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ElbeWochenblattNr. 22a | 31. Mai 2014 | Träger-Auflage: 94.582 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D E N H A M B U R G E R S Ü D E N
WIEDER VEREINTFreikarten für Konzert vonInsterburg & Co. im SchmidtTheater zu gewinnen | Seite 4
ZÜNDEN SIE SICH NOCH EINE AN?Nachgefragt: Große Elbe WochenblattUmfrage in Harburg zum heutigenWeltnichtrauchertag | Seite 3
BÜRGERBEWEGUNGEin Jahr danach: Die Pastorender St. Pauli Kirche über ihreHilfe für Flüchtlinge | Seite 2
amWochenende
Familienanzeigen ab Seite 9Stellenmarkt ab Seite 10Kleinanzeigen ab Seite 11
Rubriken-Übersicht
Weltklasse Beach-Volleyballin Harburg
Schade: Laura Ludwig (li.) und Kira Walkenhorst vom Hamburger SV können leider beim heutigen Turnier der „smart beach Tour“ auf der HarburgerSchlossinsel nicht starten. Walkenhorst musste mit Rückenproblemen passen. Das Startfeld ist trotz der Absage eindrucksvoll: Direkt neben dem Har-burger Binnenhafenfest schlagen bis Sonntag, 1. Juni, erneut Deutschlands beste Beach-Volleyballer auf. Der „Smart Super Cup“ ist mit 40.000 Eurodotiert und Teil der Beach-Volleyball-Tour, die zwischen St. Peter Ording und Nürnberg gastiert. Das Gesamt-Preisgeld für die acht Turniere beträgtinsgesamt 250.000 Euro. Der Eintritt ist frei. Foto: Daimler AG
Mercedes gewonnen!Zofia Falkiewicz aus Harburg räumt
Kronkorken-Preis abHORST BAUMANN, HARBURG
Es war eine richtig gelunge-ne Geburtstagsfeier im
Hause Falkiewicz. „Das istdein Geschenk“, mit diesenWorten drückte ihr EhemannZofia Falkiewicz den Kronkor-ken einer frisch geöffnetenFlasche Warsteiner in dieHand. Verblüfft drehte die 57-jährige Harburgerin den Kor-ken um. Außer dem üblichenGewinncode war dort einMercedes-Symbol zu sehen.
Wer den Kronkorken hat, ge-winnt einen Mercedes Benz CLAmit AMG Sportpaket (210 Stun-denkilometer schnell mit 122PS). Nachdem sich Falkiewicz
im Internet von der Echtheit desGewinns überzeugt hatte, staun-ten auch die anwesenden 15 Gä-ste nicht schlecht und freutensich mit der Familie. Am Vormit-tag hatte das Ehepaar die Gewin-nerflasche im sky-Verbraucher-markt in der Gordonstraße 2 ein-gekauft. Marktleiter Georg Gorris:hatte seiner Kundin die Bierkistemit dem Glückscode höchstper-sönlich in den Einkaufswagen ge-hievt. Für die Harburgerin das er-ste Mal, dass sie einen Gewinndieser Größenordnung mit nachHause nehmen darf. Dass sie denWagen behalten möchte, steht fürsie schon jetzt fest: „Was wir ge-wonnen haben, wollen wir behal-ten und uns darüber freuen.“
Dort, wo das Bier ge-kauft wurde, stehtnun ein MercedesCLA: Simon Sambold,Gebietsverkaufsleiterder Warsteiner Brau-erei (re.) gratuliertFamilie Falkiewiczmit Blumen zumHauptgewinn.
Foto: pr
Heimfeld ist wieder ReimfeldHARBURG Hobbyautoren können am Freitag, 6. Juni, beim Pe-try-Slam Heimfeld ist Reimfeld wieder reimen und texten wasdas Zeug hält. Die Gewinner dürfen sich über gnadenlos großar-tige Preise freuen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr beiAlles wird schön, Friedrich-Naumann-Straße 27. Der Eintritt istfrei. SD
GospelmesseHARBURG Pastor Wolfgang Ho-hensee und der Harburger Go-spelchor feiern am Sonntag, 1.Juni, um 18 Uhr in der Bugenha-genkirche, Rönneburger Straße48, eine Gospelmesse. SD
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2 | REPORT SONNABEND, 31. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Lampedusa-Flüchtlinge:Ein Jahr danach
Die Hilfe der St. Pauli-Kirchengemeinde hat das Viertel und die Stadt verändert
ROGER REPPLINGER, HAMBURG
Schuhe stehen auf dem Dach.Zum Trocknen. An der Leine
neben der St. Pauli Kirche, dieso heißt wie der Stadtteil Ham-burgs, in dem sie steht, hängenKleider. „Die Leine werde ichvermissen“, sagt Pastor Sieg-hard Wilm. Vor einem Jahr, am2. Juni 2013, begann die Hilfedieser Kirche für einen Teil der„Lampedusa-Flüchtlinge“, diein Hamburg gelandet waren.Die Flüchtlinge lagen, nachdemdas „Winternotprogramm“ imApril ausgelaufen war, auf derStraße oder saßen in Zelten inGrünanlagen. „14 Grad, Dauer-regen“, erinnert sich Wilm.
52 Flüchtlinge wurden inContainern im Hof der St.Pauli-Kirche untergebracht,und in Gemeinden in Altona-Ost, Ottensen und Iserbrook.Die Kosten für die aufgestell-ten Container, von den Kir-chen vorgestreckt, wurdenzum Großteil von der Sozial-behörde übernommen. „Da-mit keiner schreit“, sagt Wilm:„Kichensteuer wurde nichtverwendet.“ Schulklassen,Gastronomen, die Fanszenedes FC St. Pauli, Ärzte, Unter-
nehmer, Clubs, Künstler, The-aterleute, besonders das Tha-lia-Theater, das 40.000 Eurosammelte, haben geholfen.Insgesamt wurden 250.000 Eu-ro gespendet. Die Mittel gehennun aus.
Für Wilm „eineGotteserfahrung“
„Die Hilfe der vielen Grup-pen war „auch eine Gotteser-fahrung“, , sagt Wilm. „Das hatverändert, wie wir auf be-stimmte Bibelstellen schauen,wie wir bestimmte Lieder sin-gen.“
200 Ehrenamtliche leisteten25.000 Stunden Arbeit:Deutschunterricht, medizini-sche Hilfe, Sport, Nachtwa-chen, Essensausgabe. Täglichwerden 100 bis 150 Portionenwarmes Essen bei „Zongo“ zu-bereitet, einer Einrichtung, vonder Wilm hofft, „dass siebleibt“. Auch als Anlaufstellefür Flüchtlinge. Alle Flüchtlin-ge.
Ende Mai laufen die Geneh-migungen für die Containeraus. Die Flüchtlinge, die sichbei den Behörden gemeldet ha-
ben und damit in Asylprozesseeingestiegen sind, werden inauf die ganze Stadt verteilteEinrichtungen umziehen. „Eskonnten, was die Standorte an-belangt, nicht alle Wünsche be-rücksichtigt werden, denn allewären gerne auf St. Pauli ge-blieben“, so Wilm. Allerdingskonnten Gruppen, die zusam-men bleiben wollen, zusam-men bleiben“. Am 2. Juni wer-den die Container geschlossen,in den darauf folgenden Tagenabgebaut. Die „Embassy ofHope“, ein Bauwagen vor derKirche, bleibt als Anlaufpunkterhalten, die Sprachkurse ge-hen weiter, der FC Lampedusa,der für die Flüchtlinge eine gro-ße Rolle spielt, kickt nach wievor. Jeden Donnerstag treffensich alle Flüchtlinge hier. „Wirwollen, dass keiner verlorengeht“, sagt Wilm.
Bürgerbewegunggegen den Senat
Einer der Flüchtlinge ist aufdem Weg in ein anderes euro-päisches Land, andere Flücht-linge, die sich nicht bei den
Behörden gemeldet haben,überlegen, nach Italien zurückzu kehren. Einige sind im Lau-fe der Zeit verschwunden. ImMoment„gibt es Ängste, diemüssen wir begleiten“, sagtPastor Martin Paulekun.
Wilm hat was über Politikgelernt. Es gab Preise für dieArbeit der Gemeinde und derEhrenamtlichen – und einenStaatsrat Michael Sachs, „deruns als Kriminelle beschimpfthat“. Es war, trotz mehrfacherEinladung, kein Vertreter desSenats in und vor der Kirche.Wilm weiß inzwischen, wiesehr die Politik bremst. „Da istmehr möglich“, wenn sichBürger engagieren. Er kannnicht verstehen, „dass hier ei-ne Bürgerbewegung entsteht,und der Senat merkt es nicht“.
Es gibt die leise Aussicht,dass die Flüchtlinge ab Augustarbeiten dürfen. Firmen ha-ben schon Interesse signali-siert. „Die Frage ist dann:Wann kommt die Duldung?“,sagt Wilm. Paulekun ver-spricht: „Für uns ist das The-ma nicht beendet.“ Manch einSozialdemokrat in dieser Stadtwird das als Warnung verste-hen.
Andreas (30) kommt ursprünglich aus Ghana. Seit Januar 2013 leben erund seine Leidensgenossen in Hamburg. Foto: Christopher von Savigny
Rückblick: Im Sommer vergangenen Jahres lernten die Bewohner imDeutschkurs bei Musicaldarstellerin Anne ihre ersten Sätze in der frem-den Sprache. Foto: Christopher von Savigny
„Die Leine werde ich vermissen“: Pastor Sieghard Wilm über die Wäsche-leine neben der St. Pauli Kirche. Foto: Ulrike Schmidt
AAllss ssiiee ddeenn FFllüücchhttlliinnggeenn ddeerr „„LLaammppeedduussaa--GGrruuppppee““ OObbddaacchh bbootteenn,, llöösstteenn ssiiee aauuff SStt..PPaauullii eeiinnee WWeellllee ddeerr HHiillffssbbeerreeiittsscchhaafftt aauuss:: DDiiee PPaassttoorreenn SSiieegghhaarrdd WWiillmm ((llii..)) uunndd MMaarrttiinnPPaauulleekkuunn.. FFoottoo:: UUllrriikkee SScchhmmiiddtt
BBlleeiibbtt:: DDeerrBBaauuwwaaggeenn„„EEmmbbaassssyy OOffHHooppee““ ((BBoott--sscchhaafftt ddeerrHHooffffnnuunngg))..
FFoottoo:: UUllrriikkeeSScchhmmiiddtt
Am heutigen Sonn-abend endet die Er-laubnis für die Wohn-container neben derSt. Pauli Kirche, aufderen Dächer dieFlüchtlinge Schuhezum Trocknen gestellthaben.
Foto: Ulrike Schmidt
„„LLaammppeedduussaa--FFllüücchhttlliinnggee““:: Als in Libyen im Februar 2011 ein Bürgerkrieg ausbricht, fliehen zahlreiche schwarzafrikanische Arbeitsmigrantenvor der Gewalt. Unter anderem auf die italienische Flüchtlingsinsel Lampedusa.Eine Gruppe von rund 300 Flüchtlingen bekommt im Februar 2013 von den italienischen Behörden Reisepapiere sowie 500 Euro pro Kopf. Diemeisten der Männer stammen aus Mali, Ghana und der Elfenbeinküste und hatten vor ihrer Flucht in Libyen gearbeitet. Im März 2013 errei-chen sie Hamburg. Zunächst kommen sie im Winternotprogramm der Stadt unter, bis sie nach dessen Beendigung auf der Straße landen.
SONNABEND, 31. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
▼ DIE AKTUELLE WOCHENBLATT-UMFRAGE
MARIEKE SCHLEGEL, HARBURG
Auf dem Hamburger Flugha-fen steht ein enger Glaska-
sten, in den niemand freiwilligreingehen würde. Bis auf dieRaucher, die in solchen Boxenihre teuren Zigaretten anzünden.Es hat auch der Letzte geahnt:
Rauchen gilt heute nicht mehrals cool.
Wie konnte es soweit kom-men? Die Entwicklung setzte be-reits 1987 ein. Damals erklärte dieWeltgesundheitsorganisation(WHO) den 31. Mai jedes Jahreszum Weltnichtrauchertag. Einerepräsentativen Umfrage von
TNS Emnid im Auftrag der BKKMobil Oil bestätigt den Trend:Fast die Hälfte der Befragten (46Prozent) haben noch nie geraucht.27 Prozent gaben an, erfolgreichmit dem Rauchen aufgehört zuhaben. 15 Prozent bezeichnetensich selbst als rückfällig. Knappein Viertel (24 Prozent) von ihnen
scheiterte demnach beim letztenVersuch schon im ersten Monat –mehr als die Hälfte, also 52 Pro-zent der Befragten, innerhalb desersten halben Jahres.
Das Elbe Wochenblatt hat Har-burger befragt, ob und und wiesie mit dem Rauchen aufgehörthaben.
Anja Freiesleben, 47, Inhaberinvon „Feine Wäsche“, aus Fleestedt:Seit stolzen sechs Jahren bin ichNichtraucherin. Gesundheit, Geld,Unabhängigkeit und der Geruchwaren damals Gründe für mich auf-zuhören. Ein Hypnoseversuch funk-tionierte bei mir nicht, hat michaber zum Nachdenken angeregt.
Christoph Turzynski, 31, Auszubil-dender, aus Harburg:Mit 17 Jahren fing ich mit demRauchen an. Weshalb ist schwerzu sagen, vielleicht aus Neugier.Ich habe mir darüber nie großartigGedanken gemacht. Meine Versu-che aufzuhören, hielten nicht län-ger als zwei bis drei Wochen.
Kemal Tüter, 55, Maschinenein-richter, aus Harburg:Ich bin Nichtraucher. Zwar habeich schon mal probiert, aber esschmeckte mir nicht. Außerdemkostet es Geld und man stinkt da-nach. Aber für mich ist der wich-tigste Grund die Gesundheit: Rau-chen ist ungesund!
Manfred Felsmann, 73, Rentner,gebürtiger Marmstorfer:Ich fing mit 15 Jahren das Rau-chen an. Seit 1982 bin ich nunNichtraucher. Von heute auf mor-gen hörte ich aus gesundheitlichenGründen auf. Es hat Klick in mei-nem Kopf gemacht. Vorher warenes 40 bis 60 Zigaretten am Tag.
Anette Poerschke, 61, Bankkauf-frau, aus Harburg:Als junge Frau habe ich mal ge-raucht. Mit 17 Jahren fing ich anbis 22 ungefähr. Im Urlaub inÖsterreich ging mir beim Wanderndie Luft aus. Dann habe ich aufge-hört und fühlte mich sofort besser.Ich habe es auch nicht vermisst.
Anika Schubank, 37, Lehrerin, ausHarburg:Ich bin Nichtraucherin. Es stinktund mein Vater war als Raucherein abschreckendes Beispiel. Aberam Schlimmsten finde ich rau-chende Schwangere oder Frauenmit Kinderwagen. Sonst ist das je-dem selbst überlassen.
Christa Lilienwald, 77, Rentnerin,aus Harburg:Ganz, ganz früher habe ich dasmal versucht, aber es hat mir niegeschmeckt. Außerdem ist es mirauch nie wirklich bekommen.Meinen Enkelkindern sagte ich,sie sollen gar nicht erst damit an-fangen.
Christopher Henning, 28, Student,aus Finkenwerder:Ich rauche nicht. Ganz früher, inder Schulzeit, habe ich es mal pro-biert. Das ist aber schon zehn Jah-re her. Doch es schmeckte mirnicht und eklig ist es auch. Früherhabe ich noch viel Sport gemacht,das passte auch nicht zusammen.
Heute ist Weltnichtrauchertag
Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de
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„Leben mit derKnieprothese“Dienstag, 10.06.2014 · 18 UhrReferent: Matthias Seack, Chefarzt der Abteilungfür Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie
Alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Patientenforum:
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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN SONNABEND, 31. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de
WochenmarktAm Sand, Harburg8 bis 13.30 Uhr
Modellboot-RegattaPlanten un Blomen ParkseeSt. Petersburger Straße 229 bis 17 Uhr
AuswanderermuseumBallinstadt VeddelVeddeler Bogen 210 bis 18 Uhr
Hafen Museum HamburgSchuppen 50 KopfbauAustraliastraßeKleiner Grasbrook10 bis 18 Uhr
MinigolfPlatz Neu WulmstorfAm Bach 710 bis 18 Uhr
Dialog in DeutschBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a11 bis 12 Uhr
Harburger BinnenhafenfestRund um den Kanalplatzund Schlossinsel11 bis 24 Uhr
Balinesisches TempelfestOdalan Pura Sangga BhuwanaMuseum für VölkerkundeRotenbaumchaussee 6410 bis 17 bis
Der.Die.Sein.MarktUnilever Haus HafenCityStrandkai 111 bis 18 Uhr
Palästinensisches FestTänze, Musik und KulinarischesBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 2016 bis 21 Uhr
Kino„Gozilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr
Was singt denn da?Vogelkundliche FührungTreffpunkt: BushaltestelleMidsommerland Harburg(Linie 145), 17 Uhr
PartybarkasseFrau ClaudiaLandungsbrücke 10Außenkante, 19.30 Uhr
Kino„Gozilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3220 Uhr
BallettStairway to ParadiseTheater LüneburgAn den Reeperbahnen 320 Uhr
KonzertBarfuss ÄgyptenMarias Ballroom HarburgLassallestraße 1121 Uhr
PartyFunky Move and BreaksStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/421 Uhr
KonzertTony HudspethOld Dubliner HarburgNeue Straße/Lämmertwiete22 Uhr
Farbige WasserlichtspielePomp and CircumstancePlanten un BlomenSt. Petersburger Straße22 Uhr
Sonnabend, 31.5.Modellboot-Regatta
Planten un Blomen ParkseeSt. Petersburger Straße 229 bis 17 Uhr
Großes SonntagsfrühstücktreffpunkthölertwieteHölertwiete 5, Harburg11 bis 14 Uhr
KäsemarktFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1, Ehestorf10 bis 18 Uhr
Infomarkt: fair und leckerInfohaus SchafstallFischbeker Heideweg 43a11 bis 17 Uhr
Harburger Binnenhafenfestrund um den Kanalplatzund Schlossinsel11 bis 18 Uhr
FlohmarktSchulhof Schule NeugrabenAm Johannisland11 bis 14 Uhr
MinigolfPlatz Neu WulmstorfAm Bach 710 bis 18 Uhr
Puppentheater auf KibahoTheater Kollin KläffKinderbauernhof Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 1913 bis 17 Uhr
Sonntagskinder„Speckstein-Werkstatt“Helms-Museum HarburgMuseumsplatz 214 bis 16.30 Uhr
Museum für KinderHafenmuseum HamburgSonntagskinder: SSchuppen 50A, AustraliastraßeKleiner Grasbrook14 bis 17 Uhr
Fahrradtour„Unser grünes Wilhelmsburg“Start: Elbe TideauenzentrumMoorwerder Hauptdeich 3314.30 Uhr
Familienrundgang„Napoleons Silberschatz“Archäologisches MuseumMuseumsplatz 2Harburg, 15 Uhr
LiteraturcaféAramäische MärchenKulturhaus SüderelbeAm Johannisland 2Neugraben, 16 Uhr
Kino„Gozilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 3216 Uhr
Neuenfelder OrgelmusikOrganist Christian SchmittSt. Pankratius-KircheOrganistenweg 716.30 Uhr
Irish Folk SessionHonigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12519 Uhr
SchauspielDer gute Mensch von SezuanTheater LüneburgAn den Reeperbahnen 319 Uhr
Kino„Gozilla“Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32, 20 Uhr
Farbige WasserlichtspieleTangoPlanten un BlomenSt. Petersburger Straße22 Uhr
Sonntag, 1.6.
Ausstellung „Körperwelten“ in der HafenCity – Verlosung!
HORST BAUMANN, HAMBURG
Es ist die inspirierendste Aus-stellung der beiden Medizi-
ner, die jedem Besucher ohnemahnenden Zeigefinger zeigt,wie bereits kleine Änderungenim täglichen Leben große Aus-wirkungen auf den Gesamtzu-stand unseres Körpers haben.Mehr als 200 Präparate bietenMedizinern und Laien einen un-vergesslichen Blick in ihr Innen-leben, auf einzelne Organfunk-tionen und die häufigsten Er-krankungen. Und auch dieemotionale Komponente desHerzens sowie seine Symbolikin Religion, Kunst und Literaturwerden beleuchtet. Das ElbeWochenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Karten für„Körperwelten“.
Körperwelten ist ein Ausstel-lungsphänomen; das Thema istaktueller denn je. Mehr als 37Millionen Menschen habenGunther von Hagens’ Ausstel-lung weltweit besucht und zweiDrittel der Besucher habenwichtige Impulse für ihre Le-bensführung mit nach Hausegenommen.
Für die Ärztin Angelina Whal-ley steht die Prävention imMittelpunkt: „Auf unser Herz,dieses lebenswichtige Organ,achten wir oft erst, wenn es er-
krankt oder unter großer Be-lastung leidet. Deshalb wün-sche ich mir, dass die Aus-stellung die Besucher anregt,herzbewusster und gesünderzu leben.“
Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg, odereine E-Mail an:[email protected] Stichwort „Gewinne:Körperwelten“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 6.Juni. Bitte die Postadresseangeben, die Karten werdenverschickt. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
„„KKöörrppeerrwweelltteenn.. EEiinnee HHeerr--zzeennssssaacchhee““,, bis zum 15. Okt-ober, Montag bis Freitag 9 bis19 Uhr , Sonnabend 10 bis 21Uhr Sonntag: 10 – 19 Uhr(letzter Einlass jeweils eineStunde vor Schließung), Kul-turCompagnie, Shanghaiallee7, Tickets (Gruppentickets abneun Euro, Einzeltickets ab 13Euro) im Internet unterwww.koerperwelten.de oderwww.eventim.de oder an derTageskasse.
Menschliche Präparate
Verlosung: Karl Dall und Ingo Insterburg im Schmidt TheaterHORST BAUMANN, HAMBURG
Seit vielen Jahren standenKarl Dall und Ingo Inster-
burg, die beiden Frontmännerder legendären Musik-Comedy-Formation Inster-burg & Co., nicht mehr ge-meinsam auf der Bühne. ZuIngo Insterburgs 80. Geburts-tag am 6. April hatte Karl Dalleine ganz besondere Überra-schung als Geschenk: „Lass esuns nochmal machen, Ingo!Noch einmal die alten Liedersingen und uns an die Zeitenerinnern, als wir noch jungund knackig waren.“ Das ElbeWochenblatt am Wochenendeverlost drei mal zwei Kartenfür das Wiedervereinigungs-konzert am Sonntag, 22. Juni,um 14.30 Uhr im SchmidtTheater.
Insterburg & Co. kultiviertenab 1967 die „Kunst des höherenSchwachsinns“. Damit war ge-meint, dass es zwischen komi-schen Musikstücken spontaneStand-up-Comedy gab. Unddies lange bevor es den Begriffin Deutschland überhaupt gab.Dabei nahm man sich vorran-gig gegenseitig auf die Schippe,aber auch das Publikum: EinSongtext von Karl Dall lautete„Diese Scheibe ist ein Hit,wann kriegt ihr das endlichmit? Diese Scheibe müßt ihrkoofen, es ist 'ne Scheibe fürdie Doofen!“
Bis in die deutschen Sin-glecharts stieß das Stück „Ichliebte ein Mädchen“ vor, dasvon Ingo Insterburg gesungenwurde. 1974 hielt sich der Songunglaubliche viereinhalb Mo-nate in der Hitparade.
Ihr besonderes Markenzei-chen waren die von Ingo In-sterburg selbstgebauten In-strumente, von denen viele ausumfunktionierten Küchen-,
Garten- und sonstigen Alltags-geräten bestanden. Die Gruppetrennte sich 1979.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:
[email protected] „Gewinne: Insterburg“(Bei E-Mails bitte in die Betreff-zeile). Einsendeschluss ist Frei-tag, 6. Juni. Bitte eine Telefon-nummer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Damals und heute: Karl Dall und Ingo Insterburg, die am 22. Juni wieder gemeinsam auftreten. Foto: pr
IInnsstteerrbbuurrgg && DDaallll:: „„LLaassss eessuunnss nnoocchhmmaall mmaacchheenn,, IInn--ggoo!!““,, Sonntag, 22. Juni um14.30 Uhr im Schmidt Thea-ter, Spielbudenplatz 24-25,Tickets (18,50 bis 21,30 Eu-ro) unter 31 77 88 99.
Sie waren die ersten Comedy-Musiker
In der Ausstellung„Körperwelten“ zusehen: Eine Frauauf dem Schwe-bebalken.
Foto: pr
SONNABEND, 31. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
AusgezeichneteNeuwiedenthaler
Im Striepensaal wurde der Neuwieden-Taler für ehrenamtliches Engagement verliehen
KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL
Insgesamt wurden 23 Ehren-amtliche, die sich mit ihrem
außergewöhnlichen Engage-ment für Neuwiedenthal einset-zen, von Bewohnern des Stadt-teils vorgeschlagen. Doch es gabnur drei Neuwieden-Taler zuverleihen. Die dreiköpfige Jury,die dieses Mal nur aus Frauenbestand, hatte die Qual derWahl.
Wer bekam den Neuwieden-Taler?
Den dritten Platz belegteHans-Günther Kautz. Der Sozial-arbeiter leitet bei der Haus-bruch-Neugrabener-Turnerschaft seit zehn Jahrendas Ju-Jutsu-Show& Demo-Team und betreut straffällig ge-wordene Jugendliche in einemoffenen Wohnprojekt.
Wer kam auf Platz zwei?Romana Cappaert. Die gebür-
tige Schweizerin ist alleinerzie-hende Mutter, berufstätig undfindet dennoch Zeit, sich ehren-amtlich in der Spieliothek zu en-gagieren. Wäre sie nicht so aktiv,gäbe es die Spieliothek höchstwahrscheinlich nicht mehr.
Und wer ist am rührigsten imStadtteil?
Den ersten Platz machte Ah-met Bymaz. Er engagiert sich imJugendcafé, gibt Nachhilfe inDeutsch und Mathe, macht eineAusbildung zum Jugendleiter –und noch so ganz „nebenbei“sein Abitur. Das war auch derGrund, weshalb er seinen Preisnicht persönlich entgegen neh-men konnte: Der 20-Jährige warauf Abi-Fahrt.
Wer wurde noch ausgezeich-net?
Es gab zwei Sonderpreise. Ei-nen für Pastorin Susanne Lin-denlaub-Borck, die nach demtragischen Selbstmord von Mir-co den Förderverein Neuwie-denthal gründete. Er betreibtdas Jugendcafé. Der anderePreis ging an Beate Pohlmann,die sich als Erste Vorsitzende desFördervereins für das FreibadNeugarben einsetzt.
Was genau gab es?Alle Preisträger bekamen eine
Urkunde – auch die Sonder-preisträger. Dazu kamen je nachPlatzierung 100, 175 und 225 Eu-ro sowie eine Medaille.
Zum wievielten Mal wurdeder Preis verliehen?
Zum vierten Mal. Er wird vomStadtteilmarketing gesponsert.Zwölf Vermieter im Stadtteil ha-ben sich zum Marketing zu-sammengeschlossen.
Sie bekamen einenNeuwieden-Taler:Hans-Günther Kautz(3.v.l., 3. Platz), Ra-mona Cappaert(4.v.r., 2. Platz), BeatePohlmann (3.v.r.) undSusanne Lindenlaub-Borck (jeweils einenSonderpreis). PeterSielaff (l.) führteamüsant durch denVormittag. Gestiftetwurden die Preisevom Stadtteilmarke-ting Neuwiedenthal,das Holger Rullmann(SAGA GWG, 2.v.l.)vertrat. Hanna Wae-selmann (Pro Quar-tier, r.) organisierteden Wettbewerb.Nicht bei der Feierwar der Sieger: Ah-met Baymaz (Fotounten). Der 20-Jähri-ge ist auf Abi-Fahrt.
Foto:ki
Rechtsprechung ein Rätsel
Da hat sich die Frau Christine H. ja ordentlich ver... lassen. DenNachweis, dass ihr der Hund geschenkt wurde, kann sie nicht
erbringen.Aber es gibt ja keinen Zweifel darüber, dass der Hund mindestens
16 Monate bei ihr in Pflege war. Dort hat er natürlich auch Kostenverursacht. Diese würde ich jetzt ermitteln und von Frau Martina B.einfordern. Da kommt bei so einer langen Zeit ein hübsches Sümm-chen zusammen. Vielleicht führt das ja zu einem Sinneswandel ih-rer Widersacherin. Wenn nicht, dann hat Christine H. wenigstenseine Entschädigung erlangt.
Sylvia v. T. per Mail
Mit Entsetzen habe ich zur Kenntnis genommen, dass Minkenlaut richterlichem Beschluss wieder an ihre „Besitzerin“ zu-
rückgegeben werden soll.Soweit mir bekannt ist, gibt es normalerweise sehr strenge Auflagen,
wenn jemand sich einen Hund anschaffen möchte. Nun soll die ehe-malige Besitzerin ihre Hündin wiederbekommen dürfen, obwohl sievorbestraft ist? Obwohl sie sich im Laufe der zwei Jahre kaum für ihrTier interessiert hat? Warum ist keine Gutachterin, die ihre Meinung jaauch in ihrem Artikel geäußert hat, eingeschaltet worden? Aber es gingund geht ja „nur“ um einen Hund...
Tiere sind keine Sachen, sondern Lebewesen, für die wir als Men-schen die Verantwortung tragen! Das muss meiner Meinung nachschnellstens im Gesetz verändert werden. Eine Lösung wäre doch, dassdie Berufung zugelassen wird und Christine H. dann auf einen Richtertrifft, der das Wohl der Hündin in seinem Urteil berücksichtigt und dasTier als Lebewesen mit einer Seele ansieht. Aber ich bin keine Juristinund weiß gar nicht, ob es da noch eine Möglichkeit gäbe. Mir ist diedeutsche Rechtsprechung ohnehin manchmal ein Rätsel. Das hat sichin diesem Fall wieder einmal eindrucksvoll bestätigt.
Dennoch möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Sie sprechen mit Ih-rem Artikel sicherlich viele Menschen an, die bei diesem Rosenkriegauch ausschließlich das Wohl des Tieres im Auge haben.
Inge Moldvay, per Mail
▼ LESERBRIEFE
Leserbriefe geben nichtdie Meinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen ebenso wie stilistischeAnpassungen vor.
Lebt seit fast zwei Jahren bei Chris-tine H., wurde jetzt aber gerichtlichder Vorbesitzerin Martina B. zuge-sprochen: Labrador Retriever Hündin„Minken“. Im Wochenblatt-Artikelvon letzter Woche wurde sie verse-hentlich als Golden Retriever vorge-stellt. Foto: pr
„ROSENKRIEG UM EINEN HUND“, WOCHENBLATT NR. 21 VOM 21. MAI
Berufsakademie: Tag der offenen TürHARBURG Die Berufsakademie Hamburg veranstaltet am Sonnabend,14. Juni, im Elbcampus Kompetenzzentrum, Zum Handwerkszentrum 1,einen Tag der offenen Tür. Von 9 bis 15 Uhr können sich Abiturientenund Interessierte über duale Bachelor-Studiengänge informieren. SD
Führung mit GartenhistorikerHARBURG Im Jubiläumsjahr „100 Jahre Stadtgrün in Hamburg“ bietetder Freiraumplaner und Gartenhistoriker Dr. Joachim Schnitter amDonnerstag, 5. Juni, einen kostenlosen Rundgang durch den HarburgerStadtpark an. Die Teilnehmer treffen sich um 17 Uhr am MarmstorferWeg/Ecke Nymphenweg. Anmeldung unter 428 71 35 10 SD
Schlesier laden zum HeimatnachmittagMECKELFELD Der Verein der Schlesier lädt ein für Sonntag, 1. Juni,zu seinem nächsten Heimatnachmittag, der um 15 Uhr im VereinslokalWaldquelle, Höpenstraße 88, beginnt. Diesmal wird bei dem Treffen einFilm über St. Petersburg gezeigt. SD
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Die Gunst der Stunde nutzenBauzinsen sind niedrig - Vier von fünf Immobilienkäufern bleiben ihrer Region treu
KATHRIN HARTWIG/LBS,HAMBURG
Die meisten Haus- und Woh-nungskaufer finden ihre
Traumimmobilie in großerenStadten. So kaufen 38 Prozentder Erwerber ihr Objekt in derGroßstadt, ein weiteres Drittelin deren direktem Umland. Je-doch entscheidet sich die Mehr-heit dabei nicht fur irgendeineStadt, sondern in der Regel ge-nau fur die, aus der sie kommt.
Die Deutschen lieben ihreHeimat. Rund 80 Prozent derImmobilienerwerber kaufenein Haus oder eine Wohnung inder Nahe ihres bisherigenWohnortes. Das zeigen die Er-gebnisse der Wohneigentums-studie 2013, eine Untersuchung
des MarktforschungsinstitutesTNS Infratest im Auftrag ver-schiedener Finanzierungsinsti-tute, der Landesbausparkas-sen, und des Bundesbaumini-steriums. Besonders wer imSpeckgurtel großerer Stadtelebt, bleibt vorzugsweise anseinem bisherigen Wohnort: 87Prozent der Immobilienkauferbleiben ihrer gewohnten Um-gebung treu.
Stadter mogen es hingegennach einiger Zeit auch schonmal ruhiger: Von den Erwer-bern, die vor dem Kauf in derStadt gewohnt haben, zieht je-der Funfte in eine landlichereRegion. Allzu weit außerhalbdarf der neue Wohnort fur dieStadter jedoch nicht gelegensein: Die meisten umziehen-
den Stadtbewohner treibt esins Umland der großen Stadte.
„Besonders beliebt ist dasfreistehende Einfamilienhaus“,sagt Gregor Schneider von derLBS. Fast die Halfte aller Immo-bilienkaufe entfallen mittlerwei-le auf diesen Wohnungstyp.„Viele zieht es zum einen aus fi-nanziellen Grunden aufs Land,denn die Preise fallen hier in derRegel geringer aus. Aber auchdas Angebot an freistehendenEinfamilienhausern ist dort inder Regel deutlich großer als inder City“, erklart Schneider.
Wer sich langfristig denTraum von den eigenen vierWanden erfullen will, sollte dieGunst der Stunde nutzen, dennderzeit sind die Bauzinsen ex-trem niedrig.
Checkliste Wohnort - was ist wichtig?Bei der Wahl der Wohnortlage gibt es viele Dinge zu beachten. Jenach Alter, Familienstand und personlichen Vorlieben sind unter-schiedliche Aspekte wichtig. Grundsatzlich:• Nähe zur Arbeitsstelle • Parkmöglichkeiten • Umfeld • Einkaufs-möglichkeiten • Geplante Bauprojekte in direkter UmgebungFür Singles:• Kinos, Restaurants und Cafés • Gute Anbindung an den Nahver-kehr • Sportverein, Schwimmbad oderFitnessstudio fur SportbegeisterteFür Familien: • Kindergarten sowie kurze Entfernung zur Schule• Andere Familien in der Nachbarschaft• Spielplatznähe • Verkehrsberuhigte Straßen • Nahe gelegeneParks, Felder oder Wälder zum Spielen
Der solide Wegzum Traumhaus
Tipps für die größte private Investition des Lebens
KATHRIN HARTWIG/LBS,HAMBURG
Der Kauf einer eigenen Im-mobilie ist für viele die
größte private Investition ihresLebens. Deshalb ist es be-sonders wichtig, dass sich ange-hende Immobilienerwerber vor-ab einen gründlichen Überblicküber die anfallenden Kostenverschaffen. Dazu gehören auchKaufnebenkosten, wie beispiels-
weise Notargebühren oder dieGrunderwerbsteuer.
Der Finanzierungsbedarf er-gibt sich dann aus der Gesamt-summe aller anfallenden Kostenabzüglich des Eigenkapitals.Der Eigenkapitalanteil solltegrundsätzlich zwischen 20 und30 Prozent liegen – dazu zähltauch angespartes Guthaben ausBausparverträgen.
Etwa 40 bis 60 Prozent der Ge-samtsumme wird idealerweisedurch einen Immobilienkreditabgedeckt. Gut fuür Bauherren:Aktuell sind die Bauzinsen sehrniedrig. Deshalb lohnt es sich,die Zinsen langfristig festzu-schreiben. Damit die Restschuldam Ende der Kreditlaufzeitmöglichst gering ausfällt, solltenKreditnehmer zudem Sondertil-gungen vereinbaren.
Mit einem Bauspardarlehenkönnen die restlichen 20 bis 30Prozent der anfallenden Kostenabgedeckt werden. Damit si-chern sich Bausparer die der-zeit niedrigen Zinsen sogar biszur letzten Rate.
Die gängigsten Kaufnebenko-sten und was sie kosten:
- Gebühren für Notar undGrundbuchamt: circa zwei Pro-zent des Immobilienkaufprei-ses
- Grunderwerbsteuer: regio-nal unterschiedlich, in der Re-gel zwischen 3,5 und 6,5 Pro-zent des Immobilienkaufprei-ses
- Maklergebühren (falls einMakler beim Immobilienkaufeingeschaltet wird): zwischendrei und sieben Prozent desKaufpreises plus Mehrwertsteuer
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SONNABEND, 31. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7
Poseidon: ÜberraschendesAus im Halbfinale!
Wasserball: Das Team aus Wilhelmsburg verliert auch das zweitePlay-Off-Spiel gegen die White Sharks Hannover.
RAINER PONIK, HAMBURG SÜD
Die Zweitliga-Wasserballerdes SV Poseidon wissen
kaum noch, wie sich eineNiederlage anfühlt. Nun habensie zweimal nacheinander verlo-ren und ihr Saisonziel verpasst.In der 2. Liga, Gruppe Nord, hat-ten die Wilhelmsburger domi-niert und sich mit nur einer Sai-sonniederlage souverän als Ta-bellenführer für diePlay-Off-Spiele qualifiziert. Nunkam bereits im Halbfinale dasüberraschende Aus.
Im ersten Spiel kassierten dieSchützlinge von Trainer SvenReinhardt bei der Bundesligare-serve der White Sharks Hanno-ver eine unglückliche 9:10-Niederlage und gerieten in der„Best-of-three“-Serie mit 0:1 inRückstand. „Wir haben zu viele
Chancen vergeben und imFünfmeterschießen den Kürze-ren gezogen“, ärgerte sich derSVP-Coach nach der unnötigenAuftaktniederlage.
Vor dem zweiten Play-Off-Spiel, das nicht im Landesleis-tungszentrum Wilhelmsburg,sondern im heimischen Freibadam Olloweg ausgetragen wurde,stand für die Mannschaft vor al-lem mentales Training auf demProgramm, um dem Team einwenig den Druck des Gewin-nenmüssens zu nehmen.
Über 300 Fans sorgten amvergangenen Sonnabend für ei-ne prächtige Kulisse, doch trotzbester äußerer Bedingungen er-wischten die Gäste den besse-ren Start und führten schonnach acht Minuten mit 4:1. Imzweiten Spielabschnitt fandendie „Meeresgötter“ besser ins
Spiel und verkürzten bis zurHalbzeitpause auf 6:7. Als Pa-trick Weik im dritten Vierteldann sogar der Ausgleich zum7:7 glückte, sah es so aus, alssolle sich das Blatt wenden.
In der Folgezeit gelang denGastgebern aber kein weitererTreffer mehr, so dass die Partiemit 7:13 verloren ging. Die Ent-täuschung über den K.o. imKampf um die Nordmeister-schaft war naturgemäß groß.„Wir haben nicht gut gespieltund es somit auch nicht ver-dient, ins Endspiel um die Mei-sterschaft einzuziehen“, zogChristopher Oehmig nüchternBilanz. Und so muss der SV Po-seidon im kommenden Spiel-jahr einen neuen Anlauf neh-men , um endlich wieder in die1. Liga zurückkehren zu kön-nen.
Mit dem Arm am Ball: Florian Lemke, Center des SV Poseidon, hatte es schwer, sich gegen die aggressive Ab-wehr der Hannoveraner durchzusetzen. Foto: pr
Der Tod des TänzersTeil 2: Wie nach dem Mörder von Martin Marek gefahndet wurde
W. DÜSE, HAMBURG
Nachdem Martin Marek am14. Oktober 2001 auf einer
Grünfläche am Ferdinandstortot aufgefunden worden ist, lei-tet das Landeskriminalamt um-fangreiche Ermittlungen ein.Später wird eine Ermittlerin inder Fernsehsendung „Aktenzei-chen XY ungelöst“ sagen: „Esgibt keine großen, weißen Fle-cken auf seiner Biografie.“
Der 31-jährige gebürtige Stral-sunder, vor einem Jahr nachHamburg gekommen, hat imzweiten Stock eines Mehrfami-lienhauses in der Mohlenhofstra-ße gelebt. Ein freundlicher, eherzurückgezogener, fast schüchter-ner junger Mann. Viel mehr kön-nen die Nachbarn nicht sagen.
Nach und nach ermittelt diePolizei einen „großen“ Freundes-und Bekanntenkreis. Marekmöchte bereits als kleiner JungeTänzer werden. Ein Gelenkscha-den verhindert jedoch die Karrie-re in Hamburg. Er hält jedoch
weiterhin regelmäßigen Kontaktzu Tänzern und Tänzerinnen derHamburgischen Staatsoper.
So richtig scheint jedoch nie-mand über sein Leben Bescheidgewusst zu haben. Homosexuell,ohne festen Freund, sensibel undeher einsam, wie sich in Internet-foren rekonstruieren lässt. DasLKA findet im Freundes- und Be-kanntenkreis jedoch weder einMotiv noch Verdächtige oderFeinde. Hinweise auf ein privatesMotiv ebenfalls nicht, so die Er-mittlerin im ZDF im Anschlussan ein unfassbar schlechtes Film-chen zum Fall. Ein „sexuellesMotiv“ wird ebenfalls ausge-schlossen.
Die Fallanalyse hat weiterhinergeben, dass Martin Marekhöchstwahrscheinlich von zweiMännern umgebracht wordenist, die keine Ersttäter gewesensind. Im Gegensatz zu Ersttätern,die dies in der Regel nicht täten,seien die beiden Männer arbeits-teilig vorgegangen, hätten alsKomplizen gehandelt. Obwohl
bei der Obduktion keine Abwehr-verletzungen festgestellt wordensind, geht die Polizei davon aus,dass Marek seine Mörder nichtgekannt hat. Hinweise darauf hatsie jedenfalls nicht gefunden.
Für das LKA ist Marek ein soge-nanntes „Zufallsopfer“ gewesen.Selbst die ausgesetzte Belohnungvon 5.000 Euro hilft nicht weiter.2007 bestätigt sich ein Verdachtgegen eine Jugendgruppe nicht.Der Raubmord an Martin Marekmitten in Hamburg ist bis heuteunaufgeklärt geblieben.
▼ HAMBURGER KRIMINALFÄLLE
Die KrimiserieIn loser Folge stellt das Wo-chenblatt zum Wochenendedie spannendsten Kriminal-fälle aus Hamburg vor. In derheutigen Ausgabe geht eserneut um den rätselhaftenMord am Martin Marek vorfast 13 Jahren.
8 | AUS HAMBURGS SÜDEN SONNABEND, 31. MAI 2014www.elbe-wochenblatt.de
Nord-Ostsee-Kanal: Per Schiff von Rendsburg nach Kiel
HORST BAUMANN, RENDSBURG
Zu den besonders abwechs-lungsreichen Schiffsrouten
in Schleswig-Holstein zählt derNord-Ostsee-Kanal (NOK) – diemeist befahrenste künstlicheWasserstraße der Welt. IdealerAusgangspunkt für Touren aufdem NOK ist die Stadt Rends-burg mit ihrer reizvollen Innen-stadt mit alten Bürgerhäusern.Das barocke Neuwerk-Viertelmit dem zentralen Paradeplatzund den repräsentativen Bautenaus dem 17. Jahrhundert ver-mittelt dem Besucher einen Ein-druck von Rendsburgs Bedeu-tung als Festungsstadt. Die Se-henswürdigkeiten lassen sich ambesten im Rahmen von geführtenStadtrundgängen, die mittwochsund sonnabends angeboten wer-den, kennenlernen.
Bei einer dreieinhalbstündigenSchifffahrt von Rendsburg nachKiel kann man mit etwas Glück ei-nem bekannten Kreuzfahrtschiff
oder Containerriesen begegnen.Der schönste Abschnitt des Ka-nals ist die Passage kurz vor Kiel,wo er noch nicht auf die gängigeBreite ausgebaut wurde. Einer derHöhepunkte dieser Tour ist dieSchleusung in Holtenau vom Ka-nal in die Kieler Förde. DieSchifffahrten enden an der KielerBahnhofsbrücke, von wo es nurwenige Minuten Fußweg zumBahnhof und ins belebte Zentrumder Landeshauptstadt sind.
Rendsburg und Kiel sind je-weils mit Regionalexpresszügender Deutschen Bahn in rund 75Minuten ohne Umsteigen vonHamburg erreichbar. Die näch-sten Termine für die Schifffahrtenauf dem NOK sind Sonnabend,14. Juni, Mittwoch, 2. Juli, Mitt-woch, 16. Juli, Sonnabend. 19. Ju-li, Mittwoch 23. Juli, Sonnabend,26. Juli sowie Mittwoch, 30. Juli.
Exklusiv für die Leser des ElbeWochenblattes bietet der Veran-stalter regiomaris am Mittwoch,16. Juli einen Gruppenausflug mit
Reisebegleitung nach Rendsburgmit Schifffahrt auf dem NOK an.Das Angebot umfasst die Bahn-fahrt im Schleswig-Holstein-Tarif nach Rendsburg, eine Stadt-führung der „Tourist-InformationNord-Ostsee-Kanal“, ein Mittag-essen im Restaurant „Pane Vino“,die Schifffahrt von Rendsburgnach Kiel mit der „Friedrichstäd-ter Grachten- und Treeneschiff-fahrt“ und die Rückfahrt per Bahnab Kiel.
Das Elbe Wochenblatt am Wo-chenende verlost eine Familien-karte (zwei Erwachsene plus dreiKinder bis 14 Jahre) für einen Ta-gesausflug von regiomaris. Wie
kann man gewinnen? Einfach fol-gende Frage beantworten: Wannbeginnt die Schifffahrt auf demNord-Ostsee-Kanal in Rends-burg? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefonischbei regiomaris. Senden Sie dieLösung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss ist der6. Juni. Bitte die Telefonnummerangeben, der Gewinner wird be-nachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Kreuzfahrtschiffe oder Containerriesen: Mit etwas Glück begegnen einem viele interessante Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Foto: regiomaris
Tagesausflug „Nord-Ostsee-Kanal“Leistungen: Bahnfahrten, Stadtführung Rendsburg, Mittagessen,Schifffahrt Rendsburg – Kiel für 59 Euro (Familien 129 Euro) zu-züglich Servicegebühr bei telefonischer Buchung, Mittwoch 16.Juli mit Reisebegleitung ohne Aufpreis, Infos und Buchungen un-ter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
Ein Macho blitzt abDer Harburger Flaneur über den Morgen danach
Ein Harburger Macho erzählt:„Die Welt ist unheimlich ge-
worden für Männer heutzutage.Auch die Harburger Welt. Frü-her gab es klare – wenn auchmanchmal ungerechte – Ver-hältnisse. Heute gibt es nur ...Verwirrung.
Ein Beispiel: Ich lerne einehübsche Harburgerin kennen.
Ich bin gewaschen, einiger-maßen attraktiv, einigermaßenhumorvoll, kenne die nötigenKomplimente. (Sie schluckt siealle, es ist nicht zu glauben. AlleFrauen wollen hören, dass sieschön sind!)
Sie also in mein (oder ihr) Bettzu bekommen, ist daher kein sogroßes Problem. Jetzt sind wirbei ihr zu Hause.
Wenn ich aber am nächstenMorgen, noch etwas verschla-fen, aus dem Fenster gucke, sehedas deprimierende HarburgerSchietwetter und sage: ,Liebling,könntest du mir bitte einen Kaf-fee machen’, dann ist die Weltplötzlich nicht mehr in Ord-nung. Nein, die Hölle ist los!
Ich habe nicht ,Liebling,könntest du bitte mir einen Kaf-fee machen’ im Befehlston ge-sagt. Ich habe es geradezu liebe-voll gesagt. Trotzdem ist es zu-viel.
,Bin ich dein Dienstmäd-chen? Welches Recht hast du,mir eine solche Anweisung zugeben! Mach deinen Kaffee sel-ber!’
Ahnungslos habe ich in einWespennest gestochen.
Warum ist es okay, sie zu ver-führen, aber nicht okay liebevollzu bitten, ,Liebling, könntest dumir bitte einen Kaffee machen?’
Sie verstehen, was ich meine,wenn ich sage, die Welt, auchdie Harburger Welt, sei für unsMänner etwas unheimlich, et-was verwirrend geworden.
Also habe ich eine Kontaktan-zeige bei einem Harburger Blattaufgegeben: ,VorzeigbarerMann sucht attraktive Frau, diesich gerne lieben lässt undnichts dagegen hat, ihm Kaffeeans Bett zu bringen am Morgendanach.’
Lesen Sie hier weiter. Ich wer-de über die Reaktion berich-ten.“ Wir sind gespannt.
KolumneRegelmäßig schreibt der Har-burger Flaneur im Elbe Wo-chenblatt am Wochenende.Unserem Spaziergänger fällteiniges auf: In dieser Wocheberichtet er über das Kaffee-kochen am Morgen danach.
Neue Gruppe für FrauenHARBURG Biff Harburg, Neue Straße 59, bietet ab Dienstag, 3.Juni, ein neues Gruppenangebot für Frauen an. Die Teilnehmerin-nen treffen sich jeweils um 18.15 Uhr und tauschen sich aus zumThema „Das Leben ist so, wie wir es gestalten?! - Wege aus derStarre in die Lebendigkeit“. Kosten pro Termin: fünf Euro. SD
SPD-PreisskatHARBURG Die SPD Eißendorfveranstaltet am Dienstag, 3.Juni, das letzte Preisskat-Tur-nier vor der Sommerpause. Losgehts um 19 Uhr im GasthausLöschecke am Hirschfeldplatz.Das Startgeld beträgt acht Eu-ro. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig. SD
Trainer gesuchtHARBURG Der Harburger Tur-nerbund sucht für seine Tisch-tennissparte einen neuen Trai-ner für die Jugendabteilung.Trainiert wird montags undmittwochs ab 17 Uhr. Kontaktund nähere Infos unter0177/299 19 34. SD
Flohmarkt am Cranzer ElbdeichCRANZ Antike Möbel, Gläser, Bilder, Werkzeuge und Drucke wer-den am Sonnabend, 31. Mai, und Sonntag, 1. Juni, von 10 bis 13Uhr und von 14 bis 19 Uhr auf einem privaten Flohmarkt in derehemaligen Bootswerft Cranz, Estedeich 78, verkauft. KI
Kirche hilft bei der BewerbungHARBURG Führungskräfte mit Personalverantwortung stehen amDienstag, 3. Juni, von 16.45 bis 20.30 Uhr im Haus der Kirche, Hö-lertwiete 5, für Fragen rund um das Thema „Bewerbung“ zur Ver-fügung. Dieses Angebot ist kostenlos. Die Teilnehmer müssen aller-dings ihre aktuellen Bewerbungsunterlagen mitbringen. Terminekönnen vereinbart werden unter 519 00 09 42. SD
Ausflugstipp der Woche
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Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu wissen,wie viele ihn gern hatten.
Herzlichen Danksagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit unsverbunden fühlten und ihre herzliche Anteilnahme durch tröstende Worte, liebevolleZeilen, Blumen, Kränze und Geldspenden zum Ausdruck brachten.
Robert Prigge† 29. März 2014
Insbesondere danken wir Frau Pastorin Polnau für die einfühlsamen und trostreichenWorte sowie dem Reit- und Fahrverein Neuenfelde und dem SchützenvereinNeuenfelde für das ehrende Geleit.
Im Namen aller AngehörigenAnnemarie Prigge und Kinder
Neuenfelde, im Mai 2014
Du sieht den Garten nicht mehr grünen,in dem Du einst so froh geschafft,siehst die Blumen nicht mehr blühen,weil Dir der Tod nahm alle Kraft.Schlaf nun in Frieden, ruhe sanftund hab’ für alles vielen Dank!
Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma
Erna Deestgeb. Schönwald
* 13. Januar 1928 † 27. Mai 2014
In Liebe und Dankbarkeit
Berni und AngelikaMichaela und Stefan mitJan, Juliana und MariekeTobi und Frauke mitThorgeund alle Angehörigen
Meine kleine Rita ist von uns gegangenSie liebte die Musik – den Gesang im ChorSie liebte ihren GartenSie liebte ihren Sohn und die EnkelkinderSie liebte ihren MannSie nahm nie Rücksicht auf sich selbstSie war immer für Andere daAber die Krankheit nahm keine Rücksicht auf sieSie wollte noch ein Ziel erreichen –am 27. November 2014 die diamantene HochzeitNach jahrelangem Kampf gegen den Krebs und unsagbarenSchmerzen verlor sie diesen ungleichen Kampf
Nun hat sie ihre Ruhe
Rita Purwingeb. Wollin
* 29. November 1934 † 23. Mai 2014
In Liebe und Dankbarkeit
Heinz PurwinPeter, Christina,Florian, Jacquelineund alle Angehörigen
In einer Trauerfeier nehmen wir am 6. Juni 2014 im engstenKreis von Rita Abschied.
Es ist im Sinne von Rita, von eventuell zugedachten Kränzenoder Blumen abzusehen und dafür die Deutsche Krebshilfe miteiner Spende zu unterstützen, IBAN DE 2337 0502 9900 0082 8282,Kennwort: Rita Purwin.
Günter Böttcher† 7. Mai 2014
Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist sehr schmerzlich. DieErfahrung, dass man in solchen Situationen nicht alleine ist, war sehrtröstlich.
Wir sagen allen herzlichen Dank für liebe Zeilen, Umarmungen,Blumen und Spenden für die Moorburger Kirche.
Besonders danken wir Frau Pastorin Blös, Bernd Pinkenburg undGünter Bajorat für die trostreichen Worte und dem Bestattungsin-stitut H.-J. Lüdders für die würdevolle Ausführung.
Im Namen der Familie Böttcher
Moorburg, im Mai 2014
Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst und er antwortete mir.JONA 2,3
Nach einem glücklichen Leben und schweren Abschied vonder Welt verstarb nach langer Krankheit
Irma Meyer de Hernandezgeb. Meyer
* 5. November 1930 † 25. Mai 2014
Viele schöne und schwere Stunden verbrachten wir gemeinsam,nun verabschieden wir uns und wünschen dir ewigen Frieden.
In Liebe
Susanne Pitann Lieselotte PitannAndreas Pitann Sarah-Fee FracknerJoon Art Pitann Hardy SeyerMalin-Ev Pitann Susanne Stein
und alle deine Freunde und Freundinnen
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amFreitag, dem 6. Juni 2014, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof inSeppensen statt.
Lieber Gott,Bruno ist jetzt bei dir.
Er ist etwas ganz Besonderes.Bitte pass gut auf ihn auf.
Bruno Biel* 17.08.2004 † 17.05.2014
Wir sind so traurig und werden dich NIE vergessen.
Deine Mitschüler der Klasse 4aund ihre Lehrerin B. Nocker
Katholische Schule Harburg
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fändeund Erinnerungen Stufen hätten,dann würden wir hinaufsteigen
und dich zurückholen.
Dankbar für alles, was er in seinem Leben für uns getan hat,nehmen wir in Liebe und traurig Abschied von meinem liebenMann, unserem herzensguten Papa, Schwiegervater und Opa
Peter Heitmann* 22. Juli 1942 † 16. Mai 2014
Im Herzen bleibst Du immer bei uns.
Deine IrmtraudTanja und Matthias Madsen mit Lina und Mika
Maike und André Oldenburg mit Justin
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Donnerstag,dem 5. Juni 2014 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Langenbek.
Henning Theyvagt† 10. Mai 2014
Herzlichen Dank
allen, die sich mit uns in der Trauer verbunden fühlten und uns aufseinem letzten Weg begleiteten.Danke allen, die ihre Anteilnahme in lieben Briefen und Worten, mitKränzen und Blumen zum Ausdruck brachten.
Familie Elsbeth KülperFamilie Andrea Theyvagt-Kohle
Finkenwerder, im Mai 2014
MEMORIAM
Doris Riedel† 1. Juni 2010
1462 Tage ohne Dichmachen deinen plötzlichen Tod nicht begreifbarer.
In Liebe
Werner
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Die Erinnerung ist ein Fenster, durch dasich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Es ist schmerzlich, sich von einemgeliebten Menschen verabschiedenzu müssen. Aber es ist wohltuend,in diesen schweren Stunden nichtalleine zu sein.
Dankefür die liebevolle Anteilnahme undtröstenden Worte gesprochen odergeschrieben, für einen Händedruck,wenn Worte fehlten und für alleZeichen der Verbundenheit undFreundschaft.
Rosi, Sabine, Joachimund Familien
KäteLux
† 14. Mai 2014
Hausbruch,im Mai 2014
Manchmal steht die Welt für einen Augenblick still.Aber wenn sie sich weiterdreht,
ist nichts mehr wie es vorher war.
Walter Meyer* 7. Juni 1937 † 22. Mai 2014
Wir vermissen Dich
Deine ErikaHeidi und KlausSylke und Jürgen
mit TilKim und Björn
Vivien und Wolfgang
Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzungam Donnerstag, 5. Juni 2014, um 13.00 Uhr
in der Kapelle des Neuen Harburger Friedhofes,Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
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* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. **Apothekenabgabepreis gemäß Lauertaxe, Stand 01.11.2010 ist der verbindliche Abrechnungspreis nach der großen deutschen Spezialitätentaxe (sogenannt Lauertaxe) bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung, die sich gemäߧ 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 21.12.2003 ergibt. Es wird darauf hingewiesen, dass der genannte Preisvorteil aufgrund des Bestehens von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und Originalhersteller für einen Teil der Verschreibung nichterzielt werden kann. Abbildungen können vom Original abweichen.1)Gilt aus gesetzlichen Gründen nicht bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Zuzahlungen. Sollten Sie innerhalb einer Woche nach Kauf den Artikel in Hamburg, Stade, Wedel oder Uetersen billiger bekommen, nehmen wir ihn zurück und erstatten Ihnen den Kaufpreis bzw. bieten Ihnen denArtikel zu einem noch günstigeren Preis an (gegen Vorlage des Kassenbons). Für Druckfehler keine Haftung.
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