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Wirtschaftsförderung für NRW. Grundphilosophie. „Unsere Wirtschaftspolitik zielt nicht auf den billigsten, sondern auf den besten Standort.“ (Koalitionsvertrag). Schwerpunkte. Effektive Nutzung der EU-Fördermittel Innovation fördern Konzentration auf Leitmärkte - PowerPoint PPT Presentation
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Wirtschaftsförderung für NRW
29.03.2011 Dietmar Bell, MdL Folie 1
Grundphilosophie
„Unsere Wirtschaftspolitik zielt nicht auf den billigsten, sondern auf den
besten Standort.“ (Koalitionsvertrag)
29.03.2011 Dietmar Bell, MdL Folie 2
Schwerpunkte
• Effektive Nutzung der EU-Fördermittel
• Innovation fördern
• Konzentration auf Leitmärkte
• Stärkung der Lokalen Ökonomie
• Unterstützung des Mittelstands
• Fachkräfte mobilisieren
• Bewahrung des industriellen Kerns
• Forcierte Internationalisierung29.03.2011 Dietmar Bell, MdL Folie 3
Effektive Nutzung von EU-Fördermittel
• Ziel-2-Förderung (EFRE) auf Leitmärkte konzentrieren.
• Verbesserte Mittelallokation zugunsten des
Mittelstandes durch vereinfachte Bewerbungsverfahren.
• Wettbewerbe als Verfahren zur Projektauswahl haben
sich in NRW bewährt; aber Straffung der Zuständigkeiten
für Durchführung und Förderbewilligung nötig.
• Künftige Regionale Strukturpolitik soll auch der
Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen dienen.
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Innovation fördern
• Förderung der wichtigsten Ressource, das Wissen der Menschen
• Gezielte Förderung von FuE z.B. durch Beratungs- und Innovationschecks
• Konzentration auf die Leitmärkte soll „Mittelverzettelung“ verhindern.
• Stärkung des Technologietransfers in KMUs, z.B. durch einen Patentverwertungsfonds der NRW.Bank (Sicherstellung der Finanzierung von innovativen Projekten)
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Konzentration auf Leitmärkte
• Leitmärkte NRW: Energie, Mobilität, Gesundheit, Investitionsgüter und neue Werkstoffe sowie Information und Kommunikation
• Gegenwärtige branchenbezogene Clusterpolitik wird langfristig auf Leitmärkte ausgerichtet.
• Hauptinstrument: clusterübergreifende Innovationspolitik
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Stärkung der Lokalen Ökonomie
• „Arbeitsplätze und Produkte entstehen nicht nur für die globalisierten Märkte, sondern auch und besonders in unserem Binnenmarkt […]“ (Koalitionsvertrag)
• Deshalb: Regional und lokal ausgerichtete Strategien der Wirtschaftsförderung, die Vernetzungen sowohl der privaten als auch der kommunalen Wirtschaft vor Ort stärken sollen.
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Unterstützung des Mittelstands
• Aufbau von mittelstandfreundlichen Rahmenbedingungen im Steuerrecht (z.B. steuerliche Begünstigung von FuE-Aufwendungen)
• Mittelstandsgesetz: Förderung von mittelstandsfreundlichen Vergabeverfahren
• Verbesserte Förderung von Existenzgründern: Abwicklung aller Gründungsformalitäten im STARTERCENTER NRW beabsichtigt; dazu Einführung der elektronischen Gewerbemeldung
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Unterstützung des Mittelstands II
• Ausbau des landesweiten Netzwerks bezüglich der Unternehmensnachfolge und Verbesserung der Beratung in Umstrukturierungssituationen
• Stärkung der NRW.Bank als passgenauer Finanzierer für Unternehmen (vor allem auch für effizienzverbessernde Maßnahmen)
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Fachkräfte mobilisieren
• Stärkung der KMUs in ihrer Personalentwicklung sowie Verbesserung der Kooperation von Schule und Wirtschaft
• Motivation der Bevölkerung zur besseren Nutzung der Bildungsangebote
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Bewahrung des industriellen Kerns
• Die Industrie in NRW bleibt ein elementarer Bestandteil der Wirtschaft.
• Aber: Stärkung von nachhaltigen Technologien und Ressourceneffizienz soll in den Vordergrund der Förderung
• Bedeutungszuwachs vor allem von Energiespeicherung und Energieerzeugung
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Forcierte Internationalisierung
• Nordrhein-Westfalen - besonders das Bergische Land – zählt im bundesweiten Vergleich zu den Spitzenreitern beim Export.
• Jedoch: Auf Landesebene bleiben KMU (klein- und mittelständische Unternehmen) bei ihrer Auslandstätigkeit unter ihren Möglichkeiten (weniger im Bergischen Land).
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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