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Einladung VLS & GV Mehrweggeschirr Gratulationen & Infos Schaustellerzeitung Seite 3 Seite 8 Seite 12 Seite 13 ff www.marktverband.ch Offizielles Organ des Schweizerischen Marktverbandes Organe officiel de l’Union suisse des marchands itinérants Januar 2016 / Nr. 1 Zum Jahreswechsel den Farbenwechsel

Zum Jahreswechsel den Farbenwechsel · Messe Frankfurt in der Schweiz sowie der Christmasworld in Frankfurt, kön - nen interessierte Leser und Leserinnen über die Redaktion der

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Page 1: Zum Jahreswechsel den Farbenwechsel · Messe Frankfurt in der Schweiz sowie der Christmasworld in Frankfurt, kön - nen interessierte Leser und Leserinnen über die Redaktion der

Einladung VLS & GV Mehrweggeschirr Gratulationen & Infos

Schaustellerzeitung

Seite 3 Seite 8 Seite 12 Seite 13 ff

www.marktverband.ch

Offizielles Organ des Schweizerischen Marktverbandes • Organe officiel de l’Union suisse des marchands itinérants • Januar 2016 / Nr. 1

Zum Jahreswechsel den Farbenwechsel

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2 Schweizerische Marktzeitung Januar 2016

Schweizerischer Marktverband

Impressum

Redaktion MarktzeitungZunzgerstrasse 38 lic. iur. Philipp Widmer 4450 Sissach Tel. 078 727 86 09 [email protected] Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 13. Januar 2016

Layout, Inserate und DruckFelicia Jung (Layout)

AST & FISCHER AG, Seftigenstrasse 310

3084 Wabern Tel. 031 963 11 94

Alfred Zitzenbacher Fax 031 963 11 10

[email protected]

Marisa Reichen Tel. 031 963 11 92

[email protected]

Abonnements-Bestellungen und Versand des Schweiz. MarktkalendersWolfgang Häusler, Bärenbohlstrasse 35, 8046 Zürich Telefon 078 613 44 69, [email protected]

Erscheinungsweise: 12 Mal Jahresabonnement: Fr. 60.– Einzelverkaufspreis: Fr. 5.– Für SMV-Mitglieder gratis

Verbandsleitung des SMVVerbandspräsident Jürg Diriwächter Telefon 052 384 16 48 Schwandegg 8468 Waltalingen

Verbandssekretär Peter Hutter Telefon 071 755 32 22 Unterdorfstrasse 56 Fax 071 755 32 26 9451 Kriessern

Verbandskassier Wolfgang Häusler Telefon 078 613 44 69 Bärenbohlstrasse 35 8046 Zürich

PR, Werbung & Webmaster

Hildegard Hirzel Telefon 032 342 37 07 [email protected]

Sektions- Sektions - Sekretariate Präsidenten

Nordwestschweiz Mike Reber Dieter Binggeli Tel. 056 664 57 80 Tel. 079 444 88 28 Fax 056 664 57 82 [email protected]

Bern-Biel Yvonne Herzig Otto Rindisbacher Tel./Fax 032 377 15 32 Tel. 032 392 56 01 Fax 032 392 56 10

Rudolf Krähenbühl Vizepräsident Tel. 031 711 31 11

Zentralschweiz Lisbeth Lang Helmuth Achermann Tel. 041 921 77 50 Tel. 041 448 22 35 Fax 041 448 22 34

Ostschweiz Peter Hutter Hiltrud Frei Tel. 071 755 32 22 Tel. 079 414 94 08 Fax 071 755 32 26 Fax 071 733 15 18

Zürich Deborah Neamati Valentin Leuthard Tel. 076 525 54 08 Tel. 079 678 63 85

Editorial

Ein Bisschen ist zu wenig

Es dreht das Rad der Zeit und nach dem aufrei-

benden Endspurt im Weihnachtsgeschäft beginnt

das neue Jahr gleich mit einem Sitzungsmarathon

für zahlreiche Vorstandsmitglieder im Verband.

Die Hauptversammlungen in den Sektionen ste-

hen an, diese wiederum müssen in separaten

Sitzungen vorbereitet werden und da und dort wird sich zeigen,

dass verschiedene Positionen in den Vorständen neu besetzt wer-

den müssen. Da heisst es dann wieder zu potenziellen Kandidaten:

«Weisst du, so viel musst du in dem Amt gar nicht machen; das

Bisschen Verbandsarbeit ist ganz einfach.» Ist es eben nicht. Schon

lange nicht mehr. In jedem Amt bewegen wir uns in einem ab-

solut professionellen Umfeld. Sei es mit anderen Verbänden, mit

Gemeinden, mit Presseleuten, mit Geschäftspartnern. Ein Bisschen

IT, ein Bisschen «Kalendermachen», ein Bisschen Marktorganisie-

ren oder Protokollieren wenn’s gerade geht, genügen einfach nicht

mehr. Bekanntlich erfordert auch das eigene Geschäft deutlich

mehr als 100 Prozent, um die unvermeidbaren Rückgänge aufzu-

fangen. Da stösst manch einer rasch an seine Grenzen.

Was also tun? Es sind ernsthafte Überlegungen anzustellen, wie der

Verband in Zukunft aufgestellt werden soll. Ein Bisschen Verband

braucht es wohl nicht mehr, während es dem Mitglied allerdings

frei gestellt ist, ein Bisschen Mitglied zu sein. Aber es darf trotzdem

erwarten, dass in seinem Berufsverband professionelle Arbeit ge-

leistet wird. Wie das weiterhin gehen soll und wie es zu finanzieren

wäre, das müssen reifliche Überlegungen zeigen. Dafür sollte man

nicht bloss ein Bisschen Zeit aufwenden, sondern reichlich.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nicht ein Bisschen

frohe Festtage, sondern richtig schöne Feiertage

Ihr Redaktor Philipp Widmer

Redaktionsschluss nächste Ausgabe:Redaktionsschluss nächste Ausgabe:13.01.201613.01.2016

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Schweizerische Marktzeitung Januar 2016 3

Einladung

Offizielle Einladung zur Verbandsleitungssitzung des Schweizerischen Marktverbandes (SMV)

Herzlich Willkommen zur 106. General versammlung des SMV

Donnerstag, den 25. Februar 2016, im Riverside, 8192 Glattfelden ZHTagungsbeginn um 10.00 Uhr, Café & Gipfeli ab 9.15 Uhr

TraktandenA) die statutarischen zwecks Vorberei-

tung der Generalversammlung vom 26. Februar 2016, gemäss Traktan-denliste zur GV

B) Verbandsleitungssitzung mit aktuel-len Themen:

– Sektionspräsidenten berichten– Ausrichtung des Verbandes– Jahresprogramm 2016– Diverses

im Riverside Glattfelden am 26. Feb-ruar 2016

Tagungsprogramm:10.00 h Beginn der 106. Generalver-

sammlung / Einmarsch der Fah-nen des Schweiz. Marktverban-des. Leitung Jürg Diriwächter, Verbandspräsident. Begrüssung der Teilnehmer durch den Prä-sidenten der Sektion Zürich

10.15 h Grussworte von – Kantonsrat Martin Farner Gemeindepräsi-dent Oberstammheim

12.15 h Servicebeginn Mittagessen14.00 h Fortsetzung der GV

Traktanden: GV vom 26. Februar 2016 1. Einzug der Fahnen des Schweizeri-

schen Marktverbandes. Begrüssung durch den Sektionsprä-sidenten Zürich. Eröffnung der Generalversamm-lung durch den Verbandspräsiden-ten Jürg Diriwächter Grussworte von geladenen Gästen

Zur Teilnahme an dieser Verbandslei-tungssitzung (vorgängig zur GV) sind berechtigt:1. Die Verbandsleitung von Amtes wegen2. Die Sektionspräsidenten von Amtes

wegen3. Die Verbandsehrenmitglieder4. Die Sektionsdelegierten als Beobach-

ter ohne Stimm- und Wahlrecht (Art. 13 der Verbandsstatuten) auf Kosten ihrer Sektionen

Es werden keine persönlichen Einla-dungen versandt.Wir heissen alle Mitglieder der Ver-

bandsleitung und die Delegierten herz-lich willkommen.

Tagungslokal:Riverside, Spinnerei-Lettenstrasse, 8192 Glattfelden ZH. Das Hotel verfügt über eigene Parkplätze.

Finanzangelegenheiten:Interessierte Mitglieder haben die Mög-lichkeit, die Jahresrechnung des Verban-des ab ca. 18. Februar beim Verbandskas-sier per Post oder E-Mail anzufordern.

Der Verbandspräsident, Jürg Diriwächter

der Verbandssekretär, Peter Hutter

2. Wahl der Stimmenzähler/-innen und des Tagespräsidenten

3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls der

105. GV in Horn TG 5. Mutationen und Bericht über die

Mitgliederbewegungen 6. Jahresbericht des Verbandspräsidenten 7. Abnahme der Kassenberichte:

a) zur Verbandskasse b) Mitteilung über die finanzielle

Seite der Verbandszeitung 8. Revisorenberichte 9. Genehmigung des Budgets für das

neue Verbandsjahr10. Déchargeerteilung an die Verbands-

leitung11. Wahlen:

a) Wahl des Verbandspräsidenten b) Wahl des Verbandssekretärs c) Wahl des Verbandskassiers d) Wahl des Redaktors der Ver-

bandszeitung e) Wahl der Fachperson für PR und

Werbung f) Wahl des Verbands-Fähnrichs und

dessen Ersatz

g) Bestimmung der Revisionssektion und der Revisionsgesellschaft

12. Anträge der Verbandsleitung an die GV Revision der Statuten: Änderungen gemäss Publikation in der Marktzeitung Ausgabe Novem-ber 2015 Seiten: 5–8 Sowie dem Nachtrag zum Ge-schäftsjahr gemäss Publikation De-zember-Ausgabe Seite 16.

13. Festsetzung der an den Verband zu leistenden Beiträge und des Verteiler-modus in die verschiedenen Kassen

14. Ehrungen15. Verschiedenes16. Schlusswort des Verbandspräsiden-

ten & Beendigung der 106. GV des SMV

Das Protokoll der letzten Generalver-sammlung vom 27. Februar 2015 in Bad Horn liegt in mehreren Exemplaren ab 8.30 Uhr im Tagungsraum zur Einsicht-nahme auf.

Peter Hutter, Verbandssekretär

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4 Schweizerische Marktzeitung Januar 2016

In eigener Sache

der Trendschau in der Galleria 1 erhal-ten die Besucher die kostenlose Trend-broschüre mit den neuesten Farben, Materialien und Formen.

Gratiseintritt (Dauerkarten) mit der MarktzeitungDank grosszügiger Unterstützung durch TF-Solutions, der Vertretung der Messe Frankfurt in der Schweiz sowie der Christmasworld in Frankfurt, kön-nen interessierte Leser und Leserinnen über die Redaktion der Marktzeitung eine beschränkte Anzahl von Dauer-karten für die Christmasworld 2016 vom 29. Januar bis 2. Februar gratis beziehen (Wert EUR 42.00). Tickets über [email protected] anfor-dern. Es hett solang s’hett!

Parallel zur Christmasworld und mit demselben Ticket besuchbar, finden die Fachmessen Creativeworld und Paper-world statt. Erstere ist die weltweit grösste Fachmesse für den Hobby-, Bas-tel- und Künstlerbedarf, letztere richtet sich an das Fachpublikum für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren.

www.christmasworld.messefrankfurt.com

Presseteam Christmasworld / PhW

Die Dekorations- und Festschmuck-branche setzt auf Creating atmo-spheres

Die Christmasworld ist der weltweit wichtigste Order-Termin für die inter-nationale Deko- und Festschmuckbran-che. Sie zeigt jährlich in Frankfurt die neuesten Produkte und Trends für alle Feste des Jahres und liefert innovative Konzeptideen für die Dekoration. Sie richtet sich auch an professionelle Ge-stalter von Festdekorationen und ist deshalb auch interessant für Gemein-devertreter, die eine neue Weihnachts-beleuchtung in Erwägung ziehen, Eventorganisatoren, Quartiervereini-gungen etc.

Wie inszenieren wir zukünftig unsere festliche Dekoration? Welche Farben, Materialien, Dessins und Formen setzen sich durch? Die vier neuen Trends 2016/17 heissen surreal laboratories, boho treasuries, quiet harmonies und playful possibilities. Sie lassen Raum für eigene Deko-Interpretationen zur Ad-ventszeit aber auch zu allen anderen festlichen Anlässen im Jahr. Entschei-dend ist das stilsichere Spiel mit Gegen-sätzen, das die jeweils passende feierli-che Atmosphäre schafft. Das Stilbüro bora.herke.palmisano leitet die zuver-

lässige Prognose von den aktuellen Ten-denzen im Design ab und überträgt diese für die Christmasworld in die Welt des Festschmucks und der Dekora-tionen. Taktgeber sind die Avantgarde aus Mode, Produktdesign und Architek-tur. In der Trendschau sowie in den Vorträgen erleben die Facheinkäufer live, wie sie die Christmasworld Trends mit den Produkten der Aussteller für ihr Sortiment nutzen und in ihrem ei-genen Geschäft umsetzen können, sagt Annetta Palmisano, Designerin Stilbüro bora.herke.palmisano. Das Trendbuch und die Trendschau auf der Christmas-world vom 29. Januar bis 2. Februar 2016 in Frankfurt am Main bilden somit ei-nen wahren Schatz an richtungsweisen-den Ideen für die Gestaltung der Sorti-mente, Kollektionen und Showrooms im Handel. Trendvorträge und FührungenDie Experten vom Stilbüro bora.herke.palmisano halten täglich Trendvorträge und führen anschliessend durch die vier Stilwelten der Trendschau – vom 29. Januar bis 1. Februar 2016 jeweils um 11.00, 13.00 und 15.00 Uhr sowie am 2. Februar 2016 um 12.00 Uhr. Dabei erklären sie die Wirkung und Umset-zung der Trendthemen sowie die Hinter-gründe der Trendinhalte. Am Infostand

Gratiseintritte an die Christmasworld 2016 in Frankfurt mit der Marktzeitung

Markthändler verbreiten MarktkulturDanke, dass wir bei Ihnen zur Freude des Publikums arbeiten können.

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Aus der Verbandsleitung

Schweizerische Marktzeitung Januar 2016 5

Oft belächelt und selten ganz gelesen, bilden sie dennoch das Rückgrat einer Mitgliedschaft in einem Verein. Die Schweizer lieben das Vereinsleben, kommt doch auf rund 75 Einwohner 1 Verein. Viele von ihnen haben zwar mit Mitgliederschwund oder verwais-ten Vorstandssitzen zu kämpfen, trotz-dem werden fast täglich neue Vereine gegründet. Da eine Vereinsmitglied-schaft grundsätzlich freiwillig ist, re-geln die Statuten das allgemeine Ver-hältnis innerhalb des Vereins. Ähnlich der Verfassung des Schweizer Staates sind sie meist einfach und eher allge-mein gehalten, auch die Organisations-form mit Generalversammlung (Volks-abstimmung), Vorstand (Parlament), Sektionen (Kantone) ist der politischen Schweiz nachempfunden. «Gerade weil der Verein eine flexible Organisations-form ist, hat er auch in unserer moder-nen Gesellschaft überlebt. Bei Neu-gründungen stehen heute nicht mehr Patriotismus und militärische Körpe-rertüchtigung wie im letzten Jahrhun-dert im Vordergrund, sondern gemein-

same Anliegen und Überzeugungen, Hobbys und Wünsche, Trendsportarten und Freizeitvergnügen: Eltern bauen im Quartier einen sicheren Spielplatz für ihre Kinder, Nostalgiker restaurieren zusammen ein altes Ledischiff, Katzen-züchterinnen treffen sich zum Erfah-rungsaustausch und bieten herrenlosen Tieren ein Heim, lärmgeplagte Dorfbe-wohner kämpfen für eine Umfahrungs-strasse…»*So bietet der Verein die Rechtsform für fast alles. Und dies mit relativ einfachen Mitteln. Als Körperschaft besitzt er eine von den Mitgliedern unabhängige Rechtspersönlichkeit. Mitglieder wech-seln, Funktionäre wechseln, wobei wir seit Sepp Blatters wirren Rechtfertigun-gen wissen, dass ein Vereinspräsident gar kein Funktionär ist (sondern wohl von einer höheren Macht berufen wur-de…).

Verbände haben die Rechtsform von VereinenDa das Schweizerische Recht keine eige-ne Rechtsform für Verbände kennt, un-

terliegen auch diese dem Vereinsrecht. Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerver-band, politische Parteien, Hauseigentü-mer- oder Mieterverband, sie alle haben im Kern dieselbe «Hausordnung» wie die oben beschriebenen Beispiele. Aller-dings sind die Anforderungen an die Statuten aufgrund der wirtschaftlichen oder politischen Bedeutung der grossen Verbände im Laufe der Zeit stark ange-stiegen, weshalb sie wesentlich detail-lierter abgefasst werden müssen.

Überarbeitete Statuten an der GV 2016Dies hat auch der SMV in den vergange-nen Jahren erfahren müssen. Eine Über-arbeitung der Statuten ist deshalb uner-lässlich geworden. Die Ergebnisse dieser Überarbeitung bilden einen Schwer-punkt an der diesjährigen Generalver-sammlung am 26. Februar 2016

* Vreni Schawalder in «Unser Verein» / Beobachter

Ratgeber

Text und Bild: Philipp Widmer

Die Statuten im Verein

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Das Neueste von der Marktszene erfahren?

Ich abonniere die Marktzeitung! Fr. 60.– pro Jahr, für 12 Ausgaben per Post.

Abo-Bestellung senden an: Philipp Widmer, Redaktion Marktzeitung, Zunzgerstrasse 38, 4450 Sissach

Name Vorname

Adresse PLZ/Ort

Unterschrift

MAIFEST in TuggenAn unserem Frühlingsmarkt am

28. und 29. Mai 2016in Tuggen SZ haben wir noch Plätze zu vergeben.

Anmeldeformulare können [email protected] angefordert werden.

Wir freuen uns auf Sie: Marktkommission Tuggen

Ernst Rung AGSiedlungsstraße 476863 Herxheim

fon: +49 (0) 72 76 . 67 04fax: +49 (0) 72 76 . 91 99 76mobil: +49 (0) 1 72 . 62 01 502

e-mail: [email protected] Web: www.fertigteig.de

Ihr Lieferant für Crêpes- und Waffelteig!Ihr Lieferant für Crêpes- und Waffelteig!

Kleine Inserate werben besser als keine Inserate.

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Schweizerische Marktzeitung Januar 2016 7

Aus den Sektionen

Der diesjährige Kalte Markt in Schüpf-heim erlebte eine Premiere. Erstmals ging er autofrei über die Bühne. Die neue Umfahrungsstrasse machte es möglich, dass sich Besucherinnen und Besucher im Dorfkern frei und gefahr-los bewegen konnten. Den Markthänd-lern sowie dem einheimischen Gewerbe gefiel das besonders gut, konnten sie doch ihre Ware präsentieren und ver-kaufen, ohne dass sie von den Autos und vor allem vom Schwerverkehr der bis anhin mitten durchs Dorf rollte, gestört wurden. Das schöne Herbstwetter zog zusätzlich noch Publikum an. Fazit: Der Kalte Markt wurde durch die Dorfumfahrung merklich aufgewertet.

Markus Röösli konnte gleichentags sei-ne 30-jährige Laufbahn als Marktchef begehen. Schon sein Vater sei Marktchef gewesen und er habe ihm damals auch mitgehol-fen die Stände aufzubauen. Als sein Va-ter 1985 unerwartet verstarb, sei er auf Wunsch des Gemeindeammanns und des Gemeindepräsidenten nachgerückt. Der Kalte Markt vom zweiten Donners-tag im November habe grosse Tradition für Schüpfheim und die umliegenden Gemeinden. Ihm sei daher ein guter Mix zwischen dem einheimischen Ge-werbe, Schulen, Institutionen und den

auswärtigen Markthändlern wichtig. Von den rund hundert Markthändlern hätten zu neunzig Prozent ihren festen Platz, zwanzig bis dreissig Absagen gebe es jeweils zu schreiben. Als Marktchef sorge er für einen reibungslosen Ablauf am Markttag, was schon im Vorfeld mit viel Arbeit verbunden sei. Dazu gehör-ten, um einige zu nennen, das Aufhän-gen der Werbetafeln, das Plätze ein-

zeichnen, das Aufstellen der 55 Stände und die von Hand geschriebenen Quit-tungen für die Platzgebühren zu erstel-len. Am Markttag selber sei er ab 6.00 Uhr morgens präsent, helfe wo nötig beim Platzbezug, und kassiere die Ge-bühren ein, was einen halben Tag in Anspruch nehme. Nur eine kurze Zeit bleibe ihm seinen Markt zu besichtigen, bevor er sich abends mit seinem Team ans Abräumen mache. Ein optimales Gelingen des Marktes meint er, hänge vom guten Willen aller Beteiligten ab und er suche daher auch immer wieder das Gespräch mit ihnen.

Für seine kommenden Dienstjahre als Marktchef wünschen wir Markus Röösli weiterhin gelungene Markttage und danken ihm für seine gute Zusammen-arbeit.

Text: Lisbeth Lang

Fotos: Entlebucher Anzeiger

Kalter Markt Schüpfheim 2015

Markus Röösli im Gespräch mit Hans Wyder

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Aus der Verbandsleitung

8 Schweizerische Marktzeitung Januar 2016

Nach St. Gallen, Bern und Zürich er-klärt auch der Kanton Basel-Stadt den Einsatz von Mehrweggeschirr an Veran-staltungen auf öffentlichem Grund per Gesetz als verbindlich. Bisher fehlte dazu allerdings noch die dazu notwen-dige Ausführungsverordnung. Diese steht nun aber in den letzten Anpassun-gen. Höchste Zeit also, um die Verant-wortlichen von den Problemen zu über-zeugen, die ihr Tun in der Praxis verursachen. Bereits während der gros-sen 1. August-Feier wurden die Unzu-länglichkeiten von den Anwendern fo-tografisch dokumentiert. Verschiedene Sitzungen haben stattgefunden. Die Le-bensmittelinspektoren wurden zugezo-gen und während der Herbstmesse fan-den Begehungen statt.Die Regierung stellt sich natürlich auf den Standpunkt, dass sie einen vom Parlament abgesegneten Auftrag per Gesetz einzuführen hat. Ob dies in der Praxis tauglich ist oder nicht hat wenig Priorität. Immerhin konnten insbeson-dere während der Basler Herbstmesse Bedenken der Standbetreiber glaubhaft vorgetragen werden. Grossrat Oskar Herzig, selber SMV-Verbandsmitglied und Markthändler, wird nun im Basler Grossen Rat eine Motion einbringen, damit zumindest die Herbstmesse ana-log der Fasnacht als Ausnahme im Ge-setz aufgenommen werden kann. Damit wäre mindestens ein Teilerfolg zu erzie-len. Mehr wird wohl nicht drin liegen. Aber immerhin.

Der SMV hat sich immer wieder mit dieser Thematik auseinander gesetzt. Gewisse Lockerungen konnten erreicht werden; so zum Beispiel auch am Zü-ri-Fäscht. Der nachfolgende Artikel stammt von Martin Pfister, Sektion Zü-rich. Er hat sich ausführlich mit dem Thema «Mehrweg-Geschirr» an Gross-veranstaltungen beschäftigt. Der Arti-kel ist bereits im Jahr 2009 veröffent-licht worden. Er listet die Nachteile sehr sorgsam auf und hat nichts von seiner Aktualität verloren.

PhW/Red.

Verschiedene Anbieter von Mehrweg-Ge-schirr versuchen, Organisatoren von grösseren Festanlässen vom Mehr-

Übler Dauerbrenner MEHRWEG-GESCHIRRweg-Geschirr-Konzept zu überzeugen – teilweise mit Erfolg. Auch in den 1990er-Jahren glaubte man, mit Ge-schirrspühl-Mobilen das Rad neu erfun-den zu haben. Wieso sind diese wieder verschwunden?

Mehrweg-Geschirr / Geschirrspühl-Mo-bil – das tönt schön grün und ökolo-gisch! Den einen oder anderen Festorga-nisator vermag die Idee zu begeistern. Aber er oder sie sitzen im schönen Büro und planen. Das vermeintlich «Grüne» müssen die Standbetreiber an der Ver-kaufsfront ausbaden.

Damit die grosse Menge an Schmutzge-schirr – welches z. B. von CupSystems aus der ganzen Schweiz nach Basel zum Abwaschen gefahren wird! – rasch wie-der einsatzbereit ist, muss viel Heisswas-ser mit aggressivem Spülmittel einge-setzt werden. Das grüne Gehabe ist Augenwischerei. Der Rück- und Nach-schub von Mehrweg-Geschirr hat an Grossanlässen nicht funktioniert, da kein Durchkommen mit den vorgegebe-nen Behältern mehr war. Der administ-rative Aufwand bei den Rücknahme- und Ausgabestellen dauert zu lang.

Trotz weniger sichtbarem Abfall muss am Ende der Veranstaltung dennoch der ganze Platz gereinigt werden. (Inte-ressanterweise hat die Abfallmenge in Tonnen zB. am Herbstjahrmarkt St. Gal-len trotz Einführung der Mehrwegbe-cher und Pfand auf Pet zugenommen. Anm. der Redaktors)

Zum Thema Öko-Bilanz beim Mehr-weg-Geschirr lassen sich sicher zwei hochgeschulte Professoren für eine Stu-die finden, der Eine dafür, der Andere dagegen. Mehrweg-Geschirr-Anbieter wollen Geld verdienen. Die Öko-Idee ist ein verfänglicher Aufhänger.

ARGUMENTE CONTRADie Standbetreiber werden vertraglich verpflichtet, Chips, Becher und evtl. auch Geschirr zu mieten.

1. Wir Standbetreiber müssen Ge-schirr-Miete bezahlen? Wieso – der Organisator will ja das Geschirr! = Mehrkosten

2. Wir Standbetreiber müssen das Ge-schirr selber holen und zurückbrin-gen = Zeitaufwand, mehr Personal, Mehrkosten

3. Wir Standbetreiber müssen bei gros-sem Gedränge für Nachschub sorgen. Dies ist aus Erfahrung schlicht un-möglich = Umsatzausfall – ausser man hat Einweggeschirr in Reser-ve!

4. Wir Standbetreiber müssen den Besu-chern den ganzen Depot-Kram erklä-ren und mit ihrem Unverständnis leben. = Zeitaufwand und Nerven-verschleiss, Umsatzausfall

5. Wir Standbetreiber sollen das schmutzige Geschirr zurücknehmen = hygienisch nicht haltbar, Unter-bruch des Arbeitsablaufs, Umsatz-ausfall

6. Wir Standbetreiber müssen das Schmutzgeschirr sortieren. Dies be-dingt viele Kisten, welche wegen der Hygiene nicht im Wagen/Stand gela-gert werden dürfen. Also ausserhalb, wer bewacht das Zeug? = Zeitauf-wand, mehr Personal, Mehrkosten

Weiter spricht dagegen:1. Die Verkaufswagen / Stände sind von

den Platzverhältnissen her für Ein-weggeschirr konzipiert. Für Mehr-weg-Geschirr-Kisten ist kein Platz vorhanden, ein Lagern ausserhalb ist aus hygienischen Gründen fragwür-dig.

2. Die Rücknahme von Schmutzge-schirr in Esswaren-zubereitende- Stände ist lebensmittel-hygienisch höchst fragwürdig und teilweise so-gar verboten.

3. Der Mehrweg-Geschirr-Anbieter be-zeichnet nicht mehr plombierte Kis-ten als kontaminiert, selbst wenn das Geschirr nicht angebraucht wurde. Was sind dann schmutzige Artikel, die über die Ausgabestelle zurückge-geben werden?

4. Pro Stand und pro Artikel müsste mindestens eine leere Kiste für das

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Aus der Verbandsleitung

Schweizerische Marktzeitung Januar 2016 9

Schmutzgeschirr gelagert werden. Aus Hygiene- und Platzgründen aus-serhalb des Arbeitsbereiches. Cleve-re Typen holen hinter dem Stand das Schmutz-Geschirr und geben es vor-ne gegen Depot wieder zurück! (So ist der Kreislauf wenigsten in sich ge-schlossen!)

5. An den Haupt-Essenszeiten herrscht an den Fast-Food-Ständen Gros-sandrang. Dann muss der Hauptum-satz erzielt werden. Die Arbeitsabläu-fe sind optimiert. Die Personen, welche Geschirr zurückgeben wol-len, stellen sich nicht in die Warte-schlange. Sie strecken die tropfen-den / schmutzigen Teile einfach durch die Wartenden hindurch über die Ausgabestelle. Dies ist absolut unhygienisch, stört den Verkauf, und verärgert Kunden und Arbeitende. Umsatzausfall ist die direkte Folge!

6. CupSystems bringt das schmutzige Geschirr nach Basel zum Abwaschen. Ökologisch sehr sinnvoll! Geschehen am Seenachtfest Kreuz-

lingen 2007 + 2008 und am Knaben-schiessen 2008.

7. Es ist nicht die Aufgabe von Standbe-treibern, Festbesucherinnen und -be-sucher zur Sauberkeit zu erziehen.

8. Das Platzgeld müsste ja bei weniger Abfall günstiger werden – oder?

9. Mehr Platzbedarf für Foodanbieter wegen Mehrweggeschirr bedeutet bei gleich viel verfügbarer Fläche we-niger Verkaufsplätze = Arbeitsplatz-verluste (Anm. des Redaktors)

Alternativvorschlag:Anstelle des Mehrweg-Geschirrs muss jeder Standbetreiber verpflichtet wer-den, mindesten zwei 110-Liter Abfall-ständer aufzustellen und zu bewirt-schaften. Am Abend hat er den Platz um seinen Stand grob zu reinigen. Zusätzlich sind auf dem Festareal grell markierte grosse Abfall-Container und PET-Sammel-Container zu vertei-len, welche ebenfalls bewirtschaftet werden müssen.

Martin Pfister, Sektion Zürich

Bestelltalonfür den SchweizerischenMarktkalender 2016

Name:

Vorname:

Strasse:

Ortschaft:

bestellt Exemplar(e) des Schweiz. Marktkalenders 2016 (Profiausgabe) zu Fr. 60.– (für Verbandsmitglieder Fr. 40.–). Lieferung nur gegen Voraus-zahlung, entweder auf

PC-80-32526-9 z.G. SMV Zentralkasse, 8903 Birmensdorf,

oder im Couvert an: Wolfgang Häusler, VerbandskassierBärenbohlstrasse 35, Postfach 8046 Zürich

Datum:

Unterschrift:

Marktkalender 2016Schweizer

Herausgeber: Schweizerischer Marktverband Gegründet: 1910

Edité: Union Suisse des Marchands itinérants Fondée: 1910

Für weitere Informationen wählen Sie: www.marktverband.ch / Marktkalender Einloggen nur für Mitglieder und Behörden möglich

Artikel normaler Preis Depot Preis mit Mehrweg-Depot

Pet-Getränk Fr. 4.– Fr. 2.– für Chip Fr. 6.–

1 Port. Kart. Fr. 6.– Fr. 2.– für Metallgabel Fr. 2.– für Hartschale Fr. 10.–1 Port. + 1 Getränk Fr. 10.– + Fr. 6.– Depot = Fr. 16.–***

4 Port. + 4 Getränke Fr. 40.– + dito Fr. 24.– = Fr. 64.–

*** Kauft also eine 4-köpfige Familie vier einfache Portionen Kartoffeln mit Sauce und je eine PET-Flasche, so kostet das im Normalfall Fr. 40.–. Kommt jetzt aber noch das Depot hinzu, so müssen Fr. 64.– in die Hand genommen werden. Da macht es doch beim Normalbürger schon mal Klick. Entweder man geht gar nicht mehr an ein Fest oder Mann + Frau + Kegel bringen zumindest das Ge-tränk selber mit! Ausgenommen die Bonus-Banker!

Psychologische Seite am Beispiel Seenachtfest Kreuzlingen:

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Hierist etwas los!

Warum ist

Ihr Anlass hier nicht aufgeführt?

FEMA · Solistrasse 37⁄ 39 · CH-8180 BülachTelefon 044 886 28 28 · [email protected] · www.fehrmetall.ch

SMV-Verbands-hotline: Telefon 079 357 21 21

Für eilige Auskünfte

Für Erstkontakte

Für Unentschlossene

Wir suchen mittelalterliche Marktkaufl eute, Kunsthandwerker, Jahrmarkthändler,

Schausteller und Künstlerfür den

Lörrach Citymarkt21.–25. September 2016

Im Lörracher Innenstadtbereich Bahnhofsplatz/Rathausplatz.Wir möchten unserem Publikum auch dieses Jahr einen attraktiven und

lebendigen Markt mit qualitativ hochwertigen Waren bieten.Fühlen Sie sich angesprochen? Das Bewerbungsformular und weitere

Informationen fi nden Sie unter: www.loerrach.de/citymarkt. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Schleith gerne zur Verfügung.

Tel +49(0)7621/415-326; Fax:+49(0)7621/415-496; E-Mail: [email protected].

Bewerbungsschluss: 28.05.2016

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Schweizerische Marktzeitung Januar 2016 11

Medienmitteilung

die Hotellerie an. Vielleicht darf es als Kundengeschenk auch einmal ein Gour-met-Artikel sein? Personalisiertes Ticketing: Namens-schild für FachbesucherBereits im Sommer 2015 zeigte sich die ORNARIS Bern im neuen Kleid – mit Fokus auf die Logofarbe Brombeere. Nun präsentiert sich auch die ORNARIS Zürich 2016 im neuen Look. In Zürich liegt der farbliche Schwerpunkt auf der zweiten Logofarbe Türkis, passend zu den frischen Farben des Frühlings. So werden Messeteppiche, die Messehallen und der Werbeauftritt der Messe den Farbton widerspiegeln. Auch das Schlüs-selband mit Tickethülle, das im Ein-gangsbereich verteilt wird, ist in Zürich in Türkis gehalten. Die neuen persona-lisierten Tickets weisen den Namen und die Firma des Fachbesuchers aus und erleichtern so den Austellern die Kun-denansprache und -gewinnung.

Alexandra Jagnow

Kommunikationsleiterin Messen BERNEXPO AG

An der ORNARIS Zürich vom 17. bis 19. Januar 2016 treffen sich die Fach-einkäufer der Schweizer Konsumgü-terbranche auf dem Gelände der Messe Zürich. Neu bietet die Messe den Besuchern ein Impulsreferat zum Thema «Digitale Trends für den De-tailhandel».

An drei Tagen präsentieren die rund 400 Aussteller eine inspirierende Pro-duktepalette aus den unterschiedlichs-ten Bereichen, von Papeterie und Floris-tik bis zu Schmuck und Wohnaccessoires. Gezeigt werden Artikel für die kom-mende Frühlings-, Oster- und Sommer-saison. Neu: Impulsreferat «Digitale Trends für den Detailhandel»Neben den beliebten Sonderschauen TRENDIG UND NEU und FLORIS-TIKSHOW bietet die ORNARIS Zürich den Fachbesuchern neu ein Impulsrefe-rat zum Thema «Digitale Trends für den Detailhandel». Claudio Dionisio, Grün-der und Geschäftsführer von «Best of

Swiss Web», zeigt darin auf, wie online bereits mit sehr kleinen Budgets grosse Marketing-Effekte erzielt werden kön-nen – zum Beispiel mit einem The-men-Blog oder einer Fanseite auf Face-book. Die ORNARIS reagiert damit auf den Online-Trend, der auch im Detail-handel immer stärker Einzug hält. Das Referat findet in der Halle 2, jeweils um 10.30 und 14.00 Uhr, am letzten Messe-tag nur um 10.30 Uhr, statt. Mehr Infor-mationen zum Thema Webauftritt für Detaillisten gibt es auch auf den neuen Service-Seiten in der Heftmitte des Mes-semagazins ORNATIP. Leckereien im Sektor GourmetDie ORNARIS bietet nicht nur spannen-des Fach-Knowhow, sondern geht auch durch den Magen. Leckereien zum Ver-lieben bietet der Sektor Gourmet, der bereits zum zweiten Mal an der ORNA-RIS in Zürich durchgeführt wird. Mit charmanten Verpackungen und überra-schenden Produktideen bieten die Gourmetaussteller Passendes für Wa-renhäuser und Läden aller Art sowie für

Impulsreferat «Digitale Trends» an der ORNARIS Zürich

Streik? Boykott? Oder mir heis nid nötig!

Bei meiner Ankunft am Samstagmorgen, 21. November 2015, auf dem Berner Waisenhausplatz traute ich meinen Augen nicht! Wo ist die Hälfte meiner Händlerkollegen geblieben?Ist an mir ein Streikaufruf des Marktverbandes vorbei gegangen? Haben die Behörden für Samstag den Weltuntergang angekündigt? Oder haben meine abwesenden Berufskollegen zusammen erfolgreich Lotto gespielt? Ich habe überall nachgefragt, aber nichts dergleichen!

Berufsstolz und Solidarität!

Liebe abwesende Kollegen, ihr seit verantwortlich, dass an einem vorweihnächtlichen Samstag, bei durchaus passablem Wetter (wie prophezeit von Meteonews am Freitagabend) der Warenmarkt im Zentrum der Hauptstadt ein jämmerliches und beschämendes Bild abgegeben hat! Wo bleibt die Solidarität mit den arbeitswilligen Marktkollegen, und allen umliegenden Gewerbetreibenden!Liebe Kollegen ist bei Euch „die Luft draussen“? Wenn ja, dann macht doch den Platz frei für neue Kräfte.

Lukas Vögeli

La Cucina Tee- und Gewürzhaus GmbH

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12 Schweizerische Marktzeitung Januar 2016

Gratulationen, Infos, Mutationen

Neue VerbandsmitgliederWir heissen die nachfolgend aufgeführ-ten neuen Mitglieder herzlich willkom-men im SMV, dem Berufsverband des Schweizerischen Markthandels

Sektion NordwestschweizNadine Waltzer, Gewürze und Tee, Gwürzegge GmbH, Breiteweg 2, 4145 Gempen

Yves Waltzer, Gewürze und Tee,Gwürzegge GmbH, In den Steinreben, 4153 Reinach

Mario Martins, Mario’s delicia Food, Brasilianische Spezialitäten, Schiffgarten 4, 4313 Möhlin

Sektion ZentralschweizHans-Ruedi Zimmermann, diverse Arti-kel für Katze und Hund, Inhaber der STMZ Schweiz. Tiermeldezentrale AG, Seestrasse 20, 6052 Hergiswil

Übertrag der Mitgliedschaft: Roger Haar hat seine Mitgliedschaft per sofort an seine Partnerin übertragen: Mitglied neu: Judith Meier, Spätrain 13, 5037 Muhen

Sektion ZürichMiroslav Ravic, Spielwaren, Ballone etc., Lättenwiesenstrasse 24, 8152 Glattbrugg

Andreas Brandenberger, Confiserie- Conditorei, Hofwiesenstrasse 8, 8634 Hombrechtikon

Wir freuen uns, auch in der heutigen Ausgabe den Jubilaren zu ihrem bevor-stehenden Geburtstag herzlich gratulie-ren zu dürfen.

Verbandsleitung und Redaktion

91 Jahre wird am 30. DezemberMenzato Hans, 5330 ZurzachSektion ZürichFreimitglied

89 Jahre wird am 09. JanuarGasser Josef, 4142 MünchensteinSektion NordwestschweizFreimitglied

83 Jahre wird am 07. JanuarGuyer Rudolf, 8047 ZürichSektion ZürichEhrenmitglied des Verbandes und der Sektion

82 Jahre wird am 12. JanuarPfeiffer Bruno, 8133 EsslingenSektion ZürichEhrenmitglied der Sektion

79 Jahre wird am 19. JanuarStebler Peter, 4127 BirsfeldenSektion NordwestschweizEhrenmitglied des Verbandes und der Sektion

Keine Kilbi in NeftenbachZumindest nicht im Jahr 2016 wie im Kalender eingetragen vom 27.–29.05.16Die nächste Kilbi in Neftenbach findet erst wieder im Jahr 2017 statt.

RiffenmattDie Schafscheid in Riffenmatt findet am 1. September 2016 statt; nicht wie im Kalender angegeben am 08.09.

EmbrachDie Gemeinde hat das Datum des Som-mermarktes in Embrach vom publizier-

77 Jahre wird am 25. JanuarSchwab Hansruedi, 4702 OensingenSektion Bern-BielEhrenmitglied der Sektion

65 Jahre wird am 25. JanuarWalde Peter, 4059 BaselSektion NordwestschweizAktivmitglied

60 Jahre wird am 29. DezemberDe Bona Mario, 8501 FrauenfeldSektion ZürichAktivmitglied

60 Jahre wird am 05. JanuarRüttimann Othmar, 9320 ArbonSektion OstschweizAktivmitglied

50 Jahre wird am 18. JanuarArias Tixicuro Jose Manuel, 4057 BaselSektion NordwestschweizAktivmitglied

50 Jahre wird am 15. JanuarGrgic Pero, 3952 SustenSektion Bern-BielAktivmitglied

Jubilaren 27.12.2015–28.01.2016

Infos / Kalenderkorrekturen

Mutationen

ten 11. Juni auf den 9. Juli 2016 verscho-ben.

Markt von Allschwil abgesagtDie Marktkommission in Allschwil hat sich am Vorabend des 21.11.15 zur Absa-ge des Marktes entschlossen. Grund da-für waren laut Marktchefin Rosmarie Hofer zahlreiche kurzfristige Absagen von verängstigten Markthändlern auf-grund des Wetterberichtes mit Sturm-böen. Obwohl diese weitgehend ausgeb-lieben sind, meldete der Wetterdienst dennoch Böen von bis zu 60 Km/h für

das Gebiet. Einige wenige Markthändler konnten nicht erreicht werden und sind dennoch aufgefahren. Das lokale Ge-werbe organisierte kurzerhand einen kleinen gedeckten Markt in einer Scheu-ne. Das Thema Marktabsage wird sicher im Vorstand der Sektion Nordwest-schweiz und in der Verbandsleitung weiter thematisiert.

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Schausteller-Zeitung Januar 2016 13

Zum Weihnachtsfest wünsche ich Euch ZEIT! Zeit für Euch selbst, Zeit für all die anderen, Zeit für Ruhe und Besinnlichkeit. Zeit, um einmal eine Kerze abbrennen zu lassen und sich die Zeit nehmen, gar nichts weiter zu tun, als nur dieses…

Der Redaktor

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14 Schausteller-Zeitung Januar 2016

Offi zielle Zeitung des Schausteller-Verband-Schweiz

Dorffest Dübendorf 02.–04. SeptemberRiesenrad und div. weitere Attraktionen sowie Spiele und Verkaufsstände gesucht

Mönchaltorf Chilbi 10.–11. SeptemberVerkaufsstände gesucht

Egg Chilbi 24.–26. Septemberdiv. Attraktionen gesucht

Oetwil am See Chilbi 01.–02. Oktoberdiv. Attraktionen gesucht

Bauma Markt 07.–09. OktoberAutobahn/Kinderkarussell/Schiesswagen gesucht

Dübendorf Herbst Chilbi 15.–17. Oktoberdiv. Attraktionen gesucht

Uster Jahrmarkt 24.–25. Novemberdiv. Attraktionen gesucht (Bewerbungen bis 01.07.2016)

Bewerbungen für alle Geschäfte sowie für Wohnwagen sind mit genauen Massen und Stromwerten an Gottardi’s Vergnügungsbetriebe, Postfach 105, Paulstr. 1, 8610 Uster

GESUCHT FÜR 2016

Uster Frühlingsmarkt 09.–10. Aprildiv. Attraktionen gesucht

Dübendorf Auffahrt-Chilbi 05.–08. Maidiv. Attraktionen gesucht

Wallisellen Chilbi 27.–29. Maidiv. Attraktionen gesucht

Steinmauer Kurvenfäscht 10.–12. Junidiv. Attraktionen gesucht

Gossau (ZH) Chilbi 25.–26. JuniScheibenwischer, Drachen oder kl. Rundfahrgeschäft gesucht

Herrliberg Chilbi 20.–22. AugustScheibenwischer, Drachen oder kl. Rundfahrgeschäft Sowie Verkaufsstände gesucht

Lindau (ZH) Chilbi 28.–29. AugustAutoscooter oder Rundfahrgeschäft gesucht

Oberengstringen Weinfest 27.–29. Augustdiv. Attraktionen gesucht auch Spiele und Verkaufsstände

Wir danken allen Inserenten herzlich für Ihre Unterstützung,

ohne die wir diese Fachzeitschrift nicht herausgeben könnten

und wünschen Ihnen wie allen Verbandsmitgliedern

mit ihren Familien sowie allen Veranstaltern ein besinnliches

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein für alle

hoffentlich erfolgreiches und gutes, vor allem aber ein gesundes

neues Jahr. Redaktion und Administration der Schausteller-Zeitung

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Schausteller-Zeitung Januar 2016 15

Offi zielle Zeitung des Schausteller-Verband-Schweiz

Eine der Traditionen anlässlich der Bas-ler Herbstmesse ist der Bummel der Fas-nachtscliquen über die Messeplätze, speziell auch der Jungen Garden. Die meisten Schausteller-Unternehmen ge-währen den Cliquen beim Kauf einer grösseren Anzahl Fahrchips einen ange-

messenen Mengenrabatt, was einerseits von den Fasnächtlern sehr geschätzt wird, andererseits den Schaustellern zusätzliches Publikum generiert und dies vor allem an den schwächeren Abenden unter der Woche.

Die Junge Garde der «Basler Dybli» be-dankte sich poesievoll für die Rabattge-währung, eine Geste, die nicht uner-wähnt bleiben soll.

pl

Mässbummel der Basler Fasnachtscliquen

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16 Schausteller-Zeitung Januar 2016

Offizielle Zeitung des Schausteller-Verband-Schweiz

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK

Bundesamt für Strassen ASTRA

Bundesamt für Strassen ASTRA Daniel Sutter Postadresse: 3003 Bern Standortadresse: Weltpoststrasse 5, 3015 Bern Tel. +41 58 463 42 34, Fax +41 58 463 43 21 [email protected] www.astra.admin.ch

CH-3003 Bern, ASTRA Weltpoststrasse 5, 3015 Bern Standortadresse: Weltpoststrasse 5, 3015 Bern Postadresse:

Adressaten gemäss beiliegender Liste:

Dachverbände der Gemeinden, Städte und Berggebiete Dachverbände der Wirtschaft Interessierte Kreise

Ihr Zeichen: Unser Zeichen: O311-0803/Sud Sachbearbeiter/in: Daniel Sutter Bern, 1. Dezember 2015

Aktualisierung der technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge: Eröffnung der Anhörung Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit unterbreiten wir Ihnen Vorschläge für Änderungen der Verordnung vom 19. Juni 1995 über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge (VTS; SR 741.41). Die Frist für das Anhörungsverfahren endet am 1. März 2016. Die vorgeschlagenen Änderungen dienen primär der Verbesserung der Verkehrssicherheit und des Umweltschutzes sowie der Vermeidung technischer Handelshemmnisse in Bezug auf das weiterent-wickelte Recht der EU. Ausserdem erfolgen Vereinfachungen für die Fahrzeughalter und Fahrzeug-halterinnen.

Wichtigste Inhalte des Änderungsprojekts

Verbesserung der Strassenverkehrssicherheit: Anpassung der technischen Vorschriften für Motorräder, Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahr-

zeuge an die weiterentwickelten und sicherheitsmässig optimierten Vorschriften der EU (z. B. Pflicht zur Ausrüstung mit Antiblockiersystemen für Bremsen an Motorrädern mit Hubraum über 125 cm3).

Möglichkeit von zusätzlichen Blaulichtern in den Aussenspiegeln und vorne nach der Seite für Blaulicht-Einsatzfahrzeuge.

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Offizielle Zeitung des Schausteller-Verband-Schweiz

O385-1378

2/2

Pflicht zur Ausrüstung mit Sicherheitsgurten für neue Traktoren, die mit Überroll-Schutzeinrichtungen ausgerüstet sind (wie in der EU). Zudem Gurten für alle neuen Traktoren und Arbeitsmotorwagen mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit über 40 km/h.

Verbesserung des Umweltschutzes: Bei Motorrädern, Leicht-, Klein- und dreirädrigen Motorfahrzeugen ist vorgesehen, die weiterent-

wickelten Abgasvorschriften der EU im Gleichschritt einzuführen. Damit wird der schweizerische Fahrzeugpark erneut schadstoffärmer.

Vereinfachungen für die Fahrzeughalter und Fahrzeughalterinnen: Verlängerung des ersten Intervalls der periodischen Nachprüfung von Lastwagen, Sattelschlep-

pern und ihren Anhängern, die nur im Binnenverkehr eingesetzt werden, auf 3 Jahre (Prüfperiodi-zität 3-1-1-1).

14 t Achslast an einer Antriebsachse für alle Arbeitskarren (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h). Bis jetzt gab es eine solche Regelung nur für landwirtschaftliche Erntemaschinen mit Breitreifen. Neu wird das Privileg nicht mehr unbedingt an Breitreifen geknüpft, es genügen strassenschonende Reifen mit grosser Auflagefläche zur Verteilung des Gewichts.

Möglichkeit eines geschlossenen Fahrgastraums bei motorisierten Rollstühlen und eines Beifah-rerplatzes bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit bis 10 km/h.

Detaillierte Erläuterungen zu den vorgesehenen Änderungen und weitere Anpassungen können den Anhörungsunterlagen entnommen werden. Die Anhörungsunterlagen können bezogen werden über die Internetadresse: http://www.admin.ch/ch/d/gg/pc/pendent.html#UVEK

Unter dem Link zu den Anhörungsunterlagen lassen sich folgende Dokumente herunterladen: Änderungsvorschläge zur VTS-Revision mit Erläuterungen Fragebogen Liste der Anhörungsadressaten Wir sind bestrebt, die Dokumente im Sinne des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG; SR 151.3) barrierefrei zu publizieren. Wir ersuchen Sie daher, den ausgefüllten Fragebogen, wenn mög-lich, elektronisch (bitte nebst einer PDF-Version auch eine Word-Version) innert der Anhörungsfrist an das Bundesamt für Strassen zu senden: [email protected] Gleichzeitig werden die Anhänge der VTS, die Verordnung über technische Anforderungen an land-wirtschaftliche Traktoren und deren Anhänger (TAFV 2; SR 741.413) und die Verordnung über techni-sche Anforderungen an Motorräder, Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge (TAFV 3; SR 741.414) an das weiterentwickelte EU-Recht angepasst. Die TAFV 2 und die TAFV 3 erfahren dabei eine Totalrevision. Der Wortlaut dieser Änderungsvorschläge sowie formelle Änderungen der VTS sind nicht unter der oben aufgeführten Internetadresse, sondern auf der Website des ASTRA unter «www.astra.admin.ch/dienstleistungen/00125/00416/07212/index.html?lang=de» einsehbar. Für Ihre wertvolle Unterstützung danken wir Ihnen im Voraus bestens. Freundliche Grüsse Bundesamt für Strassen Jürg Röthlisberger Direktor

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18 Schausteller-Zeitung Januar 2016

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Schausteller-Zeitung Januar 2016 19

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Offizielle Zeitung des Schausteller-Verband-Schweiz

Der vorweihnachtliche Zauber begann am Freitagabend, 4. Dezember und en-dete am Sonntagabend, 6. Dezember und durfte ein grosses Publikum, das den Besuch keinesfalls bereute, glück-lich und zufrieden auf die Weihnachts-zeit eingestimmt auf den Heimweg ent-lassen. pl

Bilder: ast

Bereits zum 12. Mal, wie am offiziellen Apéro zu vernehmen war, organisierte der Verkehrsverein Buchs SG den von Jahr zu Jahr bei den Besuchern beliebte-ren Chlausmarkt auf dem grossen Platz beim Werdenberger-See. In diesem Jahr war die Veranstaltung durch besonders gutes Wetter begünstigt, lachte doch tagsüber die Sonne von einem stahlblau-en Himmel und abends sank das Ther-mometer nicht unter die 0-Grad-Marke. 51 Stände – alles liebevoll geschmückte Holzhäuschen- wurden aufgebaut, wel-che sich um einen riesigen, abends be-leuchteten Weihnachtsbaum und um ein weihnachtlich geschmücktes Kin-derkarussell scharten. Das liess nicht nur die Augen der Kinder glänzen, son-dern sorgte auch mit passender Musik zu Advent und Weihnachten für eine dem Anlass entsprechende Stimmung.Ein weiteres Highlight war das Samich-laus-Häuschen, wo der Samichlaus und der Schmutzli eine offene Tür hatten. Die Kinder trugen ihre Versli vor und

Der Ur-NikolausDer Ur-Nikolaus war Sohn eines Kaufmanns, der um 300 nach Christus in Myra in der heutigen

Türkei lebte. Die Legende will es, dass der junge Nikolaus im Armenviertel von Myra, gerührt von der

Armut vieler Kinder Geschenke verteilte. Später wurde er zum Bischof gewählt. Er soll seinen Besitz

weiter an Arme und Kranke verteilt und Wunder bewirkt haben. Nach seinem Tod sprach ihn die

Kirche heilig. Sankt Nikolaus war geboren. Mitte des 6. Jahrhunderts weihte ihm Kaiser Justinian

eine Kirche in Konstantinopel, dem heutigen Istanbul.

Chlausmarkt Buchs SG 2015

bekamen ein Geschenkli. Sogar der Esel war dabei, den das eine und andere Kind zaghaft streichelte.Schon am Samstag Nachmittag bum-melte viel Volk durch den Markt und beim Eindunkeln füllte sich der Platz mehr und mehr. Das Warenangebot war vielseitig. Man entdeckte zahlreiches Selbstgemachtes und das kulinarische Angebot setzte sich aus einer reichhalti-gen Palette von Köstlichkeiten zusam-men, die es an wirklich nichts mangeln liess. So überzogen der Duft von bren-nendem Holz, Glühwein, Backwaren, Raclette, Fondue und gebratenem Fleisch den ganzen Platz und liessen Lust und Hunger auf das eine oder an-dere aufkommen.

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22 Schausteller-Zeitung Januar 2016

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Schausteller-Zeitung Januar 2016 23

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Wie jedes Jahr um diese Zeit überrascht uns auch diesmal der fleissige Chilbi-Fo-tograf und -Filmer Heinz Hotz aus Ober-rieden mit DVDs aus der eben zu Ende gegangenen Saison:

KnabenschiessenDieser Film beginnt eine Woche vor Festbeginn mit anschaulichen Bildern vom Aufbau der Geschäfte. Einmal mehr wird uns all die damit verbunde-ne Mühsal vor Augen geführt, die das Arbeiten auf dem extrem schwierigen Gelände des Albisgüetli allen Beteilig-ten bereitet. Tag um Tag nimmt die Knabenschiessen-Chilbi Gestalt an, bis sie schlussendlich den Besuchern jenen Festglanz zu vermitteln mag, den wir als Besucher alle Jahre geniessen dür-fen.

Chilbibummel 2015Auf der DVD-Hülle sind die Fest-Ort-schaften aufgelistet, die Heinz Hotz während des Jahres besuchte, um deren Chilbibetrieb auf der Scheibe zu verewi-gen, worunter auch die im Vorarlbergi-schen veranstalteten Feste von Bregenz und Lustenau Berücksichtigung fanden. Das Ganze vermittelt den Betrachtern ein sehr buntes Bild, aus dem wir die Übertragung des Gottesdienst-Konzer-tes von Marco Gottardi mit seiner Silver-dollar-Band besonders hervorheben möchten.

Max Stoop

Rückblicke auf die Saison 2015

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Wir danken allen Inserenten, welche die Herausgabe der Schausteller-Zeitung unterstützen und empfehlen, die inserierenden Unternehmen bei der Vergabe von Aufträgen und Einkäufen zu be-rücksichtigen. Die nächste Zeitung erscheint Ende Januar 2016.

Impressum:Auflage: 1800 Exemplare

Herausgeber: Schausteller-Verband-Schweiz SVS

Redaktion:Paul Läuppi, Max Stoop (Redaktionelle Mitarbeit)

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 13. Januar 2016

Administration: Guido Albrecht

Inserate und Druck: AST & FISCHER AG

Layout: Felicia Jung

Vorstand SVS – Kontakte

PräsidentPeter Howald Uetlibergstrasse 171 8045 Zürich Mobile: 079 401 88 00 Mail: [email protected]

VizepräsidentGuido AlbrechtZürcherstrasse 4959015 St. GallenMobile: 079 622 68 59 Mail: [email protected]

SekretärPaul LäuppiObere Torfeldstrasse 25033 Buchs AGMobile: 079 330 62 39 Mail: [email protected]

KassierChristian RamsauerRütistrasse 528032 Zürich Mobile: 079 681 55 84 Mail: [email protected]

Beisitzerin Zeitungs Kassier, ad interimWeb und InternetverantwortlicheNatascha Stey Hofächerstr. 128907 Wettswil am AlbisMobile: 079 287 70 03Mail: [email protected]

Beisitzer FähnrichHanspeter MaierOberwiesenstr. 70, Postfach 20488502 FrauenfeldMobile: 079 218 21 43Mail: [email protected]

Beauftragter des SVS für besondere AufgabenMata Consulting GmbHMarkus HubeliIm oberen Lind 14148 PfeffingenMobile: 079 328 74 29Mail: [email protected]

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