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PLUS IHRE JAHRES- ABRECHNUNG 2014 wohn raum Herrn Max Mustermann Musterstraße 2 8940 Musterstadt AUSGE- ZEICHNET Preisregen für die Wohnbaugruppe INFORMATIV Wichtige Informationen für unsere Kunden Exklusive Ausgabe Familie Max Mustermann AUSGABE 2015 Kunden-Nr.: © drubig-photo - Fotolia.com RELAUNCH Neue Webseite online

Wohnjournal 2015

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Das Kundenmagazin der Wohnbaugruppe Ennstal

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Page 1: Wohnjournal 2015

PLUSIHRE JAHRES-ABRECHNUNG

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wohnraum

HerrnMax MustermannMusterstraße 28940 Musterstadt

AUSGE-ZEICHNETPreisregen für die Wohnbaugruppe

INFORMATIVWichtige Informationen für unsere Kunden

Exklusive Ausgabe FamilieMax Mustermann

AUSGABE 2015

inkl.

Jahresabrechnung

im InnenteilKunden-Nr.:

© drubig-photo - Fotolia.com

RELAUNCHNeue Webseite online

Page 2: Wohnjournal 2015

Impressum: „Wohnraum“ ist das jährlich erscheinende Kunden-journal der Wohnbaugruppe EnnstalAuflage: 40.000 StückMedieninhaber und Herausgeber:Gem. Wohn- u. Siedlungsgenossenschaft ennstal reg. Gen.m.b.H. Liezen; Siedlungsstraße 2, 8940 Liezen; 03612 273-0; [email protected] Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte verzich-

ten wir auf gendergerechte Schreibweisen wie z. B.

„Kunde(in)”. Die jeweils gewählten Begriffe werden ge-

schlechtsneutral verwendet

Jahresabrechnung

Wohnjournal

1 Vorwort

2 Auszeichnungen

12 SG Elin

13Neue Homepage

14 Wichtige Infos für unsere Kunden

2Vorschreibung

3Informationen

12Betriebskosten

14Heizkosten

13-15Instandhaltung

Wohnjournal 2015 inklusive Ihrer Jahresabrechnung für das Jahr 2014

INHALT

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Im Jahr 2015 werden in der Steiermark von den Ge-meinnützigen Wohnbauträgern ca. 1.300 Wohnun-gen mit Fördermitteln des Landes errichtet. Samt der Sanierung von Altobjekten werden somit rund € 220 Mio. investiert. Diese Investitionen kommen mehrheitlich einheimischen Auftragnehmern zugute und beleben gerade in schwierigen Zeiten die Wirt-schaft und schaffen Beschäftigung in allen Berei-chen des Bauens.

Leistbares Wohnen mit modernen, aber nicht über-zogenen Standards, wird gefordert. Diesem Wunsch versuchen die GBV’s nachzukommen, wobei die neue Wohnbauförderung des Landes Steiermark ab 2015, vorerst befristet auf fünf Jahre, sicher einer der wichtigsten Neuerungen darstellt. Die zur Verän-derung anstehenden Normen und Vorschriften soll-ten auch dazu beitragen, dass der sicherlich hohe ökologische und nachhaltige Standard von geför-derten Wohnungen auch in Zukunft leistbar ist. Die Nachfrage an leistbaren mittelgroßen Mietwohnun-gen steigt gerade in den Ballungsräumen der Städte kontinuierlich. Die sozial schwachen Menschen mit Wohnraum zu versorgen und zu entlasten, muss auch weiterhin im Mittelpunkt des gemeinnützigen Wohnbaues stehen. Die Wohnbauförderungssyste-me haben sich in der Vergangenheit bewährt und sind auch international anerkannt. Geförderte Woh-nungen stehen vielen Bevölkerungsschichten zur Verfügung und sind für die soziale Durchmischung auch unbedingt erforderlich. Natürlich muss sich auch das Angebot von Wohnungen an Menschen richten, deren finanzielle Möglichkeiten einge-schränkt sind.

Wohnungsunternehmen wie die der Wohnbau-gruppe Ennstal sind täglich mit der Vielfalt unserer Gesellschaft konfrontiert. Unsere Kundinnen und Kunden kommen aus allen Gesellschaftsschichten,

haben die unterschiedlichsten Bedürfnisse und for-mulieren daraus individuelle Wünsche. In diesen Wünschen wird eine Vielfalt sichtbar, die dem Einzelnen häufig verborgen bleibt und über die Kategorien Alter, Geschlecht, Herkunft oder kultu-reller Hintergrund weit hinausgeht. Daher verwun-dert es nicht, dass sich Fragen der sozialen Inklu-sion und Integration am Arbeitsalltag immer wieder neu stellen. Für die Hausverwaltungen verändern sich mit dieser Entwicklung die Themen ihrer Arbeit. Eine Verlagerung dieser kann sicherlich nicht rei-bungslos vonstattengehen. Die Wohnbaugruppe Ennstal hat dadurch mit einem Mediationsteam begonnen, mittlerweile ist daraus eine weite Kooperation mit dem Land Steiermark und anderen Gemeinnützigen entstanden. Die gewonnenen Erfahrungen fließen in unsere Produkte, unseren Auftritt und in unsere Unterneh-mungsziele ein und positionieren die Unterneh-mensgruppe auch in der Verwaltung der Wohn-hausanlage für die Zukunft.

Vorwort

Sehr geehrte Familie Mustermann!Sehr geehrter Herr Max Mustermann!

Jahresabrechnung

v. l. n. r.VDir. Alois Oberegger

VDir. Ing. Wolfram SachererVDir. Mag. Alexander Daum

VDir. Ing. Wolfram Sacherer

VDir. Alois Oberegger VDir. Mag. Alexander Daum

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Auszeichnungen

WOHNBAUGRUPPE AUSGEZEICHNETAUSZEICHNUNGEN FÜR ÖKOLOGIE UND ARCHITEKTURGleich mehrfach wurde die Wohnbaugruppe Ennstal im Jahr 2014 für ihre innovativen Projekte ausge-zeichnet.

ArchitekturMit der steirischen Gerambrose 2014 wurde das neue Pflegeheim Peter Rosegger, Graz (Bild oben) - geplant von Dietger Wissounig Architekten - bedacht. Auszug aus dem Juryprotokoll: „Die Ausführung als Holzbau mit hohem Vorfertigungsgrad in Passiv-hausbauweise trägt mit dazu bei, dass das Pflege-heim Peter Rosegger neben seinen außergewöhnli-chen architektonischen Qualitäten auch hinsichtlich Nachhaltigkeit und ökonomischem Einsatz der Mittel Vorbildwirkung hat.“

ÖkologieDie Sanierung eines 50 Jahre alten Wohnhauses in der Johann-Böhm-Straße in Kapfenberg fand öster-reichweit ihre Anerkennung und wurde gleich mehr-fach prämiert. Im Zuge der feierlichen Eröffnung wurde das Projekt als „erste Plusenergie-Sanierung eines Wohnhauses in Österreich“ von Nationalrats-präsidentin Doris Bures ausgezeichnet.

Aus den Händen von Bundesminister Andrä Rupprechter konnte der klimaaktiv Gold Standard - die höchste Auszeichnung für energieeffiziente Gebäude - entgegengenommen werden und wurde darüber hinaus dies für den österreichischen Klima-schutzpreis 2014 nominiert.

Im Oktober verlieh die Stadt Gleisdorf der Wohnbau-gruppe Ennstal den Gleisdorfer Klimaschutzpreis für das im Sommer fertiggestellte Projekt „Generationen Wohnen“ am Gleisdorfer Rathausplatz.

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Auszeichnung durch NR-Präsidentin Doris Bures (1. v. l.)

Plusenergie-Sanierung Kapfenberg

klimaaktiv Gold Standard durch Bundesminister Andrä Rupprechter (6. v. r.)

Bilder: P

aul Ott, W

ohnbaugruppe (2), BM

LFUW

/APA

-Fotoservice

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“Gemeinnützig” ist, was der Gemeinschaft nützt. Wesen und Selbstverständnis der gemeinnützigen Bauvereinigungen Österreichs (GBV) sind damit im Kern bereits umrissen. Die Gemeinnützigen sehen sich als moderne Wirtschaftsunternehmen in einem freien Markt und ihre Aufgabe vorrangig in der Ver-sorgung (Bauen, Sanieren und Verwalten) breiter Bevölkerungsschichten mit Wohnungen.

Gemeinschaftsnutzen und KostendeckungGewerbliche Wirtschaftsunternehmen wollen durch Gewinn-Maximierung ihren Eigentümern nützen. Bei Gemeinnützigen dagegen steht an erster Stelle der Nutzen der Gemeinschaft. Und diese Prioritä-tensetzung ist sogar in einem speziellen Bundes-gesetz, dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) explizit festgelegt. Denn jede gemeinnützi-ge Bauvereinigung unterliegt - im Unterschied zu gewerblichen Bauträgern - dem WGG. Demnach dürfen die Gemeinnützigen nur beschränkt Gewin-ne machen und müssen diese Gewinne auch wie-der in Wohnbaumaßnahmen im Inland investieren. Im Unterschied zu gewerblichen Bauträgern, die Gewinne aus der Bautätigkeit oder aus Mieteinnah-men beliebig verwenden können. Die Gemeinnützi-gen müssen mit ihren Kunden ein angemessenes Entgelt vereinbaren. Dieses darf „nicht höher, aber auch nicht niedriger angesetzt werden“, als sich aus den Kosten der Herstellung bzw. der Bewirtschaf-tung der Wohnhäuser ergibt.

Wohnen zum fairsten Preis.Leistbarer und qualitätsvoller Wohnraum für die Be-wohnerinnen und Bewohner ist das Markenzeichen der Gemeinnützigen. Die Bewohner von gemein-nützigen Wohnungen bezahlen um durchschnittlich

20 Prozent weniger Miete als Bewohner von freifi-nanzierten Wohnprojekten – und damit einen wirk-lich fairen Preis. Wesentlichen Anteil daran, dass leistbares Wohnen auch für künftige Generationen gesichert bleibt, hat das von den Gemeinnützigen eingesetzte und im Unternehmen zweckgebundene Eigenkapital.

Mit Sicherheit ein guter Partner fürs Wohnen.Die Gemeinnützigen geben ihren Kunden Sicher-heit. Leistbares Wohnen ist durch die Mietpreis-bindung auf Bestandsdauer gegeben. Zu über 90 Prozent unbefristete Mietverträge sorgen für das individuelle Dauerwohnrecht. Und die Stabilität der Gemeinnützigen wird durch das dichteste Kontroll-netz, das jemals in Österreich für eine Branche ge-schaffen wurde, gesichert.

Sinnvoll für die Gemeinschaft.Die Gemeinnützigen übernehmen soziale Verant-wortung, indem sie Strukturen für eine starke Ge-meinschaft schaffen. Sie versorgen breite Bevölke-rungsschichten mit Wohnraum, legen großen Wert auf ausgewogene Bewohnerstrukturen, entwickeln neue Wohnformen für ältere und behinderte Men-schen, arbeiten partnerschaftlich mit ihren Kunden zusammen und sind Vorreiter bei der Integration ge-sellschaftlicher Randgruppen.

Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen

Bösendorferstr. 71010 Wienwww.gbv.at

GEMEINNÜTZIGER WOHNBAUÖSTERREICHS VERLÄSSLICHE WOHNBAU-PARTNER

GEWUSST?• 190 gemeinnützige Bauvereinigungen in Österreich.

• Rund 900.000 Wohnungen werden von den Ge-meinnützigen verwaltet.

• Etwa jeder sechste Bewohner Österreichs lebt in einer von Gemeinnützigen errichteten und/oder ver-walteten Wohnung.

• Der langjährige Durchschnitt des Jahresneubau-Volumens gemeinnütziger Bauvereinigungen liegt bei etwa 15.000 Wohnungen.

• Mit einer jährlichen Sanierungsrate von 5% liegen die Gemeinnützigen im Vergleich aller Bauträger bzw. Vermieter und Eigentümer an der Spitze.

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Wo Menschen zu Hause sind, bedarf es einer guten Kultur des Miteinanders. Ein gutes Zusammenleben basiert auf Kommu-nikation und Austausch und bedingt eine gemeinsame Spra-che. Musik ist für alle Menschen ungeachtet ihrer Kulturkrei-se und Lebenswege gleichermaßen verständlich – vielleicht deshalb, weil sie ebenso vielfältig ist wie die Menschen selbst. Deshalb hat im Sommer 2014 der Grazer Cellist Erich Oskar Huetter in Kooperation mit der Wohnbaugruppe Ennstal unter dem Titel haus.kultur die Steirischen Nachbarschaftskonzerte ins Leben gerufen. Wer entdecken will, muss auch selbst aus der Deckung gehen. Und entdecken funktioniert nun einmal am besten im Tanzschritt.

In drei spannenden und mitunter recht heterogenen Nachbar-schaften erarbeiteten Musiker aus aller Welt gemeinsam mit den Siedlungsbewohnern Konzertprogramme, die auf die her-kunftsbedingt breitgefächerten Identitäten eingingen. Das Pro-jekt setzte Impulse, die die Kultur des Zusammenlebens im ge-meinsamen Siedlungsraum nachhaltig beeinflussen, also die musikalischen Harmonien in einen harmonischen Siedlungs-alltag transkribieren.

haus.kultur 2014DIE STEIRISCHEN NACHBARSCHAFTSKONZERTE

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Bilder: a.m

us.e / bigshot.at – Christian Jungw

irth

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Wie in allen Bereichen des Bauens und Woh-nens geht die Wohnbaugruppe Ennstal auch im Bereich Unternehmenskommunikation mit der Zeit.

In Zeiten von Web 2.0 ist es natürlich auch selbstverständlich, dass die Wohnbaugruppe Ennstal auch in der Internetcommunity Face-book vertreten ist.

Unter www.facebook.com/wohnbaugruppe.at halten wir Sie auf dem Laufenden bzw. können Sie mit uns in Kontakt treten.

“Gefällt mir!”WOHNBAUGRUPPE ENNSTAL AUF FACEBOOK

Besuchen Sie uns auch auf Facebook!www.facebook.com/wohnbaugruppe.at

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HERZLICH WILLKOMMEN!WEIZER SG ELIN IST NEUES “FAMILIENMITGLIED” IN DER WOHNBAUGRUPPE

Bei einer Pressekonferenz am Freitag, dem 19. De-zember 2014, wurden die neuen Eigentümerverhält-nisse der SG Elin in Weiz präsentiert. Die SG Neun-kirchen, die bisher 49 Prozent gehalten hatte, stieg als Partner aus, diesen Anteil übernahm die gemein-nützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Enn-stal - 51 Prozent hält die Stadt Weiz. „Wir wollten einen starken steirischen Partner für unsere neue Stadt“, sagte Bürgermeister Erwin Eggenreich, der sich über den Einstieg der Wohnbaugruppe Ennstal besonders erfreut zeigte: „Denn jetzt haben wir je-manden, mit dem wir auch in Zukunft neue Projekte angehen können“, so Eggenreich. In dasselbe Horn blies auch VDir. Ing. Wolfram Sacherer und ist sich über den Erfolg der Zusammenarbeit sicher: „Wir sprechen die gleiche Sprache. Weiz – eine Stadt mit Energie - passt zu unserer Philosophie der Nach-haltigkeit und des leistbaren Wohnens.“

Transparenz für alle Kunden„Die Kunden der SG Elin und die Kunden der Wohn-baugruppe Ennstal werden von diesem Zusammen-schluss profitieren.“ so VDir. Alois ObereggerTransparenz und Kundenzufriedenheit sind für die Wohnbaugruppe Ennstal nicht nur Schlagworte. So können auch die Kunden der SG Elin – wie alle anderen auch – künftig sowohl über die Homepage der Wohnbaugruppe als auch mittels der wohnbau-gruppe.at-App für Smartphones alle wohnungsre-levanten Daten (Jahresabrechnung, Belege, An-sprechpersonen) jederzeit abrufen.

Näher am KundenVDir. Mag. Alexander Daum – neben NAbg. Mag. Dr. Klaus Uwe Feichtinger und Peter Rudolf - ei-ner der drei zukünftigen Geschäftsführer: „Für die Kunden der Wohnbaugruppe Ennstal, welche selbst rund 1000 Wohnungen in der Region Weiz verwal-tet, soll das bestehende Kundenbüro der SG Elin – mit seinen 13 MitarbeiterInnen - auch als direkte Anlaufstelle in der Region ganz im Zeichen der Kun-denzufriedenheit zur Verfügung stehen.“

Die Wohnbaugruppe Ennstal blickt freudig in die ge-meinsame Zukunft und heißt alle MitarbeiterInnen und Kunden der SG Elin in der Familie der Wohn-baugruppe herzlich willkommen!

FACTSGemeinn.Siedlungsgesellschaft ELIN GmbHDr.-Karl-Widdmann-Straße 178160 Weiz

Telefon: 03172 2869Fax: 03172 28696E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch:08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 15:30 UhrDienstag, Donnerstag und Freitag:08:00 - 12:00 Uhr

Geschäftsführung:Mag. Dr. Klaus FeichtingerPeter RudolfMag. Alexander Daum

SG Elin

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Die intensive Vorbereitung hat sich gelohnt. Die rundum erneu-erte Webseite präsentiert sich nicht nur im neuen Design, son-dern auch mit einem besonders benutzerfreundlichen Aufbau. Un-sere Kunden können künftig mit möglichst wenigen Klicks zu ihren gewünschten Informationen kom-men.

Responsive DesignIn Zeiten von Smartphones und Tablets war es für uns unumgäng-lich auf die “mobilen“ Bedürfnis-se einzugehen und so wurde die gesamte Homepage „responsive“ gestaltet. D.h. das Design passt sich automatisch auf die Größe des jeweiligen Endgerätes (Mobil-telefon, Tablet, PC) an und unsere Kunden können künftig auch von unterwegs jederzeit auf unsere Webseite zugreifen. Der neue Menüpunkt „Notfallnum-mern“ soll künftig die objektspezi-fische Suche nach Ansprechper-sonen erleichtern.

KundenbereichIm neu gestalteten internen Kun-denbereich werden alle wichti-gen wohnungsrelevanten Daten übersichtlich aufgelistet. Kunden können sich künftig ihren eigenen Kundenbereich nach ihren Wün-schen anordnen und personalisie-ren.

Kein StillstandSelbstverständlich sind wir wei-terhin bemüht, unseren Internet-auftritt ständig - im Sinne unserer Kunden - auszubauen und weiter zu entwicklen.

RELAUNCHNEUE WEBSEITE DER WOHNBAUGRUPPE ENNSTAL

Homepage NEU

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ÜBERSICHTWOHNBAUGRUPPE.AT

Immobiliensuche mit individuellen Einstellungsmöglichkeiten mittels Schiebereglern (Preis, Zimmeran-zahl und Wohnungsgröße)

Projekte: Durchstöbern Sie unsere aktuellen Bauprojekte Unternehmen: Alle wichtigen In-fos zu den einzelnen Unterneh-men Kundenservice: Alle wichtigen In-formationen rund ums Thema Woh-nen sowie wichtige Formulare zum Download

Vormerken: Hier können sich Woh-nungsinteressenten online erfassen lassen Notfallnummern: Ansprechpartner und Mitarbeitersuche

Online Kundenbereich mit allen wohnungsrelevanten Daten (An-sprechpartner, Jahresabrechnung, etc.)

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Informationen

WichtigeInfos für

Max Mustermann

Am 11. Dezember 2014 hat der Nationalrat die Wohnrechtsnovelle 2015 beschlossen.

Ab wann tritt die Wohnrechtsnovelle in Kraft?Die im Dezember 2014 beschlossenen gesetzlichen Neuregelungen der Wohnrechtsnovelle treten ab 1.1.2015 in Kraft, sind also bereits gültig.

Welche Änderungen gibt es?Im Wesentlichen wurden Regelungen zum Thema Thermenwartung und -neuanschaffung sowie zu so-genannten “Wohnungseigentum-Zubehörobjekten” wie etwa Kellerabteilen, KFZ-Abstellplätze und Gar-tenanteilen getroffen.

Wer ist nun für die Kosten der Reparatur oder der Neuanschaffung einer Therme zuständig?Bei Mietwohnungen im Voll- und Teilanwendungs-bereich des Mietrechtsgesetzes (MRG) sowie bei Genossenschaftswohnungen:Die Kosten für den Austausch oder eine Reparatur

der mitvermieteten Heiztherme, des mitvermieteten Warmwasserboilers oder sonstiger mitvermieteter Wärmebereitungsgeräte trägt der Vermieter.Für die Wartung dieser Geräte ist weiterhin der Mie-ter zuständig.

Bezieht sich die Gesetzesänderung nur auf neue Mietverträge?Nein, die Wohnrechtsnovelle 2015 betrifft auch be-reits bestehende Mietverträge und ist sogar auf ge-richtlich anhängige Verfahren, die noch nicht rechts-kräftig entschieden wurden, anwendbar.

Mein Mietvertrag unterliegt nicht dem Mietrechtsgesetz, ändert sich auch für mich etwas?Die Änderungen zur Zuständigkeit bei diversen mitvermieteten Wärmeaufbereitungsgeräten gel-ten ausschließlich für Mietverträge, die dem MRG unterliegen sowie für Genossenschaftswohnungen (sind im WGG geregelt). Andere gesetzliche Grund-lagen wie das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) wurden nicht angepasst.

WOHNRECHTSNOVELLE 2015ERHALTUNGSPFLICHTEN BEI WÄRMEBEREITUNGSGERÄTEN (BOILER, THERME, ETC.)

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ONLINE-KUNDENFalls Sie darauf verzichten, un-sere Aussendungen inklusive Schriftverkehr in Papierform per Post zu erhalten, haben Sie über Ihren Zugangscode (siehe Kun-den LoginCard oder Jahresab-rechnung) die Möglichkeit, die Zu-stellung per E-Mail einzurichten. Für uns und unsere Umwelt be-deutet dies Einsparungen bei Papier, Porto und Manipulation. Diese Einsparung wollen wir an Sie weitergeben. Alle Kunden, die auf Online-Zustellung umsteigen sowie einen Abbuchungsauftrag haben, erhalten jährlich bei der Jahresabrechnung € 5,- an Ver-waltungskosten gutgeschrieben.

HEIZÖL UND PELLETSWir ersuchen die Heizungsver-antwortlichen, Heizöl- oder Pel-letsbestellungen ausschließlich über unsere zuständigen Sachbe-arbeiterInnen abzuwickeln. Wir erhalten täglich von mehreren Firmen einen aktuellen, rabattier-ten Heizölpreis. Dieser Preis kann über unsere Homepage oder bei unseren SachbearbeiterInnen ab-gefragt werden. Unsere Mitarbeiter bestellen unter Berücksichtigung der eingehobe-nen Akontobeträge die optimale Menge, sodass Nachzahlungen möglichst vermieden werden.

IM SCHADENSFALLUm als Hausverwaltung bei einem akuten Schadensfall (Brand- und Sturmschäden, Wasserschäden durch Rohrbruch, Überschwem-mungen oder Regenwasserein-

JAHRESABRECHNUNGKunden der Wohnbaugruppe Enn-stal können neben der gewohnten Einsichtnahme in den Räumlich-keiten der einzelnen Unternehmen auch im Kundenbereich der Home-page www.wohnbaugruppe.at die Langfassung und die dazugehöri-gen Belege online betrachten. Die Online-Langfassung enthält eine übersichtliche Aufstellung der zugeordneten Kosten und Einnah-men und ist direkt mit den Belegen verlinkt.

tritt) ehestmöglich helfen und das Schadensausmaß in Grenzen hal-ten zu können, ist eine möglichst umgehende Information über den eingetretenen Schadensfall erfor-derlich.

Im Schadensfall bitten wir Sie da-her umgehend zu verständigen:

Kunden der SG Ennstal und ENW:MM Kommunal Unternehmens-versicherungsberatung GmbH0316/673 10024h Service-Hotline: 0810/81 0577

Kunden der SG Elin:Kontaktieren Sie bitte Ihren zustän-digen Hausverwalter.Notfall-Hotline: 0664/5627529 (außerhalb der Öffnungszeiten)

Kunden der VKS und KFW:Firma Tinkler Bau GmbH, Villach24h Service-Hotline: 04242/ 29150

Kunden der GEWOG:Kontaktieren Sie bitte Ihren zustän-digen Hausverwalter, um weitere Schritte einleiten zu können.

NOTFALLNUMMERN IM INTERNET

Als Kunde der Wohnbaugruppe Ennstal können Sie unter www.wohnbaugruppe.at auch über Ihren persönlichen Kundenbereich oder über den Menüpunkt “Notfall-nummern” die für Ihr Objekt gelten-den Ansprechpartner und Firmen abrufen.

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Siedlungsstraße 2 - 8940 LiezenBürozeiten: Mo-Do von 08:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 16:00 Uhr

Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr

Ingrid [email protected]: 03612/273 55 208

Peter Steiner [email protected]: 03612/273 55 217

Birgit [email protected]: 03612/273 55 213

Alexander [email protected]: 03612/273 55 307

Verrechnung von Guthaben und Nachzahlungen 03612/273 - 8201

Darlehensabrechnung 03612/273 - 8202

Jahresabrechnung 03612/273 - 8200Manuela [email protected]: 03612/273 55 264

Dagmar [email protected]: 03612/273 55 216

Kerstin [email protected]: 03612/273 55 221

Monika [email protected]: 03612/273 55 223

Gabriele [email protected]: 03612/273 55 283

Abrechnung Großinstandsetzung

Brigitte Wö[email protected]: 03612/273 55 241

Bettina [email protected]: 03612/273 55 287

Hier bauen wir für Sie:

• Ardning• Bad Aussee• Bärnbach• Breitenau am Hochlantsch • Bruck/Mur• Deutschfeistritz• Deutschlandsberg• Fohnsdorf• Frauental• Gössendorf

• Gratwein-Straßengel• Gröbming• Gutenberg a.d. Raabklamm • Irdning-Donnersbachtal• Kaindorf• Kraubath• Lannach• Lieboch• Liezen • Stainach-Pürgg

• Stolzalpe• St. Johann i. d. Haide• Wagna - Leitring• Werndorf• Wörschach• u.a.

Wir sind für Sie da!

Auswahl unserer aktuellen Projekte:

Bärnbach Bruck an der Mur Deutschfeistritz Frauental

Bad Aussee Gratwein-Straßengel Gröbming Gutenberg a.d. Raabklamm

Lannach Lieboch Liezen Stainach-Pürgg

St. Johann in der Haide Wörschach

Kraubath Deutschlandsberg

Informationen zu unseren verfügbaren Wohnungen und Neubauprojekten erhalten Sie unter www.wohnbaugruppe.at