yaman als Team. „Wir ergänzen uns hervorragend“, sind sich die beiden Pro-fis einig. Und das haben die sympathischen Meister bereits in der Wahl ihrer Firmenfarben bewiesen.

Übrigens:Beims & Yaman haben auch ein Abschlepp-/Transportfahrzeug, mit dem sie schnell und flexibel defekte PKWs abholen bzw. an ihren gewünschten Standort bringen.

Kontakt:Ludwigstrasse 687437 Kempten

Beims MalerbetriebTel.: 0831 6875201Fax: 0831 6875203

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Friedrichshafen – Immer mehr Unternehmen setzen im digitalen Zeitalter auf moderne Kommunikation und Transparenz. Den Durch-blick im zunehmend vernetzten und mobilen Berufsalltag des 21. Jahrhunderts verschafft die IT&BÜRO vom 17. bis 19. November 2011 in Friedrichshafen. Die zweite Auflage der

IT&BÜRO: Zweite Auflage der Messe für IT-Lösungen,

Kommunikation und Organisation – Erlebbare Beratungs-Plattform

„Büro heute“ und Sonderschau „Cloud Computing am Bodensee“

Die IT&BÜRO offenbart bereits heute die Arbeitswelt von morgen

Messe für IT-Lösungen, Kommunikation und Organisation lässt keine Fragen zur Arbeits-welt der Zukunft offen. Bereits mehr als 80 Aussteller bieten Vertretern kleiner und mit-telständischer Unternehmen wie auch den Entscheidern großer Firmen eine kompetente Beratungs- und Beschaffungs-Plattform.

Schon die Premiere im vergangenen Jahr hat bewiesen, dass die IT&BÜRO den Aus-stellern interessierte Kunden an den Stand bringt, die auch ordern. „Die frühe Rückmel-dung zahlreicher Unternehmen werten wir als tolles Feedback der erfolgreichen Erstveran-staltung. Sie hat gezeigt, dass es uns gelingt,

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wirtschaft-dienstleistungen.de 113

ITMESSE

Besucher aus der Region und Großkunden gleichermaßen anzusprechen“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Fried-richshafen.

Auch 2011 richtet sich die IT&BÜRO mit pra-xisnahen Lösungen an Vertreter der Arbeits-bereiche Industrie, Handel, Hotellerie, Dienst-leistung, Gesundheitswesen und Handwerk. Kompetente Partner aus dem IT- sowie Bü-romöbel-Bereich garantieren das notwendige Know-How. Namhafte Firmen wie KUMAtro-nik, CompuMac, O&S EDV, Adlon Datenver-arbeitung System, Gessler + Funk, Columbus Systems, OKI Systems, comforts IT Solution, Kramer & Crew, Bechtle, Klain Büromöbel, TeleData Friedrichshafen und weitere Unter-nehmen sind als Aussteller registriert. Ins-gesamt sind in Messehalle B5 schon mehr als 80 Aussteller vertreten. „Die Maxime der IT&BÜRO ist es, den Besuchern eine gute Orientierungs-Plattform zu schaffen, deren Aussteller eine solide Verlässlichkeit bieten“, erklärt Projektleiterin Diana Waggershauser. „Der Aussteller reduziert seinen Service nach dem Messegeschäft nicht nur auf die Präsenz in Form einer Hotline, sondern geht mit dem Kunden auf Zeitreise.“

Sonderschau „Büro heute“ – Ordnung ist das halbe LebenWie sich ein expandierendes Unternehmen auf gleicher, vorgegebener Raumfläche trotz-dem vergrößern kann, können Besucher in der Sonderschau „Büro heute“ erkunden. Die Experten des Fachmagazins „Mensch&Büro“ zeigen auf 400 Quadratmetern Büroprojekte mit anspruchsvollen Arbeits- und Kommuni-kationsräumen: Hier stehen nicht nur Tische und Stühle im Vordergrund, sondern ganzheit-

lich eingerichtete Büroräume. Gemeinsamer Schwerpunkt aller Szenarien liegt in diesem Jahr auf der akustischen Abschirmung. Wenn mehrere Personen in einem Büro zusammen arbeiten, ist Kommunikation essentiell und sich ausbreitender Schall bremst die Lei-stungsfähigkeit. Die richtigen Akustikwände am richtigen Ort und in der richtigen Menge machen das Büro zu einem effektiven und angenehmen Arbeitsplatz. Kostenlose Hilfe-stellung bietet zur IT&BÜRO die geprüfte Bü-roberaterin Cornelia Huth-Neumann, die die Messebesucher bei der individuellen Raum-planung unterstützt.

Heiter bis wolkig: Cloud Compu-ting ist auf dem Vormarsch Vertreter der Informations- und Kommunika-tionstechnologie-Branche wittern bei Cloud Computing einen lukrativen Zukunftsmarkt, der in Deutschland im kommenden Jahr be-reits über zwei Milliarden Euro einbringen soll. Doch viele potenzielle Kunden stehen noch ratlos da. Mit der Sonderschau „Cloud Com-puting am Bodensee“ bringt die IT&BÜRO Licht in die dunkle Wolke des Misstrauens. Hier erhalten Besucher maßgeschneiderte und verständliche Tipps zur Nutzung der Cloud-Services – also IT-Leistungen, wie beispielsweise Software oder virtuelle Fest-platten, die in Echtzeit über Datennetze be-reit gestellt werden. Im Kompetenznetzwerk regionaler Firmen wurde mit dem Dynamik Data Center die Basis für professionelle IT-Services aufgebaut. Sowohl Klein-, als auch Großunternehmen profitieren davon.

Kongress „Mensch&Büro“ Unter dem Titel „Das Büro der Zukunft“ kön-nen sich Kongressteilnehmer täglich über Bü-

rostrukturen der Zukunft informieren. Referent Mac Waehlert, geprüfter Büroeinrichter und zertifizierter Fachberater für Büroakustik in-formiert über alle Chancen und Probleme. In einem weiteren Kongressthema befasst sich Referent Marc Fischer mit den „Herausfor-derungen im Konferenzraum der Gegenwart und Zukunft“.

Vorträge im AusstellerforumDie Bürotechnik wird zunehmend digitaler, Unternehmen vernetzen sich immer mehr. Der Vortrag „Die Zukunft Ihrer Geschäftspost: De-Mail“ schildert, wie es auf einfache Weise gelingt Dokumente und Nachrichten über das Internet sicher und vertraulich zu senden. Ein weiteres Thema im Ausstellerforum lautet „In-teraktive Whiteboards für Ihre unternehmen-sinterne und –externe Kommunikation“.

Kompetenzzentrum E-Commerce Schwaben (KECoS)Das Kompetenzzentrum E-Commerce Schwaben in Kooperation mit der IHK Bo-densee-Oberschwaben, der IHK Ulm sowie der Handwerkskammer Ulm stehen ebenfalls für kostenlose Beratungsgespräche zur Ver-fügung. Themenschwerpunkte sind unter an-derem: Onlinehandel, Website-Aufbau, Social Media oder IT-Sicherheit.

Öffnungszeiten und Preise Die IT&BÜRO ist am Donnerstag, 17. und Frei-tag, 18. November 2011 von 10 bis 18 Uhr und am Samstag, 19. November von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 12 Euro, im Vorver-kauf 10 Euro.

Weitere Informationen im Internet unter: www.itundbuero.de.

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